DE102006061639A1 - Kabelbaummontagekonstruktion - Google Patents

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Abstract

Eine Kabelbaummontagekonstruktion weist einen Gelenkarm auf, der schwenkbar einen bewegbaren Körper an einem festen Körper haltert, und einen Kabelbaum, der so angebracht ist, dass er sich von dem festen Körper zu dem bewegbaren Körper entlang dem Gelenkarm erstreckt. Der Kabelbaum ist ohne Lose in einem Bereich zwischen einem Ende des Gelenkarms und dem bewegbaren Körper befestigt. Der Kabelbaum ist so angebracht, dass er sich verbiegbar von dem anderen Ende des Gelenkarms zum festen Körper erstreckt. Wenn der bewegbare Körper zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegt wird, wird eine überschüssige Länge des Kabelbaums an einem anderen Abschnitt des Kabelbaums als einem Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers des Kabelbaums hervorgerufen, und wird die überschüssige Länge durch Biegen des Kabelbaums ausgeglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelbaummontagekonstruktion eines gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers, bei welcher der bewegbare Körper, beispielsweise eine Tür eines Kraftfahrzeugs, durch ein Gelenk so gehaltert wird, dass er geöffnet und geschlossen werden kann, und ein Stromversorgungskabelbaum entlang dem Gelenk angebracht ist, und so angeordnet ist, dass er sich in Vertikalrichtung nach oben erstreckt, und diese sich nach oben erstreckenden Abschnitte verdrillt werden, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird.
  • 6 zeigt eine bekannte Kabelbaummontagekonstruktion eines gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers (vgl. die JP-A-10-175483 (5 und 9)).
  • Dieser gelenkartig angelenkte, bewegbare Körper ist eine gelenkartig angelenkte Tür 62, und die gelenkartig angelenkte Tür 62 ist schwenkbar auf einer Fahrzeugkarosserie 70 durch einen einzigen Halterungsarm 71 gehaltert, der im wesentlichen L-förmig ist. Der Halterungsarm 71 weist eine hohe Steifigkeit auf, um das Gewicht der Tür 62 abzufangen.
  • Über den Halterungsarm 71 hinaus ist ein Paar aus einem vorderen und einem hinteren Gelenkarm 66 bzw. 65 vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind, und hierbei ist jeder der Gelenkarme 65 und 66 schwenkbar an seinem proximalen Ende auf der Fahrzeugkarosserie 70 gehaltert, und ist darüber hinaus an seinem distalen Ende schwenkbar auf einem Gleitstück 64 gehaltert. Das Gleitstück 64 steht im Gleiteingriff in einer horizontalen Führungsschiene 63, die auf der Tür angebracht ist.
  • Es ist eine Kabelbaumhalterungskonstruktion vorgesehen, bei welcher ein Kabelbaum 68, der von der Fahrzeugkarosserie ausgeht, in Horizontalrichtung entlang einer äußeren Oberfläche des vorderen Gelenkarms 66 angebracht ist, an dem Gelenkarm 66 durch einen Halter 72 befestigt, wobei ein Seitenabschnitt des Kabelbaums 68, der im wesentlichen U-förmig oder im wesentlichen J-förmig gebogen ist, sich entlang einem raupenkettenartigen äußeren Teil 69 erstreckt, das stetig übergehend in das Gleitstück 64 in der Führungsschiene auf der Tür vorgesehen ist, und in die Tür eingeführt ist, und an Hilfsgeräte und elektrische Geräte in der Tür angeschlossen ist. Der andere Seitenabschnitt 68a des Kabelbaums 68 ist so angebracht, dass er geringfügig zur Fahrzeugkarosserie 70 hin gebogen ist, und ist an eine Stromversorgungsquelle angeschlossen. In 6 ist die rechte Seite der Vorderseite des Fahrzeugs.
  • Beispiele für die Hilfsgeräte umfassen einen Motor für durch einen Motor angetriebene Fensterheber, eine Türverriegelungseinheit, einen Lautsprecher, und eine Türöffnungs/Schließantriebsvorrichtung. Um diesen Hilfsgeräten ständig elektrische Energie zuzuführen, werden die Gelenkarme 65 und 66, die Führungsschiene 63, das Gleitstück 64, und das äußere Teil 69 als Mechanismus zum Abfangen eines Öffnungs/Schließhubes der Tür 62 verwendet. Das äußere Teil 69 ist in einem Aufnahmegehäuse 67 aufgenommen, das unterhalb der Führungsschiene 63 angeordnet ist.
  • Wenn die Tür 62 vollständig geöffnet wird, werden der Halterungsarm 71 und die Gelenkarme 65 und 66 in Vorwärtsrichtung ausgedehnt, bewegt sich das Gleitstück 64 zu einem Vorderende der Führungsschiene 63, und wird der eine Seitenabschnitt des Kabelbaums 68 in dem Aufnahmegehäuse 67 durch die Biegewirkung des äußeren Teils 69 aufgenommen. Der Kabelbaum 68 wird zusammen mit dem Gelenkarm 66 gedreht.
  • Wenn die Tür 62 vollständig geöffnet wird, behalten die Gelenkarme 65 und 66 einen halb geöffneten Zustand der Tür bei, der in 6 gezeigt ist, dehnt sich der Halterungsarm 71 nach hinten aus, und bewegt sich das Gleitstück 64 zu einem rückwärtigen Ende der Führungsschiene 63, und wird der Kabelbaum 68 zusammen mit dem äußeren Teil 69 lang nach hinten herausgezogen.
  • Bei der voranstehend geschilderten, bekannten Kabelbaummontagekonstruktion des gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers sind jedoch zusätzlich zum Halterungsarm 71 die beiden Gelenkarme 65 und 66 erforderlich, so dass das Problem auftrat, dass die Konstruktion kompliziert und teuer ist. Weiterhin müssen, um eine überschüssige Länge des Kabelbaums 68 auszugleichen, die Führungsschiene 63, das Gleitstück 64, das äußere Teil 69 nach Art einer Raupenkette, usw., vorgesehen sein, was zu dem Problem geführt hat, dass die Konstruktion noch komplizierter und teurer ist. Wenn die Tür 62 geöffnet und geschlossen wird, tritt darüber hinaus bei dem Abschnitt 68a mit überschüssiger Länge des Kabelbaums 68 eine Lose auf, die zu einer Biegung führt, und wird dieser Abschnitt an einem proximalen Endabschnitt 66a (an der Fahrzeugkarosserie 70) des Gelenkarms 66 gezogen, so dass nicht nur die überschüssige Länge an der Türseite ausgeglichen werden muss, sondern auch dafür gesorgt werden muss, dass der Kabelbaum 68 nicht durch den Gelenkarm 66 oder andere Teile an der Seite der Fahrzeugkarosserie festgehalten wird (es sind nämlich Handhabungspunkte sowohl an der Türseite als auch an der Fahrzeugkarosserieseite vorhanden). Daher sind die Konstruktion, die Handhabung, usw. zum wirksamen Bewirken der durchgehenden Zufuhr elektrischer Energie sehr schwierig, und darüber hinaus wird ein Raum dazu benötigt, um das Biegen des Abschnitts 68a mit überschüssiger Länge des Kabelbaums 68 zu ermöglichen, so dass das Problem aufgetreten ist, dass das Ausmaß der Freiheit in Bezug auf die Anordnung der fahrzeugkarosserieseitigen Teile usw. eingeschränkt werden kann.
  • Selbst in jenen Fällen, wenn die voranstehend geschilderte Kabelbaummontagekonstruktion des gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers bei einem anderen bewegbaren Körper als einer Kraftfahrzeugtür eingesetzt wird, bestand die Befürchtung, dass ähnliche Probleme wie voranstehend geschildert auftreten.
  • Angesichts der voranstehend geschilderten Ausführungen besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Kabelbaummontagekonstruktion eines gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers, bei welcher die Konstruktion vereinfacht werden kann, kostengünstig ausgebildet werden kann, und darüber hinaus die Anzahl an Handhabungspunkten für eine überschüssige Länge eines Kabelbaums verringert werden kann, wodurch die Verlässlichkeit einer ständigen Stromversorgung erhöht wird.
  • Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erzielen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kabelbaummontagekonstruktion zur Verfügung gestellt, bei welcher vorgesehen sind:
    ein Gelenkarm, der schwenkbar einen bewegbaren Körper an einem festen Körper haltert;
    ein Kabelbaum, der so angebracht ist, dass er sich von dem festen Körper zu dem bewegbaren Körper entlang dem Gelenkarm erstreckt,
    wobei der Kabelbaum ohne Lose an einem Bereich zwischen einem Ende des Gelenkarms und dem bewegbaren Körper befestigt ist;
    der Kabelbaum so angebracht ist, dass er sich verbiegbar von dem anderen Ende des Gelenkarms zum festen Körper erstreckt; und
    während der bewegbare Körper zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegt wird, eine überschüssige Länge des Kabelbaums an einem anderen Abschnitt des Kabelbaums als einem Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers des Kabelbaums hervorgerufen wird, und die überschüssige Länge durch Biegen des Kabelbaums abgefangen wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion ist der bewegbare Körper auf dem festen Körper nur durch den Gelenkarm gehaltert, und dient der Gelenkarm zum Haltern des bewegbaren Körpers, und auch zur Bereitstellung eines Montageweges für den Kabelbaum. Der Kabelbaum wird fest an dem Bereich an der Seite des bewegbaren Körpers ohne Lose befestigt, und eine überschüssige Kabelbaumlänge, die entsprechend der Schwenkbewegung des Gelenkarms während des Öffnens und des Schließens des bewegbaren Körpers hervorgerufen wird, wird beispielsweise durch die Biegebewegung des Kabelbaumabschnitts abgefangen, der sich entlang dem Gelenkarm erstreckt, oder durch die Biegebewegung des Kabelbaums im Bereich an der Seite des festen Körpers. Daher werden die Handhabungspunkte für die überschüssige Länge des Kabelbaums nicht nur auf den Bereich an der Seite des festen Körpers beschränkt. Die Erzeugung der überschüssigen Länge des Kabelbaums entsprechend der Schwenkbewegung des Gelenkarms ist hauptsächlich der Tatsache zuzuschreiben, dass die Achsen von Wellenabschnitten des Gelenkarms gegenüber der Achse des Kabelbaumabschnitts versetzt sind, der sich dort entlang erstreckt, und dass die Position des Kabelbaums relativ zum festen Körper geändert wird, wenn der bewegbare Körper zwischen seiner geöffnet und seiner geschlossenen Position bewegt wird.
  • Vorzugsweise weist die Kabelbaummontagekonstruktion darüber hinaus eine Kabelbaumschutzvorrichtung auf, die auf dem Gelenkarm vorgesehen ist. Der Kabelbaum wird in der Kabelbaum-Schutzvorrichtung so gebogen, dass die überschüssige Länge des Kabelbaums ausgeglichen wird.
  • Durch die voranstehend geschilderte Konstruktion wird eine überschüssige Länge, die ursprünglich an dem Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers des Kabelbaums entsprechend der Schwenkbewegung des Gelenkarms hervorgerufen würde (weil der Kabelbaum fest an seinem Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers befestigt ist, wird die überschüssige Länge nicht an dem Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers hervorgerufen), in der Kabelbaum-Schutzvorrichtung hervorgerufen, und der Abschnitt mit überschüssiger Länge wird wellenförmig oder mit anderer Form in der Kabelbaum-Schutzvorrichtung gebogen, und so abgefangen. Die überschüssige Länge muss nicht immer vollständig innerhalb der Kabelbaum-Schutzvorrichtung ausgeglichen werden, und in einem derartigen Fall wird der Kabelbaum im Bereich der Seite des festen Körpers gebogen, um die verbleibende, überschüssige Länge auszugleichen. Eine rechteckige, rohrförmige Schutzvorrichtung von bekanntem Typ wird als die Kabelbaum-Schutzvorrichtung verwendet, und ist an dem Gelenkarm durch Halteclips, Bolzen oder andere Befestigungsmittel befestigt.
  • Vorzugsweise weist die Kabelbaummontagekonstruktion darüber hinaus eine Gleit-Schutzvorrichtung auf, die auf dem Gelenkarm vorgesehen ist. Der Kabelbaum wird an der Gleit-Schutzvorrichtung angebracht, und an der Gleit-Schutzvorrichtung befestigt. Eine überschüssige Länge des Kabelbaums, die zwischen dem bewegbaren Körper und dem festen Körper entsteht, während der bewegbare Körper zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt wird, wird auf den festen Körper durch die Gleit-Schutzvorrichtung übertragen, und der Kabelbaum wird im Bereich der Seite des festen Körpers gebogen, so dass die überschüssige Länge ausgeglichen wird.
  • Durch die voranstehend geschilderte Konstruktion wird eine überschüssige Länge, die sonst am Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers des Kabelbaums entsprechend der Schwenkbewegung des Gelenkarms hervorgerufen werden könnte (da der Kabelbaum fest an seinem Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers befestigt ist, wird keine überschüssige Länge am Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers hervorgerufen), glatt und wirksam an den festen Körper durch die Gleitbewegung der Gleit-Schutzvorrichtung übertragen, und tritt zusätzlich zum gebogenen Abschnitt des Abschnitts an der Seite des festen Körpers des Kabelbaums auf. Dies führt dazu, dass die Erzeugung und das Abfangen der überschüssigen Länge wirksam nur an dem Kabelbaumabschnitt an der Seite des festen Körpers durchgeführt werden.
  • Als Gleit-Schutzvorrichtung kann beispielsweise eine Art einer Schutzvorrichtung verwendet werden, die eine äußere Schutzvorrichtung und eine innere Schutzvorrichtung umfasst, wobei die äußere Schutzvorrichtung an dem Gelenkarm befestigt ist, der Kabelbaum an der inneren Schutzvorrichtung befestigt ist, und die innere Schutzvorrichtung gleitbeweglich in der äußeren Schutzvorrichtung aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise weist die Kabelbaummontagekonstruktion weiterhin einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt auf, der an dem Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers des Kabelbaums vorgesehen ist. Der sich nach oben erstreckende Abschnitt wird in seiner Umfangsrichtung verdrillt, während der bewegbare Körper zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion wird an dem fest an der Seite des bewegbaren Körpers befestigten Abschnitt des Kabelbaums eine mechanische Spannung infolge der Schwenkbewegung (Drehbewegung) des Gelenkarms während des Öffnens und Schließens des bewegbaren Körpers durch die Verdrillungsbewegung des sich nach oben erstreckenden Abschnitts ausgeglichen. Vorzugsweise wird der sich nach oben erstreckende Abschnitt entlang einer Schutzvorrichtung montiert, die auf dem bewegbaren Körper vorgesehen ist. Ein unteres Ende des sich nach oben erstreckenden Abschnitts wird nicht eingeschränkt, und dessen oberes Ende ist an der Schutzvorrichtung an der Seite des bewegbaren Körpers oder einem bewegbaren Körperfeld befestigt (wobei dann die Schutzvorrichtung nicht eingesetzt wird). Bei der vorliegenden Erfindung verläuft der Kabelbaumabschnitt, der horizontal aus dem Gelenkarm herausgeführt ist, sofort stetig übergehend mit dem sich in Vertikalrichtung nach oben erstreckenden Abschnitt. Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion verläuft der Kabelbaumabschnitt, der in Horizontalrichtung aus der Kabelbaum-Schutzvorrichtung herausgeführt ist, sofort stetig übergehend in den sich in Vertikalrichtung nach oben erstreckenden Abschnitt. Weiterhin verläuft der Kabelbaumabschnitt, der in Horizontalrichtung aus der Gleit-Schutzvorrichtung herausgeführt ist, sofort stetig übergehend mit dem sich in Vertikalrichtung nach oben erstreckenden Abschnitt.
  • Vorzugsweise weist die Kabelbaummontagekonstruktion darüber hinaus einen Schwenkabschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers auf, der in Horizontalrichtung den Kabelbaum im Bereich zwischen dem einen Ende des Gelenkarms und dem bewegbaren Körper befestigt.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion verschwenkt sich der Schwenkabschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers zusammen mit dem horizontalen Abschnitt des Kabelbaums entsprechend der Schwenkbewegung des Gelenkarms während des Öffnens und Schließens des bewegbaren Körpers. Die Länge des horizontalen Abschnitts des Kabelbaums am Schwenkabschnitt während der Schwenkbewegung ändert sich nicht, und der Schwenkabschnitt haltert fest den horizontalen Abschnitt des Kabelbaums, ohne dass eine überschüssige Länge hervorgerufen wird. Der horizontale Abschnitt des Kabelbaums geht stetig in den sich nach oben erstreckenden Abschnitt über. Vorzugsweise ist der Schwenkabschnitt einstückig oder vereinigt mit der Kabelbaum-Schutzvorrichtung an der Seite des bewegbaren Körpers ausgebildet.
  • Hierbei ist es vorzuziehen, dass der Schwenkabschnitt flexibel ist.
  • Infolge der voranstehend geschilderten Konstruktion wird der flexible Schwenkabschnitt flexibel zusammen mit dem Kabelbaum während des Öffnens und Schließens des bewegbaren Körpers gebogen, und gibt glatt einen Abschnitt mit überschüssiger Länge an den Gelenkarm und den festen Körper aus. Der Schwenkabschnitt wird glatt gebogen oder gekrümmt ausgebildet, zusammen mit dem horizontalen Abschnitt des Kabelbaums, mit einem relativ großen Biegeradius, wodurch verhindert wird, dass der Kabelbaum abrupt mit einem kleinen Biegeradius gebogen wird. Vorzugsweise ist der flexible Schwenkabschnitt in Form einer dünnen Platte oder eines dünnen Blechs ausgebildet, unter den Gesichtspunkten der Formbarkeit eines Harzes und seiner Fähigkeit, den Kabelbaum zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist der bewegbare Körper eine Tür, und ist der feste Körper eine Fahrzeugkarosserie.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion können bei der Kabelbaummontagekonstruktion des gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers ähnliche Auswirkungen und Vorteile wie voranstehend geschildert erzielt werden, bei jener Anordnung, bei welcher der bewegbare Körper und der feste Körper durch die Tür bzw. die Fahrzeugkarosserie ersetzt werden.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion werden das Haltern des bewegbaren Körpers und die Bereitstellung des Kabelbaum-Montageweges nur durch den Gelenkarm erzielt, so dass die Konstruktion vereinfacht ist, und kostengünstig ist. Weiterhin ist der Bereich, in welchem die überschüssige Länge des Kabelbaums hervorgerufen wird, auf einen anderen Abschnitt des Kabelbaums als dessen Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers begrenzt, so dass eine Auslegung des Fahrzeugs erleichtert wird, bei welcher die Erzeugung der überschüssigen Länge berücksichtigt wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion wird die überschüssige Länge des Kabelbaums, die sich an dem Kabelbaumabschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers entwickelt, in der Kabelbaum-Schutzvorrichtung hervorgerufen, und wird dort aufgenommen, so dass die Konstruktion eines Fahrzeugs, bei welcher das Hervorrufen der überschüssigen Länge berücksichtigt wird, weiter erleichtert wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion wird die überschüssige Länge des Kabelbaums, die sich in dem Kabelbaumabschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers entwickeln kann, zum festen Körper durch die Gleit-Schutzvorrichtung geschickt, und wird die überschüssige Länge des Kabelbaums nur an dem Kabelbaumabschnitt an der Seite des festen Körpers hervorgerufen und abgefangen, so dass die Konstruktion eines Fahrzeugs, bei welcher das Hervorrufen der überschüssigen Länge berücksichtigt wird, weiter erleichtert wird. Weiterhin ist ein größerer Raum zum Ausgleichen der überschüssigen Länge im Bereich an der Seite des festen Körpers mit Ausnahme des Bereichs an der Seite des bewegbaren Körpers verfügbar, so dass die voranstehend geschilderten Vorteile vergrößert werden. Weiterhin ist der gebogene Abschnitt in einem freien Zustand (einem nicht eingeschränkten Zustand) des Kabelbaums infolge des Hervorrufens der überschüssigen Länge des Kabelbaums auf einen Abschnitt beschränkt, so dass Beschädigungen und dergleichen des Kabelbaums infolge einer Biegebewegung verringert werden, und die Verlässlichkeit einer ständigen Stromversorgung verbessert wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion wird der Kabelbaum an der Seite des bewegbaren Körpers entsprechend der Schwenkbewegung des Gelenkarms während des Öffnens und des Schließens des bewegbaren Körpers verdrillt, so dass es nicht erforderlich ist, irgendeine überschüssige Länge am Kabelbaumabschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers hervorzurufen, und die überschüssige Länge wirksam an einem anderen Abschnitt des Kabelbaums als an dessen Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers hervorgerufen werden kann.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion verschwenkt sich entsprechend der Schwenkbewegung des Gelenkarms der Schwenkabschnitt, während die Länge des Kabelbaumabschnitts ständig konstant gehalten wird, so dass bei jeder überschüssigen Länge wirksam verhindert wird, dass sie am Kabelbaumabschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers hervorgerufen wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion wird der Kabelbaum an der Seite des bewegbaren Körpers durch den flexiblen Schwenkabschnitt so gehaltert, dass er mit einem relativ kleinen Biegeradius gebogen wird, so dass verhindert wird, dass eine überschüssige Länge am Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers erzeugt wird, und die Biegestandfestigkeit des Kabelbaums verbessert wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion werden die Kosten für den Entwurf, die Handhabung, und dergleichen in Bezug auf die Montage des Kabelbaums von der Fahrzeugkarosserie zur gelenkartig angelenkten Tür verringert, so dass der Kostenaufwand für das Fahrzeug verringert werden kann, und darüber hinaus die Standfestigkeit des Kabelbaums in Bezug auf das Öffnen und Schließen der Tür vergrößert wird, so dass die Verlässlichkeit einer durchgehenden Stromversorgung für Hilfsgeräte in der Tür verbessert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines schematischen Beispiels für eine Kabelbaummontagekonstruktion eines gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B jeweils eine Perspektivansicht eines Beispiels für eine Schutzvorrichtung an der Seite des bewegbaren Körpers, die bei der Kabelbaummontage verwendet wird, wobei deren Betriebsablauf dargestellt ist;
  • 3 eine Aufsicht auf ein detailliertes Beispiel einer Kabelbaummontagekonstruktion eines gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers gemäß der vorliegenden Erfindung in einem vollständig geöffneten Zustand des bewegbaren Körpers;
  • 4 eine Aufsicht auf ein detailliertes Beispiel für die Kabelbaummontagekonstruktion des gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers im vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Körpers;
  • 5 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Beispiels für eine Gleit-Schutzvorrichtung, die bei der Kabelbaummontagekonstruktion eingesetzt wird; und
  • 6 eine Perspektivansicht eines Beispiels einer bekannten Kabelbaummontagekonstruktion eines gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers.
  • 1 zeigt schematisch eine Kabelbaummontagekonstruktion eines gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Dieser gelenkartig angelenkte, bewegbare Körper ist eine gelenkartig angelenkte Tür 1 eines Kraftfahrzeugs, und die gelenkartig angelenkte Tür 1 ist schwenkbar (verdrehbar) an einer Fahrzeugkarosserie 4 durch einen Gelenkarm 2 gehaltert. Der Gelenkarm 2 besteht aus einem Metallmaterial wie beispielsweise Eisen oder einer Aluminiumlegierung, und weist eine hohe Festigkeit und Steifigkeit auf. Hierbei kann ein anderer Gelenkarm (nicht gezeigt) oberhalb des Gelenkarms 2 diesem gegenüberliegend vorgesehen sein, oder es kann ein anderer Gelenkarm (nicht gezeigt) vor oder hinter dem Gelenkarm 2 parallel hierzu vorgesehen sein, oder es kann anstelle des Gelenkarms 2 eine Führungsschiene (nicht gezeigt) dazu verwendet werden, die Tür 1 zu haltern.
  • Ein distaler Endabschnitt des Gelenkarms 2 ist schwenkbar auf einer Gelenkstütze 5 an der Türseite (der Seite des bewegbaren Körpers) durch einen Wellenabschnitt 7 gehaltert, und ein proximaler Endabschnitt des Gelenkarms 2 ist schwenkbar auf einer Gelenkstütze 6 an der Seite einer Fahrzeugkarosserie (an der Seite eines festen Körpers) durch einen Wellenabschnitt 7 gehaltert. Die Gelenkstütze 6 an der Seite der Fahrzeugkarosserie (an der Seite des festen Körpers) ist an der Innenseite eines Schwenkfeldes 8 vorgesehen.
  • In 1 ist die linke Seite eine Vorderseite des Fahrzeugs, und ist die rechte Seite eine Rückseite des Fahrzeugs. In 1 ist mit durchgezogenen Linien ein vollständig geöffneter Zustand der Tür 1 dargestellt, wogegen gestrichelte und gepunktete Linien einen vollständig geschlossenen Zustand der Tür 1 darstellen. Wenn die Tür 1 vollständig geöffnet ist, springt die Tür 1 von der Fahrzeugkarosserie 4 nach außen vor, und ist nach hinten in versetzter Beziehung zur Fahrzeugkarosserie 4 bewegt, so dass eine Einlass/Auslassöffnung 9 an der Vorderseite der Tür 1 ausgebildet wird, und ein Raum 10 zwischen der Tür 1 und der Fahrzeugkarosserie 4 vorhanden ist. Wenn die Tür 1 vollständig geschlossen wird, wird der Gelenkarm 2 nach vorn gedreht, so dass die Tür 1 in enge Berührung mit der Fahrzeugkarosserie 4 versetzt wird. Wenn die Tür 1 geöffnet und geschlossen wird, wird der Gelenkarm 2 verschwenkt, und werden die Gelenkstützen 5 und 6 ständig parallel zueinander gehalten.
  • Eine Gleit-Schutzvorrichtung 11, die aus Kunstharz besteht, ist auf einer äußeren Oberfläche (einer vorderseitigen Oberfläche) des Gelenkarms 2 parallel hierzu vorgesehen. Die Gleit-Schutzvorrichtung 11 weist eine äußere Schutzvorrichtung 12 in Form eines rechteckigen Rohres auf, und eine innere Schutzvorrichtung 13, die in der Breite um eine Größe kleiner ist als die äußere Schutzvorrichtung 12. Die äußere Schutzvorrichtung 12 ist in der Nähe der Tür 1 angeordnet, und ist unbeweglich an dem Gelenkarm 2 befestigt, wogegen die innere Schutzvorrichtung 13 nahe an der Fahrzeugkarosserie 4 angeordnet ist, und in der äußeren Schutzvorrichtung 12 gleiten kann.
  • Ein Kabelbaum (der mehrere isolierte runde Leitungen aufweist) 14 ist durch die Gleit-Schutzvorrichtung hindurchgeführt, und ein Seitenabschnitt 14a des Kabelbaums 14 ist aus einem distalen Ende der äußeren Schutzvorrichtung 12 zur Tür 1 hin herausgeführt, und der andere Seitenabschnitt des Kabelbaums 14 ist aus einem distalen Ende der inneren Schutzvorrichtung 13 zur Fahrzeugkarosserie 4 hin herausgeführt. Der Kabelbaum 14 ist an der inneren Schutzvorrichtung 13 befestigt, aber ist nicht an der äußeren Schutzvorrichtung 12 befestigt.
  • Der eine Seitenabschnitt 14a des Kabelbaums 14 erstreckt sich in Vertikalrichtung nach oben, beispielsweise entlang einer türseitigen Kabelbaum-Schutzvorrichtung 15 (gezeigt in 2) (dieser sich nach oben erstreckende Abschnitt ist mit dem Bezugszeichen 14a1 bezeichnet), und verläuft weiterhin in Horizontalrichtung entlang einer in Horizontalrichtung angeordneten Schutzvorrichtung 16 (gezeigt in 1) (dieser in Horizontalrichtung verlaufende Abschnitt ist mit dem Bezugszeichen 14a2 bezeichnet), und ist in Vertikalrichtung aus einer Oberseite der Schutzvorrichtung 16 herausgeführt, und geht durch eine elastisch ausgebildete, wasserdichte Durchführungsdichtung 17 hindurch, und ist an einer Innenseite eines Türinnenfeldes 1a angebracht. Die beiden Schutzvorrichtungen 15 und 16 können einstückig oder vereinigt miteinander ausgebildet sein.
  • Die Schutzvorrichtung 15 der 2A und 2B besteht aus Kunstharz, und weist einen in Horizontalrichtung vorstehenden, flexiblen Schwenkabschnitt 18 auf, einen vertikalen Plattenabschnitt 19, der sich nach oben senkrecht gegenüber dem Schwenkabschnitt 18 erstreckt, und einen Halteclip 20 (zur Befestigung an der Tür), der an einem oberen Endabschnitt des vertikalen Plattenabschnitts 19 vorgesehen ist. Ein Hauptabschnitt des Schwenkabschnitts 18 weist die Form einer dünnen Platte oder eines dünnen Blechs auf, und die Richtung der Dicke dieser Platte fällt mit der Horizontalrichtung zusammen, und eine Richtung der Breite dieser Platte fällt mit der Vertikalrichtung zusammen. Der Schwenkabschnitt 18 kann als flexibler Plattenabschnitt oder als flexibler Abschnitt bezeichnet werden.
  • Der eine Seitenabschnitt 14a des Kabelbaums 14 ist in Horizontalrichtung an einem verdickten Plattenabschnitt 21 befestigt, der an einem distalen Ende des Schwenkabschnitts 18 vorgesehen ist, durch Umwickeln mit einem Tape oder einem Band, ist in einem Winkel von 90 Grad abgebogen, und erstreckt sich nach oben entlang dem vertikalen Plattenabschnitt 19 (der sich nach oben erstreckende Abschnitt ist mit dem Bezugszeichen 14a1 bezeichnet). Der verdickte Plattenabschnitt 21 ist nicht flexibel. Entsprechend dem Öffnen und Schließen der Tür 1 verschwenkt sich der Kabelbaum 14 zusammen mit dem Schwenkabschnitt 18 so, wie dies in den 2A und 2B gezeigt ist, und darüber hinaus wird der sich nach oben erstreckende Abschnitt 14a1 , der sich entlang dem vertikalen Plattenabschnitt 19 erstreckt, in seiner Umfangsrichtung verdrillt (also im wesentlichen um seine Achse verdrillt), in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Gelenkarms 2 (also um die Lose des Kabelbaums aufzunehmen, die infolge der Schwenkbewegung auftritt). An der Schutzvorrichtung 15 der 2A und 2B ist der Kabelbaum 14 fest ohne Lose befestigt, und bildet keinen Abschnitt überschüssiger Länge aus, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird.
  • In 1 erstreckt sich der andere Seitenabschnitt 14b des Kabelbaums 14 von der Gleit-Schutzvorrichtung 11 aus, und ist in Horizontalrichtung nach vorn entlang dem Schwenkfeld 8 der Fahrzeugkarosserie 4 so angebracht, dass der andere Seitenabschnitt 14b eine Lose aufweist (also eine überschüssige Länge). Der andere Seitenabschnitt 14b geht weiterhin durch ein Loch 22 in dem Schwenkfeld 8 hindurch, ist in der Fahrzeugkarosserie 4 angeordnet, und wird durch eine wasserdichte Durchführungsdichtung 23 gehaltert, die in das Loch 22 eingepasst ist. Jener Abschnitt des anderen Seitenabschnitts 14b, der sich zwischen der Gleit-Schutzvorrichtung 11 und der wasserdichten Durchführungsdichtung 23 erstreckt, ist durch ein flexibles Schutzrohr (Wellrohr) 24 geschützt, das aus Kunstharz besteht.
  • Die Gleit-Schutzvorrichtung 11 wird in Längsrichtung ausgefahren, wenn die Tür 1 vollständig geöffnet wird, und die Gleit-Schutzvorrichtung 11 wird zusammengedrückt, wenn die Tür 1 vollständig geschlossen wird. Entsprechend dem Ausfahren der Gleit-Schutzvorrichtung 11 wird der Kabelbaum 14 aus der Tür zur Fahrzeugkarosserie hin herausgedrückt, so dass sich eine überschüssige Länge des Kabelbaums an der Fahrzeugkarosserie ansammelt.
  • Dieser Vorgang tritt infolge der Tatsache auf, dass der horizontale Abschnitt 14a2 des Kabelbaums 14, der sich zwischen der türseitigen Schutzvorrichtung 15 zur Gleit-Schutzvorrichtung 11 erstreckt, in erheblichem Ausmaß im wesentlichen U-förmig nach außerhalb des Wellenabschnitts 7 ausweicht, wenn die Tür vollständig geschlossen ist, und dieser Ausweichabschnitt 14a3 wird geradlinig ausgefahren, so dass er in die Gleit-Schutzvorrichtung hineingelangt, wenn die Tür vollständig geöffnet wird. Dieser Vorgang erfolgt auch infolge der Tatsache, dass die Gleit-Schutzvorrichtung 11 so angeordnet ist, dass ihre Achse etwas gegenüber den Achsen der Wellenabschnitte des Gelenkarms 2 zu einem Kabelbaumsbefestigungspunkt an der Fahrzeugkarosserieseite versetzt ist, und sich die Gleit-Schutzvorrichtung 11 an den Kabelbaumbefestigungspunkt an der Seite der Fahrzeugkarosserie annähert, wenn die Tür vollständig geschlossen wird. Der Kabelbaumbefestigungspunkt ist beispielsweise ein Abschnitt, an welchem die Durchführungsdichtung 23 vorgesehen ist, oder ein Abschnitt (in der Nähe eines Abschnitts, der mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet wird), an welchem das Wellrohr 24 an dem Schwenkfeld 8 befestigt ist.
  • Wenn die Tür 1 vollständig geöffnet wird, wird jener Abschnitt des anderen Seitenabschnitts 14b des Kabelbaums 14, der sich von der Gleit-Schutzvorrichtung 11 zum Schwenkfeld 8 erstreckt, glatt gebogen oder gekrümmt, mit einem großen Krümmungsradius, wie dies mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, wobei dann, wenn die Tür 1 vollständig geschlossen wird, der Abschnitt des anderen Seitenabschnitts 14b mit einem relativ kleinen Biegeradius zurückgeklappt oder zurückgebogen wird (dieser gebogene Abschnitt ist mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet), wie dies durch gestrichelte und gepunktete Linien angedeutet ist, wodurch eine überschüssige Länge des Kabelbaums aufgenommen wird.
  • Daher ist der Kabelbaum 14 an der Tür befestigt, und schwenkbar durch den Schwenkabschnitt 18 der Schutzvorrichtung 15 gehaltert, und wird eine überschüssige Länge des Kabelbaums 14 nur an der Fahrzeugkarosserie hervorgerufen und abgefangen. Daher wird die Anzahl an Handhabungspunkten für eine überschüssige Länge auf Eins verringert (an der Fahrzeugkarosserie), kann die Auslegung und die Handhabung zur wirksamen Bewirkung einer durchgehenden Stromversorgung erleichtert werden, und wird die Verlässlichkeit der durchgehenden Stromversorgung verbessert.
  • Die 3 bis 4 zeigen im einzelnen ein Beispiel für eine Kabelbaummontagekonstruktion eines gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses detaillierte Beispiel ist grundsätzlich gleich dem schematischen Beispiel von 1, und ähnliche Abschnitte in Bezug auf die Konstruktion und den Betriebsablauf wie in 1 werden jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so dass insoweit nicht unbedingt eine erneute Beschreibung erfolgt.
  • 3 ist eine Aufsicht, die einen vollständig geöffneten Zustand einer Tür (eines bewegbaren Körpers) zeigt, wobei die Vorderseite und Rückseite im Vergleich zu 1 vertauscht sind. 4 ist eine Aufsicht, die eine Tür im vollständig geschlossenen Zustand zeigt. Ein Schwenkfeld 8 einer Fahrzeugkarosserie (eines festen Körpers) 4 weist einen im wesentlichen gefalteten, U-förmigen Querschnitt auf, und verläuft in Horizontalrichtung. Ein inneres Feld 1a (von dem ein Teil dargestellt ist) einer Tür 1 erstreckt sich in Vertikalrichtung nach oben von einem unteren Abschnitt 1b der Tür aus.
  • Ein Kabelbaum 14 erstreckt sich im wesentlichen entlang einem horizontalen Nutabschnitt 27 des Schwenkfeldes 8, und geht durch eine Gleit-Schutzvorrichtung 11 auf einem Gelenkarm 2 hindurch, ist schwenkbar an einer türseitigen Schutzvorrichtung 15 (1) befestigt, erstreckt sich so nach oben, dass er verdrillt wird (dieser sich nach oben erstreckende Abschnitt ist mit dem Bezugszeichen 14a1 bezeichnet), und ist entlang dem inneren Feld 1a angebracht. Ein Türinnenausstattungsbauteil (nicht gezeigt) ist an dem inneren Feld 1a angebracht, und der Schutzvorrichtungsabschnitt 15 ist zwischen dem inneren Feld 1a und dem Türinnenausstattungsbauteil angeordnet.
  • Eine Scharnierstütze 6 ist an dem Nutabschnitt 27 des Schwenkfeldes 8 befestigt, und der Kabelbaum 14 erstreckt sich nach außen von der Gleit-Schutzvorrichtung 11 aus, gelangt durch den Nutabschnitt 27, geht durch ein Loch 32 in dem Schwenkfeld 8 hindurch, und ist in der Fahrzeugkarosserie angebracht. Der relevante Abschnitt des Kabelbaums wird durch eine wasserdichte Durchführungsdichtung 33, die elastisch ausgebildet ist, wasserdicht ausgebildet, die in dem Loch 32 angebracht ist.
  • Der Gelenkarm 2 ist beispielsweise rechteckig-rohrförmig ausgebildet, unter Verwendung eines Metallmaterials mit hoher Steifigkeit. Der Gelenkarm 2 dient zum Haltern der Tür 1 auf der Fahrzeugkarosserie 4, und dient darüber hinaus zum Anbringen des Kabelbaums 14 zwischen der Fahrzeugkarosserie 4 und der Tür 1. Der Gelenkarm 2 ist schwenkbar auf einer linken bzw. rechten Gelenkstütze 5 bzw. 6 durch einen jeweiligen Wellenabschnitt 7 gehaltert. Der Winkel der Schwenkbewegung des Gelenkarms 2 beträgt beispielsweise etwa 120 Grad.
  • Die Gleit-Schutzvorrichtung 11 ist auf einer vorderseitigen Oberfläche des Gelenkarms 2 angebracht. Hierbei kann die Gleit-Schutzvorrichtung 11 auf einer rückwärtigen Oberfläche, einer oberen Oberfläche, oder einer unteren Oberfläche des Gelenkarms 2 angebracht sein. Wenn die Gleit-Schutzvorrichtung 11 auf der rückwärtigen Oberfläche des Gelenkarms 2 angebracht ist, ist es vorzuziehen, dass der Kabelbaum 14 durch einen Zwischenraum zwischen der Gelenkstütze 6 und dem Gelenkarm 2 herausgeführt ist. Im vorliegenden Fall ist die Gleit-Schutzvorrichtung 11 auf der vorderen Oberfläche des Gelenkarms 2 angebracht, so dass der Kabelbaum 14 in Vorwärtsrichtung entlang dem Schwenkfeld 8 herausgeführt ist.
  • 5 zeigt eine Form der Gleit-Schutzvorrichtung 11. Wie aus dieser Figur hervorgeht, weist eine äußere Schutzvorrichtung 12 einen rechteckig-rohrförmigen Abschnitt 40 auf, einen gekrümmten Führungsabschnitt 14, der an ihrem distalen Ende (an der Türseite) vorgesehen ist, und einen Abschnitt 42 mit größerer Breite, der an ihrem proximalen Ende vorgesehen ist, damit eine innere Schutzvorrichtung eingeführt werden kann. Die innere Schutzvorrichtung 13 weist einen rechteckig-rohrförmigen Abschnitt 43 auf, eine Kabelbaumsbefestigungsplatte 44, die an ihrem distalen Ende (an der Fahrzeugkarosserieseite) vorgesehen ist, und eine Kabelbaumbefestigungsplatte 45, die an ihrem proximalen Ende vorgesehen ist. Der Kabelbaum 14 ist an den beiden Befestigungsplatten 44 und 45 beispielsweise durch Umwickeln mit einem Tape befestigt. Der Kabelbaum 14 ist nicht an der äußeren Schutzvorrichtung 12 befestigt. Eine der Befestigungsplatten 44 und 45 kann weggelassen werden.
  • Die äußere Schutzvorrichtung 12 ist an dem Gelenkarm 2 (in 3) beispielsweise durch Halteclips befestigt, die einstückig oder vereinigt mit der äußeren Schutzvorrichtung 12 ausgebildet sind, und die innere Schutzvorrichtung 13 kann sich innerhalb der äußeren Schutzvorrichtung in Längsrichtung des Gelenkarms 2 nach vorn und hinten bewegen. Der Halteclip (nicht gezeigt) ist von bekannter Art, und weist ein Paar schräger Klauen auf, die am distalen Ende seines Halterungspfeilers vorgesehen sind, und die Klauen stehen im Eingriff mit einem Loch in dem Gelenkarm. Obwohl die Länge der inneren Schutzvorrichtung 13 relativ zur Länge der äußeren Schutzvorrichtung 12 geeignet festgelegt werden kann, wird vorgezogen, dass die beiden Schutzvorrichtungen 12 und 13 im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen, so dass die Gleitbewegung glatt durchgeführt werden kann.
  • In 3 ist ein Kabelbaumbefestigungsabschnitt 14a, der aus der Gleit-Schutzvorrichtung 11 zur Tür hin herausgeführt ist, horizontal an einer Befestigungsplatte 21 (2) befestigt, die an einem distalen Ende eines Schwenkabschnitts 18 (2) einer Kabelbaum-Schutzvorrichtung 47 vorgesehen ist, beispielsweise durch. Umwickeln mit einem Tape, erstreckt sich im wesentlichen in Vertikalrichtung nach oben innerhalb der Schutzvorrichtung 47 (der sich nach oben erstreckende Abschnitt ist mit dem Bezugszeichen 14a1 bezeichnet), erstreckt sich dann nach hinten in Horizontalrichtung entlang der Schutzvorrichtung 47, erstreckt sich dann vertikal nach oben, und ist auf dem Türinnenfeld 1a angebracht.
  • Die Schutzvorrichtung 47 weist einen Schutzvorrichtungskörper auf, der durch den Schwenkabschnitt 18 in Form einer dünnen Platte (der zur Fahrzeugkarosserie 4 hin vorsteht) und einen trogartigen Abschnitt im wesentlichen in Kurbelform gebildet wird, der stetig in den Schwenkabschnitt 18 übergeht, und eine plattenförmige Abdeckung, welche eine Kabelbaumdurchgangsöffnung des trogartigen Abschnitts abdeckt, und auf dem trogartigen Abschnitt durch Haltevorrichtungen gehaltert ist. Der trogartige Abschnitt weist einen oberen und einen unteren vertikalen Abschnitt (vertikale Schutzvorrichtungsabschnitte) 54 bzw. 15 auf, und einen mittleren, horizontalen Abschnitt (horizontalen Schutzvorrichtungsabschnitt) 16. Der obere, vertikale Abschnitt 54 verläuft stetig durchgehend mit dem horizontalen Abschnitt 16 über einen Schrägabschnitt, und der Schwenkabschnitt 18 verläuft stetig übergehend in eine innere Seitenwand des unteren, vertikalen Abschnitts 15, so dass er im wesentlichen hiermit fluchtet.
  • Der Kabelbaum 14 (3) ist an einer Befestigungsplatte befestigt, die stetig in den oberen, vertikalen Abschnitt 54 übergeht, beispielsweise durch Umwickeln mit einem Band, und der relevante Abschnitt des Kabelbaums wird dadurch wasserdicht ausgebildet, dass eine elastische, kein Durchgangsloch aufweisende Durchführungsdichtung 17 (1) vorgesehen ist, die in einen Nutabschnitt in dem Türinnenfeld 1a eingepasst ist. Die Abdeckung deckt eine Öffnung des mittleren, horizontalen Abschnitts 16 und eine Öffnung des oberen, vertikalen Abschnitts 54 ab, und haltert den Kabelbaum 14 in dem trogartigen Abschnitt. Die Schutzvorrichtung 47 ist eine kein Durchgangsloch aufweisende Schutzvorrichtung, die durch Oberflächenmontage auf dem Türinnenfeld 1a angebracht ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Gelenkstütze 6 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt an der Tür 1 befestigt, ist der mittlere, horizontale Abschnitt 16 der türseitigen Schutzvorrichtung 47 auf der oberen Oberfläche der Gelenkstütze 5 angeordnet, und ist an dem Türinnenfeld 1a durch einen Halteclip 58 befestigt. Der untere, vertikale Abschnitt 15 (1) ist an der Innenseite der Gelenkstütze 5 angeordnet, und erstreckt sich entlang dem Gelenkarm 2 an einem Ort vor dem Wellenabschnitt (4) des Gelenkarms 2. Der obere, vertikale Abschnitt 54 erstreckt sich in Vertikalrichtung nach oben oberhalb der Gelenkstütze 5.
  • Wenn die Tür vollständig geöffnet ist, wie in 3 gezeigt, ist der Kabelbaum 14, während er durch die türseitige Schutzvorrichtung 47 befestigt ist, in einem nach vorn verschwenkten Zustand durch den Schwenkabschnitt 18 der Schutzvorrichtung 47 gehaltert, und ist schräg nach vorn geradlinig entlang dem Gelenkarm 2 durch die Gleit- Schutzvorrichtung 11 angebracht, wobei jener Abschnitt des Kabelbaums 14, der sich von der Gleit-Schutzvorrichtung 11 zum Schwenkfeld 8 erstreckt, glatt mit einem großen Krümmungsradius (Biegeradius) gebogen ist. Der Kabelbaum 14 wird zu dem Schwenkfeld 8 gezogen, so dass die Gleit-Schutzvorrichtung 11 in Längsrichtung lang ausgedehnt wird.
  • Wenn die Tür 1 aus ihrem vollständig geöffneten Zustand von 3 geschlossen wird, wie dies in 4 gezeigt ist, wird der Kabelbaumabschnitt 14, während er durch die türseitige Schutzvorrichtung 47 befestigt ist, in einem nach hinten verschwenkten Zustand durch den Schwenkabschnitt 18 der Schutzvorrichtung 47 an einem Ort gehaltert, der vor dem Wellenabschnitt 7 liegt, und wird ein horizontaler Kabelbaumabschnitt 14a2 in einem nach außen ausweichenden Zustand gebogen (dieser Ausweichabschnitt ist mit dem Bezugszeichen 14a3 bezeichnet), und erstreckt sich der Kabelbaum 14 in der Gleit-Schutzvorrichtung 11 schräg nach hinten entlang dem Gelenkarm 2.
  • Der horizontale Kabelbaumabschnitt 14a2 weicht nach außen hin aus, und ein distales Ende 41a der äußeren Schutzvorrichtung 12 bewegt sich weg von dem sich nach oben erstreckenden Kabelbaumabschnitt 14a1 , und es bewegt sich auch die innere Schutzvorrichtung 13 näher an das Schwenkfeld als in dem vollständig geöffneten Zustand der Tür von 5, so dass der Kabelbaum 14 zwischen dem Schwenkfeld und der inneren Schutzvorrichtung 13 in Längsrichtung zusammengedrückt wird, und die innere Schutzvorrichtung 13 tiefer in die äußere Schutzvorrichtung 12 eingeführt wird, so dass die Gleit-Schutzvorrichtung 11 verkürzt wird, und der Kabelbaum 14 zurückgeklappt wird, so dass er im wesentlichen U- oder J-förmig gebogen wird (der gebogene Abschnitt ist mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet). Eine überschüssige Länge des Kabelbaums 14 wird durch diese Biegebewegung des Kabelbaums 14 abgefangen.
  • Während jener Zeit, in welcher die Tür von ihrem vollständig geschlossenen Zustand gemäß 4 zu ihrem vollständig geöffneten Zustand von 3 bewegt wird, wird der Ausweichabschnitt 14a3 des Kabelbaums 14 aufgeweitet oder verlängert, und nähert sich das distale Ende 41a der äußeren Schutzvorrichtung 12 an den sich nach oben erstreckenden Kabelbaumabschnitt 14a1 an, und bewegt sich auch die Gleit-Schutzvorrichtung 11 weg von der Fahrzeugkarosserie. Dies führt dazu, dass der Kabelbaum 14 aus der Gleit-Schutzvorrichtung 11 herausgeführt und herausgezogen wird, zur Fahrzeugkarosserie hin, so dass ein Kabelbaumabschnitt 14c einfach mit einem großen Biegeradius gebogen wird, wodurch eine überschüssige Länge des Kabelbaums ausgeglichen wird.
  • Daher ist der Kabelbaum 14 an der Tür befestigt, und schwenkbar durch den Schwenkabschnitt 18 der Schutzvorrichtung 47 gehaltert, und wird eine überschüssige Länge des Kabelbaums 14 nur an der Fahrzeugkarosserie hervorgerufen und ausgeglichen. Daher wird die Anzahl an Handhabungspunkten für die überschüssige Länge auf Eins verringert, können die Auslegung und die Handhabung zum wirksamen Bewirken einer ständigen Stromversorgung erleichtert werden, und wird die Verlässlichkeit der durchgehenden Stromversorgung erhöht.
  • Bei der voranstehenden Ausführungsform kann, obwohl die Gleit-Schutzvorrichtung 11 eingesetzt wird, auf die Bereitstellung der Gleit-Schutzvorrichtung 11 verzichtet werden, und kann stattdessen eine Kabelbaum-Schutzvorrichtung (nicht gezeigt) mit rechteckig-rohrförmiger Form gemäß einer zweiten Ausführungsform eingesetzt werden, wobei in diesem Fall der Kabelbaum 14 im gebogenen Zustand (beispielsweise in einem gewellten Zustand) in der Kabelbaum-Schutzvorrichtung aufgenommen wird, so dass der so gebogene Kabelbaum die Gleit-Schutzvorrichtung 11 ersetzen kann, die verlängert und zusammengezogen werden kann. In diesem Fall erstreckt sich, wenn die Tür (der bewegbare Körper) 1 vollständig geöffnet wird, der Kabelbaum 14 geradlinig in der Schutzvorrichtung, und wird, wenn die Tür 1 vollständig geschlossen wird, der Kabelbaum 1 wellenförmig, spiralförmig oder mit jeder anderen geeigneten Form in der Schutzvorrichtung gebogen.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform weist die Gleit-Schutzvorrichtung 11 die äußere Schutzvorrichtung 12 auf, und die innere Schutzvorrichtung 13, die im Eingriff in der äußeren Schutzvorrichtung steht, so dass die Gleit-Schutzvorrichtung in Längsrichtung ausgefahren und eingefahren werden kann. Allerdings kann beispielsweise auch eine Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher eine Schiene (nicht gezeigt) entlang dem Gelenkarm 2 vorgesehen ist, und eine rohrförmige Gleit-Schutzvorrichtung im Gleiteingriff mit der Schiene steht, und der Kabelbaum 14 durch diese Gleit-Schutzvorrichtung hindurchgeführt ist, und an dieser befestigt ist.
  • Weiterhin ist zwar bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform der Kabelbaum so angebracht, dass er an dem Schwenkfeld der Fahrzeugkarosserie (des festen Körpers) freiliegt, jedoch kann ein Wellrohr auf diesem freiliegenden Abschnitt (zur Vereinfachung mit dem Bezugszeichen 14c bezeichnet) des Kabelbaums angebracht sein, oder kann eine elastische, wasserdichte Durchführungsdichtung oder eine Schwenk-Schutzvorrichtung (nicht gezeigt) auf dem freiliegenden Kabelbaumabschnitt angebracht sein.
  • Weiterhin kann die Schutzvorrichtung 47 an der Seite der Tür (des bewegbaren Körpers) jede geeignete Form aufweisen, soweit sie fest den Kabelbaum befestigen kann, ohne einen Abschnitt mit überschüssiger Länge hervorzurufen. Der Schwenkabschnitt 18 der Schutzvorrichtung 47 ist nicht auf die Form einer Platte beschränkt, sondern kann die Form einer Stange oder jede andere geeignete Form aufweisen, und muss nicht immer flexibel sein, soweit er den Kabelbaumabschnitt 14a (der aus der Gleit-Schutzvorrichtung 11 herausgeführt ist) in Horizontalrichtung oder im wesentlichen in Horizontalrichtung haltern kann, und den Kabelbaum 14 befestigt, und es dem Kabelbaumabschnitt 14a ermöglicht, nach vorn und hinten im wesentlichen um die Achse des sich nach oben erstreckenden Abschnitts 14a1 des Kabelbaums 14 verschwenkt zu werden, ohne die Länge des Kabelbaumabschnitts 14a zu ändern (da der Kabelbaum 14 an dem Schwenkabschnitt 18 befestigt ist, ist die Länge des Kabelbaumabschnitts 14a am Schwenkabschnitt 18 immer konstant), wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird, und auch die glatte Verdrillbewegung des sich nach oben erstreckenden Abschnitts 14a1 ermöglicht, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird. Der Schwenkabschnitt 18 kann getrennt von den Schutzvorrichtungen 15 und 47 ausgebildet sein, und kann auf dem inneren Feld 1a oder einem anderen Abschnitt der Tür 1 angebracht sein.
  • Weiterhin kann der Schwenkabschnitt 18 der Schutzvorrichtung 47 weggelassen werden, und kann der sich nach oben erstreckende Abschnitt 14a1 des Kabelbaums 14 so in der Schutzvorrichtung 47 gehaltert werden, dass er verdrillt wird. In diesem Fall wird vorzugsweise zum Beispiel der sich nach oben erstreckende Abschnitt 14a1 in einem rohrförmigen, vertikalen Abschnitt aufgenommen, der enger ist als der vertikale Abschnitt 15 der Schutzvorrichtung 47, und wird der horizontale Abschnitt 14a2 (4) des Kabelbaums 14, der stetig in das untere Ende des sich nach oben erstreckenden Abschnitts 14a1 übergeht, zur Gleit-Schutzvorrichtung 11 durch eine enge Öffnung herausgeführt, die in dem unteren Abschnitt des vertikalen Abschnitts 15 der Schutzvorrichtung 47 vorgesehen ist.
  • Die voranstehend geschilderte Kabelbaummontagekonstruktion des gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers kann bei anderen Türen als einer gelenkartig angelenkten Tür eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden, beispielsweise bei einer gelenkartig angelenkten Tür eines mit elektrischem Strom betriebenen Zuges, einer Lokomotive oder dergleichen, oder bei einer gelenkartig angelenkten Tür, einer gelenkartig angelenkten Abdeckung und dergleichen einer Bearbeitungsmaschine, einer Untersuchungseinrichtung, usw. In diesem Fall wird eine Fahrzeugkarosserie des mit Strom betriebenen Zuges, der Lokomotive oder dergleichen, ein Maschinenkörper der Bearbeitungsmaschine, bzw. ein Einrichtungskörper der Untersuchungseinrichtung, und dergleichen, als der feste Körper bezeichnet.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte, bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben, jedoch werden Fachleuten auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen angesichts der erfindungsgemäßen Lehre auffallen. Derartige offensichtliche Änderungen und Modifikationen sollen vom Wesen, Umfang und Prinzip der Erfindung erfasst sein, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-374691, eingereicht am 27. Dezember 2005, deren Gesamtinhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.

Claims (7)

  1. Kabelbaummontagekonstruktion, bei welcher vorgesehen sind: ein Gelenkarm, der schwenkbar einen bewegbaren Körper an einem festen Körper haltert; ein Kabelbaum, der so angebracht ist, dass er sich von dem festen Körper zu dem bewegbaren Körper entlang dem Gelenkarm erstreckt; wobei der Kabelbaum ohne Lose an einem Bereich zwischen einem Ende des Gelenkarms und dem bewegbaren Körper befestigt ist; der Kabelbaum so angebracht ist, dass er sich verbiegbar von dem anderen Ende des Gelenkarms zum festen Körper erstreckt; und während der bewegbare Körper zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegt wird, eine überschüssige Länge des Kabelbaums an einem anderen Abschnitt des Kabelbaums als einem Abschnitt an der Seite des bewegbaren Körpers des Kabelbaums hervorgerufen wird, und die überschüssige Länge durch Biegen des Kabelbaums ausgeglichen wird.
  2. Kabelbaummontagekonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kabelbaum-Schutzvorrichtung, die auf dem Gelenkarm vorgesehen ist, wobei der Kabelbaum in der Kabelbaum-Schutzvorrichtung so gebogen wird, dass die überschüssige Länge des Kabelbaums ausgeglichen wird.
  3. Kabelbaummontagekonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gleit-Schutzvorrichtung, die auf dem Gelenkarm vorgesehen ist, wobei der Kabelbaum an der Gleit-Schutzvorrichtung angebracht ist, und an der Gleit-Schutzvorrichtung befestigt ist; und eine überschüssige Länge des Kabelbaums, die zwischen dem bewegbaren Körper und dem festen Körper hervorgerufen wird, während der bewegbare Körper zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt wird, dem festen Körper durch die Gleit-Schutzvorrichtung zugeführt wird, und der Kabelbaum an einem Bereich an der Seite des festen Körpers gebogen wird, so dass die überschüssige Länge des Kabelbaums ausgeglichen wird.
  4. Kabelbaummontagekonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt, der an der Seite eines bewegbaren Körpers vorhanden ist, wobei der sich nach oben erstreckende Abschnitt in seiner Umfangsrichtung verdrillt wird, während der bewegbare Körper zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt wird.
  5. Kabelbaummontagekonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwenkabschnitt, der in Horizontalrichtung den Kabelbaum im Bereich zwischen dem einen Ende des Gelenkarms und dem bewegbaren Körper befestigt.
  6. Kabelbaummontagekonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkabschnitt flexibel ausgebildet ist.
  7. Kabelbaummontagekonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Körper eine Tür ist, und der feste Körper eine Fahrzeugkarosserie ist.
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