DE102006047221A1 - Stromversorgungsvorrichtung für Schiebekonstruktion - Google Patents

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Abstract

Eine Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion weist auf: eine Führungsschiene, die an der Seite der Schiebekonstruktion vorgesehen ist; und einen Schieber, der gleitbeweglich im Eingriff mit der Führungsschiene steht, wobei ein Kabelbaum von der Seite der Schiebekonstruktion zur Seite einer festen Konstruktion durch den Schieber geführt ist, und ein Abschnitt des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion gegenüber einem Kabelbaumbefestigungsteil angehoben ist, abgebogen zurückgeklappt ist, und in den Schieber eingeführt ist, so dass der Abschnitt des Kabelbaums eine Vorspannkraft in einer Richtung ausübt, in welcher der Schieber gleitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion, wobei die Vorrichtung auf der Schiebekonstruktion wie beispielsweise einer Schiebetür eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, um elektrischen Strom einer Hilfsmaschine der Schiebekonstruktion zuzuführen.
  • 6 zeigt ein Beispiel für eine herkömmliche Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebetür (siehe die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2003-25850; 2).
  • Die herkömmliche Stromversorgungsvorrichtung 61 für eine Schiebetür weist ein in Querrichtung langes Gehäuse 63 auf, das bei einer Schiebetür 62 vorgesehen ist, die an der linken Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, einen Schieber 64, der im Gleiteingriff mit einer Führungsschiene (in der Figur nicht dargestellt) in dem Gehäuse 63 steht, ein sich hin und her bewegendes Teil 65, das durch eine Welle senkrecht zum Schieber 64 gehaltert wird, und sich in Horizontalrichtung hin und her bewegt, und ein raupenkettenförmiges Kabelbaumbewehrungsteil 66, das so angebracht ist, dass es U-förmig in dem Gehäuse 63 gebogen ist, und flexibel in einem Bereich von dem sich hin und her bewegenden Teil 65 zu einer Fahrzeugkarosserie (in der Figur nicht dargestellt) angeordnet ist.
  • Das Kabelbaumbewehrungsteil 66 ist durch ein Rohr 67 zwischen der Schiebetür 62 und der Fahrzeugkarosserie abgedeckt. Meh rere Stromleitungen (also ein Kabelbaum) gehen durch das Innere des Kabelbaumbewehrungsteils 66 und den Schieber 64 hindurch.
  • Wenn die Schiebetür 62 in Richtung eines Pfeils A (also in Richtung zur Hinterseite des Fahrzeugs) von einem in 6 aus gezeigten Zustand geöffnet wird, wird der Schieber 64 relativ entlang dem Gehäuse 63 nach vorne bewegt, während sich der Kabelbaum 68 zusammen mit dem Kabelbaumbewehrungsteil 66 J-förmig in dem Gehäuse 63 erstreckt. Der Kabelbaum 68 weitet sich zusammen mit dem Kabelbaumbewehrungsteil 66 auf oder zieht sich zusammen, wenn die Schiebetür 62 geöffnet bzw. geschlossen wird, so dass eine Lose des Kabelbaums ausgeglichen wird.
  • Da bei der herkömmlichen Stromversorgungsvorrichtung 61 für eine Schiebetür das Gehäuse 63 in Querrichtung lang an der Schiebetür 62 angeordnet ist, kann jedoch der Freiheitsgrad in Bezug auf das Layout anderer elektrischer Einrichtungen oder Hilfsmaschinen eingeschränkt werden.
  • Zur Lösung des voranstehend geschilderten Problems lässt sich überlegen, das Gehäuse 63 breit in Richtung nach oben und unten auszubilden, und den Kabelbaum 68 U-förmig in dem Gehäuse 63 anzuordnen, um so die Länge von vorne nach hinten des Gehäuses 63 und die Länge von vorne nach hinten des Kabelbaums 68 im Gehäuse 63 zu verkürzen. Allerdings wird in einem derartigen Fall der Schieber 64 durch die nach unten gerichtete Andruckkraft infolge der Biegegegenkraft des Kabelbaums 68 beeinflusst, und wird der Gleitwiderstand des Schiebers 64 in Bezug auf die Führungsschiene erhöht, wodurch Probleme hervorgerufen werden, nämlich dass der Schieber 64 und die Führungsschiene infolge des wiederholten Öffnens und Schie ßens der Tür verschleißen, und die Gleiteigenschaften des Schiebers 64 beeinträchtigt werden, insbesondere wenn die Schiebetür 62 geöffnet wird, was dazu führt, dass die zum Öffnen der Schiebetür 62 benötigte Betätigungskraft erhöht wird.
  • Weiterhin verhärten sich beispielsweise die Stromleitungen bei niedriger Temperatur, was die Bewegung des Schiebers erschwert, und dazu führt, dass die zur Bewegung des Schiebers erforderliche Betätigungskraft erhöht wird, so dass eine Beeinträchtigung der Betätigungseigenschaften in Bezug auf das Öffnen und Schließen der Schiebetür 62 hervorgerufen wird.
  • Die voranstehend geschilderten Probleme sind nicht auf den Fall einer Schiebetür 62 eines Kraftfahrzeugs beschränkt, und treten auch in einem Fall auf, bei welchem die herkömmliche Stromversorgungsvorrichtung 61 bei einer Schiebekonstruktion beispielsweise einer Schiebetür eines Fahrzeugs mit Ausnahme eines Kraftfahrzeugs oder einer Schiebetür einer Bearbeitungsmaschine eingesetzt wird.
  • Daher besteht in Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Lösung der voranstehenden Probleme, und in der Bereitstellung einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion, bei welcher selbst dann, wenn die Länge des Gehäuses und des Kabelbaums in Gleitrichtung der Schiebekonstruktion verkürzt werden, eine Erhöhung des Gleitwiderstands des Schiebers in Bezug auf die Führungsschiene verhindert werden kann, und selbst dann, wenn sich die Stromleitungen infolge einer niedrigen Temperatur verhärten, eine Beeinträchtigung der Gleiteigenschaften des Schiebers verhindert werden kann, so dass der Schieber und die Schiebekonstruktion glatt bewegt werden können.
  • Um die voranstehenden Vorteile zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion zur Verfügung, bei welcher vorgesehen sind:
    Eine Führungsschiene, die an der Seite der Schiebekonstruktion vorgesehen ist; und
    ein Schieber, der im Gleiteingriff mit der Führungsschiene steht,
    wobei ein Kabelbaum von der Seite der Schiebekonstruktion zur Seite einer festen Konstruktion durch den Schieber geführt wird,
    wobei ein Abschnitt des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion von einem Kabelbaumbefestigungsteil angehoben ist, in gebogener Form zurückgeklappt ist, und in den Schieber eingeführt ist, so dass der Abschnitt des Kabelbaums eine Vorspannkraft in einer Richtung ausübt, in welcher der Schieber gleitet.
  • Durch die voranstehend geschilderte Konstruktion wird der Abschnitt des Kabelbaums elastisch in Richtung entgegengesetzt zum erhöhten Teil des Abschnitts des Kabelbaums vorgespannt (wobei dieses Teil gegenüber dem Kabelbaumbefestigungsteil erhöht ist), also in Gleitrichtung der Schiebekonstruktion in Bezug auf einen Drehpunkt, der das erhöhte Teil oder ansteigende Teil ist, wobei die Vorspannkraft eine Kraft in Gleitrichtung auf den Schieber ausübt, und die Vorspannkraft nicht in Bezug auf die Richtung des Schiebers einwirkt (also jene Richtung, welche die Führungsschiene in rechtem Winkel kreuzt), wodurch die Gleitbetätigungseigenschaften des Schiebers verbessert werden, so dass die Schiebekonstruktion glatt mit geringer Betätigungskraft in Richtung entgegengesetzt zur Gleitrichtung des Schiebers bewegt werden kann (vorzugsweise in Öffnungsrichtung der Schiebekonstruktion). Eine derartige Funktionsweise tritt selbst dann auf, wenn ein Abschnitt des Kabelbaums bei niedriger Temperatur verhärtet ist. Der Abschnitt des Kabelbaums wird mit einem großen Biegeradius gebogen.
  • Da bei der voranstehend geschilderten Konstruktion eine Andruckkraft nicht den Schieber in Bezug auf die Führungsschiene beeinflusst, kann die Gleitbetätigung des Schiebers glatt mit geringer Reibung durchgeführt werden, ohne Verschleiß oder Geräusche. Da der Abschnitt des Kabelbaums wirksam den Schieber in Gleitrichtung der Gleitkonstruktion vorspannt, können die Gleitbetätigung des Schiebers und der Schiebekonstruktion glatt mit geringer Kraft durchgeführt werden. Derartige Auswirkungen zeigen sich selbst dann, falls sich ein Abschnitt des Kabelbaums bei niedriger Temperatur verhärtet, so dass immer hervorragende Schiebebetätigungseigenschaften erzielt werden können. Da der Abschnitt des Kabelbaums mit großem Radius gebogen wird, wird die Biegestandfestigkeit des Abschnitts des Kabelbaums verbessert.
  • Vorzugsweise ist der Abschnitt des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion an dem Kabelbaumbefestigungsteil an der Seite nahe zur Führungsschiene befestigt, und weist ein gebogenes, oberes Teil an der Seite entfernt von der Führungsschiene auf.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion wird der Abschnitt des Kabelbaums gegenüber dem Kabelbaumbefestigungs teil in der Nähe der Führungsschiene angehoben, und an deren Oberseite zurückgeklappt (also an der Seite entfernt von der Führungsschiene), und wird der umgeklappte Abschnitt zur Seite der festen Konstruktion durch den Schieber geführt (also dort angeordnet).
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion spannt der Abschnitt des Kabelbaums, der U-förmig gebogen ist, sicher den Schieber in Gleitrichtung vor, ohne den Schieber auf die Führungsschiene zu drücken.
  • Vorzugsweise ist der Abschnitt des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion in einem Gehäuse aufgenommen, wodurch die Führungsschiene und das Kabelbaumbefestigungsteil in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Durch die voranstehend geschilderte Ausbildung kann eine Einheit der Stromversorgungsvorrichtung ausgebildet werden, die aus dem Gehäuse, der Führungsschiene, dem Kabelbaumbefestigungsteil, dem Schieber und dem Kabelbaum besteht. Der Abschnitt des Kabelbaums wird in dem Gehäuse geschützt, ohne Störungen von außerhalb.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung kann eine derartige Einheit einfach an der Schiebekonstruktion angebracht werden. Wenn die Schiebekonstruktion gleitet, wird der Abschnitt des Kabelbaums geschützt und mit einem großen Radius in dem Gehäuse gebogen, wodurch die Biegestandfestigkeit des Abschnitts des Kabelbaums verbessert wird.
  • Vorzugsweise ist der Abschnitt des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion mit einem federbalgförmigen Schutzrohr versehen.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung führt die Steifigkeit des Schutzrohrs dazu, dass die Abstoßungskraft des Abschnitts des Kabelbaums in Gleitrichtung erhöht wird, so dass der Schieber glatt durch eine kleine Betätigungskraft mit Hilfe der Rückstoßkraft bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise wird der minimale Biegeradius des Abschnitts des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion durch ein Biegeeinschränkungsteil eingeschränkt.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung schränkt das Biegeeinschränkungsteil wesentlich den Biegeradius des Abschnitts des Kabelbaums ein, wodurch verhindert wird, dass der Abschnitt des Kabelbaums stark gebogen wird, wenn die Schiebekonstruktion geöffnet oder geschlossen wird. Das Biegeeinschränkungsteil ist vorzugsweise ein Bandteil oder Blockteil, das eine gebogene Form aufweist.
  • Durch die voranstehend geschilderte Ausbildung wird verhindert, dass der Abschnitt des Kabelbaums mit einem kleinen Biegeradius gebogen wird, so dass die Biegestandfestigkeit des Abschnitts des Kabelbaums verbessert wird. Die Gleitbetätigung des Schiebers kann glatt durchgeführt werden, so dass die Verlässlichkeit der Stromversorgung zur Schiebekonstruktion verbessert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht zur Erläuterung einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion, wenn die Schiebekonstruktion vollständig geschlossen ist;
  • 3 eine Vorderansicht zur Erläuterung einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion, wenn die Schiebekonstruktion vollständig geöffnet ist;
  • 4 eine Vorderansicht zur Erläuterung einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion;
  • 5 eine Vorderansicht zur Erläuterung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion; und
  • 6 eine Perspektivansicht eines Beispiels für eine herkömmliche Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Stromversorgungsvorrichtung 1 für eine Schiebekonstruktion weist auf: ein rechteckiges Gehäuses 2, das aus Kunstharz hergestellt ist; eine flache Führungsschiene 3, die aus Metall hergestellt ist, und an einem unteren Teil des Gehäuses 2 vorgesehen ist; einen Schieber 4, der aus Kunstharz herge stellt ist, und im Gleiteingriff mit der Führungsschiene 3 steht; ein sich hin und her bewegendes Teil 5, das bei dem Schieber 4 vorgesehen ist, wobei sich das hin und her bewegliche Teil 5 in Horizontalrichtung hin und her bewegen kann; und einen Kabelbaum 6, der in das Gehäuse 2 von unten aus nach oben eingeführt ist, bogenförmig an einem oberen Teil des Gehäuses 2 zurückgeklappt ist, und nach außen geführt ist, wobei er durch den Schieber 4 und das sich hin und her bewegende Teil 5 hindurchgeht.
  • In 1 ist das Gehäuse 2 an einem inneren Türfeld angebracht, das aus Metall hergestellt ist, einer Schiebetür 7, die an der rechten Seite eines Fahrzeugs angeordnet ist, über eine Stütze 9. Ein Abschnitt 10 des Kabelbaums, der horizontal nach außen von dem sich hin und her bewegenden Teil 5 geführt ist, ist durch ein Kabelbaumbefestigungswerkzeug 11 gehaltert, das an der Seite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Das Kabelbaumbefestigungswerkzeug 11 ist beispielsweise in der Nähe eines Stufenteils der Fahrzeugkarosserie so angeordnet, dass der Abschnitt 10 des Kabelbaums zur Seite einer Stromversorgungsquelle geführt wird.
  • In 1 zeigen geradlinige, abwechselnd lang und doppelt kurz gestrichelte Linien 12 eine Grenze zwischen der Schiebetür 7 und der Fahrzeugkarosserie 8. In 1 ist die linke Seite die Vorderseite des Fahrzeugs, während die rechte Seite die Hinterseite des Fahrzeugs ist. Die Schiebetür 7 gleitet vereinigt mit dem Gehäuse 2 der Stromversorgungsvorrichtung 1 nach vorne in Richtung eines Pfeils A, um geschlossen zu werden, und gleitet nach hinten in Richtung eines Pfeils B, um geöffnet zu werden. Wenn sich die Schiebetür 7 öffnet, tritt die Schiebetür 7 sofort aus der Fahrzeugkarosserie 8 nach außen hin heraus.
  • In 8 ist die Form des Kabelbaums, wenn die Schiebetür vollständig geschlossen ist, mit durchgezogenen Linien dargestellt, während die Form des Kabelbaums, wenn die Schiebetür vollständig geöffnet ist, durch abwechselnd lange und doppelt kurz gestrichelte Linien dargestellt ist. Da das Gehäuse 2 der Stromversorgungsvorrichtung 1 vereinigt mit der Schiebetür 7 vorgestellt und zurückgezogen wird, ändert sich tatsächlich die Position des Kabelbaumbefestigungswerkzeugs 11, das an der Seite der Fahrzeugkarosserie 8 angeordnet ist, weder zu einem Zeitpunkt, an welchem die Schiebetür 7 vollständig geöffnet ist, noch zu einem Zeitpunkt, an welchem die Schiebetür 7 vollständig geschlossen ist.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus einem Grundteil 13 und einem Abdeckteil 14, wobei sich das Grundteil 13 nach unten weiter erstreckt als das Abdeckteil 14, die Führungsschiene 3 an dem verlängerten Plattenteil 15 des Grundteils 13 befestigt ist, und die Führungsschiene 3, der Schieber 4 und das sich hin und her bewegende Teil 5 unterhalb des Abdeckteils 14 freiliegen. Das Grundteil 13 und das Abdeckteil 14 sind aneinander durch eine Verriegelungsvorrichtung befestigt, das Grundteil 13 gelangt in Kontakt mit dem Tür-Innenfeld (7), das Abdeckteil 14 ist mit einem Tür-Innenausstattungs-Bauteil (in der Figur nicht dargestellt) abgedeckt, das aus Kunstharz hergestellt ist, und ein äußerer Abschnitt 10 des Kabelbaums ist zur Seite der Fahrzeugkarosserie von einem unteren Ende oder einer schlitzförmigen Öffnung (in der Figur nicht gezeigt) des Tür-Innenausstattungs-Bauteils herausgeführt.
  • Der Kabelbaum 6 ist nach oben von einem unteren Ende eines Wandteils 16 zurückgeklappt, das sich an der Rückseite des Gehäuses 2 befindet, in das Gehäuse 2 eingeführt, und an dem Gehäuse 2 an einem Kabelbaumbefestigungsteil 17 unterhalb des Wandteils 16 der Rückseite befestigt. Vorzugsweise ist das Kabelbaumbefestigungsteil 17 ein U-förmiger Draht oder eine Klemme, der bzw. die nach links und rechts unterteilt werden kann. Ein Abschnitt 18 des Kabelbaums, der von dem unteren Ende des Gehäuses 2 nach oben zurückgeklappt ist, und zur Außenseite des Gehäuses 2 geführt ist, ist an dem Tür-Innenfeld an einem Befestigungsteil 19 wie beispielsweise einem Verriegelungs-Clip in der Nähe der Rückwand 16 des Gehäuses 2 befestigt und so angeordnet, dass er sich zu einer Hilfsmaschine erstreckt, die an der Seite der Schiebetür angeordnet ist.
  • Ein Abschnitt 20 des Kabelbaums, der von dem Kabelbaumbefestigungsteil 17 in dem Gehäuse 2 angehoben ist, wird geringfügig nach innen zum Zentrum des Gehäuses 2 gebogen, und erreicht ein oberes Teil (abgebogenes oberes Teil) 21, ein bogenförmiges, gebogenes Teil 22, einschließlich des oberen Teils 21, setzt sich zu einem nach unten gerichteten, im Wesentlichen geradlinigen Abschnitt 23 fort, der geradlinige Abschnitt 23 wird nach unten in den Schieber 4 von dem oberen Teil des Schiebers 4 aus eingeführt, in Horizontalrichtung entlang dem sich hin und her bewegenden Teil 5 gebogen, das in der Mitte der Richtung der Höhe des Schiebers 4 angeordnet ist, und geht zum äußeren Teil 10 des Kabelbaums hin weiter.
  • Das Kabelbaumbefestigungsteil 17 ist in der Nähe der Oberseite der Führungsschiene 3 angeordnet, und das obere Teil 21 des Abschnitts 24 (also die Abschnitte 20 bis 23) des Kabelbaums im Gehäuse 2 trennt sich von der Oberseite der Führungsschiene 3. Ein oberes Teil des Schiebers 4 kann nach links und rechts aufgeteilt werden (also in Richtung der Dicke des Gehäuses 2), und das sich hin und her bewegende Teil 5 kann nach oben und unten aufgeteilt werden. Sowohl das obere Teil des Schiebers 4 als auch des sich hin und her bewegende Teils 5 führen den Kabelbaum 6 durch das Kabelbaumdurchgangsloch hindurch, das durch das Aufteilen erhalten wird. Wenn sowohl das aufgeteilte, obere Teil des Schiebers 4 als auch das aufgeteilte, sich hin und her bewegende Teil 5 vereinigt werden, kann das sich hin und her bewegende Teil 5 drehbar zwischen der oberen und der unteren Wand des Schiebers 4 gehaltert werden.
  • In Bezug auf den Abschnitt 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2 und den Abschnitt 18 des Kabelbaums, der von dem unteren Ende der Rückwand des Gehäuses 2 herausgeführt ist, sind mehrere isolierte Leitungen 6a durch eine Bündelvorrichtung (in der Figur nicht dargestellt) zusammengebündelt, beispielsweise durch ein Vinylband, um zu verhindern, dass sich die Leitungen 6a voneinander lösen. Der Abschnitt 10 des Kabelbaums von dem sich hin und her bewegenden Teil 5 zum Kabelbaumbefestigungswerkzeug 11 an der Seite der Fahrzeugkarosserie ist durch ein Wellrohr abgedeckt, das länger als breit ist, und aus Kunstharz hergestellt ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist in einem Zustand, in welchem die Schiebetür 7 vollständig geschlossen ist, der Abschnitt 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2 nach oben in Form eines umgekehrten U gebogen, so dass eine nach außen gerichtete Rückstoßkraft entsteht, also eine Rückstoßkraft in Richtung nach vorne und hinten des Fahrzeugs (also in Richtung der Breite in Querrichtung des Gehäuses 2). Da der Abschnitt 20 des Kabelbaums, der geradlinig nach oben geht, und an der Rückseite des Abschnitts 24 in Form eines umgekehrten U des Kabelbaums angeordnet ist, entlang der Rückwand 16 des Gehäu ses 2 befestigt ist, weist ein Abschnitt (23) des Kabelbaums, welcher der vordere Seitenabschnitt des Abschnitts 24 in Form eines umgekehrten U des Kabelbaums ist, eine starke Abstoßkraft nach vorne auf (also in Richtung eines Pfeils C in 2).
  • Da keine Kraft zum Drücken des Abschnitts 24 des Kabelbaums, der die Form eines umgekehrten U aufweist, im Gehäuse 2 nach unten vorhanden ist, also keine Kraft vorhanden ist, welche den Schieber 4 nach unten in Bezug auf die Führungsschiene 3 drückt, ist der Gleitwiderstand des Schiebers 4 beim Öffnen oder Schließen der Tür sehr gering, so dass der Schieber 4 sicher und glatt mit kleiner Kraft gleiten kann, wodurch verhindert wird, dass der Schieber und die Führungsschiene 3 verschleißen, so dass die Betätigungseigenschaften der Schiebetür 7 verbessert werden, ohne die erforderliche Betätigungskraft zu erhöhen.
  • Da der Abschnitt 23 des Kabelbaums, welcher der vorderseitige Abschnitt des Abschnitts 24 in Form eines umgekehrten U des Kabelbaums ist, eine hohe Abstoßkraft nach vorne aufbringt (also in Richtung eines Pfeils C in 2), wird von einem Zeitpunkt, an welchem die Schiebetür 7 geschlossen ist, wie in 2 gezeigt, bis zu einem Zeitpunkt, wenn die Schiebetür 7 geöffnet wird, wie in 3 gezeigt, der Schieber 4 nach vorne durch die Abstoßkraft des Abschnitts 24 in Form eines umgekehrten U des Kabelbaums gedrückt, wird die Vorwärtsgleitkraft des Schiebers 4 unterstützt, wird die Gleitbewegung des Schiebers 4 glatt und sicher unter geringem Kraftaufwand durchgeführt, und wird die Betätigungskraft zum Öffnen der Schiebetür 7 verringert, wodurch die Betätigungseigenschaften in Bezug auf das Öffnen der Schiebetür 7 verbessert werden. Da die Gleiteigenschaften des Schiebers 4 verbessert sind, wird die Hin- und Herbewegung des hin und her beweglichen Teils 5, das mit dem Schieber 4 verbunden ist, sicher entsprechend der Öffnungs- und Schließbetätigung der Schiebetür 7 durchgeführt, so dass die Belastung verringert wird, die auf den Abschnitt 10 des Kabelbaums zwischen der Schiebetür 7 und das Fahrzeugkarosserie 8 einwirkt.
  • Die voranstehend geschilderten Auswirkungen sind besonders wirksam in einem Fall, in welchem sich die Stromleitungen 6a (also der Abschnitt 24 des Kabelbaums) bei niedriger Temperatur verhärten, so dass die Gleiteigenschaften des Schiebers 4 beeinträchtigt werden können. Die Steifigkeit (also Abstoßkraft) des verhärteten Abschnitts 24 des Kabelbaums wird daher erhöht, so dass die Gleitunterstützungskraft erhöht wird, durch starkes Drücken des Schiebers 4 in Richtung des Pfeils C in 2, so dass der Schieber 4 glatt in Richtung des Pfeils C mit einer kleinen Betätigungskraft bewegt werden kann.
  • Ein Kabelbaum bei der herkömmlichen Stromversorgungsvorrichtung (6) ist in Querrichtung U-förmig angeordnet, und ein Abschnitt eines gebogenen Teils an einem Ende des U wird wiederum in Längsrichtung des Kabelbaums bewegt. Da jedoch bei den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den 1 bis 3 gezeigt sind, der Abschnitt 24 des Kabelbaums mit einem größeren Biegeradius in einem rechteckigen (beinahe quadratischen) Gehäuse 2 gebogen wird, wenn die Schiebetür 7 geöffnet oder geschlossen wird, ist die auf den Kabelbaum einwirkende Biegebeanspruchung gering, so dass die Biegebeständigkeit des Kabelbaums 6 verbessert wird.
  • Wenn die Schiebetür 7 vollständig geschlossen ist, wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Schieber 4 an der Seite des hinteren Endes der Führungsschiene 3 angeordnet, und nähert sich der ansteigende Abschnitt 23 an der Seite des Schiebers 4 nach innen an den Abschnitt 20 des Kabelbaums an der Rückseite an, so dass er schräg angeordnet wird.
  • Der Abschnitt 10 des Kabelbaums, der in Horizontalrichtung von dem hin und her beweglichen Teil 5 herausgeführt ist, wird geradlinig in Bezug auf einen Drehpunkt gezogen, welcher das Kabelbaumbefestigungswerkzeug 11 an der Seite der Fahrzeugkarosserie ist, kaum durch die Biegebeanspruchung beeinflusst, und seine statische Standfestigkeit wird in einem Zeitraum verbessert, wenn die Schiebetür 7 geschlossen ist, wobei dieser Zeitraum erheblich länger ist als jener Zeitraum, in welchem die Schiebetür 7 geöffnet ist. Das hin und her bewegliche Teil 5 führt eine Hin- und Herbewegung nach hinten zum Kabelbaumbefestigungswerkzeug 11 in Bezug auf einen Drehpunkt aus, der eine vertikale Welle (in der Figur nicht dargestellt) des Schiebers 4 ist.
  • Wenn die Schiebetür 7 nach hinten gleitet (also in Richtung eines Pfeils B in 3), von einem in den 1 und 2 gezeigten Zustand aus, in welchem die Schiebetür 7 vollständig geschlossen ist, so gleitet, wie in 3 gezeigt, der Schieber 4 zur vorderen Endseite der Führungsschiene 3, und wird der Abschnitt 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2 sanft bergförmig zwischen dem Kabelbaumbefestigungsteil 17 an der Seite der Rückwand und des Schiebers 4 gebogen. Der Abschnitt 4 des Kabelbaums, der durch den Schieber 4 hindurchgeführt ist, und von dem hin und her beweglichen Teil 5 nach außen geführt ist, bewegt sich nach vorne, wie durch die abwechselnd lang und doppelt kurz gestrichelten Linien in 1 angedeutet, wobei er nach hinten gebogen (also zurückgeklappt) ist, und erstreckt sich weiterhin annähernd geradlinig zum Kabelbaum befestigungswerkzeug 11, das an der Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Das hin und her bewegliche Teil 5 führt eine Hin- und Herbewegung nach vorne in Bezug auf einen Drehpunkt durch, der eine vertikale Welle (in der Figur nicht dargestellt) des Schiebers 4 ist.
  • In 1 bleibt die Position des Kabelbaumbefestigungswerkzeugs 11 unverändert, wenn die Schiebetür 7 geöffnet und geschlossen wird. Die Vorstellbewegung des Schiebers 4 wird durch die nach vorne gerichtete Abstoßkraft des Abschnitts 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2 unterstützt, und auf den Schieber 4 wirkt keine nach unten gerichtete Andruckkraft ein.
  • Wenn die Schiebetür 7 nach hinten von einem Zustand aus gleitet, in welchem die Schiebetür 7 vollständig geöffnet ist, wie in 3 gezeigt, um so auf einen Zustand umgeschaltet zu werden, in welchem die Schiebetür 7 vollständig geschlossen ist, wie in 2 gezeigt ist, wird der Abschnitt 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2 nur durch eine Zusammendruckkraft in Richtung nach vorne und hinten beeinflusst, und nicht durch eine nach unten gerichtete Andruckkraft beeinflusst. Daher wird der Gleitwiderstand des Schiebers 4 verringert, so dass der Schließvorgang der Schiebetür 7 glatt mit geringem Kraftaufwand durchgeführt werden kann. Wenn der Schließvorgang der Schiebetür 7 unter Motorantrieb erfolgt, kann der Energieverbrauch des Motors verringert werden.
  • In 3 wird die Rückstellwirkung des Schiebers 4 gegen die Abstoßkraft des Abschnitts 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2 durchgeführt. Da der Abschnitt 24 des Kabelbaums geringfügig in Form eines nach oben gerichteten Bergs gebogen ist, wenn die Schiebetür 7 vollständig geöffnet ist, ist daher die Abstoßungskraft nach dem vollständigen Öffnen der Schiebetür 7, also jene Kraft, die zu Anfang den Abschnitt 24 des Kabelbaums in Richtung nach vorne und hinten zusammendrückt, klein, so dass die am Anfang zur Bewegung des Schiebers 4 benötigte Kraft klein ist, und daher der Schließvorgang der Schiebetür 7 im Wesentlichen weiterhin hervorragend durchgeführt werden kann.
  • 4 zeigt eine andere, bevorzugte Ausführungsform einer Stromversorgungsvorrichtung 1' für eine Schiebekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein bekanntes Wellrohr 26, das ein aus Kunstharz hergestelltes Schutzrohr ist, auf einem Außenumfang des Kabelbaums 6 angebracht ist.
  • Das Wellrohr 26 ist ein Rohr, in welchem hohle Nuten 26a und vorstehende Streifen 26b in Umfangsrichtung abwechselnd in Form eines Faltenbalgs in Längsrichtung des Rohres vorhanden sind, und welches hervorragende Biegeeigenschaften aufweist, sowie eine gewisse Abstoßkraft (also Steifigkeit) in Biegerichtung. Durch die Abstoßkraft des Wellrohrs 26 wird die Kraft, mit welcher der Abschnitt 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2 den Schieber 4 nach vorne drückt, erhöht, wenn die Schiebetür 7 vollständig geschlossen ist, so dass die Betätigungseigenschaften des Schiebers 4 nach dem Öffnungsvorgang der Schiebetür 7 und die Öffnungsbetätigungseigenschaften der Schiebetür 7 weiter verbessert werden.
  • Das Wellrohr 26 ist in einem Bereich zwischen dem Kabelbaumbefestigungsteil 17 und dem Schieber 4 im Gehäuse 2 angebracht. Die Befestigung des Wellrohrs 26 an dem Kabelbaumbefestigungsteil 17 und dem Schieber 4 wird einfach beispielsweise so durchgeführt, dass das Kabelbaumbefestigungsteil 17 und der Schieber 4 jeweils mit unterteilter Konstruktion ausgebildet werden, in Richtung nach links und rechts (also in Richtung der Dicke des Gehäuses 2), und ein Innenumfang sowohl eines unterteilten Kabelbaumdurchführungslochs des Kabelbaumbefestigungsteils 17 als auch des Schiebers 4 mit einer Rippe (in der Figur nicht dargestellt) versehen ist, die in Eingriff mit der hohlen Nut 26a des Wellrohrs 26 gelangt. Daher wird ein Ende des Wellrohrs 26 an dem Kabelbaumdurchlassloch in Form einer unterteilten Nut und den unterteilten Kabelbaumdurchgangslöchern angebracht, die links und rechts angeordnet sind, und dann vereinigt werden, um das Wellrohr zu haltern.
  • Das Wellrohr 26 im Gehäuse 2 kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Wenn jedoch das Wellrohr 26 im Schnitt ellipsenförmig oder flach ausgebildet ist, und so angeordnet ist, dass die Richtung der Dicke des Gehäuses 2 mit der Richtung des kurzen Durchmessers des Wellrohrs 26 übereinstimmt, kann das Gehäuse 2 dünn ausgebildet werden, und kann die Abstoßungskraft des Abschnitts 24 des Kabelbaums nach dem vollständigen Schließen der Schiebetür 7 (4) noch weiter vergrößert werden.
  • Ein faltenbalgförmiges Schutzrohr, das eine relativ hohe Steifigkeit aufweist, kann anstelle des Wellrohrs 26 eingesetzt werden. Ein dickes Schutzrohr, das aus Kunstharz hergestellt ist, das eine relativ hohe Steifigkeit (also eine relativ hohe Abstoßung) aufweist, ohne dass es die Form eines Faltenbalgs aufweist, kann anstelle des Wellrohrs 26 verwendet werden.
  • 5 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform einer Stromversorgungsvorrichtung 1'' für eine Schiebekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher in dem Gehäuse 2 ein Biegeeinschränkungsteil vorgesehen ist, um wesentlich in gewissem Ausmaß den minimalen Biegeradius des Kabelbaums einzuschränken. Die Einschränkung des minimalen Biegeradius bedeutet, dass der Biegeradius einen Wert annimmt, der nicht dazu führt, dass der Kabelbaum durch eine zu hohe Biegebeanspruchung beeinflusst wird.
  • Bei einem in 5 dargestellten Beispiel ist das Biegeeinschränkungsteil 28 ein Bandteil, das eine gebogene Platte (eine bogenförmige Platte) aufweist, und kann einstückig oder vereinigt auf einer senkrechten Platte des Grundteils 13 des Gehäuses 2 vorgesehen sein, das aus Kunstharz hergestellt ist, oder einstückig oder vereinigt auf dem Kabelbaumbefestigungsteil 17 vorgesehen sein, das aus Kunstharz hergestellt ist, und an der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnet ist, oder an dem Kabelbaumbefestigungsteil 17 durch Einführen oder Eingriff befestigt sein (wobei beispielsweise eine hohle Nut des Biegeeinschränkungsteils 28 im Eingriff mit der Rippe zum Haltern des Wellrohrs des Kabelbaumbefestigungsteils steht).
  • Vorzugsweise liegt ein Ort eines Endes 28a des Biegeeinschränkungsteils 28 direkt unterhalb des oberen Teils 21 des Abschnitts 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2. Der geradlinige Abschnitt 23 des Kabelbaums bewegt sich hin und her, nach vorne und hinten in dem Gehäuse 2, in Bezug auf einen Drehpunkt, der das Ende 28a des Biegeeinschränkungsteils 28 ist, wenn sich der Schieber 4 vorstellt und zurückzieht.
  • Anstelle des plattenförmigen Bandteils 28 kann das Biegeeinschränkungsteil 28 so ausgebildet sein, dass die Form eines Blocks 28' mit einer gebogenen Oberfläche zum Haltern des Kabelbaums einstückig oder getrennt auf der Grundwand 13 des Gehäuses 2 vorgesehen ist, wie durch abwechselnd lang und doppelt kurz gestrichelte Linien angedeutet.
  • Bei einem in 5 gezeigten Beispiel ist in Bezug auf den Abschnitt 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2 ein Zusammenbündeln mehrerer isolierter Leitungen 6a mit einer Bündelvorrichtung wie beispielsweise einem Tape vorgenommen. Stattdessen kann, wie in 4 gezeigt, der Abschnitt 24 des Kabelbaums im Gehäuse 2 mit einem Schutzrohr versehen sein, beispielsweise einem Wellrohr 26, und kann das Schutzrohr durch das Biegeeinschränkungsteil 28 gehaltert sein.
  • Bei den Stromversorgungsvorrichtungen 1 bis 1'' gemäß den voranstehend geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen wird das Gehäuse 2 dazu eingesetzt, den Kabelbaum 6 aufzunehmen und zu schützen. Allerdings kann beispielsweise, ohne das Gehäuse 2 einzusetzen, das Tür-Innenfeld oder das Tür-Innenausstattungs-Bauteil mit einem gehäuseförmigen, konkaven Teil (in der Figur nicht dargestellt) versehen sein, so dass die flache Führungsschiene 3 und das hintere Kabelbaumbefestigungsteil 17 in dem konkaven Teil vorgesehen sind. Alternativ kann selbst ein derartiges konkaves Teil weggelassen werden, und können die flache Führungsschiene 3 und das hintere Kabelbaumbefestigungsteil 17 direkt an dem Tür-Innenfeld oder dem Tür-Innenausstattungs-Bauteil befestigt sein.
  • Bei den voranstehend geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen ist der Schieber 4 mit dem hin und her beweglichen Teil 5 versehen. Allerdings kann beispielsweise, ohne das hin und her bewegliche Teil 5 einzusetzen, der Abschnitt 10 des Kabelbaums direkt von dem Schieber 4 zur Seite der Fahrzeugkarosserie so herausgeführt sein, dass der Abschnitt 10 eine Hin- und Herbewegung ausführen kann. In diesem Fall wird der vertikale Abschnitt des Kabelbaums 6 in Umfangsrichtung an dem Schieber 4 verdrillt, so dass der Öffnungs- und Schließ vorgang der Schiebetür 7 ausgeglichen wird. (Bei einem in 1 gezeigten Beispiel wird der vertikale Abschnitt des Kabelbaums 6 in Umfangsrichtung vereinigt mit dem hin und her beweglichen Teil 5 verdrillt.)
  • Bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen kann der von dem Schieber 4 herausgeführte Abschnitt 10 des Kabelbaums eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf einen Drehpunkt durchführen, der die Seite der Fahrzeugkarosserie ist. Allerdings kann stattdessen beispielsweise eine Kabelbaum-Aufwickelspule (in der Figur nicht dargestellt) an der Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sein, so dass der Abschnitt 10 des Kabelbaums aufgespult wird, ohne gebogen zu werden, oder direkt von der Spule herausgeschickt wird, wie dies durch abwechselnd lange und doppelt kurze Striche in 1 angedeutet ist, wenn die Schiebetür 7 geöffnet und geschlossen wird. Daher wird die Art und Weise, wie eine Lose des Abschnitts 10 des Kabelbaums vom Schieber 4 zur Fahrzeugkarosserie 8 ausgeglichen wird, je nach Erfordernis entsprechend festgelegt.
  • Die voranstehend geschilderten Ausführungsformen betreffen Beispiele für die Stromversorgungsvorrichtung, die an die rechte Schiebetür 7 des Fahrzeugs angepasst ist. Selbstverständlich kann beispielsweise eine Stromversorgungsvorrichtung eingesetzt werden, die an die linke Schiebetür 7 des Fahrzeugs angepasst ist. Die Stromversorgungsvorrichtung kann symmetrisch in Richtung der Breite des Fahrzeugs (also in Richtung der Dicke des Gehäuses 2) angeordnet sein, wenn die Vorrichtung entweder an der linken oder rechten Seite angeordnet wird.
  • Bei den voranstehend geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen gleitet die Schiebetür 7 nach hinten, um geöffnet zu werden, und nach vorne, um geschlossen zu werden. Allerdings kann stattdessen die Schiebetür 7 auf nach vorne gleiten, um geöffnet zu werden, und nach hinten gleiten, um geschlossen zu werden. Im letztgenannten Fall wird selbstverständlich "vorne" durch "hinten" ersetzt, und wird "hinten" durch "vorne" ersetzt, bezüglich der Erläuterungen, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erfolgten. Bei den voranstehend geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen ist die Führungsschiene 3 unterhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Allerdings kann stattdessen das in den 1 bis 5 gezeigte Gehäuse 2 auch umgedreht angeordnet sein, also die Führungsschiene 3 oberhalb des Gehäuses 2 angeordnet sein.
  • Bei den voranstehend geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen wurden Beispiele erläutert, bei welchen die Stromversorgungsvorrichtung 1 bis 1'' auf der Schiebetür 7 eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Allerdings kann die Stromversorgungsvorrichtung gemäß den voranstehend geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen auch bei einer derartigen Schiebekonstruktion eingesetzt werden, wie einer Schiebetür eines Fahrzeugs mit Ausnahme eines Kraftfahrzeugs, oder einer Schiebetür einer Bearbeitungsmaschine mit Ausnahme eines Fahrzeugs. Wenn die Schiebetür 7 als Schiebekonstruktion bezeichnet wird, wird die Fahrzeugkarosserie 8 oder ein Gestell der Bearbeitungsmaschine als feste Konstruktion bezeichnet.
  • Die Ausbildung der Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion gemäß den voranstehend geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen ist ebenfalls wirksam als Stromversorgungskonstruktion für eine Schiebekonstruktion oder in einer Anordnung eines Kabelbaums.
  • Die voranstehend geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen wurden beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und es können Abänderungen von Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden, ohne vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebekonstruktion, bei welcher vorgesehen sind: eine Führungsschiene, die an der Seite der Schiebekonstruktion vorgesehen ist; und ein Schieber, der gleitbeweglich im Eingriff mit der Führungsschiene steht; wobei ein Kabelbaum von der Seite der Schiebekonstruktion zu einer Seite einer festen Konstruktion durch den Schieber geführt ist, und ein Abschnitt des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion gegenüber einem Kabelbaumbefestigungsteil angehoben ist, bogenförmig zurückgeführt ist, und in den Schieber eingeführt ist, so dass der Abschnitt des Kabelbaums eine Vorspannkraft in jener Richtung ausübt, in welcher der Schieber gleitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion an dem Kabelbaumbefestigungsteil an der Seite in der Nähe der Führungsschiene befestigt ist, und ein gebogenes, oberes Teil an der Seite entfernt von der Führungsschiene aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion in einem Gehäuse aufgenommen ist, wobei die Führungsschiene und das Kabelbaumbefestigungsteil in dem Gehäuse angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion mit einem faltenbalgartigen Schutzrohr versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Biegeradius des Abschnitts des Kabelbaums an der Seite der Schiebekonstruktion durch ein Biegeeinschränkungsteil eingeschränkt wird.
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