DE102013221116A1 - Fahrzeugeigenes System, Fahrzeugsteuerungsverfahren und Fahrzeugsteuerungssystem - Google Patents

Fahrzeugeigenes System, Fahrzeugsteuerungsverfahren und Fahrzeugsteuerungssystem Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeug wird auf einfache Weise unter Verwendung eines tragbaren Universal-Endgeräts bedient. Ein fahrzeugeigenes System umfasst eine elektronische Steuerungseinheit (ECU), welche ein Fahrzeug steuert, und ein Aufladepad, welches in dem Fahrzeug vorgesehen ist und in dem ein tragbares Endgerät geladen werden kann. Das Aufladepad umfasst ein Stromversorgungselement, welches das tragbare Endgerät mit Strom versorgt, und ein Element für drahtlose Nahfeldkommunikation, welches drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchführt, wenn das tragbare Endgerät auf dem Aufladepad angebracht ist. Die ECU umfasst ein Authentifizierungselement, welches eine Authentifizierungsinformation, welche durch das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde, authentifiziert, und ein Fahrzeugsteuerungselement, welches ein Starten des Fahrzeugs ermöglicht, wenn die Authentifizierung der Authentifizierungsinformation erfolgreich war. Die vorliegende Erfindung ist beispielsweise bei einem System anwendbar, welches das Fahrzeug steuert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fahrzeugeigenes System, ein Fahrzeugsteuerungsverfahren und ein Fahrzeugsteuerungssystem, und insbesondere ein fahrzeugeigenes System, ein Fahrzeugsteuerungsverfahren und ein Fahrzeugsteuerungssystem, welche die Durchführung eines Bedienungsvorgangs, wie beispielsweise das Starten eines Fahrzeugs und/oder das Verriegeln/Entriegeln einer Tür des Fahrzeugs, unter Verwendung eines tragbaren Universal-Endgeräts ermöglichen.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Konventionell werden, wenn mehrere Nutzer ein Fahrzeug nutzen, beispielsweise mehrere Schlüssel für das Fahrzeug oder mehrere speziell dafür vorgesehene tragbare Vorrichtungen (zum Beispiel Schlüsselanhänger und Ähnliches) für das Fahrzeug hergestellt, so dass die Schlüssel und die speziell dafür vorgesehenen tragbaren Vorrichtungen konfiguriert sind, von den Nutzern getragen zu werden.
  • Außerdem wurde konventionell vorgeschlagen, ein Fahrzeug mit einem elektronischen Schlüssel einer anderen Person zugänglich zu machen, indem Schlüsselinformation über einen vorbestimmten Server bereitgestellt wird (siehe die Veröffentlichung der Japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2012-41709 ). Speziell wird beispielsweise, nachdem die Schlüsselinformation eines elektronischen Schlüssels für das Fahrzeug eines bestimmten Nutzers A an ein tragbares Endgerät des Nutzers A durch drahtlose Nahfeldkommunikation übermittelt wurde, die Schlüsselinformation von dem tragbaren Endgerät des Nutzers A an den Server übermittelt. Weiter wird, nachdem die Schlüsselinformation vom Server an das tragbare Endgerät eines Nutzers B übermittelt wurde, die Schlüsselinformation von dem tragbaren Endgerät des Nutzers B durch drahtlose Nahfeldkommunikation zu einem elektronischen Schlüssel des Nutzers B übertragen. Dadurch ist es möglich, das Fahrzeug des Nutzers A unter Verwendung des elektronischen Schlüssels des Nutzers B zu nutzen.
  • Des Weiteren wurde konventionell ein Distanzimmobilisationssystem vorgeschlagen, welches einen startgehemmten Zustand eines Fahrzeugs durch drahtlose Kommunikation mit einem Kommunikationszentrum freigibt (siehe zum Beispiel die Veröffentlichung der Japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2007-30613 ). In diesem System wurde eine Gegenmaßnahme, wenn drahtlose Kommunikation zwischen dem Kommunikationszentrum und dem Fahrzeug blockiert ist, vorgeschlagen. Speziell wird, wenn die drahtlose Kommunikation zwischen dem Kommunikationszentrum und dem Fahrzeug blockiert ist, ein bestimmter Freigabecode von dem Kommunikationszentrum zu einem tragbaren Telefon und von dem tragbaren Telefon zu einer Wegfahrsperreneinheit des Fahrzeugs durch verdrahtete oder drahtlose Kommunikation übermittelt. Dadurch kann, auch wenn die drahtlose Kommunikation zwischen dem Kommunikationszentrum und dem Fahrzeug blockiert ist, der Nutzer den startgehemmten Zustand unter Verwendung seines eigenen tragbaren Telefons aufheben.
  • Außerdem wird konventionell Identifizierungs-(ID)-Information von dem tragbaren Endgerät, wie beispielsweise dem tragbaren Telefon, an das Fahrzeug durch drahtlose Nahfeldkommunikation übermittelt. Wenn die erlangte ID-Information nicht mit der im Fahrzeug registrierten ID-Information übereinstimmt, wird ein Prozess des Stoppens der Abgabe eines Maschinenstarterlaubnissignals an ein Maschinensteuerungselement vorgeschlagen (siehe zum Beispiel die Veröffentlichung der Japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2005-178666 ).
  • Ferner wurde konventionell die Anbringung eines kontaktlosen Ladegeräts für ein tragbares Telefon innerhalb eines Fahrzeugs vorgeschlagen (siehe zum Beispiel die Veröffentlichung der Japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2007-104868 ).
  • Des Weiteren wurde konventionell eine Technologie zum Laden eines Fernbedienungsgeräts über eine Halterung oder das Ermöglichen von Kommunikation zwischen dem Fernbedienungsgerät und dem Fahrzeug, wenn ein Fernbedienungsgerät, wie beispielsweise ein tragbares Telefon oder ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), in der Halterung, welche im Inneren des Fahrzeugs vorgesehen ist, angeordnet ist, vorgeschlagen (siehe zum Beispiel die Veröffentlichung der Japanischen ungeprüften Patentanmeldung (Übersetzung der PCT-Anmeldung) Nr. 2008-503196 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die einfache Bedienung eines Fahrzeugs unter Verwendung eines tragbaren Universal-Endgeräts.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein fahrzeugeigenes System zur Verfügung gestellt, umfassend eine Steuerungsvorrichtung, welche ein Fahrzeug steuert, und eine Ladevorrichtung, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist und in der ein tragbares Endgerät geladen werden kann, wobei die Ladevorrichtung umfasst: ein Stromversorgungselement, welches das tragbare Endgerät mit Strom versorgt; und ein Kommunikationselement, welches mit dem tragbaren Endgerät kommuniziert, wenn das tragbare Endgerät auf der Ladevorrichtung angebracht ist, und wobei die Steuerungsvorrichtung umfasst: ein Authentifizierungselement, welches eine erste Authentifizierungsinformation, welche das Kommunikationselement von dem tragbaren Endgerät empfängt, authentifiziert; und ein Fahrzeugsteuerungselement, welches steuert, ob ein Starten des Fahrzeugs auf Grundlage des Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  • In dem fahrzeugeigenen System dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung wird, wenn das tragbare Endgerät auf der Ladevorrichtung angebracht ist, das tragbare Endgerät mit Strom versorgt, Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchgeführt, die erste Authentifizierungsinformation, die von dem tragbaren Endgerät empfangen wird, von der Steuerungsvorrichtung authentifiziert und auf der Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation gesteuert, ob das Starten des Fahrzeugs zu erlauben ist.
  • Entsprechend ist es möglich, auf einfache Weise eine Bedienung des Fahrzeugs, insbesondere das Starten des Fahrzeugs, unter Verwendung eines tragbaren Universal-Endgeräts durchzuführen.
  • Die Steuerungsvorrichtung umfasst beispielsweise eine elektronische Steuerungseinheit (ECU). Das tragbare Endgerät umfasst beispielsweise ein tragbares Telefon, ein Smartfon, einen PDA, ein tragbares Videoabspielgerät, ein tragbares Musikabspielgerät, eine digitale Kamera, eine IC-Karte und Ähnliches. Die Ladevorrichtung umfasst beispielsweise ein Kontaktladegerät oder ein kontaktloses Ladegerät. Das Stromversorgungselement umfasst beispielsweise eine Stromversorgungsvorrichtung, welche eine Stromquelle oder eine Steuerungsvorrichtung, welche die Stromversorgung von außerhalb steuert, umfasst. Das Kommunikationselement umfasst beispielsweise eine Kommunikationsvorrichtung, welche verdrahtete oder drahtlose Kommunikation durchführt. Das Authentifizierungselement und das Fahrzeugsteuerungselement umfassen beispielsweise einen Prozessor, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU).
  • In dem Fall, in dem die Authentifizierung der ersten Authentifizierungsinformation erfolgreich war, kann das Fahrzeugsteuerungselement veranlasst werden, einen Befehl auszugeben das Fahrzeug zu starten, wenn ein vorbestimmter Bedienungsvorgang an dem Fahrzeug vorgenommen wurde.
  • Dadurch ist es möglich, das Fahrzeug mit einem einfachen Bedienungsvorgang zu starten.
  • Die Steuerungsvorrichtung kann ferner umfassen: ein Stromversorgungssteuerungselement, welches das Vorliegen oder das Nichtvorliegen der Versorgung des tragbaren Endgeräts mit Strom vom Stromversorgungselement auf der Grundlage des Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation steuert.
  • Dadurch ist es möglich, ein aufladbares tragbares Endgerät zu beschränken.
  • Das Stromversorgungssteuerungselement umfasst zum Beispiel einen Prozessor, wie beispielsweise eine CPU.
  • Das Stromversorgungssteuerungselement kann veranlasst werden, die Versorgung des tragbaren Endgeräts mit Strom von dem Stromversorgungselement zu steuern, wenn die Authentifizierung der ersten Authentifizierungsinformation erfolgreich war, bevor das Fahrzeug gestartet wird, und die Versorgung des tragbaren Endgeräts mit Strom von dem Stromversorgungselement ungeachtet des Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation zu steuern, nachdem das Fahrzeug gestartet wurde.
  • Dadurch ist es möglich, das aufladbare tragbare Endgerät zu beschränken, bevor das Fahrzeug gestartet wird, und eine Beschränkung des aufladbaren tragbaren Endgeräts zu verhindern, nachdem das Fahrzeug gestartet wurde.
  • Die Steuerungsvorrichtung kann ferner umfassen: ein Element für drahtlose Nahfeldkommunikation, welches drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchführt, wobei das Authentifizierungselement veranlasst werden kann, außerdem die erste Authentifizierungsinformation, welche durch das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde, zu authentifizieren, und wobei das Fahrzeugsteuerungselement veranlasst werden kann, außerdem die Verriegelung oder Entriegelung einer Tür des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation zu steuern.
  • Dadurch ist es möglich, unter Verwendung des tragbaren Endgeräts die Tür des Fahrzeugs auf einfache Weise zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation umfasst beispielsweise eine Kommunikationsvorrichtung, welche Kommunikation gemäß Nahfeldkommunikation (NFC) oder Bluetooth durchführt.
  • Die Steuerungsvorrichtung kann ferner umfassen: ein Element für drahtlose Kommunikation, welches drahtlos mit einer speziell dafür vorgesehenen tragbaren Vorrichtung kommuniziert, wobei das Authentifizierungselement veranlasst werden kann, ferner eine zweite Authentifizierungsinformation, welche durch das Element für drahtlose Kommunikation von der tragbaren Vorrichtung empfangen wurde, zu authentifizieren, und wobei das Fahrzeugsteuerungselement veranlasst werden kann, ferner zu steuern, ob das Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der zweiten Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  • Dadurch ist es möglich, das Fahrzeug unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung auf einfache Weise zu starten.
  • Das Element für drahtlose Kommunikation umfasst beispielsweise eine drahtlose Vorrichtung, welche drahtlose Kommunikation eines Niederfrequenz-(LF)-Bandes oder eines Ultrahochfrequenz-(UHF)-Bandes durchführt.
  • Die Fahrzeugsteuerungseinheit kann veranlasst werden, eine Funktion des Fahrzeugs einzuschränken, wenn das Fahrzeug gemäß der ersten Authentifizierungsinformation gestartet wurde, im Gegensatz zu dem Fall, in dem das Fahrzeug gemäß einer zweiten Authentifizierungsinformation gestartet wurde.
  • Dadurch ist es möglich, die verfügbare Funktion des Fahrzeugs einzuschränken, wenn das Fahrzeug unter Verwendung des tragbaren Endgeräts gestartet wurde, im Gegensatz zu dem Fall, in dem das Fahrzeug unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung gestartet wurde.
  • Das Stromversorgungselement kann veranlasst werden, das tragbare Endgerät in einer kontaktlosen Form mit Strom zu versorgen, und das Kommunikationselement kann veranlasst werden, drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchzuführen.
  • Dadurch ist es möglich, das tragbare Endgerät auf einfachere Weise aufzuladen und das Fahrzeug unter Verwendung des tragbaren Endgeräts zu starten.
  • Das Kommunikationselement kann veranlasst werden, ferner die drahtlose Nahfeldkommunikation mit einem speziell dafür vorgesehenen tragbaren Endgerät für das Fahrzeug durchzuführen, wobei das Authentifizierungselement veranlasst werden kann, ferner die zweite Authentifizierungsinformation, die durch das Kommunikationselement von der tragbaren Vorrichtung empfangen wurde, zu authentifizieren, und wobei das Fahrzeugsteuerungselement veranlasst werden kann, ferner zu steuern, ob das Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der zweiten Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  • Dadurch ist es möglich, das Fahrzeug unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung auf einfache Weise zu starten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs, welches eine Steuerungsvorrichtung, welche ein Fahrzeug steuert, und eine Ladevorrichtung, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist und in der ein tragbares Endgerät geladen werden kann, umfasst, zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren umfasst: Kommunizieren, durch die Ladevorrichtung, mit dem tragbaren Endgerät, wenn das tragbare Endgerät angebracht wurde, und Empfangen einer Authentifizierungsinformation von dem tragbaren Endgerät; Authentifizieren, durch die Steuerungsvorrichtung, der Authentifizierungsinformation, welche durch die Ladevorrichtung von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde; und Steuerung, durch die Steuerungsvorrichtung, ob das Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  • In dem Fahrzeugsteuerungsverfahren gemäß dem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, wenn das tragbare Endgerät an der Ladevorrichtung angebracht ist, Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchgeführt, Authentifizierungsinformation, die von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde, von der Steuerungsvorrichtung authentifiziert, und ob das Starten des Fahrzeugs zu erlauben ist, auf der Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der Authentifizierungsinformation gesteuert.
  • Entsprechend ist es möglich, einen Bedienungsvorgang des Fahrzeugs, insbesondere das Starten des Fahrzeugs, unter Verwendung eines tragbaren Universal-Endgeräts auf einfache Weise durchzuführen.
  • Die Steuerungsvorrichtung umfasst zum Beispiel eine ECU. Das tragbare Endgerät umfasst beispielsweise ein tragbares Telefon, ein Smartfon, einen PDA, ein tragbares Videoabspielgerät, ein tragbares Musikabspielgerät, eine Digitalkamera, eine IC-Karte und Ähnliches. Die Ladevorrichtung umfasst beispielsweise ein Kontaktladegerät oder ein kontaktloses Ladegerät.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugsteuerungssystem zur Verfügung gestellt, umfassend eine Steuerungsvorrichtung, welche ein Fahrzeug steuert, eine Ladevorrichtung, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist und in welcher ein tragbares Endgerät geladen werden kann, und eine speziell dafür vorgesehene tragbare Vorrichtung für das Fahrzeug, wobei die tragbare Vorrichtung umfasst: ein erstes Element für drahtlose Nahfeldkommunikation, welches drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchführt und dem tragbaren Endgerät eine erste Authentifizierungsinformation übermittelt, wobei die Ladevorrichtung umfasst: ein Stromversorgungselement, welches das tragbare Endgerät mit Strom versorgt; und ein Kommunikationselement, welches mit dem tragbaren Endgerät kommuniziert, wenn das tragbare Endgerät an der Ladevorrichtung angebracht ist, und wobei die Steuerungsvorrichtung umfasst: ein Authentifizierungselement, welches die erste Authentifizierungsinformation, welche durch das Kommunikationselement von dem tragbaren Endgerät empfangen wird, authentifiziert; und ein Fahrzeugsteuerungselement, welches steuert, ob ein Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  • In dem Fahrzeugsteuerungssystem dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung wird, wenn die erste Authentifizierungsinformation von der tragbaren Vorrichtung an das tragbare Endgerät übermittelt wird und das tragbare Endgerät an der Ladevorrichtung angebracht ist, das tragbare Endgerät mit Strom versorgt, Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchgeführt, die erste Authentifizierungsinformation, die von dem tragbaren Endgerät empfangen wird, von der Steuerungsvorrichtung authentifiziert, und auf der Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation gesteuert, ob das Starten des Fahrzeugs zu erlauben ist.
  • Entsprechend ist es möglich, unter Verwendung eines tragbaren Universal-Endgeräts, einen Bedienungsvorgang, insbesondere das Starten des Fahrzeugs, auf einfache Weise durchzuführen.
  • Die Steuerungsvorrichtung umfasst zum Beispiel eine ECU. Das tragbare Endgerät umfasst beispielsweise ein tragbares Telefon, ein Smartfon, einen PDA, ein tragbares Videoabspielgerät, ein tragbares Musikabspielgerät, eine Digitalkamera, eine IC-Karte und Ähnliches. Die Ladevorrichtung umfasst beispielsweise ein Kontaktladegerät oder ein kontaktloses Ladegerät. Die tragbare Vorrichtung umfasst zum Beispiel einen speziell für das Fahrzeug vorgesehenen Schlüsselanhänger oder Ähnliches. Das erste Element für drahtlose Nahfeldkommunikation umfasst zum Beispiel eine Kommunikationsvorrichtung, welche Kommunikation gemäß NFC (Nahfeldkommunikation) oder Bluetooth durchführt. Das Stromversorgungselement umfasst zum Beispiel eine Stromversorgungsvorrichtung, welche eine Stromquelle oder eine Steuerungsvorrichtung, welche Stromversorgung von außerhalb steuert, umfasst. Das Kommunikationselement umfasst zum Beispiel eine Kommunikationsvorrichtung, welche verdrahtete oder drahtlose Kommunikation durchführt. Das Authentifizierungselement und das Fahrzeugsteuerungselement umfassen zum Beispiel einen Prozessor, wie beispielsweise eine CPU.
  • Das Fahrzeugsteuerungselement kann veranlasst werden, ferner zu steuern, ob ein Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines effektiven Zeitraums oder der effektiven Anzahl von Malen, die in der ersten Authentifizierungsinformation festgelegt sind, zu erlauben ist.
  • Dabei ist es möglich, einen Zeitraum einzuschränken oder die Anzahl von Malen, die das Fahrzeug unter Verwendung des tragbaren Endgeräts gestartet wird, zu beschränken.
  • Der effektive Zeitraum oder die effektive Anzahl von Malen können so konfiguriert sein, dass sie festgelegt werden, wenn die erste Authentifizierungsinformation von der tragbaren Vorrichtung an das tragbare Endgerät übermittelt wird.
  • Das Stromversorgungselement kann veranlasst werden, das tragbare Endgerät in einer kontaktlosen Form mit Strom zu versorgen, und das Kommunikationselement kann veranlasst werden, drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchzuführen.
  • Dadurch ist es möglich, auf einfachere Weise das tragbare Endgerät aufzuladen und das Fahrzeug unter Verwendung des tragbaren Endgeräts zu starten.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein fahrzeugeigenes System zur Verfügung gestellt, welches eine Steuerungsvorrichtung, welche ein Fahrzeug steuert, und eine Ladevorrichtung, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist und in der ein tragbares Endgerät geladen werden kann, umfasst, wobei die Ladevorrichtung umfasst: ein Stromversorgungselement, welches das tragbare Endgerät mit Strom versorgt; und ein Kommunikationselement, welches mit dem tragbaren Endgerät kommuniziert, wenn das tragbare Endgerät an der Ladevorrichtung angebracht ist, und wobei die Steuerungsvorrichtung umfasst: ein Authentifizierungselement, welches Authentifizierungsinformation, welche durch das Kommunikationselement von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde, authentifiziert; und ein Kommunikationssteuerungselement, welches Information über das Kommunikationselement an das tragbare Endgerät übermittelt und von diesem empfängt, wenn die Authentifizierung der Authentifizierungsinformation erfolgreich war.
  • In dem fahrzeugeigenen System dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung wird, wenn das tragbare Endgerät an der Ladevorrichtung angebracht ist, das tragbare Endgerät mit Strom versorgt, Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchgeführt, Authentifizierungsinformation, die von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde, durch die Steuerungsvorrichtung authentifiziert und Information an das tragbare Endgerät übermittelt und von diesem empfangen, wenn die Authentifizierung der Authentifizierungsinformation erfolgreich war.
  • Entsprechend ist es möglich, einen Bedienungsvorgang des Fahrzeugs, insbesondere Lieferung von Information von dem tragbaren Endgerät an das Fahrzeug und Übermittlung von Fahrzeuginformation an das tragbare Endgerät, unter Verwendung eines tragbaren Universal-Endgeräts auf einfache Weise durchzuführen. Bei der Information, die von dem tragbaren Endgerät an das Fahrzeug geliefert werden soll, kann es sich zum Beispiel um Musikinformation oder Karteninformation (zur Aktualisierung eines Fahrzeugnavigationssystems) oder Ähnliches handeln. Ferner kann es sich bei der Information, die von dem Fahrzeug an das tragbare Endgerät übermittelt wird, zum Beispiel um das Ergebnis einer Fehlerdiagnose, Information bezüglich des Kraftstoffverbrauchs oder Ähnliches handeln.
  • Die Steuerungsvorrichtung umfasst zum Beispiel eine ECU. Das tragbare Endgerät umfasst beispielsweise ein tragbares Telefon, ein Smartfon, einen PDA, ein tragbares Videoabspielgerät, ein tragbares Musikabspielgerät, eine Digitalkamera, eine IC-Karte und Ähnliches. Die Ladevorrichtung umfasst beispielsweise ein Kontaktladegerät oder ein kontaktloses Ladegerät. Das Stromversorgungselement umfasst zum Beispiel eine Stromversorgungsvorrichtung, welche eine Stromquelle oder eine Steuerungsvorrichtung, welche Stromversorgung von außerhalb steuert, umfasst. Das Kommunikationselement umfasst zum Beispiel eine Kommunikationsvorrichtung, welche verdrahtete oder drahtlose Kommunikation durchführt. Das Authentifizierungselement und das Fahrzeugsteuerungselement umfassen zum Beispiel einen Prozessor, wie beispielsweise eine CPU.
  • Gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Erfindung kann ein Fahrzeug auf einfache Weise unter Verwendung eines tragbaren Universal-Endgeräts bedient werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, welches eine Ausführungsform eines Fahrzeugsteuerungssystems, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet, veranschaulicht;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel einer Funktion eines fahrzeugeigenen Systems veranschaulicht;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel einer Funktion einer tragbaren Vorrichtung veranschaulicht;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel einer Funktion eines tragbaren Endgeräts veranschaulicht;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess, in dem Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbaren Vorrichtung an das tragbare Endgerät übermittelt wird, veranschaulicht;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess, in dem eine Tür eines Fahrzeugs unter Verwendung des tragbaren Endgeräts verriegelt oder entriegelt wird, veranschaulicht;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess, bei dem das Fahrzeug unter Verwendung des tragbaren Endgeräts gestartet werden kann, veranschaulicht; und
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess eines fahrzeugeigenen Systems, wenn der Anlassschalter bedient wurde, veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung (die im Folgenden als eine Ausführungsform bezeichnet wird) beschrieben. Die Beschreibung erfolgt in folgender Reihenfolge.
  • 1. Ausführungsform
  • 2. Modifizierte Beispiele
  • <1. Ausführungsform>
  • [Konfigurationsbeispiel des Fahrzeugsteuerungssystems 101]
  • 1 ist ein Diagramm, welches die Ausführungsform des Fahrzeugsteuerungssystems, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet, veranschaulicht.
  • Das Fahrzeugsteuerungssystem 101 ist eine Wegfahrsperre, welche steuert, ob das Starten eines Fahrzeugs 102 zu erlauben ist, oder ein System, welches die Verriegelung/Entriegelung einer Tür steuert, oder Ähnliches. Das Fahrzeugsteuerungssystem 101 ist derart konfiguriert, dass es ein fahrzeugeigenes System 111, ein Bedienungselement 112, eine tragbare Vorrichtung 113 und ein tragbares Endgerät 114 umfasst.
  • Das fahrzeugeigene System 111 ist in dem Fahrzeug 102 vorgesehen und derart konfiguriert, dass es eine ECU 121, eine Antenne 122 und ein Aufladepad 123 umfasst.
  • Die ECU 121 steuert die Wegfahrsperre des Fahrzeugs 102 oder die Verriegelung/Entriegelung der Tür und Ähnliches. Außerdem kommuniziert die ECU 121 über die Antenne 122 drahtlos mit der tragbaren Vorrichtung 113. Des Weiteren führt die ECU 121 drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät 114 mittels Nahfeldkommunikation (NFC) oder Bluetooth (eingetragene Marke) durch. Ferner ist die ECU 121 durch eine Standleitung mit dem Aufladepad 123 verbunden und steuert die Versorgung des Aufladepads 123 mit Aufladestrom und die drahtlose Nahfeldkommunikation durch NFC oder Bluetooth.
  • Das Bedienungselement 112 umfasst ein Bedienungsteil, welches verschiedene Bedienungsvorgänge des Fahrzeugs ausführt. Beispielsweise umfasst das Bedienungselement 112 einen Knopf/Schalter in der Nähe eines Türgriffs oder einer Tür des Fahrzeugs 102, einen Anlassschalter, welcher zum Starten des Fahrzeugs 102 verwendet wird, und Ähnliches. Das Bedienungselement 112 übermittelt Information, welche Bedienungsinhalte darstellt, an die ECU 121.
  • Das Aufladepad 123 umfasst zum Beispiel ein kontaktloses Aufladegerät, welches drahtlose Stromeinspeisung unter Einsatz elektromagnetischer Induktion durchführt, oder Ähnliches. Beispielsweise ist es möglich, eine Batterie der tragbaren Vorrichtung 113 oder des tragbaren Endgeräts 114 in kontaktloser Form aufzuladen, indem lediglich die tragbare Vorrichtung 113 oder das tragbare Endgerät 114 auf dem Aufladepad 123 platziert wird. Außerdem führt das Aufladepad 123 drahtlose Nahfeldkommunikation mittels NFC mit der tragbaren Vorrichtung 113 unter Steuerung der ECU 121 durch. Ferner führt das Aufladepad 123 drahtlose Nahfeldkommunikation mittels NFC oder Bluetooth mit dem tragbaren Endgerät 114 unter Steuerung der ECU durch.
  • Die tragbare Vorrichtung 113 umfasst zum Beispiel einen Schlüsselanhänger, der speziell für die Verwendung bei der Bedienung des Fahrzeugs 102 vorgesehen ist, oder Ähnliches. Die tragbare Vorrichtung 113 speichert Fahrzeugbedienungsinformation, einschließlich Authentifizierungsinformation zur Authentifizierung der tragbaren Vorrichtung 113 in dem Fahrzeug 102, und wird für Bedienungsvorgänge, wie beispielsweise schlüssellosen Zugang, passiven Zugang und passiven Start, verwendet.
  • Hierbei stellt schlüsselloser Zugang eine Funktion der Durchführung eines Fernbedienungsvorgangs der Verriegelung oder Entriegelung der Tür des Fahrzeugs 102 durch Bedienung der tragbaren Vorrichtung 113 ohne Verwendung eines körperlichen Schlüssels oder Bedienung der Tür dar. Des Weiteren stellt passiver Zugang eine Funktion der Verriegelung oder Entriegelung der Tür, wenn die tragbare Vorrichtung 113 in der Nähe der Tür detektiert wurde, wenn ein Knopf oder Ähnliches in der Nähe des Türgriffs oder der Tür des Fahrzeugs 102 betätigt wurde, dar. Ferner stellt passiver Start eine Funktion des Freigebens der Startbeschränkung des Fahrzeugs 102 und des Ermöglichens des Startens des Fahrzeugs 102 durch die Wegfahrsperre, wenn die tragbare Vorrichtung 113 innerhalb des Fahrzeugs detektiert wurde, falls der Anlassschalter oder Ähnliches innerhalb des Fahrzeugs gedrückt wurde, dar.
  • Außerdem führt die tragbare Vorrichtung 113 drahtlose Nahfeldkommunikation mittels NFC mit dem tragbaren Endgerät 114 durch und übermittelt zum Beispiel Fahrzeugbedienungsinformation an das tragbare Endgerät 114.
  • Das tragbare Endgerät 114 umfasst ein tragbares Universal-Endgerät, welches drahtlose Nahfeldkommunikation mittels NFC und Bluetooth durchführen kann, zum Beispiel ein tragbares Telefon, ein Smartfon, einen PDA (persönlicher digitaler Assistent; tragbares Informationsendgerät), ein tragbares Videoabspielgerät, ein tragbares Musikabspielgerät, eine Digitalkamera, eine IC-Karte und Ähnliches. Unter Verwendung der Fahrzeugbedienungsinformation, die von der tragbaren Vorrichtung 113 übermittelt wurde, kann das tragbare Endgerät 114 für Bedienungsvorgänge, wie beispielsweise schlüssellosen Zugang, passiven Zugang und passiven Start, als Ersatz für die tragbare Vorrichtung 113 eingesetzt werden.
  • [Konfigurationsbeispiel des fahrzeugeigenen Systems 111]
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel von Funktionen der ECU 121 und des Aufladepads 123 des fahrzeugeigenen Systems 111 veranschaulicht.
  • Die ECU 121 ist derart konfiguriert, dass sie ein Steuerungselement 201, ein Element für drahtlose Kommunikation 202, ein Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 203 und ein Speicherelement 204 umfasst.
  • Das Steuerungselement 201 umfasst zum Beispiel einen Prozessor, wie beispielsweise eine CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit), und ist derart konfiguriert, dass sie ein Kommunikationssteuerungselement 211, ein Stromversorgungssteuerungselement 212, ein Fahrzeugsteuerungselement 213 und ein Authentifizierungselement 214 umfasst.
  • Das Kommunikationssteuerungselement 211 steuert die Kommunikation des Elements zur drahtlosen Kommunikation 202, des Elements zur drahtlosen Nahfeldkommunikation 203 und eines Elements zur drahtlosen Nahfeldkommunikation 251 des Aufladepads 123. Außerdem versorgt das Kommunikationssteuerungselement 211 das Steuerungselement 201 oder jedes Element des Fahrzeugs 102 mit Information und Ähnlichem, welche von der tragbaren Vorrichtung 113 oder dem tragbaren Endgerät 114 über das Element für drahtlose Kommunikation 202, das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 203 oder das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 251 erfasst wurde. Des Weiteren erfasst das Kommunikationssteuerungselement 211 Information, die von dem Steuerungselement 201 oder jedem Element des Fahrzeugs 102 an die tragbare Vorrichtung 113 oder das tragbare Endgerät 114 zu übermitteln ist, und übermittelt die erfasste Information an das Element für drahtlose Kommunikation 202, das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 203 oder das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 251.
  • Das Stromversorgungssteuerungselement 212 steuert die Speisung aus einer Stromquelle, wie beispielsweise einer zusätzlichen Stromquelle oder einer Zündungsstromquelle, des Fahrzeugs 102. Außerdem steuert das Stromversorgungssteuerungselement 212 die Einspeisung von Aufladestrom aus einem Stromversorgungselement 252 des Aufladepads 123.
  • Das Fahrzeugsteuerungselement 213 steuert jedes Element des Fahrzeugs 102 entsprechend den Kommunikationsinhalten von der tragbaren Vorrichtung 113 oder dem tragbaren Endgerät 114 oder den Bedienungsinhalten des Bedienungselements 112 oder steuert die Ausführung von Funktionen des schlüssellosen Zugangs, passiven Starts, der Wegfahrsperre oder Ähnlichem durch Übermittlung verschiedener Befehle an eine andere ECU oder Ähnliches.
  • Das Authentifizierungselement 214 authentifiziert Authentifizierungsinformation, die in unterschiedlicher Information oder Ähnlichem enthalten ist, welche von der tragbaren Vorrichtung 113 oder dem tragbaren Endgerät 114 übermittelt wird. Außerdem meldet das Authentifizierungselement 214 an jedes Element des Steuerungselements 201 ein Authentifizierungsergebnis oder übermittelt das Authentifizierungsergebnis an die tragbare Vorrichtung 113 oder das tragbare Endgerät 114 über das Kommunikationssteuerungselement 211 oder Ähnliches.
  • Unter der Steuerung des Kommunikationssteuerungselements 211 führt das Element für drahtlose Kommunikation 202 einen vorbestimmten Typ drahtloser Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 113 über die Antenne 122 durch und übermittelt und empfängt verschiedene Information und Ähnliches an die tragbare Vorrichtung 113 und von der tragbaren Vorrichtung 113. Zum Beispiel wird drahtlose Kommunikation eines LF-Bandes bei der Kommunikation von dem Element für drahtlose Kommunikation 202 zu der tragbaren Vorrichtung 113 eingesetzt, und drahtlose Kommunikation eines UHF-Bandes bei der Kommunikation von der tragbaren Vorrichtung 113 zu dem Element für drahtlose Kommunikation 202 eingesetzt.
  • Das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 203 ist derart konfiguriert, dass es ein NFC-Kommunikationselement 221 und ein Bluetooth-Kommunikationselement 222 umfasst.
  • Unter der Steuerung des Kommunikationssteuerungselements 211 führt das NFC-Kommunikationselement 221 NFC-Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät 114 durch und übermittelt und empfängt verschiedene Information und Ähnliches an das tragbare Endgerät 114 und von dem tragbaren Endgerät 114.
  • Unter der Steuerung des Kommunikationssteuerungselements 211 führt das Bluetooth-Kommunikationselement 222 Bluetooth-Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät 114 durch und übermittelt und empfängt verschiedene Information und Ähnliches an das tragbare Endgerät 114 und von dem tragbaren Endgerät 114.
  • Das Speicherelement 204 speichert Authentifizierungsinformation und Ähnliches zur Authentifizierung der tragbaren Vorrichtung 113 oder des tragbaren Endgeräts 114. Die Authentifizierungsinformation umfasst beispielsweise ID-Information und Ähnliches, die spezifisch für das Fahrzeug 102 ist. Außerdem speichert das Speicherelement 204 zum Beispiel ein Steuerungsprogramm und Ähnliches, damit das Steuerungselement 201 einen Prozess ausführen kann.
  • Das Aufladepad 123 ist derart konfiguriert, dass es ein Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 251 und ein Stromversorgungselement 252 umfasst.
  • Das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 251 ist derart konfiguriert, dass es ein NFC-Kommunikationselement 261 und ein Bluetooth-Kommunikationselement 262 umfasst.
  • Unter der Steuerung des Kommunikationssteuerungselements 211 führt das NFC-Kommunikationselement 261 NFC-Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 113 oder dem tragbaren Endgerät 114 durch und übermittelt und empfängt verschiedene Information und Ähnliches an die tragbare Vorrichtung 113 und von der tragbaren Vorrichtung 113 oder an das tragbare Endgerät 114 oder von dem tragbaren Endgerät 114.
  • Unter der Steuerung des Kommunikationssteuerungselements 211 führt das Bluetooth-Kommunikationselement 262 Bluetooth-Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät 114 durch und übermittelt und empfängt verschiedene Information und Ähnliches an das tragbare Endgerät 114 und von dem tragbaren Endgerät 114.
  • Unter der Steuerung des Stromversorgungssteuerungselements 212 versorgt das Stromversorgungselement 252 das tragbare Endgerät 114 oder Ähnliches mit Ladestrom.
  • [Konfigurationsbeispiel für die tragbare Vorrichtung 113]
  • 3 veranschaulicht das Konfigurationsbeispiel der Funktion der tragbaren Vorrichtung 113. Die tragbare Vorrichtung 113 ist derart konfiguriert, dass sie ein Bedienungselement 301, ein Steuerungselement 302, ein Speicherelement 303, ein Element für drahtlose Kommunikation 304, ein Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 305, ein Stromempfangsteil 306 und eine Batterie 307 umfasst.
  • Das Bedienungselement 301 umfasst zum Beispiel ein Betriebsteil, wie beispielsweise einen Schalter oder einen Knopf. Das Bedienungselement 301 liefert Information, welche Bedienungsinhalte darstellt, an das Steuerungselement 302.
  • Das Steuerungselement 302 umfasst zum Beispiel einen Prozessor, wie beispielsweise eine CPU, und ist derart konfiguriert, dass sie ein Kommunikationssteuerungselement 311, ein Fahrzeugsteuerungselement 312 und ein Authentifizierungselement 313 umfasst.
  • Das Kommunikationssteuerungselement 311 steuert die Kommunikation des Elements für drahtlose Kommunikation 304 und des Elements für drahtlose Nahfeldkommunikation 305. Außerdem liefert das Kommunikationssteuerungselement 311 Information und Ähnliches, welche von dem tragbaren Endgerät 114, der ECU 121 oder dem Aufladepad 123 erfasst wurde, an jedes Teil des Steuerungselements 302 über das Element für drahtlose Kommunikation 304 oder das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 305. Des Weiteren erfasst das Kommunikationssteuerungselement 311 Information und Ähnliches, welche von jedem Teil des Steuerungselements 302 an das tragbare Endgerät 114, die ECU 121 oder das Aufladepad 123 übermittelt wurde, und liefert die erfasste Information an das Element für drahtlose Kommunikation 304 oder das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 305.
  • Das Fahrzeugsteuerungselement 312 führt zum Beispiel Übertragung und Empfang von Information und Ähnlichem, welche notwendig ist, um die Funktionen des schlüssellosen Zugangs, des passiven Zugangs, des passiven Starts und Ähnliches auszuführen, zu und von der ECU 121 über das Kommunikationssteuerungselement 311 und das Element für drahtlose Kommunikation 304 durch. Außerdem führt zum Beispiel das Fahrzeugsteuerungselement 312 Übertragung und Empfang von Information und Ähnlichem, welche notwendig ist, um den passiven Start durchzuführen, zu und von dem Aufladepad 123 über das Kommunikationssteuerungselement 311 und das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 305 durch.
  • Das Authentifizierungselement 313 führt einen Authentifizierungsprozess mit dem tragbaren Endgerät 114 über das Kommunikationssteuerungselement 311 und das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 305 durch.
  • Das Speicherelement 303 speichert Fahrzeugbedienungsinformation zur Verwendung bei der Bedienung des Fahrzeugs 102, ein Passwort zur Verwendung bei der Authentifizierung des tragbaren Endgeräts 114 und Ähnliches. Außerdem speichert das Speicherelement 303 zum Beispiel ein Steuerungsprogramm und Ähnliches, damit das Steuerungselement 302 den Prozess ausführen kann.
  • Unter der Steuerung des Kommunikationssteuerungselements 311 führt das Element für drahtlose Kommunikation 304 einen vorbestimmten Typ drahtloser Kommunikation mit der ECU 121 durch und führt Übertragung und Empfang verschiedener Information und Ähnlichem zu und von der ECU 121 durch.
  • Das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 305 ist derart konfiguriert, dass es ein NFC-Kommunikationselement 321 umfasst.
  • Unter der Steuerung des Kommunikationssteuerungselements 211 führt das NFC-Kommunikationselement 321 NFC-Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät 114 oder dem Aufladepad 123 durch und führt Übertragung und Empfang verschiedener Information und Ähnlichem zu und von der tragbaren Vorrichtung 114 oder dem Aufladepad 123 durch.
  • Das Stromempfangsteil 306 nimmt Strom, der durch elektromagnetische Induktion oder Ähnliches geliefert wird, von dem Stromversorgungselement 252 des Aufladepads 123 auf und lädt die Batterie 307 mit dem erhaltenen Strom. Dadurch ist es möglich, die Batterie 307 durch bloßes Platzieren der tragbaren Vorrichtung 113 auf dem Aufladepad 123 aufzuladen.
  • Die Batterie 307 liefert Strom an jedes Element der tragbaren Vorrichtung 113.
  • [Konfigurationsbeispiel der tragbaren Vorrichtung 114]
  • 4 veranschaulicht das Konfigurationsbeispiel der Funktion der tragbaren Vorrichtung 114. Die tragbare Vorrichtung 114 ist derart konfiguriert, dass sie ein Bedienungselement 351, ein Steuerungselement 352, ein Speicherelement 353, ein Display-Element 354, ein Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 355, ein Stromempfangsteil 356 und eine Batterie 357 umfasst.
  • Das Bedienungselement 351 umfasst zum Beispiel Bedienungsteile, wie beispielsweise ein interaktives Bedienfeld (Touch Panel), einen Schalter, einen Knopf und eine Tastatur, eine Eingabeeinheit zur Ermöglichung der Eingabe eines Sprachbefehls mittels Spracherkennung und Ähnliches. Das Bedienungselement 351 liefert Information, welche Bedienungsinhalte darstellt, an das Steuerungselement 352.
  • Das Steuerungselement 352 umfasst zum Beispiel einen Prozessor, wie beispielsweise eine CPU, und ist derart konfiguriert, dass sie ein Kommunikationssteuerungselement 361, ein Fahrzeugsteuerungselement 362, ein Authentifizierungselement 363 und ein Display-Steuerungselement 364 umfasst.
  • Das Kommunikationssteuerungselement 361 steuert die Kommunikation des Elements für drahtlose Nahfeldkommunikation 355. Außerdem liefert das Kommunikationssteuerungselement 361 Information und Ähnliches, welche von der tragbaren Vorrichtung 113, der ECU 121 oder dem Aufladepad 123 erfasst wurde, an jedes Teil des Steuerungselements 352 über das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 355. Des Weiteren erfasst das Kommunikationssteuerungselement 361 Information und Ähnliches, welche an die tragbare Vorrichtung 113, die ECU 12 oder das Aufladepad 123 von jedem Teil des Steuerungselements 352 übermittelt wurde, und liefert die erfasste Information an das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 355.
  • Das Fahrzeugsteuerungselement 362 führt zum Beispiel Übertragung und Empfang von Information und Ähnlichem, welche notwendig ist, um die Funktionen, wie beispielsweise schlüssellosen Zugang, passiven Zugang und passiven Start auszuführen, über das Kommunikationssteuerungselement 361 und das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 355 mit der ECU 121 oder dem Aufladepad 123 durch. Außerdem empfängt das Fahrzeugsteuerungselement 362 Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbaren Vorrichtung 113 über das Kommunikationssteuerungselement 361 und das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 355 und veranlasst das Speicherelement 353 die erhaltene Information zu speichern.
  • Das Authentifizierungselement 363 führt einen Authentifizierungsprozess mit dem tragbaren Endgerät 114 über das Kommunikationssteuerungselement 311 und das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 355 durch.
  • Das Display-Steuerungselement 364 steuert eine Bildschirmanzeige auf dem Display-Element 354.
  • Das Speicherelement 353 speichert Fahrzeugbedienungsinformation des Fahrzeugs 102, welche von der tragbaren Vorrichtung 113 erfasst wurde, ein Passwort zur Verwendung bei der Authentifizierung des tragbaren Endgeräts 114 durch die tragbare Vorrichtung 113 und Ähnliches. Außerdem speichert das Speicherelement 353 zum Beispiel ein Steuerungsprogramm und Ähnliches für das Steuerungselement 352 zur Ausführung des Prozesses.
  • Das Display-Element 354 umfasst zum Beispiel verschiedene DisplayVorrichtungen, wie beispielsweise einen Flüssigkristall-Display (LCD) und einen organischen EL-Display.
  • Das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 355 ist derart konfiguriert, dass es ein NFC-Kommunikationselement 371 und ein Bluetooth-Kommunikationselement 372 umfasst.
  • Unter der Steuerung des Kommunikationssteuerungselements 361 führt das NFC-Kommunikationselement 371 NFC-Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 113, der ECU 121 oder dem Aufladepad 123 durch und führt Übertragung und Empfang verschiedener Information und Ähnlichem zu und von der tragbaren Vorrichtung 113, der ECU 121 oder dem Aufladepad 123 durch.
  • Unter der Steuerung des Kommunikationssteuerungselements 361 führt das Bluetooth-Kommunikationselement 372 Bluetooth-Kommunikation mit der ECU 121 oder dem Aufladepad 123 durch und führt Übertragung und Empfang verschiedener Information und Ähnlichem zu und von der ECU 121 oder dem Aufladepad 123 durch.
  • Das Stromempfangsteil 356 empfängt Strom, welcher durch elektromagnetische Induktion oder Ähnliches geliefert wird, von dem Stromversorgungselement 252 des Aufladepads 123 und lädt die Batterie 307 mit dem erhaltenen Strom auf. Dadurch ist es möglich, die Batterie 357 durch bloßes Platzieren des tragbaren Endgeräts 114 auf dem Aufladepad 123 aufzuladen.
  • Die Batterie 357 liefert Strom an jedes Teil des tragbaren Endgeräts 114.
  • [Ablauf des Fahrzeugsteuerungssystems 101]
  • Als Nächstes wird der Ablauf des Fahrzeugsteuerungssystems 101 mit Bezug auf die 5 bis 8 beschrieben.
  • (Prozess, in dem Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbaren Vorrichtung 113 an das tragbare Endgerät 114 übermittelt wird)
  • Zunächst wird der Prozess, in dem die Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbaren Vorrichtung 113 an das tragbare Endgerät 114 übermittelt wird, mit Bezug auf das Flussdiagramm in 5 beschrieben. Dieser Prozess wird gestartet, wenn sich die tragbare Vorrichtung 113 und das tragbare Endgerät 114 in der Nähe eines kommunikablen NFC-Bereichs befinden.
  • In Schritt S1 etablieren das NFC-Kommunikationselement 321 der tragbaren Vorrichtung 113 und das NFC-Kommunikationselement 371 des tragbaren Endgeräts 114 NFC-Kommunikation auf der Grundlage eines vorbestimmten Protokolls. Bei der Etablierung der NFC-Kommunikation wird beispielsweise geprüft, ob die tragbare Vorrichtung 113 und das tragbare Endgerät 114 Vorrichtungen darstellen, die miteinander kommunizieren können.
  • In Schritt S2 empfängt das tragbare Endgerät 114 eine Eingabe eines Passworts. Beispielsweise wird, wenn der Nutzer eine vorbestimmte Bedienung unter Verwendung des Bedienungselements 351 durchgeführt hat, auf dem Display-Element 354 eine Eingabemaske des Passworts unter der Steuerung des Display-Steuerungselements 364 angezeigt. Der Nutzer gibt das Passwort auf einer Passworteingabemaske unter Verwendung des Bedienungselements 351 ein, und das Authentifizierungselement 363 erfasst das eingegebene Passwort.
  • In Schritt S3 bestimmt das Authentifizierungselement 363 des tragbaren Endgeräts 114, ob es sich bei dem eingegebenen Passwort um ein reguläres Passwort handelt. Wenn das vom Nutzer eingegebene Passwort mit einem regulären, im Speicherelement 353 gespeicherten Passwort übereinstimmt, bestimmt das Authentifizierungselement 363, dass das eingegebene Passwort das reguläre Passwort ist, und der Prozess schreitet weiter bis zu Schritt S4 vor.
  • In Schritt S4 übermittelt das Authentifizierungselement 363 des tragbaren Endgeräts 114 das Passwort über das Kommunikationssteuerungselement 361 und das NFC-Kommunikationselement 371 an die tragbare Vorrichtung 113.
  • In Schritt S5 führt die tragbare Vorrichtung 113 Passwort-Authentifizierung durch. Insbesondere empfängt das Authentifizierungselement 313 der tragbaren Vorrichtung 113 ein Passwort von dem tragbaren Endgerät 114 über das NFC-Kommunikationselement 321 und das Kommunikationssteuerungselement 311. Das Authentifizierungselement 313 gleicht das empfangene Passwort mit einem Passwort für die Authentifizierung des tragbaren Endgeräts 114, welches in dem Speicherelement 303 gespeichert ist, ab.
  • In Schritt S6 bestimmt das Authentifizierungselement 313 der tragbaren Vorrichtung 113, ob die Passwort-Authentifizierung erfolgreich war. Wenn ein Abgleichergebnis anzeigt, dass das empfangene Passwort mit dem in dem Speicherelement 303 gespeicherten Passwort übereinstimmt, bestimmt das Authentifizierungselement 313, dass die Passwort-Authentifizierung erfolgreich war, und der Prozess schreitet weiter zu Schritt S7 vor.
  • In Schritt S7 übermittelt das Fahrzeugsteuerungselement 312 der tragbaren Vorrichtung 113 in dem Speicherelement 353 gespeicherte Fahrzeugbedienungsinformation über das Kommunikationssteuerungselement 311 und das NFC-Kommunikationselement 321 an das tragbare Endgerät 114.
  • In Schritt S8 bestimmt das tragbare Endgerät 114, ob der Empfang der Fahrzeugbedienungsinformation erfolgreich war. Insbesondere empfängt, wenn die Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbaren Vorrichtung 113 übermittelt wurde, das Fahrzeugsteuerungselement 362 des tragbaren Endgeräts 114 die Fahrzeugbedienungsinformation über das NFC-Kommunikationselement 371 und das Kommunikationssteuerungselement 361. Wenn die Fahrzeugbedienungsinformation innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach Übermittlung des Passworts in Schritt S4 empfangen wurde, bestimmt das Fahrzeugsteuerungselement 362, dass der Empfang der Fahrzeugbedienungsinformation erfolgreich war. Anschließend schreitet der Prozess weiter zu Schritt S9 fort.
  • In Schritt S9 veranlasst das Fahrzeugsteuerungselement 362 des tragbaren Endgeräts 114 das Speicherelement 303 die Fahrzeugbedienungsinformation zu speichern.
  • In Schritt S10 übermittelt das Fahrzeugsteuerungselement 362 des tragbaren Endgeräts 114 an die tragbare Vorrichtung 113 eine Empfangsbeendigungsmeldung über das Kommunikationssteuerungselement 361 und das NFC-Kommunikationselement 371.
  • Danach endet der Prozess des tragbaren Endgeräts 114.
  • In Schritt S11 bestimmt die tragbare Vorrichtung 113, ob der Empfang der Empfangsbeendigungsmeldung erfolgreich war. Insbesondere empfängt, wenn die Empfangsbeendigungsmeldung von dem tragbaren Endgerät 114 übermittelt wurde, das Fahrzeugsteuerungselement 312 der tragbaren Vorrichtung 113 die Empfangsbeendigungsmeldung über das NFC-Kommunikationselement 321 und das Kommunikationssteuerungselement 311. Wenn die Empfangsbeendigungsmeldung innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach der die Fahrzeugbedienungsinformation in Schritt S7 übermittelt wurde, empfangen wurde, bestimmt das Fahrzeugsteuerungselement 312, dass der Empfang der Empfangsbeendigungsmeldung erfolgreich war. Anschließend schreitet der Prozess weiter zu Schritt S12 fort.
  • In Schritt S12 liefert die tragbare Vorrichtung 113 eine Übertragungsbeendigungsmeldung. Zum Beispiel meldet die tragbare Vorrichtung 113 an den Nutzer, dass die Übertragung der Fahrzeugbedienungsinformation beendet wurde, indem eine (nicht dargestellte) Lichtemitterdiode (LED) in einer vorbestimmten Farbe oder in einem vorbestimmten Muster ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Danach endet der Prozess der tragbaren Vorrichtung 113.
  • Andererseits bestimmt in Schritt S11 das Fahrzeugsteuerungselement 312 der tragbaren Vorrichtung 113, dass der Empfang der Empfangsbeendigungsmeldung fehlgeschlagen ist, wenn die Empfangsbeendigungsmeldung nicht innerhalb einer bestimmten Zeit nach Durchführung der Übermittlung der Fahrzeugbedienungsinformation in Schritt S7 empfangen wurde. Anschließend wird der Prozess von Schritt S12 übersprungen und der Prozess der tragbaren Vorrichtung 113 endet.
  • Auch wenn der Empfang der Empfangsbeendigungsmeldung in der tragbaren Vorrichtung 113 fehlgeschlagen ist, ist die Fahrzeugbedienungsinformation wirksam, wenn das tragbare Endgerät 114 die Fahrzeugbedienungsinformation erfolgreich empfangen hat.
  • Wenn außerdem das erhaltene Passwort nicht mit dem in dem Speicherelement 303 gespeicherten Passwort übereinstimmt, oder wenn das Passwort nicht innerhalb einer bestimmten Zeit nach Etablierung der NFC-Kommunikation von dem tragbaren Endgerät 114 empfangen wurde, bestimmt das Authentifizierungselement 313 der tragbaren Vorrichtung 113, dass die Passwort-Authentifizierung in Schritt S6 fehlgeschlagen ist. Danach wird der Ablauf der Schritte S7, S11 und S12 übersprungen, und der Prozess der tragbaren Vorrichtung 113 endet.
  • Des Weiteren bestimmt in Schritt S8 das Fahrzeugsteuerungselement 362 des tragbaren Endgeräts 114, dass der Empfang der Fahrzeugbedienungsinformation fehlgeschlagen ist, wenn die Fahrzeugbedienungsinformation nicht innerhalb einer bestimmten Zeit nach Übermittlung des Passworts in Schritt S4 empfangen wurde. Danach wird der Ablauf der Schritte S9 und S10 übersprungen, und der Prozess des tragbaren Endgeräts 114 endet.
  • Außerdem bestimmt in Schritt S3 das Authentifizierungselement 363 des tragbaren Endgeräts 114, dass das vom Nutzer eingegeben Passwort kein reguläres Passwort ist, wenn das vom Nutzer eingegebene Passwort nicht mit dem in dem Speicherelement 353 gespeicherten Passwort übereinstimmt. Daraufhin wird der Ablauf der Schritte S4 und S8 bis S10 übersprungen, und der Prozess des tragbaren Endgeräts 114 endet, ohne dass die Fahrzeugbedienungsinformation übermittelt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbare Vorrichtung 113 an das tragbare Endgerät 114 durch einen einfachen Vorgang der Eingabe des Passworts, wobei die tragbare Vorrichtung 113 und das tragbare Endgerät 114 einander nahe sein müssen, zu übermitteln.
  • (Prozess, in dem das Entriegeln oder Verriegeln der Tür des Fahrzeugs 102 unter Verwendung des tragbaren Endgeräts 114 durchgeführt wird)
  • Im Folgenden wird der Prozess, in dem das Entriegeln oder Verriegeln der Tür des Fahrzeugs 102 unter Verwendung des tragbaren Endgeräts 114 durchgeführt wird, mit Bezug auf das Flussdiagramm von 6 beschrieben. Beispielsweise bedient der Nutzer das Bedienungselement 351 des tragbaren Endgeräts 114, so dass durch den oben beschriebenen Prozess das Display-Element 354 veranlasst wird, eine Bedienungsmaske zur Durchführung der Verriegelung oder Entriegelung der Tür des Fahrzeugs 102 anzuzeigen, und gestartet wird, wenn ein Befehl zur Entriegelung oder Verriegelung der Tür in die Bedienungsmaske eingegeben wurde.
  • Das tragbare Endgerät 114 kann derart konfiguriert sein, dass es Entriegelungs- und Verriegelungsbedienungsvorgänge der Tür unterscheidet oder nicht unterscheidet. Im letzteren Fall dient beispielsweise derselbe Bedienungsvorgang als Entriegelungsvorgang, wenn die Tür verriegelt ist, und als Verriegelungsvorgang, wenn die Tür entriegelt ist.
  • In Schritt S51 etablieren das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 355 des tragbaren Endgeräts 114 und das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 203 der ECU 121 drahtlose Nahfeldkommunikation. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Kommunikationsmodus der NFC-Kommunikation oder der Bluetooth-Kommunikation verwendet werden. Alternativ kann eine Bedingung, wie beispielsweise ein Abstand zwischen dem tragbaren Endgerät 114 und der ECU 121, oder ein zu verwendender Kommunikationsmodus durch die Bedienung des Nutzers ausgewählt werden. Im Folgenden wird der Fall, in dem das tragbare Endgerät 114 und die ECU 121 Bluetooth-Kommunikation durchführen, beschrieben.
  • In Schritt S52 übermittelt das tragbare Endgerät 114 Verriegelungs-/Entriegelungsinformation. Insbesondere erzeugt das Fahrzeugsteuerungselement 362 des tragbaren Endgeräts 114 einen Befehl, die Tür des Fahrzeugs 102 zu verriegeln/entriegeln, und Verriegelungs-/Entriegelungsinformation einschließlich Fahrzeugbedienungsinformation. Die Fahrzeugbedienungsinformation, die in der Verriegelungs-/Entriegelungsinformation enthalten ist, wird von der tragbaren Vorrichtung 113 entsprechend dem oben mit Bezug auf 5 beschriebenen Verfahren erfasst und in dem Speicherelement 353 gespeichert. Das Fahrzeugsteuerungselement 362 übermittelt die Verriegelungs-/Entriegelungsinformation über das Kommunikationssteuerungselement 361 und das Bluetooth-Kommunikationselement 372 an die ECU 121.
  • Wenn die Bedienungsvorgänge des Verriegelns und Entriegelns der Tür in der tragbaren Vorrichtung 114 unterschieden werden, ist ein Befehl, der durch die Bedienung des Nutzers angezeigt wird, in einem Befehl zur Entriegelung oder Verriegelung der Tür enthalten. Wenn andererseits die Bedienungsvorgänge des Verriegelns und Entriegelns der Tür in der tragbaren Vorrichtung 114 nicht unterschieden werden, ist ein gemeinsamer Befehl für die Entriegelung und Verriegelung in der Verriegelungs-/Entriegelungsinformation enthalten.
  • In Schritt S53 authentifiziert die ECU 121 die Verriegelungs-/Entriegelungsinformation. Insbesondere empfängt das Kommunikationssteuerungselement 211 die Verriegelungs-/Entriegelungsinformation von dem tragbaren Endgerät 114 über das Bluetooth-Kommunikationselement 222 und übermittelt die erhaltene Verriegelungs-/Entriegelungsinformation an das Fahrzeugsteuerungselement 213 und das Authentifizierungselement 214. Das Authentifizierungselement 214 gleicht die Authentifizierungsinformation, die in der Fahrzeugbedienungsinformation innerhalb der Verriegelungs-/Entriegelungsinformation enthalten ist, mit regulärer Authentifizierungsinformation, die in dem Speicherelement 204 gespeichert ist, ab.
  • In Schritt S54 bestimmt das Authentifizierungselement 214 der ECU 121, ob die Authentifizierung erfolgreich war. Wenn das Abgleichergebnis anzeigt, dass die Authentifizierungsinformation, die von dem tragbaren Endgerät 114 empfangen wurde, mit der regulären, in dem Speicherelement 204 gespeicherten Authentifizierungsinformation übereinstimmt, bestimmt das Authentifizierungselement 214, dass die Authentifizierung erfolgreich war, und der Prozess schreitet weiter fort zu Schritt S55.
  • In Schritt S55 wird die Tür durch das Fahrzeugsteuerungselement 213 der ECU 121 entriegelt oder verriegelt. Insbesondere entriegelt oder verriegelt das Kommunikationssteuerungselement 213 die Tür des Fahrzeugs 102, indem es einen Aktuator zum Entriegeln oder Verriegeln der Tür des Fahrzeugs 102 und Ähnliches steuert.
  • Wenn der Entriegelungsbefehl und der Verriegelungsbefehl der Tür unterschieden werden, entriegelt oder verriegelt das Fahrzeugsteuerungselement 213 die Tür auf Grundlage des Befehls. Wenn andererseits der Entriegelungsbefehl und der Verriegelungsbefehl der Tür nicht unterschieden werden, führt das Fahrzeugsteuerungselement 213 einen Entriegelungsvorgang durch, wenn die Tür verriegelt ist, und führt einen Verriegelungsvorgang durch, wenn die Tür entriegelt ist.
  • Des Weiteren kann das Fahrzeugsteuerungselement 213 derart konfiguriert sein, dass es direkt ein Antriebselement steuert, welches die Tür verriegelt und entriegelt und Ähnliches, und indirekte Steuerung durch Übermittlung eines Befehls an eine separate ECU, welche den Aktuator und Ähnliches steuert, ausübt.
  • In Schritt S56 übermittelt das Fahrzeugsteuerungselement 213 die Entriegelungsbeendigungsmeldung oder die Verriegelungsbeendigungsmeldung über das Kommunikationssteuerungselement 211 und das Bluetooth-Kommunikationselement 222.
  • Danach endet der Prozess der ECU 121.
  • In Schritt S57 bestimmt das tragbare Endgerät 114, ob der Empfang der Entriegelungsbeendigungsmeldung oder der Verriegelungsbeendigungsmeldung erfolgreich war. Insbesondere empfängt, wenn die Entriegelungsbeendigungsmeldung oder die Verriegelungsbeendigungsmeldung von der ECU 121 übermittelt wurden, das Fahrzeugsteuerungselement 362 des tragbaren Endgeräts 114 die Entriegelungsbeendigungsmeldung oder die Verriegelungsbeendigungsmeldung über das Bluetooth-Kommunikationselement 372 und das Kommunikationssteuerungselement 361. Wenn die Entriegelungsbeendigungsmeldung oder die Verriegelungsbeendigungsmeldung innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach der Durchführung der Übermittlung der Verriegelungs-/Entriegelungsinformation in Schritt S52 empfangen wurde, bestimmt das Fahrzeugsteuerungselement 362, dass der Empfang der Entriegelungsbeendigungsmeldung oder der Verriegelungsbeendigungsmeldung erfolgreich war, und der Prozess schreitet weiter fort zu Schritt S58.
  • In Schritt S58 zeigt das Display-Element 354 des tragbaren Endgeräts 114 eine vorbestimmte Maske unter Steuerung des Display-Steuerungselements 364 an und liefert eine Meldung der Beendigung der Entriegelung oder Verriegelung der Tür des Fahrzeugs 102.
  • Danach endet der Prozess des tragbaren Endgeräts 114.
  • Wenn andererseits in Schritt S57 die Entriegelungsbeendigungsmeldung oder die Verriegelungsbeendigungsmeldung nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach Durchführung der Übermittlung der Verriegelungs-/Entriegelungsinformation in Schritt S52 empfangen wurde, bestimmt das Fahrzeugsteuerungselement 362 des tragbaren Endgeräts 114, dass der Empfang der Entriegelungsbeendigungsmeldung oder der Verriegelungsbeendigungsmeldung fehlgeschlagen ist. Anschließend schreitet der Prozess weiter zu Schritt S59 fort.
  • In Schritt S59 zeigt das Display-Element 354 des tragbaren Endgeräts 114 unter Steuerung des Display-Steuerungselements 364 eine vorbestimmte Maske an und zeigt eine Kommunikationsfehlermeldung mit dem Fahrzeug 102 (ECU 121) an.
  • Danach endet der Prozess des tragbaren Endgeräts 114.
  • Andererseits bestimmt in Schritt S54 das Authentifizierungselement 214 der ECU 121, dass die Authentifizierung fehlgeschlagen ist, wenn die Authentifizierungsinformation, die von dem tragbaren Endgerät 114 empfangen wurde, nicht mit der regulären, in dem Speicherelement 204 gespeicherten Authentifizierungsinformation übereinstimmt oder wenn die Verriegelungs-/Entriegelungsinformation nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfangen wurde. Daraufhin wird der Ablauf der Schritte S55 und S56 übersprungen, und der Prozess der ECU 121 endet ohne eine Entriegelung oder Verriegelung der Tür.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Tür des Fahrzeugs 102 durch einen einfachen Bedienungsvorgang unter Verwendung des tragbaren Endgeräts 114 anstelle der tragbaren Vorrichtung 113 zu entriegeln oder verriegeln.
  • (Prozess, in dem das Starten des Fahrzeugs 102 unter Verwendung des tragbaren Endgeräts 114 ermöglicht wird)
  • Als Nächstes wird der Prozess, in dem das Starten des Fahrzeugs 102 unter Verwendung des tragbaren Endgeräts 114 ermöglicht wird, mit Bezug auf das Flussdiagramm in 7 beschrieben. Beispielsweise wird dieser Prozess gestartet, wenn der Nutzer das tragbare Endgerät 114 auf dem Aufladepad 123 platziert.
  • In Schritt S101 etablieren das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 355 des tragbaren Endgeräts 114 und das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation 251 des Aufladepads 123 die drahtlose Nahfeldkommunikation. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Kommunikationsmodus entweder der NFC-Kommunikation oder der Bluetooth-Kommunikation eingesetzt werden. Beispielsweise ist in einem Zustand, in dem das tragbare Endgerät 114 auf dem Aufladepad platziert wurde, das tragbare Endgerät 114 derart eingestellt, dass es sich in einem kommunikablen Bereich der NFC-Kommunikation oder der Bluetooth-Kommunikation befindet. Dadurch ist es möglich, die Kommunikation des tragbaren Endgeräts 114 und des fahrzeugeigenen Systems 111 dadurch zu etablieren, dass der Nutzer einfach das tragbare Endgerät 114 auf dem Aufladepad platziert, und die Ausführung unnötiger, vom Nutzer nicht beabsichtigter Kommunikation zu verhindern. Im Folgenden wird der Fall, in dem das tragbare Endgerät 114 und das Aufladepad 123 NFC-Kommunikation ausführen, beschrieben.
  • In Schritt S102 übermittelt das tragbare Endgerät 114 die Fahrzeugbedienungsinformation. Insbesondere übermittelt das Fahrzeugsteuerungselement 362 des tragbaren Endgeräts 114 die Fahrzeugbedienungsinformation, die von der tragbaren Vorrichtung 113 erfasst und in dem Speicherelement 353 gemäß dem oben mit Bezug auf 5 beschriebenen Prozess gespeichert wurde, über das Kommunikationssteuerungselement 361 und das NFC-Kommunikationselement 371 an das Aufladepad 123.
  • In Schritt S103 authentifiziert das fahrzeugeigene System 111 die Fahrzeugbedienungsinformation. Insbesondere empfängt das Kommunikationssteuerungselement 211 der ECU 121 die Fahrzeugbedienungsinformation von dem tragbaren Endgerät 114 über das NFC-Kommunikationselement 261 des Aufladepads 123 und übermittelt die empfangene Fahrzeugbedienungsinformation an das Fahrzeugsteuerungselement 213 und das Authentifizierungselement 214. Das Authentifizierungselement 214 gleicht die Authentifizierungsinformation, die in der Fahrzeugbedienungsinformation enthalten ist, gegen die reguläre, in dem Speicherelement 204 gespeicherte Authentifizierungsinformation ab.
  • In Schritt S104 bestimmt das Authentifizierungselement 214 der ECU 121, ob die Authentifizierung erfolgreich war. Wenn ein Abgleichergebnis darauf hinweist, dass die Authentifizierungsinformation, die von dem tragbare Endgerät 114 empfangen wurde, mit der regulären, in dem Speicherelement 204 gespeicherten Authentifizierungsinformation übereinstimmt, bestimmt das Authentifizierungselement 214, dass die Authentifizierung erfolgreich war, und der Prozess schreitet weiter fort zu Schritt S105.
  • In Schritt S105 versetzt das Fahrzeugsteuerungselement 213 der ECU 121 das Fahrzeug 102 in einen startbereiten Zustand. Beispielsweise versetzt das Fahrzeugsteuerungselement 213 das Fahrzeug 102 in einen startbereiten Zustand, indem es eine Startbeschränkung des Fahrzeugs 102 durch die Wegfahrsperre aufhebt.
  • In Schritt S106 übermittelt das Fahrzeugsteuerungselement 213 der ECU 121 eine Wegfahrsperrenauthentifizierungs-Kommunikationserfolgsmeldung über das Kommunikationssteuerungselement 211 und das NFC-Kommunikationselement 261 des Aufladepads 123.
  • Danach endet der Prozess des fahrzeugeigenen Systems 111.
  • In Schritt S107 bestimmt das tragbare Endgerät 114, ob der Empfang der Wegfahrsperrenauthentifizierungs-Kommunikationserfolgsmeldung erfolgreich war. Insbesondere empfängt, wenn die Wegfahrsperrenauthentifizierungs-Kommunikationserfolgsmeldung von der ECU 121 übermittelt wurde, das Fahrzeugsteuerungselement 362 des tragbaren Endgeräts 114 die Wegfahrsperrenauthentifizierungskommunikationserfolgsmeldung über das NFC-Kommunikationselement 371 und das Kommunikationssteuerungselement 361. Wenn die Wegfahrsperrenauthentifizierungs-Kommunikationserfolgsmeldung innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach Übermittlung der Fahrzeugbedienungsinformation in Schritt S102 empfangen wurde, bestimmt das Fahrzeugsteuerungselement 362, dass der Empfang der Wegfahrsperrenauthentifizierungs-Kommunikationserfolgsmeldung erfolgreich war. Anschließend schreitet der Prozess weiter fort zu Schritt S108.
  • In Schritt S108 stellt das Display-Element 354 des tragbaren Endgeräts 114 unter Steuerung des Display-Steuerungselements 364 eine vorbestimmte Maske dar und liefert eine Meldung, welche anzeigt, dass das Starten des Fahrzeugs 102 erlaubt wurde.
  • Danach endet der Prozess des tragbaren Endgeräts 114.
  • Wenn andererseits in Schritt S107 die Wegfahrsperrenauthentifizierungs-Kommunikationserfolgsmeldung nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums nach Übermittlung der Fahrzeugbedienungsinformation in Schritt S102 empfangen wurde, bestimmt das Fahrzeugsteuerungselement 362, dass der Empfang der Wegfahrsperrenauthentifizierungs-Kommunikationserfolgsmeldung fehlgeschlagen ist. Anschließend schreitet der Prozess weiter fort zu Schritt S109.
  • In Schritt S109 stellt das Display-Element 354 des tragbaren Endgeräts 114 unter Steuerung des Display-Steuerungselements 364 eine vorbestimmte Maske dar und liefert eine Meldung, welche anzeigt, dass die Kommunikation des Fahrzeugs 102 (ECU 121) fehlgeschlagen ist.
  • Danach endet der Prozess des tragbaren Endgeräts 114.
  • Wenn andererseits in Schritt S104 das Authentifizierungselement 214 der ECU 121 bestimmt, dass die Authentifizierung fehlgeschlagen ist, wenn die Authentifizierungsinformation, die von dem tragbare Endgerät 114 empfangen wurde, nicht mit der regulären, in dem Speicherelement 204 gespeicherten Authentifizierungsinformation übereinstimmt, oder wenn die Fahrzeugbedienungsinformation nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfangen wurde. Anschließend wird der Prozess der Schritte S105 und S106 übersprungen, und der Ablauf des fahrzeugeigenen Systems 111 endet in einem Stadium, in dem das Starten des Fahrzeugs 102 nicht erlaubt sondern verhindert wird.
  • Auf diese Weise kann das Fahrzeug 102 in den startbereiten Zustand versetzt werden, indem lediglich das tragbare Endgerät 114, welches die Fahrzeugbedienungsinformation besitzt, auf dem Aufladepad 123 platziert wird.
  • (Prozess des fahrzeugeigenen Systems 111, wenn der Anlassschalter bedient wurde)
  • Als Nächstes wird der Prozess des fahrzeugeigenen Systems 111, wenn der Anlassschalter des Fahrzeugs 102 bedient wurde, mit Bezug auf das Flussdiagramm von 8 beschrieben. Dieser Prozess wird zum Beispiel in Gang gesetzt, wenn der Nutzer den Anlassschalter, der in dem Bedienungselement 112 enthalten ist, bedient und die ECU 121 Information, welche Bedienungsinhalte darstellt, erhält.
  • In Schritt S151 bestimmt das Fahrzeugsteuerungselement 213, ob sich das Fahrzeug 102 in dem startbereiten Zustand befindet. Wenn das Fahrzeug gemäß dem Prozess von Schritt S105 von 7 oder Ähnlichem in den startbereiten Zustand versetzt wurde, bestimmt das Fahrzeugsteuerungselement 213, dass sich das Fahrzeug 102 im startbereiten Zustand befindet, und der Prozess schreitet weiter fort zu Schritt S152.
  • In Schritt S152 führt die ECU 121 Stromquellensteuerung und Startsteuerung des Fahrzeugs 102 durch. Beispielsweise veranlasst das Stromversorgungssteuerungselement 212 den Start der Versorgung durch eine Nebenstromquelle und eine Zündungsstromquelle des Fahrzeugs 102. Außerdem veranlasst, wenn die tragbare Vorrichtung 113 oder das tragbare Endgerät 114 auf dem Aufladepad 123 platziert wird, das Stromversorgungssteuerungselement 212 die Lieferung von Aufladestrom von dem Stromversorgungselement 252 des Aufladepads 123 zu der tragbaren Vorrichtung 113 oder dem tragbaren Endgerät 114. Dadurch wird das Aufladen der Batterie 307 der tragbaren Vorrichtung 113 oder der Batterie 357 des tragbaren Endgeräts 114 gestartet.
  • Außerdem übermittelt das Fahrzeugsteuerungselement 213 einen Startbefehl an den Antrieb (Motorfahrzeug, Hybridauto oder Ähnliches) des Fahrzeugs 102, eine ECU, welche einen Motor steuert (ein elektrisches Fahrzeug oder Ähnliches), oder Ähnliches. Dadurch wird der Antrieb oder Motor des Fahrzeugs 102 gestartet.
  • Danach endet der Prozess.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug 102 nicht in dem startbereiten Zustand in Schritt S151 befindet, wird der Ablauf von Schritt S152 übersprungen und der Prozess endet.
  • Wenn die Betätigung des Anlassschalters nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums nachdem das Fahrzeug 102 in den startbereiten Zustand versetzt wurde, durchgeführt wird, kann der Zustand derart konfiguriert sein, dass eine Freigabe erfolgt. Des Weiteren kann die ECU 121 derart konfiguriert sein, dass eine Wiedererlangung der Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbaren Vorrichtung 113 oder dem tragbaren Endgerät 114 versucht wird, und das Fahrzeug 102 in den startbereiten Zustand zurückgesetzt wird, wenn die Wiedererlangung erfolgreich war.
  • Auch wenn, wie oben beschrieben, mehrere tragbare Vorrichtungen oder körperliche Schlüssel (Reserveschlüssel) nicht hergestellt wurden, können mehrere Nutzer ein Fahrzeug durch einen einfachen Vorgang nutzen. Da außerdem Nutzer, welche eine tragbare Vorrichtung oder einen körperlichen Schlüssel besitzen, begrenzt sind, ist die Wahrscheinlichkeit des Verlusts der tragbare Vorrichtung oder des Reserveschlüssels gering.
  • Außerdem ist es möglich, zu verhindern, dass ein böswilliger Dritter Fahrzeugbedienungsinformation erhält und das Fahrzeug bedient, indem die Sicherheit durch Verwendung eines Passworts oder einer Authentifizierungsinformation verbessert wird.
  • Da ferner das Aufladen des tragbaren Endgeräts 114 gestartet wird, nachdem die Authentifizierung des tragbare Endgeräts 114 erfolgreich war und der Anlassschalter bedient wurde, kann das durch das Aufladepad 123 aufladbare tragbare Endgerät auf das tragbare Endgerät 114 mit regulärer Fahrzeugbedienungsinformation beschränkt werden.
  • <2. Modifizierte Beispiele>
  • Im Folgenden werden modifizierte Beispiele der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
  • [Modifiziertes Beispiel des Bedienungsvorgangs unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung 113 oder des tragbaren Endgeräts 114]
  • Beispielsweise kann, wenn die tragbare Vorrichtung 113 auf dem Aufladepad 123 platziert wurde, wie wenn das tragbare Endgerät 114 auf dem Aufladepad 123 platziert wurde, die tragbare Vorrichtung 113 derart konfiguriert sein, dass sie mit der ECU 121 über das Aufladepad 123 kommuniziert und ein Starten des Fahrzeugs 102 ermöglicht.
  • Des Weiteren kann die tragbare Vorrichtung 113 derart konfiguriert sein, dass sie Operationen, wie beispielsweise schlüssellosen Zugang, passiven Zugang und passiven Start, durch Durchführen von drahtloser Nahfeldkommunikation sowie drahtloser Kommunikation mit der ECU 121 durchführt.
  • Ferner kann das tragbare Endgerät 114 derart konfiguriert sein, dass es den passiven Start durch direktes Durchführen von drahtloser Nahfeldkommunikation mit der ECU 121, ohne dass das Aufladepad 123 involviert ist, durchführt.
  • Außerdem kann die Bedienung des Fahrzeugs 102 neben dem Starten des Fahrzeugs 102 oder dem Verriegeln/Entriegeln der Tür derart konfiguriert sein, dass sie unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung 114 durchgeführt wird. Wenn beispielsweise die Authentifizierung des tragbaren Endgeräts 114 erfolgreich war, nachdem das tragbare Endgerät 114 auf dem Aufladepad 123 platziert wurde, kann die Übermittlung und der Empfang verschiedener Information zwischen dem tragbaren Endgerät 114 und der ECU 121 derart konfiguriert sein, dass sie über das Aufladepad 123 ermöglicht werden. Zum Beispiel kann die Übermittlung von Information (zum Beispiel Musikinformation oder Karteninformation zur Aktualisierung eines Fahrzeugsnavigationssystems oder Ähnliches) zur Verwendung in dem Fahrzeug 102 von dem tragbaren Endgerät 114 an die ECU 121 oder die Übermittlung von Information (zum Beispiel Fehlerdiagnose-Information, Kraftstoffverbrauch-Information oder Ähnliches) im Hinblick auf den Zustand des Fahrzeugs 102 von der ECU 121 an das tragbare Endgerät 114 ermöglicht werden. Die Übermittlung und der Empfang von Information zwischen dem tragbaren Endgerät 114 und der ECU 121 kann derart konfiguriert sein, dass sie durchgeführt wird, ohne dass das Aufladepad involviert ist.
  • [Funktionsbeschränkung usw., wenn die Bedienung des Fahrzeugs 102 unter Verwendung des tragbaren Endgeräts 114 erfolgt]
  • Beispielsweise kann die Fahrzeugbedienungsinformation (im Folgenden als ursprüngliche Fahrzeugbedienungsinformation bezeichnet), die direkt von der tragbaren Vorrichtung 113 an das Fahrzeug 102 übermittelt wird, derart konfiguriert sein, dass sie von der Fahrzeugbedienungsinformation (im Folgenden als kopierte Fahrzeugbedienungsinformation bezeichnet), die von dem tragbaren Endgerät 114 an das Fahrzeug 102 nach Übermittlung von der tragbaren Vorrichtung 113 an das tragbare Endgerät 114 übermittelt wird, unterschieden werden kann, und es kann ein Unterschied zwischen Funktionen, welche implementiert sein können, vorgesehen sein.
  • Zum Beispiel können ein effektiver Zeitraum oder die effektive Anzahl von Malen derart konfiguriert sein, dass sie in der kopierten Fahrzeugbedienungsinformation eingestellt sind. Beispielsweise ist es möglich, eine bestimmte Zeit (zum Beispiel 6 Stunden) oder ein Datum (zum Beispiel bis morgen 21:00 Uhr) oder einen Zeitraum, in dem eine vorbestimmte Bedingung erfüllt sein muss (zum Beispiel einen Zeitraum, in dem das Starten des Fahrzeugs 102 oder das Verriegeln/Entriegeln der Tür unter Verwendung der ursprünglichen Fahrzeugbedienungsinformation das nächste Mal durchgeführt wird), als effektiven Zeitraum festzulegen.
  • Außerdem ist es beispielsweise möglich, die bestimmte Anzahl von Malen (zum Beispiel 10), die das Verriegeln/Entriegeln der Tür oder das Starten des Fahrzeugs 102 unter Verwendung der kopierten Fahrzeugbedienungsinformation durchgeführt werden kann, als effektive Anzahl von Malen festzulegen. Des Weiteren kann die effektive Anzahl von Malen derart konfiguriert sein, dass sie für jeden Bedienungstyp individuell festgelegt ist und gemeinsam für alle Bedienungsvorgänge festgelegt ist.
  • Zum Beispiel können, wenn die kopierte Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbaren Vorrichtung 113 zu dem tragbaren Endgerät 114 übermittelt wird, der effektive Zeitraum oder die effektive Anzahl von Malen derart konfiguriert sein, dass sie durch den Nutzer von dem tragbaren Endgerät 114 eingestellt werden oder automatisch eingestellt werden. Außerdem kann beispielsweise, wenn die kopierte Fahrzeugbedienungsinformation zu einer Mehrzahl an tragbaren Endgeräten übermittelt wird, ein Wert des effektiven Zeitraums oder der effektiven Anzahl von Malen derart konfiguriert sein, dass er für jedes Endgerät verändert ist.
  • Des Weiteren kann die Bestimmung des effektiven Zeitraums oder der effektiven Anzahl von Malen, wenn die kopierte Fahrzeugbedienungsinformation eingesetzt wird, derart konfiguriert sein, dass sie seitens des tragbaren Endgeräts 114 (zum Beispiel das Fahrzeugsteuerungselement 312) und seitens der ECU 121 (zum Beispiel das Fahrzeugsteuerungselement 213) vorgenommen wird.
  • Ferner kann, wenn das Fahrzeug 102 unter Verwendung der kopierten Fahrzeugbedienungsinformation gestartet wurde, im Vergleich zu dem Fall, in dem das Fahrzeug 102 unter Verwendung der ursprünglichen Fahrzeugbedienungsinformation gestartet wurde, eine nach dem Starten des Fahrzeugs 102 verfügbare Funktion begrenzt sein. Wenn beispielsweise das Fahrzeug 102 unter Verwendung der kopierten Fahrzeugbedienungsinformation gestartet wurde, ist es möglich, die Verwendung eines elektronischen Mautsystems (ETC „electronic toll collection”-System) zu verhindern.
  • Wenn beispielsweise die kopierte Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbaren Vorrichtung 113 an das tragbare Endgerät 114 übermittelt wird, können Inhalte einer limitierten Funktion derart konfiguriert sein, dass sie durch den Nutzer von dem tragbaren Endgerät 114 eingestellt werden oder automatisch eingestellt werden. Außerdem können zum Beispiel, wenn die kopierte Fahrzeugbedienungsinformation an mehrere tragbare Endgeräte weitergeleitet wird, Inhalte der Funktionsbeschränkungen derart konfiguriert sein, dass sie für jedes Endgerät variieren.
  • [Modifiziertes Beispiel in Verbindung mit einer Sicherheitslösung]
  • Beispielsweise kann die Verwendung kopierter Fahrzeugbedienungsinformation seitens des Fahrzeugs 102 derart konfiguriert sein, dass sie in dem Fall verhindert wird, in dem eine böswillige Person die kopierte Fahrzeugbedienungsinformation und Ähnliches erlangt. Zum Beispiel kann die Verwendung durch Verwendung der tragbaren Vorrichtung 113 oder durch direkte Bedienung des Bedienungselements 112 des Fahrzeugs 102 gehemmt sein oder durch eine Fernbedienung durch Bereitstellen einer Kommunikationsvorrichtung, welche Fernfeldkommunikation unter Verwendung einer Internetleitung, einer Telefonleitung oder Ähnlichem durchführt, in dem Fahrzeug 102 gehemmt sein.
  • Außerdem kann, obwohl ein Authentifizierungspasswort konfiguriert wurde, um in das tragbare Endgerät 114 als Sicherheitslösung eingegeben zu werden, wenn die kopierte Fahrzeugbedienungsinformation von der tragbaren Vorrichtung 113 an das tragbare Endgerät 114 gemäß der obigen Beschreibung übermittelt wird, das Passwort derart konfiguriert sein, dass es in die tragbare Vorrichtung 113 eingegeben wird. Des Weiteren kann beispielsweise die Eingabe des Passworts derart konfiguriert sein, dass sie weggelassen wird, indem das in dem tragbaren Endgerät 114 gespeicherte Passwort automatisch übermittelt wird. Ferner kann die Authentifizierung des tragbaren Endgeräts 114 nach einem anderen Verfahren als dem Passwort-Verfahren, zum Beispiel mittels biometrischer Authentifizierung, wie beispielsweise Gesichtserkennung oder Fingerabdruckerkennung, durchgeführt werden.
  • [Modifiziertes Beispiel in Verbindung mit Ladekontrolle]
  • Wenn beispielsweise die Authentifizierung des tragbaren Endgeräts 114 in dem Prozess von Schritt S104 in 7 erfolgreich war, kann die Versorgung des tragbaren Endgeräts 114 mit Ladestrom von dem Stromversorgungselement 252 des Aufladepads 123 derart konfiguriert sein, dass sie vor dem Starten des Fahrzeugs 102 beginnt.
  • Außerdem kann in diesem Fall nach dem Starten des Fahrzeugs 102 Ladestrom derart konfiguriert sein, dass er von dem Stromversorgungselement 252 des Aufladepads 123 an das tragbare Endgerät ungeachtet eines Authentifizierungsergebnisses des tragbaren Endgeräts geliefert wird. Dabei kann zum Beispiel ein aufladbares tragbares Endgerät derart konfiguriert sein, dass es vor dem Starten des Fahrzeugs 102 beschränkt wird und nach dem Starten des Fahrzeugs 102 nicht beschränkt wird. Insbesondere kann beispielsweise nach dem Starten des Fahrzeugs 102 durch Platzieren des tragbaren Endgeräts 114 mit der regulären kopierten Fahrzeugbedienungsinformation auf dem Aufladepad 123 ein Laden durchgeführt werden, indem ein tragbares Endgerät eines Mitreisenden ohne die reguläre kopierte Fahrzeugbedienungsinformation auf dem Aufladepad 123 platziert wird.
  • Des Weiteren kann der Aufladestrom derart konfiguriert sein, dass er ungeachtet eines Authentifizierungsergebnisses des tragbaren Endgeräts konstant von dem Stromversorgungselement 252 des Aufladepads 123 an das tragbare Endgerät geliefert wird.
  • [Modifiziertes Beispiel eines Aufladepads 123]
  • Beispielsweise kann der Aufladestrom derart konfiguriert sein, dass er direkt von dem Aufladepad 123 an das tragbare Endgerät 114 oder Ähnliches geliefert wird, indem eine Stromquelle auf dem Aufladepad 123 bereitgestellt wird, und das Aufladepad 123 kann derart konfiguriert sein, dass es die Versorgung mit Aufladestrom von einer externen Stromversorgung an das tragbare Endgerät 114 oder Ähnliches steuert.
  • Außerdem kann zum Beispiel ein Prozessor, wie beispielsweise eine CPU, derart konfiguriert sein, dass er auf dem Aufladepad 123 bereitgestellt und autonom, ungeachtet der Steuerung durch die ECU 121, bedient wird. In diesem Fall ist es beispielsweise möglich, eine fahrzeugeigene Netzwerkkommunikation eines Steuerungsnetzwerks („controller area network”; CAN) oder Ähnliches bei der Kommunikation zwischen dem Aufladepad 123 und der ECU 121 anzuwenden.
  • Des Weiteren ist es beispielsweise möglich, ein Kontaktladegerät anstelle des Aufladepads 123 zu verwenden. In diesem Fall ist es zum Beispiel möglich, einen verdrahteten Kommunikationsmodus anstelle von drahtloser Nahfeldkommunikation als Kommunikationsmodus des Ladegeräts anzuwenden.
  • [Modifiziertes Beispiel in Verbindung mit einem Kommunikationsmodus]
  • Die Typen oder Anzahl der Kommunikationsmodi für drahtlose Nahfeldkommunikation, die von der tragbaren Vorrichtung 113, dem tragbaren Endgerät 114, der ECU 121 und dem Aufladepad 123 durchgeführt werden, sind nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt. Entsprechend ist es beispielsweise möglich, einen Modus der drahtlosen Nahfeldkommunikation oder die Anzahl der eingebauten Modi für drahtlose Nahfeldkommunikation zu verändern. Außerdem ist es ebenso möglich, sich von der drahtlosen Nahfeldkommunikation unterscheidende drahtlose Kommunikation oder verdrahtete Kommunikation entsprechend einer Utility-Form oder Ähnliches anzuwenden.
  • Die oben beschriebenen Prozessabläufe können nicht nur durch Hardware sondern auch durch Software ausgeführt werden. Wenn die oben beschriebenen Prozessabläufe durch Software ausgeführt werden, wird ein Programm, welches die Software darstellt, in einem Computer installiert. Hierbei umfasst der Computer einen Computer, in den zugehörige Hardware eingeschlossen ist, oder, beispielsweise, einen Universalcomputer oder Ähnliches, welcher verschiedene Funktionen durch Installieren verschiedener Programme ausführen kann.
  • Außerdem kann ein durch den Computer auszuführendes Programm zum Beispiel bereitgestellt werden, indem das Programm auf entfernbaren Medien, welche als Sammelmedium oder Ähnliches dienen, aufgezeichnet wird. Des Weiteren kann das Programm über ein verdrahtetes oder drahtloses Übertragungsmedium, wie beispielsweise ein lokales Netzwerk, ein CAN, das Internet oder digitale Satellitenübertragung, bereitgestellt werden.
  • Außerdem kann das durch den Computer auszuführende Programm ein Programm sein, dessen Verarbeitung in einer Zeitabfolge, die der in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Reihenfolge entspricht, durchgeführt wird, oder es kann sich um ein Programm, dessen Verarbeitung parallel oder zu einer erforderlichen Zeit, wenn eine Anfrage erfolgt, durchgeführt wird, oder Ähnliches handeln.
  • Des Weiteren hat in der vorliegenden Beschreibung das System die Bedeutung eines Satzes mehrerer Komponenten (eine Vorrichtung, ein Modul(element) oder Ähnliches), wobei es nicht entscheidend ist, ob sich sämtliche konstituierenden Elemente in demselben Gehäuse befinden. Entsprechend stellt das System sowohl eine Mehrzahl an Vorrichtungen, die in separaten Gehäusen untergebracht und über ein Netzwerk verbunden sind, als auch eine Vorrichtung, in der eine Mehrzahl an Modulen in einem Gehäuse untergebracht sind, dar.
  • Außerdem sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es können verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Technologie vorgenommen werden.
  • Des Weiteren kann jeder in dem obigen Flussdiagramm beschriebene Schritt durch eine Vorrichtung ausgeführt werden oder auf eine Mehrzahl an Vorrichtungen verteilt ausgeführt werden.
  • Ferner können, wenn mehrere Prozesse in einem Schritt enthalten sind, die mehreren, in einem Schritt enthaltenen Prozesse durch eine Vorrichtung ausgeführt werden oder auf mehrere Vorrichtungen verteilt ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-41709 [0003]
    • JP 2007-30613 [0004]
    • JP 2005-178666 [0005]
    • JP 2007-104868 [0006]
    • JP 2008-503196 [0007]

Claims (15)

  1. Fahrzeugeigenes System umfassend eine Steuerungsvorrichtung, welche ein Fahrzeug steuert, und eine Ladevorrichtung, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist und in der ein tragbares Endgerät geladen werden kann, wobei die Ladevorrichtung umfasst: ein Stromversorgungselement, welches das tragbare Endgerät mit Strom versorgt; und ein Kommunikationselement, welches mit dem tragbaren Endgerät kommuniziert, wenn das tragbare Endgerät an der Ladevorrichtung angebracht ist, und wobei die Steuerungsvorrichtung umfasst: ein Authentifizierungselement, welches eine erste Authentifizierungsinformation, welche das Kommunikationselement von dem tragbaren Endgerät empfängt, authentifiziert; und ein Fahrzeugsteuerungselement, welches steuert, ob ein Starten des Fahrzeugs auf Grundlage des Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  2. Fahrzeugeigenes System gemäß Anspruch 1, wobei in dem Fall, in dem die Authentifizierung der ersten Authentifizierungsinformation erfolgreich war, das Fahrzeugsteuerungselement einen Befehl ausgibt, das Fahrzeug zu starten, wenn ein vorbestimmter Bedienungsvorgang an dem Fahrzeug ausgeführt wurde.
  3. Fahrzeugeigenes System gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerungsvorrichtung ferner umfasst: ein Stromversorgungssteuerungselement, welches das Vorliegen oder das Nichtvorliegen der Versorgung des tragbaren Endgeräts mit Strom vom Stromversorgungselement auf der Grundlage des Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation steuert.
  4. Fahrzeugeigenes System gemäß Anspruch 3, wobei das Stromversorgungsteuerungselement die Versorgung des tragbaren Endgeräts mit Strom von dem Stromversorgungselement steuert, wenn die Authentifizierung der ersten Authentifizierungsinformation erfolgreich war, bevor das Fahrzeug gestartet wird, und die Versorgung des tragbaren Endgeräts mit Strom von dem Stromversorgungselement ungeachtet des Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation steuert, nachdem das Fahrzeug gestartet wurde.
  5. Fahrzeugeigenes System gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuerungsvorrichtung ferner umfasst: ein Element für drahtlose Nahfeldkommunikation, welches drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchführt, wobei das Authentifizierungselement ferner die erste Authentifizierungsinformation, welche durch das Element für drahtlose Nahfeldkommunikation von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde, authentifiziert, und wobei das Fahrzeugsteuerungselement ferner die Verriegelung oder Entriegelung einer Tür des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation steuert.
  6. Fahrzeugeigenes System gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuerungsvorrichtung ferner umfasst: ein Element für drahtlose Kommunikation, welches drahtlos mit einer speziell für das Fahrzeug vorgesehenen tragbaren Vorrichtung kommuniziert, wobei das Authentifizierungselement ferner eine zweite Authentifizierungsinformation, welche durch das Element für drahtlose Kommunikation von der tragbaren Vorrichtung empfangen wurde, authentifiziert, und wobei das Fahrzeugsteuerungselement ferner steuert, ob das Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der zweiten Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  7. Fahrzeugeigenes System gemäß Anspruch 6, wobei die Fahrzeugsteuerungseinheit eine Funktion des Fahrzeugs einschränkt, wenn das Fahrzeug gemäß der ersten Authentifizierungsinformation gestartet wurde, im Gegensatz zu dem Fall, in dem das Fahrzeug gemäß der zweiten Authentifizierungsinformation gestartet wurde.
  8. Fahrzeugeigenes System gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Stromversorgungselement das tragbare Endgerät in einer kontaktlosen Form mit Strom versorgt, und wobei das Kommunikationselement drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchführt.
  9. Fahrzeugeigenes System gemäß Anspruch 8, wobei das Kommunikationselement ferner die drahtlose Nahfeldkommunikation mit einem speziell für das Fahrzeug vorgesehenen tragbaren Endgerät durchführt, wobei das Authentifizierungselement ferner die zweite Authentifizierungsinformation, die durch das Kommunikationselement von der tragbaren Vorrichtung empfangen wurde, authentifiziert, und wobei das Fahrzeugsteuerungselement ferner steuert, ob das Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der zweiten Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  10. Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs, welches eine Steuerungsvorrichtung, welche ein Fahrzeug steuert, und eine Ladevorrichtung, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist und in der ein tragbares Endgerät geladen werden kann, umfasst, wobei das Verfahren umfasst: Kommunizieren, durch die Ladevorrichtung, mit dem tragbaren Endgerät, wenn das tragbare Endgerät angebracht wurde, und Empfangen einer Authentifizierungsinformation von dem tragbaren Endgerät; Authentifizieren, durch die Steuerungsvorrichtung, der Authentifizierungsinformation, welche durch die Ladevorrichtung von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde; und Steuerung, durch die Steuerungsvorrichtung, ob das Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  11. Fahrzeugsteuerungssystem, umfassend eine Steuerungsvorrichtung, welche ein Fahrzeug steuert, eine Ladevorrichtung, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist und in welcher ein tragbares Endgerät geladen werden kann, und eine speziell für das Fahrzeug vorgesehene tragbare Vorrichtung, wobei die tragbare Vorrichtung umfasst: ein erstes Element für drahtlose Nahfeldkommunikation, welches drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchführt und dem tragbaren Endgerät eine erste Authentifizierungsinformation übermittelt, wobei die Ladevorrichtung umfasst: ein Stromversorgungselement, welches das tragbare Endgerät mit Strom versorgt; und ein Kommunikationselement, welches mit dem tragbaren Endgerät kommuniziert, wenn das tragbare Endgerät an der Ladevorrichtung angebracht ist, und wobei die Steuerungsvorrichtung umfasst: ein Authentifizierungselement, welches die erste Authentifizierungsinformation, welche durch das Kommunikationselement von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde, authentifiziert; und ein Fahrzeugsteuerungselement, welches steuert, ob ein Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines Authentifizierungsergebnisses der ersten Authentifizierungsinformation zu erlauben ist.
  12. Fahrzeugsteuerungssystem gemäß Anspruch 11, wobei das Fahrzeugsteuerungselement ferner steuert, ob ein Starten des Fahrzeugs auf Grundlage eines effektiven Zeitraums oder der effektiven Anzahl von Malen, die in der ersten Authentifizierungsinformation festgelegt sind, zu erlauben ist.
  13. Fahrzeugsteuerungssystem gemäß Anspruch 12, wobei der effektive Zeitraum oder die effektive Anzahl von Malen festgelegt wird, wenn die erste Authentifizierungsinformation von der tragbaren Vorrichtung an das tragbare Endgerät übermittelt wird.
  14. Fahrzeugsteuerungssystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Stromversorgungselement das tragbare Endgerät in einer kontaktlosen Form mit Strom versorgt, und wobei das Kommunikationselement drahtlose Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät durchführt.
  15. Fahrzeugeigenes System, umfassend eine Steuerungsvorrichtung, welche ein Fahrzeug steuert, und eine Ladevorrichtung, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist und in der ein tragbares Endgerät geladen werden kann, wobei die Ladevorrichtung umfasst: ein Stromversorgungselement, welches das tragbare Endgerät mit Strom versorgt; und ein Kommunikationselement, welches mit dem tragbaren Endgerät kommuniziert, wenn das tragbare Endgerät an der Ladevorrichtung angebracht ist, und wobei die Steuerungsvorrichtung umfasst: ein Authentifizierungselement, welches Authentifizierungsinformation, welche durch das Kommunikationselement von dem tragbaren Endgerät empfangen wurde, authentifiziert; und ein Kommunikationssteuerungselement, welches Information über das Kommunikationselement an das tragbare Endgerät übermittelt und von diesem empfängt, wenn die Authentifizierung der Authentifizierungsinformation erfolgreich war.
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