DE102007015678A1 - Schalteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schalteinrichtung mit einer während einer Wählbewe), was zu einer reduzierten Belastung der Lagerung (4) und somit auch des Verschleißes der Lagerung (4) führt. Der zweite Teil (9) der Schaltwelle (1) wird in der axialen Wählbewegung nicht mitbewegt, dadurch wird weniger Bauraum in Anspruch genommen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein mehrgängiges Schaltgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine bekannte Schalteinrichtung kann sowohl in einem Getriebegehäuse als auch in einem Schaltgehäuse angeordnet sein, wobei die Art von Gehäuse für die Erfindung nicht wesentlich ist. Im weiteren Text wird ein Getriebegehäuse beschrieben, ohne dass ein Schaltgehäuse deshalb ausgeschlossen ist. Die Schalteinrichtung ist als Einschienenschaltung ausgeführt, wobei eine axiale Bewegung einer Schaltwelle zum Gangauswahl und eine Drehbewegung der Schaltwelle zur Schalten erfolgt. Auf der Schaltwelle ist ein Mitnahmefinger angeordnet, durch welchen der gewünschte Gang ausgewählt wird und die Schaltkraft übertragen wird. Die Wähl- bzw. Schaltkraft wird mittels einer Kolbenstange und/oder eines Kabels zu einem Wähl- bzw. Schalthebel übertragen. Der Wähl- und Schalthebel ist außerhalb vom Getriebegehäuse angeordnet und steht mit der Schaltwelle in Wirkverbindung, um die Wähl- bzw. Schaltkraft zur Schaltwelle zu übertragen. Der Schalthebel ist normalerweise am einen Ende der Schaltwelle angebracht und drehfest mit der Schaltwelle verbunden.
  • Die Schaltwelle ist durch eine Lagerung und eine Führung gelagert, welche die Axialbewegungen und die Drehbewegung der Schaltwelle ermöglichen. Die Lagerung und die Führung sind im Getriebegehäuse vorgesehen, jede an einem Ende der Schaltwelle, wobei die Lagerung den größten Teil der Masse der Schaltwelle abstützt und somit Friktionswiderstand und Verschleiß in der Führung gering sind. Bei einer Wählbewegung wird die ganze Schaltwelle einen axialen Hub ausführen, somit auch der Schalthebel. Um den Hub der Schaltwelle beziehungsweise des Schalthebels zu ermöglichen, ist Platz im Einbauraum des Getriebes dafür vorgesehen. Der maximale axiale Hub ist normalerweise etwa 18 mm, aber variiert mit der Anzahl der Gänge. Im Getriebegehäuse, bevor die Schaltwelle aus dem Getriebegehäuse tritt, ist eine Dichtung angeordnet. Die Dichtung verhindert Ölleckage und hindert Schmutz aus der Umgebung daran ins Getriebe einzudringen. Da die Lagerung der Schaltwelle die Masse der Schaltwelle trägt, wird die Lagerung einen Verschleiß während des Betriebs aufweisen, was zu einem erhöhten Spiel in der Lagerung und der Dichtung führt. Des Weiteren führt der Verschleiß der Lagerung dazu, dass eine erhöhte Wähl- bzw. Schaltkraft eingesetzt werden muss, um die Schaltung durchzuführen. Diese Veränderung bleibt normalerweise vom Fahrer unbemerkt, da die Veränderung schrittweise erfolgt. Außerdem entstehen durch den Verschleiß der Dichtung Ölleckagen und Schmutz kann in die Lagerung und das Getriebe eindringen, was dort den Verschleiß erhöhen und im schlimmsten Fall zu einem Ausfall des Getriebes führen kann.
  • Platz ist eine Mangelware in den Fahrzeugen heutzutage und der axiale Hub der Schaltwelle bzw. Schalthebel ist damit nicht wünschenswert. Weitere Probleme mit dem Stand der Technik sind die Friktion in der Lagerung durch den Verschleiß des Lagers, sowie erhöhte Verschmutzung im Getriebe und Ölleckagen, was alles zu einer kürzeren Lebensdauer des Getriebes führt.
  • Ein weiteres Problem bei der beschriebenen Schalteinrichtung ist der geringe Unterschied zwischen einer dynamischen und statischen Wählbewegung. Zwischen dem Getriebegehäuse und der Schaltwelle sind Rastierungen vorgesehen, um einfacher den gewünschten Gang zu finden. Die Rastierung besteht beispielsweise aus einem Bolzen, welcher durch Federkraft in eine gegenüberliegende Nut eingedrückt wird. Wenn eine Rastierung, beispielsweise zwischen dem Getriebegehäuse und der Schaltwelle während eines dynamischen Wählverfahrens überfahren wird, ist keine oder nur eine geringe Kraft, wegen der hohen kinematischen Energie der Schaltwelle notwendig, um sie zu überfahren, was zu einem unerwünschten Auswählen eines Rückwärtsganges führen kann. In einem ungünstigen Fall wird das ganze Getriebe von so einer Fehlschaltung zerstört.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung eines Schaltgetriebes darzustellen, welche den Unterschied zwischen statischem und dynamischem Schalten verringert, weniger Platz in Anspruch nimmt und weniger Verschleiß an der Lagerung der Schaltwelle aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die bewegte Masse der Schaltwelle während einer Wählbewegung reduziert wird und dadurch die Belastung der Lagerung und somit auch der Verschleiß reduziert wird. Des Weiteren wird durch die reduzierte Masse ein größerer Unterschied zwischen einem dynamischen und einem statischen Wählvorgang geschaffen, da die bewegte Masse reduziert ist und somit auch die kinetischen Energie der Schaltwelle während einer Wählbewegung.
  • Erfindungsgemäß wird der Schalthebel von der Axialbewegung der Schaltwelle entkoppelt, wobei die Lagerung am Ende der Schaltwelle, an welchem der Schalthebel angeordnet ist, nur die Drehbewegungen zum Schalten lagert und somit die bewegte Masse während einer Wählbewegung reduziert wird. Außerdem wird das Ende der Schaltwelle, an welchem der Schalthebel angeordnet ist, keine axiale Bewegung weder in der Lagerung noch in der Dichtung ausführen und damit wird der Verschleiß in der Lagerung und Dichtung reduziert, sowie das Eindringen von Schmutz in die Lagerung verringert.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Schalteinrichtung ist ausgebildet mit einer Schaltwelle, welche einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, wobei der erste Teil mit dem Wählhebel in Wirkverbindung steht und der zweite Teil mit dem Schalthebel in Wirkverbindung steht. Die beiden Teile sind mittels einer drehfesten Verbindung mit einem axialen Freiheitsgrad zusammengefügt. Die Schaltwelle ist auf dem zweiten Teil im Getriebegehäuse mittels einer Lagerung gelagert, wobei die Lagerung ein Gleit- oder Wälzlager sein kann und nur Drehbewegungen aufnimmt. Bei einer Wählbewegung bewegt sich der erste Teil der Schaltwelle axial relativ zu dem zweiten Teil, wobei der axiale Hub des ersten Teils der Schaltwelle im zweiten Teil ausgeführt wird und der zweite Teil stillstehend bleibt. Der zweite Teil weist zudem im Innenraum, wo die drehfeste Verbindung der beiden Teile aufhört, einen Hohlraum auf, um Platz für die Hubbewegung des ersten Teils sicher zu stellen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Schalteinrichtung besteht die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil der Schaltwelle aus einer Verzahnung. Eine Verzahnungsverbindung zwischen zwei Teilen einer Welle entspricht der gestellten Anforderungen an eine Verbindung, welche drehfest ist und einen axialen Freiheitsgrad aufweist.
  • Eine alternative Ausführung der Schalteinrichtung weist einen Spline-Verband zwischen dem ersten und zweiten Teil der Schaltwelle auf. Auch der Spline-Verband entspricht den gestellten Anforderungen an eine Verbindung, welche drehfest ist und einen axialen Freiheitsgrad aufweist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus unter Bezugnahme auf die Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schalteinrichtung nach Stand der Technik und
  • 2 eine Schalteinrichtung mit einem von der Wählbewegung entkoppelten Schalthebel.
  • Die in 1 gezeigte Schalteinrichtung ist aus dem Stand der Technik bekannt und weist eine Schaltwelle 1 auf, welche zu einer axialen Bewegung zu einer Gangauswahl von einem Wählhebel 2 angeregt wird und zu einer drehenden Bewegung zu einem Schalten von einem Schalthebel 3 angeregt wird. Die Gangauswahl und die Schaltkraft werden durch einen nicht gezeigten Mitnahmefinger von der Schaltwelle 1 weitergeleitet. Die Schaltwelle 1 ist im Getriebegehäuse 6 gelagert durch die Lagerung 4 und eine gegenüberliegende nicht gezeigte Führung, wobei die Lagerung 4 die Masse der Schaltwelle trägt. Vor dem Ende der Schaltwelle 1, auf welcher der Schalthebel 3 angeordnet ist, ist eine Dichtung 5 angeordnet, um Ölleckage zu verhindern und Schmutz von dem Getriebeinnenraum fernzuhalten. Des Weiteren ist ein Schutzblech 7 am gleichen Ende der Schaltwelle 1 vorgesehen, um den Teil der Schaltwelle 1, welcher außerhalb des Getriebegehäuses 6 sich befindet, vor einer Verschmutzung zu schützen. Abstand A ist der Abstand zwischen der Befestigung des Wählhebels 2 und der Wand des Getriebegehäuses 6 und der Abstand a ist der Abstand zwischen der Wand des Getriebegehäuses 6 und dem Ende der Schaltwelle 1. Der Abstand a ist variabel, da die Schaltwelle 1 einen axialen Hub bei einer Wählbewegung ausführt, was dazu führt, dass im Einbauraum des Getriebes Platz für den Hub vorhanden sein muss.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung, welche sich im Aufbau von der in 1 gezeigten Schalteinrichtung dadurch unterscheidet, dass die Schaltwelle in einen ersten und einen zweiten Teil 8, 9 aufgeteilt ist und daher einen kürzeren und fixen Abstand b zwischen der Wand des Getriebegehäuses 6 und dem Ende der Schaltwelle 1 aufweist. Der erste Teil 8 weist an seinem in 2 linken Ende eine nicht gezeigte Führung auf. Mittels einer drehfesten Verbindung 11, beispielsweise eine Verzahnung oder ein Spline-Verband, ist der erste Teil mit dem zweiten Teil 9 drehfest verbunden, wobei die Verzahnung 11 eine axiale Bewegung des ersten Teils 8 erlaubt. An dem zweiten Teil 9 ist der Schalthebel 3 drehfest befestigt, so dass eine Schaltkraft vom Schalthebel 3 zum zweiten Teil 9 der Schaltwelle über die drehfeste Ver bindung 11 übertragen werden kann. Der zweite Teil 9 ist mit einer Lagerung 4 im Getriebegehäuse 6 gelagert. Die Kraft zum Wählen wird vom Wählhebel 2 durch eine Drehbewegung mit einem exzentrischen Mitnehme auf den ersten Teil 8 der Schaltwelle 1 übertragen, wobei die dadurch ausgeführte Hubbewegung nur vom ersten Teil 8 ausgeführt wird. Der zweite Teil 9 weist innerhalb der drehfesten Verbindung 11 einen Hohlraum 10 auf, welcher zwei Funktionen hat, erstens um eine Herstellung der drehfesten Verbindung 11 zu erleichtern und zweitens um Platz für den Hub des ersten Teils 8 zu schaffen. Der Abstand A zwischen der Befestigung des Wählhebels 2 und der Wand des Getriebegehäuses 6 wird nicht durch die erfindungsgemäßen Veränderungen beeinflusst.
  • Durch die erfindungsgemäße Schalteinrichtung wird die bewegte Masse der Schaltwelle 1 während einer Wählbewegung reduziert und dadurch die Belastung der Lagerung 4 und somit auch der Verschleiß reduziert. Des Weiteren wird durch die reduzierte Masse ein größerer Unterschied zwischen einem dynamischen und einem statischen Wählvorgang geschaffen, da die bewegte Masse reduziert ist und somit auch die kinetische Energie der Schaltwelle 1 während einer Wählbewegung. Des Weiteren wird weniger Bauraum in Anspruch genommen, da die Schaltwelle 1 keine Hubbewegung außerhalb des Getriebegehäuses 1 durchführt.
  • 1
    Schaltwelle
    2
    Wählhebel
    3
    Schalthebel
    4
    Lagerung
    5
    Dichtung
    6
    Getriebegehäuse
    7
    Schutzblech
    8
    erster Teil
    9
    zweiter Teil
    10
    Hohlraum
    11
    drehfeste Verbindung

Claims (7)

  1. Schalteinrichtung für ein Schaltgetriebe mit einer Schaltwelle (1), auf welche, ein Wähl- und ein Schalthebel (2, 3) einwirkt sind wobei eine Gangauswahl durch eine Axialbewegung, und eine Schaltbewegung durch eine Drehbewegung der Schaltwelle (1) ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (3) von der Axialbewegung der Schaltwelle (1) entkoppelt ist.
  2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerung (4) der Schaltwelle (1) nur Drehbewegungen lagert.
  3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (1) einen ersten Teil (8), welcher in Verbindung mit dem Wählhebel (2) steht, und einen zweiten Teil (9), welcher in Verbindung mit dem Schalthebel (3) steht, aufweist, und die beiden Teile (8, 9) mit einer drehfesten Verbindung (11) zusammengefügt sind und die drehfeste Verbindung (11) einem axialen Freiheitsgrad aufweist.
  4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (1) an dem zweiten Teil (9) gelagert ist.
  5. Schalteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Teil (9) ein Hohlraum (10) vorgesehen ist, um eine axiale Hubbewegung des ersten Teils (8) aufnehmen zu können.
  6. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung (11) aus einer Verzahnung besteht.
  7. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung (11) aus einem Spline-Verband besteht.
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