DE1965063A1 - Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Etagenbackoefen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Etagenbackoefen

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DE1965063A1
DE1965063A1 DE19691965063 DE1965063A DE1965063A1 DE 1965063 A1 DE1965063 A1 DE 1965063A1 DE 19691965063 DE19691965063 DE 19691965063 DE 1965063 A DE1965063 A DE 1965063A DE 1965063 A1 DE1965063 A1 DE 1965063A1
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Germany
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baking
carriage
oven
plates
dough
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Application number
DE19691965063
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Inventor
Helmut Winkler
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Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Original Assignee
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zutun Beschicken und Entleeren von Etagenbacköfen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Etagenbacköfen.
  • Wähend der Bäcker früher die Backbleche von Hand mit Teigstücken belegte, werden für diesen Zweck heute insbesondere in Großbäckereien geeignete Beschiokungsvorrichtungen eingesetzt, mit welchen die Arbeit erleichtert und die Beschickungszeit verkürzt wird.
  • Beispielsweise können Etagenbacköfen mit feststehenden Backflächen mittels einer Abziehvorrichtung mit Teigstücken belegt werden. Diese Abziehvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem nach Art eines Endlosförderbandes ausgebildeten Tuch, auf welchem die Teigstücke abgelegt werden und das nach Einbringen in die Backkammer derart zurückgezogen wird, daß die çigstücke reihenweise lagegerecht auf die Backplatte gelangen.
  • Nachteiligerweise ist diese Beschickungsvorrichtung jedoch nicht zum Entleeren des Backofens geeignet. Aus diesem Grunde muß das Backgut nach Beendigung des Backvorganges von Hand mit einer Schaufel aus dem Backofen entfernt werden. Außerdem ist ein zusätzlicher Wagen zum Lagern und Abtransportieren des Backgutes erforderlich.
  • Eine wesentliche Arbeitsvereinfachung wird mit bestimmten Wagenöfen erzielt, bei welchen die einzelnen Backplatten an einem Fahrgestell , einem Wagen, angebracht sind. Die auf dem Wagen lagernden Backplatten können außerhalb des Backofens von Hand oder mit geeigneten Kippapparaten belegt und zusammen mit dem Wagen zur Gare in den Gärraum gefahren werden. Derselbe Wagen wird nach der Gare zum Ofen transportiert, an diesem befestigt, worauf die Backplattm mit den Teigstücken unmittelbar in die einzelnen Herde eingeschoben werden. In entsprechender Weise werden die Platten mit dem fertigen Backgut nach Beendigung des Backvorganges auf den Wagen zurückgezogen und mit diesem in den Lagerraum gefahren.
  • Diese an sich sehr rationelle Arbeitsweise weist Jedoch noch versohiedene Nachteile auf, so daß sie nur beschränkt anwendbar ist.
  • Da die relativ starken Backplatten kalt eingefahren werden, muß die Unterhitze bei derartigen Wagenöfen verglichen mit der Unterhitze bei Einschießherden wesentlich erhöht werden, um einen hinsichtlich Unter- u. Oberhitze gleichmäßigen Backvorgang zu erzielen. Die Herde eines derartigen Ofens können nicht gleichzeitig als reine Einschießherde verwendet werden.
  • Außerdem besteht die Gefahr, daß durch Anbacken der Teigstücke auf der kalten Platte Volumen und Aussehen des Backgutes leiden.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß die massiven Backplatten, die selbsttragend sein müssen und aus diesem Grunde sehr stabil konstruiert sind, sehr viel Wärme speichern. Diese t:Lrme wird zwangsläufig an die in der Regel ohnehin schon recht warme Backstube abgegeben, wodurch die Arbeitsbedingungen verschlechert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Etagenbacköfen, bestehend aus einem Wagen mit entsprechend den Bedienungshöhen der Backplatten übereinander angeordneten, in die Backkammer einfahrbaren Teigstückträgern zu schaffen, die die geschilderten Nachteile nicht besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird sorgeschlagen, als TeigstücktrRger nicht wie bei den bekannten Wagenöfen die Backplatte selbst, sondern ein dünnes, vorzugsweise gelochtes Blech zu verwenden, auf welchem die Teigstücke abgelegt, transportiert und in den Backraum eingebracht werden.
  • Diese Trägerbleche sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf am Wagen verschiebbar angeordneten Transport---orrie^htunx gelagert, mit z;e7chen sie in die Baekl-ammer einbefahren und aus dieser entfernt werden können. Während des Backprozesses verblechen nur die dünnwandigen Teigstückträger im Backraum, während die Transport -en vorrichtung auf dem Wagen gelagert werden. Die Vorrichtung kann zum Beschicken und Entleeren eines üblichen Etagenbackofens mit fest angeordneten Backplatten verwendet werden.
  • Auch bei einer derartigen Vorrichtung brauchen die Teigstücke nach Belegen der Teigstückträger wie bei den eingangs geschilderten Wagenöfen nicht mehr von Hand umgesetzt zu werden. Gegenüber letSzren hat die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch den entscheidenden Vorteil, daß die Teigstückträger selbst nur eine relativ geringe Wärmekapazität besitzen, wodurch die erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Die Transportvorrichtung weist auf ihrer Ober- und Unterseite Laufrollen oder Walzen auf, die einerseits auf Trägerplatten oder Sätzen des Wagens bzw. auf den Backplatten des Ofens aufliegen bzw. abrollen und andererseits die als Teigstücktrager dienenden Bleche tragen.
  • Um die Transportvorrichtung zum Entleeren des Ofens ohne Schwierigkeit unter das Blech schieben zu können, weist sie an ihrem vorderen Ende eine schräge Auflauffläche auf, welcher am rückwärtigen Ende des Bleches ein entsprechend abgwinkelter Randstreifen zugeordnet ist.
  • Der Randstreifen kann gleichzeitig als Anschlag für eine innerhalb der Backkammer vorgesehenen Sperre dienen, welche das Blech beim Zurückziehen der Transportvorrichtung arretiert.
  • Das Belegen der erfindungsgem(:2ßen Vorrichtung wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch einen Ablageständer mit in Höhe der Tragerplatten- oder Stützen des Wagens angeordneten Auflagen erleichert. Mit diesem Auflageständer werden die seitlich aus dem Wagen ausgefUlrenen Transport:vorri chtuign mit den auf diesen angeordneten Blechen derart - abgestützt, daß letztere bequem von oben belegt bzw. entleert werden können. Wagen und Ständer sind hierbei vorteilhafterweise arretierbar. Ebenso ist es zweckmäßig, den Wagen beim Beschicken bzw. Entleeren des Etagenofens an diesen anzukuppeln.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie seine Funktionsweise sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles im einzeln erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Etagenbackofens mit der erlndungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der beiden oberen Herde des Etagenbackofens nach Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des vorderen Endes der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Wagen 1, auf dem in Höhe der Backplatten 2a, 2b, 2c, 2d eines Etagenbackofens 3-Abziehvorrichtungen 4a, 4c, 4d verschiebbar angeordnet sind. Die Transportvorrichtung 4b ist bei dem dargestellten Ausführungsbeipiel in einen der Herde des Etagenbackofens 7 eingeschoben und liegt auf der Backplatte 2b auf. Diese Transportvorrichtungen dienen der Lagerung, dem Absetzen und Abheben der als Teigstückträger wirkenden Lochbleche 5a, 5b, 5c, 5d, wie nachstehend noch näher erläutert wird. Auf den Lochblechen sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel teiggefüllte Kastenformen 6 angeordnet. Seitlich des erfindungsgemäßen Wagens 1 ist ein Auflageständer 7 aufgestellt, der gleichfalls in Höhe der Backplatten 2a - 2d Auflagen besitzt.
  • Wagen 1 und Ständer 7 sind auf Rollen 8 verfahrbar und mit Feststeller 9 arretierbar.
  • Der Aufbau der Transportvorrichtung geht im einzelnen aus den Fig. 2 und 5 hervor. Die Vorrichtung weist obere und untere Auflagebleche 1o und 11 auf, die über Seitenbleche 12 mitein--ander verbunden sind und wobei das obere Blech lo an seinem vorderen Ende als schräge Auflauffläche 15 ausgebildet ist. In der Flcähe der oberen und unteren Auflagebleche sind Walzen 14 und 15 vorgesehen, die in den Seitenblechen 12 drehbar gelagert sind. Ferner befindet sich am vorderen Ende der Vorrichtung eine entsprechende Walze 16 mit kleinerem Durchmesser. Mittels dieser Walzen wird die Reibung zwischen der Transportvorrichtung und der Lackfläche bzw. den Fuhrungschienen 17 des Wagens 1 einerseits und den Lochblechen andererseits vermindert.
  • Am hinteren Ende der Transportvorrichtung ist ein Handgriff 18 angebracht, mit welchem die Transportvorrichtung verfahren werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht folgende Arbeitsweise.
  • Die mit Teig gefüllten Formen 6 werden auf den Lochblechen 5 abgesetzt. Ebenso können die Teigstücke zur Herstellung von frei geschobenem Backgut unmittelbar auf den Lochblechen 5 abgelegt werden. Zu diesem Zweck worin die Transportvorrichtungen nacheinander seitlich ausgefahren und von dem Ständer 7 unterstützt, wie mit der Abziehvorrichtung 4d in Fig. 1 veranschaulicht ist. Der beladene Wagen kann nunmehr in den Gärraum eingefahren werden. Nach Beendigung der Gare wird der Wagen 1 an die Ofenvorderseite derart angekEppelt, daß die Transportvorrichtungen nacheinander in die Herde des Ofens eingefahren werden können, wie vor allem Fig. 2 deutlich macht. So ist beispielsweise die Transportvorrichtung 4b in den zweiten Herd eingefahren und liegt auf der Backplatte 2b auf. Wird die Transportvorrichtung 4b in Richtung des Pfeiles A zurückgezogen, so läuft hierbei zunächst das hintere, abgewinkelte Ende 19 des Lochbleches 5b auf einen innerhalb des Ofens angeordneten und in diesem Fall abgealLten Anschlag 20 auf.
  • Dieser Anschlag arretiert das Lochblech 5 beim weiteren Zurückziehen der Transportvorrichtung, so daß der Backgutträger mit den Formen 6 auf die Backplatte abgesetzt wird, wie anhand des oberen Herdes veranschaulicht ist. Die Backformen, bzw. bei freigeschobenen Backgut die Teigstücke liegen nun lediglich getrennt durch das dünne Lochblech unmittibar auf der Oberfläche der Backplatten auf, so daß der Ofen mit normaler Unterhitze gefahren werden kann.
  • Das Abheben der Backgutträger von den Backplatten erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die schräge Auflauffläche 15 begünstigt zusammen mit dem in entsprechender Weise abgewinkelten Ende 19 des Lochbleches das Einschieben der Transportvorrichtung zwischen Lochblech und Backplatte. Hierbei laufen die Rollen 14, 15 und 16 auf der Unterseite des Lochbleches bzw. auf der Oberfläche der Lackfläche ab, so daß das Einschieben mühelos mit geringem Kraftaufwand erfolgt. Ist das Backgut auf diese Weise auf die Transportvorrichtung übernommen und ist der Anschlag 20 angehoben, kann die Transportvorrichtung zusammen mit dem Backgutträger auf den Wagen zurückgezogen werden. Auf diese Weise wird die gesamte Füllung des Ofens in kürzester Zeit auf den Wagen verbracht und mit diesem aus der Backstube in den Lagerraum transportiert.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Etagenbacköfen, bestehend aus einem Wagen mit entsprechend den Bedienungshöhen der Backplatten übereinander angeordneten, in die Backkammern einfahrbaren Teigstückträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigstückträger aus dünnen, vorzugsweise gelochten Blechen (5) zur Ausnahme der Teigstücke bzw. der Backformen (6) bestehen und auf am Wagen verschiebbar angeordneten Transportvorrichtungen (4) gelagert sind, mit welchen sie Rie Backl-ammern eingefahren und aus diesen entfernt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen (5) auf ihrer Ober- und Unterseite Laufrollen oder -walzen (14,15,16) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) in Höhe der Backplatten (2) mit Trägerplatten, -schienen, -winkeln (17) o. dgl. zur FUhrung und Aufnahme der Transportvorrichtungen (4) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder , dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen (4) an ihrem vorderen Ende eine schräg verlaufende Auflauffläche (13) und ditS Bleche an il-rcm rückwärtigen Ende einen entsprechend abgewinkelten Randstreifen (19) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine die Bleche (5) beim Zurückziehen der Abziehvorrichtung (4) fixierende Arretierungseinrichtung (20).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (19) am rückwärtigen Ende der Bleche (5) als Anschlag für eine innerhalb der Backkammer vorgesehene Sperre (20) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Auflageständer (7) mit in Höhe der Trägerplatten oder -stützen (17) des Wagens (1) angeordneten Auflagen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine am Wagen (1) angebrachte Kupplung zur lösbaren Verbindung des Wagens (1) mit dem Ofen (5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832921A1 (de) * 1978-07-27 1980-02-07 Preh Elektro Feinmechanik Elektrischer schalter
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WO2008122520A1 (de) * 2007-04-05 2008-10-16 Miwe Michael Wenz Gmbh Beschickungsanlage für etagenbackofen

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