DE102008003055A1 - Flash-Speichervorrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Flash-Speichervorrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben Download PDF

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DE102008003055A1
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Abstract

Ein Verfahren zum Ausführen eines Lesevorgangs in einer Flash-Speichervorrichtung wird offenbart. Der Flash-Speicher weist ein Speicherzellenarray mit zumindest einem Block auf, wobei der Block eine Vielzahl von Seiten umfasst. Das Verfahren weist folgende Verfahrensschritte auf: Empfangen eines Lesebefehls zum Lesen von Daten von einer ausgewählten Seite in dem Block; Festlegen, ob der Block irgendeine Seite, die noch nicht programmiert worden ist, aufweist oder nicht; Durchführen eines Dummydaten-Programmiervorgangs auf zumindest einer Seite, welche als noch nicht programmiert festgelegt worden ist; und Ausführen des Lesebefehls zum Lesen der Daten der ausgewählten Seite, nachdem der Dummydaten-Programmiervorgang abgeschlossen ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2007-7046 , angemeldet am 23. Januar 2007, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flash-Speichervorrichtung mit einer Multi-Level-Zelle bzw. Mehrstufen-Zelle. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Durchführen eines Lesevorgangs bei einer eingestellten Spannungshöhe unabhängig von einem LSB- oder MSB-Programmiervorgang einer bestimmten Zelle.
  • Im Allgemeinen wird ein Flash-Speicher in einen NAND- oder NOR-Flash-Speicher klassifiziert. Hier besitzt der NOR-Flash-Speicher ausgezeichnete wahlfreie Zugriffszeiteigenschaften, da Speicherzellen an eine Bitleitung und eine Wortleitung unabhängig angeschlossen sind. Wohingegen bei dem NAND-Flash-Speicher nur ein Kontakt für einen Zellenstrang erforderlich ist, da Speicherzellen seriell verbunden sind und somit der NAND-Flash-Speicher ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich des Integrationsgrades aufweist. Dementsprechend wird der NAND-Flash-Speicher im Allgemeinen bei einem hochintegrierten Flash-Speicher eingesetzt.
  • Kürzlich ist eine Multi-Bit-Zelle zur Speicherung einer Vielzahl von Daten in einer Speicherzelle zum Zwecke einer Erhöhung des Integrationsgrades des Flash-Speichers aktiv untersucht worden.
  • Diese Speicherzelle wird als Multi-Level-Zelle (MLC = Multi-Level-Cell) bzw. Mehrstufen-Zelle bezeichnet. Die Speicherzelle zur Speicherung von einem Bit wird als Single-Level-Zelle (SLC = Single-Level-Cell) bzw. Einstufen-Zelle bezeichnet.
  • Im Allgemeinen kann die MLC mehrstufig programmiert werden.
  • 1 ist eine Ansicht, welche eine Schwellenspannungsverteilung in Übereinstimmung mit einer Programmierung eines MLC-Flash-Speichers illustriert.
  • 1 zeigt die Spannungsverteilung der MLC zur Speicherung von zumindest zwei Bit, die durch das variable Stufenverfahren programmiert sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weisen eine Löschzelle 110 und eine Programmierzelle 120 Spannungsverteilungen basierend auf einer Spannung V1 auf, wenn das niedrigstwertige Bit (LSB = Low Significant Bit) programmiert wird. Eine zusätzliche Flag-Zelle F ist in jeder Wortleitung des Flash-Speichers vorgesehen, um anzuzeigen, ob nur das LSB programmiert worden ist (z. B. ein erster Zustand 170) oder sowohl das LSB als auch das MSB programmiert worden sind (z. B. ein zweiter Zustand 180).
  • Wenn die Programmierung des höchstwertigen Bits (MSB = Most Significant Bit) abgeschlossen ist, wird die Löschzelle 110 in die Löschzelle 130 und 140 umgewandelt, und die Programmierzelle 120 wird in Programmierzellen 150 bis 160 umgewandelt. Zusätzlich wird die Flag-Zelle F auf Grundlage einer Spannung V5 programmiert (d. h. der zweite Zustand 180), und so wird die Flag-Zelle F benutzt, um anzuzeigen, dass sowohl das höchstwertige Bit und das niedrigstwertige Bit programmiert worden sind.
  • 2A illustriert eine Darstellung eines Speicherblocks in einem MLC-Flash-Speicher.
  • Mit Bezugnahme auf 2A weist ein Speicherzellarray 200 in dem MLC-Flash-Speicher Speicherzellen 210 und Flag-Zellen 220 auf. Jede Speicherzelle 212 des Speicherzellenarrays wird zur Speicherung von Daten von 2 Bit oder mehr konfiguriert. In 2A ist jede Speicherzelle 212 mit einer Fähigkeit zur Datenspeicherung von 2 Bit zur Vereinfachung der Darstellung angegeben. Die Flag-Zellen 200 werden benutzt, um einen Programmierzustand der Speicherzellen anzuzeigen, welche an der gleichen Wortleitung angeschlossen sind, d. h. die Speicherzellen auf der gleichen Seite. Jede Wortleitung ist mit einer Vielzahl von Speicherzellen und einer Flag-Zelle gekoppelt.
  • Die Flag-Zelle 220 zeigt an, ob ein High-Programmiervorgang für die korrespondierende Seite ausgeführt worden ist oder nicht. Wenn sich die Flag-Zelle 220 in dem zweiten Zustand 180 (siehe 1) befindet, ist ein High-Programmiervorgang ausgeführt worden, wobei sowohl die niedrigstwertige Bitseite und höchstwertige Bitseite programmiert worden sind. Wenn zum Beispiel die Speicherzelle 212 zur Speicherung von Daten von 2 Bit konfiguriert ist, kann jede der Wortleitungen WL<0> bis WL<N> einen Vorgang ausführen, um die niedrigstwertige Bitseite zu programmieren, und einen weiteren Vorgang ausführen, um die höchstwertige Bitseite zu programmieren. Wenn die Wortleitung WL<0> sowohl die niedrigstwertige Bitseite als auch die höchstwertige Bitseite programmiert hat, wird die Flag-Zelle F auf den zweiten Zustand 180 programmiert, um anzuzeigen, dass der High-Programmiervorgang durchgeführt worden ist.
  • In dem Fall jedoch, in welchem die (k – 1)te Wortleitung WL<k> nur die niedrigstwertige Bitseite programmiert, behält die Flag-Zelle F<k>, welche in Beziehung zu der (k – 1)ten Wortleitung WL<k> steht, den Zustand der nicht programmierten Löschzelle 170 bei, um anzuzeigen, dass nur die niedrigstwertige Bitseite programmiert worden ist.
  • 2B ist eine Ansicht, welche eine Programmierungsreihenfolge des Speicherblocks in 2A illustriert, wobei die Programmierung ein einer Seiteneinheit erfolgt. Der Speicherblock ist mit den Wortleitungen WL<0> bis WL<N> verbunden. Jede Wortleitung ist an eine Vielzahl von Speicherzellen und eine Flag-Zelle, die zusammen eine physikalische Seite festlegen, angeschlossen.
  • Die Multi-Level-Zelle 212 ist zur Speicherung von N Bit konfiguriert. Jede Multi-Level-Zelle 212 durch die korrespondierende Wortleitung auf N unterschiedliche Zustände programmiert werden. Demgemäß stellt jede physikalische Seite N logische Seiten bereit.
  • Der MLC-Flash-Speicher führt eine Programmierung in einer Einheit einer logischen Seite in Übereinstimmung mit einer eingestellten Reihenfolge als Antwort auf eingegebene Daten aus. Hier programmiert der MLC-Flash-Speicher in der Reihenfolge von einer ersten logischen Seite zu einer Nten logischen Seite in jeder der Wortleitungen WL<0> bis WL<N>, oder führt die Programmierung in einer Einheit einer logischen Seite in Übereinstimmung mit der Reihenfolge aus, die durch Bezugnahme auf eine Interferenz zwischen umgebenden Speicherzellen usw. eingestellt ist.
  • Ein gebräuchliches Verfahren weist ein Steuern des Programmierens dergestalt auf, dass benachbarte Seiten nicht ständig programmiert werden, wenn das Programmieren in einer Einheit der logischen Seite ausgeführt wird.
  • Zusätzlich zählt ein Adressenzähler (nicht gezeigt) eine Adresse in Übereinstimmung mit der voreingestellten Seitenreihenfolge, um die Programmierung der eingegebenen Daten durchzuführen.
  • Weiterhin wird eine Flag-Zelle F in Übereinstimmung mit einem Programmierzustand der ersten bis Nten logischen Seiten während des Programmiervorgangs programmiert. Als Resultat zeigt die Flag-Zelle F Informationen über den Programmierzustand der Wortleitung.
  • Wenn zum Beispiel die ersten bis Nten logischen Seiten, die zu der ersten Wortleitung WL<0> in 2B gehören, alle programmiert worden sind, wird die Flag-Zelle F<0> programmiert, um in dem zweiten Zustand 180 zu sein. Hier ist die üblicherweise verwendete Flag-Zelle F als SLC ausgebildet.
  • Wenn, wie oben erläutert ist, die Speicherzellen Daten von N Bit speichern, weist die korrespondierende Wortleitung N logische Seiten auf. Demgemäß ist der Programmierzyklus N mal durchlaufen worden.
  • Wenn zum Beispiel die Speicherzelle Daten von vier Bit speichert, wird die korrespondierende Wortleitung vier logische Seiten aufweisen. Als Ergebnis muss der Programmiervorgang viermal durchlaufen werden, um eine Programmierung aller vier logischen Seiten, die mit der Wortleitung verbunden sind, abzuschließen. In einem solchen Fall sollte die Flag-Zelle F zwei SLC aufweisen, um vier Programmierzustände anzuzeigen.
  • Bei dem Lesevorgang für die obige Flash-Speicherzelle werden zuerst die Daten der Flag-Zelle F gelesen, um die Programmierzustandsinformation zu erhalten. Eine geeignete Schwellenspannung wird unter Verwendung der Programmierzustandsinformation der Flag-Zelle ausgewählt. Die ausgewählte Schwellenspannung wird dann benutzt, um die in der Speicherzelle gespeicherten Daten auszulesen.
  • Um das obige Verfahren durchzuführen, sollte die Anzahl der in der Flag-Zelle F enthaltenen SLC gemäß der Anzahl an Bits erhöht werden, für deren Speicherung die Speicherzelle konfiguriert ist. Dies kann die Anzahl von Speicherzellen reduzieren, welche zur Speicherung von Daten verwendet werden können.
  • Da eine Spannungshöhe zum Lesen von in der Speicherzelle gespeicherten Daten festgelegt wird, nachdem der Programmierzustand durch Auslesen der Flag-Zelle F verifiziert worden ist, würde es zusätzlich schwierig sein, die in der Speicherzelle gespeicherten Daten auszulesen, wenn die Daten in der Flag-Zelle F einen Fehler aufweisen. Außerdem kann eine für den Lesevorgang erforderliche Zeit vergrößert sein, wenn die Anzahl der Flag-Zelle F erhöht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine nichtflüchtige MLC-Speichervorrichtung, welche ohne eine Flag-Zelle betrieben werden kann, wo die Flag-Zelle den Programmierzustand einer Speicherzelle anzeigt. Die nichtflüchtige Speichervorrichtung kann eine NAND- oder NOR-Flash-Speichervorrichtung sein.
  • In einer Ausführung weist eine Flash-Speichervorrichtung ein Speicherzellenarray auf, welches mit mindestens einem Block ausgebildet ist, der eine Vielzahl von physikalischen Seiten aufweist, wobei jede physikalische Seite eine Vielzahl von logischen Seiten festlegt. Eine Steuereinrichtung ist dazu konfiguriert, einen Dummydaten-Programmiervorgang einzuleiten, um irgendeine logische Seite des Blocks, der noch nicht programmiert worden ist, zu programmieren, bevor es einem Lesebefehl gestattet wird, ausgeführt zu werden. Die Steuereinrichtung weist einen Speicherabschnitt zur Speicherung von Dummydaten zur Verwendung bei dem Dummydaten-Programmiervorgang auf. Die Steuereinrichtung ist dazu eingerichtet, Dummydaten zur Verwendung bei dem Dummydaten-Programmiervorgang zufällig zu generieren, wobei der Block keine Flag-Zelle aufweist. Das Speicherzellenarray weist zumindest eine redundante Seite zur Speicherung von Dummydaten während des Dummydaten-Programmiervorgangs auf.
  • Eine Ausführung betrifft ein Verfahren zum Ausführen eines Lesevorgangs bei einer Flash-Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenarray, das zumindest einen Block aufweist, wobei der Block eine Vielzahl von Seiten aufweist. Das Verfahren umfasst die folgenden Verfahrensschritte: Empfangen eines Lesebefehls zum Lesen von Daten von einer ausgewählten Seite in dem Block; Festlegen, ob der Block irgendeine Seite aufweist, die nicht programmiert worden ist, oder nicht; Durchführen eines Dummydaten-Programmiervorgangs auf zumindest einer Seite, welche als nicht programmiert festgelegt worden ist; und Ausführen des Lesebefehls zum Lesen der Daten der ausgewählten Seite, nachdem der Dummydaten-Programmiervorgang vervollständigt worden ist.
  • In einer Ausführung programmiert der Dummydaten-Programmiervorgang Dummydaten auf alle Seiten, welche als nicht programmiert festgelegt sind. Der Block weist eine Vielzahl von physikalischen Seiten auf, wobei jede physikalische Seite eine Vielzahl von logischen Seiten festlegt, wobei der Verfahrensschritt Festlegen ein Festlegen aufweist, ob alle logischen Seiten in dem Block programmiert worden sind oder nicht. Der Dummydaten-Programmiervorgang programmiert Dummydaten auf eine redundante Seite.
  • Eine weitere Ausführung betrifft ein Verfahren zum Programmieren von Daten in einer Flash-Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenarray mit zumindest einem Block, wobei der Block eine Vielzahl von Seiten aufweist. Das Verfahren umfasst die folgenden Verfahrensschritte: Empfangen eines Programmierbefehls zum Programmieren einer Vielzahl von Seiten in dem Block; Programmieren der Vielzahl von Seiten in einer vorher festgelegten Reihenfolge; und Speichern einer Adresse, welche zu einer Seite korrespondiert, die als letzte unter der Vielzahl von Seiten programmiert worden ist. Die Vielzahl von Seiten wird in einer aufsteigenden Reihenfolge programmiert.
  • Eine noch weitere Ausführung betrifft ein Verfahren zum Ausführen eines Lesevorgangs in einer Flash-Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenarray mit zumindest einem Block, wobei der Block eine Vielzahl von Seiten aufweist. Das Verfahren umfasst folgende Ver fahrensschritte: Empfangen eines Lesebefehls zum Lesen einer ausgewählten Seite in dem Block; Festlegen, ob alle Seiten in dem Block programmiert worden sind oder nicht; Durchführen eines Dummydaten-Programmiervorgangs auf irgendeiner Seite in dem Block, welche als nicht programmiert festgelegt worden ist; und Ausführen des Lesebefehls zum Lesen der ausgewählten Seite, nachdem der Dummydaten-Programmiervorgang durchgeführt worden ist. Der Dummydaten-Programmiervorgang programmiert Dummydaten auf die Seiten, welche als noch nicht programmiert festgelegt worden sind. Alternativ programmiert der Dummydaten-Programmiervorgang Dummydaten auf eine redundante Seite in dem Block.
  • In einer noch weiteren Ausführung weist eine Flash-Speichervorrichtung ein Speicherzellenarray, eine Steuereinrichtung, Seitenpuffer, einen X-Dekoder und einen Y-Dekoder auf. Das Speicherzellenarray besitzt zumindest einen Block mit einer Vielzahl von Seiten. Die Steuereinrichtung unterscheidet, ob alle Seiten des Blocks in Übereinstimmung mit einem Lesebefehl programmiert sind oder nicht, führt eine Dummydaten-Programmierung einer Seite durch, welche in Übereinstimmung mit dem Unterscheidungsergebnis nicht programmiert ist, und gibt ein Steuersignal zur Durchführung eines Lesevorgangs in Übereinstimmung mit dem Lesebefehl aus. Die Seitenpuffer programmieren oder lesen Daten des Speicherzellenarrays unter Steuerung der Steuereinrichtung. Der X-Dekoder dekodiert eine Adresse einer Seite als Antwort auf einen Programmierbefehl oder den Lesebefehl der Steuereinrichtung, und gibt eine Programmierspannung oder eine Lesespannung durch Aktivierung einer Seite aus, die in Übereinstimmung mit dem Dekodierresultat ausgewählt ist. Der Y-Dekoder dekodiert eine Spaltenadresse als Antwort auf den Programmierbefehl oder den Lesebefehl der Steuereinrichtung und gibt Seitenpuffersteuersignale und ein Dateneingabe/-ausgabesteuersignal in Übereinstimmung mit dem Dekodierergebnis aus.
  • Wie oben beschrieben ist, wird in einer Flash-Speichervorrichtung und einem Verfahren zum Betreiben derselben der vorliegenden Erfindung ein Lesevorgang ohne eine Flag-Zelle zum Zeigen eines Programmierzustands ausgeführt. Demgemäß kann die Größe eines Chips, der im Zusammenhang mit der Flash-Speichervorrichtung steht, reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, welche eine Schwellenspannungsverteilung in Übereinstimmung mit einer Programmierung eines MLC-Flash-Speichers illustriert;
  • 2A illustriert eine Darstellung eines Speicherblocks in einem MLC-Flash-Speicher;
  • 2B ist eine Ansicht, welche eine Programmierreihenfolge eines Blocks in 2A in Übereinstimmung mit der Seite illustriert;
  • 3A ist ein Flussdiagramm, welches einen Programmiervorgang eines Flash-Speichers gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 3B illustriert einen Speicherblock und eine Steuereinrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG SPEZIFISCHER AUSFÜHRUNGEN
  • 3A ist ein Flussdiagramm, welches einen Programmiervorgang einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung (z. B. Flash-Speichervorrichtung) gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung illustriert. 3B illustriert einen Speicherblock und eine Steuereinrichtung gemäß einer Ausführung.
  • Mit Bezug auf 3B weist die Flash-Speichervorrichtung der vorliegenden Ausführung ein Speicherzellenarray (nicht gezeigt) mit zumindest einem Block 320 und einer Steuereinrichtung 310 auf, welche umgebende Schaltkreise 370 so steuert, dass ein Programmiervorgang ausgeführt wird, indem eingegebene Daten als Reaktion auf eine Adresse einer Seite korrespondierend zu einer vorher eingestellten Wortleitung zu dem Block 320 übertragen werden. Eine Konfiguration des Speicherzellenarrays (oder Block 320) wird ausführlicher in dem US-Patent mit der Nummer 7,193,911 beschrieben, welches hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Das in dem '911-Patent beschriebene Speicherzellenarray bezieht sich auf die NAND-Flash-Speichervorrichtung. Das Speicherzellenarray (oder der Speicherblock) ist nicht auf eine NAND- Konfiguration in der vorliegenden Ausführung begrenzt und kann weitere Konfigurationen, z. B. eine NOR-Konfiguration, aufweisen.
  • Der Speicherblock 320 mit einer Vielzahl von Wortleitungen WL<0> bis WL<n> verbunden. Jede Wortleitung in an eine Vielzahl von Speicherzellen 312 angeschlossen, welche eine physikalische Seite festlegen. Die Speicherzelle 312 ist eine Multi-Level-Zelle, welche zur Speicherung von N Bit ausgelegt ist. Jede Multi-Level-Zelle kann durch die korrespondierende Wortleitung auf N unterschiedliche Zustände programmiert werden. Dementsprechend kann jede physikalische Seite bis zu einer Anzahl N logischer Seiten festlegen, abhängig davon, wie viele Male die physikalische Seite programmiert worden ist. Die Daten in der Speicherzelle 312 (oder in dem Block 320) werden in Übereinstimmung mit einem empfangenen Lesebefehl ausgelesen.
  • Die Steuereinrichtung 310 steuert den Programmiervorgang in Übereinstimmung mit Daten, welche von den umgebenden Schaltkreisen 370 übertragen werden, und einer Reihenfolge, die durch einen Programmierbefehl eingestellt ist. In einer Ausführung speichert die Steuereinrichtung 310 die Adresse einer Seite, welche zuletzt programmiert worden ist. Die gespeicherte Adresse kann Informationen sowohl über die physikalische Seite als auch die logische Seite enthalten. Der Programmiervorgang beginnt im Allgemeinen von der ersten Wortleitung WL<0> aus. Der Programmiervorgang wird in einer Einheit einer logischen Seite so durchgeführt, dass eine ausgewählte logische Seite jedes Mal programmiert wird. Die Steuereinrichtung 310 kann zur Programmierung der logischen Seiten in einer vorher festgelegten Reihenfolge konfiguriert sein.
  • Zum Beispiel kann ein Programmiervorgang die logischen Seiten in Folge von einer ersten logischen Seite an bis zu einer Nten logischen Seite einer gegebenen Wortleitung (z. B. WL<0>) programmieren. Sobald alle logischen Seiten der Wortleitung programmiert worden sind, werden die logischen Seiten der nächsten Wortleitung in Folge programmiert (z. B. von einer ersten Seite an bis zu einer Nten Seite der nächsten Wortleitung WL<1>). Alternativ kann der Programmiervorgang in einer vorher festgelegten Reihenfolge, die nicht der Reihe nach verläuft, durchgeführt werden.
  • Im Allgemeinen wird die Programmierreihenfolge im Voraus eingestellt, indem ein Algorithmus verwendet wird, welcher den Wirkungsgrad der Datenspeicherung maximiert. Bei einem derartigen Verfahren werden die benachbarten logischen Seiten nicht fortwährend programmiert, um die Interferenz bzw. gegenseitige Störung der benachbarten logischen Seiten zu reduzieren.
  • Zum Beispiel wird die erste Seite jeder Wortleitung WL<0> bis WL<N> in Folge programmiert, und dann wird die zweite Seite jeder Wortleitung WL<0> bis WL<N> programmiert. Mit anderen Worten, jedes Mal wird eine unterschiedliche physikalische Seite so programmiert, dass die benachbarten logischen Seiten nicht in Folge programmiert werden.
  • Die Steuereinrichtung 310 steuert, wie ein Programmiervorgang mit der Unterstützung der umgebenden Schaltkreise 370, zum Beispiel ein Seitenpuffer, ein X-Dekoder, ein Y-Dekoder und eine Spannungsversorgungsschaltung, ausgeführt wird. In einer Ausführung speichert die Steuereinrichtung 310 eine Adresse der letzten für einen gegebenen Programmiervorgang programmierten Seite. In einer Implementierung wird nur die physikalische Seitenadresse (d. h. die Wortleitungsadresse) gespeichert. In einer weiteren Implementierung werden sowohl die physikalischen als auch die logischen Seitenadressen gespeichert. Die Steuereinrichtung 310 benutzt die gespeicherte Seitenadresse zur Festlegung, welche Seite in einem nachfolgenden Programmiervorgang zu programmieren ist.
  • In der vorliegenden Ausführung ist die Steuereinrichtung 310 zur Handhabung eines Lesebefehls wie in 3A gezeigt konfiguriert. Wenn die umgebenden Schaltkreise 370 einen Lesebefehl empfangen (Verfahrensschritt S301), greift die Steuereinrichtung 310 auf die in der Steuereinrichtung gespeicherte Seitenadresse zu, um festzulegen, welches die nächste Seite in dem nächsten Programmiervorgang zur Programmierung ist (Verfahrensschritt S303). Demgemäß kann die gespeicherte Seitenadresse auf die Seite zeigen, welche zuletzt programmiert worden ist, oder auf die Seite, welche als nächste gemäß Implementierungen zu programmieren ist. Auch kann die gespeicherte Seite eine physikalische Seite, eine logische Seite oder beide gemäß Implementierungen angeben.
  • Im Verfahrensschritt S305 wird festgelegt, ob alle logischen Seiten in dem Block programmiert worden sind oder nicht. Eine Art und Weise für diese Festlegung besteht darin, die in der Steuereinrichtung gespeicherte Seitenadresse zu verwenden. Wenn zum Beispiel die Seitenadresse auf die letzte logische Seite der letzten physikalischen Seite in dem Block als diejenige Seite zeigt, welche als letzte programmiert worden ist, dann wird eine Festlegung getroffen, dass alle logischen Seiten in dem Block programmiert worden sind.
  • Im Verfahrensschritt S309 steuert die Steuereinrichtung 310 die umgebenden Schaltkreise 370 zur Ausführung des Lesebefehls, wenn festgelegt worden ist, dass alle Seiten in dem Block programmiert sind. Da hier die Speicherzelle zur Speicherung von N Bit 2N Spannungslevel bzw. -höhen aufweist, wenn jede Seite des Blocks 320 programmier ist, steuert die Steuereinrichtung 310 den Lesevorgang so, dass der Lesevorgang unter Verwendung einer Lesespannung korrespondierend zu den eingestellten Spannungshöhen durchgeführt wird.
  • Wenn festgelegt worden ist, dass alle Seiten in dem Block nicht programmiert worden sind, führt die Steuereinrichtung 310 im Verfahrensschritt S307 eine Dummydaten-Programmierung zur „Dummyprogrammierung" der logischen Seiten durch, die noch nicht programmiert sind. Das heißt, der Dummydaten-Programmiervorgang programmiert Daten in eine übrig gebliebene Seite des Blocks 320, welche noch nicht programmiert worden ist. Der Dummydaten-Programmiervorgang programmiert Dummydaten in Folge von der Seite korrespondierend zu der in der Steuereinrichtung 310 gespeicherten Adresse zu der letzten Seite des Blocks 320. Alle Wortleitungen WL<0> bis WL<N> werden programmiert, wenn die Dummydatenprogrammierung erfolgt, und so werden die Wortleitungen WL<0> bis WL<N> auf einen Endspannungslevel konvertiert, d. h. in einen auslesbaren Zustand.
  • Dieser Dummy-Programmiervorgang verschiebt die Schwellenspannungen der Speicherzellen, welche zuvor nicht programmiert waren. Als Ergebnis kann die Speichereinrichtung den geeigneten Einstellspannungslevel für den Lesevorgang auswählen, ohne die Programmierzustandsinformationen der Flag-Zellen zu verwenden.
  • Hiernach wird der obige Vorgang im Detail mit Bezugnahme auf 3B beschrieben. Der Programmiervorgang beginnt, wenn die Steuereinrichtung 310 einen Programmierbefehl empfängt. Der Programmiervorgang wird bis zu einer Kten logischen Seite der (N + 1)ten Wortleitung in Übereinstimmung mit dem Programmierbefehl ausgeführt. Die (N + 1)te Wortleitung ist die letzte Wortleitung WL<N>, da die erste Wortleitung WL<0> ist. Der Programmiervorgang endet, nachdem die Kte logische Seite programmiert worden ist.
  • Die Steuereinrichtung 310 speichert die Information, dass die nächste zu programmierende Seite bei dem nachfolgenden Programmiervorgang eine (k + 1)te logische Seite von WL<N> ist. Dies kann erfolgen, indem die Adresse der (k + 1)ten Seite oder der kten Seite gemäß der Implementierung gespeichert wird. Wenn die Adresse der kten Seite gespeichert wird, muss die Steuereinrichtung dementsprechend so konfiguriert werden, dass zu verstehen ist, dass die gespeicherte Adresse auf die zuletzt programmierte Seite zeigt und nicht auf die Seite, welche als nächste zu programmieren ist.
  • In dem vorliegenden Beispiel wurde die Programmierung bis zu der Kten logischen Seite 330 von WL<N> ausgeführt. Das heißt, alle logischen Seiten in dem Block 320 sind programmiert worden mit Ausnahme einer Gruppe von logischen Seiten 340 (von der (K + 1)ten bis zu der Nten) in WL<N>. Wenn von den umgebenden Schaltkreisen 370 ein Lesebefehl zum Auslesen von Daten in der Kten logischen Seite 350 der ersten Wortleitung WL<0> im Verfahrensschritt S301 empfangen wird, greift die Steuereinrichtung 310 auf die Adresse zu, welche nach dem letzten Programmiervorgang gespeichert worden ist, um festzulegen, dass die Seite als letzte programmiert wurde. In Abhängigkeit von der Implementierung kann die gespeicherte Adresse die Seite sein, welche als nächste zu programmieren ist. Die Steuereinrichtung kann die gespeicherte Adresse zur Festlegung benutzen, ob alle logische Seiten in dem Block programmiert worden sind oder nicht.
  • In diesem Fall legt die Steuereinrichtung 310 fest, dass die Gruppe logischer Seiten 340 (d. h. die (K + 1)ten bis Nten logischen Seiten von WL<N>) nicht programmiert worden sind. Die Steuereinrichtung 310 steuert die umgebenden Schaltkreise 370 zur Programmierung der Dummydaten in die redundanten Seiten, so dass die (K + 1)ten bis Nten logischen Seiten von WL<N> in Übereinstimmung mit der Dummydaten-Programmierung versehen werden. Hier werden die Dummydaten in einen Speicherabschnitt 360, welcher in der Steuereinrichtung 310 angeordnet ist, im Voraus gespeichert. In einer anderen Ausführung kann jedes Datum in den Dummydaten „1" oder „0" sein, d. h. die Dummydaten sind Daten ohne Bedeutung.
  • Nachdem die Dummydaten-Programmierung eine „Dummy-Programmierung" der Nten logischen Seite von WL<N> abgeschlossen hat, ermöglicht die Steuereinrichtung 310 ein Auslesen der Daten aus der Kten logischen Seite von WL<0>. Da hier all Seiten programmiert worden sind, benutzt der Lesevorgang eine Lesespannung, welche zu 2N Spannungshöhen korrespondiert.
  • Jeder Bezug in dieser Spezifikation auf „eine einzelne Ausführung", „eine Ausführung", „Beispielausführung", etc. bedeutet, dass ein besonderes Merkmal, ein besonderer Aufbau oder eine besondere Eigenschaft im Zusammenhang mit der Ausführung in zumindest einer Ausführung der Erfindung eingeschlossen ist. Das Auftreten derartiger Phrasen an verschiedenen Stellen in der Spezifikation bedeutet nicht notwendigerweise, dass sich alle auf die gleiche Ausführung beziehen. Wenn weiterhin ein besonderes Merkmal, eine besondere Struktur oder Eigenschaft im Zusammenhang mit irgendeiner Ausführung beschrieben ist, wird vorgebracht, dass es innerhalb des Bereichs eines Fachmanns liegt, ein derartiges Merkmal, eine derartige Struktur oder Eigenschaft im Zusammenhang mit weiteren der Ausführungen zu bewirken.
  • Obwohl Ausführungen mit Bezug auf eine Anzahl von illustrativen Ausführungen davon beschrieben worden sind, sollte es selbstverständlich sein, dass zahlreiche weitere Modifikationen und Ausgestaltungen von einem Fachmann ausführbar sind, welche im Sinn und Bereich der Prinzipien dieser Offenbarung liegen. Insbesondere sind verschiedene Variationen und Modifikationen bei den Baugruppenteilen und/oder Anordnungen der Gegenstandskombinationsanordnung innerhalb des Rahmens der Offenbarung, der Zeichnungen und angefügten Ansprüche möglich. Zusätzlich zu den Variationen und Modifikationen bei den Baugruppenteilen und/oder Anordnungen sind für den Fachmann auch alternative Verwendungen offensichtlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 2007-7046 [0001]
    • - US 7193911 [0041]

Claims (18)

  1. Flash-Speichervorrichtung, welche Folgendes aufweist: ein Speicherzellenarray, welches mit mindestens einem Block konfiguriert ist, der eine Vielzahl von physikalischen Seiten aufweist; und eine Steuereinrichtung, welche zur Auslösung eines Dummydaten-Programmiervorgangs zur Programmierung einer Seite des Blocks, die noch nicht programmiert worden ist, vor einer Ermöglichung einer Ausführung eines Lesebefehls konfiguriert ist.
  2. Flash-Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung einen Speicherabschnitt zur Speicherung von Dummydaten zur Verwendung bei dem Dummydaten-Programmiervorgang aufweist.
  3. Flash-Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung zur zufälligen Erzeugung von Dummydaten zur Verwendung bei dem Dummydaten-Programmiervorgang konfiguriert ist, wobei der Block keine Flag-Zelle aufweist.
  4. Flash-Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Speicherzellenarray zumindest eine Seite aufweist, welche nicht worden ist zur Speicherung von Dummydaten bei dem Dummydaten-Programmiervorgang.
  5. Verfahren zum Ausführen eines Lesevorgangs bei einer Flash-Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenarray, das zumindest einen Block aufweist, wobei der Block eine Vielzahl von Seiten aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte umfasst: Empfangen eines Lesebefehls zum Lesen von Daten von einer ausgewählten Seite in dem Block; Festlegen, ob der Block irgendeine nicht programmierte Seite aufweist oder nicht; Durchführen eines Dummydaten-Programmiervorgangs auf zumindest einer Seite, welche als nicht programmiert festgelegt worden ist; und Ausführen des Lesebefehls zum Lesen der Daten der ausgewählten Seite, nachdem der Dummydaten-Programmiervorgang vervollständigt worden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches weiterhin folgende Verfahrensschritte aufweist: Programmieren der Seiten in dem Block in einer vorher festgelegten Reihenfolge; und Speichern einer Adresse korrespondierend zu einer Seite, welche als letzte programmiert worden ist, wobei der Verfahrensschritt des Programmierens und Speicherns ausgeführt wird, bevor der Lesebefehl durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Verfahrensschritt Festlegen Folgendes umfasst: Festlegen, ob die gespeicherte Adresse angibt, dass die letzte Seite des Blocks programmiert worden ist, oder nicht.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Dummydaten-Programmiervorgang Dummydaten auf alle Seiten, welche als nicht programmiert festgelegt sind, programmiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Block eine Vielzahl von physikalischen Seiten aufweist, wobei jede physikalische Seite eine Vielzahl von logischen Seiten festlegt, wobei der Verfahrensschritt Festlegen ein Festlegen umfasst, ob alle logischen Seiten in dem Block programmiert worden sind oder nicht.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Dummydaten-Programmiervorgang Dummydaten auf eine redundante Seite programmiert.
  11. Verfahren zum Programmieren von Daten in einer Flash-Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenarray mit zumindest einem Block, wobei der Block eine Vielzahl von Seiten aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte umfasst: Empfangen eines Programmierbefehls zum Programmieren einer Vielzahl von Seiten in dem Block; Programmieren der Vielzahl von Seiten in einer vorher festgelegten Reihenfolge; und Speichern einer Adresse, welche zu einer Seite korrespondiert, die als letzte unter der Vielzahl von Seiten programmiert worden ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Vielzahl von Seiten in einer aufsteigenden Reihenfolge programmiert wird.
  13. Verfahren zum Ausführen eines Lesevorgangs in einer Flash-Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenarray mit zumindest einem Block, wobei der Block eine Vielzahl von Seiten aufweist, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst: Empfangen eines Lesebefehls zum Lesen einer ausgewählten Seite in dem Block; Festlegen, ob alle Seiten in dem Block programmiert worden sind oder nicht; Durchführen eines Dummydaten-Programmiervorgangs auf irgendeiner Seite in dem Block, welche als nicht programmiert festgelegt worden ist; und Ausführen des Lesebefehls zum Lesen der ausgewählten Seite, nachdem der Dummydaten-Programmiervorgang durchgeführt worden ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Dummydaten-Programmiervorgang Dummydaten auf die Seiten programmiert, welche als noch nicht programmiert festgelegt worden sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Dummydaten-Programmiervorgang Dummydaten auf eine redundante Seite in dem Block programmiert.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Verfahrensschritt Festlegen ein Zugreifen auf eine gespeicherte Adresse aufweist, wobei die Adresse zu einer Seite korrespondiert, die als letzte bei einem Programmiervorgang, welcher vor einem Empfangen des Lesebefehls ausgeführt wurde, programmiert worden ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die gespeicherte Adresse eine Adresse der Seite ist, welche als letzte bei dem Programmiervorgang, der vor einem Empfangen des Lesebefehls ausgeführt wurde, programmiert worden ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die gespeicherte Adresse eine Adresse einer Seite ist, welche als nächste in einem nachfolgenden Programmiervorgang zu programmieren ist.
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