DE19832754A1 - Brennofenanlage - Google Patents

Brennofenanlage

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DE19832754A1
DE19832754A1 DE1998132754 DE19832754A DE19832754A1 DE 19832754 A1 DE19832754 A1 DE 19832754A1 DE 1998132754 DE1998132754 DE 1998132754 DE 19832754 A DE19832754 A DE 19832754A DE 19832754 A1 DE19832754 A1 DE 19832754A1
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kiln
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Roland Landgraf
Wolfgang Schneider
Hans Zeis
Gerold Sper
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Maschinen und Stahlbau Julius Lippert GmbH and Co KG
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Maschinen und Stahlbau Julius Lippert GmbH and Co KG
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0021Charging; Discharging; Manipulation of charge of ceramic ware

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Abstract

Es wird eine Brennofen-Anlage (10) für Keramikgut beschrieben, die eine dem Brennofen zugeordnete Ofenwagenbahn (12) für Ofenwagen (14) aufweist. An der Ofenwagenbahn (12) ist eine Entladestation (18) für gebranntes Keramikgut (20) und eine Beladestation (72) für zu brennendes Keramikgut (62) vorgesehen. Zur Ofenwagenbahn (12) ist zwischen der Entlade- und der Beladestation (18, 72) eine Nebenschlußbahn (78) parallel verlaufend vorgesehen. Die Nebenschlußbahn (78) weist eine Keramikgut-Abtransporteinrichtung (40) und eine Keramikgut-Übernahmeeinrichtung (56) auf. Der/jeder Ofenwagen (14) weist übereinander eine Anzahl voneinander trennbare Auflageroste (32) für das Keramikgut (20; 62) auf. Die Auflageroste (32) des an der Entladestation (18) befindlichen Obenwagens (14) werden mittels einer ersten Übergabeeinrichtung von oben nach unten gestapelt und einzeln an die Abtransporteinrichtung (40) übergeben und dort geleert. Die mit zu brennendem Keramikgut (62) bestückten Auflageroste (32) werden einzeln von der Keramikgut-Übernahmeeinrichtung (56) mittels einer zweiten Übergabeeinrichtung an die Beladestation (72) umgesetzt und dort von unten nach oben aufgestapelt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage mit einem Brennofen für Keramikgut und mit einer dem Brennofen zugeordneten Ofenwagenbahn für mindestens einen Ofenwagen, wobei an der Ofenwagenbahn eine Ofenwagen-Entladestation für gebranntes Keramikgut und eine Ofenwagen-Beladestation für zu brennendes Keramikgut vorgesehen ist.
Aus der DE 44 11 061 der Anmelderin ist eine Manipulationseinrichtung für einen Brenn- bzw. Ofenwagen bekannt, der übereinander mehrere, durch Auflageroste bestimmte Lagerebenen für Keramikgut aufweist. Jede Lagerebene ist durch Auflagerelemente festgelegt, die nebeneinander parallel vorgesehen und voneinander mit konstanter Teilung beabstandet sind. Die im Brennwagen temporär anordenbare Manipulationseinrichtung weist Förderelemente auf, die nebeneinander parallel vorgesehen sind und die voneinander einen der Teilung der Auflagerelemente entsprechenden konstanten Teilungsabstand aufweisen. Mindestens ein Teil der Förderelemente ist zum Transport von Keramikgut von der jeweiligen Lagerebene des Brennwagens weg bzw. auf die entsprechende Lagerebene des Brennwagens mit einer ersten Antriebseinrichtung verbunden. Zum gleichzeitigen Anheben bzw. Absenken der Förderelemente über oder unter die entsprechende Lagerebene ist eine zweite Antriebseinrichtung vorgesehen, wobei die Förderelemente zwischen den Auflagerelementen der entsprechenden Lagerebene hindurch hochhebbar und absenkbar sind. Diese bekannte Manipulationseinrichtung ist von der Seite her im jeweiligen Brennwagen anordenbar bzw. aus diesem entfernbar.
Eine ähnliche Manipulationseinrichtung ist auch aus der DE 44 16 214 C2 bekannt.
Allen diesen bekannten Manipulationseinrichtungen ist gemeinsam, daß sie zwischen die übereinander vorgesehenen benachbarten Lagerebenen bzw. Auflageroste hineinbewegt werden müssen. Um einen solchen Eingriff zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß für die Manipulationseinrichtung zwischen den benachbarten, übereinander vorgesehenen Auflagerosten ein ausreichender Spaltraum vorhanden ist. Daraus resultiert jedoch ein reduzierter Befüllgrad des jeweiligen Ofenwagen.
Aus der DE 196 03 140 A1 ist eine Be- und Entladevorrichtung für Ofenwagen bzw. Regalgestelle bekannt, wobei Abrieb und Bruch weiter reduziert werden soll, die vergleichsweise wenig Platz benötigt und bei welcher die Be- und Entladezeit weiter verkürzt sein soll. Zu diesem Zwecke ist bei dieser bekannten Be- und Entladevorrichtung der horizontal verschiebbare Transportarm in zwei Teile getrennt, die übereinanderliegend in einem vertikal an einem Ständer bewegbaren Grundrahmen gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennofenanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die platz- und zeitsparend ein Beladen und ein Entladen des mindestens einen Ofenwagens ermöglicht, wobei der mindestens eine Ofenwagen einen optimalen Befüllgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Brennofenanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ofenwagenbahn zwischen der Ofenwagen-Entladestation und der Ofenwagen-Beladestation eine Ofenwagen-Nebenschlußbahn parallel verlaufend vorgesehen ist, daß die Nebenschlußbahn eine Keramikgut-Abtransporteinrichtung und eine Keramikgut- Übernahmeeinrichtung aufweist, und daß der mindestens eine Ofenwagen übereinander eine Anzahl voneinander trennbare Auflageroste für das Keramikgut aufweist, wobei die Auflageroste des an der Entladestation befindlichen Ofenwagens mittels einer ersten Übergabeeinrichtung von oben nach unten entstapelt und einzeln an die Abtransporteinrichtung übergeben und dort geleert werden, und die mit zu brennendem Keramikgut bestückten Auflageroste einzeln von der Keramikgut- Übernahmeeinrichtung mittels einer zweiten Übergabeeinrichtung an die Ofenwagen-Beladestation umgesetzt und dort von unten nach oben aufgestapelt werden.
Die erfindungsgemäße Brennofen-Anlage weist den Vorteil auf, daß der jeweilige Ofenwagen von oben nach unten einzeln entstapelt und von unten nach oben einzeln aufgestapelt wird, wobei es nicht erforderlich ist, zwischen übereinander vorgesehene, benachbarte Auflageroste einzufahren. Der jeweilige Auflagerost wird seitlich untergriffen, so daß der Abstand zwischen übereinandergestapelten bzw. übereinander zu stapelnden Auflagerosten einzig und allein durch die Höhenabmessungen des Keramikguts bestimmt ist. Das bedeutet jedoch, daß erfindungsgemäß der Befüllgrad des jeweiligen Ofenwagens vergleichsweise groß sein kann. Das wirkt sich auf den Energieverbrauch bezogen auf das an einem Ofenwagen anordenbare, zu brennende Keramikgut positiv aus. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Brennofenanlage besteht darin, daß ihr Platzbedarf relativ gering ist, und daß insbes. auch der zeitliche Manipulationsaufwand relativ gering ist.
Erfindungsgemäß kann die Keramikgut-Abtransporteinrichtung der Ofenwagen-Entladestation und die Keramikgut- Übernahmeeinrichtung der Ofenwagen-Beladestation zugeordnet sein, wobei die Keramikgut-Abtransporteinrichtung mit einer Abtransportbahn für gebranntes Keramikgut und die Keramikgut- Übernahmeeinrichtung mit einer Zufuhrbahn für zu brennendes Keramikgut kombiniert ist. Eine derartig ausgebildete Brennofen-Anlage weist einen bestimmten Grundflächenbedarf für die Keramikgut-Abtransporteinrichtung und für die Keramikgut- Übernahmeeinrichtung auf. Um den Platzbedarf für die erfindungsgemäße Brennofenanlage weiter zu reduzieren, kann die Keramikgut-Übernahmeeinrichtung und die Keramikgut- Abtransporteinrichtung in einer Kombi-Station miteinander kombiniert sein, wobei die Kombi-Station eine Zufuhrbahn für zu brennendes Keramikgut und eine Abfuhrbahn für gebranntes Keramikgut aufweist.
Zweckmäßig ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Brennofenanlage die Abtransportbahn und die Zufuhrbahn jeweils eine Abzweigeinrichtung für Keramikgut und Brennhilfsmittel aufweist.
Die erfindungsgemäße Brennofen-Anlage weist einen relativ kleinen Grundflächenbedarf auf. Ein weiterer, erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Brennofen-Anlage besteht darin, daß die Entladung des jeweiligen Ofenwagens, d. h. des gebrannten Keramikguts, und das Beladen des Ofenwagens mit zu brennendem Keramikgut zeitsparend gleichzeitig möglich ist, wobei in weiterer, besonders vorteilhafter Weise der Befüllgrad des jeweiligen Ofenwagens vergleichsweise groß ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausbildungen der erfindungsgemäßen Brennofen-Anlage. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Brennofen-Anlage bzw. wesentlicher Einzelheiten derselben, in Blickrichtung von oben, wobei auf die Darstellung des Brennofens selbst verzichtet worden ist,
Fig. 2 in einer schematischen Ansicht einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in einer der Fig. 1 ähnlichen Draufsicht eine zweite Ausbildung der Brennofen-Anlage, wobei auf die zeichnerische Darstellung des Brennofens selbst wiederum verzichtet worden ist, und
Fig. 4 in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht von oben schematisch eine Ausbildung der Brennofen-Anlage 10 mit einer Ofenwagenbahn 12, die einem (nicht gezeichneten) Brennofen zugeordnet ist. Die Ofenwagenbahn 12 ist zur definierten Bewegung von Ofenwagen 14 vorgesehen. Der Pfeil 16 verdeutlicht die Bewegung des Ofenwagens 14 vom nicht gezeichneten Brennofen zu einer Ofenwagen-Entladestation 18. An der Ofenwagen-Entladestation 18 wird der jeweilige, mit gebranntem Keramikgut 20 bestückte Ofenwagen 14 von oben nach unten entstapelt.
Der Ofenwagen 14 weist ein entlang der Ofenwagenbahn 12 verfahrbares Basisteil 22 auf, von welchem Säulen 24 nach oben stehen. Jede der vier Säulen 24 besteht aus einer Anzahl Distanzelemente 26. Den Distanzelementen 26 einer jeden Ebene des Ofenwagens 14 sind zwei voneinander beabstandete Tragbalken 28 zugeordnet. Jedes Paar Tragbalken 28 ist von Querbalken 30 überspannt, die sog. Prismenstäbe bilden. Die Querbalken 30 definieren eine Ebene eines Auflagerostes 32. Die übereinander vorgesehenen und voneinander durch die jeweils zugehörigen Distanzelemente 26 passend beabstandeten Auflageroste 32 sind mit gebranntem Keramikgut 20 bestückt. Jedes gebrannte Keramikgut 20 ist an einem Brennhilfsmittel 34 vorgesehen.
Ein solchermaßen ausgebildeter Ofenwagen 14 ist in der älteren Patentanmeldung 198 21 635.1 der Anmelderin beschrieben, die insofern zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gehört.
An der Ofenwagen-Entladestation 18 wird der jeweils dort befindliche Ofenwagen 14 von oben nach unten entstapelt. Das ist durch den Pfeil 36 angedeutet. Zu diesem Zwecke werden die freien Endabschnitte 38 der beiden Tragbalken 28 des jeweiligen Auflagerostes 32 mittels einer (nicht gezeichneten) ersten Übergabeeinrichtung untergriffen und an eine neben der Ofenwagen-Entladestation 18 vorgesehene Keramikgut- Abtransporteinrichtung 40 umgesetzt. Dabei werden die einzelnen Auflageroste 32 nacheinander von oben nach unten entstapelt und einzeln an die besagte Keramikgut-Abtransporteinrichtung 40 umgesetzt. An der Keramikgut-Abtransporteinrichtung 40 wird der jeweilige Auflagerost 32 Reihe für Reihe mit Hilfe einer Fördervorrichtung 42 schrittweise an eine Abtransportbahn 44 umgesetzt. Der Abtransportbahn 44 ist eine Abzweigeinrichtung 46 zugeordnet. Mit Hilfe der Abtransportbahn 44 wird das jeweils auf einem Brennhilfsmittel 34 befindliche gebrannte Keramikgut 20 zur Abzweigeinrichtung 46 transportiert. An der Abzweigeinrichtung 46 wird das gebrannte Keramikgut 20 vom zugehörigen Brennhilfsmittel 34 abgenommen. Die Brennhilfsmittel werden entlang der Abtransportbahn 44 weitertransportiert, was durch den Pfeil 48 angedeutet ist. Das gebrannte Keramikgut 20 wird entlang einer Transportbahn 50 ausgeschleust, was durch den Pfeil 52 angedeutet ist.
Der jeweilige entleerte Auflagerost 32 wird mit Hilfe einer Transporteinrichtung 54 zu einer Keramikgut- Übernahmeeinrichtung 56 befördert. Das ist durch den Pfeil 58 verdeutlicht. Der Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 ist eine Zufuhrbahn 60 für zu brennendes Keramikgut 62 zugeordnet, wobei das zu brennende Keramikgut 62 jeweils auf einem zugehörigen Brennhilfsmittel 34 angeordnet wird. Zu diesem Zwecke ist der Zufuhrbahn 60 eine Abzweigeinrichtung 64 zugeordnet. Der Pfeil 66 verdeutlicht die Zufuhr der Brennhilfsmittel und der Pfeil 68 verdeutlicht die Zufuhr von zu brennendem Keramikgut 62 zur Abzweigeinrichtung 64, an welcher das zu brennende Keramikgut 62 auf dem jeweils zugehörigen Brennhilfsmittel 34 angeordnet wird. Das auf dem Brennhilfsmittel 34 angeordnete, zu brennende Keramikgut 62 wird entlang der Zufuhrbahn 60 zur Keramikgut- Übernahmeeinrichtung 56 transportiert und mit Hilfe einer zugehörigen Fördereinrichtung 70 von der Zufuhrbahn 60 an die Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 reihenweise übergeben. Sobald der an der Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 befindliche Auflagerost 32 mit zu brennendem Keramikgut 62 vollständig bestückt ist, wird der bestückte Auflagerost 32 mit Hilfe einer nicht gezeichneten zweiten Übergabeeinrichtung an eine Ofenwagen-Beladestation 72 übergeben, was durch den Pfeil 74 angedeutet ist. An der Ofenwagen-Beladestation 72 wird der jeweilige, dort befindliche Ofenwagen 14 von unten nach oben mit bestückten Auflagerosten 32 versehen, d. h. die mit zu brennendem Keramikgut 62 bestückten Auflageroste 32 werden vom Basisteil 22 des Ofenwagens 14 ausgehend von unten nach oben übereinandergestapelt, wobei durch die die Säulen 24 bildenden Distanzelemente 26 die Auflageroste 32 voneinander passend beabstandet werden.
Der jeweilige, an der Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 befindliche und mit zu brennendem Keramikgut 62 bestückte Auflagerost 32 wird mit Hilfe der erwähnten zweiten Übergabeeinrichtung an die Ofenwagen-Beladestation 72 ähnlich übergeben, wie der jeweilige, mit gebranntem Keramikgut 20 bestückte Auflagerost 32 von der Ofenwagen-Entladestation 18 an die Keramikgut-Abtransporteinrichtung 40.
Der vollständig mit zu brennendem Keramikgut 62 bestückte Ofenwagen 14 wird dann entlang der Ofenwagenbahn 12 zu dem nicht gezeichneten Brennofen weitertransportiert. Das ist durch den Pfeil 76 angedeutet.
Zwischen der Ofenwagen-Entladestation 18 und der Ofenwagen- Beladestation 72 können an der Ofenwagenbahn 12 Ofenwagen 14 als Puffer vorgesehen sein.
Zwischen der Ofenwagen-Entladestation 18 und der Ofenwagen- Beladestation 72 ist zur Ofenwagenbahn 12 also bei der in Fig. 1 gezeichneten Ausbildung der Brennofen-Anlage 10 eine Nebenschlußbahn 78 für Auflageroste 32 vorgesehen, entlang welcher unbestückte Auflageroste 32 von der Keramikgut Abtransporteinrichtung 40 zur Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 verfahrbar sind. Das erfolgt mit Hilfe der Transporteinrichtung 54 zwischen der Keramikgut- Abtransporteinrichtung 40 und der Keramikgut­ übernahmeeinrichtung 56.
Fig. 2 verdeutlicht schematisch einen Abschnitt der Transporteinrichtung 54 zwischen der Keramikgut- Abtransporteinrichtung 40 und der Keramikgut- Übernahmeeinrichtung 56 (sh. Fig. 1). Die besagte Transporteinrichtung 54 weist Endlosbänder 80 auf, die um Umlenkrollen 82 umgelenkt sind. Die Fig. 2 verdeutlicht außerdem die zur Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 zugehörige Fördereinrichtung 70, die erste Endlosbänder 84 und zweite Endlosbänder 86 aufweist. Den ersten Endlosbändern 84 ist die Zufuhrbahn 60 zugeordnet, die zweiten Endlosbänder 86 sind dem jeweiligen Auflagerost 32 zugeordnet. Die Zufuhrbahn 60 ist in bezug auf die ersten Endlosbänder 84 der Fördereinrichtung 70 hochhebbar und absenkbar, was durch den Doppelpfeil 88 angedeutet ist. Die Fördereinrichtung 70 bzw. die zweiten Endlosbänder 86 der Fördereinrichtung 70 sind in bezug auf die Transporteinrichtung 54 und somit in bezug auf den jeweiligen, auf der Transporteinrichtung 54 befindlichen Auflagerost 32 hochhebbar und absenkbar, was durch den Doppelpfeil 90 angedeutet ist. Außerdem sind die ersten und die zweiten Endlosbänder 84 und 86 begrenzt aufeinander zu und voneinander wegbewegbar, was durch den Doppelpfeil 92 in Fig. 2 verdeutlicht ist, um das jeweilige zu brennende Keramikgut 62, das auf einem zugehörigen Brennhilfsmittel 34 ruht, problemlos von den ersten Endlosbändern 84 an die zweiten Endlosbänder 86 übergeben zu können.
Zur Übergabe des zu brennenden Keramikguts 62 von oder Zufuhrbahn 60 an den jeweiligen Auflagerost 32 wird zuerst eine entsprechende Anzahl zu brennenden Keramikguts 62 entlang der Zufuhrbahn 60 neben die Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 (sh. Fig. 1) transportiert. Das ist möglich, wenn die Fördereinrichtung 70 unter die Zufuhrbahn 60 abgesenkt ist. Wenn die entsprechende Anzahl zu brennenden Keramikguts 62 sich seitlich neben der Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 befindet, wird die Zufuhrbahn 60 unter die Fördereinrichtung 70 abgesenkt. Danach kann das zu brennende Gut 62 mit Hilfe der ersten Endlosbänder 84 zu den zweiten Endlosbändern 86 transportiert werden. Das ist durch den Pfeil 94 in Fig. 2 verdeutlicht. Auf diese Weise werden die entsprechenden Reihen zu brennendem Keramikguts 62 schrittweise, d. h. nacheinander an die zweiten Endlosbänder 86 übergeben, die sich auf gleicher Höhe wie die ersten Endlosbänder 84 befinden. Sobald die zweiten Endlosbänder 86 der Fördereinrichtung 70 an der Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 mit zu brennendem Keramikgut 62 vollgestellt sind, wird die Transporteinrichtung 70 unter den entsprechenden Auflagerost 34 an der Keramikgut- Übernahmeeinrichtung 56 abgesenkt, so daß das zu brennende Keramikgut 62 mit den zugehörigen Brennhilfsmitteln 34 auf dem besagten Auflagerost 32 zur Auflage kommt. Der solchermaßen mit zu brennendem Keramikgut bestückte Auflagerost 32 wird dann mit Hilfe der zweiten Übergabeeinrichtung an die Ofenwagen- Beladestation 72 umgesetzt, wie bereits beschrieben worden ist.
Die Keramikgut-Abtransporteinrichtung 40 ist mit einer Fördereinrichtung 42 ausgebildet, die zur Fördereinrichtung 70 an der Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 gleichsam spiegelbildlich ausgebildet ist und ähnlich wie diese funktioniert.
Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 1 ähnlichen Ansicht von oben eine zweite Ausbildung der Brennofenanlage 10 mit einer Ofenwagenbahn 12 für Ofenwagen 14. Die in Fig. 3 gezeichnete Ausbildung der Brennofen-Anlage 10 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform insbes. dadurch, daß die Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 und die Keramikgut- Abtransporteinrichtung 40 nicht voneinander räumlich getrennt sondern in einer Kombistation 94 miteinander kombiniert sind. Die Kombistation 94 weist eine Zufuhrbahn 60 für zu brennendes Keramikgut 62 und außerdem auch eine Abtransportbahn 44 für gebranntes Keramikgut 20 auf.
Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 3 mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 3 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Fig. 4 verdeutlicht in einer Schnittdarstellung wesentliche Teile der Kombistation 94 mit der zugehörigen Fördereinrichtung 42, die zwei erste, voneinander passend beabstandete Endlosbänder 84 und zwischen diesen passend beabstandete zweite Endlosbänder 86 aufweist. Den einen ersten Endlosbändern 84 ist die Zufuhrbahn 60 und den anderen ersten Endlosbändern 84 ist die Abtransportbahn 44 zugeordnet, die - wie die Zufuhrbahn 60 gemäß Fig. 2 - heb- und senkbar sind. Das ist auch in Fig. 4 durch die Doppelpfeile 88 verdeutlicht. Die Fig. 4 zeigt außerdem einen Auflagerost 32, welchem die zweiten Endlosbänder 86 zugeordnet sind. Die zweiten Endlosbänder 86 sind in bezug auf den Auflagerost 32 heb- und senkbar, was auch in Fig. 4 durch den Doppelpfeil 90 verdeutlicht ist.
Die Funktionsweise der Brennofen-Anlage 10 gemäß den Fig. 3 und 4 ist wie folgt: An der Ofenwagen-Entladestation 18 wird mit Hilfe einer (nicht gezeichneten) ersten Übergabeeinrichtung jeweils der oberste Auflagerost 32 vom Ofenwagen 14 abgehoben und-an die Kombistation 94 übergeben, was durch den Pfeil 36 angedeutet ist. Mit Hilfe der an der Kombistation 94 vorgesehenen Fördereinrichtung 70 wird dann an der Kombistation 94 schrittweise nacheinander jeweils die der Abtransportbahn 44 benachbarte Reihe gebrannten keramischen Guts 20 mit den darunter befindlichen Brennhilfsmitteln 34 an die Transportbahn 50 übergeben. Gleichzeitig wird eine an der Zufuhrbahn 60 befindliche Reihe ungebrannten keramischen Guts 62 mit den zugehörigen Brennhilfsmitteln 34 zu dem Auflagerost 32 in der Kombistation 94 übergeben. Diese Vorgehensweise wird so oft wiederholt, bis das gesamte gebrannte Keramikgut 20 des jeweiligen Auflagerostes 32 mittels der Abtransportbahn 44 abtransportiert und simultan der besagte Auflagerost 32 reihenweise mit zu brennendem Keramikgut 62 bestückt ist. Danach wird der mit ungebranntem Keramikgut 62 bestückte Auflagerost 32 von der Koinbistation 94 zur Keramikgut- Übernahmeeinrichtung 56 transportiert. Das geschieht mit Hilfe der Transporteinrichtung 54 und ist durch den Pfeil 58 verdeutlicht. Von der Keramikgut-Übernahmeeinrichtung 56 wird der mit zu brennendem Keramikgut 62 bestückte Auflagerost 32 dann an die Ofenwagen-Beladestation 72 übergeben, was mit Hilfe der (nicht gezeichneten) zweiten Übergabeeinrichtung geschieht und was durch den Pfeil 74 angedeutet ist. An der Ofenwagen- Beladestation 72 werden dann die mit zu brennendem Keramikgut 62 bestückten Auflageroste 32 von unten nach oben übereinandergestapelt. Der jeweils vollständig auf gestapelte Ofenwagen 14 wird dann in den nicht gezeichneten Brennofen eingefahren, was durch den Pfeil 76 angedeutet ist.
An der Abzweigeinrichtung 64 wird zu brennendes Keramikgut 62 auf zugehörigen Brennhilfsmitteln 34 angeordnet und an der Abzweigeinrichtung 46 wird gebranntes Keramikgut 20 von den zugehörigen Brennhilfsmitteln 34 getrennt. Die Brennhilfsmittel können dann wieder in den Prozeß zurückgeführt und mit zu brennendem Keramikgut 62 bestückt werden.
Bezugszeichenliste
10
Brennofen-Anlage
12
Ofenwagenbahn
14
Ofenwagen
16
Pfeil (an
12
)
18
Ofenwagen-Entladestation (von
10
)
20
gebranntes Keramikgut
22
Basisteil (von
14
)
24
Säulen (von
14
)
26
Distanzelemente (von
24
)
28
Tragbalken (für
32
)
30
Querbalken (für
32
)
32
Auflagerost (an
14
)
34
Brennhilfsmittel
36
Pfeil
38
freier Endabschnitt (von
28
)
40
Keramikgut-Abtransporteinrichtung (von
10
)
42
Fördereinrichtung (an
40
)
44
Abtransportbahn (an
40
)
46
Abzweigeinrichtung (an
44
)
48
Pfeil
50
Transportbahn (an
46
)
52
Pfeil (an
50
)
54
Transporteinrichtung (von
10
)
56
Keramikgut-Übernahmeeinrichtung (von
10
)
58
Pfeil (zwischen
40
und
56
)
60
Zufuhrbahn (an
56
)
62
zu brennendes Keramikgut
64
Abzweigeinrichtung (an
60
)
66
Pfeil
68
Pfeil
70
Fördereinrichtung (an
56
)
72
Ofenwagen-Beladestation (an
12
)
74
Pfeil (zwischen
56
und
72
)
76
Pfeil (an
12
)
78
Nebenschlußbahn (von
10
)
80
Endlosbahn (von
78
)
82
Umlenkrollen (für
80
)
84
erste Endlosbänder (von
70
)
86
zweite Endlosbänder
88
Doppelpfeil
90
Doppelpfeil
92
Doppelpfeil
94
Kombistation (an
78
)

Claims (4)

1. Anlage mit einem Brennofen für Keramikgut und mit einer dem Brennofen zugeordneten Ofenwagenbahn (12) für mindestens einen Ofenwagen (14), wobei an der Ofenwagenbahn (12) eine Ofenwagen-Entladestation (18) für gebranntes Keramikgut (20) und eine Ofenwagen- Beladestation (72) für zu brennendes Keramikgut (62) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ofenwagenbahn (12) zwischen der Ofenwagen- Entladestation (18) und der Ofenwagen-Beladestation (72) eine Nebenschlußbahn (78) parallelverlaufend vorgesehen ist, daß die Nebenschlußbahn (78) eine Keramikgut- Abtransporteinrichtung (40) und eine Keramikgut- Übernahmeeinrichtung (56) aufweist, und daß der mindestens eine Ofenwagen (14) übereinander eine Anzahl voneinander trennbare Auflageroste (32) für das Keramikgut (20; 62) aufweist, wobei die Auflageroste (32) des an der Ofenwagen-Entladestation (18) befindlichen Ofenwagens (14) mittels einer ersten Übergabeeinrichtung (Pfeil 36) von oben nach unten entstapelt und einzeln an die Keramikgut-Abtransporteinrichtung (40) übergeben und dort entleert werden, und die mit zu brennendem Keramikgut (62) bestückten Auflageroste (32) einzeln von der Keramikgut-Übernahmeeinrichtung (56) mittels einer zweiten Übergabeeinrichtung (Pfeil 74) an die Ofenwagen- Beladestation (72) umgesetzt und dort von unten nach oben aufgestapelt werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikgut-Abtransporteinrichtung (40) der Ofenwagen-Entladestation (18) und die Keramikgut- Übernahmeeinrichtung (56) der Ofenwagen-Beladestation (72) zugeordnet ist, wobei die Keramikgut- Abtransporteinrichtung (40) mit einer Abtransportbahn (44) für gebranntes Keramikgut (20) und die Keramikgut- Übernahmeeinrichtung (56) mit einer Zufuhrbahn (60) für zu brennendes Keramikgut (62) kombiniert ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikgut-Übernahmeeinrichtung (56) und die Keramikgut-Abtransporteinrichtung (40) in einer Kombistation (94) miteinander kombiniert sind, wobei die Kombistation (94) eine Zufuhrbahn (60) für zu brennendes Keramikgut (62) und eine Abtransportbahn (44) für gebranntes Keramikgut (20) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtransportbahn (44) und die Zufuhrbahn (60) jeweils eine Abzweigeinrichtung (46, 64) für Keramikgut (20; 62) und Brennhilfsmittel (34) aufweisen.
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