DE2200646B2 - - Google Patents

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DE2200646B2
DE2200646B2 DE19722200646 DE2200646A DE2200646B2 DE 2200646 B2 DE2200646 B2 DE 2200646B2 DE 19722200646 DE19722200646 DE 19722200646 DE 2200646 A DE2200646 A DE 2200646A DE 2200646 B2 DE2200646 B2 DE 2200646B2
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trays
chamber
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lowering
tray
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DE19722200646
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DE2200646C3 (de
DE2200646A1 (de
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Norbert Dipl.-Ing. 3210 Elze Nicolaus
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Vosswerke GmbH
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Vosswerke GmbH
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Publication of DE2200646B2 publication Critical patent/DE2200646B2/de
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Publication of DE2200646C3 publication Critical patent/DE2200646C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umladeeinrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Umladeeinrichtung mit herangeführtem Mehretagenwagen, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Die Umladeeinrichtung umfaßt einen Zweikammer-Spcicher 1, welcher aus den beiden Kammern 2,3 besteht, die von einem entsprechenden Gehäuse umgeben sind.
In der ersten Kammer 2 ist eine Hubvorrichtung 4 vorgesehen, welche jeder beliebiger Art sein kann. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht diese Hubvorrichtung 4 aus zwei endlosen Förderketten 5, welche um entsprechende Umlenkrollen oder Walzen geführt sind. Auf diesen endloser. Förderketten 5 sind Mitnehmer 6 vorgesehen, die zur Ablage der einzelnen Tabletts 7 dienen. Im oberen Teil der Kammer 2 ist eine Abschubvorrichtung8 vorgesehen, welche jeweils das oberste Tablett in die zweite Kammer 3 des Zweikammer-Speichers abschiebt.
In der zweiten Kammer 3 des Zweikammer-Speichers ist eine Absenkvorrichtung 9 vorgesehen, welche bei der dargestellten Ausführungsform ebenso wie die Hubvorrichtung 4 aus zwei endlosen Förderketten 10 besteht, die um entsprechende Umlenkrollen u. dgl. herumgeführt sind. Auf diesen endlosen Förderketten 10 sind ebenfalls Mitnehmer 11 angeordnet, gegen welche sich die Tabletts 7 abstützen. Die Mitnehmer 11 können auch als Rollenbahnen 18 ausgebildet sein, wodurch das Abschieben der Tabletts erleichtert werden kann. Die Absenkvorrichtung 9 senkt die Tabletts 7 schrittweise ab.
Die erste Kammer 2 besitzt eine weitere Abschubvorrichtung 12, deren Sinn und Zweck noch nachstehend erläutert werden. Hinter dem Zweikammer-Speicher ist ein Mehretagen-Transportwagen 13 angeordnet, welcher bei der dargestellten Ausführungsform 20 bemessen ist, daß er zwei nebeneinandcrliegende Tablettstapel aufnehmen kann. Dieser Transportwagen 13 ist zweckmäßig über Rollen 14 auf Schienen 15 verfahrbar.
In der zweiten Kammer 3 kann eine Heiz- oder Kühlvorrichtung 17 vorgesehen werden, die eine Erwärmung oder auch Kühlung der eingebrachten Speisen sicherstellt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Umladeeinrichtung ist die folgende:
Die auf dem Zuführband 16 in Reihe hintereinander ankommenden, mit SDeisen und dergleichen belegten Tabletts 7 werden nacheinander m die Kammer·» des Speichers mechanisch oder von Hand in. der Weise eingebracht, daß das Tablett auf den entsprechenden Mitnehmern 6 der Hubvorrichtung 4 zu liefen kommt. Sind also beispielsweise die untersten
Mitnehmer 6 der Hubvorrichtung 4 mit dem Tablett? belebt, so wird dieses Tablett 7 von der Hubvorrichtung^ um einen Schritt nach oben gehoben Die nunmehr frei gewordene Stelle in der Kammer 2 nimmt jetzt das nächstfolgende Tablett 7 ein
Hat nun das oberste Tablett 7 die höchste Stelle m der Kammer 2 erreicht, dann wird es von der Abschubvorrichtung8 in die Kammer 3 des Speichers abgeschoben, und zwar in der Weise, daß dieses Tablett auf den obersten Mitnehmern 11 der Absenk-
ao vorrichtung 9 zu liegen kommt. Anschließend daran bewegt sich die Abschubvorrichtung 8 in ihre Ausgangsstelle wieder zurück (Fig.1), wo sie für den Abschub des nächsten Tabletts 7 bereitsteht. Das m der Kammer 3 ganz oben liegende Tablett 7 wird nun
a5 von der Absenkvorrichtung 9 um einen Schritt abgesenkt Die nunmehr frei gewordene Stelle in der Kammer 3 nimmt jetzt dasjenige Tablett 7 ein, welches von der Abschubvorrichtung 8 in die Kammer 3 »erade eingeschoben wurde.
Dieser Vorgang wird nun so lange fortgesetzt, bis die Kammer 3 mit Tabletts 7 voll belegt ist. Dann tritt die Abschubvorrichtung 12 in Aktion, welche — gegebenenfalls mit einem Schnellgang ausgestattet — den Tablettstapel der Höhe α in den Transportwagen
13 abschiebt Nach dem Abschieben bewegt sich die Abschubvorrichtung 12 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück (F i g. 1).
Wesentlich ist, daß während aller Fordervorgange das Zuführband 16 ununterbrochen in Betrieb ist.
Eine Leistungsschmälerung durch Betriebsunterbrechung tritt also hierdurch nicht ein.
Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt der Mehretagen-Transportwagen 13 zwei Tablettstapel auf. Zur Festlegung der jeweiligen Beladestellung ♦5 dieses Transportwagens 13 sind Anschläge oder Sperren vorgesehen, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Man kann aber den gleichen Zweck auch mit anderen Mitteln erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 pelgestell, welches von einem Aufzug mit Ziegel-Patentansprüche: formlingen beschickt wird. Dabei wird der Aufzug um eine der Anzahl der Fächer des Stapelgestelles
1. Einrichtung zum Umladen von Speisen-Ta- entsprechenden Anzahl Tragplatten gesenkt. Anbletts von einem Zufuhrförderer auf einen Mehr- 5 schließend daran werden Vorschuborgane vorgeetagenwagen, mit einer in einer ersten Kammer schoben, welche die Ziegelformlinge aus dem Aufzug der Einrichtung die Tabletts schrittweise anhe- in das Stapelgestell überführen. Dann werden die benden Hubvorrichtung und einer ersten Ab- Vorschuborgane wieder in die Ausgangsstellung zuschubvorrichtung, welche jeweils das oberste Ta- rückgezogen. Schrittweise arbeitende Hub- bzw. Abblett in eine zweite Kammer abschiebt, in welcher io senkvorrichtungen fehlen dort vollständig ebenso wie eine die Tabletts schrittweise absenkende Förder- zwei Abschubvorrichtungen. Auch liegt die einzige vorrichtung gelagert ist, dadurch gekenn- Abschubvorrichtung außerhalb des Aufzuges bzw. zeichnet, daß im unteren Teil der ersten des Stapelgestelles.
Kammer (2) eine weitere Abschubvorrichtung Die nicht vorveröffentlichte deutsche Offenle-
(12) gelagert ist, welche einen Teil der in der 15 gungsschrift 2 043 243 zeigt eine Einrichtung der zweiten Kammer (3) befindlichen Tabletts (7) mit fraglichen Art, bei welcher die in einem Transporteiner einzigen Vorschubbewegung in den Mehr- wagen befindlichen Tabletts mittels einer Abschubetagenwagen (13) abschiebt. vorrichtung in eine Hubvorrichtung geschoben wer-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch se- den, welche die einzelnen Tabletts nach oben transkennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (4) und 20 portiert. An der höchsten Stelle werden dann diese die Absenkvorrichtung (9) jeweils aus zwei end- Tabletts mittels eines hydraulischen Entladegerätes losen Förderketten mit Mitnehmern (6, 11) zur auf ein Transportband abgeschoben. Die Hubvor-Aufnahme der Tabletts (7) bestehen. richtung bewirkt dabei die Entleerung des Transport-
3. Einrichtung nach Anspruch L und 2, da- wagens.
durch gekennzeichnet, daß der Transportwagen 25 Bekannt ist ferner das manuelle Einführen yon Ta-
(13) zur Aufnahme von zwei nebeneinanderlie- bletts dieser Art in Transportwagen, wobei diese Tagenden Tablettstapeln eingerichtet ist. bletts von Verteilerbändern, also Transportbändern
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch abgehoben werden. Dies geschieht namentlich in gekennzeichnet, daß in der zweiten Kammer (3) Krankenhäusern, wo eine zentrale Küche und ein eine Heiz- oder Kühlvorrichtung (17) vorgesehen 30 zentrales Tablett-Verteilungssystem vorhanden sind ist. und wo verschiedene, voneinander weit entfernt liegende Stationen mit Speisen-Tabletts über ein Wagensystem versorgt werden müssen.
Eine derartige Versorgung kann unter Umständen
35 bis viermal pro Tag erfolgen, je nachdem, wieviele
Mahlzeiten über diese Tabletts ausgegeben werden müssen. Für die Abnahme der Tabletts vom Speisenverteil- bzw. -transportband und für das Einsetzen in
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung die Tablett-Transportwagen werden zur Zeit pro zum Umladen von Speisen-Tabletts von einem Zu- 40 Verteilerband ein bis zwei Arbeitskräfte benötigt, fuhrförderer auf einen Mehretagenwagen, mit einer welche die teilweise schweren Tabletts unter ungünin einer ersten Kammer der Einrichtung die Tabletts stigen Bedingungen, z. B. in gebückter Lage und Anschrittweise anhebenden Hubvorrichtung und einer heben in Kopfhöhe zu bewegen haben,
ersten Abschubvorrichtung, welche jeweils das ober- Aufgabe der Erfindung ist es daher, das laufende
ste Tablett in eine zweite Kammer abschiebt, in wel- 45 Umladen von Speisen-Tabletts von einem Zufuhrförcher eine die Tabletts schrittweise absenkende För- derer auf einen Mehretagenwagen zu mechanisieren, dervorrichtung gelagert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Aus der Zeitschrift »Elektrowärme«, 1964, Heft 7, löst, daß im unteren Teil der ersten Kammer eine S. 271 bis 275, ist es bereits bekannt, Zweikammer- weitere Abschubvorrichtung gelagert ist, welche Speicher in Form von Tablett-Transportwagen mit 50 einen Teil der in der zweiten Kammer befindlichen Tabletts laufend zu beschicken. Die Beschickung er- Tabletts mit einer einzigen Vorschubbewegung in folgt dabei von Hand. den Mehretagenwagen abschiebt.
Die deutsche Offenlegungsschrift 2 129 577 zeigt In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen
ein Fördergerät mit einer bestimmte Güter, z. B. be- die Hubvorrichtung und die Absenkvorrichtung jedrucktes Papier oder Kraftfahrzeuge schrittweise an- 55 weils aus zwei endlosen Förderketten mit Mitnehhebenden Hubvorrichtung und einer ersten Abschub- mern zur Aufnahme der Tabletts,
vorrichtung, welche jeweils den obersten, das Gut Vorteilhaft ist der Transportwagen zur Aufnahme
tragenden Einsatz in eine zweite Kammer abschiebt, von zwei nebeneinanderliegenden Tablettstapeln einin welcher eine den Einsatz schrittweise absenkende gerichtet.
Absenkvorrichtung gelagert ist. Dabei ist in der die 60 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Absenkvorrichtung aufnehmenden Kaminer eine Ab- zweiten Kammer eine Heiz- oder Kühlvorrichtung Schubvorrichtung angeordnet, mit welcher beispiels- vorgesehen.
weise das auf der untersten Auflage der die Absenk- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird
vorrichtung aufnehmenden Kammer befindliche das Umladen von Speisen-Tabletts von einem ZuKraftfahrzeug auf die unterste Auflage der die Hub- 65 fuhrförderer auf einen Mehretagenwagen voll mechavorrichtung aufnehmenden Kammer abgeschoben rüsiert. Hierdurch können Arbeitskräfte eingespart wird. werden. Darüber hinaus ist auch eine Zeitersparnis
Die deutsche Patentschrift 925 039 zeigt ein Sta- zu verzeichnen.
DE19722200646 1972-01-07 1972-01-07 Einrichtung zum Umladen von Speisen-Tabletts von einem Zufuhrförderer auf einen Mehretagenwagen Expired DE2200646C3 (de)

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DE2200646A1 DE2200646A1 (de) 1973-07-12
DE2200646B2 true DE2200646B2 (de) 1974-02-28
DE2200646C3 DE2200646C3 (de) 1974-10-17

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DE2200646A1 (de) 1973-07-12

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