DE19923696A1 - Handschaltgetriebe - Google Patents

Handschaltgetriebe

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DE19923696A1
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Rainer Ahrens
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
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    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H2063/3076Selector shaft assembly, e.g. supporting, assembly or manufacturing of selector or shift shafts; Special details thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/36Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement being transmitted by a cable

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Handschaltgetriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Schaltwelle (1), die längs- und drehverschieblich gelagert ist und einen Wähl- und einen Schaltfinger (18) aufweist. Über den Wählfinger ist ein gewünschtes Gangpaar anwählbar und über den Schaltfinger (18) sind Schaltgabeln (19) betätigbar. Im Bereich eines Endes der Schaltwelle (1) ist eine Aufnahme (10) für einen gestängebetätigbaren Schalthebel (3) vorgesehen. Ein Gehäuse (7) der Schaltwelle (1) weist eine zweite Aufnahme für seilzugbetätigbare Wähl- und Schalthebel (15, 16) auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Handschaltgetriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Schaltwelle, die längs- und drehverschieblich gelagert ist und einen Wähl- und einen Schaltfinger aufweist, wobei über den Wählfinger ein gewünschtes Gangpaar anwählbar und über den Schaltfinger Schaltgabeln betätigbar sind.
Derartige Handschaltgetriebe sind im Stand der Technik bekannt. So zeigt beispielsweise die DE 42 13 679 A1 ein gattungsgemäßes Handschaltgetriebe, welches leicht von einer Einstangenschaltung auf eine Zweistangen- oder Kabelschaltung umrüstbar sein soll. Dafür kann ein auf einer Schaltwelle angeordneter Hebel ausgetauscht werden. An dem Hebel ist ein Winkelhebel schwenkbar gelagert, an dessen einem Schenkel ein zweites Betätigungselement angreift und dessen anderer Schenkel sich über eine Koppelstare am Gehäuse abstützt. Dadurch wird an der Schaltwelle durch das zweite Betätigungselement eine Längsbewegung erzeugt, die als Wählbewegung dienen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, das gattungsgemäße Handschaltgetriebe weiter zu vereinfachen.
Das Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen zweckmäßige Ausgestaltungen auf.
Das Handschaltgetriebe weist die Schaltwelle auf, die längs- und drehverschieblich gelagert ist. Durch eine Längsverschiebung wird eine Gasse ausgewählt, eine Drehung der Schaltwelle bewirkt eine Gangwahl. Dies erfolgt über den Wähl- bzw. Schaltfinger, wobei über den Wählfinger ein gewünschtes Gangpaar anwählbar und über den Schaltfinger Schaltgabeln betätigbar sind, die letztendlich eine Gangschaltung bewirken.
Im Bereich eines Endes der Schaltwelle ist eine Aufnahme angeordnet. Diese Aufnahme dient der Befestigung eines gestängebetätigbaren Schalthebels. Ein Gehäuse der Schaltwelle weist eine zweite Aufnahme auf. In dieser zweiten Aufnahme können seilzugbetätigbare Wähl- und Schalthebel angeordnet werden bzw. sein.
Gemäß der Erfindung sind zwei voneinander unabhängig angeordnete Aufnahmen vorgesehen, wobei jeder der beiden Aufnahmen Vorrichtungen für eine Gestänge- bzw. Seilzugbetätigung zugeordnet sind. Unabhängig davon, ob das Handschaltgetriebe in einem Kraftfahrzeug mit Seilzug- oder Gestängebetätigung verbaut werden soll, kann ein und dasselbe Handschaltgetriebe Verwendung finden. Auch eine Verwendung beider Betätigungen ist möglich.
Die Schaltwelle kann eine Schalthülse aufweisen, wobei die Wähl- und Schalthebel in die Schaltwelle eingreifen. Die Schalthülse ist vorteilhafterweise am unteren Ende der Schaltwelle angeordnet und mit dieser drehfest verbunden. Die Hebel, also der Wählhebel einerseits und der Schalthebel anderseits, sind drehbeweglich in einem Gehäuse gelagert und übertragen die ihr über eine Seilzugschaltung aufgezwungenen Bewegungen auf die Schaltwelle. Dadurch ist eine Funktionstrennung "Wählen/ Schalten" realisiert.
Einer Lagerdeckelbohrung für den Schalthebel und/oder Gehäusebohrungen für die Wähl- und Schalthebel können Verschlußelemente zugeordnet sein. Wird das Handschaltgetriebe ausschließlich mit einer Seilzugschaltung verbaut, kann die die Lagerdeckelbohrung aufweisende Aufnahme mit dem Verschlußelement, welches beispielsweise als Stopfen ausgebildet ist, verschlossen werden. Entsprechendes gilt für die die Gehäusebohrungen aufweisende zweite Aufnahme.
Der Schalthebel kann mit der Schaltwelle mittels der Aufnahme in Verbindung stehen. Dies ist dann gegeben, wenn eine Gestängeschaltung erwünscht ist.
Die Verbindung des Schalthebels mit der Schaltwelle kann eine Verschraubung aufweisen. Der Schalthebel ist in diesem Fall schnell und sicher mit der Schaltwelle verbindbar.
Zur Vermeidung einer Relativdrehung zwischen der Schaltwelle und des Schalthebels kann die Verbindung verdrehsicher ausgebildet sein. Dafür kann beispielsweise als Verdrehsicherung ein Stift vorgesehen sein.
Der Stift kann neben der Verdrehsicherung als Schaltführung eingesetzt werden, indem er in eine gehäusefeste Schaftkulisse eingreift, und als Wählfinger ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
In der Figur ist eine Schaltwelle 1 dargestellt, die an ihrem einen Ende eine Verschraubung 2 aufweist. Die Verschraubung 2 nimmt einen als Schalthebel 3 ausgebildeten Wellenzapfen 4 auf, der durch eine Lagerdeckelbohrung 5 eines Lagerdeckels 6 aus einem Gehäuse 7 herausragt. An dem herausragenden Teil des Schalthebels 3 kann ein hier nicht weiter dargestelltes Schaltgestänge angeordnet sein, über das auf die Schaltwelle 1 eine Drehbewegung gemäß einem Pfeil 8 und eine Längsbewegung gemäß einem Pfeil 9 übertragbar ist. Der Lagerdeckel 6, die Lagerdeckelbohrung 5 und die Verschraubung 2 sind Bestandteil einer Aufnahme 10.
Die Verschraubung ist mittels eines hier nicht dargestellten Stiftes verdrehsicher ausgebildet.
Im Bereich eines dem Schalthebel 3 abgewandten Endes der Schaltwelle 1 ist eine Schalthülse 11 vorgesehen, die fest mit der Schaltwelle 1 in Verbindung steht. Mit der Schalthülse 11 zusammenarbeitend ist in einer Gehäusebohrung 12 eines zweiten Lagerdeckels 13 gemäß einem Pfeil 14 drehbar ein Schalthebel 15 vorgesehen und gelagert. Mittels eines Wählhebels 16, der ebenfalls drehbar gelagert ist (Pfeil 17), ist über die Schalthülse 11 eine Axialbewegung auf die Schaltwelle 4 übertragbar.
In der Schaltwelle 1 ist eine Wählfeder integriert, die sich bei einer axialen Verschiebung der Schaltwelle gemäß dem Pfeil 9 auf den zweiten Lagerdeckel 13 abstützt.
Durch eine axiale Verschiebung der Schaltwelle 1 gemäß dem Pfeil 9 wird ein hier nicht dargestellter Wählfinger in der Schaltkulisse verschoben und ein gewünschtes Gangpaar angewählt. Eine Verdrehung der Schaltwelle 1 gemäß dem Pfeil 8 bewirkt über Schaltfinger 18 ein Eingreifen in Schaltgabeln 19, die auf Schaltstangen 20, 21 gelagert sind, und damit ein Schalten der einzelnen Gänge.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Schaltwelle 1 ist sowohl eine Gestänge- als auch eine Seilzugschaltung ermöglicht. Ein Gestänge kann an dem Schalthebel 3 und ein Seilzug an dem Schalthebel 15 und dem Wählhebel 16 angeschlossen werden. Soll ausschließlich eine Gestängeschaltung Verwendung finden, können die Schalthülse 11 sowie der Schalt- und Wählhebel 15, 16 entfallen. Die Gehäusebohrungen 12 bleiben unbearbeitet oder werden mit Stopfen verschlossen. Bei ausschließlicher Seilzugschaltung dagegen kann der Wellenzapfen 4 und die Lagerdeckelbohrung 5 entfallen bzw. die Lagerdeckelbohrung 5 mit einem Stopfen verschlossen werden.
Bezugszeichenliste
1
Schaltwelle
2
Verschraubung
3
Schalthebel
4
Wellenzapfen
5
Lagerdeckelbohrung
6
Lagerdeckel
7
Gehäuse
8
Pfeil
9
Pfeil
10
Aufnahme
11
Schalthülse
12
Gehäusebohrung
13
Lagerdeckel
14
Pfeil
15
Schalthebel
16
Wählhebel
17
Pfeil
18
Schaltfinger
19
Schaltgabel
20
Schaltstange
21
Schaltstange

Claims (8)

1. Handschaltgetriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Schaltwelle (1), die längs- und drehverschieblich gelagert ist und einen Wähl- und einen Schaltfinger (18) aufweist, wobei über den Wählfinger ein gewünschtes Gangpaar anwählbar und über den Schaltfinger (18) Schaltgabeln (19) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Endes der Schaltwelle (1) eine Aufnahme (10) für einen gestängebetätigbaren Schalthebel (3) vorgesehen ist, und daß ein Gehäuse (7) der Schaltwelle (1) eine zweite Aufnahme für seilzugbetätigbare Wähl- und Schalthebel (15, 16) aufweist.
2. Handschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (1) eine Schalthülse (11) aufweist, und daß die Wähl- und Schalthebel (15, 16) über die Schalthülse (11) mit der Schaltwelle (1) verbunden sind.
3. Handschaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer Lagerdeckelbohrung (5) für den Schalthebel (3) und/oder Gehäusebohrungen (12) für die Wähl- und Schalthebel (15, 16) Verschlußelemente zugeordnet sind.
4. Handschaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (3) mit der Schaltwelle (1) über die Aufnahme (10) in Verbindung steht.
5. Handschaltgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Schalthebels (3) mit der Schaltwelle (1) eine Verschraubung (2) aufweist.
6. Handschaltgetriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (3) mit der Schaltwelle (1) verdrehsicher verbunden ist.
7. Handschaltgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung ein Stift vorgesehen ist.
8. Handschaltgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in eine gehäusefeste Schaltkulisse eingreift und als Wählfinger ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007012155A1 (en) 2005-07-27 2007-02-01 Paolo Paparoni Device to actuate an automotive gear box and system to transform an actuation device by beams in an actuation device by cables
DE102007015678A1 (de) * 2007-03-31 2008-10-02 Zf Friedrichshafen Ag Schalteinrichtung
CN100427814C (zh) * 2002-11-16 2008-10-22 Zf腓德烈斯哈芬股份公司 换档装置以及具有该换档装置的汽车变速器

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443523C1 (de) * 1994-12-07 1996-05-02 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges

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