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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal.
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Stand der Technik
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Ein Fahrradpedal dreht sich um eine Spindel, wobei zwischen dem Fahrradpedal und der Spindel ein angemessenes Schmieren erforderlich ist. Herkömmlich sind zwischen dem Fahrradpedal und der Spindel Lager montiert und es wird Schmieröl hinzugefügt. Jedoch wird das Schmieröl mit der Zeit allmählich aufgebraucht. Ferner dringt Wasser beim Fahren im Regen oder im Wasser oder beim Waschen des Fahrradrahmens leicht in die Bauteile des Pedals ein, wodurch Bauteile rostig werden. Mit verrosteten Bauteilen wird der Hauptkörper des Pedals beim Treten durch Reiben abnutzen, wobei auch Geräusche entstehen. Ohne ein rechtzeitiges Hinzufügen von Schmieröl wird die Beschädigung des Pedals beschleunigt.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradpedal zu schaffen, bei dem das Schmieröl leicht auswechselbar ist und beim Auswechseln des Schmieröls das schmutzige Schmieröl, die Luft, Wasserflecken, Krümel und Fremdbestandteile im Achsloch komplett herausgeleitet werden können.
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Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradpedal zu schaffen, für das ein Schmieröl mit hoher Konsistenz geeignet ist, wobei die Lagersätze mit lediglich einer kleinen Menge von Schmieröl vollständig geschmiert werden können, sodass ein optimaler Schmiereffekt erzielbar ist.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrradpedal mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Das Fahrradpedal umfasst einen Hauptkörper, einen ersten Lagersatz, einen zweiten Lagersatz, eine Spindel und zwei Befestigungselemente, wobei es auch ein Dichtungselement umfassen kann.
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Am Hauptkörper sind ein Achsloch und mindestens zwei Durchgangsöffnungen vorgesehen, wobei das Achsloch axial zwischen den beiden Trittflächen verläuft und die beiden Durchgangsöffnungen von der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers radial verlaufen und mit dem Achsloch verbunden sind.
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Der erste und der zweite Lagersatz sind jeweils im Achsloch angeordnet.
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Die Spindel umfasst ein erstes und ein zweites Ende, wobei das erste Ende der Spindel drehbar durch den ersten und den zweiten Lagersatz hindurch geführt und im Achsloch aufgenommen ist, sodass der Hauptkörper um die Spindel herum drehbar ist. Das zweite Ende der Spindel ist an einer Kurbel verschraubt.
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Die beiden Befestigungselemente sind jeweils abnehmbar in den beiden Durchgangsöffnungen angeordnet.
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Das Dichtungselement kann im Achsloch angeordnet sein und sich zwischen dem ersten und dem zweiten Lagersatz befinden. Das eine Ende der Spindel wird zunächst drehbar durch den ersten Lagersatz, das Dichtungselement und den zweiten Lagersatz hindurch geführt und schließlich im Achsloch aufgenommen. Sofern das eine Ende der Spindel im Achsloch aufgenommen ist, grenzen das Dichtungselement, der erste Lagersatz und ein Teil der Spindel gemeinsam eine erste Aufnahmekammer ab, mit der die beiden Durchgangsöffnungen jeweils verbunden sind.
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Dadurch, dass zwei radial verlaufende Durchgangsöffnungen am Hauptkörper des erfindungsgemäßen Fahrradpedals angeordnet sind und diese beiden Durchgangsöffnungen mit einem Achsloch verbunden sind, kann Schmieröl schnell ausgewechselt werden. Beim Auswechseln des Schmieröls werden das schmutzige Schmieröl in der ersten Aufnahmekammer, die Luft, Wasserflecken, Krümel und Fremdbestandteile im Achsloch komplett herausgeleitet, wodurch sichergestellt wird, dass in der ersten Aufnahmekammer nur sauberes Schmieröl vorhanden ist. Ferner ist ein Schmieröl mit hoher Konsistenz für das Fahrradpedal geeignet, wobei die Lagersätze mit lediglich einer kleinen Menge von Schmieröl vollständig geschmiert werden können, sodass ein optimaler Schmiereffekt erzielbar ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Fahrradpedals.
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2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrradpedals im Schnitt.
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3 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Fahrradpedals im Schnitt.
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4 zeigt eine schematische Darstellung des Eingebens eines Schmieröls über eine der Durchgangsöffnungen in die erste Aufnahmekammer gemäß der Erfindung.
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Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
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Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Fahrradpedal einen Hauptkörper 1, einen ersten Lagersatz, einen zweiten Lagersatz, ein Dichtungselement 134, eine Spindel 3 und zwei Befestigungselemente 5.
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Der Hauptkörper 1 umfasst zwei Trittflächen 11, 12. Der Hauptkörper 1 ist mit einem Achsloch 13 versehen, das axial zwischen den beiden Trittflächen 11, 12, und zwar durch die beiden Enden des Hauptkörpers 1 hindurch verläuft. Noch konkreter gesagt weist der Hauptkörper 1 eine Dickenrichtung auf, die senkrecht zur Verlaufsrichtung des Achsloches 13 steht. Die beiden Trittflächen 11, 12 befinden sich jeweils an den beiden Enden der Dickenrichtung des Hauptkörpers 1 und sind jeweils mit einem axial verlaufenden Vorsprung versehen, wobei die beiden Vorsprünge hinsichtlich der Stellung dem Achsloch 13 entsprechen. Genauer gesagt überbrücken die beiden Vorsprünge jeweils die aufrechte Ober- und Unterseite des Achsloches 13. Wie in 2 gezeigt, weist das Achsloch 13 eine innere Wandfläche auf, an der zwei Aufnahmeräume 131, 132 und eine Ringnut 133 ausgebildet sind, wobei sich die Ringnut 133 zwischen den beiden Aufnahmeräumen 131, 132 befindet. Vorzugsweise befinden sich die beiden Aufnahmeräume 131, 132 jeweils an den beiden Enden des Achsloches 13, und zwar nahe den beiden Öffnungen des Achsloches 13. Bei den Aufnahmeräumen 131, 132 bildet das der Ringnut 133 näher liegende Ende ein Stufenteil. Wie in 1, 3 und 4 gezeigt, ist an den beiden Trittflächen 11, 12 jeweils eine radial verlaufende Durchgangsöffnung 14, 15 angeordnet, wobei die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 jeweils mit dem Achsloch 13 verbunden sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 jeweils an einer Stelle der beiden Trittflächen 11, 12, und zwar außerhalb der Vorsprünge, angeordnet; das heißt, dass die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 nicht an den beiden Vorsprüngen angeordnet sind; vorzugsweise befinden sich die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 jeweils links und rechts von der Axialrichtung des Achsloches 13. Selbstverständlich können die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 in weiteren Ausführungsbeispielen jeweils an den beiden Vorsprüngen angeordnet werden.
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Der Lagersatz umfasst eine Lagerbuchse 21 und ein Lager 22, wobei das Lager 22 im Aufnahmeraum 131 angeordnet ist und am Stufenteil des Aufnahmeraums 131 anliegt. Die Lagerbuchse 21 ist im Aufnahmeraum 131 angeordnet und befindet sich zwischen dem Lager 22 und einer der Öffnungen des Achsloches 13.
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Der zweite Lagersatz umfasst ein Lager 23, das im Aufnahmeraum 132 angeordnet ist.
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Das Dichtungselement 134 ist in der Ringnut 133 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Dichtungselement 134 als O-Ring ausgeführt. Dabei ist der Abstand zwischen dem Aufnahmeraum 131 und der Ringnut 133 kleiner als der Abstand zwischen dem Aufnahmeraum 132 und der Ringnut 133. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen dem Aufnahmeraum 131 und der Ringnut 133 ein Viertel des Abstandes zwischen dem Aufnahmeraum 132 und der Ringnut 133, wodurch das Dichtungselement 134 näher am Lager 22 des ersten Lagersatzes liegen kann.
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Die Spindel 3 umfasst ein erstes und ein zweites Ende. Das erste Ende der Spindel 3 verläuft zuerst drehbar durch die Lagerbuchse 21, das Lager 22, das Dichtungselement 134 und das Lager 23 und ist sodann im Achsloch 13 aufgenommen. Somit ist der Hauptkörper 1 um die Spindel 3 herum drehbar. Das zweite Ende der Spindel 3 ragt aus dem Hauptkörper 1 heraus und bildet ein Verbindungsteil 31, das an einer Kurbel (nicht dargestellt) verschraubt ist.
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Sofern das erste Ende der Spindel 3 im Achsloch 13 aufgenommen ist, grenzen das Dichtungselement 134, das Lager 22 und ein Teil des ersten Endes der Spindel 3 gemeinsam eine erste Aufnahmekammer 135 ab, mit der die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 jeweils verbunden sind.
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Die beiden Befestigungselemente 5 sind jeweils abnehmbar in den beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 5 jeweils als Schraube, vorzugsweise als Senkkopfschraube, ausgeführt. Die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 sind jeweils als Schraubloch ausgeführt; die beiden Befestigungselemente 5 sind jeweils abnehmbar in den beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 verschraubt; wenn die Befestigungselemente 5 als Senkkopfschrauben (siehe 1 und 4) ausgeführt sind und sofern sie in den Durchgangsöffnungen 14, 15 verschraubt sind, ragen die Oberteile der beiden Befestigungselemente 5 aus den beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 heraus, sodass die beiden Befestigungselemente 5 den Fahrer beim Treten der erfindungsgemäßen Fahrradpedale nicht stören.
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Zum Auswechseln des Schmieröls werden zunächst die beiden Befestigungselemente 5 aus den beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 entfernt. Weiter wird ein Behälter zum Auffangen des schmutzigen Schmieröls bereitgestellt. Wenn das schmutzige Schmieröl komplett abgelaufen ist, kann noch ein Teil davon an der inneren Wandfläche des Achsloches 13 und am ersten Ende der Spindel 3 ankleben. Nun wird sauberes Schmieröl in eine Injektionsspritze 6 eingefüllt, wie in 4 gezeigt wird, wobei die Injektionsspritze 6 auf eine der Durchgangsöffnungen 14 ausgerichtet wird und das saubere Schmieröl über die Durchgangsöffnung 14 in die erste Aufnahmekammer 135 eingespritzt wird; dabei wird ein Teil des in die erste Aufnahmekammer 135 eingespritzten sauberen Schmieröls die Luft, das verbleibende schmutzige Schmieröl, Wasserflecken, Krümel und Fremdbestandteile über die andere Durchgangsöffnung 15 komplett herausbringen. Sofern der Benutzer sieht, dass sauberes Schmieröl herausfließt, kann sichergestellt werden, dass in der ersten Aufnahmekammer 135 nur sauberes Schmieröl und keine Luft, kein verbleibendes schmutziges Schmieröl, keine Wasserflecken, kein Krümel und kein Fremdbestandteile vorhanden sind. Schließlich werden die beiden Befestigungselemente 5 in die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 eingeschraubt, um einen Ausfluss des sauberen Schmieröls zu verhindern.
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Erfindungsgemäß sind an den Trittflächen 11, 12 des Hauptkörpers 1 zwei Durchgangsöffnungen 14, 15 vorgesehen, sodass das Einfüllen und das Ablassen des Schmieröls gleichzeitig stattfinden können, wodurch das Auswechseln des Schmieröls effizienter erfolgt und zugleich sichergestellt werden kann, dass beim Auswechseln des Schmieröls die die Reinheit und die Viskosität des Schmieröls beeinträchtigenden Gegenstände, wie z.B. die Luft, das verbleibende schmutzige Schmieröl, Wasserflecken, Krümel und Fremdbestandteile, komplett durch das saubere Schmieröl aus der ersten Aufnahmekammer 135 herausgedrückt werden und über die andere Durchgangsöffnung 15 herausfließen. Auf diese Weise wird der Schmiereffekt erhöht.
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Des Weiteren ist das erfindungsgemäße Fahrradpedal mit zwei Durchgangsöffnungen 14, 15 versehen, sodass ein Schmieröl mit hoher Konsistenz für das erfindungsgemäße Fahrradpedal geeignet ist.
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Die Erfindung hat den Vorteil, dass, im Falle, dass eine der Durchgangsöffnungen 14, 15 verstopft ist, der Benutzer über die andere Durchgangsöffnung das Schmieröl einfüllen oder ablassen kann oder über die andere Durchgangsöffnung klares Wasser bzw. flüssiges Reinigungsmittel eingeben kann, um die verstopfte Durchgangsöffnung zu säubern.
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Die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 sind nicht an den beiden Vorsprüngen angeordnet und befinden sich jeweils links und rechts der Axialrichtung des Achsloches 13. Dadurch wird sichergestellt, dass sauberes Schmieröl die erste Aufnahmekammer 135 passiert, um die Luft, das verbleibende schmutzige Schmieröl, Wasserflecken, Krümel und Fremdbestandteile in der ersten Aufnahmekammer 135 über die andere Durchgangsöffnung komplett herauszuleiten.
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Noch wichtiger ist, dass das Dichtungselement 134 so angeordnet ist, dass es näher am Lager 22 des ersten Lagersatzes liegt, sodass der Raum der ersten Aufnahmekammer 135 verhältnismäßig kleiner bleibt. Dadurch wird gewährleistet, dass das Lager 22 mit einer im Vergleich zum Stand der Technik kleineren Menge von sauberem Schmieröl gut geschmiert werden kann, was umweltfreundlich und kostensparend ist. Zudem ist ein im Vergleich zum Stand der Technik besserer Schmiereffekt erzielbar.
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Erwähnenswert ist, dass erfindungsgemäß an den beiden Trittflächen 11, 12 weitere zwei Durchgangsöffnungen (nicht dargestellt) angeordnet werden können, die ebenfalls mit dem Achsloch 13 verbunden sind. Erfindungsgemäß kann das erfindungsgemäße Fahrradpedal zwei zusätzliche Befestigungselemente und ein zusätzliches Dichtungselement (nicht dargestellt) angeordnet werden, wobei die beiden zusätzlichen Befestigungselemente jeweils abnehmbar in den beiden weiteren Durchgangsöffnungen verschraubt sind; die beiden Dichtungselemente sind im Achsloch angeordnet und befinden sich zwischen dem ersten und dem zweiten Lagersatz. Ein Ende der Spindel ist drehbar durch den ersten Lagersatz, die beiden Dichtungselemente und den zweiten Lagersatz hindurchgeführt und schließlich im Achsloch aufgenommen. Dabei grenzen das weitere Dichtungselement, der zweite Lagersatz und ein Teil der Spindel gemeinsam eine zweite Aufnahmekammer (nicht dargestellt) ab, mit der die beiden zusätzlichen Durchgangsöffnungen jeweils verbunden sind. So kann der zweite Lagersatz auch sauberes Schmieröl erhalten und ist ferner ein besserer Schmiereffekt erzielbar.
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Die Erfindung betrifft somit ein Fahrradpedal mit einem Hauptkörper 1, an dem ein Achsloch 13 und zwei Durchgangsöffnungen 14, 15 angeordnet sind, wobei die beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 von der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 1 radial verlaufen und jeweils mit dem Achsloch 13 verbunden sind; einem ersten und einem zweiten Lagersatz, die im Achsloch 13 angeordnet sind; einem Dichtungselement 134; einer Spindel 3, deren eines Ende drehbar durch den ersten und den zweiten Lagersatz hindurch geführt und im Achsloch 13 aufgenommen ist; und zwei Befestigungselementen 5, die jeweils abnehmbar in den beiden Durchgangsöffnungen 14, 15 angeordnet sind. Somit können beim erfindungsgemäßen Fahrradpedal das schmutzige Schmieröl, die Luft, Wasserflecken, Krümel und Fremdbestandteile komplett herausgeleitet werden, wodurch sichergestellt wird, dass im Achsloch 13 nur sauberes Schmieröl vorhanden ist. Ferner ist ein Schmieröl mit hoher Konsistenz für das Fahrradpedal geeignet, wobei die Lagersätze mit lediglich einer kleinen Menge von Schmieröl vollständig geschmiert werden können, sodass ein optimaler Schmiereffekt erzielbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hauptkörper
- 11
- Trittfläche
- 12
- Trittfläche
- 13
- Achsloch
- 131
- Aufnahmeraum
- 132
- Aufnahmeraum
- 133
- Ringnut
- 134
- Dichtungselement
- 135
- erste Aufnahmekammer
- 14
- Durchgangsöffnung
- 15
- Durchgangsöffnung
- 21
- Lagerbuchse
- 22
- Lager
- 23
- Lager
- 3
- Spindel
- 31
- Verbindungsteil
- 5
- Befestigungselement
- 6
- Injektionsspritze