DE102013225925A1 - Vorrichtung zur Führung einer Leitung, Fahrzeug mit eine solchen Vorrichtung sowie Leitungsbündel mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Führung einer Leitung, Fahrzeug mit eine solchen Vorrichtung sowie Leitungsbündel mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Führung wenigstens einer Leitung (2) zwischen einer Trägerstruktur (3) und einem relativ zu der Trägerstruktur (3) beweglichen Anbauteil (4), wobei die Vorrichtung (1) eine mit der Trägerstruktur (3) und/oder dem Anbauteil (4) verbundene Kinematik (5) umfasst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kinematik (5) aus wenigstens zwei über ein Zwischengelenk (6) verbundenen Armen (7, 8) besteht und die Leitung (2) mit zumindest einem Leitungsabschnitt an jedem Arm (7, 8) der Kinematik (5) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung einer Leitung zwischen einer Trägerstruktur, insbesondere einer Karosserie eines Fahrzeuges, und einem relativ zu der Trägerstruktur beweglichen Anbauteil, beispielsweise einer Tür oder Abdeckklappe. Die Vorrichtung umfasst eine mit der Trägerstruktur und/oder dem Anbauteil verbundene Kinematik.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer Trägerstruktur, insbesondere einer Karosserie eines Fahrzeuges, und mit einem relativ zu der Trägerstruktur beweglichen Anbauteil, beispielsweise einer Tür oder Abdeckklappe, und mit einer Betätigungseinrichtung zur Bewegung des Anbauteiles relativ zu der Trägerstruktur sowie mit einer zwischen der Trägerstruktur und dem Anbauteil erstreckten Leitung.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Leitungsbündel, welches wenigstens eine Leitung umfasst und an dem die genannte Vorrichtung angeordnet ist.
  • Eine Leitung ist eine Einrichtung zur Übertragung von Stoffen oder elektrischem Strom. Letzteres betrifft den Transport elektrischer Energie sowie die Signalübertragung. Eine hierzu verwendete Leitung wird auch als Kabel bezeichnet. Die Leitung zur Förderung fester, flüssiger und gasförmiger Stoffe wird auch als Rohr oder Schlauch bezeichnet. Als Leitung im weiteren Sinne kann darüber hinaus auch ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung beziehungsweise einer (Zug-)Kraft mittels einer flexibel verlegbaren Kombination aus einem Drahtseil und einer in Verlaufsrichtung stabilen Hülle verstanden werden. Ein solches Maschinenelement wird auch Seilzug oder Bowdenzug genannt. Diese Auflistung von Ausführungsformen, welche hier unter dem Begriff ”Leitung” subsummiert sind, ist keine abschließende Aufzählung, sondern lediglich eine Angabe von Beispielen.
  • Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der Druckschrift DE 10 2006 061 639 B4 bekannt. Diese zeigt eine Betätigungseinrichtung, an der ein Kabel über einen Lenker mit zwei Drehpunkten geführt wird. Dieser Lenker dient dazu, den Freiheitsgrad der Betätigungseinrichtung, welche die Tür führt, zu verringern. Die Betätigungseinrichtung unterliegt Restriktionen, die eine geeignete Führung der Tür realisieren und ist nicht für die Führung des Kabels optimiert. Das Kabel muss sich deren funktionalen Zwängen unterordnen, um an der Betätigungseinrichtung geführt werden zu können. Damit einher gehen ungünstige Führungswege und/oder mechanische Beanspruchungen des Kabels.
  • Weiterhin ist in der genannten Druckschrift eine zusätzliche Führungseinrichtung beschrieben, die eine Verschiebung des Kabels entlang des Führungslenkers einer Betätigungseinrichtung ermöglicht. Diese Führungseinrichtung ist wegen der beschriebenen, für das Kabel ungünstigen Positionierung der Betätigungseinrichtung erforderlich. Bei der in diesem Stand der Technik vorgeschlagenen Führungseinrichtung besteht jedoch die Gefahr, dass die Führungseinrichtung oder das Kabel verklemmt und somit die Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil bei der Führung des Kabels ist insbesondere, dass das Kabel bei einer Bewegung der Betätigungseinrichtung eine ungünstige Verdrillung erfährt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führung für eine Leitung zwischen einer Trägerstruktur und einem relativ zu der Trägerstruktur beweglichen Anbauteil auszuführen, die für die spezifischen Anforderungen der Leitung ausgestaltet ist und somit einen hohen Schutz der Leitung vor Beschädigungen, eine verlängerte Standzeit der Leitung und/oder eine günstigere Anordnung der Leitung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche 2 bis 7 betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung vorgesehen, bei der die Kinematik aus wenigstens zwei über ein Zwischengelenk verbundenen Armen besteht und wobei die Leitung mit zumindest einem Leitungsabschnitt an jedem Arm der Kinematik geführt ist. Hierdurch ist es möglich, eine für die Leitung schonende Bewegung vorzusehen. Insbesondere die Verwendung des Zwischengelenkes in Kombination mit der lokalen Fixierung der Leitung an beiden, beiderseits des Zwischengelenkes angeordneten Armen führt dazu, dass die Leitung stets nur in dem Biegeradius gekrümmt wird, für den die Leitung ausgelegt ist. Ein Verdrillen und/oder eine translatorische Bewegung wird vermieden. Das Zwischengelenk ist unmittelbar nur mit den beiden Armen verbunden und weder an der Trägerstruktur noch an dem Anbauteil befestigt.
  • Das Anbauteil ist eine Tür oder eine Abdeckung, beispielsweise eine Motorhaube, Kofferraumhaube oder ein Verdeckkastendeckel.
  • Bei der Befestigung der Vorrichtung an der Trägerstruktur beziehungsweise an dem Anbauteil ist vorgesehen, dass der eine Arm oder ein Trägerfuß der Kinematik mit der Trägerstruktur verbunden ist und/oder der andere Arm oder ein Anbaufuß der Kinematik mit dem Anbauteil verbunden ist. Die Positionierung der Vorrichtung, insbesondere die Befestigungsstellen der Füße mit der Trägerstruktur und/oder dem Anbauteil, kann entsprechend den Anforderungen des Kabels beziehungsweise dessen Positionierung an dem Anbauteil und/oder der Trägerstruktur erfolgen. Es ist hierbei möglich, die Vorrichtung als ein zu einer Betätigungseinrichtung des Anbauteiles unabhängiges Bauteil vorzusehen.
  • Insbesondere die Ausgestaltung der Kinematik mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei Füßen ermöglicht es, dass beiderseits jedes Armes ein Gelenk vorgesehen sein kann und so die Kinematik als ein Zweischlag ausgestaltet ist. Durch einen Zweischlag wird die Leitung einer eindeutig definierten Führung unterworfen. Insoweit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Kinematik zwischen dem einen Arm und dem Trägerfuß oder zwischen dem einen Arm und der Trägerstruktur ein Trägergelenk aufweist und/oder zwischen dem anderen Arm und dem Anbaufuß oder zwischen dem anderen Arm und dem Anbauteil ein Anbaugelenk aufweist.
  • Weiterhin günstig ist es, dass das Anbaugelenk und/oder das Trägergelenk entfernt von dem Zwischengelenk beziehungsweise an einem dem Zwischengelenk gegenüberliegenden Ende des jeweiligen Armes angeordnet ist. Durch den Abstand der Gelenke zueinander wird entlang der Arme Raum geschaffen, in dem eine sichere Führung der Leitung möglich ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Kinematik ist vorgesehen, dass die Drehachsen von Trägergelenk und/oder Anbaugelenk und/oder Zwischengelenk parallel zueinander orientiert sind. Insbesondere wenn alle Drehachsen der Gelenke zueinander parallel orientiert sind, ist die Bewegung der Kinematik auf eine Bewegungsebene reduziert. Dies trägt maßgeblich dazu bei, Torsionen, Verdrillungen und ein multidirektionales Biegen der Leitung zu vermeiden.
  • Zur Führung der Leitung kann an der Kinematik beispielsweise ein Leitungskanal befestigt sein. Auch ist es möglich, dass wenigstens einzelne Bereiche der Kinematik, wie oben genannt vorzugsweise die Arme und/oder wenigstens einer der Füße, als ein Leitungskanal gestaltet sind. Ein Leitungskanal dient der Aufnahme eines Leitungsabschnittes. Der an oder in einem Leitungskanal angeordnete Leitungsabschnitt ist zumindest in einem Befestigungsabschnitt der Leitung an dem Leitungskanal beziehungsweise der Kinematik befestigt. Die Befestigung ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass dieser Abschnitt der Leitung relativ zum Leitungskanal beziehungsweise zur Kinematik rotatorisch und/oder translatorisch unbeweglich gehalten ist. Hierdurch wird ein ungewolltes Verdrillen oder Verschieben der Leitung verhindert und der Verschleiß der Leitung minimiert. Die Befestigung kann über einen Teil des Leitungskanals ausgeführt sein. Dann ist der Befestigungsabschnitt kürzer als der im Leitungskanal positionierte Leitungsabschnitt. Alternativ kann sich die Befestigung entlang des gesamten Leitungskanals erstrecken, wobei Leitungsabschnitt und Befestigungsabschnitt dann identisch sind.
  • Die Fixierung der Leitung an der Kinematik kann durch Befestigungsmittel wie Binder oder Schellen erfolgen. Alternativ kann die Form beziehungsweise der innere Querschnitt des Leitungskanals derart ausgeführt sein, dass die Leitung kraftschlüssig und/oder formschlüssig von diesem gehalten ist.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein Leitungskanal wenigstens einen Mündungsbereich hat, welcher durch eine gegenüber dem übrigen Leitungskanal vergrößerte innere Querschnittsfläche bestimmt ist. Dieser Mündungsbereich dient dazu, in engen Grenzen der Leitung eine insbesondere rotatorische Beweglichkeit einzuräumen und so den Biegeradius für die Leitung im Bereich der Gelenke zu vergrößern.
  • Für die Ausgestaltung der Gelenke sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Vorzugsweise sind die Gelenke als Drehgelenke ausgeführt. Grundsätzlich können einzelne oder alle Gelenke beispielsweise als ein mechanisches Gelenk in Form einer beweglichen Verbindung zwischen zwei Teilen ausgeführt sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Zwischengelenk und/oder das Anbaugelenk und/oder das Trägergelenk als ein Biegegelenk ausgeführt ist. Ein Biegegelenk wird auch als Filmscharnier bezeichnet und besteht im Wesentlichen aus einer dünnwandigen Verbindung, die durch ihre Biegsamkeit eine begrenzte Drehbewegung der verbundenen Teile ermöglicht. Ein Biegegelenk besteht aus zumindest einem Abschnitt mit einer geringen Biegesteifigkeit, während die das Biegegelenk begrenzenden Abschnitte eine hohe Biegesteifigkeit aufweisen. Die Verwendung eines Biegegelenkes vereinfacht den Aufbau der Kinematik. Somit kann eine leichtere und kostengünstigere Vorrichtung geschaffen werden.
  • Das Biegegelenk ist vorzugsweise derart dimensioniert, dass die Leitung in jeder Funktionsstellung des Biegegelenkes vollständig an diesem anliegt. Das Biegegelenk bietet der Leitung durch denselben Formverlauf und Biegeradius eine zusätzliche Führung und einen zumindest abschnittsweisen Schutz.
  • Bei der Verwendung eines Biegegelenkes hat es sich als besonders praktisch erwiesen, dass das Gelenk und die an das Gelenk anschließenden Teile der Kinematik einteilig ausgeführt sind. So sind bei einem als Biegegelenk ausgeführten Zwischengelenk zumindest die Arme und das Zwischengelenk einteilig. Hierdurch wird es möglich, eine Vorrichtung aus wenigen Einzelteilen zu schaffen. Beispielsweise kann die Kinematik der Vorrichtung aus einem einzigen Blechausschnitt hergestellt werden, welcher im Bereich der Arme beziehungsweise der Füße zur Erhöhung der Biegesteifigkeit und zur Erzeugung eines Leitungskanals abgekantete Randbereiche hat.
  • Ein Biegegelenk und/oder die gesamte Kinematik können aus einem Kunststoff oder aus einem Metall, vorzugsweise aus einem Federstahl hergestellt sein.
  • Im Bereich des Biegegelenkes kann die Führung der Leitung dadurch verbessert werden, dass die Leitung durch lokale Befestigungsmittel, beispielsweise Binder, oder durch sehr kurze Leitungskanalabschnitte, wie aufgekantete Seitenwände, gehalten ist.
  • Neben der Fixierung an Armen und/oder Gelenken ist es möglich, dass zumindest ein Abschnitt der Leitung an dem Trägerfuß und/oder Anbaufuß unbeweglich gehalten ist. Vorzugsweise ist die Leitung stets beidseitig eines der Gelenke an der Kinematik fixiert.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst mit einem Fahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 8. Der Unteranspruch 9 betrifft eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Fahrzeug vorgesehen, bei dem zwischen der Trägerstruktur und dem Anbauteil eine Vorrichtung zur Führung der Leitung angeordnet ist. Die Vorrichtung ist dabei unabhängig von der Betätigungseinrichtung. Sie weist insbesondere einen Abstand zur Betätigungseinrichtung auf. Durch die von der Betätigungseinrichtung separate Vorrichtung ist es möglich, dass die Führung der Leitung unabhängig von den Freiheitsgraden und dem Bewegungsablauf einer für die Bewegung des Anbauteiles erforderlichen Betätigungseinrichtung erfolgen kann. Insbesondere kann die Kinematik unabhängig von der Betätigungseinrichtung dort positioniert werden, wo es für das Package oder die Leitung günstig ist. Da die Vorrichtung keine Kräfte aus dem Anbauteil aufnehmen muss, kann sie entsprechend leicht gestaltet werden.
  • Als günstig erwiesen hat es sich, dass die Vorrichtung eine mit der Trägerstruktur und/oder dem Anbauteil verbundene Kinematik umfasst, welche aus wenigstens zwei über ein Zwischengelenk verbundenen Armen besteht, und dass die Leitung mit zumindest einem Leitungsabschnitt an jedem Arm der Kinematik geführt ist. Hierbei ist das Zwischengelenk unmittelbar nur an den Armen und weder an der Trägerstruktur noch an dem Anbauteil befestigt.
  • Die weitere Ausgestaltung des Fahrzeuges umfasst eine Vorrichtung mit den Merkmalen zumindest eines der Ansprüche 1 bis 7.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Leitungsbündel gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 10. Erfindungsgemäß ist dabei ein Leitungsbündel, beispielsweise ein Kabelbaum, vorgesehen, an dem eine vorstehend bezeichnete Vorrichtung angeordnet ist. Ein Leitungsbündel an dem eine solche Vorrichtung befestigt ist, erleichtert dessen Montage, da in diesem Fall mit wenigen Arbeitsschritten beziehungsweise Befestigungsmitteln die Vorrichtung an der Trägerstruktur und/oder dem Anbauteil befestigt ist und in der womöglich beengten Einbausituation eine vielteilige Befestigung von einzelnen Leitungen oder einem Leitungsbündel an der Vorrichtung entfällt. Insbesondere wird so sichergestellt, dass dem Bereich der Gelenke der Vorrichtung die richtige Länge an Leitung zugeordnet ist, da die Befestigung der Vorrichtung an dem Leitungsbündel beispielsweise bei der Herstellung des Leitungsbündels in einer für eine exakte Fertigung vorgesehenen Umgebung stattfinden kann.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung in einem ersten Funktionszustand;
  • 2 eine schematische Darstellung der in 1 dargestellten Vorrichtung in einem zweiten Funktionszustand;
  • 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung in dem ersten Funktionszustand;
  • 4 eine schematische Darstellung der in 3 dargestellten Vorrichtung in dem zweiten Funktionszustand;
  • 5 eine entlang der Linie A-A geschnittene schematische Darstellung eines Ausschnitts der in den 3 und 4 dargestellten Vorrichtung;
  • 6 eine entlang der Linie B-B geschnittene schematische Darstellung eines Ausschnitts der in den 3 und 4 dargestellten Vorrichtung;
  • 7 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung in dem ersten Funktionszustand;
  • 8 eine schematische Darstellung der in 7 dargestellten Vorrichtung in dem zweiten Funktionszustand;
  • 9 eine entlang der Linie C-C geschnittene schematische Darstellung eines Ausschnitts der in den 7 und 8 dargestellten Vorrichtung;
  • 10 eine entlang der Linie D-D geschnittene schematische Darstellung eines Ausschnitts der in den 7 und 8 dargestellten Vorrichtung.
  • Die 1, 2, 3, 4, 7 und 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer Vorrichtung 1 zur Führung wenigstens einer Leitung 2 zwischen einer Trägerstruktur 3 und einem relativ zu der Trägerstruktur 3 beweglichen Anbauteil 4. Die Trägerstruktur 3 ist die Karosserie eines hier nicht weiter dargestellten Fahrzeuges. Das Anbauteil 4 ist ein Verdeckkastendeckel des Fahrzeuges. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Kinematik 5. Die Kinematik 5 ist in allen hier dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung 1 mit der Trägerstruktur 3 und mit dem Anbauteil 4 verbunden. Die Kinematik 5 besteht aus zwei über ein Zwischengelenk 6 verbundenen Armen 7, 8. Die Leitung 2 ist mit zumindest einem Leitungsabschnitt 9 an jedem Arm 7, 8 der Kinematik 5 geführt und/oder befestigt.
  • Weiterhin ist eine Betätigungseinrichtung 10 gezeigt, welche zur Bewegung und zum Halten des Anbauteiles 4 an der Trägerstruktur 3 vorgesehen ist. Die Betätigungseinrichtung 10 und die Vorrichtung 1 sind zwei voneinander unabhängige Bauteile. Die Kinematik 5 umfasst weiterhin einen an dem Trägerelement 3 befestigten Trägerfuß 11 und einen an dem Anbauteil 4 befestigten Anbaufuß 12. Die Kinematik 5 weist zwischen dem einen Arm 7 und dem Trägerfuß 11 ein Trägergelenk 13 und zwischen dem anderen Arm 8 und dem Anbaufuß 12 ein Anbaugelenk 14 auf.
  • Die 1, 3 und 7 zeigen einen ersten Funktionszustand der Vorrichtung 1. In dem ersten Funktionszustand ist der Verdeckkastendeckel geschlossen. Das Anbauteil 4 liegt an der Trägerstruktur 3 an.
  • Die 2, 4 und 8 zeigen einen zweiten Funktionszustand der Vorrichtung 1. In dem zweiten Funktionszustand ist der Verdeckkastendeckel geöffnet. Das Anbauteil 4 ist mittels der Betätigungseinrichtung 10 von der Trägerstruktur 3 wegbewegt gehalten.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Vorrichtung 1. Bei dieser sind die Kinematik 5 und die Leitungskanäle 15 zur Aufnahme von in 7 gezeigten Leitungsabschnitten 9 der Leitung 2 als eigenständige Bauelemente ausgeführt, wobei die Leitungskanäle 15 an den Armen 7, 8 der Kinematik 5 beziehungsweise an der Trägerstruktur 3 und dem Anbauteil 4 befestigt sind. Die Leitungskanäle 15 sind somit relativ zu den jeweiligen Armen 7, 8 beziehungsweise Füßen 13, 14 unbeweglich. Damit sind auch die in den Leitungskanälen 15 gehaltenen Leitungsabschnitte 9 zu den jeweiligen Armen 7, 8 beziehungsweise Füßen 11, 12 lokal begrenzt unbeweglich.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung 1, welche eine Vereinfachung der ersten Ausführungsform ist. Bei der zweiten Ausführungsform sind Teile der Kinematik 5 als Leitungskanäle 15 ausgeführt. Die Arme 7, 8 und die Füße 11, 12 bestehen jeweils aus Profilkörpern, vorzugsweise aus Kunststoff, welche einen Innenraum zur Aufnahme und zum Fixieren der Leitung 2 umfassen. Der Leitungskanal 15 hat zumindest einen Mündungsbereich 16, an dem die Leitung 2 in den Leitungskanal 15 hinein- beziehungsweise herausgeführt ist. Der Mündungsbereich 16 hat eine gegenüber dem übrigen Leitungskanal 15 größere Querschnittsfläche, sodass eine in Grenzen geringe Beweglichkeit der Leitung 2 in dem vom Mündungsbereich 16 erfassten Abschnitt des Leitungskanals 15 möglich ist.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt der Kinematik 5 in einer geschnittenen Darstellung. Der Schnitt entspricht der in den 3 und 4 dargestellten Linie A-A und stellt den Regelquerschnitt des Leitungskanals 15 dar. Dabei ist der Aufbau des Leitungskanals 15 durch zwei ineinander positionierte, dreiseitige Profilkörper bestimmt. Diese Profilkörper sind miteinander verbunden und derart ineinandergesteckt, dass der von ihnen gebildete Innenraum geschlossen ist. Die Leitung 2 wird so ohne weitere oder zusätzliche Befestigungsmittel an der Kinematik 5 gehalten.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt der Kinematik 5 in einer geschnittenen Darstellung. Der Schnitt entspricht der in den 3 und 4 dargestellten Linie B-B und stellt exemplarisch den Schnitt durch ein Gelenk, in diesem Fall durch das Zwischengelenk 6 dar. Hier sind die Profilkörper der beiden Arme 7, 8 wie zu einem gemeinsamen Mündungsbereich 16 aufgeweitet, sodass sich die Leitung 2 in Grenzen bewegen kann. Das Zwischengelenk 6 besteht aus zwei Dornen 18, die jeweils in eine Ausnehmung 19 eingreifen. Die Dorne 18 und die Ausnehmungen 19 sind zu einer Drehachse 17 rotationssymmetrisch.
  • Die 7 bis 10 zeigen eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung 1 als kostengünstige Alternative. Bei dieser ist die gesamte Kinematik 5 aus einem einzigen Bauteil, vorzugsweise einem Metallblech, insbesondere aus Federstahl, gefertigt. Im Bereich der Arme 7, 8 und der Füße 11, 12 hat die Kinematik 5 durch Aufkantung erzeugte Seitenwände, welche einen Leitungskanal 15 ausbilden. Ein Beispiel für einen derartigen Leitungskanal 15 ist der 9 zu entnehmen, welche einen Schnitt entlang der Linie C-C wiedergibt. Im Bereich des Zwischengelenkes 6 ist die Kinematik 5 lediglich ein flacher Materialquerschnitt, welcher als Biegegelenk oder Filmscharnier wirkt. Einen Schnitt durch das Zwischengelenk 6 entlang der Linie D-D zeigt 10. Das Trägergelenk 13 und das Anbaugelenk 14 sind als Drehgelenke auch aus dem einzigen Bauteil geformt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Leitung
    3
    Trägerstruktur
    4
    Anbauteil
    5
    Kinematik
    6
    Zwischengelenk
    7
    Arm
    8
    Arm
    9
    Leitungsabschnitt
    10
    Betätigungseinrichtung
    11
    Trägerfuß
    12
    Anbaufuß
    13
    Trägergelenk
    14
    Anbaugelenk
    15
    Leitungskanal
    16
    Mündungsbereich
    17
    Drehachse
    18
    Dorn
    19
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006061639 B4 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Führung wenigstens einer Leitung (2) zwischen einer Trägerstruktur (3) und einem relativ zu der Trägerstruktur (3) beweglichen Anbauteil (4), wobei die Vorrichtung (1) eine mit der Trägerstruktur (3) und/oder dem Anbauteil (4) verbundene Kinematik (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinematik (5) aus wenigstens zwei über ein Zwischengelenk (6) verbundenen Armen (7, 8) besteht und die Leitung (2) mit zumindest einem Leitungsabschnitt (9) an jedem Arm (7, 8) der Kinematik (5) geführt ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm (7) oder ein Trägerfuß (11) der Kinematik (5) mit der Trägerstruktur (3) verbunden ist und/oder der andere Arm (8) oder ein Anbaufuß (12) der Kinematik (5) mit dem Anbauteil (4) verbunden ist.
  3. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinematik (5) zwischen dem einen Arm (7) und dem Trägerfuß (11) oder zwischen dem einen Arm (7) und der Trägerstruktur (3) ein Trägergelenk (13) aufweist und/oder zwischen dem anderen Arm (8) und dem Anbaufuß (12) oder zwischen dem anderen Arm (8) und dem Anbauteil (4) ein Anbaugelenk (14) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kinematik (5) ein Leitungskanal (15) zur Aufnahme zumindest eines Abschnittes der Leitung (2) befestigt ist oder wenigstens einzelne Bereiche der Kinematik (5) als ein Leitungskanal (15) gestaltet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischengelenk (6) und/oder das Anbaugelenk (14) und/oder das Trägergelenk (13) als ein Biegegelenk ausgeführt ist, wobei ein Biegegelenk zumindest einen Abschnitt mit einer Biegesteifigkeit aufweist, die geringer ist als die Biegesteifigkeit eines Armes (7, 8).
  6. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Gelenke (6, 13, 14) mit den das wenigstens eine der Gelenke (6, 13, 14) benachbarten Teilen der Kinematik (5) einteilig ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der Leitung (2) an dem Trägerfuß (11) und/oder Anbaufuß (12) und/oder beiden Armen (7, 8) unbeweglich gehalten ist.
  8. Fahrzeug mit einer Trägerstruktur (3) und mit einem relativ zu der Trägerstruktur (3) beweglichen Anbauteil (4) und mit einer Betätigungseinrichtung (10) zur Bewegung des Anbauteiles (4) relativ zu der Trägerstruktur (3) sowie mit einer zwischen der Trägerstruktur (3) und dem Anbauteil (4) erstreckten Leitung (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trägerstruktur (3) und dem Anbauteil (4) eine Vorrichtung (1) zur Führung der Leitung (2) angeordnet ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine mit der Trägerstruktur (3) und/oder dem Anbauteil (4) verbundene Kinematik (5) umfasst, welche aus wenigstens zwei über ein Zwischengelenk (6) verbundenen Armen (7, 8) besteht und die Leitung (2) mit zumindest einem Abschnitt der Leitung (2) an jedem Arm (7, 8) der Kinematik (5) geführt ist.
  10. Leitungsbündel umfassend wenigstens eine Leitung (2), an dem eine Vorrichtung (1) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (1) nach den Merkmalen zumindest eines der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
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