DE102007063720B4 - Verbindung für plattenförmige Bauelemente und Fußbodenpaneel mit einer solchen Verbindung - Google Patents
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Abstract
Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere Fußbodenpaneele, mit einer Horizontalverbindung (14), die durch Absenken eines Bauelementes (1, 2) zu einem anderen, bereits verlegten Bauelement (2,1) entlang einer Stirn- oder Längskante (10, 12) in Eingriff bringbar ist, um die Bauelemente in Horizontalrichtung zu verbinden, wobei ein Hakenvorsprung (18) einer Hakenlippe (16) in eine Hakenausnehmung (20) eintaucht und ein die Hakenausnehmung (20) begrenzender Scherblock (24) mit einer Stirnfläche (26) auf einer Oberseite der Hakenlippe (16) abgestützt ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung (14) zur Vertikalverriegelung der Bauelemente (1, 2), wobei ein an einem Bauelement (1) angeordnetes Verriegelungsteil in Verriegelungseingriff mit einem anderen Bauelement (2) bringbar ist, wobei das Verriegelungsteil ein Schieber (32) ist, der aus einer Freigabeposition in eine Verriegelungsposition verstellbar ist, in der er eine Verriegelungsschulter (62, 64) des anderen Bauelements (2, 1) hintergreift, wobei der Schieber (32) durch Ansetzen eines weiteren Bauelements betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (32) in einer Kulissenführung (30) entlang einer Kante (10, 12) des einen Bauelements (1) geführt ist, so dass er beim Verstellen in Längsrichtung der Kante (10, 12) in Verriegelungsrichtung verstellbar ist, wobei die Verstellung in Verriegelungsrichtung durch eine Steuerkurve in der Kulissenführung (30) oder am Schieber (32) erfolgt, entlang der eine Steuernocke (50, 52) des Schiebers (32) oder der Kulissenführung (30) abgleitet, mit zumindest zwei zueinander beabstandeten Steuernocken (50, 52) am Schieber (32) oder an der Kulissenführung (30) und entsprechenden Steuerkurven (40, 42) an der Kulissenführung (30) oder dem Schieber (32).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere für Fußbodenpaneele, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein damit ausgeführtes Fußbodenpaneel.
- Unter dem Schlagwort „leimlose Verbindung“ oder „Click-Verbindung“ werden derzeit eine Vielzahl von Lösungen angeboten, die insbesondere bei Laminatböden aus HDF/MDF oder bei Parkettböden Anwendung finden.
- Bei einer in der
EP 0 698 162 B1 bekannten Lösung werden aneinanderliegende Umfangskanten der Fußbodenelemente oder Paneele, d.h. die Längskanten und die Stirn- oder Querkanten mit einer Nut-/Federverbindung ausgeführt. Die untere, zu einer Auflagefläche zugewandte Nutwange des einen Paneels ist dabei über eine vertikale Trennebene zwischen den Paneelen hinaus verlängert und hat an seinem Endabschnitt einen Verriegelungsvorsprung, der in eine entsprechende Ausnehmung an der Unterseite einer Feder des anderen Fußbodenpaneels eintaucht. Um das Verlegen der Paneele zu erleichtern, ist die Verbindung im Eingriffsbereich der verlängerten Nutwange mit der Feder mit einem Spiel ausgeführt, so dass ein Verschieben der Paneele entlang der Längskanten möglich ist. - In der
WO 97/47834 A1 - Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist, dass die untere Nutwange jeweils elastisch ausgebildet werden muss, um den Verriegelungseingriff herbeiführen zu können. Bei ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei Materialfehlern oder bei einer übermäßigen Belastung der elastisch auslenkbaren unteren Nutwange oder bei Aufquellen durch Feuchtigkeit und Temperatureinfluss kann es vorkommen, dass im Anbindungsbereich der unteren Nutwange Risse auftreten, so dass diese ihre Verriegelungsfunktion nicht mehr erfüllen kann.
- In der
DE 199 62 830 C2 der Anmelderin wird zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, die horizontale Verriegelung über einen getrennten Verriegelungszapfen durchzuführen, der zusätzlich zu einer herkömmlichen Nut-/Federverbindung ausgebildet ist. Selbst bei einem Bruch dieses Verriegelungszapfens ist bei dieser technisch überlegenen Lösung die Relativanordung der Paneele in Vertikalrichtung gewährleistet. - Insbesondere die beiden letztgenannten Lösungen werden vorzugsweise durch Aufeinanderzuschieben in Horizontalrichtung miteinander verbunden. Manche Kunden bevorzugen es jedoch, die Paneele durch Einwinkeln miteinander zu verbinden, wobei an ein bereits verlegtes Paneel ein zu verlegendes Paneel in Schrägstellung entlang der Längskante angesetzt ist, so dass beispielsweise die Feder des zu verlegenden Paneels in die Nut des verlegten Paneels eintaucht. Anschließend wird das zu verlegende Paneel aus seiner Schrägposition nach unten geklappt, wobei die Nut vollständig in die Feder eintaucht und Horizontalverriegelungseinrichtungen derart ineinander eingreifen, dass die beiden Paneele so entlang der Längskante sowohl in Horizontalrichtung als auch in Vertikalrichtung verriegelt sind. Problematisch bei einer derartigen Lösung ist, dass die Verriegelung an den kürzeren Stirn- oder Querkanten bei dem vorbeschriebenen Einschwenkvorgang schwierig herzustellen ist, so dass - je nach konstruktiver Lösung - entlang den Stirnkanten entweder keine Vertikalverriegelung erfolgt oder aber diese nur mit erheblichem Aufwand herstellbar ist.
- So zeigt die
DE 299 24 454 U1 eine Lösung, bei der die Fußbodenpaneele entlang ihrer Stirnkanten in Vertikalrichtung über einen oder mehrere stirnseitige Vorsprünge eines Paneels verriegelt werden, die in entsprechende Ausnehmungen des anderen Paneels einrasten. Diese Vorsprünge müssen konstruktionsbedingt relativ klein ausgebildet werden, so dass zum einen die Fertigung Schwierigkeiten bereiten dürfte, zum anderen ist das Verlegen mit äußerster Vorsicht durchzuführen, um die kleinen Verriegelungsvorsprünge nicht zu beschädigen. - In der
DE 201 12 474 U1 undEP 1 350 904 A2 ist eine leimlose Verbindung offenbart, bei der die vorbeschriebenen stirnseitigen Vorsprünge an einer Federzunge ausgebildet sind, über die eine Elastizität in Horizontalrichtung bereitgestellt wird, so dass das Einrasten dieser Vorsprünge in entsprechende Ausnehmungen des anderen Paneels vereinfacht ist. Bei dieser Lösung ist der in Vertikalrichtung wirksame Teil der Verriegelungsvorsprünge verhältnismäßig klein ausgeführt, so dass beim Verlegen ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden muss, dass diese Verriegelungsvorsprünge beim Herunterschwenken des zu verlegenden Paneels an der Stirnkante nicht beschädigt werden. - Die
JP H07300979 A - Zur Verbesserung der Verriegelung wird in der
DE 10 2005 002 297 eine Verbindung vorgeschlagen, bei der die Verriegelung über eine elastische Federzunge erfolgt, die als gesondertes Bauteil in den Stirnkantenbereich der Paneele eingesetzt wird. Die Federsteifigkeit dieses Federelementes kann dabei sehr einfach und im Wesentlichen ohne Rücksicht auf das Material der Paneele an die jeweiligen Einsatzbedingungen angepasst werden. Nachteilig bei einer derartigen Lösung ist, dass die Fertigung relativ aufwendig ist, da ein gesondertes Bauteil gestanzt, gebogen und am Paneel festgelegt werden muss. - Eine ähnliche Lösung ist in der
EP 1 415 056 B1 offenbart. Bei dieser Variante stützt sich eine Federzunge eines elastischen Einlegeteils von unten an einer Schulter des anderen Bauelementes ab, um eine Vertikalverriegelung zu bewirken. - In der
EP 1 650 375 A1 ist eine Lösung offenbart, bei der zur Verriegelung in eine Gleitnut eines der Bauelemente eine Feder eingelegt wird, die in der Draufsicht etwa U-förmig ausgebildet ist. Im unverriegelten Zustand steht die Basis dieser U-förmigen Feder nach außen vor und wird beim Ansetzen des anderen Bauelementes nach innen in die Gleitnut hinein verformt und schnappt dann nach dem vollständigen Herabschwenken des anderen Bauteils in eine Aufnahme an diesem Bauteil ein, so dass die Elemente lagefixiert sind. - In der
EP 2 278 091 A2 ist eine ähnliche Lösung mit einer in der Draufsicht etwa U-förmigen Feder beschrieben. Ein Federschenkel der Feder ist innerhalb der Gleitnut fixiert, so dass beim Herunterschwenken des zu verlegenden Paneels die Feder nach innen, in die Gleitnut hineingedrückt wird, wobei sich die U-förmige Feder aufspreizt und sich dabei ein nicht fixierter Federschenkel etwas innerhalb der Gleitnut bewegt. Nach dem vollständigen Herabschwenken des anderen Bauteils schnappt die Feder in eine Aufnahme an diesem Bauteil ein. - Lösungen, bei denen die stirnseitige Vertikalverriegelung über integrierte oder als Einlegeteil ausgeführte Federelemente bewirkt wird, werden in Fachkreisen auch als „Druckknopfverbindung“ bezeichnet, da der beim Herunterschwenken des zu verlegenden Paneels in eine Verriegelungsausnehmung des anderen verlegten Paneels einrastende Verriegelungsvorsprung ähnlich wie ein Druckknopf wirkt. In der Praxis zeigte es sich allerdings, dass der derartige Druckknopfverbindung entweder die gewünschte Vertikalverriegelung bei starken Belastungen nicht bewirken können oder aber einen relativ hohen fertigungstechnischen Aufwand erfordern.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der
EP 2 278 091 A2 , eine einfach aufgebaute Verbindung für plattenförmige Bauelemente zu schaffen, die sich durch Absenken eines Bauelementes mit Bezug zu einem anderen Bauelement in Eingriff bringen lassen und die eine zuverlässige Vertikalverriegelung gewährleistet. - Diese Aufgabe wird durch eine Verbindung für plattenförmige Bauelemente mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch ein Fußbodenpaneel mit einer derartigen Verbindung nach Anspruch 10 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Konzept löst sich von den herkömmlichen Konstruktionen, bei denen jeweils ein elastisches Federelement in die Verriegelungsposition einschnappt und es wird ein Schieber eingesetzt, der aus einer Freigabeposition, in der keine Horizontalverriegelung vorliegt, in eine Verriegelungsposition verstellbar ist. Dieses Verstellen erfolgt durch das Verbinden der beiden Bauelemente oder willkürlich durch einen weiteren Arbeitsschritt. Die erfindungsgemäße Lösung macht es überflüssig, aufwendig herzustellende Federelemente einzusetzen, da der Verriegelungseingriff durch aktives Verschieben des Schiebers erfolgt. Unter dem Begriff Schieber ist dabei nicht notwendiger Weise ein in Linearrichtung verstellbares Element zu verstehen, sondern es kann auch ein Drehschieber sein, der eine Rotationsbewegung oder eine kombinierte Linear- und Rotationsbewegung oder Schwenkbewegung durchführt.
- Ein derartiger Schieber lässt sich besonders einfach als flächiges Bauelement ausführen, so dass die Fertigungs- und Montagekosten wesentlich geringer als bei den eingangs beschriebenen Lösungen sind.
- Gemäß der Erfindung ist der Schieber in einer Kulissenführung entlang einer Kante eines Bauteils geführt, so dass er beim Verschieben in Längsrichtung der Kante in Verriegelungsrichtung verstellbar ist.
- Diese Verstellung in Verriegelungsrichtung erfolgt über Steuerkurven in der Kulisse oder an dem Schieber, entlang denen Steuernocken des anderen Bauteils abgleiten, so dass die Schieberbewegung vorzugsweise eine Bewegungskomponente in Richtung der Kante und eine Bewegungskomponente rechtwinklig dazu, d.h. in Verriegelungsrichtung hat.
- Die Verstellung des Schiebers erfolgt somit, in dem dieser mit mehreren Nocken ausgeführt ist, die mit entsprechenden Steuerkurven an der Kulissenführung zusammen wirken. Selbstverständlich können in kinematischer Umkehr auch die Steuerkurven am Schieber und die Nocken an der Kulissenführung ausgeführt sein.
- Die Horizontalverbindung benachbarter Bauelemente erfolgt erfindungsgemäß über eine herkömmliche Hakenverbindung mit einem Vorsprung an einem Element, der in eine Ausnehmung am anderen Element eintaucht.
- Die Herstellung ist besonders einfach, wenn zwei Steuerkurven und zwei entsprechende Nocken vorgesehen sind.
- Die Steuerkurve wird vorzugsweise als konkave Stirnausnehmung ausgebildet, die sich sehr einfach durch einen Fräser ausbilden lässt.
- Die Verstellung des Schiebers lässt sich vereinfachen, wenn die Steuernocken und die Kurven zu einer benachbarten Kante des Bauelements, beispielsweise zu einer Längskante hin versetzt sind, so dass der Schieber praktisch exzentrisch gelagert ist.
- Diese Weiterbildung ermöglicht es beispielsweise, den Schieber in der Freigabeposition mit einem Endbereich auskragen zu lassen, so dass beispielsweise beim Ansetzen eines weiteren Bauelements dieses auf diesen auskragenden Endabschnitt aufläuft und den Schieber betätigt. Die Betätigung des Schiebers kann jedoch auch willkürlich durch die Verlegeperson über den Endabschnitt erfolgen.
- Der Schieber wird vorzugsweise etwas kürzer als die Kantenlänge des Bauteils ausgeführt, so dass sich die Horizontalverriegelung über einen weiten Bereich erstreckt.
- In seiner Verriegelungsposition hintergreift der Schieber eine Verriegelungsschulter am anderen Bauelement. Diese Verriegelungsschulter kann durch eine Stirnnut an diesem anderen Bauelement ausgeführt sein.
- Dabei wird es bevorzugt, wenn der Schieber oberhalb des Eingriffsbereiches der Hakenverbindung ausgeführt ist.
- Der Schieber kann auf einfache Weise aus Holz, Metall oder Kunststoff durch Stanzen, Spritzgießen oder spanende Bearbeitung hergestellt werden.
- Die erfindungsgemäße Verbindung lässt sich besonders vorteilhaft bei Fußbodenpaneelen einsetzen, bei denen an den Längskanten eine durch Einwinkeln verbindbare Lockverbindung vorgesehen ist, so dass die erfindungsgemäße Verbindung an den Stirnkanten ausgeführt ist.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 den Stirnkantenbereich zweier mittels einer erfindungsgemäßen Verbindung verbundener Fußbodenpaneele; -
2 eine Schnittdarstellung des Stirnkantenbereiches der Paneele aus1 ; -
3 eine Schnittdarstellung der Paneele im verriegelten Zustand; -
4 eine Draufsicht auf die Paneele im verriegelten Zustand und -
5 eine Schiebeleiste der in den1 bis4 dargestellten Verbindung. - Die erfindungsgemäße Verbindung lässt sich beispielsweise bei Paneelen zur Boden-, Wand- oder Deckenverkleidung einsetzen, wobei die Anwendung bei Fußbodenpaneelen jedoch die häufigste sein dürfte. Diese Fußbodenpaneele können beispielsweise Parkettpaneele mit 3-Schicht- oder 2-Schicht-Aufbau oder Laminatböden oder dergleichen sein.
-
1 zeigt einen Schnitt parallel zur Verlegeebene durch zwei stirnseitig miteinander verbundene Paneele1 ,2 , die in der Regel eine rechteckförmige Form aufweisen, wobei an den Längskanten eine so genannte Lockverbindung vorgesehen ist, bei der die Paneele durch Einwinkeln miteinander verbunden werden. Derartige Lockverbindungen sind hinlänglich bekannt. Die erfindungsgemäße Verbindung ist an den kürzeren Stirnkanten der Paneele1 ,2 vorgesehen. - Die vorgenannte Lockverbindung entlang der Längskanten der Paneele
1 ,2 besteht im Wesentlichen aus einer Feder4 und einer Nut6 , von der in der Darstellung gemäß1 eine untere, vorspringende Nutwange zu sehen ist. Durch Ansetzen der Feder4 in die Nut6 gelangen Verriegelungselemente in Eingriff, die in der Darstellung gemäß1 nicht sichtbar sind, so dass die Paneele1 ,2 mit benachbarten Paneelen entlang der Längskanten verbunden werden können. Die Verbindung entlang der kürzeren Stirnkanten erfolgt über die erfindungsgemäße Stirnkantenverbindung. Um diese sichtbar zu machen, ist in1 eine Schnittdarstellung gewählt. Der Schnitt verläuft entlang der Linie A-A in2 . Diese Schnittlinie erstreckt sich beispielsweise bei einem Parkett durch die Trennebene zwischen einer Edelholzschicht und einer darunter angeordneten Mittellage aus Massivholz (3-Schicht-Aufbau) oder einer Tragschicht aus Holz oder HDF/MDF (2 -Schicht-Aufbau). - Wie sich insbesondere aus der Schnittdarstellung gemäß
2 ergibt, die einen Schnitt entlang der Linie B-B in1 zeigt, ist an Stirnkanten10 ,12 der beiden Paneele1 ,2 eine Hakenverbindung14 ausgeführt, über die die beiden Paneele1 ,2 in Horizontalrichtung (waagerecht in2 ) verbunden sind. Derartige Hakenverbindungen14 sind aus dem Stand der Technik bekannt, so dass hier nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauelemente beschrieben werden. Die Hakenverbindung14 hat eine über die Stirnkante10 des einen Paneels1 hinaus verlängerte Hakenlippe16 , an deren freiem Endabschnitt ein Hakenvorsprung18 ausgebildet ist, der in Vertikalrichtung zum anderen Paneel2 hin vorsteht. Die Hakenlippe16 erstreckt sich in der Darstellung gemäß2 in Verlängerung der unteren Großfläche22 des Paneels1 . - Der in der Darstellung gemäß
2 unten links liegende Eckbereich des anderen Paneels2 ist entsprechend der Hakenlippe16 stufenförmig frei geschnitten, so dass eine innen liegende Hakenausnehmung20 gebildet ist, in die der Hakenvorsprung18 eintaucht. Die Hakenausnehmung20 ist nach links (2 ) hin durch einen Scherblock24 begrenzt, der in den Bereich zwischen der Stirnkante10 und dem Hakenvorsprung18 eintaucht. Der Hakenvorsprung18 ist mit Gleit- oder leichter Presspassung in der Hakenausnehmung20 aufgenommen, so dass eine zuverlässige Horizontalverriegelung vorliegt. Zur Vertikalausrichtung sitzt der Scherblock24 mit seiner unten liegenden Stirnfläche26 auf der Oberseite der Hakenlippe16 auf, so dass das Paneel2 nach unten auf dem Paneel1 abgestützt ist. Die in2 rechte Seitenfläche des Scherblocks24 verläuft im Abstand zur Stirnkante10 . - Mit einer derartigen Verbindung lässt sich ein Überzahn nicht verhindern, da beispielsweise das Paneel
2 immer noch gegenüber dem Paneel1 nach oben hin versetzt werden kann. Zur Vertikalverriegelung ist erfindungsgemäß eine Schieberanordnung28 vorgesehen. Diese besteht im Wesentlichen aus einem entlang einer Kulissenführung30 geführten Schieber32 , der sich aus seiner in den1 und2 dargestellten Freigabeposition in eine Verriegelungsposition verstellen lässt, in der der Schieber32 abschnittsweise in eine Stirnnut34 am anderen Paneel2 eintaucht. Diese Verriegelungsposition ist in den3 und4 gezeigt. - Gemäß den Schnittdarstellungen in den
1 und2 ist die Kulissenführung30 durch eine in der Stirnkante10 mündende Führungsnut36 gebildet, die oberhalb der Hakenverbindung gefräst ist. An einem Nutgrund38 dieser in Horizontalrichtung verlaufenden Führungsnut36 sind durch einen Scheibenfräser kreisbogenförmige oder konkave Steuerausnehmungen40 ,42 ausgebildet. Gemäß1 sind diese beiden Steuerausnehmungen40 ,42 zueinander beabstandet und etwas nach oben hin, zur Feder6 versetzt angeordnet. D.h. die Steuerausnehmungen40 ,42 sind nicht symmetrisch zur Längsmittellinie44 der Paneele1 ,2 angeordnet. -
5 zeigt eine Einzeldarstellung des in die Steuerausnehmung40 eingesetzten Schiebers32 . Demgemäß ist dieser als Schieberleiste ausgeführt, deren Gesamtlänge L etwas geringer als die Breite der Paneele1 ,2 ausgeführt ist. Der Schieber32 hat eine etwa rechteckförmige Grundform mit einer geraden Verriegelungskante46 . Die etwa parallel dazu verlaufende andere Längskante des Schiebers32 ist als Steuerkante48 mit zwei etwa trapezförmig vorstehenden Steuernocken50 ,52 ausgeführt. Die Geometrie und die Relativanordnung der Steuernocken50 ,52 ist so gewählt, dass diese in der dargestellten Freigabeposition in die Steuerausnehmungen40 bzw.42 eintauchen können, so dass der Schieber32 mit seiner Steuerkante48 am Nutgrund38 anliegt. Die Verriegelungskante46 schließt dann gemäß2 etwa mit der Stirnkante10 ab, so dass das Herunterschwenken des Paneels2 zur Herstellung der Stirnkantenverriegelung nicht behindert wird. Gemäß der Darstellung in1 ragt ein Endabschnitt54 des Schiebers32 seitlich aus der Führungsnut36 heraus und steht etwa bis an das Ende einer verlängerten Nutunterwange55 der Nut4 vor. - Zum Verstellen in die Verriegelungsposition wird der Endabschnitt
54 von Hand, mittels eines Werkzeuges oder durch Ansetzen eines weiteren Paneels an die längsseitige Nut4 in die Führungsnut36 verschoben. Da der Schieber32 in seiner Freigabeposition mit Seitenwangen56 ,57 der Steuernocken52 bzw.50 an den benachbarten Stirnflächen der Steuerausnehmungen40 ,42 anliegt (bei Verwendung trapezförmiger Steuernocken50 ,52 stellt sich eine tangentiale Anlage ein), wird der Steuerschieber32 bei einem Verschieben nach unten in1 durch das Abgleiten der Seitenwangen56 ,57 an den Stirnkanten der Steuerausnehmungen 40,42 auch nach rechts versetzt, so dass er mit seinem durch die Verriegelungskante46 begrenzten Bereich in die fluchtend zur Führungsnut36 ausgebildete Stirnnut34 am anderen Paneel2 eintaucht. Wenn der Endabschnitt54 vollständig in die Führungsnut36 verschoben ist, hat der Schieber32 seine in den3 und4 dargestellte Verriegelungsposition erreicht, in der die Steuernocken50 ,52 mit Nockenstirnflächen58 ,60 am Nutgrund38 der Führungsnut36 anliegen. Die Verriegelungskante46 mit dem daran anschließenden Längskantenbereich des Schiebers32 ist dann in der Stirnnut34 aufgenommen, so dass eine äußerst stabile Vertikalverriegelung bewirkt ist. - Das Lösen der Verbindung erfolgt durch Verschieben der Paneele entlang der Stirnkanten.
- Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn der leistenförmige Schieber
32 aus Kunststoff hergestellt ist. Dies kann beispielsweise durch Stanzen aus Plattenmaterial oder durch Spritzgießen erfolgen. Prinzipiell ist es auch vorstellbar, den Schieber32 aus Bandmaterial an der Fertigungsstation zu verarbeiten. Ein Verlieren des Schiebers32 beim Transport ist nahezu ausgeschlossen, da dieser sehr zuverlässig in der Führungsnut36 geführt ist. Um die Funktionssicherheit zu erhöhen, kann der herausstehende Endabschnitt54 eingefärbt werden, so dass sich die Verlegeperson darüber im Klaren ist, wann der Schieber32 sich in seiner Verlegeposition oder Verriegelungsposition befindet. - Die Breite der Stirnnut
34 entspricht der Breite (senkrecht zur Zeichenebene in5 ) des Schiebers32 , so dass dessen obere und untere Großflächen satt an der oberen bzw. unteren Seitenwandung62 ,64 der Stirnnut34 anliegen. Durch diese Passung ist zusätzlich zur Auflage der Stirnfläche26 des Scherblocks24 auf der unteren Hakenlippe16 eine Vertikalausrichtung gewährleistet, so dass ein Entstehen eines Überzahns ausgeschlossen ist. Die vorstehend beschriebene Verbindung für plattenförmige Bauelemente ist den eingangs beschriebenen Lösungen sowohl hinsichtlich der Funktion als auch hinsichtlich des materiellen und vorrichtungstechnischen Aufwandes überlegen. - Offenbart ist eine Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere Fußbodenpaneele, mit einer Horizontalverbindung, die durch Absenken eines Bauelementes zu einem anderen, bereits verlegten Bauelement entlang einer Stirn- oder Längskante in Eingriff bringbar ist, so dass die Bauelemente in Horizontalrichtung verbunden sind. Die Verbindung hat des Weiteren eine Vertikalverriegelung, wobei ein an einem Bauteil angeordnetes Verriegelungsteil in Verriegelungseingriff mit dem anderen Bauteil bringbar ist. Dabei wird ein Schieber aus einer Freigabeposition in eine Verriegelungsposition verstellt, in der eine Verriegelungsschulter des anderen Bauteils hintergriffen ist.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Paneel
- 2
- Paneel
- 4
- Nut
- 6
- Feder
- 8
- Stirnkantenverbindung
- 10
- Stirnkante
- 12
- Stirnkante
- 14
- Hakenverbindung
- 16
- Hakenlippe
- 18
- Hakenvorsprung
- 20
- Hakenausnehmung
- 22
- Großfläche
- 24
- Scherblock
- 26
- Stirnfläche
- 28
- Schieberanordnung
- 30
- Kulissenführung
- 32
- Schieber
- 34
- Stirnnut
- 36
- Führungsnut
- 38
- Nutgrund
- 40
- Steuerausnehmung
- 42
- Steuerausnehmung
- 44
- Längsmittellinie
- 46
- Verriegelungskante
- 48
- Steuerkante
- 50
- Steuernocke
- 52
- Steuernocke
- 54
- Endabschnitt
- 55
- Nutunterlippe
- 56
- Seitenwange
- 57
- Seitenwange
- 58
- Nockenstirnfläche
- 60
- Nockenstirnfläche
- 62
- Seitenwandung
- 64
- Seitenwandung
Claims (10)
- Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere Fußbodenpaneele, mit einer Horizontalverbindung (14), die durch Absenken eines Bauelementes (1, 2) zu einem anderen, bereits verlegten Bauelement (2,1) entlang einer Stirn- oder Längskante (10, 12) in Eingriff bringbar ist, um die Bauelemente in Horizontalrichtung zu verbinden, wobei ein Hakenvorsprung (18) einer Hakenlippe (16) in eine Hakenausnehmung (20) eintaucht und ein die Hakenausnehmung (20) begrenzender Scherblock (24) mit einer Stirnfläche (26) auf einer Oberseite der Hakenlippe (16) abgestützt ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung (14) zur Vertikalverriegelung der Bauelemente (1, 2), wobei ein an einem Bauelement (1) angeordnetes Verriegelungsteil in Verriegelungseingriff mit einem anderen Bauelement (2) bringbar ist, wobei das Verriegelungsteil ein Schieber (32) ist, der aus einer Freigabeposition in eine Verriegelungsposition verstellbar ist, in der er eine Verriegelungsschulter (62, 64) des anderen Bauelements (2, 1) hintergreift, wobei der Schieber (32) durch Ansetzen eines weiteren Bauelements betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (32) in einer Kulissenführung (30) entlang einer Kante (10, 12) des einen Bauelements (1) geführt ist, so dass er beim Verstellen in Längsrichtung der Kante (10, 12) in Verriegelungsrichtung verstellbar ist, wobei die Verstellung in Verriegelungsrichtung durch eine Steuerkurve in der Kulissenführung (30) oder am Schieber (32) erfolgt, entlang der eine Steuernocke (50, 52) des Schiebers (32) oder der Kulissenführung (30) abgleitet, mit zumindest zwei zueinander beabstandeten Steuernocken (50, 52) am Schieber (32) oder an der Kulissenführung (30) und entsprechenden Steuerkurven (40, 42) an der Kulissenführung (30) oder dem Schieber (32).
- Verbindung nach
Anspruch 1 , wobei zwei Steuernocken (50, 52) und zwei zugeordnete Steuerkurven (40, 42) vorgesehen sind. - Verbindung nach
Anspruch 1 oder2 , wobei die Steuerkurven als konkave Steuerausnehmungen (40, 42) ausgeführt sind. - Verbindung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei die Steuernocken (50, 52) und die zugeordneten Steuerkurven (40, 42) zu einer benachbarten Kante hin versetzt sind. - Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schieber (32) in der Freigabeposition mit einem Endabschnitt (54) in den Bereich einer Verbindung (4, 6) an einer benachbarten Längs- bzw. Stirnkante des einen oder anderen Bauelementes (1, 2) hineinragt, so dass bei Ansetzen des einen oder anderen Bauelements an diese Kante (4, 6) der Schieber (32) in die Verriegelungsposition verstellbar ist.
- Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Länge (L) des Schiebers (32) kürzer als die Kantenlänge ist.
- Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungsschulter durch eine Stirnnut (34) am anderen Bauelement (2) gebildet ist, in die der Schieber (32) in der Verriegelungsposition abschnittsweise eintaucht.
- Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schieber (32) oberhalb der Hakenverbindung (14) angeordnet ist.
- Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schieber (32) aus Metall, Holz oder Kunststoff hergestellt ist.
- Fußbodenpaneel mit einer Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche an den Stirnkanten (10, 12) und einer durch Einwinkeln verbindbaren Lockverbindung an den Längskanten.
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