DE102008033511A1 - Verfahren zum Programmieren eines Flashspeichers, Flashspeicher und Flashspeichersystem - Google Patents

Verfahren zum Programmieren eines Flashspeichers, Flashspeicher und Flashspeichersystem Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Programmieren eines Flashspeichers umfasst die Schritte: Anlegen einer Programmierspannung (Vpgm) an eine ausgewählte Wortleitung und Anlegen einer Passierspannung (Vpass) an nicht ausgewählte Wortleitungen, Verringern der Programmierspannung (Vpgm) der ausgewählten Wortleitung auf die Passierspannung (Vpass) und Wiederherstellen einer Massespannung (0V) auf der ausgewählten Wortleitung und den nicht ausgewählten Wortleitungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Programmieren eines Flashspeichers, einen Flashspeicher und ein Flashspeichersystem.
  • Halbleiterspeicher sind Arten von Speichereinheiten, in denen Daten gespeichert oder daraus abgerufen werden können. Halbleiterspeicher können in Direktzugriffspeicher (RAMs) und Nurlesespeicher (ROMs) klassifiziert werden. ROMs halten Daten selbst dann, wenn keine Energie zugeführt wird. Es gibt verschiedene Arten von ROMs, z. B. programmierbare ROMs, löschbare und programmierbare ROMs, elektrisch programmierbare und löschbare ROMs, Flashspeicher und so weiter. Flashspeicher können ferner in NOR-Typen und NAND-Typen unterteilt werden. Flashspeicher vom NAND-Typ werden heute verbreitet in Speicherkarten eingesetzt, die dazu ausgebildet sind, große Mengen an Daten zu speichern, weil sie eine höhere Integrationsdichte ermöglichen als Flashspeicher vom NOR-Typ.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe ist, ein Verfahren zum Programmieren eines Flashspeichers, einen Flashspeicher und ein Flashspeichersystem zur Verfügung zu stellen, die ein Under-Tail-Phänomen vermeiden, welches die Programmverteilungscharakteristiken einer Speicherzelle beeinträchtigt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Programmieren eines Flashspeichers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 6, einen Flashspeicher mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und ein Flashspeichersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 16.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, wie sie nachfolgend ausführlich beschrieben werden, sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Flashspeichers gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 ein Funktionsdiagramm eines Elektronenleckphänomens einer programmiergesperrten Speicherzelle,
  • 3 eine Ansicht für einen Fall, bei dem eine Schwellenspannung der programmiergesperrten Speicherzelle aufgrund des Elektronenleckphänomens absinkt,
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm eines Verfahrens zum Programmieren des Flashspeichers von 3,
  • 5 ein Funktionsdiagramm eines Vorspannungszustands der programmiergesperrten Speicherzelle bei einer Programmierwiederherstellungsoperation,
  • 6 ein Diagramm, wenn ein Under-Tail-Phänomen bei der programmiergesperrten Speicherzelle nicht auftritt,
  • 7 ein Blockdiagramm einer Speicherkarte mit einem Flashspeicher einer Ausführungsform und
  • 8 ein Blockdiagramm eines Speichersystems mit einem Flashspeicher einer Ausführungsform.
  • Die koreanische Patentanmeldung Nr. 10-2007-0069261 , die am 10. Juli 2007 beim koreanischen Patentamt eingereicht wurde, wird hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.
  • 1 stellt ein Blockdiagramm eines Flashspeichers gemäß Ausführungsformen dar. Mit Bezug zu 1 kann der Flashspeicher 100 ein Speicherzellenfeld 110, einen Decodierer 120, einen Seitenpuffer 130, eine Dateneingabe-/-ausgabeschaltung 140 und eine Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung 150 beinhalten. 1 stellt einen Flashspeicher vom NAND-Typ dar.
  • Das Speicherzellenfeld 110 kann eine Mehrzahl von Speicherblöcken beinhalten. In 1 ist nur ein Speicherblock gezeigt. Jeder Speicherblock kann eine Mehrzahl von Seiten aufweisen. Jede Seite kann eine Mehrzahl von Speicherzellen beinhalten, z. B. MC0 bis MC31. Der Speicherblock kann eine löschbare Einheit sein und die Seite kann eine lesbare oder programmierbare Einheit sein.
  • Die Speicherzellen können mit einer zugehörigen Wortleitung WL0 bis WL31 verbunden sein und mindestens eine Seite umfassen. Mit Bezug zu 1 können die mit der einen Wortleitung verbundenen Speicherzellen zwei Seiten umfassen, d. h. gerade und ungerade Seiten. Die Speicherzellen MC0 bis MC31 von geraden Seiten können mit den geraden Bitleitungen BLe0, BLe1, ..., BLeN verbunden sein. Speicherzellen MC0' bis MC31' der ungeraden Seiten können mit den ungeraden Bitleitungen BLo0, BLo1, ..., BLoN verbunden sein.
  • Im Falle einer Mehrpegelzelle (Multi-Level-Cell, MLC), können die mit der einen Wortleitung verbundenen Speicherzellen vier Seiten bilden. In diesem Fall können die gerade Seite und die ungerade Seite mindestens eine niedrigstwertiges-Bit(LSB)-Seite bzw. eine höchstwertiges-Bit(MSB)-Seite beinhalten.
  • Außerdem kann jeder Speicherblock eine Mehrzahl von Zellenketten beinhalten. Jede Zellenkette kann in Serie mit einem Masseauswahltransistor GST, den in Serie geschalteten Speicherzellen MC0 bis MC31 und einem Kettenauswahltransistor SST verbunden sein. Der Masseauswahltransistor GST kann mit einer gemeinsamen Sourceleitung CSL verbunden sein. Der Kettenauswahltransistor SST kann mit einer Bitleitung BL verbunden sein.
  • Die Wortleitungen WL0 bis WL31 können jeweils mit den Gates der Speicherzellen MC0 bis MC31 verbunden sein, um eine Wortleitungsspannung anzulegen. Hier kann die Wortleitungsspannung eine Programmierspannung Vpgm und eine Passierspannung Vpass umfassen, die während einer Programmieroperation angelegt werden. Die Masseauswahlleitung GSL kann mit einem Gate des Masseauswahltransistors GST verbunden sein. Die Kettenauswahlleitung SSL kann mit einem Gate des Kettenauswahltransistors SST verbunden sein.
  • Der Decodierer 120 kann mit dem Speicherzellenfeld 110 durch die Masseauswahlleitung GSL, die Wortleitungen WL0 bis WL31 und die Kettenauswahlleitung SSL verbunden sein. Der Decodierer 120 kann eine Adresse ADDR empfangen und kann eine Wortleitung (z. B. WL0) während einer Programmieroperation auswählen. Der Decodierer 120 kann während einer Programmieroperation eine Programmierspannung Vpgm an die ausgewählte Wortleitung WL0 und eine Passierspannung Vpass an die nicht ausgewählten Wortleitungen WL1 bis WL31 anlegen. Die Programmierspannung Vpgm und die Passierspannung Vpass können von der Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung 150 zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Seitenpuffer 130 kann mit dem Speicherzellenfeld 110 durch die Bitleitung BL verbunden sein. Der Seitenpuffer 130 kann durch die Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung 150 gesteuert werden und kann eine Mehrzahl von Seitenpuffereinheiten 131 bis 13N umfassen. Jede Seitenpuffereinheit (z. B. 131) kann mit zwei Zellenketten durch die beiden Bitleitungen BLe0 und BLo0 verbunden sein. Der Seitenpuffer 130 kann während einer Programmieroperation unter Verwendung einer der geraden Bitleitungen BLe0 bis BLeN oder der ungeraden Bitleitungen BLo0 und BLoN eine gerade oder eine ungerade Seite programmieren. Nachfolgend wird angenommen, dass die gerade Seite schon programmiert ist und eine Programmieroperation an der ungeraden Seite gerade abläuft.
  • Jede Seitenpuffereinheit (z. B. 131) kann gemäß den Eingabedaten eine Massespannung 0 V oder eine Versorgungsspannung Vcc an die ungeraden Bitleitungen BLo0 bis BLoN anlegen. Wenn die Eingabedaten 0 betragen, kann die Massespannung 0 V angelegt werden. Wenn die Eingabedaten 1 betragen, kann die Versorgungsspannung Vcc angelegt werden. Andererseits kann eine Programmiersperrspan nung, z. B. eine Versorgungsspannung Vcc, an die geraden Bitleitungen BLe0 bis BLeN angelegt werden.
  • Während einer Programmieroperation kann die Massespannung 0 V an die Bitleitung BLo0 angelegt werden, mit der die Programmierzelle bzw. die zu programmierende Zelle (z. B. MC0') verbunden ist, und die Versorgungsspannung Vcc kann an die Bitleitung BLe0 angelegt werden, mit der die programmiergesperrte Speicherzelle (z. B. MC0) verbunden ist. Während der Programmieroperation kann die Programmierspannung Vpgm an die ausgewählte Wortleitung WL0 angelegt werden und die Passierspannung Vpass kann an die nicht ausgewählten Wortleitungen WL1 bis WL31 angelegt werden.
  • Die Dateneingabe-/-ausgabeschaltung 140 kann von der Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung 150 gesteuert werden. Die Dateneingabe-/-ausgabeschaltung 140 kann in der Regel Daten in Byte- oder Worteinheiten empfangen oder ausgeben. Die Dateneingabe-/-ausgabeschaltung 140 kann mit dem Seitenpuffer 130 durch eine Datenleitung DL verbunden sein.
  • Die Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung 150 kann die Programmierspannung Vpgm oder die Passierspannung Vpass während einer Programmieroperation erzeugen und kann den Seitenpuffer 130 und die Dateneingabe-/-ausgabeschaltung 140 steuern. Die Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung 150 kann in Abhängigkeit von einem externen Steuersignal CTRL arbeiten. Hierbei kann das externe Steuersignal CTRL ein Chipfreigabesignal nCE, ein Befehlzwischenspeicherfreigabesignal nCLE, ein Adressenzwischenspeicherfreigabesignal nALE, ein Schreibfreigabesignal new und ein Lesefreigabesignal nRE usw. beinhalten.
  • Die Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung 150 kann während einer Programmierwiederherstellungsoperation die Programmierspannung Vpgm auf der ausgewählten Wortleitung WL0 auf die Passierspannung Vpass verringern. Dann kann die Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung 150 die Spannung der ausgewählten Wortleitung WL0 und der nicht ausgewählten Wortleitungen WL1 bis WL31 auf die Massespannung 0 V entladen.
  • Andererseits wird bei einer herkömmlichen Programmierwiederherstellungsoperation die ausgewählte Wortleitung WL0 von der Programmierspannung Vpgm auf die Massespannung 0 V entladen, bevor die nicht ausgewählten Wortleitungen WL1 bis WL31 von der Passierspannung Vpass auf die Massespannung 0 V entladen werden. Hierbei weist das Gate der programmiergesperrten Zelle MC0 die Massespannung 0 V auf und der Kanal weist eine Boostspannung Vboost auf. Unter diesen Bedingungen entweichen im Gateoxid der programmiergesperrten Zelle gefangene Elektronen durch den Kanal, was zu einem Elektronenleckphänomen führt.
  • 2 stellt ein Funktionsdiagramm des Elektronenleckphänomens bei der programmiergesperrten Speicherzelle MC0 dar, die der ausgewählten Wortleitung WL0 zugeordnet ist. 3 stellt den Fall dar, wenn eine Schwellenspannung der programmiergesperrten Speicherzelle MC0 aufgrund des Elektronenleckphänomens absinkt, was als Under-Tail-Phänomen bezeichnet wird. Das Under-Tail-Phänomen kann Programmierverteilungscharakteristiken einer Speicherzelle beeinträchtigen.
  • Andererseits kann gemäß einer Ausführungsform der Flashspeicher 100 von 1 so betrieben werden, dass eine Beeinträchtigung der Schwellenspannungsverteilungscharakteristiken in einer Spei cherzelle aufgrund des Under-Tail-Phänomens verhindert oder reduziert ist. Dies wird nachfolgend ausführlicher beschrieben.
  • 4 stellt ein Zeitablaufdiagramm eines Verfahrens zum Programmieren des Flashspeichers 100 von 1 dar.
  • Bei t1 wird die Versorgungsspannung Vcc an die Kettenauswahlleitung SSL angelegt. Hierbei wird eine Kanalspannung der programmiergesperrten Speicherzelle MC0 Vcc–Vth, wobei Vth eine Schwellenspannung des Kettenauswahltransistors SST ist. Der Kettenauswahltransistor SST tritt in einen Abschaltzustand ein.
  • Bei t2 wird die Passierspannung Vpass (z. B. ungefähr 8 V) an die ausgewählte Wortleitung WL0 und die nicht ausgewählten Wortleitungen WL1 bis WL31 angelegt. Hierbei tritt zwischen dem Gate der programmiergesperrten Speicherzelle MC0 und dem Kanal eine kapazitive Kopplung auf. Aufgrund der kapazitiven Kopplung steigt eine Kanalspannung der programmiergesperrten Speicherzelle MC0 auf die Boostspannung Vboost. Die Boostspannung Vboost verhindert ein F-N-Tunneln in der programmiergesperrten Speicherzelle MC0.
  • Bei t3 wird die Programmierspannung Vpgm an die ausgewählte Wortleitung WL0 angelegt. In der Programmierzelle MC0' werden Elektronen im Kanal aufgrund eines F-N-Tunnelns auf einem floatenden Gate implantiert. In der programmiergesperrten Speicherzelle MC0 werden Elektronen im Kanal nicht auf einem floatenden Gate implantiert, da kein F-N-Tunneln auftritt.
  • Bei t4 wird eine Programmierwiederherstellungsoperation durchgeführt. Die Programmierspannung Vpgm wird in der ausgewählten Wortleitung WL0 auf die Passierspannung Vpass gesenkt. Dann wird bei t5 die Passierspannung Vpass der ausgewählten Wortleitung WL0 und der nicht ausgewählten Wortleitungen WL1 bis WL31 auf die Massespannung 0 V entladen.
  • Gemäß dem Verfahren zur Programmierwiederherstellung einer Ausführungsform tritt das Under-Tail-Phänomen, das eine Schwellenspannung der programmiergesperrten Speicherzelle MC0 senkt, nicht auf. Dies wird mit Bezug zu den 5 und 6 ausführlicher beschrieben.
  • 5 stellt ein Funktionsdiagramm eines Vorspannungszustands einer Speicherzelle MC0 während einer Programmierwiederherstellungsoperation dar. Mit Bezug zu 5 weist während einer Programmierwiederherstellungsoperation t4 bis t5 von 4 das Gate der programmiergesperrten Speicherzelle MC0 die Passierspannung Vpass auf und der Kanal weist die Boostspannung Vboost auf. Dementsprechend werden im Gateoxid der programmiergesperrten Speicherzelle MC0 gefangene Elektronen nicht in den Kanal transportiert. 6 stellt dar, dass das Under-Tail-Phänomen in einer programmiergesperrten Speicherzelle MC0 nicht auftritt.
  • Der Flashspeicher gemäß einer Ausführungsform senkt eine Spannung der ausgewählten Wortleitung und entlädt dann während einer Programmierwiederherstellungsoperation die Spannung der ausgewählten Wortleitung und der nicht ausgewählten Wortleitungen auf die Massespannung 0 V. Da bei einer Programmierwiederherstellungsoperation ein schwaches elektrisches Feld zwischen dem Gate der programmiergesperrten Speicherzelle und dem Kanal gebildet wird, werden im Gateoxid gefangene Elektronen nicht in den Kanal transportiert. Dementsprechend kann eine Ausführungsform das Under-Tail-Phänomen eines typischen Programmierwiederherstellungsverfahrens verhindern.
  • Gemäß den oben genannten Ausführungsformen kann nach dem Verringern der Programmierspannung Vpgm auf die Passierspannung Vpass die Passierspannung Vpass in die Massespannung von ungefähr 0 V entladen werden, aber die Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt. Es versteht sich, dass eine Programmierspannung auf eine zweite Spannung, z. B. nahe der Passierspannung Vpass, gesenkt werden kann und dann die zweite Spannung auf eine dritte Spannung, z. B. nahe der Massespannung 0 V, entladen werden kann.
  • 7 stellt ein Blockdiagramm einer Speicherkarte 300 mit einem Flashspeicher einer Ausführungsform dar. Mit Bezug zu 7 kann die Speicherkarte 300, die eine Datenspeicherung in hoher Kapazität unterstützt, einen Flashspeicher 310 einer Ausführungsform beinhalten. Die Speicherkarte 300 kann auch eine Speichersteuereinheit 320 beinhalten, die allgemein Datenaustauschvorgänge zwischen einem Host und dem Flashspeicher 310 steuert. Die Speichersteuereinheit kann einen statischen Direktzugriffspeicher (SRAM) 321, eine Zentraleinheit (CPU) 322, eine Hostschnittstelle (Host-I/F) 323, einen Fehlerkorrekturblock (ECC) 324 und eine Speicherschnittstelle (Speicher-I/F) 325 umfassen.
  • Der SRAM 321 kann als ein funktioneller Speicher der CPU 322 verwendet werden. Die Host-I/F 323 kann ein Datenaustauschprotokoll eines Hosts umfassen, der mit der Speicherkarte 300 verbunden ist. Der ECC 324 kann Fehler in Daten detektieren und korrigieren, die aus dem Multibitflashspeicherelement 310 ausgelesen worden sind. Die Speicher-I/F 325 kann eine Schnittstelle mit dem Flashspeicher 310 umfassen.
  • Die CPU 322 kann allgemeine Steuerungsoperationen für einen Datenaustausch mit der Speichersteuereinheit 320 durchführen. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist es für die Fach leute ersichtlich, dass die Speicherkarte 300 ferner einen Nurlesespeicher (ROM) (nicht gezeigt) beinhalten kann, der Codedaten für eine Schnittstelle mit dem Host speichert.
  • 8 stellt ein Blockdiagramm eines Speichersystems 400 mit einem Flashspeicher gemäß einer Ausführungsform dar. Mit Bezug zu 8 kann das Speichersystem 400 ein Flashspeichersystem 410, eine Energiequelle 420, eine CPU 430, einen RAM, eine Benutzerschnittstelle 450 und einen Systembus 460 umfassen.
  • Das Flashspeichersystem 410 kann eine Speichersteuereinheit 412 und einen Flashspeicher 411 beinhalten. Das Flashspeichersystem 410 kann über den Systembus 460 mit der Energiequelle 420, der CPU 430, dem RAM 440 und der Benutzerschnittstelle 450 elektrisch verbunden sein. Der Flashspeicher 411 kann Daten gemäß einer Steuerung der Speichersteuereinheit 412 speichern, die durch die Benutzerschnittstelle 450 zugeführt oder von der CPU 430 verarbeitet worden sind.
  • Wenn das Flashspeichersystem 410 als Halbleiterplattenbauelement (SSD) anstelle einer Festplatte gebildet ist, kann das System 400 eine drastisch verbesserte Bootgeschwindigkeit aufweisen. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist es für die Fachleute ersichtlich, dass das System ferner einen Anwendungschipsatz, einen Kamerabildprozessor usw. beinhalten kann.
  • Der Flashspeicher und/oder die Speichersteuereinheit gemäß den Ausführungsformen kann bzw. können durch verschiedene Formen von Verpackungen gebildet sein. Zum Beispiel können die verschiedenen Verpackungsformen Package-on-Package (PoP), Ball-Grid-Array (BGA), Chip-Scale-Package (CSP), Plastic-Leaded-Chip-Carrier (PLCC), Plastic-Dual-In-Line-Package (PDIP), Die-in-Wafflepack, Die-in- Waferform, Chip-an-Board (COB), Ceramic-Dual-In-Line-Package (CERDIP), Plastic-Metric-Quad-Flatpack (MQFP), Thin-Quad-Flatpack (TQFP), Small-Outline (SOIC), Shrink-Small-Outline-Package (SSOP), Thin-Small-Outline (TSOP), Thin-Quad-Flatpack (TQFP), System-in-Package (SIP), Multichip-Package (MCP), Wafer-level-Fabricated-Package (WFP), Wafer-level-Processed-Stack-Package (WSP) usw. umfassen.
  • Das Flashspeicher gemäß einiger Ausführungsformen kann bei einer Programmierwiederherstellungsoperation eine Spannung einer ausgewählten Wortleitung, z. B. auf eine Passierspannung, verringern und kann dann die Spannung der ausgewählten Wortleitung und von nicht ausgewählten Wortleitungen auf eine Massespannung, z. B. 0 V, entladen. Gemäß Ausführungsformen kann das Under-Tail-Phänomen bei einem Programmierwiederherstellungssystem reduziert oder verhindert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0069261 [0015]

Claims (16)

  1. Verfahren zum Programmieren eines Flashspeichers (100) mit den Schritten: – Programmieren von Speicherzellen (MC), die mit einer ausgewählten Wortleitung verbunden sind, durch Anlegen einer ersten Spannung (Vpgm) an die ausgewählte Wortleitung und Anlegen einer zweiten Spannung (Vpass) an nicht ausgewählte Wortleitungen, wobei die zweite Spannung (Vpass) kleiner ist als die erste Spannung (Vpgm), – Verringern der ersten Spannung (Vpgm) der ausgewählten Wortleitung auf eine dritte Spannung (Vpass) nach dem Programmieren der Speicherzellen, die mit der ausgewählten Wortleitung verbunden sind, wobei die dritte Spannung (Vpass) kleiner ist als die erste Spannung (Vpgm), und – Wiederherstellen einer vierten Spannung (0 V) auf der ausgewählten Wortleitung und den nicht ausgewählten Wortleitungen, wobei die vierte Spannung (0 V) kleiner ist als die zweite und die dritte Spannung (Vpass).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Spannung und die dritte Spannung einen identischen Spannungspegel aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vierte Spannung eine Massespannung ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Flashspeicher ein NAND-Typ-Flashspeicher ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Wiederherstellen der vierten Spannung gleichzeitig für die ausgewählte Wortleitung und die nicht ausgewählten Wortleitungen erfolgt.
  6. Verfahren zum Programmieren eines Flashspeichers, insbesondere eines NAND-Flashspeichers, mit den Schritten: – Anlegen einer Programmierspannung (Vpgm) an eine ausgewählte Wortleitung und Anlegen einer Passierspannung (Vpass) an nicht ausgewählte Wortleitungen, – Verringern der Programmierspannung (Vpgm) der ausgewählten Wortleitung auf die Passierspannung (Vpass) und – Wiederherstellen einer Massespannung (0 V) auf der ausgewählten Wortleitung und den nicht ausgewählten Wortleitungen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Wiederherstellen der Massespannung gleichzeitig für die ausgewählte Wortleitung und die nicht ausgewählten Wortleitungen durchgeführt wird.
  8. Flashspeicher (100), umfassend: – ein Speicherzellenfeld (110), das eine Mehrzahl von Zellenketten umfasst, wobei jede Zellenkette eine Mehrzahl von Speicherzellen (MC) umfasst, – einen Decodierer (120), der mit den Speicherzellen (MC) über eine Wortleitung (WL) verbunden ist, wobei der Decodierer (120) dazu ausgebildet ist, insbesondere während einer Programmieroperation, eine erste Spannung (Vpgm) an eine ausgewählte Wortleitung anzulegen und eine zweite Spannung (Vpass) an nicht ausgewählte Wortleitungen anzulegen, wobei die zweite Spannung (Vpass) kleiner ist als die erste Spannung (Vpgm), und – eine Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung (150), die dazu ausgebildet ist, die erste und die zweite Spannung (Vpgm, Vpass) zur Verfügung zu stellen, – wobei die Hochspannungserzeugungs- und Steuerschaltung (150) dazu ausgebildet ist, während einer Programmierwiederherstellungsoperation die erste Spannung (Vpgm) der aus gewählten Wortleitung auf eine dritte Spannung (Vpass) zu reduzieren und eine vierte Spannung (0 V) aus der zweiten und der dritten Spannung (Vpass) auf der ausgewählten Wortleitung und den nicht ausgewählten Wortleitungen wiederherzustellen, wobei die dritte Spannung (Vpass) kleiner ist als die erste Spannung (Vpgm) und die vierte Spannung (0 V) kleiner ist als die zweite und die dritte Spannung (Vpass).
  9. Flashspeicher nach Anspruch 8, wobei die zweite Spannung und die dritte Spannung einen identischen Spannungspegel aufweisen.
  10. Flashspeicher nach Anspruch 8 oder 9, wobei die vierte Spannung eine Massespannung ist.
  11. Flashspeicher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, weiter einen Seitenpuffer (130) umfassend, der mit der Zellenkette über eine Bitleitung verbunden ist, wobei der Seitenpuffer dazu ausgebildet ist, eine Versorgungsspannung oder eine Massespannung für die Bitleitung in Abhängigkeit von Programmierdaten während einer Programmieroperation zur Verfügung zu stellen.
  12. Flashspeicher nach Anspruch 11, wobei der Seitenpuffer eine Mehrzahl von Seitenpuffereinheiten (131 bis 13N) umfasst, wobei die beiden Ketten mit jeder der Seitenpuffereinheiten verbunden sind.
  13. Flashspeicher nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Flashspeicher ein NAND-Typ-Flashspeicher ist.
  14. Flashspeicher nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei das Wiederherstellen der vierten Spannung gleichzeitig für die ausge wählte Wortleitung und die nicht ausgewählten Wortleitungen durchgeführt wird.
  15. Flashspeicher nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei die Mehrzahl von Speicherzellen in Serie geschaltet sind.
  16. Flashspeichersystem, umfassend: – einen Flashspeicher nach einem der Ansprüche 8 bis 15 und – eine Speichersteuereinheit, die dazu ausgebildet ist, den Flashspeicher zu steuern.
DE102008033511A 2007-07-10 2008-07-07 Verfahren zum Programmieren eines Flashspeichers, Flashspeicher und Flashspeichersystem Withdrawn DE102008033511A1 (de)

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