DE102009000714A1 - Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, umfassend eine Wähleinrichtung und eine Schalteinrichtung, wobei die Wähleinrichtung einen Wählhebel (6), eine Wählwelle (8) und einen Rastenhebel (9) und die Schalteinrichtung einen Schalthebel (7), eine Schaltwelle (10) und einen Rastenhebel (11) umfasst, wobei di20, 21) aufweisen, der jeweils in eine Einrichtung einer mit Schaltstangen (13, 14, 15, 16) wirkverbundenen Mitnehmerwelle (12) eingreift, und wobei der Schaltfinger (20) und/oder der Schaltfinger (21) eine Kontur aufweisen, die in Bezug auf die Längsachse der Schaltfinger (20, 21) nicht spiegelsymmetrisch ist, durch die ein nichtlinearer Verlauf der Bewegung der Einrichtung, in die der jeweilige Schaltfinger (20, 21) eingreift, in Abhängigkeit vom Drehwinkel (Φ) der Wähl- bzw. Schaltwelle (8) bzw. (10) ermöglicht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die Übersetzungen in Schaltvorrichtungen durch Bauteile mit konstanter Hebellänge zu realisieren, wodurch die äußeren Wähl- und Schaltwege, d. h. die Bedienwege am Schalthebel, immer in einem konstanten Verhältnis zu den inneren Wähl- und Schaltwegen dargestellt werden. Durch die Forderungen nach immer kleineren Wähl- und Schaltwegen am Bedienelement bzw. am Schalthebel im Fahrzeug bedingt die Verwendung von Hebelsystemen, mit denen vom Fahrer als groß empfundene Wege (z. B. durch geringe Bauteilsteifigkeiten) reduziert werden.
  • Aus der DE 10 2005 011 274 A1 der Anmelderin ist eine Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, umfassend eine Schaltwelle, die über Schaltfinger in Schaltgassen zugeordneten Schaltschienen des Getriebes eingreift, wobei auf der Schaltwelle für jede Schaltschiene bzw. Schaltgasse ein Schaltfinger vorgesehen ist; die Schaltfinger sind derart dimensioniert, dass die Unterschiede zwischen der zum Schalten der Gänge jeweils erforderlichen auszuübenden Schaltkraft reduziert bzw. minimiert werden, so dass die unterschiedlichen Schaltkräfte der Synchronisierungen der einzelnen Schaltgassen über die unterschiedliche Übersetzung der über die Schaltwelle übertragenen Kraft weitgehend ausgeglichen werden.
  • Ferner geht aus der DE 10 2006 023 527 A1 eine Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges hervor, mit einem Schalthebel, mittels dessen wenigstens ein an einer Schaltwelle angeordneter Schaltfinger manuell schwenkbar ist, bei der der Schaltfinger in Eingriff mit einem an einer Schaltschiene angeordneten mitnehmenden Element bringbar ist und in Wirkverbindung mit dem mitnehmenden Element eine axiale Verschiebung der Schaltschiene bewirkt.
  • Bei der bekannten Schaltvorrichtung weist der Schaltfinger profilierte, in Bezug auf die Längsachse spiegelsymmetrisch ausgeführte Abschnitte auf, mittels denen bei einer Schwenkbewegung des Schaltfingers eine variable Übersetzung der von der Schaltwelle zu übertragenden Handschaltkraft auf die an der Schaltschiene wirksame Axialkraft erzeugbar ist; ferner ist vorgesehen, dass dem Schaltfinger kraftempfindliche Mittel zugeordnet sind, über die in Wirkverbindung mit den profilierten Abschnitten eine jeweils wirksame Übersetzung der Handschaltkraft zur Axialkraft mit einer letztlich gegen die Handschaltkraft wirkenden und durch die zu schaltenden Schaltelemente hervorgerufenen Gegenkraft variiert. Auf diese Weise sollen Gangwechsel mit einer vergleichsweise geringen und über den Schaltvorgang weitgehend ausgeglichenen Handschaltkraft bei einem hohen, gleich bleibenden Schaltkomfort ermöglicht werden.
  • Aus der DE 10 2004 002 282 A1 der Anmelderin geht eine Schaltvorrichtung für ein Zahnradwechselgetriebe hervor, umfassend einen Schalthebel und eine Servoeinheit, bei der die auf den Schalthebel ausgeübte Schaltbewegung über die Servoeinheit in das Zahnradwechselgetriebe übertragbar ist, wobei die Servoeinheit eine Steuerstange sowie eine Kolbenstange aufweist und die Steuerstange mit dem Schalthebel verbunden ist und wobei die Kolbenstange mit dem Zahnradwechselgetriebe in Verbindung steht. Bei der bekannten Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass zwischen dem Schalthebel und der Steuerstange ein Übersetzungshebel angeordnet ist. Durch diese Konzeption soll die Realisierung unterschiedlicher an die Schaltmechanik angepasster Servokennlinien bei Verwendung einer einheitlichen Servoeinheit ermöglicht werden.
  • Des Weiteren ist aus der DE 4223409 A1 der Anmelderin eine Gangschalteinrichtung für Wechselgetriebe bekannt, mit einem Schaltgestänge, das eine Schaltwelle mit einem Schaltfinger aufweist, der eine Schaltschiene betätigt, wobei der Schaltfinger ein profiliertes Ende aufweist, welches in eine Schaltnut der Schaltschiene eingreift. Hierbei ist zum Zweck der Erzielung einer ausreichenden Übersetzungsänderung über dem Schaltweg das Ende des Schaltfingers in Schaltrichtung mit einem Kreisbogenteil versehen, an den sich zum Ende des Schaltfingers hin eine logarithmische Spirale anschließt. Der Schaltfinger ist hierbei in Bezug auf die Längsachse spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs anzugeben, durch die die Bedienwege am Schalthebel unter Beibehaltung der entsprechenden Wege im Getriebe reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, umfassend eine Wähleinrichtung und eine Schalteinrichtung, wobei die Wähleinrichtung einen Wählhebel, eine Wählwelle und einen Rastenhebel und die Schalteinrichtung einen Schalthebel, eine Schaltwelle und einen Rastenhebel umfasst, wobei die Rastenhebel einen Schaltfinger aufweisen, der jeweils in eine Einrichtung bzw. in ein Element einer mit Schaltstangen wirkverbundenen Mitnehmerwelle eingreifen.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass die Rastenhebel im Eingriffsbereich zur jeweiligen Einrichtung der Mitnehmerwelle d. h. die Schaltfinger eine in Bezug auf die Längsachse nicht spiegelsymmetrische Kontur aufweisen, durch die ein nichtlinearer Verlauf der Bewegung der Einrichtung und somit des Weges am jeweiligen Schaltelement in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Wähl- bzw. Schaltwelle ermöglicht wird. Erfindungsgemäß kann auch lediglich ein Schaltfinger die erfindungsgemäße Kontur aufweisen.
  • In Abhängigkeit von der Kontur der Rastenhebel im Eingriffsbereich zur jeweiligen Einrichtung der Mitnehmerwelle kann ein linear – unstetiger, ein degressiver oder ein progressiver Verlauf der Bewegung der Einrichtung in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Wähl- bzw. Schaltwelle realisiert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption können zwei oder mehr wirksame Hebellängen oder kontinuierlich veränderliche Hebellängen des Rastenhebels in Abhängigkeit vom Weg des Wähl- bzw. Schalthebels d. h. vom Drehwinkel der Wähl- bzw. Schaltwelle realisiert werden. Insbesondere können vorzugsweise durch einen progressiven Verlauf oder durch einen entsprechenden linear – unstetigen Verlauf die Bedienwege am Schalthebel unter Beibehaltung der entsprechenden Wege im Getriebe in vorteilhafter Weise reduziert werden. Dies resultiert wiederum darin, dass die zum Wählen und Schalten erforderlichen Kräfte im Vergleich zu den erforderlichen Kräften bei den aus dem Stand der Technik bekannten Schaltvorrichtungen höher sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung der erfindungsrelevanten Bauteile der Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Schaltvorrichtung;
  • 2: Eine schematische perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Schaltvorrichtung;
  • 3: Eine Detailansicht der Schaltvorrichtung gemäß 2;
  • 4: Eine schematische perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Schaltvorrichtung, bei der nur der Wählhebel dargestellt ist;
  • 5: Eine Detailansicht der Schaltvorrichtung gemäß 4;
  • 6: Eine schematische perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Schaltvorrichtung, bei der nur der Schalthebel dargestellt ist;
  • 7: Eine Detailansicht der Schaltvorrichtung gemäß 6;
  • 8: Eine schematische Darstellung der Anfangs- und der Endposition eines erfindungsgemäß ausgeführten Schaltfingers sowie ein Diagramm zur Veranschaulichung des daraus resultierenden progressiven Verlaufs des Weges am Schaltelement als Funktion des Drehwinkels der Schalt- bzw. Wählwelle;
  • 9: Eine schematische Darstellung der Anfangs- und der Endposition eines erfindungsgemäß ausgeführten Schaltfingers sowie ein Diagramm zur Veranschaulichung des daraus resultierenden linear – unstetigen Verlaufs des Weges am Schaltelement als Funktion des Drehwinkels der Schalt- bzw. Wählwelle;
  • 10: Eine schematische Darstellung der Anfangs- und der Endposition eines erfindungsgemäß ausgeführten Schaltfingers sowie ein Diagramm zur Veranschaulichung des daraus resultierenden degressiven Verlaufs des Weges am Schaltelement als Funktion des Drehwinkels der Schalt- bzw. Wählwelle;
  • 11: Ein Diagramm zur Veranschaulichung möglicher Verläufe des Weges am Schaltelement als Funktion des Drehwinkels der Schalt- bzw. Wählwelle gemäß der Erfindung; und
  • 12: Detailansichten des Wählhebels und der Mitnehmerwelle sowie des gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführten Schaltfingers.
  • In 1 ist eine als Wähl- oder Schaltwelle fungierende Welle 2 dargestellt, auf der ein Wähl- bzw. Schalthebel 4 und ein Rastenhebel 1 befestigt ist, wobei der Rastenhebel 1 über einen Schaltfinger 5 in ein mit einer nicht dargestellten Mitnahmewelle verbundenes Element 3 eingreift.
  • Gemäß der Erfindung weist der Schaltfinger 5 des Rastenhebels 1 im Eingriffsbereich zum Element 3 eine in Bezug auf die Längsachse nicht spiegelsymmetrische Kontur auf, durch die ein nichtlinearer Verlauf der Bewegung des Elementes 3 und somit des Weges am jeweiligen Schaltelement in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Wähl- bzw. Schaltwelle 2 ermöglicht wird.
  • Wenn die Welle 2 über den Hebel 4 um einen Winkelbetrag φ verdreht und der Hebel 4 um den betrag X bewegt wird, beträgt die wirksame Hebellänge des Hebels 1 A; das Element 3 wird, wie in 1 dargestellt, in vertikaler Richtung um den Weg Z bewegt; die Einrichtung 3 ist nach dieser Bewegung durch die Strich – Punkt-Linien dargestellt. Wenn die Welle 2 über den Winkel φ hinaus um den Winkel ν verdreht wird (der Hebel 4 wird hierbei um den betrag Y bewegt) beträgt die wirksame Hebellänge des Hebels 1 aufgrund der Ausgestaltung des Schaltfingers 5 B und das Element wird um den Weg Z bewegt. Aufgrund der größeren wirksamen Hebellänge B ist der Weg Y des Hebels 4 kleiner als der Weg X. In 1 ist die Einrichtung 3 nach der erneuten Bewegung um Z durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Durch die gezeigte Ausgestaltung des Schaltfingers 5 wird ein linear – unstetiger Verlauf der Bewegung der Einrichtung 3 in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Wähl- bzw. Schaltwelle 2 realisiert, so dass die Bedienwege am Hebel 4 unter Beibehaltung der entsprechenden Wege der Einrichtung 3 im Getriebe reduziert werden.
  • In 2 ist eine Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs dargestellt, welche Hebel mit erfindungsgemäß ausgeführten Schaltfingern aufweist; 3 ist eine Detailansicht der Schaltvorrichtung gemäß 2. Der Aufbau von derartigen Schaltvorrichtungen ist dem Fachmann bestens bekannt, so dass im Rahmen der folgenden Figurenbeschreibung nur die erfindungsrelevanten Bauteile beschrieben und erläutert werden.
  • Die in 2 und in 3 gezeigte Schaltvorrichtung umfasst einen Wählhebel 6 und einen Schalthebel 7, wobei der Wählhebel 6 drehfest mit einer Wählwelle 8 verbunden ist, wie mit einem Rastenhebel 9 drehfest verbunden ist. Ferner ist der Schalthebel 7 mit einer Schaltwelle 10 drehfest verbunden, welche wiederum mit einem Rastenhebel 11 verbunden ist. Die Rastenhebel 9, 11 greifen jeweils mittels eines Schaltfingers in eine geeignete Einrichtung einer mit Schaltstangen 13, 14, 15, 16 wirkverbundenen Mitnehmerwelle 12, um einen Gang zu wählen bzw. zu schalten. Teile der auf den Schaltstangen angeordneten Schaltelemente sind mit dem Bezugszeichen 17 versehen. In der in 3 gezeigten Detailansicht sind die Anschlüsse des Wähl- bzw. Schalthebels 6, 7 an das Schaltgerät mit den Bezugszeichen 18 bzw. 19 versehen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist die in 2 und 3 gezeigte Schaltvorrichtung in 4 und in der in 5 gezeigten Detailansicht ohne den Schalthebel 7 dargestellt, wobei der in diesen Figuren gezeigte Schaltfinger des Rastenhebels 9 mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist. Ferner ist in 6 die in 2 und 3 gezeigte Schaltvorrichtung ohne den Wählhebel 6 dargestellt, wobei 7 eine Detailansicht des Schalthebels 7 ist; in diesen Figuren ist der Schaltfinger des Rastenhebels 11 mit 21 bezeichnet. Der Schaltfinger 21 greift, wie aus 7 ersichtlich, in eine Schaltnut 22 der Mitnehmerwelle 12 ein.
  • Erfindungsgemäß weisen die Schaltfinger 20, 21 der Rastenhebel 9, 11 des Wählhebels 6 und des Schalthebels 7 eine Kontur auf, die in Bezug auf die Längsachse der Schaltfinger nicht spiegelsymmetrisch ist und durch die ein nichtlinearer Verlauf der Bewegung der Einrichtung, in die der jeweilige Schaltfinger eingreift in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Wähl- bzw. Schaltwelle 8 bzw. 10 ermöglicht wird.
  • Die Schaltfinger 20, 21 sind erfindungsgemäß derart ausgeführt, dass sich in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Wähl- bzw. Schaltwelle die wirksame Hebellänge des jeweiligen Rastenhebels 9, 11 ändert; da der Weg der Einrichtung, in die der jeweilige Schaltfinger eingreift mit steigender wirksamer Hebellänge ebenfalls steigt, sind die Schaltfinger gemäß der Erfindung vorzugsweise derart ausgeführt, dass die wirksame Hebellänge mit steigendem Drehwinkel der Wähl- bzw. Schaltwelle entweder stetig oder sprunghaft steigt. Durch können die Bedienwege am Schaltgerät unter Beibehaltung der entsprechenden Wege am Schaltelement bzw. an einer Schiebemuffe im Getriebe reduziert werden.
  • Gegenstand der 8 ist eine Ausgestaltung eines Schaltfingers 23, welche einen progressiven Verlauf des Weges S am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels ϕ der Schalt- bzw. Wählwelle 24 ermöglicht. Im unteren linken Teil der 8 ist die Ausgangsposition und im rechten unteren Teil die Endposition dargestellt; das Diagramm veranschaulicht den entsprechenden Verlauf des Weges S als Funktion des Drehwinkels ϕ der Wählwelle. Durch diese Ausgestaltung des Schaltfingers 23 wird demnach eine kontinuierlich variable wirksamer Hebellänge realisiert.
  • In 9 ist eine Ausgestaltung eines Schaltfingers 23 gezeigt, welche einen linear – unstetigen Verlauf des Weges S am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels ϕ der Schalt- bzw. Wählwelle 24 ermöglicht. Im unteren linken Teil der Figur ist analog zur 8 die Ausgangsposition und im rechten unteren Teil die Endposition dargestellt; das Diagramm veranschaulicht den entsprechenden Verlauf des Weges S als Funktion des Drehwinkels ϕ der Schalt- bzw. Wählwelle 24. Bei dem gezeigten Beispiel werden zwei unterschiedliche wirksame Hebellängen ermöglicht, wobei die Hebellänge in der Endposition des Schaltfingers 23 größer ist, als die Hebellänge in der Anfangsposition.
  • Bei dem in 10 gezeigten Beispiel ist eine Ausgestaltung eines Schaltfingers 23 gezeigt, welche einen degressiven Verlauf des Weges S am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels ϕ der Schalt- bzw. Wählwelle 24 ermöglicht. Im unteren linken Teil der Figur ist analog zur 8 und 9 die Ausgangsposition und im rechten unteren Teil die Endposition dar gestellt, wobei das Diagramm den entsprechenden Verlauf des Weges S als Funktion des Drehwinkels ϕ der Schalt- bzw. Wählwelle 24 veranschaulicht.
  • In 11 sind mögliche Verläufe des Weges S am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels ϕ der Schalt- bzw. Wählwelle beispielhaft dargestellt, wobei die Kurven a einen linear – unstetigen Verlauf, Kurve b einen degressiven Verlauf und Kurve c einen progressiven Verlauf darstellen.
  • Im oberen Teil der 12 ist eine mögliche Anordnung des Wählhebels 6 in der Gasse 3/4 in einem Getriebe perspektivisch dargestellt; eine Seitenansicht sowie eine Detailansicht des Schaltfingers 20 sind im unteren Teil der Figur gezeigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption der Reduzierung der Bedienwege am Schaltgerät unter Beibehaltung der entsprechenden Wege am Schaltelement bzw. an einer Schiebemuffe im Getriebe können in vorteilhafter Weise die herkömmlichen in Getrieben eingebauten Schaltsysteme weiterhin genutzt werden.
  • 1
    Rastenhebel
    2
    Welle
    3
    Element, in das ein Schaltfinger eingreift
    4
    Wähl/Schalthebel
    5
    Schaltfinger
    6
    Wählhebel
    7
    Schalthebel
    8
    Wählwelle
    9
    Rastenhebel
    10
    Schaltwelle
    11
    Rastenhebel
    12
    Mitnehmerwelle
    13
    Schaltstange
    14
    Schaltstange
    15
    Schaltstange
    16
    Schaltstange
    17
    Schaltelement
    18
    Anschluss an das Schaltgerät
    19
    Anschluss an das Schaltgerät
    20
    Schaltfinger
    21
    Schaltfinger
    22
    Schaltnut
    23
    Schaltfinger
    24
    Wähl/Schaltwelle
    ϕ
    Winkel
    ν
    Winkel
    S
    Weg
    Z
    Weg
    X
    Weg
    Y
    Weg
    A
    Hebellänge
    B
    Hebellänge
    a
    linear – unstetiger Verlauf des Weges S am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels ϕ der Schalt- bzw. Wählwelle
    b
    degressiver Verlauf des Weges S am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels ϕ der Schalt- bzw. Wählwelle
    c
    progressiver Verlauf des Weges S am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels ϕ der Schalt- bzw. Wählwelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005011274 A1 [0003]
    • - DE 102006023527 A1 [0004]
    • - DE 102004002282 A1 [0006]
    • - DE 4223409 A1 [0007]

Claims (5)

  1. Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Wähleinrichtung und eine Schalteinrichtung, wobei die Wähleinrichtung einen Wählhebel (6), eine Wählwelle (8) und einen Rastenhebel (9) und die Schalteinrichtung einen Schalthebel (7), eine Schaltwelle (10) und einen Rastenhebel (11) umfasst, wobei die Rastenhebel (9, 11) jeweils einen Schaltfinger (20, 21) aufweisen, der jeweils in eine Einrichtung einer mit Schaltstangen (13, 14, 15, 16) wirkverbundenen Mitnehmerwelle (12) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (20) und/oder der Schaltfinger (21) eine Kontur aufweisen, die in Bezug auf die Längsachse der Schaltfinger (20, 21) nicht spiegelsymmetrisch ist, durch die ein nichtlinearer Verlauf der Bewegung der Einrichtung (3), in die der jeweilige Schaltfinger (20, 21) eingreift, in Abhängigkeit vom Drehwinkel (ϕ) der Wähl- bzw. Schaltwelle (8) bzw. (10) ermöglicht wird, derart, dass die Bedienwege am Schaltgerät unter Beibehaltung der entsprechenden Wege am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe reduziert werden.
  2. Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Schaltfinger (20) und/oder (21) derart ausgeführt ist, dass sich die wirksame Hebellänge des jeweiligen Rastenhebels (9, 11) in Abhängigkeit vom Drehwinkel (ϕ) der Wähl- bzw. Schaltwelle (8, 10) ändert.
  3. Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (20) und/oder der Schaltfinger (21) eine Kontur aufweisen, die in einem einen progressiven Verlauf des Weges (S) am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels (ϕ) der Schalt- bzw. Wählwelle (8, 10) resultiert.
  4. Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (20) und/oder der Schaltfinger (21) eine Kontur aufweisen, die in einem einen degressiven Verlauf des Weges (S) am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels (ϕ) der Schalt- bzw. Wählwelle (8, 10) resultiert.
  5. Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (20) und/oder der Schaltfinger (21) eine Kontur aufweisen, die in einem linear – unstetigen Verlauf des Weges (S) am Schaltelement bzw. an der Schiebemuffe im Getriebe als Funktion des Drehwinkels (ϕ) der Schalt- bzw. Wählwelle (8, 10) resultiert.
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