DE102007033721B4 - Schwanenhals-Gelenkvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Schwanenhals-Gelenkvorrichtung (10) für eine Schließanordnung (24) zum Verschließen einer Öffnung (18) in der Fahrzeugkarosserie (14) eines Fahrzeugs (12), umfassend:
einen karosserieseitigen Bügel (26), der mit der Fahrzeugkarosserie (14) verbindbar ist;
einen schließanordnungsseitigen Bügel (42) mit einer Schwanenhals-Form, der mit der Schließanordnung (24) verbindbar ist;
einen Drehzapfen (50), der den schließanordnungsseitigen Bügel (42) schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel (26) verbindet;
einen Drehstab (58), der mit einem anderen schließanordnungsseitigen Bügel (42) verbindbar ist; und
eine Drehstabstellanordnung (56), die mit dem karosserieseitigen Bügel (26) und dem Drehstab (58) verbunden und stufenlos einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwanenhals-Gelenkvorrichtung für eine Schließanordnung zum Verschließen einer Öffnung in der Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs, mit einem karosserieseitigen Bügel, der mit der Fahrzeugkarosserie verbindbar ist, einem schließanordnungsseitigen Bügel mit einer Schwanenhalsform, der mit der Schließanordnung verbindbar ist, und einem Drehstab. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Schließvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer derartigen Gelenkvorrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einer derartigen Gelenkvorrichtung. Eine derartige Gelenkvorrichtung ist aus DE 33 43 621 A1 bekannt.
  • Es ist bekannt, eine Schließanordnung, wie etwa einen Kofferraumdeckel für ein Fahrzeug zu schaffen, um ein hinteres Abteil oder einen Kofferraum einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs zu öffnen und zu verschließen. Typischerweise ist der Kofferraumdeckel mit zumindest einem, vorzugsweise einem Paar von in Querrichtung beabstandeten Gelenken an der Fahrzeugkarosserie angebracht. Derzeit handelt es sich bei den Kofferraumdeckelgelenken dem Typ nach um Schwanenhalsgelenke, um eine Bewegung des Kofferraumdeckels von einer vollständig offenen Stellung in eine vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen und um das Gewicht des Kofferraumdeckels auszugleichen. Diese Schwanenhalsgelenke erfordern typischerweise den Einsatz von Torsionsstäben, welche in einem Fahrzeugmontagewerk installiert werden müssen. Die Monteure müssen die Torsionsstäbe vor deren Endmontage und dem Einbau in das Gesamtfahrzeug vorspannen. Die Torsionsstab-Abgaben können jedoch von einem Techniker nur auf einige diskrete Einstellungen eingestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwanenhai-Gelenkvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine fein bzw. stufenlos regulierbare Einstellung seiner Drehmomentabgabe bereitstellt und es einem Bediener ermöglicht, für die Schließanordnung von einer Freihebe-Stellung in eine Hochschnell- und Einhäng-Stellung zu wechseln.
  • Die Aufgabe wird durch eine Schwanenhals-Gelenkvorrichtung gelöst, die einen karosserieseitigen Bügel, der mit der Fahrzeugkarosserie verbindbar ist, und einen schließanordnungsseitigen Bügel mit einer Schwanenhalsform, der mit der Schließanordnung, insbesondere einem Kofferraumdeckel, verbindbar ist, umfasst. Die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung umfasst auch einen Drehzapfen, der den schließanordnungsseitigen Bügel schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel verbindet. Die Schwanen hals-Gelenkvorrichtung umfasst weiterhin einen Drehstab, der mit einem anderen schließanordnungsseitigen Bügel verbindbar ist, und eine Drehstabstellanordnung, die mit dem karosserieseitigen Bügel und dem Drehstab verbunden und stufenlos einstellbar ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine neue Schwanenhals-Gelenkvorrichtung für eine Schließanordnung wie etwa einen Kofferraumdeckel oder eine Hubtür eines Fahrzeugs geschaffen wird. Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung ein Einstellungs-Verbindungsstück aufweist, das eine fein bzw. stufenlos regulierbare Einstellung eines Drehstabs schafft. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung eine Torsionsstabfeder mit Einstellungs-Verbindungsstück schafft, die von einem Zulieferer voreingestellt sein kann, und somit den Zusammenbau von Fahrzeugen in einem Montagewerk mit einer von einem Zulieferer voreingestellten Drehmomentabgabe ermöglicht. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung es Benutzern erlaubt, zwischen einem Freihebe- bzw. Selbsthebe-Verhalten und einem Hochschnell- und Einhäng-Verhalten für Fahrzeugschließanordnungen, wie beispielsweise Kofferraumdeckel oder Hubtüren an einem Fahrzeug, auszuwählen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung von verbesserter Qualität ist, da das Bedienpersonal in dem Montagewerk die Möglichkeit hat, die Drehmomentabgabe der Gelenkvorrichtung fein einzustellen. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung zusätzlichen Inhalt auf der Schließanordnung, wie beispielsweise einen Spoiler ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Schließvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Schließanordnung und einer Schwanenhals-Gelenkvorrichtung, wie sie vorstehend erläutert ist, gelöst.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie, die eine Öffnung darin aufweist, einer Schließanordnung zum Verschließen der Öffnung und einer Schwanenhals-Gelenkvorrichtung gelöst, wobei die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung mit der Schließanordnung und mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und Folgendes umfasst: einen mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen, karosserieseitigen Bügel, einen mit der Schließanordnung verbundenen, schließanordnungsseitigen Bügel mit einer Schwanenhals-Form, einen Drehzapfen, um den schließvorrichtungsseitigen Bügel schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel zu verbinden, einen Drehstab, der mit einem anderen schließanordnungsseitigen Bügel verbindbar ist, und eine Drehstabstellanordnung, die mit dem karosserieseitigen Bügel und dem Drehstab verbunden und stufenlos einstellbar ist.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leicht feststellbar, wenn diese nach Kenntnisnahme der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich wird. Es zeigt
  • 1 eine in Funktionsverbindung mit einem Fahrzeug veranschaulichte, erfindungsgemäße Schwanenhals-Gelenkvorrichtung.
  • 2 eine Perspektivansicht der Schwanenhals-Gelenkvorrichtung aus 1.
  • 3 eine Perspektivansicht eines Abschnitts der Schwanenhals-Gelenkvorrichtung aus 1.
  • 4 einen Aufriss eines in einer ersten Betriebsstellung veranschaulichten Abschnitts der Schwanenhals-Gelenkvorrichtung aus 1 und
  • 5 einen Aufriss eines in einer zweiten Betriebsstellung veranschaulichten Abschnitts der Schwanenhals-Gelenkvorrichtung aus 1.
  • In den Zeichnungen, und insbesondere in 1, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 für ein Fahrzeug 12 wie etwa ein Kraftfahrzeug gezeigt. Solche Fahrzeuge 12 umfassen typischerweise eine Fahrzeugkarosserie 14 (teilweise gezeigt) die einen Kofferraum bzw. ein hinteres Abteil 16 ausbildet. Das hintere Abteil 16 weist eine Öffnung 18 wie beispielsweise eine Ausnehmung darin auf. Die Ausnehmung ist durch eine Bodenwanne 20 und Seitenwände 22 gebildet, die sich von der Bodenwanne 20 nach oben erstrecken und im Allgemeinen rechtwinkelig zu dieser verlaufen. Die Fahrzeugkarosserie 14 umfasst auch eine Schließanordnung, wie etwa einen Kofferraumdeckel 24, der die verschließt. Der Kofferraumdeckel 24 ist mit zumindest einer, vorzugsweise einem Paar von in Querrichtung beabstandeten Schwanenhals-Gelenkvorrichtungen 10 an dem hinteren Abteil 16 der Fahrzeugkarosserie 14 angebracht. Es ist festzustellen, dass in 1 nur eine Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 veranschaulicht ist, welche im Folgenden beschrieben ist. Es ist außerdem festzustellen, dass es sich, abgesehen von der Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10, bei dem Fahrzeug 12 um ein herkömmliches und der Technik nach bekanntes Fahrzeug handelt.
  • In den 2 und 3, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 einen karosserieseitigen Bügel oder ein Gelenkband 26, das an der Fahrzeugkarosserie 14 zu montieren ist. Der karosserieseitige Bügel 26 ist im Wesentlichen von rechteckiger Form. Der karosserieseitige Bügel 26 weist einen Basisabschnitt 28 mit einer im Allgemeinen umgekehrten "U"-Form auf. Der Basisabschnitt 28 weist zumindest eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Öffnungen 30 für eine noch zu beschreibende Funktion auf. Der karosserieseitige Bügel 26 weist auch ein Paar gegenüberliegender Seitenabschnitte 32 auf, die sich von dem Basisabschnitt 28 in Längsrichtung erstrecken. Ein jeder der Seitenabschnitte 32 weist zumindest eine Öffnung (nicht gezeigt) auf, die sich für eine noch zu beschreibende Funktion durch diesen hindurch erstreckt. Der karosserieseitige Bügel 26 weist auch einen ersten Tragabschnitt 36 auf, der sich in Querrichtung zwischen den Seitenabschnitten 32 erstreckt, und einen zweiten Tragabschnitt 38, der in Längsrichtung von dem ersten Tragabschnitt 36 beabstandet ist und sich in Querrichtung zwischen den Seitenabschnitten 32 erstreckt. Der erste Tragabschnitt 36 und der zweite Tragabschnitt 38 weisen eine im Allgemeinen umgekehrte "U"-Form auf. Der erste Tragabschnitt 36 und der zweite Tragabschnitt 38 weisen jeweils zumindest eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Öffnungen 40 auf, die sich für eine noch zu beschreibende Funktion durch sie hindurch erstrecken.
  • Die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 umfasst außerdem zumindest eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Befestigungselementen (nicht gezeigt), wie beispielsweise Bolzenschrauben, um den karosserieseitigen Bügel 26 an der Fahrzeugkarosserie 14 anzubringen. Ein jedes der Befestigungselemente erstreckt sich durch eine der Öffnungen 30 oder 40 in dem karosserieseitigen Bügel 26 und durch entsprechende Öffnungen (nicht gezeigt) in der Fahrzeugkarosserie 14 hindurch und wird von Muttern (nicht gezeigt) in Eingriff genommen, um zu verhindern, dass die Befestigungselemente sich aus den Öffnungen 30 oder 40 lösen. Der karosserieseitige Bügel 26 ist aus einem starren Material wie beispielsweise Metall gefertigt. Der karosserieseitige Bügel 26 kann aus einem oder mehreren Stücken bestehen, welche durch eine geeignete Technik, wie beispielsweise Schweißen, zusammengefügt sind. Der karosserieseitige Bügel 26 bildet eine Einheit und ist einstückig. Es ist festzuhalten, dass die Befestigungselemente herkömmlicher Art und in der Technik bekannt sind.
  • Die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 umfasst auch einen schließanordnungsseitigen Bügel oder ein Gelenkband 42, um es zu ermöglichen, den Kofferraumdeckel 24 an dem karosserieseitigen Bügel 26 anzubringen. Der schließanordnungsseitige Bügel 42 weist im Allgemeinen eine "Schwanenhals"-Form auf. Bei dem schließanordnungsseitigen Bügel 42 handelt es sich um einen Hohlkörper mit einer im Wesentlichen rechteckigen Querschnittsform. Der schließanordnungsseitigen Bügel 42 weist einen im Allgemeinen gebogenen Basisabschnitt 44 und einen Befestigungsabschnitt 46 auf, der sich von einem Ende des Basisabschnitts 44 in Längsrichtung erstreckt. Der Basisabschnitt 44 weist zumindest eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Öffnungen (nicht gezeigt) auf, die sich für eine noch zu beschreibende Funktion in der Nähe eines Endes davon durch diesen hindurch erstrecken. Der Basisabschnitt 44 weist auch ein Paar von gegenüberliegenden Schlitzen (nicht gezeigt) auf, die sich ausgehend von einem Ende davon in an die Öffnungen angrenzenden Seiten darin erstrecken. Der Befestigungsabschnitt 46 umfasst zumindest eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Öffnungen 48, die sich für eine noch zu beschreibende Funktion durch diesen hindurch erstrecken.
  • Die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 umfasst zumindest eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Befestigungselementen (nicht gezeigt), wie beispielsweise Bolzenschrauben, um den schließanordnungsseitigen Bügel 42 an dem Kofferraumdeckel 24 anzubringen. Ein jedes der Befestigungselemente erstreckt sich durch ein der Öffnungen 48 in dem Befestigungsabschnitt 46 und durch entsprechende Öffnungen (nicht gezeigt) in dem Kofferraumdeckel 24 und wird von Muttern (nicht gezeigt) in Eingriff genommen, um zu verhindern, dass die Befestigungselemente sich aus den Öffnungen lösen. Der schließanordnungsseitige Bügel 42 ist aus einem starren Material wie beispielsweise Metall gefertigt. Der schließanordnungsseitige Bügel 42 bildet eine Einheit und ist einstückig. Es ist festzuhalten, dass die Befestigungselemente herkömmlicher Art und in der Technik bekannt sind.
  • Die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 umfasst außerdem einen ersten Zapfen oder Drehzapfen 50, um den schließanordnungsseitigen Bügel 42 schwenkbar an dem karosserieseitigen Bügel 26 an einem vorderen Ende desselben anzubringen. Der Drehzapfen 50 umfasst einen sich radial erstreckenden Kopfabschnitt 52, einen Schaftabschnitt (nicht gezeigt), der sich im Allgemeinen axial von dem Kopfabschnitt 52 aus erstreckt, und einen Flanschabschnitt 54 (1), der sich nahe einem Ende davon radial nach außen erstreckt. Der Schaftabschnitt erstreckt sich jeweils durch ein Paar gegenüberliegender Öffnungen, des karosserieseitigen Bügels 26 bzw. des schließanordnungsseitigen Bügels 42 hindurch, so dass der Kopfabschnitt 56 auf einer Seite des karosserieseitigen Bügels 26 und der Flanschabschnitt 54 auf der anderen Seite des karosserieseitigen Bügels 26 angeordnet ist. Der Drehzapfen 50 ist aus einem starren Material wie beispielsweise Metall gefertigt.
  • Die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 umfasst weiterhin, eine einstellbare Drehstabstellanordnung 56, um durch Aufwendung einer Kraft auf den schließanordnungsseitigen Bügel 42 den Kofferraumdeckel 24 in eine offene Stellung anzutreiben. Die einstellbare Drehstabstellanordnung 56 umfasst einen Drehstab 58. Der Drehstab 58 ist mit einem Ende mit dem schließanordnungsseitigen Bügel 42 einer des Paars von in Querrichtung beabstandeten Schwanenhals-Gelenkvorrichtungen 10 verbunden und das andere Ende des Drehstabs 58 ist zur Verbindung mit der einstellbaren Drehstabstellanordnung 56 durch einen Langschlitz 60 eines sich in Querrichtung erstreckenden Flansches 62 in dem karosserieseitigen Bügel 26 hindurch angeordnet. Es ist festzuhalten, dass die einstellbare Drehstabstellanordnung 56 eine Kraft aufwendet, um das Gewicht des Kofferraumdeckels 24 auszugleichen.
  • Die einstellbare Drehstabstellanordnung 56 umfasst außerdem einen Arm 64, der schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel 26 verbunden ist. Der Arm 64 ist allgemein von rechteckiger Form und erstreckt sich in Längsrichtung zwischen einem ersten Ende 66 und einem zweiten Ende 68. Der Arm 64 kann entsprechend geformt sein, um eine Vertiefung bzw. Ausbuchtung 70 zwischen dessen Enden 66 und 68 für eine noch zu beschreibende Funktion auszubilden. Der Arm 64 weist eine erste Öffnung 72 auf, die sich in Querrichtung durch das erste Ende 66 hindurch erstreckt.
  • Der Arm 64 weist eine zweite Öffnung (nicht gezeigt) auf, die sich vertikal durch das zweite Ende 68 hindurch erstreckt. Der Arm 64 ist aus einem starren Material wie beispielsweise Metall gefertigt.
  • Die einstellbare Drehstabstellanordnung 56 umfasst weiterhin einen Zapfen 74, um den Arm 64 schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel 26 zu verbinden. Der Zapfen 74 ist im Allgemeinen von zylindrischer Gestalt mit einer im Allgemeinen kreisrunden Querschnittsform. Der Zapfen 74 erstreckt sich durch die erste Öffnung 72 in dem ersten Ende 66 und durch eine entsprechende Öffnung (nicht gezeigt) in dem karosserieseitigen Bügel 26 hindurch. Es ist festzustellen, dass der Arm 64 relativ zu dem karosserieseitigen Bügel 26 um den Zapfen 74 herum schwenkbar bzw. drehbar ist.
  • Die einstellbare Drehstabstellanordnung 56 umfasst weiterhin ein Einstellungs-Verbindungsstück 76, um eine Drehmomentabgabe der Gelenkvorrichtung 10 einzustellen. Das Einstellungs-Verbindungsstück 76 weist einen sich radial erstreckenden Kopfabschnitt 78 und einen sich axial von dem Kopfabschnitt 78 erstreckenden Schaftabschnitt 80 auf. Der Kopfabschnitt 78 ist allgemein als Ring ausgebildet. Der Schaftabschnitt 80 ist im Allgemeinen von zylindrischer Gestalt und weist eine im Allgemeinen kreisrunde Querschnittsform auf. Der Schaftabschnitt 80 weist an einem Ende einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 82 auf. Der Schaftabschnitt 80 erstreckt sich durch die zweite Öffnung hindurch, wobei der mit Gewinde versehene Abschnitt 82 oberhalb des zweiten Endes 68 angeordnet ist und der Kopfabschnitt 78 unterhalb des zweiten Endes 68 angeordnet ist.
  • Die einstellbare Drehstabstellanordnung 56 umfasst außerdem ein Einstellelement 84, um die Stellung des Einstellungs-Verbindungsstücks 76 relativ zu dem Arm 64 einzustellen. Das Einstellelement 84 ist in der Form einer Mutter ausgebildet. Das Einstellelement 84 weist eine mit ei nein Gewinde versehene Öffnung (nicht gezeigt) auf, die sich axial durch dieses hindurch erstreckt. Das Einstellelement 84 ist auf dem Schaftabschnitt 80 des Einstellungs-Verbindungsstücks 76 angeordnet und nimmt den mit Gewinde versehenen Abschnitt 82 des Schaftabschnitts 80 des Einstellungs-Verbindungsstücks 76 in schraubbaren Eingriff. Es ist festzustellen, dass das Einstellelement 84 relativ zu dem Einstellungs-Verbindungsstück 76 gedreht wird, um das Einstellungs-Verbindungsstück 76 axial zu bewegen und so eine Drehmomentabgabe des Drehstabs 58 einzustellen. Es ist festzustellen, dass das Einstellelement 84 und das Einstellungs-Verbindungsstück 76 eine stufenlos regulierbare Einstellung des Drehstabs 58 schaffen.
  • Die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 umfasst wahlweise einen Nockenhebel 86 der es ermöglicht, dass der Kofferraumdeckel 24 entweder eine Freihebebewegung ausführt oder sich gemäß einer Hochschnell- und Einhängbewegung öffnet. Der Nockenhebel 86 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen einem ersten Ende 88 und einem zweiten Ende 90. Das erste Ende 88 ist entsprechend ausgebildet, um für eine noch zu beschreibende Funktion eine Nocke mit einer "Ei"-Form aufzuweisen. Der Nockenhebel 86 weist eine Öffnung 92 auf, die sich in Querrichtung durch das erste Ende 88 hindurch erstreckt. Das zweite Ende 90 ist entsprechend geformt bzw. mit einer Verjüngung ausgebildet, um einen Handgriff auszubilden und so einem Benutzer zu erlauben, den Nockenhebel 86 zufassen und zu drehen. Der Nockenhebel 86 ist aus einem starren Material wie beispielsweise Metall gefertigt. Es ist festzustellen, dass das erste Ende 88 mit der Ausbuchtung 70 in dem Arm 64 in Wirkverbindung steht.
  • Die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 umfasst weiterhin einen Zapfen 94, um den Nockenhebel 86 schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel 26 zu verbinden. Der Zapfen 94 ist im Allgemeinen von zylindrischer Gestalt mit einer im Allgemeinen kreisrunden Querschnittsform. Der Zapfen 94 erstreckt sich durch die Öffnung 92 in dem ersten Ende 88 und durch eine entsprechende Öffnung (nicht gezeigt) in dem karosserieseitigen Bügel 26 hindurch. Es ist festzustellen, dass der Nockenhebel 86 relativ zu dem karosserieseitigen Bügel 26 um den Zapfen 94 herum schwenkbar bzw. drehbar ist.
  • Beim Betrieb kann die Drehstabstellanordnung 56 entsprechend einge- stellt werden, um eine Kraft, die auf den schließanordnungsseitigen Bügel 42 nzustellen. Der Drehstab 58 erstreckt sich durch den Kopfabschnitt 78 des Einstellungs-Verbindungsstücks 76 hindurch. Das Einstellelement 84 wird gedreht, um das Ende des Drehstabs 58 entweder näher zu dem Arm 64 hin zu bewegen und so das Drehmoment des Drehstabs 58 zu erhöhen, oder weiter von dem Arm 64 weg zu bewegen und so das Drehmoment des Drehstabs 58 zu vermindern. Es ist festzustellen, dass der Drehstab 58 fein bzw. stufenlos regulierbar eingestellt werden kann.
  • In den 4 und 5, auf welche nun Bezug genommen wird ist die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 jeweils in einer ersten oder einer Hochschnell- und Einhäng-Betriebsstellung bzw. in einer zweiten oder einer Freihebe-Betriebsstellung gezeigt. Um den Kofferraumdeckel 24 mit der Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 zu öffnen, entriegelt der Benutzer den Kofferraumdeckel 24 und der Drehstab 58 wendet eine Kraft auf den schließanordnungsseitigen Bügel 42 an, um den Kofferraumdeckel 24 zu öffnen und in die offene Stellung zu bewegen.
  • Um mit dem Kofferraumdeckel 24 eine Freihebebewegung auszuführen, fasst der Benutzer das zweite Ende 90 des Nockenhebels 86 und dreht das zweite Ende 90, wodurch das erste Ende 88 seinerseits gedreht wird, um das erste Ende 88 in der Ausbuchtung 80 des Arms 64 anzuordnen, wie in 5 veranschaulicht. Wenn der Kofferraumdeckel 24 geschlossen werden soll, oder wenn ermöglicht werden soll, dass er gemäß einer Hochschnell- und Einhäng-Bewegung in die offene Stellung gebracht wird, wird das zweite Ende 90 des Nockenhebels 86 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so dass das erste Ende 88 nicht in der Ausbuchtung 70 des Arms 64 angeordnet ist, wie in 4 veranschaulicht. Es ist festzustellen, dass die Schwanenhals-Gelenkvorrichtung 10 eine Drehung des Kofferraumdeckels 24 zum Öffnen und Schließen erlaubt. Es ist auch festzustellen, dass falls gewünscht eine automatisch öffnende Schließanordnung erzielt werden könnte, und zwar durch die Schaffung einer ausreichenden Federkraft und/oder eines ausreichenden Kraftarms.

Claims (13)

  1. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung (10) für eine Schließanordnung (24) zum Verschließen einer Öffnung (18) in der Fahrzeugkarosserie (14) eines Fahrzeugs (12), umfassend: einen karosserieseitigen Bügel (26), der mit der Fahrzeugkarosserie (14) verbindbar ist; einen schließanordnungsseitigen Bügel (42) mit einer Schwanenhals-Form, der mit der Schließanordnung (24) verbindbar ist; einen Drehzapfen (50), der den schließanordnungsseitigen Bügel (42) schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel (26) verbindet; einen Drehstab (58), der mit einem anderen schließanordnungsseitigen Bügel (42) verbindbar ist; und eine Drehstabstellanordnung (56), die mit dem karosserieseitigen Bügel (26) und dem Drehstab (58) verbunden und stufenlos einstellbar ist.
  2. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabstellanordnung (56) ein mit dem Drehstab (58) verbundenes Einstellungs-Verbindungsstück (76) umfasst.
  3. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabstellanordnung (56) einen mit dem karosserieseitigen Bügel (26) verbundenen Arm (64) umfasst.
  4. Schwenenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabstellanordnung (56) ein Einstell element (84) umfasst, das mit dem Einstellungs-Verbindungsstück (76) in Wirkverbindung steht.
  5. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellungs-Verbindungsstück (76) einen Kopfabschnitt (78) umfasst, in dem ein Abschnitt des Drehstabs (58) aufnehmbar ist, und einen Schaftabschnitt (80), der sich durch den Arm (64) hindurch erstreckt, wobei der Schaftabschnitt (80) einen mit Gewinde versehenen Abschnitt (82) aufweist.
  6. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Nockenhebel (86) umfasst, der schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel (26) verbunden ist.
  7. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenhebel (86) ein erstes Ende (88) umfasst, das mit dem Arm (64) in Wirkverbindung steht, und ein zweites Ende (90), das durch einen Benutzer handhabbar ist.
  8. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (64) eine Ausbuchtung (70) aufweist und das erste Ende (88) des Nockenhebels (86) mit der Ausbuchtung (70) des Arms (64) in Eingriff bringbar ist.
  9. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zapfen (94) umfasst, der das erste Ende (88) schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel (26) verbindet.
  10. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (84) als Mutter ausgebildet ist, die auf dem mit Gewinde versehenen Abschnitt (82) des Schafts (80) angeordnet ist.
  11. Schwanenhals-Gelenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zapfen (74) aufweist, der ein Ende des Arms (64) schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel (26) verbindet.
  12. Schließvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Schließanordnung (24), und eine Schwanenhals-Gelenkvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Fahrzeug umfassend: eine Fahrzeugkarosserie (14), die eine Öffnung (18) darin aufweist; eine Schließanordnung (24) zum Verschließen der Öffnung (18); und eine Schwanenhals-Gelenkvorrichtung (10), welche mit der Schließanordnung (24) und mit der Fahrzeugkarosserie (14) verbunden ist und Folgendes umfasst: einen mit der Fahrzeugkarosserie (14) verbundenen, karosserieseitigen Bügel (26), einen mit der Schließanordnung (24) verbundenen, schließanordnungsseitigen Bügel (42) mit einer Schwanenhals-Form, einen Drehzapfen (50), um den schließanordnungsseitigen Bügel (42) schwenkbar mit dem karosserieseitigen Bügel (26) zu verbinden, einen Drehstab (58), der mit einem anderen schließanordnungsseitigen Bügel (42) verbindbar ist, und eine Drehstabstellanordnung (56), die mit dem karosserieseitigen Bügel (26) und dem Drehstab (58) verbunden und stufenlos einstellbar ist.
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