AT360455B - Vorrichtung zum beschicken und ausbacken von backoefen - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken und ausbacken von backoefen

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AT360455B
AT360455B AT625078A AT625078A AT360455B AT 360455 B AT360455 B AT 360455B AT 625078 A AT625078 A AT 625078A AT 625078 A AT625078 A AT 625078A AT 360455 B AT360455 B AT 360455B
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Franz Ing Prohaska
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Prohaska Franz Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Backöfen mit einem quer zum Backofen verschiebbaren Wagen, der einen höhenverstellbaren länglichen Tisch trägt, der eine
Transportvorrichtung aufweist, die mit einem am Tisch in dessen Längsrichtung in einen Backherd einschiebbaren Rahmen verbunden ist. 



   Eine bekannte Beschickungsvorrichtung für Backöfen trägt auf einem entlang des Backofens verfahrbaren Wagen auf der Höhe nach verstellbaren Führungsschienen einen Tuchabzieher, der von einer
Transportvorrichtung entlang den Führungsschienen verschoben werden kann. Der Tuchabzieher besitzt einen Rahmen, der an seinem hinteren Ende über einen Bügel und ein U-Profil mit einem Mitnahmeband verbunden ist. Dieses ist parallel zu den Führungsschienen angeordnet und wird von einem am Wagen befestigten Motor angetrieben. 



   Diese Beschickungsvorrichtung dient zum Absetzen von Teigstücken auf dem Boden des Herdes, wobei der verwendete Tuchabzieher von der Transportvorrichtung in den Herd hineingeschoben und wieder herausgezogen wird. Diese Beschickungsvorrichtung ist zum Entleeren des Herdes nicht geeignet, weil sie das fertige Backgut vor sich herschieben würde, was insbesondere bei kleineren Backstücken von
Nachteil ist. 



   Weiters ist ein entlang eines Backofens verfahrbarer Scherenhubtisch bekannt, der einen von Hand aus verschiebbaren Tuchabzieher für das Beschicken eines Herdes mit grossen Backstücken, wie Brote od. dgl. trägt. 



   Ferner ist ein an einem Ofen verankerbarer Wagen, auf dem ein Tuchabzieher für das Beschicken des Ofens mit Brotlaiben aufgesetzt ist, der mittels eines handbetriebenen Kettentriebes in und aus dem Ofen gefahren werden kann, bekannt. Diese Vorrichtung ist nur zum Beschicken eines Ofens mit Brotlaiben geeignet und zum Entleeren des Ofens von fertigem Backgut völlig ungeeignet. 



   Schliesslich ist es bekannt, zum Ausbacken mittels eines Tuchabziehers auf diesen eine verstellbare Rampe aufzustecken. Da diese Rampe den Herdtemperaturen ausgesetzt ist, ist ein damit ausgerüsteter Tuchabzieher erst nach Abkühlen der Rampe auf eine das Abmontieren ermöglichende Temperatur wieder zum Beschicken des Herdes verwendbar, was einen rationellen Einsatz unmöglich macht. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit der sowohl das Beschicken als auch das Ausbacken insbesondere von kleineren und mittleren Mehrherdbacköfen möglich ist, und die die genannten Nachteile vermeidet. 



   Dies wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rahmen ein endloses, vorzugsweise mittels eines Motors antreibbares Band mit zumindest einer Umlenktrommel und einer Antriebstrommel trägt, wobei das obere Trum des Bandes beim Beschicken des Backherdes entgegen der Ausfahrbewegung des Rahmens und beim Entleeren des Backherdes entgegen der Einfahrbewegung des Rahmens in den Backherd bewegbar ist, und dass zum Entleeren des Backherdes an dem zum Backherd weisenden Ende des Rahmens ein Keil vorgesehen ist.

   Mit dieser Ausbildung können die zu backenden Teigstücke auf dem Boden des Herdes abgesetzt werden, in dem das endlose Band mit seinem oberen Trum mit einer zur Ausziehbewegung des Rahmens entgegengesetzten Richtung läuft, wobei gegebenenfalls die Abstände der abgelegten Teigstücke, je nachdem, ob das endlose Band rascher, gleich schnell oder langsamer, wie der Rahmen bewegt wird, variiert werden können. Beim Auffassen der fertigen Backstücke werden diese, sobald sie vom Keil vom Herdboden abgehoben sind, und über den Keil nach hinten ragen, von dem mit seinem oberen Trum rückwärts laufenden endlosen Band erfasst und in dem Ausmass, in dem der Rahmen in den Backherd eingeschoben wird, nach hinten bewegt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass auch kleine Backstücke sowohl abgesetzt, als auch wieder aufgenommen werden können.

   Durch das endlose Band kann das fertige Backgut auf der vom Ofen abgewandten Seite der   erfindungsgemässen   Vorrichtung in einen bereitgestellten Korb abgelegt werden, da ja die Bewegung des Tuches nicht begrenzt ist, wie dies bei einem Tuchabzieher durch die Haltestange der Fall ist. Weiters entfällt die beim Tuchabzieher notwendige Rückführung der Haltestange in die Ausgangslage, weil das endlose Band in jeder Stellung in die eine oder in die andere Richtung weiterbewegt werden kann. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass das endlose Band sowohl im Bereich des vorderen Endes des Rahmens, als auch im Bereich des hinteren Endes des Rahmens je eine Umlenktrommel aufweist und dass die Antriebstrommel an der Unterseite des unteren Trumes des endlosen Bandes angreift. Diese Ausbildung erlaubt eine niedrige Rahmenkonstruktion, weil die Umlenktrommeln einen kleineren Durchmesser aufweisen können als die Antriebstrommel. 

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   Bei einer weiteren Ausführungsform ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass das endlose Band im Bereich des vorderen Endes des Rahmens eine Umlenktrommel und im Bereich des hinteren Rahmenendes eine als Antriebstrommel ausgebildete Umlenktrommel aufweist. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass der Rahmen einen Schlitten aufweist, der den Motor trägt, wobei der Motor sowohl mit der, wie an sich bekannt, als Zahnstange   od. dgl.   ausgebildeten Transportvorrichtung als auch mit der Antriebstrommel gegebenenfalls über ein Getriebe gemeinsam und/oder unabhängig voneinander in Eingriff bringbar ist. Dadurch kann ein einziger Motor zum Antrieb des Bandes und zum Vorschub des Rahmens verwendet werden. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass entlang des Tisches, wie an sich bekannt, ein Ketten- oder Spindeltrieb und eine Zahnstange angeordnet ist und dass an der Antriebstrommel des endlosen Bandes ein Zahnrad angeordnet ist, wobei die Zahnstange und das Zahnrad in Eingriff bringbar sind. 



   Bei dieser Ausführung kann die Vorrichtung mit einem einzigen stationären Motor betrieben werden, wobei der Antrieb des endlosen Bandes vom Vertrieb des Rahmens abgenommen wird. 



   Weiters kann erfindungsgemäss vorgesehen sein, dass das vom Backofen abgewandte Ende des Kettenoder Spindeltriebes über das Ende der Zahnstange hinausragt und das Antriebsritzel des Ketten- oder Spindeltriebes, wenn sich der Rahmen mit dem endlosen Band in der hinteren Stellung befindet, vorzugsweise durch Verschwenken od. dgl. mit dem auf der Antriebstrommel des endlosen Bandes angeordneten Zahnrad in Eingriff bringbar ist. Dabei ist von Vorteil, dass beim Ausbacken Rahmen mit dem endlosen Band vom Backherd so weit nach hinten verfahren werden kann, dass der Antrieb des endlosen Bandes bei Stillstand des Rahmens zum Abladen der gebackenen Ware in einen Korb od. dgl. erfolgen kann. 



   Ein weiteres Merkmal. der Erfindung sieht vor, dass zum Transport des Rahmens und zum Antrieb des endlosen Bandes entlang des Tisches je ein Ketten- oder Spindelantrieb vorgesehen ist. Diese Ausbildung erlaubt es die Antriebsmotoren für den Rahmen und das endlose Band stationär am Tisch anzuordnen und die Bewegung von Rahmen und endlosem Band unabhängig voneinander zu steuern. 



   Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. 



  Es   zeigen : Fig. 1   eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine Ausführungsform des Rahmens mit dem endlosen Band, Fig. 3 schematisch einen Tisch in Seitenansicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Tisch, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Tisch, Fig. 6 und Fig. 7 weitere Ausführungsformen des Rahmens mit dem endlosen Band, Fig. 8 und Fig. 9 Details der Transportvorrichtung und Fig. 10 einen Schnitt durch einen Tisch.

   
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 des zu beschickenden   Backherdes--2--,   die Tischlänge ist grösser als die Tiefe des   Backherdes --2--.   Auf der Oberseite des   Tisches --4-- ist   eine in Längsrichtung des Tisches --4-- verschiebbare und in den Backherd einschiebbare   Absetz- und Auffasseinrichtung --5-- angeordnet.   Die   Absetz- und     Auffasseinrichtung --5-- besteht   aus einem länglichen   Rahmen --6--.   An dessen Vorderseite, das ist die 
 EMI2.2 
    --7-- befestigt.Umlenktrommel --9-- läuft   und von einer am hinteren Ende des Rahmens --6-- angeordneten Antriebs-   trommel --10-- mittels   Reibung angetrieben wird.

   Um die Grösse der Reibung zwischen dem endlosen Band   - -8--   und der   Antriebstrommel-10-einstellen   zu können, ist die Antriebstrommel --10-- im Rahmen --6-- verschiebbar gelagert. Damit nicht das endlose Band --8-- in jenem Bereich der Absetz- und Auffasseinrichtung--5-, welcher in den jeweiligen Backherd --2-- eingeschoben wird, nach unten aus dem Rahmen --6-- herausragen kann, sind in diesem Bereich im   Rahmen --6-- unterhalb   des unteren Trumes des endlosen Bandes Stäbe od. dgl. angeordnet. Unterhalb des oberen Trumes des endlosen Bandes --8-- sind Stützbleche am Rahmen --6-- befestigt, über welche das obere Trum hinweggleitet und die zumindest einen Teil des Gewichtes des auf das endlose Band --8-- gelegten Backgutes tragen. An 
 EMI2.3 
 

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   In den   Backherd --2-- eingeschoben   bzw. wieder herausgezogen wird die Absetz- und Auffassein- richtung mit einer Transportvorrichtung --12--, die in einer ersten Ausführungsform der
Erfindung aus einem Kettentrieb-13-- besteht, dessen Antriebsmotor --14-- am Tisch befestigt ist. Der
Kettentrieb besteht dabei aus zwei parallel zueinander und entlang der Längsseite des Tisches --4-- angeordneten endlosen Ketten, welche sowohl an der Tischaussenseite als auch innerhalb des Tisches --4-- angebracht sein können. Verbunden wird der Kettentrieb --13-- mit der   Absetz- und   Auffasseinrichtung - einerseits an einem Kettenglied und anderseits am Rahmen --6-- befestigte Mitnehmer.

   Der
Kettentrieb kann selbstverständlich durch einen Spindeltrieb ersetzt werden, wobei die auf den Spindeln sitzenden Muttern zugleich als Mitnehmer für die   Absetz- und   Auffasseinrichtung dienen. Die Länge der
Ketten bzw. Spindeln muss zumindest gleich der Tiefe der zu beschickenden Backherde --2-- sein. 



   Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die   Absetz-und Auffasseinrichtung-5-auf   einen am Tisch --4-- in dessen Längsrichtung auf Schienen od. dgl. verfahrbaren Schlitten --15-- aufgesetzt. Entlang der Bahn des Schlittens ist am Tisch --4-- eine Zahnstange befestigt, in die ein
Zahnrad, welches von einem am Schlitten befestigten Motor --16-- angetrieben wird, eingreift. Dabei kann die   Absetz- und Auffasseinrichtung --5-- so   am Schlitten --15-- befestigt sein, dass die Antriebstrommel - des endlosen Bandes --8--, die zugleich auch Umlenktrommel ist, hinter dem Schlittenmotor --16-- zu liegen kommt.

   Alternativ dazu kann auch die Antriebstrommel für das endlose Band --8-- vor dem
Schlittenmotor --16-- angeordnet sein, wobei dann das endlose Band --8-- über den Schlittenmotor --16-- hinweggeführt wird, um ein Absetzen der fertigen Backware nach hinten in einem Transportkorb   od. dgl.   zu ermöglichen. 



   Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Bewegung der Absetz-und Auffassein- richtung --5-- in den Backherd --2-- hinein und heraus und die Bewegung des endlosen Bandes --8-- vom Schlittenmotor --16-- aus. Dazu ist entlang der Bahn des Schlittens am Tisch --4-- eine Zahnstange - befestigt und auf der Antriebstrommel des endlosen Bandes ist ein Zahnrad --19-- angebracht. Um die   Absetz- und Auffasseinrichtung --5-- einmal   mit stehendem Band --8-- in den Backherd ein bzw. ausfahren zu können und ein andermal mit bewegtem Band --8--, muss der Schlittenmotor --16-- in das
Zahnrad auf der Antriebstrommel --10-- des Bandes --8-- und in die Zahnstange   z. B.   über ein Getriebe   od. dgl.   eingreifen. Dazu kann   z.

   B.   ein vom Schlittenmotor getriebenes Zahnrad --18-- sowohl mit dem Zahnrad --19-- der Antriebstrommel des Bandes als auch mit der   Zahnstange --17-- kämmen   und seitlich verschiebbar sein, wobei die Zahnstange und das Zahnrad auf der Antriebstrommel --10-- zumindest doppelt so breit wie das vom Schlittenmotor getriebene Zahnrad und versetzt angeordnet sind, so dass letzteres Zahnrad durch Verschieben sowohl nur mit der Zahnstange, mit Zahnstange und am Zahnrad auf der Antriebstrommel als auch nur mit letzteren kämmen kann.

   Eine weitere Möglichkeit des gleichseitigen oder getrennten Antriebes von Schlitten --15-- und Band --8-- besteht darin, am Schlitten --15-- ein vom   Schlittenmotor --16-- angetriebenes   Getriebe anzuordnen, das über aus-und einkuppelbare Zahnräder in die Zahnstange bzw. in das Zahnrad an der Antriebstrommel eingreift. 



   Bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung besteht die Transportvorrichtung --12-- aus einem entlang des Tisches --4-- angeordneten Kettentrieb --13--, der aus zwei endlosen Ketten besteht, die über Mitnehmer mit der   Absetz- und Auffasseinrichtung --5-- verbunden   sind. Entlang des Tisches ist eine Zahnstange befestigt, in die ein auf der Achse der Antriebstrommel --10-- des endlosen Bandes --8-angebrachtes Zahnrad eingreift. Wird die   Absetz- und Auffasseinrichtung --5-- durch   den Kettentrieb   --13-- in den Backherd--2-- geschoben,   so treibt das auf der Zahnstange abrollende Zahnrad das endlose Band --8--.

   Um die   Absetz- und Auffasseinrichtung --5-- auch   mit stillstehendem Band --8-entlang des   Tisches --4-- verfahren   zu können, kann entweder die Zahnstange verschiebbar sein, um vom Zahnrad getrennt zu werden, oder das Zahnrad ist auf der Achse der Antriebstrommel mit der Antriebstrommel über eine Magnetkupplung   od. dgl.   verbunden.

   Um beim Ausbacken das auf der aus dem Backherd herausgezogenen   Absetz- und Auffasseinrichtung --5-- liegende   fertige Backgut durch Weiterbewegen des endlosen Bandes --8-- in einen hinter der Ausbackvorrichtung stehenden Transportkorb befördern zu können, liegt das Ende des Kettentriebes --13-- hinter dem Zahnstangenende und das Antriebsritzel des Kettentriebes --13-- wird verschwenkt, wodurch es ausser Eingriff mit dem Kettentrieb - und in Eingriff mit dem auf der Achse der Antriebstrommel --10-- angebrachten Zahnrad kommt, welch letzterer nicht mehr mit der Zahnstange kämmen kann.

   

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 EMI4.1 
 Ketten bestehenden Kettentrieb auf die mittels Mitnehmer mit den Ketten verbundene Absetz- und   Auffasseinrichtung --5-- übertragen.   Ein zweiter ebenfalls aus zwei entlang der Längsseite des Tisches --4-- am Tisch befestigten Ketten bestehender Kettentrieb treibt über ein oder zwei auf der Achse der   Antriebstrommel --10-- des   endlosen Bandes --8-- befestigtes, mit dem Kettentrieb im Eingriff stehendes Zahn- oder Kettenrad   bzw. -räder   das endlose Band --8-- an.

   
 EMI4.2 
 endlosen Band wird nun die fertige Backware entweder von Hand abgenommen, oder das endlose Band wird, wenn sich die   Absetz- und Auffasseinrichtung   am Tisch in der hintersten Stellung befindet, im Ausbacksinn weiterbewegt, wodurch die fertige Backware in einen hinter dem Tisch stehenden Korb fällt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Backöfen mit einem quer zum Backofen verschiebbaren Wagen, der einen höhenverstellbaren länglichen Tisch trägt, der eine Transportvorrichtung aufweist, die mit einem am Tisch in dessen Längsrichtung in einen Backherd einschiebbaren 
 EMI4.3 
 vorzugsweise mittels eines Motors antreibbares Band (8) mit zumindest einer Umlenktrommel (9) und einer Antriebstrommel (10) trägt, wobei das obere Trum des Bandes (8) beim Beschicken des Backherdes (2) entgegen der Ausfahrbewegung des Rahmens (6) und beim Entleeren des Backherdes (2) entgegen der Einfahrbewegung des Rahmens (6) in den Backherd (2) bewegbar ist, und dass zum Entleeren des Backherdes (2) an dem zum Backherd (2) weisenden Ende des Rahmens (6) ein Keil (7) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band (8) sowohl im Bereich des vorderen Endes des Rahmens (6), als auch im Bereich des hinteren Endes des Rahmens (6) je eine Umlenktrommel aufweist und dass die Antriebstrommel (10) an der Unterseite des unteren Trumes des endlosen Bandes (8) angreift. EMI4.4 Band (8) im Bereich des vorderen Endes des Rahmens eine Umlenktrommel (9) und im Bereich des hinteren Rahmenendes eine als Antriebstrommel (10) ausgebildete Umlenktrommel aufweist. EMI4.5 dass das endlose Band (8) mittels eines am Rahmen (6) befestigten Motors (16), wie an sich bekannt, antreibbar ist. EMI4.6 dass der Rahmen (6) einen Schlitten (15) aufweist, der den Motor (16) trägt, wobei der Motor (16) sowohl mit der, wie an sich bekannt, als Zahnstange od. dgl.
    ausgebildeten Transportvorrichtung (12) als auch mit der Antriebstrommel (10) gegebenenfalls über ein Getriebe gemeinsam und/oder unabhängig voneinander in Eingriff bringbar ist. <Desc/Clms Page number 5>
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten (15) der Motor (16) vor der hinteren Umlenktrommel des endlosen Bandes (8) angeordnet ist. EMI5.1 Antriebstrommel (10) am Schlitten (15) vor dem Motor (16) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten ein mit der Zahnstange kämmendes Ritzel aufweist, dass auf der Achse der Antriebstrommel (10) des endlosen Bandes (8) ein Zahnrad angeordnet ist und dass mit dem Motor (16) gegebenenfalls über ein Getriebe, das Ritzel und das Zahnrad sowohl gemeinsam als auch unabhängig voneinander antreibbar sind. EMI5.2 dass entlang des Tisches (4), wie an sich bekannt, ein Ketten- oder Spindeltrieb (13) und eine Zahnstange angeordnet ist und dass an der Antriebstrommel (10) des endlosen Bandes (8) ein Zahnrad angeordnet ist, wobei die Zahnstange und das Zahnrad in Eingriff bringbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Backofen (1) abgewandete Ende des Ketten- oder Spindeltriebes (13) über das Ende der Zahnstange hinausragt und das Antriebsritzel des Ketten- oder Spindeltriebes (13), wenn sich der Rahmen mit dem endlosen Band in der hinteren Stellung befindet, vorzugsweise durch Vorschwenken od. dgl. mit dem auf der Antriebstrommel (10) des endlosen Bandes (8) angeordneten Zahnrad in Eingriff bringbar ist. EMI5.3 dass zum Transport des Rahmens (6) und zum Antrieb des endlosen Bandes (8) entlang des Tisches je ein Ketten- oder Spindeltrieb (13) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391398B (de) * 1989-04-07 1990-09-25 Koenig Helmut Vorrichtung zum belegen der backplatten eines backwagens
AT391979B (de) * 1989-04-12 1990-12-27 Koenig Helmut Beschickungsvorrichtung fuer einen backofen
WO2008122520A1 (de) * 2007-04-05 2008-10-16 Miwe Michael Wenz Gmbh Beschickungsanlage für etagenbackofen

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