DE102008022603A1 - Schmiervorrichtung für einen Spindeltrieb - Google Patents

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/83Lubricating means

Abstract

Schmiervorrichtung (1) für einen Spindeltrieb (2) einer Spritzgießmaschine (3), umfassend eine mit Schmierfett (6) geschmierte Spindel (5) und eine Spindelabdeckung (4), wobei die Spindelabdeckung (4) unterhalb der Spindel (5) zumindest eine Öffnung (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für einen Spindeltrieb einer Spritzgießmaschine, umfassend eine mit Schmierfett geschmierte Spindel und eine Spindelabdeckung.
  • Bekannt sind bereits Schmiervorrichtungen für Spindeltriebe, die mittels Fettschmierung arbeiten. Diese Schmiervorrichtungen haben allerdings einen hohen Wartungsaufwand und können nicht immer einen durchgehenden Schmiermittelfilm an der Spindel gewährleisten, da keine die Spindel umgebende Spindelabdeckung vorgesehen ist. Bei herkömmlichen Spindeltrieben mit Fettschmierung werden aufgrund dieses Fehlens einer Abdeckung des Spindeltriebs wichtige Teile der Spritzgussmaschine mit Fett bespritzt, wodurch sehr unsaubere Arbeitsbedingungen herrschen und häufig nachgeschmiert werden muss.
  • Schmiervorrichtungen, wie aus der DE 10 2004 042 75 A1 bekannt, bieten durch ihre Schmierung mittels Schmieröl zwar bezüglich des Einsatzes bei hohen Drehgeschwindigkeiten einen Vorteil gegenüber der Fettschmierung, jedoch verbunden mit erheblichen Aufwand. Bei einer Schmierung mit Schmieröl müssen beispielsweise die gesamten Ölzulaufleitungen und Ölaggregate direkt in oder am Spindeltrieb eingebaut werden. Des Weiteren muss die Abdeckung bzw. der Bereich um die Spindel komplett hermetisch abgedichtet werden. Eine Ölschmierung für einen Spindeltrieb ist deshalb viel aufwändiger und kostenintensiver in der Herstellung als eine Fettschmierung.
  • Aus der JP 2003 011 196 A ist eine Abdeckung für eine Spindel bekannt, wobei abtropfendes Schmierfett unterhalb aufgefangen werden kann. Auch die JP 101 56 913 A und die DE 103 19 631 A1 zeigen in mehr oder weniger ähnlicher Weise Schmierungen für bewegbare Maschinenteile bei Spritzgießmaschinen. Diese Ausführungen sind jedoch nicht für Spindeln geeignet, bei denen durch die Spindel bzw. die Spindelmutter eine translatorische Bewegung von Teilen der Spritzgießmaschine von- und zueinander durchgeführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine möglichst billige, einfache, saubere und eine für langsam drehende Spindeltriebe ausreichende Schmiervorrichtung mittels Fettschmierung bereitzustellen. Weiters soll auch gewährleistet werden, dass die Spindelabdeckung zwischen zu- und voneinander bewegbaren Bereichen einer Spritzgießmaschine einsetzbar ist, ohne den Bereich um die Spindel und andere wichtige Teile der Spritzgießmaschine stark mit Schmierfett zu verschmutzen.
  • Dies wird bei der erfindungsgemäßen Schmiervorrichtung dadurch gelöst, dass die Spindelabdeckung unterhalb der Spindel zumindest eine Öffnung aufweist und die Spindelabdeckung teleskopartig ausgeführt ist.
  • Das bietet zum einen den großen Vorteil, dass überschüssiges Fett durch diese Öffnung nach unten abtropfen bzw. abrinnen kann und ein Umherschleudern des Fetts im Bereich der gesamten Spritzgießmaschine verhindert wird. Durch die spezielle Ausführungsweise wird auch verhindert, dass sehr häufig nachgeschmiert werden muss. In Betrieb sollte die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung ca. alle 6 Monate nachgeschmiert werden müssen.
  • Durch die teleskopartige Ausführung der Spindelabdeckung bietet das zum anderen den Vorteil, dass der gesamte Verlauf zumindest oberhalb und seitlich der Spindel zwischen Spindelmutter und Formaufspannplatte abgedeckt ist. Da sich der Spindeltrieb und die durchgehende Spindelabdeckung zwischen Abstützplatte und Formaufspannplatte befindet, wird sichergestellt, dass eine ständige Relativbewegung (Stauchungs- und Dehnungsbewegung) der Spritzgießmaschine möglich ist, ohne starke Verschmutzung zu verursachen. Eine mögliche Ausführungsform sieht dazu vor, dass die Spindelabdeckung auch als eine Art Faltenbalg ausgeführt werden könnte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Spindel zum Großteil durch eine Spindelabdeckung umgeben ist, wobei die Spindelabdeckung zumindest zu einem symmetrisch ausgerichteten, beiderseitigen Polarwinkel von 90° die Spindel umgibt. Vorzugsweise sollte dieser symmetrisch ausgerichtete Polarwinkel mindestens 135° betragen. Dies führt dazu, dass ein Abschleudern des Fetts nach oben und Großteils zur Seite unterbunden wird und das Schmierfett zum größten Teil zwischen Spindelabdeckung und Spindel verbleibt.
  • Wenn, wie eben erwähnt, die Spindelabdeckung nur einen Teil der Spindel umgibt, verbleibt erfindungsgemäß eine durchgehende Öffnung an der Unterseite der Spindelabdeckung. Durch diese Öffnung kann das überschüssige Fett abtropfen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Spindelabdeckung an der Unterseite mehrere, voneinander unabhängige, Öffnungen aufweist. Durch diese Ausführungsform kann ein stabilerer Aufbau der Spindelabdeckung oder auch gezielteres Abtropfen bzw. Abrinnen des Fetts erreicht werden.
  • Weiters sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Spindelabdeckung mindestens zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein Teil der Spindelabdeckung den zweiten Teil zumindest teilweise überlappt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sehen vor, dass die zweiteilige, teleskopartige Spindelabdeckung c-förmig, dachförmig, röhrenförmig oder auch u-förmig ausgeführt sein kann. Die jeweilige Ausführungsform soll der Ausgestaltung des gesamten Spindeltriebs bzw. der gesamten Spritzgussmaschine bestmöglich angepasst sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass unterhalb der Öffnung der Spindelabdeckung eine Auffangtasse für Schmierfett angeordnet ist. In diese Auffangtasse kann das gesamte Schmierfett aus dem Spindeltrieb abtropfen und somit darin gesammelt werden.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass unterhalb jeder Öffnung der Spindelabdeckung eine Auffangtasse für Schmierfett angeordnet ist.
  • Des Weiteren sieht eine Ausführungsform vor, dass die Auffangtasse/n lösbar an der Spindelabdeckung befestigt ist/sind. In diesem Fall kann die Auffangtasse direkt mit der Spindelabdeckung verbunden sein, wobei allerdings darauf zu achten ist, dass die Auffangtasse/n der teleskopartigen Bewegung der Spindelabdeckung nicht hinderlich ist/sind.
  • Schutz wird auch begehrt für einen Spindeltrieb einer Spritzgießmaschine, wobei der Spindeltrieb eine Schmiervorrichtung nach einem der vorher genannten Ausführungsbeispiele aufweist. Eine weitere Ausführungsform sieht für einen solchen Spindeltrieb vor, dass der Spindeltrieb eine Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist. Hierzu ist zu erwähnen, dass Spindeltriebe mit Fettschmierung keine so hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Spindel in der Spindelmutter erlauben, wie Spindeltriebe mit Ölschmierung. Erfahrungsgemäß liegt die Maximalumdrehungsgeschwindigkeit einer Fettschmierung ca. 15 bis 30% unterhalb der eines Spindeltriebs mit Ölschmierung. Konkret kann eine Spindel bei Fettschmierung eine Maximalumdrehungsgeschwindigkeit von 26,5 m/sek und bei einer Ölschmierung von 33,7 m/sek. erreichen. Die 26,5 m/sek. Maximalumdrehungsgeschwindigkeit gelten bei einer Ausführung der Spindel als Kugelumlaufspindel.
  • Schutz wird darüber hinaus auch für eine Spritzgießmaschine begehrt, welche eine Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele aufweist.
  • Des Weiteren wird auch Schutz für eine Spritzgießmaschine begehrt, die einen Spindeltrieb nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen aufweist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch den Spindeltrieb einer Spritzgießmaschine und
  • 2 einen Schnitt (A-A) durch die Spindel samt Spindelabdeckung.
  • 1 zeigt die teleskopartige zweiteilige Spindelabdeckung 4, bestehend aus sich überlappenden Spindelabdeckungsteilen 4a und 4b, die zwischen der Formaufspannplatte 11 und der Spindelmutter 13 angebracht sind. In den Bereich innerhalb bzw. unterhalb der Spindelabdeckung 4 stößt die Spindel 5 beim Ausführen der Relativbewegung vor, wobei das Schmierfett 6 vor allem im Bereich zwischen Spindel 5 und Spindelmutter 13 der Schmierung dient. In der Unterseite 9 der Spindelabdeckung 4 ist eine hier nicht ersichtliche aber durch einen gestrichelten Pfeil angedeutet (Längs)-Öffnung 7 ausgelassen.
  • 2 zeigt den Schnitt A-A, der durch die Überlappung der beiden Spindelabdeckungsteile 4a und 4b führt. Darin ist eine bevorzugte Ausführungsform der Schmiervorrichtung 1 ersichtlich, wobei in diesem Fall die zweiteilige Spindelabdeckung 4 U-förmig ausgeführt ist. Bei diesem Schnitt ist die Öffnung 7 auf der Unterseite 9 der Schmiervorrichtung 1 ersichtlich. Bei diesem Beispiel der erfindungsgemäßen Schmiervorrichtung beträgt der beiderseitige Polarwinkel 147°.
  • Unterhalb des Spindeltriebs ist eine Auffangtasse 10 angeordnet, die sowohl in 1 als auch in 2 skizzenhaft dargestellt ist.
  • Auf die Darstellung von für den Fachmann selbstverständlichen Details wurde in den Figuren verzichtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10200404275 A1 [0003]
    • - JP 2003011196 A [0004]
    • - JP 10156913 A [0004]
    • - DE 10319631 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Schmiervorrichtung für einen Spindeltrieb einer Spritzgießmaschine, umfassend eine mit Schmierfett geschmierte Spindel und eine Spindelabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelabdeckung (4) unterhalb der Spindel (5) zumindest eine Öffnung (7) aufweist und die Spindelabdeckung (4) teleskopartig ausgebildet ist.
  2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelabdeckung (4) zum Großteil die Spindel (5) umgibt.
  3. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelabdeckung (4) zu einem symmetrisch ausgerichteten Polarwinkel (α) von mindestens 90°, vorzugsweise zu mindestens 135°, die Spindel (5) umgibt.
  4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelabdeckung (4) eine durchgehende Öffnung (7) an der Unterseite (9) aufweist.
  5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelabdeckung (4) an der Unterseite (9) mehrere, voneinander unabhängige, Öffnungen (7) aufweist.
  6. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelabdeckung (4) mindestens zweiteilig ausgeführt ist.
  7. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelabdeckung (4) als C-förmige, dachförmige, röhrenförmige oder U-förmige Spindelabdeckung (4) ausgeführt ist.
  8. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Öffnung (7) der Spindelabdeckung (4) eine Auffangtasse (10) für Schmierfett (6) angeordnet ist.
  9. Schmiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jeder Öffnung (7) der Spindelabdeckung (4) eine Auffangtasse (10) für Schmierfett (6) angeordnet ist.
  10. Schmiervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangtasse/n (10) lösbar an der Spindelabdeckung (4) befestigt ist/sind.
  11. Spindeltrieb für eine Spritzgießmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb (2) eine Schmiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  12. Spindeltrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb (2) eine Umdrehungsgeschwindigkeit von höchsten 30 m/s, vorzugsweise von höchstens 26,5 m/s, aufweist.
  13. Spritzgießmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießmaschine (3) eine Schmiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  14. Spritzgießmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießmaschine (3) einen Spindeltrieb (2) nach einem der Ansprüche 11 oder 12 aufweist.
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