DE3011275C2 - Vorrichtung zum Verteilen von auf einem Stapelplatz gesammelten Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von auf einem Stapelplatz gesammelten Platten

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DE3011275C2
DE3011275C2 DE19803011275 DE3011275A DE3011275C2 DE 3011275 C2 DE3011275 C2 DE 3011275C2 DE 19803011275 DE19803011275 DE 19803011275 DE 3011275 A DE3011275 A DE 3011275A DE 3011275 C2 DE3011275 C2 DE 3011275C2
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Franz-Josef Ing.(grad.) 4040 Neuss Lenze
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Nassheuer Industrieofenbau und Elektrotechnik GmbH
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Omg Ofen-Und Maschinenbau Planung und Konstruktion 4040 Neuss De GmbH
Omg Ofen Und Maschinenbau Planung und Konstruktion 4040 Neuss GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von auf einem Stapelplatz gesammelten Platten zu hintereinander angeordneten Plattenpaketen oder Einzelplatten auf einem Aufgabetisch mit einer quer zum Aufgabetisch verfahrbaren Hebeeinrichtung, an der mehrere Hebeorgane, insbesondere Saugnäpfe, im Abstand zueinander und parallel zum Aufgabetisch angeordnet sind.
Beim Behandeln, beispielsweise Vergüten von Blechen in dafür geeigneten öfen, wie Hubbalkenöfen oder dergleichen, besteht das Problem, einen möglichst hohen Durchsatz an Blechen zu erzielen. Eine Engstelle ist hier vor allem der Eingang des Ofens. Dort werden >r> nämlich die Bleche in hohen Stapeln angeliefert und müssen dann auf einem Aufgabetisch — dies kann beispielsweise ein Hubbalkenaufgabetisch sein — derart verteilt werden, daß sie in dem Ofen gleichmäßig erhitzt werden. Dies ist nach dem bisher bekannten Verfahren, 4() bei dem die Bleche einzeln vom Stapelplatz zur Ablage transportiert werden, sehr zeitaufwendig.
Im Bereich der Holzbe- und -verarbeitung sind Vorrichtungen bekannt, mit denen sich mehrere Platten gleichzeitig von einem Stapelplatz zu einem Aufgabetisch transportieren lassen. Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 21 65 271 geschieht dies über eine Mehrzahl parallel zum Aufgabetisch angeordneter, als Saugheber ausgebildeter Hebeorgane, die an Haltestangen befestigt sind. Diese Haltestangen sind an ihren Enden an zwei parallelen, endlosen Bändern befestigt, die die Haltestangen und damit auch die Hebeorgane im Umlauf zwischen dem Stapelplatz und dem Aufgabetisch hin- und hertragen.
Eine ähnliche Vorrichtung zeigt die DE-OS 22 11 267. Bei dieser Vorrichtung sind Saugnäpfe in mehreren, parallel zum Aufgabetisch verlaufenden Reihen an einer senkrecht verfahrbaren Hebeplatte angeordnet. Diese Hebeplatte kann dann zum Transport der aufgenommenen Platten quer zum Aufgabetisch bewegt werden.
Bei beiden vorgenannten Vorrichtungen ist vorgesehen, daß die Platten in Stapeln auf dem Stapelplatz gelagert werden, deren Anzahl und Anordnung derjenigen der Hebeorgane entspricht, die gleichzeitig Platten aufnehmen. Ist die Anzahl der Stapel im Verhältnis zur Anzahl der Hebeorgane an der Vorrichtung nur gering, so arbeitet diese Vorrichtung unwirtschaftlich, da sie dann immer nur eine der Stapel
50
60 entsprechende Anzahl von Platten trotz ihrer wesentlich höheren Kapazität gleichzeitig befördert
In der DE-OS 22 33 264 ist schließlich eine Vorrichtung gezeigt, deren Hebeeinrichtung aus Trommeln besteht, auf deren Umfang mehrere blattförmige Belegmaterialien für Dekorplatten aufgenommen und zu einem Aufgabetisch weitertransportiert werden können. Allerdings sind auch hier mehrere, ortsfeste Stapel vorgesehen, von denen die Hebeeinrichtungen abnehmen. Davon abgesehen wären Trommeln als Hebeein· ichtungen für schwere Platten, wie beispielsweise Bicche oder dergleichen, kaum geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrii tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eint hohe Entstapelleistung erreichbar ist, auch wenn jeweils nur ein einzelner Stapel oder eine im Verhältnis zur Anzahl der Hebeorgane geringe Anzahl von Stapeln zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stapelplatz in der Linie der Hebeorgane hin-und her verfahrbar ist. Auf diese Weise kann der Stapelplatz unter den Hebeorganen verfahren werden, wobei die Hebeorgane einzeln oder in Gruppen von dem bzw. den Stapeln Platten aufnehmen können, bis alle Hebeorgane Platten halten. Erst dann werden die Platten durch Verfahren der Hebeeinrichtung zur Ablage transportiert. Bei jedem Transportvorgang wird somit die volle Kapazität der Hebeeinrichtung genutzt, wobei der hierdurch bedingte Zeitgewinn größer ist als der geringe Zeitverlust, der durch die aufeinanderfolgende Aufnahme der Bleche vom Stapel oder von den Stapeln entsteht. Auf diese Weise ist selbst bei einer Anzahl von Stapeln, die weitaus geringer ist als die Anzahl der Hebeorgane, eine relativ große Entstapelleistung erzielbar.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hebeorgane unabhängig voneinander senkrecht verfahrbar sind, da dies die aufeinanderfolgende Abnahme von Platten erleichtert. Der Stapelplatz sollte als auf Schienen verfahrbare Wagen ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfmdung an Hand eines Ausfi'hrungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt eine Vorrichtung in der Draufsicht als Teil eine·· Gesamtanlage dargestellt, mit der sich Bleche von einem Stapel auf eine Ablage verteilen lassen. Die Gesamtanlage besteht dabei im wesentlichen aus einem Ofen 1, von dem hier nur das vordere Ende zu sehen ist und in dem die Bleche vergütet werden können, einem vor dem Ofen 1 angeordneten Hubbalkenaufgabetisch 2 als Ablage für die Bleche, einer Hebeeinrichtung 3 sowie einem Stapelplatzwagen 4, der auf Fahrschienen 5, 6 steht und auf dem sich ein Blechstapel 7 befindet.
Die Hebeeinrichtung 3 hat vier hohe Tragsäulen 8, 9, 10, 11, die parallel zu den Fahrschienen 5, 6 über Querträger 12, 13 und senkrecht dazu über die Fahrschienen 5, 6 und den Hubbalkenaufgabetisch 2 überspannende Tragschienen 14, 15 verbunden sind. In den Tragschienen 14, 15 ist ein Hebewagen 16 verfahrbar geführt. Dieser Hebewagen 16 weist drei Hebeorganpaare 17,18,19 mit jeweils zwei Hebeorganen auf, die in einer parallel zu den Fahrschienen 5, 6 verlaufenden Reihe angeordnet sind. Die Hebeorganpaare 17, 18, 19 sind als Saugheber ausgebildet. Sie sind jeweils unabhängig voneinander verfahrbar.
Das Verteilen der zu dem Blechstapel 7 gesammelten Bleche geht wie folgt vor sich. Der Stapelplatzwagen 4 wird zunächst in dieser Ansicht nach rechts verfahren, wobei der Hebewagen J6 sich genau über den
Fahrschienen 5,6 befindet. Sobald der Blechstapel 7 sich genau unterhalb des in dieser Ansicht linken Hebeorganpaares 17 befindet, wird mittels dieses Hebeorgan- ^-aares 17 das oberste Blech abgehoben. Dann wird der Stapelplatzwagen 4 nach rechts versetzt, bis der Blechstapel 7 sich unter dem mittleren Hebcorganpaar 18 befindet. Hier wird dann ebenfalls da·, oberste Blech abgehoben. Anschließend wird der Stapelplatzwagen 4 nochmals nach rechts versetzt, bis der Blechstapel 7 oberhalb des rechten Hebeorganpaares 19 angelangt ist. Ist auch von diesem Hebeorganpaar 19 das oberste Blech abgehoben, so wird der Hebewagen 16 mit den drei Blechen zu dem Hubbalkenaufgabeiiscli 2 verfahren.
Dort angekommen, wird der Hebewagen 16 angehalten und werden die Hebeorganpaare 17, 18, 19 gleichzeitig abgesenkt, bis die Bleche auf dem Hubbalkenaufgabetisch 2 oder auf dort schon aufgelegte Bleche 20 aufliegen. Nach dem Ablegen kann der Hebewagen 16 unter gleichzeitiger Anhebung der Hebeorganpaare 17, 18, 19 wieder zurück über die Fahrschienen 5, 6 bewegt werden, wo dann erneut drei Bleche von dem Blechstapel 7 abgenommen werden, und zwar in der zuvor beschriebenen Weise. Allerdings läuft das Aufnehmen nun in dieser Ansicht von rechts nach links, da der Stapelplatzwagen 4 in der zuletzt eingenommenen Stellung verblieben ist, der Blechstapel 7 sich also noch unterhalb des rechten Hebeorganpaares 19 befindet.
Dadurch, daß mit dem Hebewagen 16 nunmehr gleichzeitig drei Bleche transportiert und abgelegt werden können, wird gegenüber einem Einzeltransport ein erheblicher Zeitgewinn erzielt. Der Zeitgewinn ist
wesentlich größer als der Zeitverlust, der durch die aufeinanderfolgende Aufnahme von drei Blechen entsteht, so daß insgesamt eine erhebliche Zeitersparnis verbleibt, die einen höheren Durchsatz durch den Ofen 1 ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verteilen von auf einem Stapelplatz gesammelten Platten zu hintereinander angeordneten Plattenpaketen oder Einzelplatten auf einem Aufgabetisch mit einer quer zum Aufgabetisch verfahrbaren Hebeeinrichtung, an der mehrere Hebeorgane, insbesondere Saugnäpfe, im Abstand zueinander und parallel zum Aufgabetisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ό Stapelplatz (4) in der Linie der Hebeorgane (17,18, 19) hin- und herverfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeorgane (17, 18, 19) unabhängig voneinander senkrecht verfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelplatz (-1) als auf Schienen (5,6) verfahrbarer Wagen ausgebildet ist.
DE19803011275 1980-03-24 1980-03-24 Vorrichtung zum Verteilen von auf einem Stapelplatz gesammelten Platten Expired DE3011275C2 (de)

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DE3011275A1 DE3011275A1 (de) 1981-10-01
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DE3322561A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-03 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Anlage zum zusammenlegen von laminatelementen zu paketen

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