DE102004051363A1 - Dauer-Energieversorgungseinrichtung - Google Patents

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DE102004051363A
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Naoto Susono Kogure
Gaku Susono Ito
Norio Susono Watanabe
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

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Abstract

Um die Struktur einer Stromversorgungseinrichtung zu miniaturisieren, um den herunterhängenden Teil eines Kabelbaumes aufzunehmen und um die Biege-Haltbarkeit zu verbessern, weist eine Dauer-Energieversorgungseinrichtung (1) einen Kabelbaum (3), der so gebogen wird, dass er einen Schleifenabschnitt (4) hat, und ein elastisches Bauteil (6) entlang des Schleifenabschnitts auf; das elastische Bauteil spannt den Schleifenabschnitt, damit sich dieser in radialer Richtung ausdehnt. Der Schleifenabschnitt (4) und das elastische Bauteil (6) befinden sich in einer Schutzeinrichtung (2). Die Schutzeinrichtung hat eine Öffnung (13) zur Führung des Kabelbaums und ein Führungsteil (7), um den Schleifenabschnitt (4) an einem Punkt gegenüber der Öffnung (13) abzustützen. Das elastische Bauteil, eine Blattfeder (6), kann eine Länge haben, die es gestattet, sie in einer Schleifenform zu biegen und die es dabei gestattet, sich selbst zu schneiden.

Description

  • Die veröffentlichte Prioritätsanmeldung Japan Patent Anmeldung 2003-368750, auf welcher diese Patentanmeldung basiert, wird hiermit durch Bezugnahme einbezogen.
  • Die Erfindung betrifft eine Dauer-Energieversorgungseinrichtung, welche lose hängende Teile eines Kabelbaumes beim Öffnen und Schließen einer Schiebeeinrichtung dadurch aufnimmt, dass der Kabelbaum mit Hilfe eines elastischen Bauteils in eine Schutzeinrichtung transportiert wird.
  • 1920 zeigen eine Ausführungsform einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung nach dem Stand der Technik (vgl. Patent gemäß Verweis 1).
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung 60, hier für die Schiebetür 61 eines Fahrzeugs, besteht aus einer Schutzeinrichtung aus Kunstharz 62 und einer metallischen Blattfeder 64, die von unten nach oben in die Schutzeinrichtung 62 hineinragt. Ein Herunterhängen des Kabelbaumes in der Dauer-Energieversorgungseinrichtung wird dadurch vermieden, dass der Kabelbaum durch die Blattfeder 64 nach oben gedrückt wird. Die Schutzeinrichtung ist mit einer Grundplatte und einer Abdeckung versehen, welche in den Abbildungen nicht dargestellt sind.
  • Ein Ende des Kabelbaumes 63 wird von der Schutzvorrichtung in die Schiebetür geführt, um mit einem elektrischen Gerät oder einer Hilfseinrichtung, wie zum Beispiel einem Motor für elektrische Fensterheber, einem Türschloss oder einer automatischen Türschließeinrichtung, verbunden zu werden. Das andere Ende des Kabelbaumes 63 wird durch einen Zwischenraum 66 zur Fahrzeugkarosserie geführt und an die Stromversorgung angeschlossen.
  • Bei der vollständig geschlossenen Schiebetür gemäß 19 wird der Kabelbaum rückwärts entgegen der Federkraft gezogen. Bei der nahezu vollständig geöffneten Schiebetür 61 gemäß 20 wird der Kabelbaum nach vorne entgegen der Federkraft gezogen. Obwohl der Kabelbaum 63 dazu neigt, in großem Maße lose in der teilweise geöffneten Schiebetür zu hängen, wird er durch die Rückstellkraft der Blattfeder 64 in gebogener Form in der Schutzeinrichtung 62 aufgenommen. Dadurch wird ein Einklemmen des herunterhängenden Kabelbaumes im Zwischenraum 66 vermieden.
  • 21 zeigt eine andere Ausführungsform einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung gemäß dem Stand der Technik (vgl. Patent gemäß Verweis 2).
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung 70 für die Schiebetür eines Fahrzeugs weist eine Schutzeinrichtung aus Kunstharz 71 und einen flachen Kabelbaum 72 auf, der in der Schutzeinrichtung 71 aufgenommen wird, um S-förmig gebogen zu werden, wobei die gebogenen Teile des Kabelbaumes durch ein Rollenpaar 73, 74 gleitend gelagert werden.
  • Eine Rolle 73 ist in der Schutzeinrichtung drehbar gelagert, die andere Rolle 74 ist beweglich in einem ovalen Führungslangloch 75 der Schutzeinrichtung 71. Wenn sich die Schutzeinrichtung 71 in der Schiebetür befindet, bewegt sich die andere Rolle 74, gestützt von einem an der Karosserie des Fahrzeugs befestigtem Stift 76, in Richtung des Öffnens und Schließens der Schiebetür, so dass der Kabelbaum von einer Öffnung 77 der Schutzeinrichtung geführt wird.
  • Folgende Verweise:
    Verweisung 1: veröffentlichte japanische Patentanmeldung 2001-354085, Seiten 7–9, Fig. 4–7; und
    Verweisung 2: veröffentlichte japanische Patentanmeldung 2001-128348
  • Bei der oben genannten Dauer- Energieversorgungseinrichtung aus 19 kann die Höhe vergrößert werden, damit der Kabelbaum 63 in Halbkreisform von der Schutzeinrichtung aufgenommen werden kann. Dadurch kann viel Platz in der Schiebetür erforderlich sein.
  • Die oben genannte Dauer-Energieversorgungseinrichtung aus 21 biegt den Kabelbaum 72 mit einem kleinen Radius entlang der zwei Rollen 73, 74. Dadurch wird bei Verwendung eines gewöhnlichen runden anstatt des flachen Kabelbaumes 72 die Gleitreibung zwischen der Rolle 74 und dem Kabelbaum erhöht, so dass die Aufnahme des losen Kabelbaumes nicht reibungslos vonstatten gehen kann. Der Kabelbaum wird mit einer hohen Biegespannung beansprucht, so dass er sich nach einer gewissen Zeit abnutzen und zerstört werden würde.
  • Um die oben genannten Nachteile zu überwinden, ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Dauer-Energieversorgungseinrichtung zu schaffen, welche die Struktur – wie zum Beispiel die Schutzeinrichtung – miniaturisieren, den losen Kabelbaum reibungsfrei aufnehmen und die Biege-Haltbarkeit erhöhen kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, weist eine Dauer-Energieversorgungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen schleifenförmig gebogenen Kabelbaum und ein elastisches Bauteil auf, welches entlang eines Schleifenabschnitts des Kabelbaumes angeordnet ist. Das elastische Bauteil setzt den Schleifenabschnitt in radialer Richtung nach außen unter Spannung.
  • Gemäß der oben genannten Vorrichtung zur Energieversorgung wird das elastische Bauteil in radialer Richtung zusammen mit dem Schleifenabschnitt des Kabelbaumes zusammengezogen, wenn der Kabelbaum gemäß dem Öffnen/Schließen der Schiebeeinrichtung gezogen wird. Das elastische Bauteil spannt den Schleifenabschnitt, so dass er in radialer Richtung ausgedehnt wird. Wenn die Schiebeeinrichtung teilweise geöffnet wird, neigt der Kabelbaum dazu, mehr herunterzuhängen, aber der Schleifenabschnitt wird durch die Rückstellkraft des elastischen Bauteils gedehnt und der lose Teil wird aufgenommen.
  • Das elastische Bauteil ist mit dem Schleifenabschnitt immer teilweise oder über die gesamte Länge in Kontakt. Somit stützt das elastische Bauteil den Schleifenabschnitt auf der gesamten Länge, so dass dieser immer in runder oder nahezu runder Form gehalten wird. Dadurch ist der Kabelbaum nicht einer einseitigen Beanspruchung ausgesetzt, und der lose Teil des Kabelbaumes kann reibungsfrei aufgenommen und die Biege-Haltbarkeit verbessert werden. Der Kabelbaum ist in einer Schleifenform gebogen, so dass die Energieversorgungsvorrichtung im Vergleich mit herkömmlichen gebogenen Formen miniaturisiert wird.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schleifenabschnitt und das elastische Bauteil in einer Schutzeinrichtung befinden.
  • Gemäß der oben erwähnten Vorrichtung ist der Schleifenabschnitt des Kabelbaumes vor äußeren Einflüssen durch die Schutzeinrichtung geschützt. Der Schleifenabschnitt kann sich in effektiver Weise in der Schutzeinrichtung ausdehnen, so dass diese miniaturisiert werden kann.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Öffnung zur Herausführung des Kabelbaums und ein Führungsteil zur Abstützung des Schleifenabschnitts aufweist, welches sich an einer der Öffnung gegenüberliegenden Seite befindet.
  • Gemäß der oben erwähnten Vorrichtung wird der Kabelbaum aus der Öffnung der Schutzeinrichtung geführt, der Schleifenabschnitt des Kabelbaumes wird zusammen mit dem elastischen Bauteil in radialer Richtung an einem Auflagerpunkt des Führungsteiles zusammengezogen. Wenn der Schleifenabschnitt in radialer Richtung ausgedehnt wird, wird der Schleifenabschnitt am Führungsteil abgestützt, ohne lose zu hängen. Das Führungsteil gewährleistet, dass der Schleifenabschnitt in einer runden Form gehalten wird und sichert einen minimalen Biegeradius, um die Biegeform unter Kontrolle zu halten.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung mit einer Führungswand ausgestattet ist, welche den Schleifenabschnitt und den sich an den Schleifenabschnitt anschließenden Kabelbaum-Abschnitt trennt.
  • Gemäß der oben erwähnten Vorrichtung trennt die Führungswand den Schleifenabschnitt und den Abschnitt an der Ausführungsseite des Kabelbaumes. Dadurch wird beim Heraus- und Hineinziehen des Kabelbaumes eine Abnutzung zwischen dem Schleifenabschnitt und dem Abschnitt an der Ausführungsseite sowie zwischen dem elastischen Bauteil an dem Schleifenabschnitt und dem Abschnitt an der Ausführungsseite vermieden.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Bauteil eine Blattfeder ist, welche entlang der Innenfläche des Schleifenabschnitts angeordnet ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Vorrichtung ist die Blattfeder in einer gebogenen oder Schleifenform entlang der Innenfläche des Schleifenabschnitts angeordnet und belastet diesen, damit er in radialer Richtung ausgedehnt wird. Das untere Ende der Blattfeder ist befestigt und das obere Ende ist ein freies Ende. Das untere Ende der Blattfeder wird vorzugsweise an der der ovalen Öffnung der Schutzeinrichtung gegenüberliegenden Seite positioniert. Die Blattfeder berührt oder kontaktiert stets die Innenfläche des Schleifenabschnitts, ohne zu gleiten.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder eine solche Länge hat, um eine Schleife mit einer Überschneidung zu bilden.
  • Gemäß der oben erwähnten Vorrichtung wird der Schleifenabschnitt des Kabelbaumes statisch durchweg mit einer gleichmäßigen Kraft durch die schleifenförmige Blattfeder abgestützt. Dadurch wird der Schleifenabschnitt in einer runden oder nahezu runden Form gehalten, so dass der Kabelbaum nicht einer partiellen Belastung ausgesetzt ist und der lose Teil reibungsloser aufgenommen und die Biege-Haltbarkeit verbessert wird.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Bauteil eine Schraubenfeder ist und der Schleifenabschnitt in das Innere der Schraubenfeder eingeführt wird.
  • Gemäß der oben erwähnten Vorrichtung wird beim Öffnen und Schließen der Schiebeeinrichtung der Schleifenabschnitt des Kabelbaumes zusammen mit der Schraubenfeder in radialer Richtung zusammengezogen entsprechend einer Bewegung, durch die der Kabelbaum herausgeführt wird, und belastet, so dass er in radialer Richtung durch die Schraubenfeder ausgedehnt wird. Wenn die Schiebeeinrichtung teilweise geöffnet ist, neigt der Kabelbaum dazu, in großem Maße herunterzuhängen, jedoch wird der lose Teil durch Ausdehnung des Schleifenabschnitts durch eine elastische Gegenkraft der Schraubenfeder aufgenommen. Die Schraubenfeder schützt auch den Schleifenabschnitt davor, die Außenfläche des Schleifenabschnitts zu streifen.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Schraubenfeder an einer befestigten Seite des Schleifenabschnitt am Schleifenabschnitt oder an der Schutzeinrichtung befestigt ist; das obere Ende ist auf der beweglichen Seite des Schleifenabschnitts an der Schutzeinrichtung befestigt, um gegen den Schleifenabschnitt gleiten zu können.
  • Gemäß der oben erwähnten Vorrichtung wird entsprechend einer Bewegung, durch die der Kabelbaum herausgeführt wird, der Schleifenabschnitt in radialer Richtung zusammengezogen; die Schraubenfeder wird in Längsrichtung gegen einen Auflagepunkt am befestigten unteren Ende zusammengedrückt. Das obere Ende der Schraubenfeder bewegt sich in Richtung des unteren Endes in Kompressionsrichtung, und eine Innenfläche der Schraubenfeder gleitet auf der Außenfläche des Schleifenabschnitts. Die zusammengedrückte Schraubenfeder übt eine Rückstellkraft in der Expansionsrichtung der Schraubenfeder aus. Wenn der Kabelbaum bei teilweise geöffneter Schiebestruktur zum Herunterhängen neigt, wird der lose Teil durch Ausdehnung des Schleifenabschnitt in radialer Richtung durch die Rückstellkraft aufgenommen. Die Schraubenfeder dehnt sich in Richtung des oberen Endes gegen einen Auflagepunkt des unteren Endes. Die Federkonstante der Schraubenfeder ist im wesentlichen konstant, so dass die Rückstellkraft nicht schnell zu- oder abnehmen kann, der Schleifenabschnitt dehnt sich gleichmäßig in radialer Richtung aus.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder an ihrem oberen Ende mit einer zylindrischen Kabelführung ausgestattet ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Vorrichtung ist die Gleitbewegung zwischen dem Kabelbaum und dem oberen Ende der Schraubenfeder gleichmäßig und ohne dass diese am Kabelbaum hängen bleibt, wenn das obere Ende der Schraubenfeder entlang des Schleifenabschnitts des Kabelbaumes gleitet.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder in Richtung ihres oberen Endes einen kleineren Durchmesser hat, um den Schleifenabschnitt zu kontaktieren sowie diesen mit einem großen Radius zu biegen.
  • Gemäß der oben erwähnten Vorrichtung berührt ein Abschnitt geeigneter Länge der Feder am oberen Ende, der einen kleinen Radius besitzt, mit geringem Abstand gleitend den Schleifenabschnitt des Kabelbaumes. Eine geeignet hohe Biegefestigkeit des Federabschnittes mit dem kleinen Radius schränkt den Radius des gebogenen Kabelbaumes ein und das Abbiegen des Kabelbaumes am oberen Ende der Feder wird beseitigt.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Bauteil eine Spiralfeder ist, die innerhalb des Schleifenabschnitts angeordnet ist.
  • Gemäß der oben genannten Vorrichtung wird der Schleifenabschnitt des Kabelbaums beim Öffnen oder Schließen der Schiebestruktur zusammen mit der Spiralfeder in radialer Richtung zusammengezogen, wenn der Kabelbaum entsprechend herausgeführt wird. Der Schleifenabschnitt wird gespannt, damit er in radialer Richtung der Spiralfeder ausgedehnt wird. Wenn die Schiebeeinrichtung teilweise geöffnet wird, neigt der Kabelbaum dazu, mehr herunterzuhängen, aber der Schleifenabschnitt wird durch die Rückstellkraft des elastischen Bauteils gedehnt und der lose Teil wird aufgenommen. Die äußerste Fläche der Spiralfeder berührt die Innenfläche des Schleifenabschnitts. Die Spiralfeder wird gleichförmig in radialer Richtung gegen einen Stützpunkt in der Mitte der Feder zusammengedrückt, um für eine gleichmäßigen Druck gegen den Schleifenabschnitt zu sorgen.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder vom Zentrum des Schleifenabschnitts in Richtung der Herausführung des Kabelbaumes gedreht ist.
  • Gemäß der oben genannten Vorrichtung wird entsprechend dem Zusammendrücken des Schleifenabschnitts des Kabelbaums in radialer Richtung das obere Ende der Spiralfeder fest mit in der Richtung gezogen, in welcher der Kabelbaum herausgezogen wird. Dabei wird die Spiralfeder gleichmäßig zusammengedrückt. Wenn die Spiralfeder in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wird das obere Ende im Falle des Herausziehens des Kabelbaumes so gezogen, dass sich die Spiralfeder auf weitet. Folglich kann die Spiralfeder nicht gleichmäßig zusammengedrückt werden.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das mittige Ende der Spiralfeder an der Schutzvorrichtung und das obere Ende an dem Schleifenabschnitt befestigt ist.
  • Gemäß der oben genannten Vorrichtung werden die Spiralfeder und der Schleifenabschnitt gemeinsam in radialer Richtung zusammengedrückt und ausgedehnt, ohne dass zwischen ihnen Schlupf auftritt.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das mittige Ende der Spiralfeder in einer asymmetrischen konvex-konkaven Form gestaltet ist, um zu vermeiden, dass die Spiralfeder anders herum in der Schutzvorrichtung eingebaut wird.
  • Gemäß der oben genannten Vorrichtung passt der konvexe Abschnitt der Spiralfeder nicht in den konkaven Abschnitt der Schutzvorrichtung, wenn versucht wird, die Spiralfeder anders herum in der Schutzvorrichtung zu befestigen. Dadurch kann die Spiralfeder nicht montiert werden, wodurch eine fehlerhafte Befestigung vermieden wird.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Spiralfeder durch ein Befestigungsteil an dem Schleifenabschnitt befestigt wird.
  • Gemäß der oben genannten Vorrichtung werden das obere Ende der Spiralfeder und der Schleifenabschnitt des Kabelbaumes leicht und sicher mit dem Befestigungsteil befestigt. Das Befestigungsteil kann eine Federeinführungsöffnung aufweisen und kann durch eine feste Formpressung am Schleifenabschnitt befestigt werden. Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung in der obigen Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzschlauch an dem Schleifenabschnitt und ein Schutzschlauch an der Ausführungsseite des Kabelbaumes durch ein Verbindungsteil verbunden werden.
  • Gemäß der oben genannten Vorrichtung können zwei Arten von Schutzschläuchen mit verschiedenen Materialien und verschiedenen Formen leicht und sicher mit dem Verbindungsteil verbunden werden, und der Kabelbaum wird strukturiert. Das Verbindungsteil kann auf einem Schutzschlauch durch Einpressen befestigt werden, so dass man ein Halterungsteil für den anderen Schutzschlauch hat.
  • Die oben genannten und andere Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden deutlicher durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht im Zustand einer vollständig geschlossenen Schiebetür der ersten Ausführungsform einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung im Zustand einer teilweise geöffneten Schiebetür;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung im Zustand einer vollständig geöffneten Schiebetür;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Schutzeinrichtung einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung;
  • 5 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Zustand einer vollständig geschlossenen Schiebetür;
  • 6 ist eine Vorderansicht einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung im Zustand einer teilweise geöffneten Schiebetür;
  • 7 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 6, welche das Innere der Schutzvorrichtung zeigt;
  • 8 ist eine Vorderansicht einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung im Zustand einer vollständig geöffneten Schiebetür;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kabelbaumführung (Aufsatz), befestigt am oberen Ende einer Schraubenfeder zum Durchführen des Kabelbaumes;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des oberen Endes der Schraubenfeder;
  • 11 ist eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Zustand einer vollständig geschlossenen Schiebetür;
  • 12 ist eine Vorderansicht der Dauer-Energieversorgungseinrichtung im Zustand einer teilweise geöffneten Schiebetür;
  • 13 ist eine Vorderansicht der Dauer-Energieversorgungseinrichtung im Zustand einer vollständig geöffneten Schiebetür;
  • 14 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 11, welche das Innere der Schutzvorrichtung zeigt;
  • 15 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 11, sie zeigt den befestigten Abschnitt an einem Ende der Spiralfeder
  • 16A ist eine Längsschnittdarstellung, welche den befestigten Abschnitt am anderen Ende der Spiralfeder zeigt;
  • 16B ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie D-D in 16A, welche den befestigten Abschnitt am anderen Ende der Spiralfeder zeigt;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsteils zur Verbindung der Kabelbaum-Schutzschläuche;
  • 18 ist die Draufsicht, welche den Geöffnet-Zustand des Verbindungsteils in 17 zeigt;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung im Zustand einer geschlossenen Schiebetür nach dem Stand der Technik;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung im Zustand einer teilweise geöffneten Schiebetür nach dem Stand der Technik; und
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 13 zeigen eine erste Ausführungsform einer Dauer-Energieversorgungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt die Vorrichtung bei einer vollständig geschlossenen Tür, und 3 zeigt die Vorrichtung bei einer vollständig geöffneten Tür.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung 1 wird in einer Schiebestruktur wie beispielsweise einer Schiebetür eines Fahrzeugs eingesetzt und weist eine Schutzeinrichtung aus Kunstharz 2, eine metallische Blattfeder 6 (elastisches Bauteil), welche entlang eines schleifenförmig gebogenen Kabelbaumes 3 in einer Schutzeinrichtung 2 untergebracht ist, und eine Führungsrolle 7 (Führungsteil) auf, um den Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 in der Schutzeinrichtung 2 abzustützen.
  • Die Schutzeinrichtung 2 ist in einer flachen Bauform gestaltet, um eine niedrigere Gesamthöhe als bei einer herkömmlichen Schutzeinrichtung zu erreichen (19). Die Schutzeinrichtung 2 ist mit einer Grundplatte versehen, welche an einem Panel der Schiebetür befestigt wird, und mit einer Abdeckung, welche mit der Grundplatte mit Hilfe einer Schließvorrichtung zum Zwecke des Öffnens und Schließens frei zugänglich verbunden ist. Bei jeder Ausführungsform wird die Grundplatte gezeigt, nicht jedoch die Abdeckung.
  • Die Schutzeinrichtung 2 hat eine Vertiefung 10, die sich in einer Fächerform von oben nach unten zwischen einem Vordere-Hälfte-Flachabschnitt 8 und einem Hintere-Hälfte-Flachabschnitt 9 erstreckt. Das obere Ende der Vertiefung 10 ist eng und tief, die Vertiefung 10 ist in Richtung des unteren Endes weiter und allmählich höher und ist am Ende in der gleichen Ebene wie die Flachabschnitt 8. Ein enger Abschnitt 10a am oberen Ende verläuft bis zu der Kabelbaumführung 11. Der Kabelbaum 3 ist durch Verbindung an der Kabelbaumführung 11 oder in seiner Nähe an der Schutzeinrichtung 2 befestigt und wird von der Kabelbaumführung zu einem elektrischen Gerät oder einer Hilfseinrichtung in der Schiebetür verlegt.
  • Der Kabelbaum 3 wird von der horizontalen Kabelbaumführung 11 durch den engen vertikalen Abschnitt 10a verlegt, dann auf dem Vordere-Hälfte-Flachabschnitt 8 mit einem Schleifenabschnitt 4 über die Führungsrolle 7, über (überschneidend) einen Abschnitt 12 des Kabelbaumes im engen Abschnitt 10a und zum Hintere-Hälfte-Flachabschnitt 9 geführt.
  • Die Schutzeinrichtung 2 ist am Boden mit einer langen Öffnung 13 versehen, ebenso die andere Kabelbaumführung 11. Der Kabelbaum 3 wird von der Bodenöffnung 13 durch einen Zwischenraum zur Karosserie des Fahrzeugs geführt.
  • Die Schutzeinrichtung 2 ist an der Ober-, Vorder- und Rückseite mit einer Seitenwand 14 versehen, an der Außenseite der Seitenwand 14 befindet sich ein Befestigungsteil 15 zur Befestigung am Türpanel. Die vordere und hintere Ausrichtung der Schutzeinrichtung 2 entsprechen der vorderen und hinteren Ausrichtung des Fahrzeugs. Die Einsatzbedingung der Schutzeinrichtung 2 ist die gleiche wie bei dem Beispiel nach dem Stand der Technik in 19.
  • Das untere Ende 6a der Blattfeder 6 ist am hinteren Ende des Vordere-Hälfte-Flachabschnitts 8 oder in dem engen Abschnitt 10a der Vertiefung 10 der Schutzeinrichtung 2 befestigt. Die Blattfeder ist entlang der Innenfläche des Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaums 3 gebogen oder gewunden. Das untere Ende 6a der Blattfeder 6 kann an der Schutzeinrichtung 2 in verschiedener Art und Weise befestigt werden, so zum Beispiel mit einer Metallklammer, einer Schraube oder durch Einpressen. Eine gebogene Kunstharzkappe 16 wird am oberen Ende der Blattfeder 6 befestigt, der Schleifenabschnitt 4 wird sicher entlang der gebogenen Rinne der Kunstharzkappe gehalten, ohne abzurutschen. Die Kappe 16 kann eine Öffnung haben, um ein Befestigungsteil für die Blattfeder darin einzusetzen.
  • Anstatt der Kappe 16 kann auch das obere Ende der Blattfeder 6 zu einer Rinne geformt werden; das obere Ende der Blattfeder 6 kann nach innen in radialer Richtung gebogen werden, wodurch das Eindringen der Blattfeder in den Schleifenabschnitt 4 verhindert werden kann.
  • Die Blattfeder 6 bildet in dieser Ausführungsform in keinem Fall (vollständig geschlossene, teilweise geöffnete und vollständig geöffnete Schiebetür) einen kompletten Ring, so dass sie eine Länge hat, welche einen Abstand zwischen dem unterem Ende 6a und dem oberen Ende der Kappe der Blattfeder 6 belässt.
  • Wenn die Länge der Blattfeder 6 wesentlich kürzer als die Länge dieser Vorrichtung ist, kann der Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 kaum in einer runden Form gehalten werden und würde sich oval formen. Dadurch würde der Schleifenabschnitt 4 aus der Bodenöffnung 13 der Schutzeinrichtung 2 herausragen, oder der stark gebogene Abschnitt des Schleifenabschnitts 4 würde eine Spannungskonzentration aufweisen. Deshalb sollte die Blattfeder 6 vorzugsweise so gestaltet werden, dass sie eine Länge hat, die es gestattet, sie Schleifenform (Kreisform) zu biegen. Dadurch kann der Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 in runder oder nahezu runder Form gehalten werden.
  • Durch Vergrößerung der Länge der Blattfeder 6 über die Länge dieser Vorrichtung hinaus kann die Blattfeder 6 in allen Fällen (vollständig geschlossene, teilweise geöffnete und vollständig geöffnete Schiebetür) eine vollständige Ringform (Schleifenform) bilden, das untere Ende 6a kreuzen und das obere Ende der Blattfeder 6 ist wirksam.
  • Die Blattfeder 6 kann eine Länge haben, bei der diese im Zustand der vollständig geschlossenen und vollständig geöffneten Schiebetür einen kompletten Ring bilden kann und im Zustand der teilweise geöffneten Schiebetür ein Abstand zwischen dem unteren Ende 6a und dem Kopfende der Blattfeder 6 vorhanden ist. Anstelle der Blattfeder 6 kann auch ein federndes Bauteil verwendet werden, welches aus einer Profilstange oder aus einem Draht mit rundem, rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt hergestellt ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die Führungsrolle aus Kunstharz 7, welche sich im oberen Bereich des Vordere-Hälfte-Flachabschnitts 8 der Schutzeinrichtung 2 befindet und an das untere Ende 6a der Blattfeder 6 angrenzt und durch eine Achse drehbar gelagert ist. Die Führungsrolle 7 hält den Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 immer im oberen Bereich der Schutzeinrichtung 2 und bewirkt, dass der Schleifenabschnitt 4 in runder oder nahezu runder Form bleibt.
  • In dem man die Außenseite der Führungsrolle 7 aus hartem und die Innenseite derselben aus weichem Material (z.B. Urethan) oder in dem man die gesamte Rolle aus weichem Material z.B. synthetischer Kautschuk herstellt, können Abnutzung und Reibungsgeräusche des Kabelbaums 3 reduziert werden.
  • Anstatt der Führungsrolle 7 kann eine nicht drehbare Ringform, ein rundes oder bogenförmiges Bauteil oder eine bogenförmige Führungswand, die in die Schutzeinrichtung 2 integriert ist, verwendet werden. Die Führungswand wird später beschrieben. Diese Führungen werden vorzugsweise entlang des Schleifenabschnitts 4 des Kabelbaumes 3 geformt. Wenn der Kabelbaum 3 nicht in der Schutzeinrichtung herunterfällt, weil beispielsweise die Blattfeder 6 eine ausreichende Länge hat, einen kompletten Ring zu bilden und so den Kabelbaum 3 nach oben zu drücken, oder weil die Schutzeinrichtung 2 horizontal oder schräg angebracht wird, kann die Führungsrolle 7 oder die Führungswand weggelassen werden.
  • In dieser Ausführungsform ist der Kabelbaum 3 an der Außenfläche von der auf der oberen Seite befindlichen Kabelbaumführung 11 bis zum Schleifenabschnitt 4 auf einer Länge im Zustand der teilweise geöffneten Schiebetür 2 mit einem runden Netzschlauch aus Kunstharz 17 ummantelt. Der Kabelbaum 3 ist an der Außenfläche vom Ende des Schleifenabschnitts 4 bei der teilweise geöffneten Schiebetür über die Bodenöffnung 13 bis zum einem Stück auf der Seite der Karosserie des Fahrzeugs mit einem gerippten, im Querschnitt ovalen Schlauch 5 ummantelt.
  • Der Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 kann flexibel mit Hilfe des Netzschlauches 17 gebogen werden und der Kabelbaum 3 zwischen der Schiebetür und der Karosserie (der Zwischenraum) wird durch den gerippten Schlauch 5 geschützt. Der Netzschlauch 17 und der gerippte Schlauch 5 sind im allgemeinen als Schutzschlauch bekannt. Ein Verbindungsteil 18 der beiden Schutzschläuche 5, 17 kann mit einem Band gewickelt werden oder es kann ein später beschriebenes Verbindungsbauteil verwendet werden.
  • Anstatt des Netzschlauches 17 kann ein Vinylband verwendet werden, um eine Vielzahl elektrischer Leitungen mit großem Abstand zu wickeln. Anstatt des gerippten Schlauches 5 kann auch der Netzschlauch 17 fortlaufend verwendet werden. Der gerippte Schlauch 5 muss nicht einen ovalen Querschnitt haben, dieser kann auch kreisförmig sein.
  • Bei der vollständig geschlossenen Schiebetür von 1 (geschlossen durch Schieben der Tür in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs) wird der Kabelbaum 3 nach hinten über einen Abstützpunkt der Führungsrolle 7 gezogen. Der Schleifenabschnitt 4 wird in radialer Richtung bei nahezu runder Form zusammengezogen. Die Blattfeder 6 wird in radialer Richtung in Schleifenform zusammen mit dem Schleifenabschnitt 4 zusammengezogen und spannt sich stark, so dass der Schleifenabschnitt 4 in radialer Richtung ausgedehnt wird.
  • Die Außenfläche der Blattfeder 6 hat immer festen Kontakt mit der Innenfläche des Schleifenabschnitts 4, gleichgültig, ob die Schiebetür vollständig geschlossen, teilweise geöffnet oder vollständig geöffnet ist. Das untere Ende 6a der Blattfeder 6 ist an der befestigten Seite des Kabelbaumes 3 angebracht. Dadurch hat ein Abschnitt des Kabelbaumes (Schleifenabschnitt 4) entlang der Blattfeder 6 immer Kontakt mit der Blattfeder 6, ohne dass eine Verschiebung in Längsrichtung der Blattfeder auftritt.
  • Bei der teilweise geöffneten Schiebetür von 2 neigt der Kabelbaum 3 dazu, weit herunterzuhängen. Der Schleifenabschnitt 4 wird durch die Druckkraft der Blattfeder 6 weit in radialer Richtung ausgedehnt und der Kabelbaum 3 wird in die Schutzeinrichtung 2 gezogen, so dass der herunterhängende Teil (Reservelänge) aufgenommen wird. Der Kabelbaum 3 wird in der Schutzeinrichtung 2 in Form einer großen Schleife gehalten, so dass der Platz in der Schutzeinrichtung 2 effizient genutzt und die Schutzeinrichtung 2 in größerem Maße als bei den Schutzeinrichtungen nach dem Stand der Technik verkleinert werden kann. Bei der teilweise geöffneten Schiebetür spannt die Blattfeder 6 immer noch den Schleifenabschnitt, damit dieser in radialer Richtung ausgedehnt wird.
  • Bei der vollständig geöffneten Schiebetür von 3 wird der Kabelbaum 3 nach vorne gezogen und in einer Schleifenform in der Schutzeinrichtung 2 in radialer Richtung zusammengezogen. Die Blattfeder 6 wird entlang der Innenfläche des Schleifenabschnitts 4 gebogen und spannt den Schleifenabschnitt 4, so dass dieser in radialer Richtung ausgedehnt wird, dies ist das gleiche wie im Falle der vollständig geschlossenen Schiebetür. Gemäß dem Öffnen und Schließen der Schiebetür, wie in 13 dargestellt, bewegt sich der Kabelbaum 3 entlang der Bodenöffnung 13 der Schutzeinrichtung 2 zurück und vor.
  • In jedem Fall wird der Kabelbaum 3 in ausgedehnter Form durch die ganze Blattfeder 6 abgestützt und wird in radialer Richtung in der Schutzeinrichtung 2 in nahezu runder Form zusammengezogen und ausgedehnt. Dadurch wird der Kabelbaum 3 nicht mit einer partiellen Belastung (Biegespannung) beaufschlagt, so dass die Biege-Haltbarkeit des Kabelbaumes 3 verbessert wird. Die Gleitreibung zwischen dem Kabelbaum 3 und der Führung, wie zum Beispiel der Führungsrolle 7 oder einer Führungswand, wird reduziert, so dass der lose Teil des Kabelbaumes 3 gleichmäßig eingezogen wird. Der Kabelbaum 3 ist in Schleifenform gebogen, um den Raum der Schutzeinrichtung 2 effizient zu nutzen, so dass die Schutzeinrichtung 2 in Höhe und Länge miniaturisiert werden kann (front-to-rear).
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Schutzeinrichtung. Die Schutzeinrichtung 2' lässt die Führungsrolle 7 der oben dargestellten Ausführungsform weg, stattdessen ist sie mit einer Feder-Führungswand 19 ausgestattet; eine Kabelbaum-Führungswand 20 wird zwischen der Bodenöffnung 13 und der Feder-Führungswand 19 angebracht. Die übrige Struktur ist die gleiche wie bei der in 1 gezeigten Ausführungsform, und gleiche Teile sind, ohne Beschreibung, mit den gleichen Zeichen gekennzeichnet.
  • Die Feder-Führungswand 19 begrenzt die Biegung (nicht zu viel) der Blattfeder 6 (1), um einen minimalen Biegeradius zu gewährleisten, und fungiert als eine Führung, entlang derer sich der Kabelbaum biegt. Die Feder-Führungswand 19 steht fest eingebaut auf dem Vordere-Hälfte-Flachabschnitt 8, das heißt auf der vertikalen Grundplatte, der Schutzeinrichtung 2' und ist halbkreisförmig oder bogenförmig entlang des Flachabschnitts 8 gebogen. Der äußere Radius der Feder-Führungwand 19 ist vorzugsweise etwas kleiner ausgelegt als der minimale innere Radius der Blattfeder 6 in der vollständig geschlossenen Tür von 1 und der vollständig geöffneten Tür von 3.
  • Wenn die Blattfeder 6 in der vollständig geschlossenen Tür von 1 und der vollständig geöffneten Tür von 3 zu einem kleinen Radius zusammengezogen wird, wird die Blattfeder 6 so gebogen, dass sie einen kleinen Abstand zur Außenfläche der Feder-Führungswand 19 hat. Wenn die Seitentür schnell geöffnet und geschlossen und der Kabelbaum 3 kräftig gezogen wird, berührt die Blattfeder 6 die Führungswand 19, um ein weiteres Zusammenziehen der Blattfeder 6 in radialer Richtung zu verhindern. Dadurch wird die Blattfeder 6 vor plastischer Deformation und Bruch bewahrt.
  • Gleichzeitig wird der Kabelbaum 3 von der Feder-Führungswand 19 anstatt von der Führungsrolle 7 in 1 berührt und abgestützt, und der Schleifenabschnitt 4 wird in einer nahezu runden Form gehalten. Dadurch wird der Kabelbaum 3 nicht mit einer unerwarteten Biegespannung belastet, und die Biege-Haltbarkeit wird verbessert.
  • Die Kabelbaum-Führungswand 20 ist unterhalb der Feder-Führungswand 19 angebracht, so dass die mittige Vertiefung 10 der Schutzeinrichtung 2' dazwischen liegt. Die Kabelbaum-Führungswand 20 ragt vom hinteren Ende der Vertiefung 10 und erstreckt sich kurvenförmig zur unteren Seite des vorderen Endes der Seitenwand 14 der Schutzeinrichtung 2'. Die Kabelbaum-Führungswand 20 hat die gleiche Bauhöhe wie die Feder-Führungswand 19.
  • Der Kabelbaum 3 (3) wird rückwärts und kreisförmig entlang der Feder-Führungswand 19 und von der Bodenöffnung 13 der Schutzeinrichtung 2' zur Karosserie des Fahrzeugs entlang der Außenfläche der Kabelbaum-Führungswand 20 geführt. In der vollständig geöffneten Tür von 3 wird der Kabelbaum 3 nach vorne gezogen, und ein gezogener Abschnitt 21 und der Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes werden durch die Kabelbaum-Führungswand 20 geteilt. Dadurch gleitet der gezogene Abschnitt 21 nicht auf dem Schleifenabschnitt 4, Reibung zwischen beiden Abschnitten wird reduziert und Abnutzung wird verhindert.
  • Die Schutzeinrichtung 2' in 4 ist sowohl mit der Feder-Führungswand 19 als auch mit der Kabelbaum-Führungswand 20 ausgestattet. Eine Schutzeinrichtung kann mit einer, der Feder-Führungswand 19 oder der Kabelbaum-Führungswand 20, oder mit der Führungsrolle 7 und der Kabelbaum-Führungwand 20 ausgestattet sein. Diese Schutzeinrichtungen können bei einer später beschriebenen Dauer-Energieversorgungseinrichtung angewendet werden.
  • 58 zeigen eine zweite Ausführungsform der Dauer-Energieversorgungseinrichtung gemäß der Erfindung. Gleiche Teile wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind, ohne Beschreibung, mit den gleichen Zeichen gekennzeichnet.
  • Die Dauer-Energieversorgungseinrichtung 23 wird in einer Schiebestruktur wie beispielsweise einer Schiebetür eines Fahrzeugs eingesetzt und weist eine Schutzeinrichtung aus Kunstharz 2, eine Metall-Schraubenfeder 24, die entlang der Außenfläche des in der Schutzeinrichtung 2 in Schleifenform gebogenen Kabelbaumes 3 angeordnet ist, und eine Führungsrolle 7 (Führungsteil) auf, welche den Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 in der Schutzeinrichtung 2 abstützt. Die Struktur der Schutzeinrichtung 2 ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Durch Drehen eines relativ dünnen Federdrahtes in Spulenform mit vielen Windungen entsteht die Schraubenfeder 24. Das untere Ende 24a der Schraubenfeder 24 ist am unteren Ende (befestigtes Ende) des Schleifenabschnitts 4 des Kabelbaumes 3 am Schleifenabschnitt 4 oder an der Schutzeinrichtung 2 befestigt. Das obere Ende 24b der Schraubenfeder 24 ist am oberen Ende (bewegliches Ende) des Schleifenabschnitts 4 an der Schutzeinrichtung 2 befestigt. Dadurch wird die Schraubenfeder 24 entsprechend des Zusammenziehens des Schleifenabschnitts 4 in radialer Richtung zusammengedrückt, und entsprechend der Ausdehnung des Schleifenabschnitts 4 in radialer Richtung wird die Schraubenfeder 24 ausgedehnt. Die Schraubenfeder 24 wird mit einer kleinen Kompression montiert, um eine Druckkraft in Ausdehnungsrichtung zu erhalten, um den Schleifenabschnitt 4 mit dem größten Radius auszudehnen (6).
  • Das untere Ende 24a der Schraubenfeder 24 ist am Schlauch 17, der die Außenfläche des Kabelbaumes 3 ummantelt, mit einem ringförmigen Befestigungsteil 25 oder an einer Befestigungsfläche, die fest eingebaut auf der Schutzeinrichtung 2 steht, befestigt. Das obere Ende 24b der Schraubenfeder 24 ist an einer Befestigungsfläche, die fest eingebaut auf der Schutzeinrichtung 2 steht, befestigt. Oder es können ein halbkreisförmiger Befestigungsansatz, passend mit dem oberen Ende 24b der Schraubenfeder 24, ein Ringpaar oder ein Paar Befestigungsstützen (Befestigungsteil 26) durch Verschrauben, Festklemmen oder Kleben an der Schutzeinrichtung 2 befestigt werden.
  • In der Nähe des Befestigungsteiles 26 stützt die Führungsrolle 7 den Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 ab, nicht jedoch die Schraubenfeder 24. Die Führungsrolle 7 ist zwischen dem Befestigungsteil 26 und der Vertiefung 10 angeordnet. Wenn das obere Ende 24b der Schraubenfeder 24 an der Stelle der Führungsrolle 7 befestigt wird, fungiert das Befestigungsteil 26 als Kabelbaumführung, so dass die Führungsrolle 7 weggelassen werden kann. Wenn das untere Ende 24a der Schraubenfeder 24 an der Schutzeinrichtung 2 befestigt wird, kann das Befestigungsteil 25 mit einem Schwingmechanismus versehen werden, um so gleichmäßig gemäß der Bewegung des Ausdehnens und Zusammenziehens des Schleifenabschnitts 4 in radialer Richtung zu folgen. Das gleiche gilt für das Befestigungsteil 26 für das obere Ende 24b der Schraubenfeder 24.
  • Der Kabelbaum 3 wird vom oberen Ende der Schutzeinrichtung 2 durch die Vertiefung 10 in die Mitte der Schutzeinrichtung 2 nach außen geführt und in der Nähe der Kabelbaumführung 11 befestigt. Der Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 , welches in die Schutzeinrichtung 2 durch die Vertiefung 19 geführt wird, kann sich entlang des Vordere-Hälfte-Flachabschnitts 8, welches die vertikale Grundplatte ist, ausdehnen und zusammenziehen.
  • Bei der vollständig geschlossenen Schiebetür von 5, wird der Kabelbaum 3 an dem gerippten Schlauch 5 nach hinten gezogen, und der Schleifenabschnitt 4 wird in radialer Richtung über die Abstützpunkte der Führungsrolle 7 und des Befestigungsteiles 26 des oberen Endes 24b der Schraubenfeder 24 in der Schutzeinrichtung 2 zusammengezogen. Dadurch wird die Schraubenfeder 24 zusammengedrückt und ruft eine Druckkraft (Ausdehnungskraft) in radialer Richtung hervor.
  • Wenn der Kabelbaum 3 bei der teilweise geöffneten Schiebetür von 6 dazu neigt, durch sein Eigengewicht herunter zu hängen, wird der Schleifenabschnitt 4 durch die Druckkraft weit in radialer Richtung ausgedehnt, so dass der herunterhängende Teil (Reservelänge) aufgenommen wird. Die Schraubenfeder 24 dehnt sich ringförmig, um den Schleifenabschnitt 4 in radialer Richtung auszudehnen. Die ausgedehnte Schraubenfeder 24 hat immer noch eine Druckkraft in Ausdehnungsrichtung in radialer Richtung. Der Schleifenabschnitt 4 bewegt sich gleichmäßig mit geringer Reibung entlang der Führungsrolle, so dass er sich in radialer Richtung ausdehnt oder zusammenzieht.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 6. Die Schraubenfeder 24 ist mit einem kleinen Abstand in der Schutzeinrichtung 2 untergebracht, welche aus der Grundplatte 2a und der Abdeckung 2b gebildet wird. Der Kabelbaum 3, der eine Vielzahl von elektrischen Leitungen aufweisst, und der Netzschlauch 17, der die Leitungen ummantelt, sind in der Schraubenfeder 24 untergebracht, um sich frei in Längsrichtung bewegen zu können. Der Netzschlauch 17 ist mit dem gerippten Schlauch 5 durch das Verbindungsteil 18 verbunden (5).
  • Bei der vollständig geöffneten Schiebetür von 8 wird der Kabelbaum 3 vorwärts gezogen, entsprechend wird der Schleifenabschnitt 4 in radialer Richtung zusammengezogen und die Schraubenfeder 24 zusammengedrückt. Wenn die Schiebetür vom Vollständig-Offen-Zustand in den Vollständig-Geschlossen-Zustand bewegt wird, sind die Abläufe entgegengesetzt. In jedem Fall wird der Kabelbaum 3 von der gesamten Schraubenfeder 24 abgestützt, um sich frei auszudehnen und zusammenzuziehen, so dass der Kabelbaum 3 nicht mit einer partiellen Belastung beaufschlagt wird und eine verbesserte Biege-Haltbarkeit hat.
  • Das Kopfende 24b der Schraubenfeder 24 in 58 kann, wie in 9 gezeigt, zum Schutz vor Reibung mit einem Aufsatz 28 (Kabelbaumführung) versehen werden. Der Aufsatz 28, der aus Kunstharz gefertigt ist, ist in der Form eines Signalhornes gestaltet, welches sich nach vorne allmählich in radialer Richtung auf weitet. In dieser Ausführungsform ist der Aufsatz 28 als rechteckige Röhre entlang der Innenflächen der Grundplatte 2a und der Abdeckung 2b der Schutzeinrichtung 2 gestaltet. Das untere Ende des Aufsatzes 28 ist am Kopfende 24b der Schraubenfeder durch Formpressen oder Verriegeln befestigt, und das Kopfende 24b der Schraubenfeder 24 ist an der Schutzeinrichtung 2 mit dem Befestigungsteil 26 befestigt. Indem man den Aufsatz 28 zum Zwecke der Schwingfähigkeit mit einem Loch 30 oder einem Stift an beiden Seitenwänden 29 des Aufsatzes 28 versieht, kann der Aufsatz 28 drehbar gemacht werden, indem er mit einem Stift oder einem Loch an der Schutzeinrichtung 2 in Eingriff gebracht wird.
  • Der Aufsatz 28 verhindert Abnutzung und anormale Geräusche, die durch Reibung zwischen dem Kopfende 24b der Schraubenfeder 24 und des Kabelbaumes 3 hervorgerufen werden. Der Aufsatz 28 fungiert auch als Kabelbaumführung, so dass die Führungsrolle 7 in 58 weggelassen werden kann.
  • Indem man den Abschnitt am oberen Ende 24c der Schraubenfeder 24 in 58 mit einem kleineren Radius gestaltet als den übrigen Teil der Schraubenfeder 24, wie in 10 gezeigt, um eine Verbindung mit dem Kabelbaum 3 mit kleinem Abstand (fast kein Abstand) herzustellen, kann der Biegeradius des Bereiches 3a des Kabelbaums, der vom Kopfende 24b geführt wird, so eingestellt werden, dass dieser groß ist.
  • Der Kabelbaum 3 kann durch den kleinen Radius des Abschnitts am oberen Ende 24c der Spiralfeder 24 kaum gebogen werden, so dass der Biegeradius groß gehalten wird, um eine Spannungskonzentration zu vermeiden.
  • Der Aufsatz 28 in 9 kann effektiv am Kopfende 24c des oberen Bereiches 24c der Schraubenfeder in 10 montiert werden. Die Schraubenfeder 24, die Blattfeder 6 in der ersten Ausführungsform und die später beschriebene Spiralfeder können aus Kunstharz anstatt aus Metall hergestellt werden. Anstatt der Blattfeder 6 kann eine Schraubenfeder mit großer Federkraft verwendet werden, nicht um in Längsrichtung zusammengedrückt zu werden, sondern um den Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 in radialer Richtung durch die Gegenwirkung der Biegekraft der Schraubenfeder auszudehnen.
  • Wenn die Schutzeinrichtung 2' in 4 verwendet wird, werden der gezogene Bereich des Kabelbaumes 3 und die Schraubenfeder 24, welche den Schleifenabschnitt umfasst, durch die Kabelbaum-Führungswand 20 getrennt, um zu vermeiden, dass diese aneinander reiben. Die Feder-Führungswand 19 stellt den minimalen Biegeradius der Schraubenfeder 24 ein, um eine zu große Biegung der Schraubenfeder zu verhindern.
  • 1114 zeigen eine dritte Ausführungsform der Dauer-Energieversorgungseinrichtung. 11 zeigt den Zustand bei der vollständig geschlossenen Schiebetür. 12 zeigt den Zustand bei der teilweise geöffneten Schiebetür. 13 zeigt den Zustand bei der vollständig geöffneten Schiebetür. 14 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 11
  • Diese Dauer-Energieversorgungseinrichtung 31 wird in einer Schiebestruktur wie beispielsweise einer Schiebetür eines Fahrzeugs, wie in 1113 gezeigt, eingesetzt und weist eine Schutzeinrichtung aus Kunstharz 2 und eine metallische Spiralfeder 32 (elastisches Bauteil) auf, welche innerhalb des in Schleifenform gebogenen Kabelbaumes 3 in der Schutzeinrichtung 2 untergebracht ist. Die Schutzeinrichtung 2 hat die gleiche Struktur wie die der ersten Ausführungsform, so dass die gleichen Zeichen verwendet werden und eine Beschreibung weggelassen wird.
  • Die Spiralfeder 32 kann den Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 gleichmäßig in radialer Richtung drücken. Dadurch kann die Führungsrolle 7 weggelassen werden.
  • Die Spiralfeder, die aus einem Metallblechstreifen hergestellt wird, weist einen kurzen geraden befestigten Abschnitt 33 in der Mitte (unteres Ende), den Spiralabschnitt 34, der vom befestigten Abschnitt 33 aus spiralförmig gewunden ist und sich in radialer Richtung ausbreitet, und einem Befestigungsabschnitt 35 in tangentialer Richtung am oberen Ende der äußersten Seite des Spiralteils 34 auf.
  • Die Spiralfeder 32 wird vorzugsweise von der Mitte in die Richtung gewunden, in die der Kabelbaum 3 geführt (gezogen) wird. Die Zugrichtung ist mit dem Zeichen E dargestellt. In der Richtung, in der die Spiralfeder gewunden ist, wird die Gleitreibung gegenüber dem Kabelbaum 3 verringert, so dass das Aufwickeln des Kabelbaumes 3 in 13 und das Ziehen des Kabelbaumes 3 in 11, 13 gleichmäßig und sicher vonstatten geht.
  • Die Spiralfeder 32 ist in der Schutzeinrichtung 2 untergebracht, welche aus einer Grundplatte 2a und einer Abdeckung 2b besteht. Der Kabelbaum 3 wird in Schleifenform entlang der Außenfläche der Spiralfeder 32 verlegt. Im Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 ummantelt der Netzschlauch 17 die Vielzahl elektrischer Leitungen 27. Der Netzschlauch 17 setzt sich über das Verbindungsteil 18 zum gerippten Schlauch 5 hin fort.
  • 15 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 11, das heißt den befestigten Abschnitt 33 in der Mitte der Spiralfeder 32. Der befestigte Abschnitt 33 ist in der Nut einer Nabe 36 (11) der Schutzeinrichtung 2 eingeführt und befestigt, die zwischen die Grundplatte 2a und die Abdeckung 2b der Schutzeinrichtung 2 gesetzt wird. Der befestigte Abschnitt 33 ist der Breite nach asymmetrisch gestaltet, so dass er nicht entgegengesetzt in Vor-und-zurück-Richtung oder in Auf-und-ab-Richtung montiert werden kann. In 15 markiert das Zeichen 38 einen konvexen Abschnitt des befestigten Abschnitts 32 oder einen konkaven Abschnitt der Schutzeinrichtung 2, das Zeichen 38' markiert einen konkaven Abschnitt des befestigten Abschnitts oder einen konvexen Abschnitt der Schutzeinrichtung.
  • 16A, 16B zeigen den Befestigungsabschnitt 35 am oberen Ende der Außenseite der Spiralfeder 32. Ein ringförmiges Befestigungsteil 39 aus Kunstharz wird an dem Netzschlauch 17, welcher den Kabelbaum ummantelt, durch Einpressen befestigt. Das Befestigungsteil 39 ist mit einer schlitzförmigen Einsetzöffnung 40 versehen, in welche der Befestigungsabschnitt 35 der Spiralfeder 32 eingeführt wird. Ein Verriegelungsvorsprung 41 wird in der Einsetzöffnung 40 und eine Einrastöffnung 42 wird am Befestigungsabschnitt 35 der Spiralfeder 32 vorgesehen. Wenn der Befestigungsabschnitt 35 in die Einsetzöffnung 40 eingeführt wird, können der Verriegelungsvorsprung 41 und die Einsetzöffnung 42 den Befestigungsabschnitt 35 arretieren. Der Befestigungsabschnitt 35 hat einen Ausschnitt 43 an seinem oberen Ende, und das Befestigungsteil 39 hat eine Stufe 44 (Vorsprung) in der Einsetzöffnung 40, um zu vermeiden, dass die Spiralfeder entgegengesetzt eingebaut wird.
  • Eine Nabe 36 ist zur Befestigung des befestigten Abschnitts 33 in der Mitte der Spiralfeder 32 an dem vertikalen Vordere-Hälfte-Flachabschnitt 8 vorgesehen. Entsprechend dem Öffnen und Schließen der Schiebetür bewegt sich die Seite des Kabelbaumes 3 mit dem gerippten Schlauch 5 entlang des Hintere-Hälfte-Flachabschnitts 9.
  • Bei der vollständig geschlossenen Schiebetür von 11 wird der Kabelbaum 3 nach hinten in Richtung des Pfeils E gezogen. Dadurch wird die Spiralfeder 32 in radialer Richtung zusammengezogen und besitzt eine Rückstellkraft in einer Richtung, die entgegengesetzt zur Ziehrichtung ist. Der Befestigungsabschnitt 35 am oberen Ende der Spiralfeder befindet sich im Bereich der Vertiefung 10 in der Mitte der Schutzeinrichtung 2.
  • Bei der teilweise geöffneten Schiebetür von 12 neigt der Kabelbaum 3 dazu, sich in hohem Maße auszudehnen. Jedoch wird die Spiralfeder 32 elastisch zurückgestellt, um sich selbst und den Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaums 3 in radialer Richtung auszudehnen und so den losen Teil des Kabelbaums 3 aufzunehmen. In der teilweise geöffneten Schiebetür von 12 kann die Spiralfeder 32 nicht vollständig zurückgestellt werden, sondern es bleibt möglichst eine kleine Rückstellkraft in Richtung des Pfeils F. Der Befestigungsabschnitt 35 am oberen Ende der Feder befindet sich im vorderen Bereich der Schutzeinrichtung 2.
  • Bei der vollständig geöffneten Schiebetür von 13 wird der Kabelbaum 3 vorwärts gezogen, und die Spiralfeder 32 wird in radialer Richtung zusammen mit dem Schleifenabschnitt 4 des Kabelbaumes 3 zusammengezogen. Der Befestigungsabschnitt 35 am oberen Ende der Feder befindet sich durch eine Drehung um 180° von der Position in 11 aus in einer tieferen Position als der Befestigungsabschnitt 35 von 11.
  • In jedem Fall stützt die ganze Spiralfeder 32 den Kabelbaum 3 ab, damit sich dieser frei ausdehnen und zusammenziehen kann. Dadurch wird der Kabelbaum 3 nicht mit einer partiellen Belastung beaufschlagt, so dass die Biege-Haltbarkeit des Kabelbaumes 3 verbessert wird. Die Führungsrolle 7 wird nicht benötigt und es kann eine Kostensenkung durch Einsparung von Teilen erreicht werden.
  • Zur Einstellung des Radius der zusammengedrückten Spiralfeder 32 bei der vollständig geschlossenen und vollständig geöffneten Schiebetür kann eine Biegeführung ähnlich der Feder-Führungswand 19 in 4 im Inneren der Spiralfeder 32 angebracht werden. Das Befestigungsteil 39 zur Befestigung des oberen Endes der Feder kann am Kabelbaum 3 durch Festklemmen befestigt werden. Der Schlauch 17, der den Kabelbaum ummantelt, ist ein gutes Beispiel, und es können Schutzschläuche verschiedenen Typs verwendet werden, oder die Vielzahl der elektrischen Leitungen können in großem Abstand ohne eine Schutzhülle mit einem Vinylband umwickelt werden.
  • Wie in 12 gezeigt (teilweise geöffnete Tür), ist der Schleifenabschnitt 4, der mit der Spiralfeder 32 Berührung hat, von einem flexiblen Schutzschlauch, wie zum Beispiel dem Netzschlauch 17, ummantelt, und ein Abschnitt zwischen dem Schleifenabschnitt 4 und der Karosserie des Fahrzeugs ist von dem gerippten Schlauch 5 ummantelt. Die Struktur ist die gleiche wie die der ersten und zweiten Ausführungsform. Diese beiden Schläuche mit verschiedenen Materialien können durch ein Verbindungsmittel (Befestigungsmittel) verbunden werden, welches in 17, 18 dargestellt ist.
  • Ein Befestigungsteil 45 aus Kunstharz ist, wie in 17 dargestellt, auf dem Netzschlauch 17 durch Einpressen befestigt, und der gerippte Schlauch 5 ist im Befestigungsteil 45 durch Klemmen befestigt. Die Vielzahl der elektrischen Leitungen 27 gehen durch beide Schläuche 5, 17. Das Befestigungsteil 45 kann am Netzschlauch 17 durch Schweißen oder Kleben anstatt durch Einpressen befestigt werden.
  • Wie in 18 gezeigt, ist das Befestigungsteil 45 so gestaltet, dass ein Teil zur Befestigung des Schlauches 46 und ein Teil zur Befestigung des gerippten Schlauches 47 in einem Bauteil integriert sind. Der Teil zur Befestigung des gerippten Schlauches 47 ist in radialer Richtung in zwei Teile geteilt und so gestaltet, dass er sich frei mit Hilfe eines Scharniers öffnen und schließen lässt. Die Innenfläche hat eine hervorstehende Kante 49, die mit einer konkaven Vertiefung 5a des gerippten Schlauches im Eingriff steht. Das Befestigungsteil 45 wird mit einem Verschlussmechanismus, zum Beispiel einem Haken 50 und einer Einrastung 51, verriegelt. 17 zeigt den Teil zur Befestigung des gerippten Schlauches 47, der eine zum gerippten Schlauch korrespondierende Innenfläche mit einem ovalen Querschnitt hat. Ein Befestigungsteil mit runder Innenfläche, welche mit einem gerippten Schlauch mit rundem Querschnitt korrespondiert, kann gestaltet werden. Das Befestigungsteil 45 kann Schutzschläuche verschiedener Art und mit verschiedenen Durchmessern leicht und sicher verbinden. Dadurch kann die Dauer-Energieversorgungseinrichtung leichter montiert werden.
  • Die Verbindungsstruktur in 17, 18 kann nicht nur für die Anordnung zur Energieversorgung unter Verwendung der oben erwähnten elastischen Bauteile 6, 24, 32 verwendet werden, sondern auch für jeden anderen Fall, um zwei Schutzschläuche mit unterschiedlicher Art und mit unterschiedlichem Material zu verbinden. In der Verbindungsstruktur wird ein Schlauch 17 mit einem Teil 46 des Verbindungsteiles 45 fest oder mit separaten Teilen verbunden, der andere Schlauch 5 wird durch den anderen Teil 47 des Verbindungsteiles 45 gehalten oder geklemmt.
  • Anstatt der Schutzeinrichtung 2 in den vorbenannten Ausführungsformen kann auch eine Vertiefung der Schiebetür und eine entsprechende Abdeckung verwendet werden, oder die Karosserie des Fahrzeugs fungiert als Abdeckung.
  • Obwohl die hier offenbarten Ausführungsformen der Erfindung zur Zeit die bevorzugten sind, sind viele andere möglich. Es ist hier nicht beabsichtigt, all diese möglichen Ausführungsformen der Erfindung zu erwähnen, die dem Fachmann offenbar werden. Es ist verständlich, dass die hier verwendeten Bezeichnungen eher lediglich beschreibend als begrenzend sind, insofern sind mannigfaltige Veränderungen möglich, ohne den Bereich dieser Erfindung zu verlassen, welcher durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (16)

  1. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (1), welche aufweist: einen Kabelbaum (3), der in Schleifenform gebogen ist, und ein elastisches Bauteil (6), welches sich entlang des Schleifenabschnitts (4) des Kabelbaums (3) befindet; wobei der Schleifenabschnitt (4) durch das elastische Bauteil (6) in radialer Richtung unter Spannung gesetzt wird.
  2. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Schleifenabschnitt (4) und das elastische Bauteil (6) in einer Schutzeinrichtung (2) untergebracht sind.
  3. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Schutzeinrichtung (2) eine Öffnung (13) zur Herausführung des Kabelbaums (3) und ein Führungsteil (7) zur Abstützung des Schleifenabschnitts, welches an der Seite angebracht ist, die der Öffnung (13) gegenüberliegt.
  4. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die Schutzeinrichtung (2') mit einer Führungswand (20) versehen ist, welche den Schleifenabschnitt (4) und den sich daran anschließenden Abschnitt des Kabelbaums (3) trennt.
  5. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 4, wobei das elastische Bauteil eine Blattfeder (6) ist, welche entlang der Innenfläche des Schleifenabschnitts (4) angebracht ist.
  6. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Blattfeder (6) eine solche Länge hat, dass sie eine Schleifenform mit einer Überschneidung bildet.
  7. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (23) nach einem der Ansprüche 1 oder 4, wobei das elastische Bauteil eine Schraubenfeder (24) ist und der Schleifenabschnitt (4) in das Innere der Schraubenfeder (24) eingeführt wird.
  8. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (23) nach Anspruch 7, wobei das untere Ende (24a) der Schraubenfeder (24) auf der festen Seite des Schleifenabschnitts (4) am Schleifenabschnitt (4) oder an der Schutzeinrichtung (2) befestigt ist, und das obere Ende (24b) der Schraubenfeder (24) auf der bewegliche Seite des Schleifenabschnitts (4) an der Schutzeinrichtung (2) befestigt ist, so dass es gegen den Schleifenabschnitt (4) gleiten kann.
  9. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (23) nach Anspruch 8, wobei die Schraubenfeder (24) an ihrem oberen Ende (24b) mit einer zylindrischen Kabelbaumführung versehen ist.
  10. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (23) nach Anspruch 9, wobei die Schraubenfeder (24) in Richtung des oberen Endes (24c) einen kleineren Durchmesser hat, damit sie Kontakt mit dem Schleifenabschnitt (4) hat und so den Schleifenabschnitt (4) mit einem großen Radius biegt.
  11. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (31) nach einem der Ansprüche 1 oder 4, wobei das elastische Bauteil eine Spiralfeder (32) ist, welche sich innerhalb des Schleifenabschnitts (4) befindet.
  12. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (31) nach Anspruch 11, wobei die Spiralfeder (32) von einer Mitte des Schleifenabschnitts (4) in die Richtung gedreht ist, in welcher der Kabelbaum (3) herausgeführt wird.
  13. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (31) nach Anspruch 12, wobei das in der Mitte liegende Ende (33) der Spiralfeder (32) an der Schutzeinrichtung (2) befestigt ist, und das obere Ende (35) der Spiralfeder (32) am Schleifenabschnitt (4) befestigt ist.
  14. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (31) nach Anspruch 13, wobei das in der Mitte liegende Ende (33) der Spiralfeder (32) als eine asymmetrische konvex-konkave Form gestaltet ist, um zu verhindern, dass die Spiralfeder (32) anders herum in der Schutzeinrichtung (2) montiert wird.
  15. Dauer-Energieversorgungseinrichtung (31) nach Anspruch 14, wobei das obere Ende (35) der Spiralfeder (32) mit Hilfe eines Befestigungsteiles (39) am Schleifenabschnitt (4) befestigt ist.
  16. Dauer-Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei ein Schutzschlauch (17) am Schleifenabschnitt (4) und ein Schutzschlauch (5) an der Ausführungsseite des Kabelbaumes (3) mit Hilfe eines Verbindungsteiles (45) verbunden sind.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: OCHIAI, HIRONORI, KARIYA, AICHI, JP

Inventor name: WATANABE, NORIO, SUSONO, SHIZUOKA, JP

Inventor name: KOGURE, NAOTO, SUSONO, SHIZUOKA, JP

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