-
Die
Erfindung betrifft eine Beschickungsanlage zur Anordnung vor mindestens
einem mehrere Herde aufweisenden Etagenbackofen.
-
Aus
DE 100 29 382 B4 und
aus
DE 196 51 332
C2 sind Backöfen mit Auszugsherden zur Aufnahme
von Backwaren bekannt, wobei die Auszugsherde zum Beladen durch
verschließbare Öffnungen aus dem Backofen heraus
und zum Backen in den Backofen hinein verfahrbar sind. Solche Backöfen
erfordern ein manuelles Bestücken der Auszugsherde, beispielsweise
mit freigeschobenen Backwaren, oder ein Bestücken mit in
Formen gelagerten Backwaren über Beladungsvorrichtungen
wie Kräne oder dergleichen.
-
Aus
DE 10 2006 008153
A1 ist eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Ofens
mit einem verschiebbaren Bearbeitungstisch und einem Fördertuch
bekannt. Das Fördertuch bildet die Oberseite des Bearbeitungstisches,
ist um mindestens eine Umlenkkante des Bearbeitungstisches herumgeführt und
ist antreibbar. Solche Vorrichtungen werden von der Anmelderin unter
der Bezeichnung "athlet" vertrieben.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flexibilität
einer Beschickungsanlage zu erhöhen.
-
Die
Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
-
Die
Erfindung betrifft eine Beschickungsanlage zur Anordnung vor einem
mehrere Herde mit Backflächen aufweisenden Etagenbackofen,
wobei unter Backflächen sowohl fest installierte Backflächen
als auch "mobile", d. h. durch Auszugsherde gebildete Backflächen
verstanden werden. Eine erfindungsgemäße Beschickungsanlage
weist insbesondere folgende Merkmale auf:
- a)
einen Auszugsrahmen mit Tragelementen zur Aufnahme und Abstützung
von Auszugsherden sowie
- b) eine Backwarenaufnahmevorrichtung mit einer Backwarenaufnahmefläche,
welche zur Aufnahme von auf einer Backfläche angeordneten
Backwaren relativ zur Backfläche bewegbar ist.
-
Mit
einer erfindungsgemäßen Beschickungsanlage können
daher nicht nur Herde mit fest installierten Backflächen,
sondern auch Auszugsherde sowie Kombinationsherde beschickt werden.
Unter Kombinationsherd werden in diesem Zusammenhang insbesondere
Herde verstanden, welche sowohl fest, installierte Backflächen
als auch Auszugsherde aufweisen. Die Erfindung schafft daher neue Möglichkeiten
in der Beschickungstechnik. Zur Veranschaulichung der Erfindung
wird nachfolgend eine sehr einfache Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Beschickungsanlage beschrieben.
-
In
einer sehr einfachen Ausführungsform weist eine erfindungsgemäße
Beschickungsanlage einen Auszugsrahmen auf, welcher derart vor einem Backofen
mit mindestens einem Auszugsherd angeordnet ist, dass fertig gebackene
Produkte – auf dem Auszugsherd liegend – in einer
Ebene aus dem Herd auf die Tragelemente herausgezogen werden können.
Ferner weist die erfindungsgemäße Beschickungsanlage
in dieser einfachen Ausführungsform eine von dem Auszugsrahmen
unabhängige Backwarenaufnahmefläche auf, welche
oberhalb oder unterhalb des Auszugsrahmens derart angeordnet ist, dass
durch eine Relativbewegung zwischen der Backwarenaufnahmefläche
und der Backfläche die auf der Backfläche angeordneten
Backwaren aufgenommen werden können. Die Backwarenaufnahmefläche
kann beispielsweise ein Blech mit einer sehr dünnen Vorderkante
sein, welches zur Aufnahme von Backwaren in einem sehr flachen Winkel
unter die Backwaren gefahren wird und die Backwaren durch eine im
wesentlichen translatorische Bewegung in die Tiefe des Backofens
hinein aufschiebt. Mit der vorstehend beschriebenen, einfachen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Beschickungsanlage kann
ein Etagenbackofen mit mindestens einem festen Herd mit ortsfester
Backfläche und mindestens einer auf einem Auszugsherd angeordneten
Backfläche maschinell beschickt werden. Dabei wird unter
Beschicken sowohl das Be- als auch das Entladen eines Herdes verstanden.
Der Beladevorgang läuft in umgekehrter Reihenfolge zu dem
beschriebenen Entladevorgang ab.
-
In
einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage weist der Auszugsrahmen eine erste Transportmechanik
mit einer ersten Kupplungsvorrichtung auf, wobei die Transportmechanik
dazu ausgebildet ist, einen Auszugsherd aus einem Herd eines Etagenbackofens auf
den Auszugsrahmen zu befördern. Eine solche Transportmechanik
eignet sich insbesondere für ein automatisiertes und ggf.
computergesteuertes Ein- und Ausfahren von Auszugsherden.
-
Wenn
der Auszugsrahmen und die Backwarenaufnahmefläche in der
Höhe verfahrbar sind, ist die erfindungsgemäße
Beschickungsanlage für Etagenbacköfen mit einer
Vielzahl von übereinander angeordneten Herden – auch
unterschiedlichen Typs – einsetzbar. Dann können
auf der Stellfläche eines bekannten Etagenbackofens sowohl
fest installierte Herde mit ortsfesten Backflächen als
auch mindestens ein Auszugsherd vorgesehen und mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemeinsam beschickt werden. Dadurch wird einerseits
Stellfläche eingespart, und darüber hinaus entfallen
die Investitionskosten für eine zweite Beschickungsanlage.
-
Um
sicherzustellen, dass der Auszugsrahmen und die Backwarenaufnahmefläche
nicht in unerwünschter Weise gleichzeitig betätigt
werden und es dadurch zu Beschädigungen kommt, ist gemäß einer
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Beschickungsanlage
eine Steuerungseinheit vorgesehen, mit welcher der Betriebszustand
des Auszugsrahmens und der Betriebszustand der Backwarenaufnahmefläche überwachbar
und steuerbar sind.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführungsform ist die Backwarenaufnahmefläche
durch ein Fördertuch gebildet, welches um mindestens eine,
sich quer der Auszugsrichtung erstreckende Umlenkkante geführt ist
und welches antreibbar ist. Ein solches Fördertuch ist
beispielsweise in der
DE
10 2006 008 153 A1 beschrieben. Es hat im Zusammenhang
mit der erfindungsgemäßen Beschickungsanlage den
Vorteil, dass die zu be- bzw. entladenden Backwaren durch die antreibbare
Umlenkkante besonders schonend von der Backwarenaufnah mefläche
auf die Backfläche abgelegt bzw. von der Backfläche
auf die Backwarenaufnahmefläche aufgeschoben werden.
-
Es
ist ferner vorteilhaft, wenn der Auszugsrahmen und die Backwarenaufnahmefläche
beide an einer gemeinsamen Hubachse montiert sind. So kann der konstruktive
und fertigungstechnische Aufwand zur Herstellung einer erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage gering gehalten werden. Ferner können
bereits existierende Beschickungsanlagen ggf. durch Austauschen
und/oder Hinzufügen von Komponenten zu einer erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage umgerüstet werden.
-
Wenn
der Auszugsrahmen und die Backwarenaufnahmefläche beide
an der gleichen Hubachse montiert sind, bestehen im wesentlichen
zwei Möglichkeiten zur Anordnung von Auszugsrahmen und Backwarenaufnahmefläche
an die Hubachse.
-
Gemäß einer
ersten Möglichkeit sind der Auszugsrahmen und die Backwarenaufnahmefläche an
einer gemeinsamen höhenverstellbaren Verfahreinheit der
Hubachse montiert. Dies hat den Vorteil, dass für den Auszugsrahmen
und die Backwarenaufnahmefläche nur eine Verfahreinheit
und nur ein Hauptantrieb zur Höhenverstellung benötigt
werden. Dadurch werden die Herstellungskosten gesenkt sowie Bauraum
und Gewicht eingespart. Ein weiterer Vorteil dieser Möglichkeit
besteht darin, dass bestehende Beschickungsanlagen mit geringem
Aufwand zu erfindungsgemäßen Beschickungsanlagen
umgerüstet werden können.
-
Gemäß einer
zweiten Möglichkeit sind der Auszugsrahmen und die Backwarenaufnahmefläche an
zwei separaten Verfahreinheiten der Hubachse montiert. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn ausreichend Platz für
die Beschickungsanlage vorhanden ist und mit der Beschickungsanlage gleichzeitig
Herde in verschiedenen Höhen ansteuerbar sein sollen. Dies
ist insbesondere bei sehr hohen Etagenbacköfen mit einer
Vielzahl von übereinander angeordneten Herden erforderlich,
welche mit einem hohen Auslastungsgrad betrieben werden.
-
In
einer weiteren praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage sind der Auszugsrahmen und die Backwarenaufnahmefläche
relativ zueinander höhenverstellbar. Durch diese funktionale
Weiterbildung kann die relative Bewegung zwischen der Backwarenaufnahmefläche und
der Backfläche auch dadurch erzielt werden, dass die Backwarenaufnahmefläche
ruht und eine auf einem Auszugsherd befindliche Backfläche
relativ zur Backwarenaufnahmefläche bewegt wird. Dies lässt
sich beispielsweise dadurch realisieren, dass die Backwarenaufnahmefläche
in eine Position unmittelbar oberhalb des Auszugsrahmens verfahren wird,
so dass es gerade noch möglich ist, einen Auszugsherd über
den Auszugsrahmen unter der Backwarenaufnahmefläche hindurch
zu ziehen. Die auf der Backfläche des Auszugsherdes befindlichen Backwaren
werden dann zwangsläufig dadurch auf die Backwarenaufnahmefläche
aufgeschoben, dass die Backwarenaufnahmefläche sich unter
diese schiebt. Besonders schonend für die Backwaren ist es,
wenn Backwarenaufnahmefläche durch ein Fördertuch
gebildet ist, welches mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben
wird, mit welcher der Auszugsherd aus dem Herd herausgezogen wird.
Dabei werden die Backwaren von der Backfläche durch das Fördertuch
aufgenommen. Dies wird in der Fachsprache auch als "Aufkrabbeln"
von Backwaren bezeichnet.
-
Insbesondere
wenn der Auszugsrahmen und die Backwarenaufnahmefläche
relativ zueinander höhenverstellbar ist, hat es Vorteile,
wenn die Steuerungseinheit dazu ausgebildet ist, den Betriebszustand
der Backwarenaufnahmefläche in Abhängigkeit des
Betriebszustandes des Auszugsrahmens zu steuern. Denn während
beispielsweise mit einer erfindungsgemäßen Beschickungsanlage
Backwaren von einem Auszugsherd aufgekrabbelt werden, stehen der
an diesem Vorgang beteiligte Auszugsrahmen und die Backwarenaufnahmefläche
nicht für andere Aufgaben zur Verfügung. Es ist
daher vorteilhaft, wenn mit Hilfe der Steuerungseinheit sichergestellt
wird, dass weitere Aufgaben von den beteiligten der Beschickungsanlage-Elementen
(d. h. Auszugsrahmen und Backwarenaufnahmefläche) erst
dann ausgeführt werden, wenn die Elemente wieder verfügbar
sind und ihr Betriebszustand dies daher zulässt.
-
Es
ist nicht zwingend, dass der Auszugsrahmen und die von dem Auszugsrahmen
unabhängige Backwarenaufnahmefläche beide an der
gleichen Hubachse montiert sind. Es auch möglich, die Backwarenaufnahmefläche
als Bestandteil eines separaten Bearbeitungstisches auszubilden,
welcher räumlich neben dem Auszugsrahmen angeordnet ist.
Unter „neben dem Auszugsrahmen" wird in diesem Zusammenhang
sowohl eine seitliche Anordnung eines Bearbeitungstisches verstanden
als auch eine Anordnung hinter der Beschickungsvorrichtung. Diese Ausführungsform
eignet sich zwar nur zum Be- und Entladen von mit Auszugsherden
versehenen Herden eines Etagenbackofens. Da Backwaren aller Art auf
Backflächen von Auszugsherden anordenbar sind, ist dies
jedoch nicht nachteilig.
-
In
einer praktischen Weiterbildung ist der Bearbeitungstisch dazu ausgebildet,
die Backwarenaufnahmefläche in Auszugsrichtung so weit
zu verfahren, dass die Backwarenaufnahmefläche und die
Fläche des Auszugsrahmens mindestens teilweise übereinander
angeordnet sind. In diesem Fall kann – wie bereits im Zusammenhang
mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit Auszugsrahmen
und Backwarenaufnahmefläche an einer Hubachse beschrieben – die
Be- oder Entladung der Backwarenaufnahmefläche dadurch
erfolgen, dass die Backwarenaufnahmefläche über
die Backfläche bewegt wird und von dieser über
ein Fördertuch die Backwaren abkrabbelt.
-
Gemäß einer
praktischen Ausgestaltung der ersten Kupplungsvorrichtung umfasst
diese einen Mitnehmer, welcher in einer in Auszugsrichtung angeordneten
Antriebsschiene geführt ist und zum Ein- bzw. Auskuppeln
eines Auszugsherdes höhenverstellbar ist. Mit einem solchen
Mitnehmer kann die Transportmechanik auf einfache und sichere Art
und Weise über eine an einem Auszugsherd ausgebildeten Öffnung
mit einem Auszugsherd verbunden werden.
-
Alternativ
oder in Ergänzung zu der beschriebenen Möglichkeit,
die Backwarenaufnahmefläche in Richtung der Backfläche
zu bewegen, kann die Überlappung der Backwarenaufnahmefläche
und der Backfläche auch dadurch erfolgen, dass ein auf
den Tragelementen des Auszugsrahmens angeordneter Auszugsherd auf
den Bearbeitungstisch befördert und somit unmittelbar unter
die Backwarenaufnahmefläche gezogen wird. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, dass am Bearbeitungstisch eine zweite Transportmechanik
mit einer zweiten Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist.
-
In
diesem Fall sind jedoch für den Beschickungsvorgang Kupplungsvorgänge
mit der ersten und der zweiten Kupplungsvorrichtung erforderlich. In
einer praktischen Ausführungsform werden die erste Kupplungsvorrichtung
und die zweite Kupplungsvorrichtung derart miteinander gekoppelt,
dass beim Entladen ein Auskuppeln durch die erste Kupplungsvorrichtung
nur möglich ist, wenn die zweite Kupplungsvorrichtung bereits
eingekuppelt hat und beim Beladen ein Auskuppeln durch die zweite
Kupplungsvorrichtung nur möglich ist, wenn die erste Kupplungsvorrichtung
bereits ausgekuppelt hat. Dadurch wird gewährleistet, dass
ein Auszugsherd sicher von der ersten zur zweiten Kupplungsvorrichtung
bzw. von der zweiten zur ersten Kupplungsvorrichtung "übergeben"
wird.
-
Die Überwachung
der Übergabe eines Auszugsherdes von der ersten Kupplungsvorrichtung
zur zweiten Kupplungsvorrichtung und umgekehrt ist besonders sicher,
wenn die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, den Betriebszustand
der Backwarenaufnahmefläche in Abhängigkeit des
Betriebszustandes der zweiten Transportmechanik zu steuern.
-
Wenn
der Auszugsrahmen und/oder die Backwarenaufnahmefläche
und/oder der Bearbeitungstisch und/oder die gesamte Beschickungsanlage
seitlich, d. h. quer zur Auszugsrichtung, verfahrbar ist, erhöht
sich die Variabilität der Beschickungsvorrichtung, wodurch
auch auf kleinstem Raum in kurzer Zeit eine Vielzahl von Beschickungs-
und sonstigen Bearbeitungsvorgängen durchführbar
sind. Mittel zum Verschieben der geamten Beschickungsanlage können
beispielsweise in den Fußboden eingelassene Transportschienen
sein, entlang derer sich die Beschickungslage über Laufrollen
seitlich verfahren lässt.
-
Die
Erfindung zeigt sich auch an erfindungsgemäßen
Verfahren zum Beschicken eines Etagenbackofens mit erfindungsgemäßen
Beschickungsvorrichtungen. Auf die vorstehend im Zusammenhang mit
der erfindungsgemäßen Beschickungsanlage beschriebenen
Vorteile, welche auch für die erfindungsgemäßen
Verfahren zutreffend sind, wird hiermit verwiesen.
-
Nachfolgend
werden einzelne Ausführungsformen im Zusammenhang mit den
Zeichnungen beschrieben.
-
Es
zeigen:
-
1–6 eine
erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage in verschiedenen Betriebszuständen,
-
7–10 eine
zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage in verschiedenen Betriebszuständen sowie
-
11–24 eine
dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage in verschiedenen Betriebszuständen.
-
Die 1 bis 6 zeigen
eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage 100, welche vor einem mehrere Herde 102 aufweisenden
Etagenbackofen 104 angeordnet ist. Vor der Beschickungsanlage 100 ist
ein Bearbeitungstisch 106 angeordnet, auf welchem Teiglinge bzw.
fertig gebackene Backwaren zwischengelagert und bearbeitet werden
können.
-
Die
Beschickungsanlage 100 umfasst einen Auszugsrahmen 108 mit
Tragelementen 110 zur Aufnahme und Abstützung
von Auszugsherden 112, welche wie in 4 gezeigt
aus den Herden 102 des Etagenbackofens 104 herausziehbar
sind. Wie in den Figuren zu sehen, sind die Tragelemente 110 vorzugsweise
seitliche Laufschienen, auf denen an Auszugsherden 112 angeordnete
Laufrollen geführt werden und sich abstützen können.
Entsprechende Laufschienen sind vorzugsweise in dem Etagenbackofen 104 (in
den Figuren durch gestrichelte Linien angedeutet) angeordnet.
-
Ferner
umfasst die Beschickungsanlage eine Backwarenaufnahmevorrichtung 114 mit
einer Backwarenaufnahmefläche 115, welche durch
ein um eine Umlenkkante 116 geführtes Fördertuch 118 gebildet
ist. Das Fördertuch 118 ist, insbesondere zum
Aufnehmen von Backwaren von einem Auszugsherd 112 oder
zum Ablegen von Backwaren auf einen Auszugsherd 112, antreibbar.
-
Der
Auszugsrahmen 108 und die Backwarenaufnahmevorrichtung 114 sind über
eine gemeinsame Verfahreinheit 120 an einer Hubachse 122 angeordnet.
Die Hubachse umfasst zwei vertikal angeordnete Führungssäulen 124,
in welche die Verfahreinheit 120 eingreift. Wie in den 1 bis 4 zu sehen,
ist die Verfahreinheit 120 als Ganzes entlang der Hubachse 122 höhenverstellbar.
Dazu ist ein Antriebsmotor 126 vorgesehen.
-
Der
Auszugsrahmen 108 ist starr mit der Verfahreinheit 120 verbunden.
Er umfasst neben den Tragelementen 110 eine Transportmechanik 128 mit einer
ersten Kupplungsvorrichtung 130. Die erste Kupplungsvorrichtung 130 umfasst
einen Mitnehmer 132, welcher in einer in Auszugsrichtung
der Auszugsherde 112 verlaufenden Antriebsschiene 134 geführt
ist.
-
Die
Backwarenaufnahmevorrichtung 114 ist höhenverstellbar
mit der Verfahreinheit 120 verbunden, wie in den 4 bis 6 zu
sehen ist. Die Höhenverstellung erfolgt über einen
elektrischen, mechanischen oder hydraulischen Antrieb und bewirkt, dass
der Auszugsrahmen 108 und die Backwarenaufnahmevorrichtung 114 aneinander
angenähert bzw. voneinander entfernt werden können.
-
In
den 1 bis 6 sind zwei Möglichkeiten
gezeigt, wie mit der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage 100 auf einem Auszugsherd 112 (hier
exemplarisch der dritte Auszugsherd von unten) angeordnete Backwaren (nicht
gezeigt) aus dem Etagenbackofen 104 entnommen werden können.
-
1 bis 4 zeigen
den Transfer eines Auszugsherdes 112 von dem Etagenbackofen 104 auf
den Bearbeitungstisch 106. Wie in 2 gezeigt, wird
dazu zunächst die Verfahreinheit 120 derart verfahren,
dass die Tragelemente 110 mit den korrespondierenden Tragelementen
im Etagenbackofen 104 fluchten. Ferner wird die Transportmechanik 128 in
Richtung des Etagenbackofens 104 verfahren, so dass die
erste Kupplungsvorrichtung 130 in ein Kupplungselement 136 des
Auszugsherdes 112 eingreifen und somit einkuppeln kann.
Nach dem Einkuppeln wird die Transportmechanik 128 in ihre
Ausgangsposition zurück verfahren, wodurch der Auszugsherd 112 auf
die Tragelemente 110 des Auszugsrahmens 108 gezogen
wird (siehe 3).
-
Anschließend
wird die Verfahreinheit so weit abgesenkt, bis die Tragelemente 110 in
gleicher Höhe wie die korrespondierenden Tragelemente 138 des
Bearbeitungstisches 106 angeordnet sind. Eine an dem Bearbeitungstisch 106 angeordnete
zweite Transportmechanik mit einer zweiten Kupplungsvorrichtung 142 wird
zu dem Kupplungselement 136 des Auszugsherdes 112 verfahren
und kuppelt in dieses ein. Nach Beendigung des Einkuppelvorgangs
der zweiten Kupplungsvorrichtung 142 kuppelt die erste Kupplungsvorrichtung 130 aus,
so dass der Auszugsherd 112, wie in 4 gezeigt,
durch die zweite Transportmechanik 140 von den Tragelementen 110 der
Beschickungsanlage 100 auf die Tragelemente 138 des
Bearbeitungstisches 106 gezogen werden kann.
-
5 und 6 zeigen,
wie auf einem Auszugsherd 112 angeordnete freigeschobene
Backwaren mit der erfindungsgemäßen Beschickungsanlage 100 in
den Etagenbackofen 102 eingebracht und aus dem Etagenbackofen 102 entnommen
werden können. In diesem Fall kann – wie in den 5 und 6 gezeigt – der
Bearbeitungstisch 106 durch ein Transportband 144 ersetzt
werden.
-
Um
auf einem Auszugsherd 112 angeordnete freigeschobene Backwaren
mit einer erfindungsgemäßen Beschickungsanlage
von dem Auszugsherd 112 zu entnehmen, werden zunächst
die im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschriebenen
Schritte durchgeführt. Bevor der Auszugsherd 112 mit
Hilfe der ersten Transportmechanik 128 herausgezogen wird,
wird die Backwarenaufnahmevorrichtung 114 so weit an die
Tragelemente 110 des Auszugsrahmens 108 angenähert,
dass der Auszugsherd 112 ohne oder mit einem geringen Spiel
unter der Backwarenaufnahmefläche 115 entlang
geschoben werden kann (siehe 5). Anschließend wird
der Auszugsherd 112 mit Hilfe der ersten Transportmechanik
aus dem Etagenbackofen 104 auf die Tragschienen 110 des
Auszugsrahmens 106 gezogen. Gleichzeitig wird das Fördertuch 118 in
der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wie die Transportmechanik,
so dass sämtliche auf dem Auszugsherd 112 angeordneten
Backwaren an der mit leichtem Druck auf die Backfläche
des Auszugsherds 112 aufliegenden Umlenkkante 116 von
dem Fördertuch ergriffen und dadurch von dem Auszugsherd 112 auf die
Backwarenaufnahmefläche 115 befördert
werden (siehe 6). Dies hat den Vorteil, dass
freigeschobene Backwaren außerhalb des Herdes 102 entnommen
werden, wodurch sichergestellt ist, dass herunterfallende Backwaren
nicht im Herd 102 zurückbleiben. Sollten einzelne
Backwaren nicht von dem außerhalb des Ofens befindlichen
Fördertuch 118 ergriffen werden können,
besteht nicht die Gefahr, dass sie im Etagenbackofen 104 zurückbleiben
und dort verkohlen. Zudem können Hilfsmittel vorgesehen werden,
die die zuverlässige Aufnahme von Backwaren sicherstellen.
-
Ferner
ist anzumerken, dass die Backwarenaufnahmefläche 115 mit
dem Fördertuch 118 sich stets außerhalb
des Backofens befindet und dadurch nicht in ihrer Bauhöhe
und Breite an die Öffnung des Ofens angepasst werden muss.
Ferner kann eine Vorrichtung vorgesehen werden, die nach der Entnahme
der Backwaren von der Backfläche Verunreinigungen von der
Backfläche entfernt. Diese Vorrichtung kann z. B. eine
Bürste oder ein Schaber (Abstreifleiste) sein.
-
Im
Folgenden werden die zweite Ausführungsform (7 bis 10)
und die dritte Ausführungsform (11 bis 24 der
erfindungsgemäßen Beschickungsanlage beschrieben.
Zum leichteren Verständnis werden daher für Elemente,
welche den Elementen der ersten Ausführungsform entsprechen,
Bezugszeichen verwendet, welche gegenüber den in den 1 bis 6 verwendeten
Bezugszeichen um 100 bzw. 200 erhöht sind.
-
Die
in den 7 bis 10 gezeigte, zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Beschickungsanlage 200 unterscheidet
sich im wesentlichen dadurch von der ersten Ausführungsform,
dass die Backwarenaufnahmefläche 215 Bestandteil
des Bearbeitungstisches 206 ist. An der Verfahreinheit 220 ist
daher lediglich der Auszugsrahmen 208 mit den Tragelementen 210 angeordnet.
-
Der
Transfer eines Auszugsherdes 212 aus dem Etagenbackofen 204 auf
den Bearbeitungstisch 206 mit der zweiten Ausführungsform
der Beschickungsanlage 202 erfolgt in gleicher Weise wie
mit der ersten Ausführungsform der Beschickungsanlage 100 (siehe 1 bis 4).
-
Die 7 bis 10 zeigen,
wie auf einem Auszugsherd 212 angeordnete freigeschobene Backwaren
mit der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage 200 aus dem Etagenbackofen 204 entnehmbar
sind.
-
Wie
in den 7 bis 9 gezeigt, werden zunächst
die gleichen Verfahrensschritte durchgeführt, wie bereits
im Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschrieben
wurde. D. h., der zu entladende Auszugsherd 212 wird mit
Hilfe der Verfahreinheit 220 und des Auszugsrahmens 208 aus
dem Etagenbackofen 204 auf die Tragelemente 210 des
Auszugsrahmens gezogen. Anschließend wird die Verfahreinheit 220 derart
verfahren, dass es möglich ist, die Backwarenaufnahmevorrichtung 214 horizontal zu
verfahren, so dass die Backwarenaufnahmefläche 215 über
die Fläche des Auszugsrahmens 208 geschoben wird.
Die Höhe der Verfahreinheit 220 wird dabei so
eingestellt, dass die Backfläche des auf den Tragelementen 210 angeordneten
Auszugsherdes 212 – wie in 10 gezeigt – unmittelbar
unterhalb an die horizontal zu verfahrene Backwarenaufnahmefläche
angrenzt.
-
Anschließend
wird gemäß der Darstellung in 10 die
Backwarenaufnahmevorrichtung 214 horizontal in Richtung
des Auszugsrahmens 208 verfahren. Das Fördertuch 218 wird
mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Backwarenaufnahmevorrichtung 214,
jedoch in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Auf der Backfläche
des auf den Tragelementen 210 des Auszugsrahmens 208 angeordneten Auszugsherdes 212 befindliche
Backwaren, welche gegen die Umlenkkante 216 des Fördertuches
stoßen, werden von dem Fördertuch aufgenommen. Diese
Form der Backwarenaufnahme wird in der Fachsprache auch als Aufkrabbeln
bezeichnet. Dadurch, dass das Fördertuch 218 und
die Backwarenaufnahmevorrichtung 214 mit der gleichen Geschwindigkeit,
jedoch in entgegengesetzte Richtung angetrieben werden, verschieben
sich die aufgekrabbelten Backwaren im wesentlichen nicht in horizontaler
Richtung, sondern werden während des Aufkrabbelns im wesentlichen
von der Backfläche des Auszugsherdes 212 auf das
Fördertuch abgekrabbelt. Sobald die Überdeckung
von Backwarenaufnahmevorrichtung 214 und Backfläche
des Auszugsherdes 212 vollständig ist und die
Backfläche die in 10 dargestellte
Extremposition erreicht hat, wird der Antrieb des Fördertuchs
und der Backwarenaufnahmevorrichtung 214 gestoppt. Die
Backwaren sind in dieser Position vollständig von der Backfläche
des Auszugsherdes 212 auf das Fördertuch aufgekrabbelt. Daher
wird die Backwarenaufnahmevorrichtung bei stehendem Fördertuch 218 mit
den aufgenommenen Backwaren horizontal in die in 7 gezeigte
Position verfahren. Von dort können die Backwaren entnommen,
weiterverarbeitet und/oder über das Fördertuch
zu anderen Bearbeitungseinrichtungen, wie z. B. Frost- oder Verpackungsanlagen,
weitergefördert werden.
-
Die 11 bis 24 zeigen
eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage 300. Mit dieser Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Beschickungsanlage 300 können
gemäß einer ersten Betriebsart Auszugsherde 312 aus
einem Etagenbackofen 304 auf einen Bearbeitungstisch 306 befördert
werden (siehe 11 bis 24) und
gemäß einer zweiten Betriebsart Backwaren von
einer Backfläche in einem Etagenbackofen 304 auf
eine Backwarenaufnahmefläche 315 gefördert
werden (siehe 24).
-
Wie
in 11 gezeigt, weist die dritte Ausführungsform
eine Backwarenaufnahmevorrichtung 314 und einen darüber
angeordneten Auszugsrahmen 308 auf. Die Backwarenaufnahmevorrichtung 314 und
der Auszugsrahmen 308 sind starr mit einer Verfahreinheit 320 verbunden.
Das in den 11 bis 24 gezeigte
Prinzip entspricht dem vorstehend im Zusammenhang mit der ersten
und der zweiten Ausführungsform beschriebenen Prinzip.
Aufgrund der vergrößerten und detaillierteren
Darstellung in den 11 bis 24 sind
in diesen Darstellungen die erste Transportmechanik 328 (11 bis 24) und
die zweite Transportmechanik 340 (20 bis 24)
besonders gut zu erkennen.
-
Zunächst
wird die Verfahreinheit gemäß dem Pfeil in 11 nach
oben verfahren. Anschließend wird die erste Transportmechanik 328 mit
der ersten Kupplungsvorrichtung 330 gemäß dem
Pfeil in 12 in Richtung des Etagenbackofens 304 verfahren. 13 zeigt
diese in einer Ansicht von oben, 14 in
einer weiter vergrößerten Darstellung, in welcher
insbesondere der Mitnehmer 332 gut zu erkennen ist. Die
Kupplungsvorrichtung 330 wird so weit verfahren, bis der
Mitnehmer durch Absenken – wie in 15 gezeigt – in
eine Öffnung eines an einem Auszugsherd 312 ausgebildeten
Kupplungselementes eingreifen kann. Dann wird der Mitnehmer gemäß dem Pfeil
in 15 abgesenkt und die erste Transportmechanik 328 somit
in den Auszugsherd 312 eingekuppelt. Durch ein Zurückverfahren
der Transportmechanik 328 wird im Anschluss daran der Auszugsherd 312 gemäß dem
Pfeil in 16 aus dem Etagenbackofen 304 herausgezogen.
-
17 zeigt
eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße
Beschickungsanlage gemäß der Linie XVII-XVII in 16,
wobei im Vergleich zu der Darstellung in 16 stellvertretend
für Backwaren eine schraffierte Fläche eingezeichnet
ist und wobei die Transportmechanik abweichend von 16 in
einem ausgekuppelten Zustand dargestellt ist. In dieser Darstellung
sind der Hubachsenantrieb 346 sowie die Laufrollen 347 des
im Schnitt dargestellten Auszugsherdes 312 zu erkennen.
-
Sobald
der Auszugsherd 312 vollständig auf die Tragelemente 310 des
Auszugsrahmens herausgezogen ist, wird die Verfahreinheit 320 gemäß dem Pfeil
in 18 nach unten auf die Höhe eines nebenstehenden
Bearbeitungstisches 306 verfahren (siehe 19).
-
Wie
in 19 bzw. 20 in
einer Ansicht von oben bzw. einer Schnittdarstellung gezeigt, weist der
Bearbeitungstisch 306 eine zweite Transportmechanik 340 mit
einer zweiten Kupplungsvorrichtung 342 auf. Die zweite
Transportmechanik 340 umfasst einen ersten Kupplungsbolzen 348 und
einen zweiten Kupplungsbolzen 350. Die zweite Transportmechanik 340 wird – wie
durch die Pfeile in den 19 und 20 angedeutet
in Richtung des Auszugsherdes 312 bewegt, bis der erste
und der zweite Kupplungsbolzen 348, 350 fluchtend über
zwei Kupplungsöffnungen des Auszugsherdes 312 angeordnet sind.
Dann werden der erste Kupplungsbolzen 348 und der zweite
Kupplungsbolzen 350 abgesenkt und die zweite Transportmechanik 340 somit
in den Auszugsherd 312 eingekuppelt.
-
Sobald
dieser Einkuppelvorgang abgeschlossen ist, wird der Mitnehmer 332 der
ersten Transportmechanik 328 nach oben verfahren und somit
ausgekuppelt. Nach Abschluss dieser Kuppelvorgänge wird
die zweite Transportmechanik 340 gemäß den
Pfeilen in den 21 und 22 in
Richtung des Bearbeitungstisches 306 durch die im Schnitt
dargestellte Absperrung 352 zurück verfahren,
bis der Auszugsherd 312 vollständig auf den Bearbeitungs tisch 306 gezogen
ist. Sobald dies der Fall ist, kann die Backwarenaufnahmevorrichtung – wie durch
den Pfeil nach oben in 22 wieder frei entlang der Hubachse
nach oben verfahren werden, beispielsweise, um einen weiteren Auszugsherd 312 aus
dem Etagenbackofen 304 herauszuziehen.
-
Der
von der zweiten Transportvorrichtung durch die Absperrung 352 hindurch
auf den Bearbeitungstisch 306 gezogene Auszugsherd 312 ist
nunmehr gemäß der Darstellung in 23 frei
zugänglich für seitlich an den Bearbeitungstisch 306 herantretende
Bearbeitern 354.
-
24 zeigt
die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Beschickungsanlage 300, während die Backwarenaufnahmevorrichtung 314 horizontal
in einen Herd 302 des Etagenbackofens 304 hinein
gefahren wird, um Backwaren von der Backfläche eines Auszugsherdes 312 aufzunehmen.
Die Aufnahme der Backwaren erfolgt auf die gleiche Weise wie bereits
im Zusammenhang mit 10 beschrieben.
-
- 100,
200, 300
- Beschickungsanlage
- 102,
202, 302
- Herde
- 104,
204, 304
- Etagenbackofen
- 106,
206, 306
- Bearbeitungstisch
- 108,
208, 308
- Auszugsrahmen
- 110,
210, 310
- Tragelemente
- 112,
212, 312
- Auszugsherde
- 114,
214, 314
- Backwarenaufnahmevorrichtung
- 115,
215, 315
- Backwarenaufnahmefläche
- 116,
216, 316
- Umlenkkante
- 118,
218, 318
- Fördertuch
- 120,
220, 320
- Verfahreinheit
- 122,
222, 322
- Hubachse
- 124,
224, 324
- Führungssäulen
- 126,
226, 326
- Antriebsmotor
- 128,
228, 328
- erste
Transportmechanik
- 130,
230, 330
- erste
Kupplungsvorrichtung
- 132,
232, 332
- Mitnehmer
- 134,
234, 334
- Antriebsschiene
- 136,
236, 336
- Kupplungselement
- 138,
238, 338
- Tragelemente
des Bearbeitungstisches
- 140,
240, 340
- zweite
Transportmechanik
- 142,
242, 342
- zweite
Kupplungsvorrichtung
- 144,
244, 344
- Transportband
- 346
- Hubachsenantrieb
- 347
- Laufrollen
- 348
- erste
Kupplungsbolzen
- 350
- zweiter
Kupplungsbolzen
- 352
- Absperrung
- 354
- Bearbeiter
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10029382
B4 [0002]
- - DE 19651332 C2 [0002]
- - DE 102006008153 A1 [0003, 0012]