DE60028734T2 - Elektrische betätigung zur getriebeschaltung - Google Patents

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DE60028734T2
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shaft
ball screw
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rocker arm
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Mikio Takasaki-shi YAMAGUCHI
Ryohei Maebashi-shi YAMAUCHI
Daisaku Maebashi-shi KAWADA
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe. Eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich zur Verwendung als eine Antriebsvorrichtung zum Ändern eines Übersetzungsverhältnisses eines Getriebes eines Automobils automatisch oder auf Anweisung vom Fahrer.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bis zum heutigen Tag wird – als ein Getriebe eines Automobils – weithin ein manuelles Getriebe, mit dem der Fahrer die Gänge wechselt, indem er einen Ganghebel in Verbindung mit einem Kupplungspedal benutzt, oder ein automatisches Getriebe zum automatischen Gangwechsel entsprechend einer Situation verwendet. Von diesen Typen wird für ein automatisches Getriebe herkömmlicherweise eine Kombination aus einem Drehmomentwandler und einem Planetengetriebemechanismus, eine Kombination aus einer variablen Riemenscheibe und einem Endlosriemen und dergleichen verwendet. Des Weiteren wird seit kurzem ein Getriebe für ein Automobil verwendet, das ein automatisches Schalten einer Getriebeeinheit, die herkömmlicherweise als ein manuelles Getriebe dient, und ein automatisches Auskuppeln ermöglicht, weil es einfach zu bedienen ist und eine höhere Effizienz bei der Kraftübertragung aufweist als ein gewöhnliches automatisches Getriebe. Als eine Konstruktion zum Wechseln der Gänge, aus denen eine Getriebeeinheit in einem solchen automatischen Getriebe besteht, kennt man herkömmlicherweise einen hydraulischen Typ und einen mechanischen Typ, wie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2-273051 offenbart.
  • Bei einer Konstruktion, in der Hydraulik zum Gangwechsel verwendet wird, um eine Getriebeeinheit herzustellen, wie bei der herkömmlichen Konstruktion, entsteht ein Leistungsverlust, weil eine Hydraulikpumpe die ganze Zeit angetrieben wird, während ein Automobil fährt. Dadurch verschlechtern sich nicht nur die Laufleistungs- oder Kostenwerte für das Automobil, sondern es wird ein zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich, um eine Störung zu verhindern, die durch Ölverlust eintreten kann. Eine im Stand der Technik bekannte Vorrichtung zum mechanischen Ausführen eines solchen Schaltens ist für große Fahrzeuge wie zum Beispiel Traktoren entwickelt worden, doch sie ist kompliziert aufgebaut und benötigt einen größeren Einbauraum, so dass sie für kleinere Fahrzeuge wie einen Personenkraftwagen ungeeignet ist.
  • Es ist eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe der vorliegenden Erfindung ersonnen worden, wobei solche Umstände berücksichtigt wurden.
  • EP-A-0 898 099 offenbart eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe, umfassend:
    eine Schaltwelle, die axial verschoben werden kann, um ein gewünschtes Zahnrad aus mehreren Zahnrädern auszuwählen, und die gedreht werden kann, um das gewünschte Zahnrad in Verzahnung zu bringen, eine erste Betätigungsvorrichtung, die einen ersten Elektromotor umfasst, um die axiale Verschiebung der Schaltwelle zu bewirken, und eine zweite Betätigungsvorrichtung, die einen zweiten Elektromotor umfasst, um die Drehung der Schaltwelle zu bewirken,
    wobei die erste Betätigungsvorrichtung des Weiteren Folgendes umfasst: ein Drehbewegungsübertragungselement, das durch eine Abtriebswelle des ersten Elektromotors gedreht werden kann und entlang der Peripherie angeordnete Zähne aufweist, ein Drehbewegungsempfängerelement mit entlang der Peripherie angeordneten Zähnen, die im Wesentlichen parallel zu der Welle des Drehbewegungsübertragungselements angeordnet sind und mit den entlang der Peripherie angeordneten Zähnen des Drehbewegungsübertragungselements verzahnt sind, und einen Kipphebel, der sich mit dem Drehbewegungsempfängerelement drehen kann, wobei das Kopfende dieses Kipphebels mit einem Teil der Schaltwelle dergestalt in Eingriff steht, dass die axiale Verschiebung der Schaltwelle durch eine Drehbewegung des Kipphebels bewirkt wird.
  • EP-A-0 620 388 offenbart eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe, die einen Kugelumlaufspindelmechanismus enthält.
  • DE-A-199 16 169 offenbart eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe, die eine Betätigungsvorrichtung enthält, die einen Elektromotor umfasst, der eine Schnecke und ein Rad antreibt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe bereit, umfassend:
    eine Schaltwelle, die axial verschoben werden kann, um ein gewünschtes Zahnrad aus mehreren Zahnrädern auszuwählen, und die gedreht werden kann, um das gewünschte Zahnrad in Verzahnung zu bringen, eine erste Betätigungsvorrichtung, die einen ersten Elektromotor umfasst, um die axiale Verschiebung der Schaltwelle zu bewirken, und eine zweite Betätigungsvorrichtung, die einen zweiten Elektromotor umfasst, um die Drehung der Schaltwelle zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass
    die erste Betätigungsvorrichtung des Weiteren umfasst: eine Schnecke, die dafür vorgesehen ist, durch eine Abtriebswelle des ersten Elektromotors gedreht zu werden, ein Schneckenrad, das mit der Schnecke verzahnt ist, und einen Kipphebel, der durch das Schneckenrad gedreht werden kann, wobei das Kopfende des Kipphebels mit einem Teil der Schaltwelle dergestalt in Eingriff steht, dass die axiale Verschiebung der Schaltwelle durch eine Drehbewegung des Kipphebels bewirkt wird; und
    die zweite Betätigungsvorrichtung des Weiteren einen Kugelumlaufspindelmechanismus umfasst, der mit einem Abtriebswellenelement versehen ist, das mit der Abtriebswelle des zweiten Elektromotors verbunden ist, wobei der Kugelumlaufspindelmechanismus die Drehung der Abtriebswelle in eine geradlinige Bewegung des Abtriebswellenelements umwandelt; und durch
    ein röhrenförmiges Element, das drehbar durch ein Gehäuse gestützt wird und dergestalt auf die Schaltwelle aufgesetzt ist, dass die Schaltwelle sich nicht dreht, sondern relativ zu dem röhrenförmigen Element axial verschiebbar ist, wobei das Kopfende des Abtriebswellenelements mit dem Kopfende eines Antriebsarms verbunden ist, der von dem röhrenförmigen Element hervorsteht, um die Schaltwelle durch die geradlinige Bewegung des Abtriebswellenelements zu drehen.
  • Die Erfindung beinhaltet des Weiteren eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe, umfassend:
    eine Schaltwelle, die axial verschoben werden kann, um ein gewünschtes Zahnrad aus mehreren Zahnrädern auszuwählen, und die gedreht werden kann, um das gewünschte Zahnrad in Verzahnung zu bringen, eine erste Betätigungsvorrichtung, die einen ersten Elektromotor umfasst, um die axiale Verschiebung der Schaltwelle zu bewirken, und eine zweite Betätigungsvorrichtung, die einen zweiten Elektromotor umfasst, um die Drehung der Schaltwelle zu bewirken,
    wobei die erste Betätigungsvorrichtung des Weiteren umfasst: ein Drehbewegungsübertragungselement, das durch eine Abtriebswelle des ersten Elektromotors gedreht werden kann und Zähne entlang der Peripherie aufweist, ein Drehbewegungsempfängerelement mit entlang der Peripherie angeordneten Zähnen, die im Wesentlichen parallel zu der Welle des Drehbewegungsübertragungselements angeordnet sind und mit den entlang der Peripherie angeordneten Zähnen des Drehbewegungsübertragungselements verzahnt sind, und einen Kipphebel, der mit dem Drehbewegungsempfängerelement gedreht werden kann, wobei das Kopfende des Kipphebels mit einem Teil der Schaltwelle dergestalt in Eingriff steht, dass die axiale Verschiebung der Schaltwelle durch eine Drehbewegung des Kipphebels bewirkt wird; dadurch gekennzeichnet, dass
    die zweite Betätigungsvorrichtung des Weiteren einen Kugelumlaufspindelmechanismus umfasst, der mit einem Abtriebswellenelement versehen ist, das durch eine Abtriebswelle des zweiten Elektromotors gedreht werden kann, wobei der Kugelumlaufspindelmechanismus die Drehung der Abtriebswelle in eine geradlinige Bewegung des Abtriebswellenelements umwandelt; und durch
    ein röhrenförmiges Element, das drehbar durch ein Gehäuse gestützt wird und dergestalt auf die Schaltwelle aufgesetzt ist, dass die Schaltwelle sich nicht dreht, sondern relativ zu dem röhrenförmigen Element axial verschiebbar ist, wobei das Kopfende des Abtriebswellenelements mit dem Kopfende eines Antriebsarms verbunden ist, der von dem röhrenförmigen Element hervorsteht, um die Schaltwelle durch die geradlinige Bewegung des Abtriebswellenelements zu drehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht zum Darstellen einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 1.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht zur Darstellung eines Schaltschemas eines Transmitters.
  • 6 ist eine teilweise Draufsicht zum Erläutern einer Variante einer ersten Betätigungsvorrichtung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 bis 4 veranschaulichen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Von einer Seitenfläche eines Getriebegehäuses 1, in dem sich eine Getriebeeinheit ähnlich einem manuellen Getriebe befindet, steht das Kopfende 3 der Schaltwelle 2 zum Ändern eines Übersetzungsverhältnisses dieser Getriebeeinheit hervor. In einem mittleren Abschnitt dieses Kopfendes 3 ist ein Keilprofileinsteckabschnitt 4 ausgebildet, und ein Keilprofilrohr 5 mit einer Keilprofilaufnahme, die an dessen Innenumfangsfläche ausgebildet ist, ist mit diesem Keilprofileinsteckabschnitt 4 in einen Keilprofileingriff gebracht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen der Innenumfangsfläche eines mittleren Abschnitts eines Stützrohres 7, das am Umfang einer Öffnung 6 des Getriebegehäuses 1 befestigt ist, und der Außenumfangsfläche des Basisabschnitts (der untere Abschnitt in 2) des Keilprofilrohres 5 ein Wälzlager 8, wie beispielsweise ein Rillenkugellager, angeordnet, das sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung belastbar ist, wodurch das Keilprofilrohr 5 so gestützt wird, dass nur dessen Drehung gestattet wird. Des Weiteren ist ein Dichtring 9 zwischen der Innenumfangsfläche des Kopfendes (der obere Endabschnitt in 2) des Stützrohres 7 und der Außenumfangsfläche des mittleren Abschnitts des Keilprofilrohres 5 angeordnet, um den Endabschnitt der Öffnung des Stützrohres 7 abzudichten. Des Weiteren steht ein Eingriffnahmestück 10 mit einem Abschnitt in Eingriff, der von dem Keilprofilrohr 5 an einem Abschnitt hervorsteht, der sich weiter vor dem Kopfende 3 befindet. Dieses Eingriffnahmestück 10 hat einen U-förmigen Querschnitt und ist als Ganzes ringförmig ausgebildet, wobei sich eine Eingriffnahmerinne 11 um seine gesamte Außenumfangsfläche herum erstreckt. Ein ausziehbarer Balg 12 ist zwischen der Außenumfangsfläche des Kopfendes (der obere Endabschnitt in 2) des Keilprofilrohres 5 und der Außenumfangsfläche des Abschnitts, der weiter vor dem Kopfende 3 liegt, angeordnet, damit sich keine Fremdkörper in den Keilprofileingriffnahmeabschnitt zwischen dem Keilprofilrohr 5 und der Schaltwelle 2 schieben können.
  • Die Schaltwelle 2, an der das Keilprofilrohr 5 und das Eingriffnahmestück 10 wie oben beschrieben angebracht sind, bewirkt eine Wähloperation (eine Operation zur Wahl eines Ganges zum Ändern einer Geschwindigkeit durch Verschieben eines Ganghebels in der Querrichtung des Fahrzeugs in einem gewöhnlichen Mittelschaltungsautomobil mit einem manuellen Getriebetyp) mit ihrer Verschiebung in der Axialrichtung (die Vorderseite-Rückseite-Richtung des Blattes in 1 und die Aufwärts-Abwärts-Richtung in 2) bzw. eine Schaltoperation (eine Operation zum Einkoppeln einer Synchronisierungseinrichtung entsprechend dem gewählten Gang durch Verschieben des Ganghebels in der Längsrichtung des Fahrzeugs) mit ihrer Drehung. Zum Beispiel werden, wie in 5 gezeigt, im Fall einer Getriebeeinheit zum Realisieren eines Getriebes mit sechs Gängen, d. h. fünf Vorwärtsgänge (erste bis fünfte Geschwindigkeitsstufe) und ein Rückwärtsgang (R), drei Positionen, und zwar die beiden Endpositionen in der seitlichen Richtung und die mittlere Position in der seitlichen Richtung in 5, durch die Wähloperation ausgewählt, während der Neutralzustand beibehalten wird, in dem kein Gangwechsel erfolgt (die Synchronisierungseinrichtung befindet sich in einem freien Zustand). Mit der Schaltoperation wird das Getriebe aus den drei Positionen in diesem Neutralzustand in einer der beiden Richtungen (Aufwärts- oder Abwärtsrichtung in 5) verschoben, um eine der Synchronisierungseinrichtungen in den Eingriffnahmezustand zu versetzen, wodurch einer der Getriebezustände hervorgerufen wird. Zum Verschieben der Schaltwelle 2 in der Axialrichtung, um die Wähloperation aus diesen zwei Operationen heraus zu bewirken, ist eine erste Betätigungsvorrichtung 13 zwischen der Außenumfangsfläche des Getriebegehäuses 1 und dem Eingriffnahmestück 10 angeordnet.
  • Diese erste Betätigungsvorrichtung 13 dreht eine mehrgängige Schnecke 15 mittels einer Abtriebswelle eines ersten Elektromotors 14, der sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung gedreht werden kann, wie zum Beispiel ein Untersetzungsmotor, wie in 3 gezeigt. Der Steigungswinkel dieser mehrgängigen Schnecke 15 ist groß, ungefähr 15° bis 25°. Des Weiteren ist diese mehrgängige Schnecke 15 mit dem Schneckenrad 16 verzahnt. Die Abtriebswelle 17, die als Drehmitte dieses Schneckenrades 16 dient, ist relativ zu der mehrgängigen Schnecke 15 in einer verdrehten Position angeordnet. Des Weiteren ist sie so angeordnet, dass der Basisendabschnitt eines Kipphebels 18 so mit dieser Abtriebswelle 17 verbunden und an ihr befestigt ist, dass dieser Kipphebel 18 zusammen mit dem Schneckenrad 16 gedreht wird. Ein konvexer Eingriffnahmeabschnitt 19, der an einer Seitenfläche am Kopfende dieses Kipphebels 18 (die Oberseite des linken Endabschnitts in 1) ausgebildet ist, ist mit der Eingriffnahmerinne 11 des Eingriffnahmestücks 10 in Eingriffnahme gebracht. Mit dieser Anordnung wird die Schaltwelle 2 in der Axialrichtung verschieb bar, wenn der Kipphebel 18 um die Abtriebswelle 17 herum kippt.
  • Um die Schaltwelle 2 zu drehen und die Schaltoperation zu bewirken, ist eine zweite Betätigungsvorrichtung 21 zwischen der Außenfläche des Getriebegehäuses 1 und dem Kopfendabschnitt eines Antriebsarms 20 angeordnet, der fest an der Außenumfangsfläche des Keilprofilrohres 5 angebracht ist. Diese zweite Betätigungsvorrichtung 21 stützt und befestigt, wie in 4 gezeigt, über ein röhrenartiges Motorgehäuse 24 einen zweiten Elektromotor 23, der in der Vorwärts- und in der Rückwärtsrichtung drehen kann, an einem Endabschnitt (der linke Endabschnitt in 4) eines Gehäuses 22 in einer im Wesentlichen zylindrischen Form. Dieses Motorgehäuse 24 besteht aus einem Abschnitt 25 mit großem Durchmesser und einem Abschnitt 26 mit kleinem Durchmesser, die mit einem dazwischenliegenden Stufenabschnitt 27 miteinander verbunden sind. Von diesen Abschnitten ist der Abschnitt 26 mit kleinem Durchmesser an einem Endabschnitt des Gehäuses 22 angeschraubt, während der zweite Elektromotor 23 fest von dem Abschnitt 25 mit großem Durchmesser getragen wird.
  • Im Inneren des Abschnitts 26 mit kleinem Durchmesser ist ein Abschnitt, der näher an dem Basisende eines mittleren Abschnitts einer Kugelumlaufspindel 33 liegt, lediglich mittels eines Wälzlager 28 drehbar gelagert, das radial wie axial belastbar ist, wie zum Beispiel ein Rillenkugellager. Es ist anzumerken, dass ein äußerer Laufkäfig 29 zum Bilden dieses Wälzlagers 28 durch und zwischen die Innenfläche eines Flanschabschnitts 30, der einwärts am Öffnungsende des Abschnitts 26 mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist, und einen Endanschlagring 31, der durch die Innenumfangsfläche eines mittleren Abschnitts dieses Abschnitts 26 mit kleinem Durchmesser gehalten wird, eingeschoben ist, damit er sich axial nicht verschieben kann. Ein innerer Laufkäfig 32 zum Bilden des Wälzlagers 28 ist durch und zwischen einen Flanschabschnitt 34, der auswärts in einem mittleren Abschnitt der Kugelumlaufspindel 33 ausgebildet ist, und eine Mutter 35, die an die Außenumfangsfläche des Basisendabschnitts dieser Kugelumlaufspindel 33 (der linke Endabschnitt in 4) geschraubt ist, eingeschoben, damit sich der innere Laufkäfig 32 nicht axial relativ zu dieser Kugelumlaufspindel 33 verschieben kann. Des Weiteren sind ein Abschnitt an dem Basisendabschnitt der Kugelumlaufspindel 33, der weiter absteht als das Wälzlager 28, und eine Abtriebswelle 36 des zweiten Elektromotors 23 mittels eines Kupplungsabschnitts 37 miteinander verbunden, damit eine Drehkraft übertragen werden kann.
  • Eine Kugelmutter 38 ist um die Kugelumlaufspindel 33 herum angeordnet. Des Weiteren sind mehrere Kugeln 40 zwischen Kugelumlaufspindelrillen 39a und 39b angeordnet, die in der Außenumfangsfläche der Kugelumlaufspindel 33 bzw. der Innenumfangsfläche der Kugelmutter 38 ausgebildet sind, so dass ein Kugelumlaufspindelmechanismus 41 entsteht. Weil sich die Kugelmutter 38 – wie später beschrieben – selbst nicht drehen kann, wird sie in der Axialrichtung der Kugelumlaufspindel 33 verschoben, wenn sich die Kugelumlaufspindel 33 dreht. Der Basisendabschnitt eines Abtriebswellenelements 42 in einer zylindrischen Form ist mit einer Endfläche (die rechte Endfläche in 4) dieser Kugelmutter 38 verbunden, indem diese Kugelmutter 38 integral mit dem Abtriebswellenelement 42 ausgebildet ist.
  • Die Außenumfangsfläche eines mittleren Abschnitts des Abtriebswellenelements 42 ist in einen Gleitkontakt mit einem Gleitlager 43 gebracht, das an der Innenumfangsfläche des Vorderendabschnitts (der rechte Endabschnitt in 4) des Gehäuses 22 angebracht ist, um das Abtriebswellenelement 42 zu führen. Eine Verbindungsschelle 44 ist am Kopfendabschnitt dieses Abtriebswellenelements 42 befestigt, so dass dieses Abtriebswellenelement 42 und der Kopfendabschnitt des Antriebsarms 20 miteinander verbunden werden können. Die Verbindungsschelle 44 hat eine Gabelform mit einer Ausnehmung 45, in die der Kopfendabschnitt des Antriebsarms 20 eingeführt werden kann. Somit sind in einem Zustand, in dem der Kopfendabschnitt dieses Antriebsarms 20 in die Ausnehmung 45 eingeführt ist, der Antriebsarm 20 und die Verbindungsschelle 44 kippbar und verschiebbar über einen Verbindungsstift 46 miteinander verbunden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist eine Führungsnut 47 in der Außenumfangsfläche des mittleren Abschnitts des Abtriebswellenelements 42 entlang der Axialrichtung (die seitliche Richtung in 4) dieses Abtriebswellenelements 42 ausgebildet. Des Weiteren ist ein Führungsstift 48, der an dem Kopfendabschnitt des Gehäuses 22 befestigt ist, in Eingriffnahme mit der Führungsnut 47 gebracht, so dass ein Drehbewegungsverhinderungsmittel entsteht, um eine Drehbewegung des Abtriebselements 42 und der Kugelmutter 38 zu verhindern.
  • Die Innenendfläche (die rechte Endfläche in 4) des Motorgehäuses 24 ist so angeordnet, dass sie zu einer Seitenfläche (die linke Endfläche) in der Axialrichtung der Kugelmutter 38 weist, und ein Stufenabschnitt 62, der an einem Abschnitt ausgebildet ist, der näher an dem Kopfendabschnitt der Innenumfangsfläche des Gehäuses 22 liegt, weist zu der anderen Endfläche (die rechte Endfläche in 17) in der Axialrichtung der Kugelmutter 38, so dass ein Endanschlagmittel zum Steuern eines Betrages der Verschiebung relativ zur Axialrichtung der Kugelmutter 38 gesteuert wird.
  • Des Weiteren ist zwischen dem Abtriebswellenelement 42 und dem Gehäuse 22 ein Arretierungsmechanismus 49 ausgebildet, der in einer mittleren Position eines Hubes der Kugelmutter 38, der durch das Endanschlagmittel gesteuert wird, in Eingriff genommen ist, so dass ein Widerstand gegen die Verschiebung dieser Kugelmutter 38 in der Axialrichtung er zeugt wird. Um diesen Arretierungsmechanismus 49 zu bilden, ist ein konkaves Loch 50 in Form einer konischen Mulde angeordnet, mit einem tieferen Abschnitt in Richtung des mittleren Abschnitts an der Unterseite in einer Position auf der der Führungsnut 47 gegenüberliegenden Seite in der radialen Richtung an der Außenumfangsfläche des mittleren Abschnitts der Abtriebswellenelements 42. Außerdem ist ein Zylinderabschnitt 51 entlang der radialen Richtung des Gehäuses 22 und der Kugelmutter 38 in einem Abschnitt angeordnet, der einen Teil des Gehäuses 22 bildet und sich gegenüber dem konkaven Loch 50 befindet, um der Verschiebung der Kugelmutter 38 in der Axialrichtung zu folgen. Des Weiteren wird im Inneren des Zylinderabschnitts 51 eine Kugel 52 aus Stahl oder dergleichen so gehalten, dass sie in der radialen Richtung verschoben werden kann. Zwischen der Kugel 52 und einer Kappe 53, die am Öffnungsende des Zylinderabschnitts 51 befestigt ist, befindet sich eine Kompressionssprungfeder 54, die als ein elastisches Element dient, so dass die Kugel 52 elastisch gegen die Außenumfangsfläche des Abtriebswellenelements 42 gedrückt wird.
  • Der Aufbau des Arretierungsmechanismus' ist nicht auf den Aufbau beschränkt, wie er oben beschrieben ist, sondern er kann auch ein solcher Aufbau sein, bei dem ein elastischer Ring in einer verjüngten Nut in Eingriff genommen ist, die am Umfang des Abtriebswellenelements 42 ausgebildet ist, oder kann ein Aufbau sein, bei dem ein konvexes Element, das außerhalb eines konkaven Abschnitts ausgebildet ist, der am Umfang des Abtriebswellenelements 42 ausgebildet ist, unter Ausnutzung seiner Elastizität in Druckkontakt und in Eingriffnahme mit diesem konkaven Abschnitt gebracht wird, oder kann ein Aufbau sein, bei dem ein Element mit einem Ausnehmungsabschnitt, der um einen verjüngten konvexen Abschnitt herum ausgebildet ist, der am Umfang des Abtriebswellenelements 42 ausgebildet ist, unter Ausnutzung seiner Elastizität in Eingriffnahme mit diesem verjüngten konvexen Abschnitt gebracht wird. Oder anders ausgedrückt: Es kann jeder beliebige Aufbau verwendet werden, solange das Abtriebswellenelement 42 in einer mittleren Position seines Hubes angeordnet ist, so dass ein vorgegebener Widerstand gegen eine Bewegung aus dieser Position heraus bei diesem Aufbau gewährleistet ist.
  • Die zweite Betätigungsvorrichtung 21, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, weist Montageabschnitte 55 auf, die an zwei Positionen auf den Seiten, die in der radialen Richtung einander gegenüberliegen, auf der Außenumfangsfläche des Motorgehäuses 24 dergestalt angeordnet sind, dass sie in einem Lagerbock 56, der an der Außenfläche des Getriebegehäuses 1 angeordnet ist, mittels eines Paares Lagerzapfen, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, gekippt werden können. Wie oben beschrieben, sind der Kopfendabschnitt des Abtriebswellenelements 42 und der Antriebsarm 20 über die Verbindungsschelle 44 und den Verbindungsstift 46 miteinander verbunden.
  • In dem Kugelumlaufspindelmechanismus 41 der oben beschriebenen zweiten Betätigungsvorrichtung 21 ist die Kugelumlaufspindel 33 mit der Motorabtriebswelle 36 verbunden, um gedreht zu werden, und die Kugelmutter 38 ist integral mit dem Abtriebswellenelement 42 verbunden, um eine geradlinige Bewegung zu bewirken. Allerdings kann, anders als bei dieser Anordnung, die Anordnung auch so sein, dass die Kugelumlaufspindel, die mit der Kugelmutter über die Kugeln in Eingriff steht, integral mit dem Abtriebswellenelement 42 ausgebildet ist, um einen geraden Vorschub zu bewerkstelligen.
  • In der elektrischen Antriebsvorrichtung für ein Getriebe der vorliegenden Ausführungsform, die wie oben aufgebaut ist, werden Gänge einer Getriebeeinheit, die in das Getriebegehäuse 1 eingebaut ist, in der folgenden Weise geschaltet. Zuerst wird der erste Elektromotor 14 zum Bilden der ersten Betätigungsvorrichtung 13 in einer vorgegebenen Richtung gedreht, um den Kipphebel 18 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung (vertikal) in 2 zu kippen und zu verschieben. Dann wird die Schaltwelle 2 in der Axialrichtung entlang einer vorgegebenen Richtung durch das Eingriffnahmestück 10 mittels eines Eingriffnahmevorsprungs 19 verschoben, der an dem Kopfendabschnitt des Kipphebels 18 angeordnet ist, wodurch die Wähloperation bewirkt wird. Weil diese Wähloperation nur wenig Kraft erfordert, selbst wenn die mehrgängige Schnecke 15 und das Schneckenrad 16 miteinander verzahnt sind, um eine Verschiebegeschwindigkeit des Kipphebels 18 zu gewährleisten, kann die Wähloperation zufriedenstellend bewirkt werden, ohne einen Motor mit einer besonders großen Ausgangsleistung als den ersten Elektromotor 14 zu verwenden. Infolge dessen lassen sich sowohl eine Verkleinerung der Vorrichtung als auch die Beschleunigung der Wähloperation ohne Weiteres erreichen. Es ist anzumerken, dass, wenn diese Wähloperation ausgeführt werden soll, die Bewegung zu den beiden Endpositionen dadurch bewirkt wird, dass der erste Elektromotor 14 in einer vorgegebenen Richtung gedreht wird, bis die Schaltwelle 2 sich nicht mehr verschiebt. Im Gegensatz dazu wird die Bewegung in die mittlere Position dadurch bewirkt, dass der erste Elektromotor 14 nur für eine vorgegebene Zeitdauer aus dem Zustand gedreht wird, in dem sich die Schaltwelle 2 in einem der Endabschnitte befindet.
  • Nachdem die Wähloperation in dieser Weise bewirkt wurde, bewegt sich die zweite Betätigungsvorrichtung 21 heraus oder hinein, um so die Schaltoperation auszuführen, wodurch die Schaltwelle 2 durch den Antriebsarm 20 in einer vorgegebenen Richtung gedreht wird. Wenn die Schaltoperation auf diese Weise ausgeführt werden soll, so wird die Kugelumlaufspindel 33 mittels des zweiten Elektromotors 23 in einer vorgegebenen Richtung gedreht. Dann werden die Kugelmutter 38 und das Abtriebswellenelement 42 durch den Kugelumlaufspindelmechanismus 41 verschoben, um den Antriebsarm 20 zu ziehen und/oder zu schieben. Die Schaltoperation wird bewirkt, um einen beliebigen Getriebezustand an den beiden Endpositionen des ausfahrbaren Hubes der zweiten Betätigungsvorrichtung 21 herzustellen (um eine Synchronisierungseinrichtung entsprechend dem gewünschten Gang in einen Eingriffnahmezustand zu versetzen). Wie oben beschrieben, sind die beiden Endpositionen des Hubes der Kugelmutter 38 und des Abtriebswellenelements 42 durch das Zusammenstoßen der beiden Endflächen in der Axialrichtung dieser Kugelmutter 38 und der Innenendfläche des Motorgehäuses 24 oder des Stufenabschnitts 62 begrenzt. Dementsprechend können in der veranschaulichten Ausführungsform die Kugelmutter 38 und das Abtriebswellenelement 42 an den beiden Endpositionen des Hubes positioniert werden, indem ein Ansteigen des elektrischen Stromes festgestellt wird, der in den zweiten Elektromotor 23 fließt, um den Strom zum zweiten Elektromotor 23 abzuschalten. Die Schaltoperation, wie oben beschrieben, erfolgt durch Drehen der Kugelumlaufspindel 33, um die Kugelmutter 38 in der Axialrichtung zu drehen. In diesem Fall kann die Kraft zum Bewegen der Kugelmutter 38 in der Axialrichtung auf diese Weise ausreichend groß eingestellt werden. Infolge dessen kann die Schaltoperation, die mehr Kraft erfordert als die Wähloperation, sicher ausgeführt werden.
  • Um ein Übersetzungsverhältnis zu ändern, wird die zweite Betätigungsvorrichtung 21 von einer Endseite des ausfahrbaren Hubes (zum Beispiel im maximal ausgefahrenen Zustand) zu der anderen Endseite (zum Beispiel im maximal eingefahrenen Zustand) verschoben (wenn die geradlinige Schaltoperation in der vertikalen Richtung in 5 bewirkt wird). Oder es wird, nachdem die Wähloperation einmal durchgeführt wurde, die Schaltoperation ein zweites Mal ausgeführt. In dem Fall, dass die Wähloperation auf diese Weise einmal durchgeführt wird, wird die zweite Betätigungsvorrichtung 21 einmal an der mittleren Position des ausziehbaren Hubes angehalten, um die oben beschriebene Wähloperation zu ermöglichen. Der oben beschriebene Neutralzustand – um auf diese Weise die Wähloperation zu ermöglichen – entspricht der mittleren Position des ausziehbaren Hubes. Außerdem wird an dieser mittleren Position des Hubes der oben beschriebene Arretierungsmechanismus 49 gestartet. Genauer gesagt, werden bei dieser Ausführungsform die Kugel 52 und das konkave Loch 50 zum Bilden des Arretierungsmechanismus' 49 an der mittleren Position des Hubes miteinander in Eingriff gebracht, wodurch ein Widerstand gegen die Verschiebung des Abtriebswellenelements 42 erzeugt wird. Dementsprechend kann in der veranschaulichten Ausführungsform die mittlere Position korrekt lokalisiert werden, wenn die Kugelmutter 38 den zweiten Elektromotor 23 für einen vorgegebenen Zeitraum aus einem heraus Zustand betätigt, in dem er sich in einem der Endabschnitte befindet, und das konkave Loch 50 das Abtriebswellenelement 42 in eine Position verschiebt, wo es sich der Kugel 52 gegenüber befindet. Es ist anzumerken, dass der Arretierungsmechanismus 49 weggelassen werden kann, wenn die zweite Betätigungsvorrichtung 21 an der mittleren Position des Hubes angehalten werden kann, indem ein Drehbewegungsbetrag des zweiten Elektromotors 23 erkannt oder geregelt wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der elektrischen Antriebsvorrichtung für ein Getriebe der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses vorzunehmen, indem die Schaltwelle 2, die als das Antriebselement der Getriebeeinheit fungiert, ohne einen solchen Mechanismus angetrieben wird, der zusätzlichen Arbeitsaufwand und Installationsraum erfordert. Darüber hinaus ist der Verzahnungszustand zwischen der mehrgängigen Schnecke 15 und dem Schneckenrad 16 zum Bilden der ersten Betätigungsvorrichtung 13 umkehrbar, und der Eingriffnahmezustand zwischen der Kugelumlaufspindel 33 und der Kugelmutter 38 zum Bilden der zweiten Betätigungsvorrichtung 21 ist ebenfalls umkehrbar. Dementsprechend ist es selbst dann, wenn der Antrieb der Schaltwelle 2 durch diesen ersten und zweiten Elektromotor 14 bzw. 23 wegen einer Störung des ersten Elektromotors 14 oder des zweiten Elektromotors 23 ausfällt, möglich, diese Schaltwelle 2 manuell anzutreiben.
  • Es ist anzumerken, dass in dem veranschaulichten Beispiel der Arretierungsmechanismus 49 lediglich an einer Position in einem mittleren Abschnitt des Hubes angeordnet ist. Wenn jedoch der Arretierungsmechanismus installiert werden soll, wo vier oder mehr Positionen, einschließlich der beiden Endpositionen, benötigt werden, um den Arretierungsmechanismus bereitzustellen und zu positionieren, so kann der Arretierungsmechanismus auch an zwei oder mehr voneinander verschiedenen Positionen in der Axialrichtung angeordnet werden. In diesem Fall ist es möglich, ein gegenseitiges Behindern zwischen den Einzelteilen (einschließlich beispielsweise des Zylinderabschnitts 51) des Arretierungsmechanismus', die in der Axialrichtung nahe beieinander angeordnet sind, zu verhindern, indem man die Positionen, an denen die jeweiligen Arretierungsmechanismen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, nicht nur in der Axialrichtung, sondern auch in der Umfangsrichtung verschiebt.
  • Als nächstes wird eine Modifizierung 113 der ersten Betätigungsvorrichtung anhand der 6 und 7 beschrieben.
  • Diese Modifizierung 113 der ersten Betätigungsvorrichtung hat ein Tellerrad 115, das integral mit der Abtriebswelle 114a eines ersten Elektromotors 114 ausgebildet ist, der in einer Vorwärts- und einer Rückwärtsrichtung gedreht werden kann, wie zum Beispiel ein Untersetzungsmotor, wie in 6 gezeigt. Ein Zahnbogen 116 ist mit dem Tellerrad 115 verzahnt. Das Tellerrad 115 hat eine Drehwelle, die im Wesentlichen parallel zu der Drehwelle des Zahnbogens 116 verläuft. Der Begriff "im Wesentlichen parallel" beinhaltet hier nicht nur den Fall einer perfekten Parallelität, sondern auch einen Fall einer geringfügigen Neigung von etwa ±15°.
  • Der Zahnbogen 116 ist drehbar in dem Gehäuse 101 mittels Kugellager 120 gelagert. Das Gehäuse 101 ist integral mit dem Motorgehäuse ausgebildet und ist integral mit einem Getriebegehäuse 1 ausgebildet (2). Der Basisendabschnitt des Kipphebels 118 ist mit der Abtriebswelle 117, die als Drehmitte der Zahnbogens 116 dient, verbunden und an ihr befestigt, und dieser Kipphebel 118 ist so angeordnet, dass er sich zusammen mit dem Zahnbogen 118 dreht. Der Kopfendabschnitt dieses Kipphebels 118 steht mit der Eingriffnahmerinne 11 des Eingriffnahmestücks 10, das in 2 gezeigt ist, über den konvexen Eingriffnahmeabschnitt 119 in der gleichen Weise in Eingriff wie der Kopfendabschnitt des Kipphebels 18 der ersten Betätigungsvorrichtung 13, die in 2 gezeigt ist. Mit dieser Konstruktion ist die Schaltwelle 2, die in 2 gezeigt ist, so angeordnet, dass sie in der Axialrichtung verschiebbar ist, um der Kippbewegung des Kipphebels 118 um die Abtriebswelle 117 herum zu folgen.
  • Bei dieser Modifizierung 113 der ersten Betätigungsvorrichtung hat der Zahnbogen 116 – damit der Kipphebel 118 in einem ausreichenden Winkelbereich für die ausreichende vertikale Bewegung der Schaltwelle 2 kippen kann, wie durch die durchbrochenen Linien in 7 angedeutet – eine Anzahl Zähne entsprechend diesem Arbeitswinkelbereich, und der Radius des Teilkreises des Zahnbogens 116 ist zweckmäßigerweise so gewählt, dass er drei- bis zehnmal so groß ist wie der des Tellerrades 115. Bei dieser veranschaulichten Ausführungsform ist der Radius als das Fünffache gewählt. Der Radius des Teilkreises des Zahnbogens 116 von der Drehmitte des Zahnbogens 116 zum Verzahnungspunkt mit dem Tellerrad 115 ist größer als die Entfernung von dieser Drehmitte zum Wirkmittelpunkt in dem konvexen Eingriff nahmeabschnitt 119 an dem Kopfendabschnitt des Kipphebels 118, so dass die Drehbewegung des Zahnbogens eine größere Kraft bekommt und dann zu dem Kipphebel 118 übertragen wird.
  • Die Formen des Tellerrades 115 und des Zahnbogens 116 sind nicht auf jene beschränkt, die in dieser Ausführungsform gezeigt sind. Es kann jedes beliebige Drehbewegungsübertragungselement und jedes beliebige Drehbewegungsempfängerelement verwendet werden, solange ihre Wellen im Wesentlichen parallel – beide im oben beschriebenen Sinne – zueinander verlaufen und jeweils im Wesentlichen parallel mit den Charakteristika relativ zu dem Tellerrad 115 und dem Zahnbogen 116, wie oben beschrieben, angeordnet sind und jeweils die an der Peripherie angeordneten Zähne aufweisen.
  • Da die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut und betrieben wird, ist es möglich, eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe zu realisieren, deren Größe und Gewicht verringert werden kann und die das Getriebe eines kleinen Automobils, wie zum Beispiel eines Personenkraftwagens, schalten kann.
  • Die elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe, wie oben beschrieben, schaltet die Gänge einer Getriebeeinheit in der folgenden Weise. Zuerst wird der erste Elektromotor 14 der ersten Betätigungsvorrichtung in einer vorgegebenen Richtung gedreht, um den Kipphebel zu kippen und zu verschieben. Dann wird die Schaltwelle in der Axialrichtung entlang einer vorgegebenen Richtung von dem Kopfende dieses Kipphebels verschoben, so dass die Wähloperation ausgeführt wird. Weil diese Wähloperation nur wenig Kraft erfordert, selbst wenn eine Verschiebegeschwindigkeit des Kipphebels durch die Verzahnung der Schnecke mit dem Schneckenrad oder durch die Verzahnung des Drehbewegungsübertragungselements mit dem Drehbewegungsempfängerelement (beide Elemente sind jeweils im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und mit den entlang der Peripherie angeordneten Zähnen versehen) gewährleistet wird, kann die Wähloperation zufriedenstellend ausgeführt werden, ohne einen Motor, der zu einer besonders großen Ausgangsleistung befähigt ist, als den ersten Elektromotor zu verwenden.
  • Nachdem die Wähloperation in dieser Weise ausgeführt wurde, wird die Schaltwelle durch die zweite Betätigungsvorrichtung über den Antriebsarm gedreht, um die Schaltoperation auszuführen. Obgleich diese Schaltoperation in der Weise ausgeführt wird, dass das Abtriebswellenelement des Kugelumlaufspindelmechanismus' zum Bilden der zweiten Betätigungsvorrichtung durch diesen Kugelumlaufspindelmechanismus in der Axialrichtung bewegt wird, kann die Kraft für ein solches Bewegen des Abtriebswellenelements durch den Kugelumlaufspindelmechanismus in der Axialrichtung zufriedenstellend groß gehalten werden. Infolge dessen kann die Schaltoperation, die eine größere Kraft erfordert als die Wähloperation, störungsfrei ausgeführt werden.
  • Der Verzahnungszustand zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad oder der Verzahnungszustand zwischen dem Drehbewegungsübertragungselements und dem Drehbewegungsempfängerelement der ersten Betätigungsvorrichtung ist so konfiguriert, dass er umkehrbar ist, und der Verzahnungszustand mit dem Kugelumlaufspindelmechanismus der zweiten Betätigungsvorrichtung ist ebenfalls umkehrbar. Dementsprechend ist es selbst dann, wenn der Antrieb der Schaltwelle durch diesen ersten und zweiten Elektromotor wegen einer Störung dieses ersten oder zweiten Elektromotors nicht ausgeführt werden kann, möglich, diese Schaltwelle manuell anzutreiben.

Claims (7)

  1. Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe, umfassend: eine Schaltwelle (2), die axial verschoben werden kann, um ein gewünschtes Zahnrad aus mehreren Zahnrädern auszuwählen, und die gedreht werden kann, um das gewünschte Zahnrad in Verzahnung zu bringen, eine erste Betätigungsvorrichtung (13), die einen ersten Elektromotor (14) umfasst, um die axiale Verschiebung der Schaltwelle (2) zu bewirken, und eine zweite Betätigungsvorrichtung (21), die einen zweiten Elektromotor (23) umfasst, um die Drehung der Schaltwelle zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungsvorrichtung des Weiteren umfasst: eine Schnecke (15), die dafür vorgesehen ist, durch eine Abtriebswelle des ersten Elektromotors (14) gedreht zu werden, ein Schneckenrad (16), das mit der Schnecke (15) verzahnt ist, und einen Kipphebel (18), der durch das Schneckenrad gedreht werden kann, wobei das Kopfende (19) des Kipphebels mit einem Teil (10) der Schaltwelle dergestalt in Eingriff steht, dass die axiale Verschiebung der Schaltwelle durch eine Drehbewegung des Kipphebels bewirkt wird; und die zweite Betätigungsvorrichtung des Weiteren einen Kugelumlaufspindelmechanismus (41) umfasst, der mit einem Abtriebswellenelement (42) versehen ist, das mit der Abtriebswelle (36) des zweiten Elektromotors (23) verbunden ist, wobei der Kugelumlaufspindelmechanismus die Drehung der Abtriebswelle (36) in eine geradlinige Bewegung des Abtriebswellenelements (42) umwandelt; und durch ein röhrenförmiges Element (5), das drehbar durch ein Gehäuse (1, 7) gestützt wird und dergestalt auf die Schaltwelle (2) aufgesetzt ist, dass die Schaltwelle nicht drehbar ist, sondern relativ zu dem röhrenförmigen Element (5) axial verschiebbar ist, wobei das Kopfende des Abtriebswellenelements (42) mit dem Kopfende eines Antriebsarms (20) verbunden ist, der von dem röhrenförmigen Element hervorsteht, um die Schaltwelle durch die geradlinige Bewegung des Abtriebswellenelements (42) zu drehen.
  2. Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Getriebe, umfassend: eine Schaltwelle (2), die axial verschoben werden kann, um ein gewünschtes Zahnrad aus mehreren Zahnrädern auszuwählen, und die gedreht werden kann, um das gewünschte Zahnrad in Verzahnung zu bringen, eine erste Betätigungsvorrichtung, die einen ersten Elektromotor (114) umfasst, um die axiale Verschiebung der Schaltwelle (2) zu bewirken, und eine zweite Betätigungsvorrichtung (21), die einen zweiten Elektromotor (23) umfasst, um die Drehung der Schaltwelle zu bewirken, wobei die erste Betätigungsvorrichtung des Weiteren umfasst: ein Drehbewegungsübertragungselement (115), das durch eine Abtriebswelle (114a) des ersten Elektromotors (114) gedreht werden kann und Zähne entlang der Peripherie aufweist, ein Drehbewegungsempfängerelement (116) mit entlang der Peripherie angeordneten Zähnen, die im Wesentlichen parallel zu der Welle des Drehbewegungsübertragungselements angeordnet sind und mit den entlang der Peripherie angeordneten Zähnen des Drehbewegungsübertragungselements verzahnt sind, und einen Kipphebel (118), der mit dem Drehbewegungsempfängerelement (116) gedreht werden kann, wo bei das Kopfende des Kipphebels mit einem Teil (10) der Schaltwelle (2) dergestalt in Eingriff steht, dass die axiale Verschiebung der Schaltwelle durch eine Drehbewegung des Kipphebels bewirkt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Betätigungsvorrichtung des Weiteren einen Kugelumlaufspindelmechanismus (41) umfasst, der mit einem Abtriebswellenelement (42) versehen ist, das durch eine Abtriebswelle (36) des zweiten Elektromotors (23) gedreht werden kann, wobei der Kugelumlaufspindelmechanismus die Drehung der Abtriebswelle (36) in eine geradlinige Bewegung des Abtriebswellenelements (42) umwandelt; und durch ein röhrenförmiges Element (5), das drehbar durch ein Gehäuse (1, 7) gestützt wird und dergestalt auf die Schaltwelle (2) aufgesetzt ist, dass die Schaltwelle nicht drehbar ist, sondern relativ zu dem röhrenförmigen Element axial verschiebbar ist, wobei das Kopfende des Abtriebswellenelements (42) mit dem Kopfende eines Antriebsarms (20) verbunden ist, der von dem röhrenförmigen Element hervorsteht, um die Schaltwelle durch die geradlinige Bewegung des Abtriebswellenelements (42) zu drehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kugelumlaufspindelmechanismus (41) eine Kugelumlaufspindel (33) umfasst, die durch die Abtriebswelle (36) gedreht werden kann, und das Abtriebswellenelement (42) um diese Kugelumlaufspindel (33) herum durch Kugeln (40) so angeordnet ist, dass es in axialer Richtung der Kugelumlaufspindel bei Drehung der Kugelumlaufspindel verschoben werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kugelumlaufspindelmechanismus (41) eine Kugelmutter (38), die durch die Abtriebswelle (36) gedreht werden kann, und eine Kugelumlaufspindel (33) umfasst, die mit der Kugelmutter durch Kugeln (40) so in Eingriff steht, dass sie bei Drehung der Kugelmutter in axialer Richtung verschoben werden kann, wobei die Kugelumlaufspindel (33) als das Abtriebswellenelement dient.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend: einen Rastmechanismus (49) zum Anordnen des Abtriebswellenelements (42) in einer neutralen Stellung, um einen vorgegebenen Widerstand entgegenzusetzen, wenn das Abtriebswellenelement aus der neutralen Stellung herausbewegt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das röhrenförmige Element (5) mit der Schaltwelle (2) durch Keilprofile verbunden ist, wodurch das röhrenförmige Element axial verschiebbar ist, aber nicht relativ zur Schaltwelle (2) gedreht werden kann.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Betätigungsvorrichtung (21) an dem Gehäuse (1, 7) angelenkt ist.
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