DE102009028728B4 - Selbstschmierende Kette - Google Patents

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Abstract

Selbstschmierende Kette, umfassend: ein äußeres Glied, das mindestens zwei äußere Gliedplatten (101) enthält, die vordere und hintere Verbindungsstiftlöcher (103) enthalten, wobei die beiden äußeren Gliedplatten (101) jeweils sicher an Enden von Verbindungsstiften (110) aufgepasst sind, die in den vorderen und hinteren Verbindungsstiftlöchern (103) angeordnet sind; ein inneres Glied, das mindestens zwei innere Gliedplatten (102) enthält, wobei die beiden inneren Gliedplatten (102) unter Verwendung von dazwischen angeordneten Buchsen (106) zusammengefügt sind, wobei das innere Glied und das äußere Glied durch die sich mit den Buchsen (106) verbindenden Verbindungsstifte (110) verbunden sind; und eine anbringbare und abnehmbare Schmieröl-Zufuhreinrichtung (120), die einen Bereich (121) hat, der eine Schmieröl-Auslassöffnung hat; wobei der Verbindungsstift (110) enthält: eine Schmierbohrung (111), die im Mittelbereich des Verbindungsstifts (110) geformt ist, um das Innere des Verbindungsstifts (110) mit dem Äußeren des Verbindungsstifts (110) zu verbinden; einen im Verbindungsstift (110) geformten hohlen Bereich (112), der einen hohlen, mit der Schmierbohrung (111) in Verbindung stehenden Einpassbereich (114) aufweist, wobei der Einpassbereich (114) am Bodenbereich (113) des hohlen Bereichs (112) bereitgestellt ist, sodass sich der hohle Bereich (112) von einer Seite des Verbindungsstifts (110) zum mittleren Bereich des Verbindungsstifts (110) erstreckt, sodass der hohle Bereich (112) eine Verbindung mit der Schmierbohrung (111) hat; und wobei die Schmieröl-Zufuhreinrichtung (120) ansetzbar und abnehmbar im hohlen Bereich (112) und am hohlen Einpassbereich (114) des hohlen Bereichs (112) unter Verwendung eines Deckelelements (130) angebracht ist, sodass Schmieröl von der besagten Schmierbohrung (111) der Außenseite des Verbindungsstifts (110) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bodenbereich (113) des hohlen Bereichs (112) ein O-Ring (123) zwischen dem hohlen Einpassbereich (114) des Verbindungsstifts (110) und der Schmieröl-Zufuhreinrichtung (120) angeordnet ist und die Schmieröl-Zufuhreinrichtung (120) mit Druck abgedichtet in engen Passkontakt mit dem Bodenbereich (113) ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbstschmierende Kette, die als Rollenkette, als Buchsenkette, als buchsenlose Rollenkette oder als Kette verwendet werden kann, bei der die Rolle ohne Benutzung einer Buchse direkt auf einen Rollenstift aufgepasst ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine selbstschmierende Kette, die als Becherkette zum Laden von Eisenerz, Kohle und dergleichen, als Kette zum Fördern schwerer Lasten, wie etwa Automobilen und dergleichen, oder als Trogfördererketten zum Fördern von Granulaten eingesetzt werden kann.
  • 2. Einschlägige Technologie
  • Bei einer selbstschmierenden Kette nach dem Stand der Technik sind ein äußeres Glied und ein inneres Glied in großer Zahl gemäß den speziellen Anforderungen der Kette miteinander verbunden. Das äußere Glied enthält mindestens zwei äußere Gliedplatten, die mit den inneren Gliedern unter Verwendung vorderer und hinterer Verbindungsstiftlöcher verbunden sind, in die ein Verbindungsstift eingepasst ist. Das innere Glied enthält mindestens zwei innere Gliedplatten, die miteinander unter Verwendung von vorderen und hinteren Buchsen verbunden sind, die fest eingepasste Buchsen oder lose eingepasste Buchsen sein können. Bei diesen Ketten ist eine Schmierbohrung in der Mitte des Verbindungsstiftes in Längsrichtung geformt. Ein hohler Bereich ist an einer Seite des Verbindungsstiftes geformt und wird zum Anbringen einer Schmieröl-Zufuhreinrichtung an dem hohlen Bereich benutzt, sodass Schmieröl von der Schmierbohrung zum äußeren Umfang des Verbindungsstifts zugeführt wird.
  • Ein Beispiel eines solchen zur Zeit in der Technik bekannten Verbindungsstifts 510 wird in 7 gezeigt. Der Verbindungsstift 510 enthält eine Schmierbohrung 511, die am im Wesentlichen mittleren Bereich in einer Längsrichtung des Verbindungsstifts geformt ist und sich an einer äußeren Umfangsfläche 510a öffnet, sodass ein Schmieröl der äußeren Umfangsfläche 510a eines Verbindungsstifts durch die Schmierbohrung 511 zugeführt werden kann.
  • Der Verbindungsstift 510 enthält auch einen hohlen Bereich 512, der sich von einer Seite des Verbindungsstifts 510 zu einem Endbereich 513 erstreckt, der sich in der Mitte des Verbindungsstifts in Längsrichtung befindet. Der Bodenbereich 513 enthält einen hohlen Einpassbereich 514, der eine Schmieröl-Einlassöffnung 514a hat, die mit der Schmierbohrung 511 in Verbindung steht.
  • Eine Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 ist abnehmbar am hohlen Bereich 512 angebracht. Die Öl-Zufuhreinrichtung 520 hat eine Länge, die im Wesentlichen gleich der Länge des hohlen Bereichs 512 ist. An einem vorderen Ende der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 ist ein vorspringender Bereich 521 geformt, der eine Schmieröl-Auslassöffnung 521a hat. Wenn die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 am hohlen Bereich 512 angebracht wird, wird der vorspringende Bereich 521 in den hohlen Einpassbereich 514 geschraubt, um damit in engen Kontakt gebracht zu werden, und die Schmieröl-Auslassöffnung 521a des vorspringenden Bereichs 521 und die Schmieröl-Einlassöffnung 514a des hohlen Einpassbereichs 514 werden miteinander verbunden, sodass ein Schmierölreservoir 522 und die Schmierbohrung 511 miteinander in Verbindung stehen.
  • Ein Ausflussmechanismus, der es einem Schmieröl erlaubt, allmählich aus der Schmieröl-Auslassöffnung 521a zu fließen, ist am im Wesentlichen mittleren Bereich in einer Längsrichtung des Verbindungsstifts geformt, und ein Schmieröl im Schmierölreservoir 522 wird der äußeren Umfangsfläche 510a des Verbindungsstifts zugeführt. Dies setzt sich fort, bis das Schmieröl innerhalb des Schmierölreservoirs 522 aufgebraucht ist; dann wird die Versorgung mit Schmieröl durch Austauschen der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 durchgeführt.
  • Ein Beispiel einer solchen Kette nach dem Stand der Technik ist in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung JP 2007-246234 A beschrieben.
  • Ein Problem bei diesem Aufbau ist es jedoch, dass die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 in den hohlen Bereich 512 geschraubt wird. Daher ist es beim Anbringen oder Abnehmen der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 erforderlich, die gesamte Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 zu drehen. Leider ist dieser Vorgang zeitraubend, und es ist erforderlich, viel Zeit für den Austausch der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 aufzuwenden (eine Alternativlösung zeigt die DE 102 47 135 A1 , bei der die Schmieröl-Zufuhreinrichtung lediglich in eine entsprechende Aufnahmebohrung gesteckt wird).
  • Weiter wird, da die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 lose in den hohlen Bereich 512 eingepasst ist, ein Zwischenraum zwischen der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 und dem hohlen Bereich 512 gebildet, was bedeutet, dass Fremdstoffe von außen eindringen können. Zusätzlich bilden sich, wenn die selbstschmierende Kette angetrieben wird, Vibrationen in dem Zwischenraum und erzeugen Geräusche oder lockern die Schraube zwischen dem vorspringenden Bereich 521 und dem hohlen Einpassbereich 514. In einigen Fällen können diese Probleme zu Lecks und zur Beschädigung der Kette führen.
  • Auch ist es möglich, weil ein Ende der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 520 frei liegt, dass die Öl-Zufuhreinrichtung 520 beschädigt oder zerstört wird, wenn Artikel durch die Kette befördert werden.
  • Demgemäß besteht Bedarf an einer selbstschmierenden Kette, welche die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik löst, indem sie den schnellen und einfachen Austausch der Schmieröl-Zufuhreinrichtung erlaubt, wobei die Kette und die Schmieröl-Zufuhreinrichtung das Eindringen von Fremdstoffen verhindern, die Vibration der Schmieröl-Zufuhreinrichtung reduzieren, Geräusche reduzieren und Leckage und Beschädigung der Kette verhindern.
  • Der hierin als Anspruch genannte Gegenstand ist nicht auf Ausführungen beschränkt, die irgendwelche Nachteile lösen oder nur in Umgebungen betrieben werden, wie sie oben beschrieben wurden. Vielmehr wird dieser Hintergrund nur vorgelegt, um einen beispielhaften Technologiebereich darzustellen, in dem einige hierin beschriebene Ausführungen in die Praxis umgesetzt werden können.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Einschränkungen werden durch Ausführungen der Erfindung beseitigt, die sich auf einen neuen Entwurf für eine Koppelkette beziehen, die verbesserte Verwerfungsfestigkeit und Haltbarkeit aufweist.
  • Diese Zusammenfassung wird gegeben, um eine Auswahl an Konzepten in vereinfachter Form einzuführen, die nachstehend in der „Detaillierten Beschreibung” weiter beschrieben werden.
  • Die Erfindung betrifft eine selbstschmierende Kette. Die Kette enthält ein äußeres Glied, das mindestens zwei äußere Gliedplatten enthält, die vordere und hintere Verbindungsstiftlöcher enthalten, wobei die beiden äußeren Gliedplatten jeweils sicher an Enden von Verbindungsstiften aufgepasst sind, die in den vorderen und hinteren Verbindungsstiftlöchern angeordnet sind, ein inneres Glied, das mindestens zwei innere Gliedplatten enthält, wobei die beiden inneren Gliedplatten unter Verwendung von dazwischen angeordneten Buchsen zusammengefügt sind, wobei das innere Glied und das äußere Glied durch die sich mit den Buchsen verbindenden Verbindungsstifte verbunden sind, und eine Schmieröl-Zufuhreinrichtung, die einen vorspringenden Bereich hat, der eine Schmieröl-Auslassöffnung hat. Der Verbindungsstift enthält eine Schmierbohrung, die im mittleren Bereich des Verbindungsstifts in Längsrichtung geformt ist, um das Innere des Verbindungsstifts mit dem Äußeren des Verbindungsstifts zu verbinden, einen im Verbindungsstift geformten hohlen Bereich, der einen hohlen Einpassbereich hat, der sich von einer Seite des Verbindungsstifts zum mittleren Bereich des Verbindungsstifts erstreckt, sodass er eine Verbindung mit der Schmierbohrung hat. Die Schmieröl-Zufuhreinrichtung ist mit enger Passung und mit Druck abgedichtet anbringbar und abnehmbar am hohlen Einpassbereich des hohlen Bereichs unter Verwendung eines Deckelelements angebracht, sodass Schmieröl von der besagten Schmierbohrung der Außenseite des Verbindungsstifts zugeführt wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass es möglich ist, die Schmieröl-Zufuhreinrichtung schnell und einfach anzubringen und abzunehmen, ohne die Schmieröl-Zufuhreinrichtung zu drehen, weil der hohle Bereich einen hohlen Einpassbereich hat, der mit der Schmierbohrung am Bodenbereich in Verbindung steht, und ein vorspringender Bereich der Schmieröl-Zufuhreinrichtung eine Schmieröl-Auslassöffnung hat, die eng in den hohlen Einpassbereich eingepasst ist, wobei die Schmieröl-Zufuhreinrichtung unter Verwendung eines Deckelelements in den hohlen Bereich gepresst und abgedichtet wird. So ist es leichter, die Schmieröl-Zufuhreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung anzubringen und abzunehmen. Weiter ist es möglich, Schäden an der Schmieröl-Zufuhreinrichtung zu vermeiden, weil die Schmieröl-Zufuhreinrichtung nicht den von der Kette beförderten Artikeln und dergleichen ausgesetzt ist.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise aus der Beschreibung offensichtlich oder können aus der praktischen Anwendung der Erfindung erfahren werden. Die Merkmale und Vorteile der Erfindung können mittels der Instrumente und Kombinationen erkannt und erreicht werden, die in den angefügten Ansprüchen besonders herausgestellt werden. Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden vollständiger aus der folgenden Beschreibung und den angefügten Ansprüchen ersichtlich oder können aus der praktischen Anwendung der Erfindung gelernt werden, wie nachstehend dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die obigen und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung weiter klar zu machen, wird eine eingehendere Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf besondere Ausführungen davon vorgelegt, die in den angefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es ist einzusehen, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungen der Erfindung darstellen und deshalb nicht als einschränkend für ihren Umfang anzusehen sind. Die Erfindung wird mit zusätzlicher Spezifizität und Detailliertheit durch Benutzung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert, in denen:
  • 1 eine teilweise Schnittansicht und Draufsicht einer selbstschmierenden Kette nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der selbstschmierenden Kette von 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht A-A von 1 ist;
  • 4 eine Vorderansicht von 3 ist;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs B von 3 ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs C von 3 ist; und
  • 7 eine Schnittansicht eines Verbindungsstifts in einer selbstschmierenden Kette nach dem Stand der Technik ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Ausführungen der Erfindung beziehen sich auf eine selbstschmierende Kette, die ein Beispiel der vorliegenden Erfindung ist und nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird.
  • Die 1 und 2 stellen eine selbstschmierende Kette 100 gemäß einer Ausführung der Erfindung dar. Die Kette 100 enthält ein äußeres Glied, das äußere Gliedplatten 101 enthält, von denen jede vordere und hintere Verbindungsstiftlöcher 103 enthält, die unter Verwendung eines Verbindungsstifts 110 fest an einem inneren Glied eingepasst sind. Das innere Glied enthält ein Paar innerer Gliedplatten 102, die vordere und hintere Buchsenlöcher 104 enthalten, die über eine Rolle 105 und lose aufgepasste Buchsen 106 verbunden sind. Die inneren Glieder und äußeren Glieder sind miteinander in großer Anzahl verbunden, indem lose passende Verbindungsstifte 110 alternierend mit den Buchsen 106 verbunden sind.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist im mittleren Bereich des Verbindungsstifts 110 in Längsrichtung eine Schmierbohrung 111 geformt, die sich vom Inneren des Verbindungsstifts 110 zu einer äußeren Umfangsfläche 110a öffnet. Ein hohler Bereich 112, der einen Bodenbereich 113 hat, ist so geformt, dass er sich von einem Ende des Verbindungsstifts 110 zur Mitte des Verbindungsstifts 110 in Längsrichtung erstreckt. An den hohlen Bereich 112 ist anbringbar und abnehmbar eine Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 angebracht. Schmieröl wird der äußeren Umfangsfläche 110a des Verbindungsstifts durch die Schmierbohrung 111 zugeführt. Weiter sind der Verbindungsstift 110 und die Buchse 106 so verbunden, dass eine glatte Rotation untereinander ermöglicht wird.
  • Wie in den 3 bis 6 gezeigt, hat der hohle Bereich 112 des Verbindungsstifts 110 einen hohlen Einpassbereich 114, der mit der Schmierbohrung 111 am Bodenbereich 113 in Verbindung steht. Ein hohler Deckelaufnahmebereich 115, der einen großen Durchmesser hat, ist an einer Seite des Verbindungsstifts 110 bereitgestellt und mit dem hohlen Bereich 112 verbunden.
  • Die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 hat einen vorspringenden Bereich 121, der eine Schmieröl-Auslassöffnung hat. Die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 ist in einen hohlen Einpassbereich 114 eingesetzt, der am Bodenbereich 113 des hohlen Bereichs 112 des Verbindungsstifts 110 bereitgestellt ist. Die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 wird in engen Passkontakt mit dem Boden 113 gebracht, indem ein O-Ring 123 am Bodenbereich zwischen der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 und dem Verbindungsstift 110 eingesetzt ist.
  • Ein Innengewindebereich ist an einem inneren Umfang des Deckelaufnahmebereichs 115 bereitgestellt. Ein Deckelelement 130, das ein Außengewinde hat, ist in den Innengewindebereich am Außenumfang der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 geschraubt. Die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 ist eng in den hohlen Bereich 112 des Verbindungsstifts 110 durch einen O-Ring 124 an der Öffnung und einen Andruck-O-Ring 125 gepresst und abgedichtet.
  • Das Deckelelement 130 ist mit einer Ansetzbohrung 131 versehen, an der ein Werkzeug beim Schrauben ansetzt. Wenn die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 in eine Position geschraubt wird, wo sie eng in den hohlen Bereich 112 des Verbindungsstiftes 110 gepresst und abgedichtet ist, ist das Deckelelement 130 so geformt, dass es in den hohlen Deckelaufnahmebereich 115 des Verbindungsstifts 110 aufgenommen wird.
  • Bei Verwendung des oben erwähnten Aufbaus wird von der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 zugeführtes Schmieröl der äußeren Umfangsfläche 110a des Verbindungsstifts durch die Schmierbohrung 111 zugeführt, ohne aus dem hohlen Bereich 112 zu lecken, weil der O-Ring 123 positioniert wird, wenn die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 am Verbindungsstift 110 befestigt wird. Durch Verwenden des O-Rings 123 am Bodenbereich, des O-Rings 124 am Öffnungsbereich und des Andruck-O-Rings 125 zwischen der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 und dem Verbindungsstift 110 ist es möglich, die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 sicher zu positionieren, ohne Lecks zuzulassen und ohne Vibrationen auf die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 zu übertragen. Daher ist es möglich, Leckage, Lärm, unerwünschte Fremdkörper und Vibrationen zu reduzieren, ohne die Passung zwischen dem vorspringenden Bereich 121 und dem hohlen Einpassbereich 114 zu lockern. Als Ergebnis können die Haltbarkeit und die Lebensdauer der Kette verbessert werden.
  • Weiter kann das Deckelelement 130 verwendet werden, um die Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 in den hohlen Bereich 112 des Verbindungsstifts 110 zu pressen, kann das Anbringen und Abnehmen der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 leicht und betriebssicher durchgeführt werden, und ist es gleichzeitig möglich, da eine Endfläche der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 nicht an einer Endfläche des Verbindungsstifts 110 frei liegt, Schäden an der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 wegen direkten Zusammenpralls mit Artikeln zu verhindern, die durch die Kette befördert werden.
  • Während das einer äußeren Umfangsfläche 110a des Verbindungsstifts 110 zugeführte Schmieröl mit einem Schmiermittel zusammenwirkt, um die Rotations-Gleitreibung zwischen dem Verbindungsstift 110 und der Buchse 106 zu reduzieren, wird ein unnötiger Abfluss des Schmieröls nach außen durch eine Dichtungsstruktur verhindert, die an beiden Endbereichen in axialer Richtung der Buchse 106 bereitgestellt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht die Dichtungsstruktur aus einem Abstandselement 140, das zwischen der äußeren Gliedplatte 101 und der inneren Gliedplatte 102 angeordnet ist, und einer Öldichtung 150, die zwischen der inneren Gliedplatte 102 und dem Abstandselement 140 bereitgestellt ist. Das Abstandselement 140 hat eine flache Form an einer Seite der äußeren Gliedplatte 101, ist auf einen äußeren Umfang des Verbindungsstifts 110 als Einheit mit der äußeren Gliedplatte 101 aufgepasst und ist an einer Seite der inneren Gliedplatte 102 mit einem Stufenbereich 141 ausgestattet. Die äußere Umfangsseite des Stufenbereichs 141 steht der inneren Gliedplatte 102 gegenüber, wobei ein sehr kleiner Zwischenraum zwischen dem Stufenbereich 141 und der inneren Gliedplatte 102 gebildet wird.
  • Beide Enden der Buchse 106 sind in Buchsenlöcher 104 der inneren Gliedplatte 102 eingepasst, sodass sie herausragen, um sich in die Fläche des Stufenbereichs 141 des Abstandselements 140 zu erstrecken, und eine Öldichtung 150 ist in einem Zwischenraum zwischen einem inneren Umfang des Stufenbereichs 141 des Abstandselements 140 und der inneren Gliedplatte 102 bereitgestellt, sodass zwei Lippen 151 der Öldichtung 150 in gleitenden Kontakt mit dem Abstandselement 140 kommen.
  • Da das Abstandselement 140 maschinell bearbeitet ist, hat die Fläche des Abstandselements 140 eine glatte Oberfläche, die zum Bereitstellen einer Abdichtungsfunktion optimal ist.
  • Durch Verwenden des oben erwähnten Aufbaus wird das von der Schmieröl-Zufuhreinrichtung 120 zugeführte Schmieröl, welches das Rotationsgleiten des Verbindungsstifts 110 und der Buchse 106 schmiert, abgedichtet, indem die Lippe 151 der Öldichtung 150 unter Aufbringung einer Andruckkraft in gleitenden Kontakt mit dem Abstandselement 140 gebracht wird, das eine glatte Oberfläche hat. So wird die Ausflussmenge durch den Abfluss der selbstschmierenden Einrichtung gesteuert, und das Eindringen von Fremdmaterial von außen kann verhindert werden.
  • Weiter wirkt der Zwischenraum zwischen den beiden Lippen 151 der Öldichtung 150 als Schmierölreservoir, und die Lebensdauer der Öldichtung wird erhöht. Weil der Abflusspfad für Schmieröl einen sehr kleinen Zwischenraum zwischen dem Abstandselement 140 und der inneren Gliedplatte 102, den sehr kleinen Zwischenraum zwischen dem Abstandselement 140 und der Öldichtung 150 und den sehr kleinen Zwischenraum zwischen dem Abstandselement 140 und der inneren Gliedplatte 102 enthält, hat der Abflusspfad einen Labyrinthaufbau und macht es damit für Fremdmaterial schwieriger, von außen einzudringen; gleichzeitig wird sichergestellt, dass das Schmieröl stabil einer äußeren Umfangsfläche des Verbindungsstifts zugeführt wird.
  • Da das Abstandselement 140 aus einem Element besteht, das von einer äußeren Gliedplatte 101 und einer inneren Gliedplatte 102 unabhängig ist, die nach einer erforderlichen Zugfestigkeit ausgewählt sind, kann als Werkstoff für das Abstandselement 140 ein Spezialwerkstoff nach Gleit- oder Abdichtungseigenschaften gewählt werden. Weiter besteht keine Notwendigkeit, die Form der äußeren Gliedplatte 101 und inneren Gliedplatte 102 abzuändern, was bedeutet, dass es möglich ist, die selbstschmierende Öl-Zufuhreinrichtung einfach zu fertigen.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Anbringen und Abnehmen der Schmieröl-Zufuhreinrichtung ein einfacher und betriebssicherer Vorgang, der durchgeführt werden kann, um Vibrationen, Lärm und Fremdstoffe zu reduzieren, die es bei den Ketten nach dem Stand der Technik gibt. Weiter wird Schmieröl betriebssicher einer äußeren Umfangsfläche des Verbindungsstifts zugeführt, sodass die Lebensdauer der Kette verlängert werden kann. Daher sind die Auswirkungen der vorliegenden Erfindung sehr groß.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne von ihrem Geist oder wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungen sind in jeder Beziehung nur als illustrativ und nicht als einschränkend zu betrachten. Der Umfang der Erfindung wird daher durch die beigefügten Ansprüche angegeben und nicht durch die vorstehende Beschreibung. Alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Gleichwertigkeitsbereich der Ansprüche fallen, sind in ihren Umfang aufzunehmen.
  • Ausführungen der Erfindung können auch beliebige Arten der Ketten umfassen, wie etwa eine Rollenkette, eine Buchsenkette, eine buchsenlose Rollenkette und dergleichen. So kann die vorliegende Erfindung bei jeder Kette eingesetzt werden, bei der eine Schmierung an einer Umfangsfläche eines Verbindungsstifts benötigt wird.
  • Weiter sind die hierin beschriebenen Ausführungen, obwohl die selbstschmierende Kette nach der vorliegenden Erfindung in einer beliebigen Art von Situationen verwendet werden kann, besonders nützlich bei einer stark belasteten Kette, wie etwa einer Becherkette zum Laden von Eisenerz, Kohle und dergleichen, einer Schwerlastkette zum Fördern von schweren Artikeln, wie etwa Automobilen und dergleichen, einer Trogfördererkette und dergleichen zum Fördern von Granulaten oder dergleichen.

Claims (5)

  1. Selbstschmierende Kette, umfassend: ein äußeres Glied, das mindestens zwei äußere Gliedplatten (101) enthält, die vordere und hintere Verbindungsstiftlöcher (103) enthalten, wobei die beiden äußeren Gliedplatten (101) jeweils sicher an Enden von Verbindungsstiften (110) aufgepasst sind, die in den vorderen und hinteren Verbindungsstiftlöchern (103) angeordnet sind; ein inneres Glied, das mindestens zwei innere Gliedplatten (102) enthält, wobei die beiden inneren Gliedplatten (102) unter Verwendung von dazwischen angeordneten Buchsen (106) zusammengefügt sind, wobei das innere Glied und das äußere Glied durch die sich mit den Buchsen (106) verbindenden Verbindungsstifte (110) verbunden sind; und eine anbringbare und abnehmbare Schmieröl-Zufuhreinrichtung (120), die einen Bereich (121) hat, der eine Schmieröl-Auslassöffnung hat; wobei der Verbindungsstift (110) enthält: eine Schmierbohrung (111), die im Mittelbereich des Verbindungsstifts (110) geformt ist, um das Innere des Verbindungsstifts (110) mit dem Äußeren des Verbindungsstifts (110) zu verbinden; einen im Verbindungsstift (110) geformten hohlen Bereich (112), der einen hohlen, mit der Schmierbohrung (111) in Verbindung stehenden Einpassbereich (114) aufweist, wobei der Einpassbereich (114) am Bodenbereich (113) des hohlen Bereichs (112) bereitgestellt ist, sodass sich der hohle Bereich (112) von einer Seite des Verbindungsstifts (110) zum mittleren Bereich des Verbindungsstifts (110) erstreckt, sodass der hohle Bereich (112) eine Verbindung mit der Schmierbohrung (111) hat; und wobei die Schmieröl-Zufuhreinrichtung (120) ansetzbar und abnehmbar im hohlen Bereich (112) und am hohlen Einpassbereich (114) des hohlen Bereichs (112) unter Verwendung eines Deckelelements (130) angebracht ist, sodass Schmieröl von der besagten Schmierbohrung (111) der Außenseite des Verbindungsstifts (110) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bodenbereich (113) des hohlen Bereichs (112) ein O-Ring (123) zwischen dem hohlen Einpassbereich (114) des Verbindungsstifts (110) und der Schmieröl-Zufuhreinrichtung (120) angeordnet ist und die Schmieröl-Zufuhreinrichtung (120) mit Druck abgedichtet in engen Passkontakt mit dem Bodenbereich (113) ist.
  2. Selbstschmierende Kette nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsstift (110) zur Aufnahme des Deckelelements (130) einen hohlen Deckelaufnahmebereich (115) enthält, der im selben Ende wie der hohle Bereich (112) geformt ist, einen größeren Durchmesser als der hohle Bereich (112) hat, und in dem ein Innengewindebereich bereitgestellt ist, und wobei das Deckelelement (130) einen Außengewindebereich hat, der in den Innengewindebereich geschraubt werden kann, um eine Druckdichtung gegen einen O-Ring (124) des Öffnungsbereichs bereitzustellen, der im hohlen Bereich (112) angeordnet ist.
  3. Selbstschmierende Kette nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend ein Abstandselement (140), das zwischen dem Verbindungsstift (110) und der äußeren Gliedplatte (101) und der inneren Gliedplatte (102) angeordnet ist, und eine Öldichtung (150), die zwischen der inneren Gliedplatte (102) und dem Abstandselement (140) angeordnet ist.
  4. Selbstschmierende Kette nach Anspruch 3, wobei die (Öldichtung (150) mindestens zwei Lippen (151) hat, die auf der Seite des Abstandselements (140) geformt sind, wobei ein Zwischenraum zwischen den mindestens zwei Lippen (151) als Schmierölreservoir wirkt.
  5. Selbstschmierende Kette nach wenigstens einem der Ansprüche 3 und 4, wobei das Abstandselement (140) so angeordnet ist, dass es der inneren Gliedplatte (102) mit einem kleinen, dazwischen gebildeten Zwischenraum gegenübersteht, und wobei eine Fläche des Abstandselements (140) eine Form hat, die eine Reihe von Stufen (141) enthält, von denen eine in Kontakt mit der Öldichtung (150) kommt.
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