DE102008014055A1 - Bildformungsvorrichtung und Tandembildformungsvorrichtung - Google Patents

Bildformungsvorrichtung und Tandembildformungsvorrichtung Download PDF

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DE102008014055A
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Akitomo Hitachinaka Kuwahara
Tsukasa Hitachinaka Onose
Sho Hitachinaka Sawahata
Yukio Hitachinaka Otome
Akihiko Hitachinaka Yamazaki
Hiroyuki Hitachinaka Mabuchi
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Printing Systems Ltd
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Abstract

Eine Bildformungsvorrichtung hat eine photoleitfähige Trommel oder Gurt, der ein Toner-Bild unterstützt, ein Übertragungsteil, welches das Toner-Bild auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt, eine Transporteinrichtung, welche das Aufzeichnungsmedium zu zwischen dem Photoleiter und dem Übertragungsteil transportiert, einen Lader, der eine Fläche des Übertragungsteils auf die Anti-Polarität der elektrischen Ladung des Toner-Bilds auflädt, eine Drehantriebseinheit, welche das Übertragungsteil in die gleiche Richtung des Aufzeichnungsmediumstransports dreht, eine Kontaktier-/Entfernungseinheit, welche das Übertragungsteil mit dem Bildunterstützungsteil zum Drucken kontaktiert und das Übertragungsteil vom Bildunterstützungsteil entfernt, wenn nicht gedruckt wird, und eine Antriebskraft-Übertragungs-/Blockiereinheit, welche die Antriebskraft von der Drehantriebseinheit zum Übertragungsteil überträgt, bevor das Drucken gestartet wird und die Antriebskraft während des Druckens blockiert.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die Anmeldung bezieht sich auf die und beansprucht Priorität unter 35 U.S.C. § 1.119 der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-063582 , welche am 13. März 2007 angemeldet wurde, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-059142 , welche am 10. März 2008 angemeldet wurde, deren gesamte Inhalte hiermit unter Bezug darauf eingeführt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektro-photografische Bildformungsvorrichtung, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Bildformungsvorrichtung, welche in der Lage ist, ein hochqualitatives Bild ohne Bildfehler, sogar auf einer rauen Blattfläche oder einem Blatt, welches durch Wärme zerknittert ist, unter Verwendung einer Übertragungseinheit, welche ein rollenförmiges oder gurtförmiges Übertragungsteil hat, zu formen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Endlosdrucker wird häufig für Computerausdrucke auf Geschäftsformularen verwendet. Seit einiger Zeit werden Endlosformdrucker auch für verschiedene Zwecke verwendet, um unmittelbar Mails, Rechnungen, Handbücher, Bücher usw. zu drucken, indem der Vorteil der Merkmale eines Variabel-Hochgeschwindigkeits-Informationsdruckers hergenommen wird. Mit dem Anstieg bei verschiedenen Verwendungen ist der Endlosformdrucker erforderlich, der verschiedene Arten an Papierbahnen (Aufzeichnungsmedien), beispielsweise dünnes Papier, dickes Papier, hochqualitatives Papier und raues Niedrigqualitätspapier unterstützt.
  • In der Zwischenzeit steigt vom Standpunkt zum Einsparen von Ressourcen die Notwendigkeit eines doppelseitigen Drucks an. Ein doppelseitiges Drucken wird dadurch durchgeführt, dass zwei Drucker (Tandemdrucker) verwendet werden, ein erster Drucker auf einer ersten Fläche einer Papierbahn druckt, die Papierbahn umgedreht wird und der zweite Drucker auf einer zweiten Fläche der Papierbahn druckt. Im Fall verschiedener Verwendungen ist die Übertragungsdruckleistung relevant, um eine Bildqualität ohne Bildfehler zu erlangen.
  • Bei dem Tandemdrucken kann jedoch die Rolle durch Wärme durch Fixieren bei dem ersten Drucker beschädigt werden, und der Druck kann unregelmäßig (konkav und konvex) aufgrund thermischen Verziehens werden.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm einer Tandemdruckeinrichtung, die auf einem fortlaufenden Bogen duplexdrucken kann. Wie in 9 gezeigt ist, hat der Tandemdrucker einen ersten Endlosbogendrucker P1, der ein erstes Bild 70a auf einer ersten Fläche einer Papierbahn 7 formt, welche ein Endlos-Langbogen ist, und einen zweiten Endlosbogendrucker P2, welcher ein zweites Bild 70b auf einer zweiten Fläche der Papierbahn 7 formt.
  • Die Endlosbogendrucker P1 und P2 führen ein Aufzeichnungsmedium mit hoher Geschwindigkeit (0,5–2 m/s) zum Drucken zu. Das Aufzeichnungsmedium besitzt Perforationen zwischen Seiten oder ist eine Rolle ohne Perforationen und ist gegenüber abgeschnittenen Bögen verschieden.
  • Das erste Bild 70a wird auf einer Seite der Paperbahn 7 durch den ersten Drucker P1 gebildet, der eine Bildformungsvorrichtung hat, welche eine Entwicklungseinheit 4a enthält, welche einen Photoleiter 1a aufweist. Die Papierbahn 7 wird durch eine Wendestange T umgedreht. Dann wird das zweite Bild 70b auf die andere Seite der Papierbahn 7 durch den zweiten Drucker P2 gedruckt, der eine Bildformungsvorrichtung hat, welche eine Entwicklungseinheit 4b enthält, welche einen Photoleiter 1b aufweist.
  • In einem Fall, dass Bilder auf beiden Seiten der Papierbahn 7 gedruckt werden, können somit Bildfehler erzeugt werden, wenn die zweiten Bilder durch den zweiten Drucker P2 auf der anderen Seite der Papierbahn gebildet werden, welche an dem Bereich B in 9 angehalten wird, wo ein Fixierteil, welches das Bild 70a auf der Rolle 7 fixiert, beispielsweise angeordnet ist.
  • 10 ist ein schematisches vergrößertes Diagramm des Bereichs B in 9, welches den Papierbahn-Stoppzustand des Fixierteils zeigt. Wie in 9 gezeigt ist, weist das Fixierteil einen Vorheizer 13 auf, welcher die Papierbahn 7 vorheizt, eine Heizrolle 14 mit einem Heizer, und eine Mitnehmerrolle 15, welche die Heizrolle 14 drückt.
  • Sowohl der Vorheizer 13 als auch die Heizrolle 14 fahren damit fort, Wärme zur Papierbahn 7 während des Endlosdruckens zu liefern. Wenn der Druckbetrieb angehalten wird, werden die Heizer abgeschaltet. Jedoch heizten diese Heizer die Papierbahn 7 wegen des natürlichen Abkühlvorgangs auf. Somit verschränken sich Teile der Papierbahn 7 auf oder in der Nähe des Vorheizers 13 beispielsweise in der Richtung des Pfeils in 10, und diese erhitzten Teile bilden Unregelmäßigkeiten aufgrund der Wärme. Daher haben, nachdem der Druckvorgang wieder aufgenommen wird, die Teile der Papierbahn 7, die auf dem Vorheizer 13 des ersten Druckers P1 angehalten wurden, Bildfehler und werden über den Bildformungsbereich des zweiten Druckers P2 geführt.
  • Um dieses Problem zu lösen, beschreibt beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007-47195 , dass eine Übertragungsunterstützungsschneide eine Papierbahn in Richtung auf eine Fläche des Photoleiters drückt. Unter Verwendung der Übertragungsunterstützungsschneide kann ein Spalt zwischen Unregelmäßigkeiten der Papierbahnfläche und eines Photoleiters vermindert werden, und es kann ein gutes Ergebnis zum Übertragen erlangt werden. Im Fall eines doppelseitigen Druckens wurden jedoch schon Toner-Bilder auf der ersten Fläche einer Papierbahn gebildet, wenn die Toner-Bilder auf einer zweiten Fläche der Papierbahn gebildet werden. Wenn die Papierbahn zum Übertragungsteil in einem zweiten Drucker geführt wird, ist die Fläche, welche eine übertragungs-unterstützende Schneide kontaktiert, die erste Fläche, auf welcher Toner-Bilder auf der Papierbahn gebildet wurden. Die übertragungs-unterstützende Schneide wird über eine Fläche des Toner-Bilds geführt, die am ersten Drucker fixiert ist. Somit haftet einiges des Toners auf der übertragungs-unterstützenden Schneide an, und er sammelt sich auf der Schneidenfläche, wodurch eine Verschlechterung von Bildern auf der ersten Fläche verursacht wird.
  • Wenn ein Bild auf einer zweiten Fläche einer Papierbahn gedruckt wird, ist es allgemein notwendig, dass eine Druckbelastung durch die übertragungs-unterstützende Schneide höher ist, um die Adhäsion zu verbessern. Da die Papierbahn durch die empfangene Wärme während des Fixierprozesses für die erste Fläche des ersten Druckers deformiert sein kann, wird die übertragungs-unterstützende Schneide zunehmend verunreinigt.
  • Als weitere Transporteinrichtungen sind ein Rollentransportsystem und ein Gurttransportsystem bekannt, deren Mechanismen bei Blatttrenndrucker in einem Niedriggeschwindigkeits- oder Mittelgeschwindigkeits-Bereich angewandt werden. Beispielsweise beschreibt die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. S48-51640 , dass eine Übertragungsantriebsrolle auf eine Papierbahn durch einen Schwinghebel gedrückt wird. Das Rollentransportsystem ist in der Lage, einen Spalt zwischen Unregelmäßigkeiten einer Papierbahnfläche und einem Photoleiter wie oben beschrieben in Bezug auf das Nichtkontakt-Korotron-Übertragungssystem zu vermindern, da die Übertragungsrolle mit einer Papierbahn bei einem moderaten Druck kontaktiert wird. Das Rollenübertragungssystem liefert elektrische Ladungen zur Übertragungsrolle, um ein Toner-Bild, welches auf dem Photoleiter entwickelt ist, zur Fläche einer Papierbahn durch elektro-statische Kraft zu übertragen. Als Wege zum Liefern elektrischer Ladung zu einer Übertragungsrolle ist es bekannt, einen Strom an eine hohle Stange einer Übertragungsrolle anzulegen, und es ist auch bekannt, elektrische Ladung an die Fläche der Übertragungsrolle anzulegen, welche eine dielektrische Ebenenfläche hat.
  • Das System zum Anlegen eines Stroms an die hohle Stange einer Übertragungsrolle wird durch Blatttrenndrucker in einem Bereich niedriger oder mittlerer Geschwindigkeit angewandt. Eine Flächenladung zur Übertragung wird vergrößert, wenn die Druckgeschwindigkeit ansteigt. Somit muss die Klemmbreite zwischen einer Übertragungsrolle und einer Papierbahn erweitert werden. Um eine Klemmbreite zu erweitern, gibt es einige Verfahren zum Erweitern von Rollendurchmessern, zum Vergrößern der Dicke des elastischen Teils auf einer Rolle oder zum Vermindern der Härte des elastischen Teils, usw.. Das Erweitern des Rollendurchmessers oder das Steigern der Dicke des elastischen Teils benötigt jedoch mehr Raum, und das Vermindern der Härte des elastischen Teils bewirkt eine Erweiterung einer Rollendeformierung und eine Verminderung der Lebensdauer der Rolle.
  • Das System zum Anlegen elektrischer Ladung an die Fläche der Übertragungsrolle kann eine Erweiterung des Übertragungsrollendurchmessers oder Verminderung der Lebensdauer der Rolle vermeiden, da die Klemmbreite gemäß der Druckgeschwindigkeit nicht ansteigt und dielektrische Schicht auf der Fläche ebenfalls als Schutzschicht dient. Hinsichtlich dieses Systems beschreibt beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. S52-42125 , dass elektrische Ladungen auf die Fläche einer Übertragungsrolle (oder Gurts) geliefert werden. Das System zum Anlegen elektrischer Ladung an die Fläche der Übertragungsrolle benötigt jedoch eine Ladevorrichtung, um elektrische Ladung zu liefern, und einen Eliminator, um elektrische Ladung auf der Fläche der Transportrolle zu beseitigen. Somit steigen die Kosten an.
  • Wenn eine Übertragungsrolle bei einem Endlosblattdrucker angewandt wird, müssen folgende Faktoren berücksichtigt werden. Eine Übertragungsrolle wird üblicherweise durch eine Papierbahn angetrieben. Wenn Schnittbögen verwendet werden, kann die Übertragungsrolle einen Photoleiter oder einen Zwischenübertragungsriemen vor dem Drucken kontaktieren. Da Schnittpapiere, beispielsweise eine Papierbahn, voneinander getrennt sind und das Drucken bei dem Fixierprozess beendet werden kann, ist es nicht üblich, dass die Papierbahn anhält, auf welcher der Toner in einem nicht fixierten Zustand innerhalb der Vorrichtung aufgebracht ist.
  • Bei einem Endlosboden kann das Drucken auch während einer Druckarbeit angehalten werden. In diesem Fall können nicht fixierte Toner-Bilder existieren. Eine Papierbahn wird normalerweise genug Seiten zurückgeführt, um eine Eintrittslänge für das nächste Drucken sicherzustellen. Während des Druckaufnahmeprozesses wird die Papierbahn auf eine vorgeschriebene Geschwindigkeit beschleunigt. Somit ist bei Endlosbögen ein Kontaktier-/Befreiungsmechanismus für eine Übertragungsrolle notwendig, da die Übertragungsrolle es benötigt, sich von der Papierbahn während des Druckwiederaufnahmeprozesses zu lösen, um Bildfehler der nicht fixierten Toner-Bilder zu vermeiden. Eine Betätigung des Kontaktier-/Befreiungsmechanismus sollte während der Periode eines Nichtdruckbereichs von einem Ende der Druckstoppseite zu einem Anfang der Druckwiederaufnahmeseite durchgeführt werden.
  • In Fällen wie bei diesen, wenn das System zum Anlegen von Strom an die hohle Stange einer Übertragungsrolle wie oben verwendet wird, wird die Übertragungsleistung wegen des Stroms unbeeinträchtigt sein, der konstant von der Innenseite der Rolle fließt, wenn die Drehgeschwindigkeit der Übertragungsrolle hinter einer Zuführgeschwindigkeit der Papierbahn zurückbleibt. In dem Fall des Systems, bei dem elektrische Ladung an die Fläche der Übertragungsrolle wie oben angelegt wird, werden jedoch beim Druckaufnahmeprozess die elektrischen Ladungen nicht an die Fläche zwischen dem Anlegepunkt der elektrischen Ladung zum Übertragungspunkt angelegt, da die Übertragungsrolle angetrieben wird. Somit gibt es in dem Fall, wo die Transportrolle angetrieben wird, ein Problem, dass die Übertragung nicht durchgeführt werden kann, wenn der Druckprozess aufgenommen wird, und dann die nachfolgende Leistung der Übertragungsrolle in einem Bereich einer hoher Geschwindigkeit nicht gut ist.
  • Wie oben beschrieben wird außerdem erwartet, dass der Endlosblattdrucker auch eine breite Vielfalt von Papierbahnen anwendet, um auf verschiedene Zwecke zu antworten. Die Breiten der Papierbahn werden bei Verwendung entschieden. Wenn beispielsweise ein Photoleiter einer langen Länge (von 21 bis 22 Inch) verwendet wird, liegen die Breiten der Papierbahn bei 12 Inch, 16 Inch, 22 Inch usw.. Die Breiten einer Papierbahn reichen von 12 bis 16 Inch bei Endlosdrucken, und die Breiten einer Papierbahn liegen im Bereich bei 17 Inch, wobei diese bei einer A4-Größe halbiert wird, oder bei 22 Inch, wobei diese bei einer B5-Größe gedrittelt wird, bei manuellem oder Dokumentdrucken. Somit kontaktiert, wenn das Drucken unter Verwendung einer Papierbahn einer schmalen Breite verwendet wird, das Teil des Photoleiters, ohne dass ein Bogen durchläuft, die Übertragungsrolle unmittelbar. In dieser Hinsicht beschreibt beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. S52-42125 , dass die Flächengeschwindigkeit des Übertragungsteils unter Verwendung eines Schalters geändert wird. In einem Fall, wo die Übertragungsrolle angetrieben wird, gibt es kein Problem, da sowohl die Übertragungsrolle als auch der Photoleiter die gleiche Geschwindigkeit haben. Wenn jedoch die Übertragungsrolle und der Photoleiter angetrieben werden, kann eine kurze Lebensdauer der Übertragungsrolle und des Photoleiters aufgrund der mechanischen Reibung zwischen den Flächen verursacht werden. Bei dem Endlosblattdrucker wie oben beschrieben muss die Bewegung der Übertragungsrolle in einer kurzen Zeit durchgeführt werden. Ansonsten kann die Bildverschlechterung, beispielsweise Zeichenunschärfe durch Vibration aufgrund der höheren Geschwindigkeit und des größeren Gewichts der Übertragungsrolle, je höher die Schwerkraft sein wird, bewirkt werden.
  • Überblick
  • Ein erstes Merkmal gemäß der vorliegenden Erfindung liefert eine Bildformungsvorrichtung, welche ein Bild hat, welches durch ein Teil unterstützt wird, welches ein Toner-Bild unterstützt, ein Übertragungsteil, welches das Toner-Bild auf dem unterstützten Bildteil auf einen Aufzeichnungsträger überträgt, eine Transporteinheit, welche den Aufzeichnungsträger zwischen dem Bild-unterstützten Teil und dem Übertragungsteil überträgt, einen Lader, der eine Fläche des Transportteils auf eine Antipolarität der elektrischen Ladung des Toner-Bilds überträgt, eine Drehantriebseinheit, welche das Übertragungsteil in die gleiche Richtung des Aufzeichnungsmediums-Transports dreht, eine Kontaktier-/Entfernungseinheit, welche das Übertragungsteil zu dem Bild-unterstützten Teil beim Drucken kontaktiert und das Übertragungsteil von dem Bild-unterstützten Teil ohne Drucken entfernt, eine Antriebskraftübertragungs-/Blockierungseinheit, welche die Antriebskraft von der Drehantriebseinheit auf das Übertragungsteil vor dem Druckaufnahmevorgang überträgt und die Antriebskraft beim Drucken blockiert. Die Bildformungsvorrichtung umfasst die Antriebskraftübertragungs-/Blockierungseinheit, welche eine elektro-magnetische Kupplung zwischen der Drehantriebseinheit und dem Übertragungsteil ist. Die Bildformungsvorrichtung umfasst die Antriebskraftübtragungs-/Blockierungseinheit, die so aufgebaut ist, dass eine äußere Rolle, die zu einer getriebenen Drehung in Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium, welches übertragen wird, in der Lage ist, und eine innere Rolle, die durch die Antriebskraft von der Drehantriebseinheit gedreht wird, wobei die äußere Rolle und die innere Rolle mit Reibung des Übertragungsteils gedreht werden. Die Bildformungsvorrichtung umfasst die Drehantriebseinheit, beginnt das Drehen des Transportteils, und der Lader beginnt das Laden des Übertragungsteils, bevor das Übertragungsteil das Bildlagerteil über das Aufzeichnungsmedium kontaktiert. Die Bildformungsvorrichtung umfasst den Lader, der in einer Position fixiert ist, welche weg vom Weg des Übertragungsteils ist, welches sich hin- und herbewegt, und welches in einem vorgegebenen Abstand vom Übertragungsteil ist, welches das Bildlagerteil über das Aufzeichnungsmedium kontaktiert. Die Bildformungsvorrichtung umfasst einen elastischen Eliminator, welcher in einer Position fixiert ist, welche außerhalb des Wegs des Übertragungsteils ist, welches sich hin- und herbewegt, und um einen vorgegebenen Raum von dem Transportteil beabstandet ist, welches das Bildlagerteil über das Aufzeichnungsmedium kontaktiert. Die Bildformungsvorrichtung umfasst den Transportzeitablauf des Aufzeichnungsmediums durch die Transporteinheit und ist mit der Drehstartzeit des Übertragungsteils über die Drehantriebseinheit synchronisiert.
  • Ein weiteres Merkmal gemäß der vorliegenden Erfindung liefert eine Tandembild-Formungsvorrichtung, welche einen ersten Drucker aufweist, der ein erstes Bild formt, und einen zweiten Drucker, der ein erstes Bild formt, wobei der erste Drucker und der zweite Drucker durch die oben beschriebene Bildformungsvorrichtung realisiert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele der begleitenden Vorteile werden schnell erlangt, da diese unter Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, welches eine Übertragungseinheit in einer Bildformungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, welches ein Übertragungsrollen-Antriebsteil der Übertragungseinheit gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3A ein schematisches Diagramm ist, welches einen Schwenkmechanismus der Übertragungseinheit erläutert, welche die Übertragungseinheit gemäß der Ausführungsform beherbergt;
  • 3B ein schematisches Diagramm ist, welches den Schwenkmechanismus der Übertragungseinheit erläutert, welche die Übertragungseinheit gemäß der Ausführungsform beherbergt;
  • 4A ein schematisches Diagramm ist, welches den Schwenkmechanismus einer Übertragungsrolle der Übertragungseinheit gemäß der Ausführungsform erläutert;
  • 4B ein schematisches Diagramm ist, welches den Schwenkmechanismus der Übertragungsrolle der Übertragungseinheit gemäß der Ausführungsform erläutert;
  • 5 ein Zeitablaufdiagramm ist, welches jeden Betrieb der Übertragungseinheit erläutert;
  • 6 ein schematisches Diagramm ist, welches eine Übertragungseinheit gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 7 ein schematisches Diagramm ist, welches eine Übertragungsrolle gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 8 ein schematisches Diagramm ist, welches eine Bildformungsvorrichtung gemäß den Ausführungsformen zeigt;
  • 9 ein erläuterndes Diagramm eines Tandemdruckens ist; und
  • 10 ein erläuterndes Diagramm ist, welches den Zustand einer Papierbahn zeigt, welche in einer Fixiereinheit beim Anhalten des Druckens angehalten wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen, wo gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile durchwegs in mehreren Ansichten bezeichnen, und insbesondere auf 8 ist dort ein schematisches Diagramm einer Bildformungsvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der Erfindung gezeigt.
  • (1) Aufbau der Bildformungsvorrichtung
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind ein Ladegerät 2, eine Belichtungseinrichtung 3, beispielsweise ein Laser oder ein polygonaler Drehspiegel, ein Entwickler 4, eine Übertragungseinheit 5, eine Reinigungsbürste 6 usw., rund um einen Photoleiter 1 angeordnet, der als eine drehende photoleitfähige Trommel realisiert sein kann. Nachdem elektrische Ladungen gleichförmig auf die Fläche des Photoleiters 1 durch das Ladegerät 2 aufgebracht sind, bringt die Belichtungseinrichtung 3 Laserstrahlen gemäß den Bilddaten auf die Fläche des Photoleiters 1 auf, wodurch elektro-statische unentwickelte Bilder auf der Fläche des Photoleiters gebildet werden. Der Entwickler 4 entwickelt die Bilder, wodurch Toner-Bilder auf der Fläche des Photoleiters 1 gebildet werden.
  • Der Photoleiter 1 kann unter Verwendung eines positiv geladenen Photoleiters realisiert sein, beispielsweise eines Selen-Photoleiters, eines organischen Photoleiters (OPC), amorphen Siliziums (a-Si) usw.. Ein Entwicklungsverfahren des Photoleiters 1 ist ein Umkehrentwicklungsverfahren, beispielsweise ist eine Toner-Ladungspolarität positiv.
  • Die Papierbahn 7, welche gemäß einer Ausführungsform realisiert ist, ist ein Endlosbogen, der zur Übertragungseinheit 5 über die Papierbahntransporteinrichtungen oder Rollen 8, 9, 10, 11 und 12 transportiert wird, und ein Toner-Bild wird über die Übertragungseinheit 5 zur Papierbahn 7 transportiert. Nachdem das Toner-Bild auf der Papierbahn 7 auf eine ungefähre Übergangstemperatur des Toner-Harzes erwärmt ist, wenn dies über einen Vorheizer 13 läuft, wird das Toner-Bild geschmolzen und auf der Papierbahn 7 durch ein Schmelzmittel 16 fixiert, welcher eine Heizrolle 14 aufweist, welche einen Heizer und eine Mitnehmerrolle 15 enthält. Im Fall eines Duplex-Druckens werden zwei der Bildformungsvorrichtungen verwendet, wie in 8 gezeigt ist. Das Merkmal der Erfindung liegt in einem Aufbau der Übertragungseinrichtung 5 gemäß dieser Bildformungsvorrichtung. Die Übertragungseinrichtung 5 wird anschließend beschrieben.
  • (2) Aufbau der Übertragungseinheit 5
  • 1 ist ein schematisches Diagramm der Übertragungseinheit 5, und 2 zeigt ein schematisches Diagramm der Übertragungsrollen-Antriebseinheit. Wie in 1 gezeigt ist, sind zugartige Papierbahn-Transporteinrichtungen 11 und 12 stromaufwärts und stromabwärts von der Übertragungseinheit 5 in der Richtung der Papierbahn-Transports angeordnet. Die Papierbahn 7 wird in einer vorgeschriebenen Richtung geführt, wobei sie sequentiell in Stift-Führungslöcher der Papierbahn 7 mit den sich drehenden Stiften der Papierbahn-Transporteinrichtungen 11 und 12 eingesetzt ist.
  • Die Übertragungseinheit 5 hat eine Übertragungseinheitsgehäuse 18, welches eine untere Führung oder Rolle 17a und eine obere Führung oder Rolle 17b enthält, welche die Papierbahn 7 im offenen Ende führen. Es gibt eine Übertragungsrolle 19, welche innerhalb des Übertragungseinheitsgehäuses 18 installiert ist, einen Corona-Lader 20, der elektrische Ladung an die Transportrolle 19 anlegt, einen statischen Eliminator 21 oder Entlader, der die Fläche der Übertragungsrolle nach der Übertragung beseitigt, ein Bürstenreinigungsteil 22, um den Toner, Staub usw. von den Bögen zu reinigen, welcher sich auf der Fläche der Transportrolle 19 befindet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird die Papierbahn 7 von einem Zug 11 zu einem Zug 12 über die untere Führung 17a und die obere Führung 17b transportiert.
  • Die Transportrolle 19 ist gemäß einer Ausführungsform aus drei Schichten ausgebildet, einschließlich einer Oberflächenschicht, welche aus einem nichtleitfähigen Fluormaterial gebildet ist, einer Zwischenschicht, welche aus einer elastisch leitfähigen Schicht gebildet ist, und einer Basisschicht, welche eine nichtleitfähige elastische Schicht hat, sowie einer hohlen Metallstange. Bei dieser Ausführungsform wird die Flächenschicht der Transportrolle 19 durch eine Röhre aus Tetrafluor-Ethylen-Perfluor-Alkylvinyl-Ether-Copolymer (Flugasche – PFA) gebildet, und die Dicke beträgt 30 bis 100 μm. Bei einer anderen Ausführungsform wird die Übertragungsrolle 19 aus einem Zweischicht-Aufbau gebildet, wobei eine Flächenschicht durch ein nichtleitfähiges Rohr überzogen ist, und einer inneren Schicht, welche eine leitfähige elastische Schicht ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Übertragungsrollenwelle 23, welche von jedem Ende der Übertragungsrolle 19 ragt, durch die Enden von Armen 25 über Lager 24 drehbar gelagert. Ein Zwischenbereich der Arme 25 ist über eine Armlagerwelle 27 über Lager 26 drehbar gelagert. Somit ist die Übertragungsrolle 19 drehbar rund um die Armlagerwelle 27 gelagert, und durch Drehen um die Armlagerwelle 27 bewegt sich die Rolle 19 in Richtung auf und weg vom Photoleiter und die Papierbahn 7 wird gegen den Photoleiter 1 gedrückt und davon gelöst.
  • Die Enden der Armlagerwelle 27 sind drehbar durch Seitenfelder 28 gelagert, welche parallel zueinander sind. Sowohl eine Antriebswelle 29 als auch eine Zugwelle 30, welche die Papierbahn-Transporteinrichtung 11 drehbar lagern, werden drehbar durch die Seitenfelder 29 gelagert.
  • Ein Antriebsrad 31 ist auf einem Ende der Antriebswelle 29 befestigt, wobei das Antriebsrad 31 mit dem antriebsseitigen Antriebsrad 33 über einen Steuerriemen 32 verbunden ist und das antriebsseitige Antriebsrad 33 mit einer Abgabewelle eines Papierbahn-Transportmotors 34 verbunden ist. Ein Zwischen-Antriebsrad 35 ist ebenfalls auf der Antriebswelle 29 befestigt, wobei das Zwischen-Antriebsrad 35 mit einem Zwischen-Antriebsrad 37 verbunden ist, welches auf einem Ende der Armlagerwelle 27 über einen Steuerriemen 36 fixiert ist. Außerdem ist eine Zwischen-Antriebsrad 38 auf der Armlagerwelle 27 befestigt, wobei das Zwischen-Antriebsrad 38 mit einem Antriebsrad 40, welches auf dem Ende der Transportrollenwelle 23 über einen Steuerriemen 39 fixiert ist, verbunden ist.
  • Daher wird die Drehantriebskraft des Papierbahn-Transportmotors 34 auf die Papierbahn-Transporteinrichtung 11 über das antriebsseitige Antriebsrad 33, den Steuerriemen 32, das Antriebsrad 31 und die Antriebswelle 29 übertragen. Diese Drehantriebskraft wird zur Armlagerwelle 27 über die Antriebswelle 29, das Zwischen-Antriebsrad 35. den Steuerriemen 36 und das Zwischen-Antriebsrad 37 übertragen. Außerdem wird diese Drehantriebskraft auf die Übertragungsrolle 19 über das Zwischen-Antriebsrad 38, den Steuerriemen 39, das Antriebsrad 40 und die Transportrollenwelle 23 übertragen.
  • Wenn somit der Antriebsrad-Transportmotor 34 dreht, dreht die Übertragungsrolle 19 synchron mit der Papierbahn-Transporteinrichtung 11. Bei dieser Ausführungsform wird die Übertragungsrolle 19 über den Papierbahn-Transportmotor 34 für den Drehantrieb angetrieben, obwohl irgendein anderer Antriebsquellenmotor oder ein Antriebsrad für den Drehantrieb verwendet werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Ende einer Feder 41 mit der hinteren Ankerseite des Arms 25 verbunden, und das andere Ende der Feder 41 ist mit einer festen Einheit 42 verbunden, welche als ein Ankerpunkt realisiert werden kann, der während der Verwendung stabil ist. Ein exzentrischer Nocken 43 ist so befestigt, um den Arm 25 zu kontaktieren und zu bewegen. Der exzentrische Nocken 43 wird mit einem vorgegebenen oder gewünschten Zeitpunkt durch einen Motor gedreht, und diese Drehung bewirkt, dass der Arm um die Welle 27 schwenkt. Die Feder 41 wird verwendet, eine vorgegebene oder genaue Klemmweite zwischen dem Photoleiter 1 und der Übertragungsrolle 19 sicherzustellen, wobei ein geeigneter Druck an die Übertragungsrolle 19 angelegt wird, obwohl es auch für die Erfindung möglich ist, ohne Feder zu arbeiten. Der bevorzugte Druck der Transportrolle 19 gegen den Photoleiter 1 beträgt ungefähr beispielsweise 20 N bis 80 N. Der Druck, der durch die Feder ausgeübt wird, wird in Abhängigkeit von der Länge des Arms 25 festgelegt, so dass die Kraft der Übertragungsrolle 19 gegen den Photoleiter 1 ungefähr 20 N bis 80 N beträgt, obwohl andere Werte oder Bereiche verwendet werden können, wenn dies gewünscht wird. Der exzentrische Nocken 43 wird in Mitwirkung mit der Feder 41 für den Betrieb zum Kontaktieren/Entfernen der Übertragungsrolle 19 zum Photoleiter 1 und/oder der Papierbahn verwendet. Diese Bewegung des Nockens 43 durch einen Motor bewirkt, dass die Papierbahn zwischen den Photoleiter 1 und die Übertragungsrolle 19 eingezwängt wird. Anschließend wird der Schwenkmechanismus des Übertragungseinheitsgehäuses 18 beschrieben.
  • (3) Schwenkmechanismus des Übertragungseinheitsgehäuses 18
  • Wie in 3A und 3B gezeigt ist, ist das Übertragungseinheitsgehäuses 18 so gelagert, um eine Wellenmitte 44 zu schwenken, welche an einem Kopfbereich des Übertragungseinheitsgehäuses 18 angeordnet ist. Ein Ende eines Verbindungsstücks 45 ist mit der außenseitigen Wand des Übertragungseinheitsgehäuses 18 verbunden, welches dem Photoleiter 1 abgewandt ist, und das andere Ende des Verbindungsstücks 45 ist exzentrisch auf einer Abgabewelle des Gehäuseantriebsmotors 46 befestigt oder alternativ auf einem exzentrischen Nocken befestigt. Somit schwenkt durch Drehen des Gehäuseantriebsmotors 46 das Übertragungseinheitsgehäuse 18 um die Wellenmitte 44.
  • Wie oben beschrieben müssen bei dem Endlosblattdrucker sowohl die Papierbahn 7 als auch die Übertragungsrolle 19 mit dem Photoleiter 1 in einer kurzen Zeit kontaktiert und davon entfernt werden. Je höher die Betriebsgeschwindigkeit zum Kontaktieren/Entfernen ist und je höher das Gewicht der Teile ist, desto mehr Trägheitskraft wird betroffen. Außerdem kann die Bildverschlechterung, beispielsweise Zeichenunschärfe durch Vibration verursacht werden. Um diese Probleme zu lösen, werden bei einer Ausführungsform der Corona-Lader 20, der statische Eliminator 21 und das Reinigungsteil 22 nicht bewegt, und es werden lediglich das Übertragungseinheitsgehäuse 18, welches die Papierbahn 7 und die Übertragungsrolle 19 lagert, bewegt. Wie in 1 gezeigt ist, sind der Corona-Lader 20, der statische Eliminator 21 und das Reinigungsteil 22 im Übertragungseinheitsgehäuse 18 enthalten. Dann sind, wie in 3A und 3B gezeigt ist, einige Nuten 48 an Positionen, welche dem Corona-Lader 20, dem statischen Eliminator 21 bzw. dem Reinigungsteil 22 zugewandt sind, und auf jedem Seitenfeld 47 des Übertragungseinheitsgehäuses 18 gebildet. Daher kann das Übertragungseinheitsgehäuses 18 ohne Störung von 20, 21 und 22, welche stationär verbleiben, bewegt werden.
  • Somit sind der Corona-Lader 20, der statische Eliminator 21 und das Reinigungsteil 22 gemäß einer Ausführungsform nicht am Übertragungseinheitsgehäuse 18 angebracht, und bewegen sich nicht, wenn sich das Gehäuse bewegt, obwohl dies kein Erfordernis ist. Außerdem wird das Gewicht der des Übertragungseinheitsgehäuse 18 aufgrund der Nuten 48 reduziert. Daher sind die Papierbahn 7 und die Übertragungsrolle 19 in der Lage, sich mit hoher Geschwindigkeit mit weniger Trägheitskraft ohne Bildverschlechterung zu bewegen. In 3A und 3B sind, um eine komplizierte Zeichnung zu vermeiden, die Übertragungsrolle 19, der Corona-Lader 20, der statische Eliminator 21 und das Reinigungsteil 22 verkürzt. Anschließend wird die Bewegung der Transporteinheit 5 beschrieben.
  • (4) Bewegung der Übertragungseinheit 5
  • 3A und 4A sind Querschnittsansichten, welche den Druckwartezustand zeigen. 3B und 4B sind Querschnittsansichten, welche den Druckzustand zeigen. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches die Arbeitsweise der Erfindung erläutert, insbesondere der Übertragungseinheit 5.
  • Für den Druckwartezustand dreht der Gehäuseantriebsmotor 46, bis das Übertragungseinheitsgehäuse 18 in der Position gestoppt hat, welche in 3A gezeigt ist, und das Übertragungseinheitsgehäuse 18 und die Papierbahn 7 vom Photoleiter 1 beabstandet sind.
  • Wie in 4A gezeigt ist, dreht der exzentrische Arm 43 und dessen Hauptachse drückt auf die hintere Ankerseite des Arms 25 gegen die Zugkraft der Feder 41. Der Arm 25 schwenkt in der Richtung eines Pfeils Ya mit einer Mitte rund um die Armlagerwelle 27. Die Übertragungsrolle 19 ist am Ende des Arms 25 angebracht. Durch Verschwenken des Arms 25 wird die Übertragungsrolle 19 in der Richtung des Pfeils Ya bewegt, so dass die Übertragungsrolle 19 in einem Nichtkontaktzustand mit dem Photoleiter 1 ist. Im Nichtkontaktzustand stoppt der exzentrische Arm 43 das Drehen, und der Druckwartezustand wird beibehalten, wie in 4A gezeigt ist. Die Rückwärtsbewegung des Übertragungseinheitsgehäuses 18 weg vom Photoleiter 1 durch den Gehäuseantriebsmotor 46 und die Rückwärtsbewegung der Übertragungsrolle 19 weg vom Photoleiter 1 durch den exzentrischen Arm 43 sind im gleichen Zeitpunkt oder ungefähr/in etwa im gleichen Zeitpunkt gemäß einer Ausführungsform.
  • Der Papierbahn-Transportmotor 34 wird durch ein Papierbahn-Transport-Startsignal von einer Steuerung gedreht, welches beispielsweise als programmierter Mikroprozessor realisiert werden kann oder eine anwendungs-spezifische integrierte Schaltung, und das Ansteuern der Papierbahn-Transporteinrichtung 11 und der Transport der Papierbahn 7 wird begonnen. Wie im Zeitablaufdiagramm von 5 gezeigt ist, steigt die Transportgeschwindigkeit der Papierbahn 7 bis auf eine vorgegebene oder gewünschte Geschwindigkeit, vorzugsweise bevor die Papierbahn 7 den Übertragungspunkt erreicht, und die Vorbereitung für den Übertragungsbetrieb wird dann abgeschlossen. Die Übertragungsrolle 19 und die Papierbahn-Transporteinrichtung 11 beginnen damit, im gleichen Zeitpunkt zu drehen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, schaltet der Corona-Lader 20 auf den Einschaltzustand leicht verzögert gegenüber dem Transportstartzeitpunkt der Papierbahn 7. Eine kurze Zeit danach werden Signale erzeugt, welche das Übertragungseinheitsgehäuse 18 und die Überragungsrolle 9 instruieren, mit der Bewegung zu beginnen. Als Beispiel, wenn der Durchmesser der Übertragungsrolle 19 einen Durchmesser von 40 mm hat, beträgt deren Umfang 125,6 mm. Die Umfangslänge zwischen dem Punkt des Laders 20 und dem Übertragungspunkt beträgt 41,9 mm (120 Grad). Wenn die Einlasslänge eines fortlaufenden Bogens kürzer als 41,9 mm ist, ist es möglich, eine Verzögerungszeit, wenn gewünscht, nicht zu verwenden. Wenn dagegen die Einlasslänge länger als 41,9 mm ist, wird bevorzugt, eine Verzögerungszeit zu verwenden. Wie in 3B gezeigt ist, beginnt der Gehäuseantriebsmotor 46 zu drehen, die Drehantriebskraft wird auf das Verbindungsstück 45 übertragen, das Verbindungsstück 45 drückt auf das Übertragungseinheitsgehäuse 18 in Richtung auf den Photoleiter 1. Nachfolgend kontaktiert die Papierbahn 7 den Photoleiter 1, und die Drehbewegung des Gehäuseantriebsmotors 46 stoppt.
  • Im gleichen Zeitpunkt (oder im Wesentlichen im gleichen Zeitpunkt) wie der Gehäuseantriebsmotor 46 mit dem Drehen beginnt, wie in 4B gezeigt ist, beginnt der exzentrische Nocken 43, sich von dem Zustand von 4A zu drehen, und danach dreht der Arm 25 in der Pfeilrichtung X oder Yb, die in 4B gezeigt ist, um die Armlagerwelle 27 aufgrund des Kontakts mit dem exzentrischen Nocken 43. Durch diese Drehbewegung schwenkt die Übertragungsrolle 19 in Richtung auf den Photoleiter 1, und die Übertragungsrolle 19 besitzt einen geeigneten Druck durch die Zugkraft der Feder 41, und es wird eine vorgegebene Klemmbreite zwischen dem Photoleiter 1 und der Übertragungsrolle 19 gebildet.
  • Wie oben beschrieben ist in dem Fall, dass die vorgeschriebene Klemmbreite gehalten wird, wobei die Übertragungsrolle 19 gedrückt wird, wie in 4B gezeigt ist, die kurze Achse (Boden-Tot-Punkt) des exzentrischen Arms dem Arm 25 zugewandt. Es wird jedoch ein kleiner Spalt zwischen dem Arm 25 und dem exzentrischen Nocken 43 gebildet, und der exzentrische Nocken 43 kann in einem Nichtkontaktzustand mit dem Arm 25 sein. Eine bevorzugte Größe des Spalts liegt im Bereich 0,3 mm bis 2 mm, obwohl der Spalt eine andere Größe wenn gewünscht haben kann. Somit wird der Druck der Übertragungsrolle 19 in Richtung auf den Photoleiter 1 ohne Betätigen des exzentrischen Arms 43 lediglich durch die Feder 41 gemäß einer Ausführungsform angelegt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, enden die Schwenkbewegung der Übertragungsrolle 19 und des Übertragungseinheitsgehäuses 18 in etwa im gleichen Zeitpunkt, wenn der Nicht-Druck-Bereich der Papierbahn 7 den Übertragungspunkt erreicht. Der Nicht-Druck-Bereich der Papierbahn ist ein Bereich eines Bogens, auf welchem Information nicht gedruckt wird und der üblicherweise zwischen unterschiedlichen Seiten, welche die Papierbahn bieten, bleibt. Die Schwenkbewegung der Übertragungsrolle 19 endet vorzugsweise gemäß einer Ausführungsform im Nicht-Druck-Bereich zwischen den Seiten. Die Drehung der Übertragungsrolle 19 und der Transport der Papierbahn 7 sind fast im gleichen Zeitpunkt, und die Übertragungsrolle 19 dreht, wenn sie die Papierbahn 7 kontaktiert. Der Corona-Lader 9, der die elektrische Ladung an die Übertragungsrolle 19 anlegt, wird in einem Zeitpunkt eingeschaltet, wo die elektrischen Ladungen auf der Fläche der Übertragungsrolle 19 schon übernommen werden, wenn die Übertragung gestartet wird. Außerdem ist hinsichtlich des Anhaltens des Druckens der Zeitablauf umgekehrt zu dem des Startens des Druckens, der in 5 gezeigt ist.
  • In 4B sind die Abstände L1 und L2 die entsprechenden Abstände, mit denen der Corona-Lader 20 und der statische Eliminator 21 von der Übertragungsrolle 19 während des Druckzustands sind. Als Beispiel ist L1 gleich 8 mm und L2 ist gleich 10 mm. Die Übertragungsrolle 19 besitzt vorzugsweise ein geringes Gewicht, da bevorzugt wird, dass die Bewegung von der Papierbahn in einer kurzen Zeit durchgeführt wird. Das Gewicht zum Bewegen von Elementen einschließlich der Übertragungsrolle kann ungefähr beispielsweise 3 kg betragen. Das Gewicht der sich nicht bewegenden Teile, beispielsweise des Laders, des Eliminators (Entlader), und des Reiniger beträgt ungefähr 2,5 kg. Somit kann die Erfindung die Reduzierung des bewegbaren Gewichts auf ungefähr die Hälfte zulassen.
  • Daher sind bei dieser Ausführungsform der Corona-Lader 20, der statische Eliminator 21 und die Reinigungseinrichtung 22 außerhalb des Wegs der Schwenkbewegung der Übertragungsrolle 19 angeordnet. Wie oben beschrieben sind mehrere Nuten 48 im Übertragungseinheitsgehäuse 18 angeordnet, und der Corona-Lader 20, der statische Eliminator 21 und das Reinigungsteil 22 sind voneinander von dem Übertragungseinheitsgehäuse 18 getrennt, und sie sind fixiert. Somit kann Bildverschlechterung, wenn eine Notabschaltung oder das Starten durchgeführt wird, vermindert werden.
  • (5) Eine weitere Ausführungsform der Übertragungsrollen-Antriebseinheit
  • Die Figur zeigt Anwendbarkeit auf andere Arten von Übertragungseinrichtungen, beispielsweise einen Übertragungsriemen, wobei 6 ein schematisches Diagramm der Übertragungsrollen-Antriebseinheit gemäß einer anderen Ausführungsform ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Unterschied gegenüber der in 2 gezeigten Ausführungsform eine Antriebskraft-Stoppeinheit 49, beispielsweise eine elektro-magnetische Kupplung im Bereich der Übertragungsrollenwelle 23 zwischen dem Antriebsrad 40 und der Übertragungsrolle 19.
  • Wenn die Geschwindigkeit der Papierbahn 7 und der Übertragungsrolle 19 stabil ist, wird die Übertragung der Drehantriebskraft von dem Antriebsrad 40 reduziert oder durch die Antriebskraft-Stoppeinheit 49 gestoppt, und die Drehbewegung der Übertragungsrolle 19 wird umgeschaltet, wobei sie durch die Welle angetrieben wird, um durch die Bewegung der Papierbahn angetrieben zu werden. Somit stoppt die Antriebskraft-Stoppeinheit nicht die Rolle 19, sondern stoppt die Drehkraft von dem Antriebsrad 40 vom Antreiben der Rolle 19. Dies erlaubt, dass die Rolle 19 sich frei dreht. Wenn der Druckvorgang stoppt, wird die Übertragungsrolle 19 zurück bewegt und kann fortfahren, durch die Trägheit zu drehen, was kein Problem ist. Die Übertragungsrolle kann gestoppt werden, wenn die Antriebskraft-Stoppeinheit 49 angeschaltet wird, wenn das Drucken stoppt.
  • Wie oben beschrieben wird, wenn die Geschwindigkeit der Papierbahn 7 und der Übertragungsrolle 19 stabil ist, die Drehantriebskraft reduziert oder durch die Antriebskraft-Stoppeinheit 49 gestoppt. Die Übertragungsrolle 19 wird dann durch die Bewegung der Papierbahn 7 drehbar angetrieben. Dann kann die Differenz bezüglich der Geschwindigkeit zwischen der Übertragungsrolle 19 und der Papierbahn 7 null sein. Somit kann die Lebensdauer der Transportrolle 19 erweitert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wurde eine Transportrolle als Übertragungsteil verwendet. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und Beispiel begrenzt.
  • (6) Alternative Ausführungsform der Übertragungsrolle 19
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Übertragungsrolle 19 gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt. Die Übertragungsrolle 19 weist eine kombinierte Übertragungsrollenwelle und einen Übertragungsrollenkörper auf.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein erstes Reibungs-Antriebsrad 62, welches einen Flansch 50 und ein Rohr 51 aufweist, an einem Ende der Übertragungsrollenwelle 23, und das erste Reibungs-Antriebsrad 62 ist über ein erstes Stoppteil 52 fixiert. Ein zweites Reibungs-Antriebsrad 56, welches einen Flansch 55 und eine Röhre 54 hat, ist am anderen Ende der Übertragungsrollenwelle 23, und das zweite Reibungs-Antriebsrad 62 ist fixiert.
  • Ein Übertragungsrollenkörper 53 ist auf dem Rohr 54 zwischen dem Flansch 50 und dem Flansch 55 angeordnet. Eine äußere Fläche der Übertragungsrolle 53 ist mit einer leitfähigen Schicht 57 überzogen, beispielsweise PFA.
  • Ein zweites Stoppteil 58 ist in einer äußeren Richtung auf der Achse der Übertragungsrollenwelle 23 fixiert. Eine Spulenfeder 59 ist zwischen dem Reibungs-Antriebsrad 56 und dem zweiten Stoppteil 58 angeordnet.
  • Die Enden der Übertragungsrollenwelle 25 sind über Lager 24 gelagert, ein Antriebsrad 40 ist an einem Ende der Übertragungsrollenwelle 25, die Übertragungsrollenwelle 23 und die Reibungs-Antriebsräder 51 und 56 werden durch die Antriebskraft von einem Antriebsmotor 60 über ein Antriebsrad 61 und den Steuerriemen 39 gedreht.
  • Somit werden die Reibungs-Antriebsräder 51 und 56 mit einer Kraft längs der Richtung der Achse der Drehung durch die Spulenfeder 59 beaufschlagt. Wenn das Reibungs-Antriebsrad 51 und/oder 56 drehen, wird der Übertragungsrollenkörper 53 durch die Drehung an den Bereichen R, wie in 7 gezeigt ist, gedreht.
  • Während des Druckens ist die Flächengeschwindigkeit Vr der Übertragungsrolle 19 so konfiguriert, dass sie bezogen und angepasst an die Geschwindigkeit Vp der Papierbahn 7 und des Photoleiters 1 geladen wird, wenn die Papierbahn 7 und der Photoleiter 1 die Übertragungsrolle 19 kontaktieren oder verbinden. Daher wird die Übertragungsrolle 19 durch den Antriebsmotor während des Druckens gedreht, und die Übertragungsrolle 19 kann mit der gleichen Geschwindigkeit der Papierbahn 7 oder des Photoleiters 1 gedreht werden (Vr = Vp). Somit verhindert diese Ausführungsform, dass die Übertragungsrolle 19 und der Photoleiter 1 eine verminderte Lebensdauer haben.
  • Als Ausführungsbeispiel soll angenommen werden, dass die Flansche 50 und 55 sich immer mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle 23 drehen. Außerdem beträgt die Kraft der Feder, welche gegen den Flansch 55 wirkt, Ps, die Klemmlast oder die Kraft gegen die Rolle an der Klemmung gegenüber der Papierbahn (Papier) oder dem Photoleiter beträgt Pr, der Abstand von der Mitte der Welle 23 zum äußeren Rand des Flansches beträgt Rb, der Abstand von der Mitte der Welle 23 zu unmittelbar unter dem horizontalen Bereich R beträgt Ra, der Abstand von der Mitte der Welle 23 zur äußeren Fläche der Rolle 19 beträgt Rc, μ1 ist der Koeffizient der Reibung zwischen dem Flansch 50 und der Übertragungsrolle 53, μ2 ist der Koeffizient der Reibung zwischen der Papierbahn 7 und der Übertragungsrolle 19. Gemäß diesem Beispiel drehen der Flansch 50 und die Übertragungsrolle 53 relativ zueinander (beispielsweise sind der Flansch 50 und die Übertragungsrolle 53 nicht in Bezug zueinander fixiert), wenn das System gemäß der folgenden Formel eingerichtet ist: Pr/Ps > (2·Rb)/{[(μ2/μ2)·Rc] – Ra}wobei:
    Pr = 3000 g;
    Ps = 1000 g;
    Rb = 18 mm;
    μ2 = 0,65;
    μ1 = 0,22;
    Rc = 20; und
    Ra = 10.
  • Bei dieser Ausführungsform haben die Bewegung der Übertragungsrolle bzw. die Bewegung der Übertragungseinheit Antriebsquellen. Lediglich eine Antriebsquelle kann außerdem die Bewegung der Übertragungsrolle und die Bewegung des Übertragungseinheitsgehäuses betätigen. Bei dieser Ausführungsform sind beide Seiten des Bogens unter Verwendung von zwei Bildformungsvorrichtungen gebildet. Auch kann lediglich eine Seite des Bogens gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet sein.
  • Eine Steuerung kann als programmierter Mikroprozessor, als CPU, als Prozessor, als Steuerung, als anwendungs-spezifische integrierte Schaltung, als Chip oder unter Verwendung anderer Ausbildung oder Struktur realisiert werden, um die verschiedenen Teile, welche durch die Erfindung genutzt werden, zu steuern. Die Steuerung kann außerdem unter Verwendung von mehreren Steuerungen realisiert werden, und der Ausdruck "Steuerung" ist dazu beabsichtigt, mehrere Steuerungen zu umfassen und nicht auf eine einzelne Steuerung begrenzt zu sein.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehre möglich. Es soll daher verstanden sein, dass innerhalb des Rahmens der angehängten Ansprüche die Erfindung anderweitig als hier speziell angegeben praktiziert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - JP 48-51640 [0014]
    • - JP 52-42125 [0016, 0020]

Claims (14)

  1. Bildformungsvorrichtung, welche umfasst: ein Bildunterstützungsteil, welches konfiguriert ist, ein Toner-Bild zu unterstützen; ein Übertragungsteil, welches konfiguriert ist, das Toner-Bild auf dem Bildunterstützungsteil auf ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen, wobei das Übertragungsteil eingerichtet ist, drehbar angetrieben zu werden und in Richtung auf das und weg vom Bildunterstützungsteil bewegbar zu sein; ein Ladegerät, der konfiguriert ist, eine Fläche des Übertragungsteils zu laden; eine Steuerung, die konfiguriert ist, eine Position des Übertragungsteils in bezug auf das Bildunterstützungsteil zu steuern, so dass das Übertragungsteil beabstandet von dem Bildunterstützungsteil ist, wenn nicht gedruckt wird, und das Übertragungsteil in Richtung auf das Bildunterstützungsteil zu bewegt wird, wenn gedruckt wird, so dass das Aufzeichnungsmedium zwischen dem Bildunterstützungsteil und dem Übertragungsteil eingezwängt ist, und die Steuerung konfiguriert ist, eine Drehung des Übertragungsteils zu steuern, so dass das Übertragungsteil gedreht wird, bevor das Aufzeichnungsmedium eingezwängt wird.
  2. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem aufweist: eine elektromagnetische Kupplung, welche mit dem Übertragungsteil verbunden ist, welche eine Drehkraft von einem Motor zu dem Übertragungsteil auf Basis eines Signals von einer Steuerung überträgt.
  3. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Übertragungsteil aufweist: eine Rolle, welche kontaktiert und konfiguriert ist, durch das Aufzeichnungsmedium angetrieben zu werden, und weiter konfiguriert ist, durch Drehung angetrieben zu werden, welche innerhalb des Übertragungsteils aufgrund von Reibungskontakt mit der Rolle auftritt.
  4. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei: das Übertragungsteil so konfiguriert ist, dass die Reibung überwunden wird und die Rolle mit einer Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums angetrieben wird, wenn die Rolle durch das Aufzeichnungsmedium angetrieben wird.
  5. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Steuerung konfiguriert ist, den Lader zu starten, um das Übertragungsteil zu laden, bevor das Aufzeichnungsmedium zwischen dem Bildunterstützungsteil und dem Übertragungsteil eingezwängt ist.
  6. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das Ladegerät so positioniert ist, dass das Übertragungsteil in Richtung auf das und weg von dem Bildunterstützungsteil unter der Steuerung der Steuerung bewegbar ist, während eine Position des Ladegeräts konstant bleibt.
  7. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 7, welche außerdem aufweist: einen Entlader, der das Bildunterstützungsteil entlädt, wobei der Entlader so positioniert ist, dass das Übertragungsteil in Richtung auf das und weg vom Bildunterstützungsteil unter der Steuerung der Steuerung bewegbar ist, während eine Position des Entladers konstant bleibt.
  8. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Steuerung konfiguriert ist, ein Starten einer Bewegung des Aufzeichnungsmediums mit einer Drehung des Übertragungsteils zu synchronisieren.
  9. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem aufweist: einen Motor, der konfiguriert ist, das Übertragungsteil zu drehen; und einen Nocken, der konfiguriert ist, das Übertragungsteil in Richtung auf das und weg vom Bildunterstützungsteil zu bewegen.
  10. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das Bildunterstützungsteil ein photosensitives Material umfasst.
  11. Bildformungsteil nach Anspruch 1, wobei: die Steuerung eine Einzelsteuerung ist.
  12. Bildformungsteil nach Anspruch 1, wobei: die Steuerung mehrere Steuerungen umfasst.
  13. Tandem-Bildformungsvorrichtung, welche umfasst: einen ersten Drucker, der ein erstes Bild formt; und einen zweiten Drucker, der ein erstes Bild formt; wobei jeder erste Drucker und zweite Drucker durch die Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1 realisiert sind.
  14. Bildformungsvorrichtung, welche umfasst: eine Einrichtung zum Unterstützen eines Toner-Bilds; eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen des Toner-Bilds auf der Einrichtung zum Unterstützen eines Toner-Bild auf ein Aufzeichnungsmedium, wobei die Übertragungseinrichtung eingerichtet ist, drehbar angetrieben zu werden und in Richtung auf die und weg von der Einrichtung zum Unterstützen eines Toner-Bilds bewegbar zu sein; ein Ladegerät, der konfiguriert ist, eine Fläche des Übertragungsteils zu laden; eine Einrichtung zum Steuern einer Position der Übertragungseinrichtung in bezug auf die Einrichtung zum Unterstützen, so dass die Übertragungseinrichtung weg von der Einrichtung zum Unterstützen ist, wenn nicht gedruckt wird, und die Übertragungseinrichtung in Richtung auf die Einrichtung zum Unterstützen ist, wenn gedruckt wird, so dass das Aufzeichnungsmedium zwischen der Einrichtung zum Unterstützen und der Übertragungseinrichtung eingezwängt ist, und zum Steuern einer Drehung der Übertragungseinrichtung, so dass die Übertragungseinrichtung gedreht wird, bevor das Aufzeichnungsmedium eingezwängt wird.
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