DE102009020016A1 - Leitungsverlegungssystem für ein Faltverdeck - Google Patents
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Abstract
Dieses Leitungsverlegungssystem ist für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens konzipiert, das zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung sowie einer in einem Heckraum abgelegten Offenstellung verstellbar ist und ein Verdeckgestänge mit relativbeweglichen Gestängeeinrichtungen aufweist, welches Leitungsverlegungssystem eine aus Kunststoff bestehene mehrere Glieder umfassende und aus einem Stück hergestellte Führungskette zur Aufnahme wenigstens einer Medium führenden flexiblen Leitung zur Versorgung einer oder mehrerer Betätigungseinrichtungen des Faltverdecks besitzt. Um dieses Leitungsverlegungssystem zu optimieren, ist die Führungskette zumindest mit einem im Querschnitt U-förmigen Kanal zur Halterung der Leitung versehen und die Führungskette trägt an freien Ende Haltevorrichtungen, die jeweils mit den Gestängeeinrichtungen des Verdeckgestänges verbunden sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Leitungsverlegungssystem für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist im allgemeinen Maschinenbau bekannt, flexible Kabel, pneumatische oder hydraulische Leitungen in sogenannten Energieführungsketten – auch Schleppketten genannt – zu verlegen. Diese Energieführungsketten dienen dem Schutz solcher Leitungen, und sie werden dort eingesetzt, wo Bauteile sich beim Betrieb einer Maschine z. B. hin und her bewegen.
- Die
EP 0 544 051 B1 befasst sich mit einem Schleppkettenersatz für eine Leitungsanordnung, deren Enden mit einer feststehenden Einrichtung bzw. einer relativ dazu beweglichen Einrichtung verbunden sind, und die zwischen besagten Enden flexibel ist. Dabei weist der Schleppkettenersatz einen Leitungsaufnahmekanal auf, der mit einem Kanalinnenraum zur losen Aufnahme wenigstens einer ein- oder mehradrigen Leitung ausgebildet ist. Die Umfangswand des Leitungsaufnahmekanals ist zur Verbiegbarkeit des Leitungsaufnahmekanals quer zu dessen Längsrichtung mit einer Vielzahl in Kanallängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten quer verlaufender Umfangsschlitze versehen. Die Umfangsschlitze sind jeweils um den Umfang des Leitungsaufnahmekanals umlaufend und nur von gelenkig wirkenden Stegen unterbrochen. Durch die Umfangsschlitze ergeben sich mehrere Glieder, die über die Stege untereinander verbunden sind. Darüber hinaus besteht der Leitungsaufnahmekanal aus Kunststoff, und er ist einstückig extrudiert. - Aus der
DE 101 44 739 C2 geht ein Fahrzeugdach mit einem bewegbaren Deckel hervor. Zwischen dem Deckel und einem dachfesten Bauteil ist eine Kabelverbindungsanordnung vorgesehen. Die Kabelverbindungsanordnung ist an zwei Stellen befestigt und in einem Längenabschnitt zwischen den zur Befestigung dienenden Stellen U-förmig gebogen. Beim Bewegen des Deckels und Verlagerung einer U-förmigen Biegung des Längenabschnitts wird die Kabelverbindungsanordnung an zwei Anlageflächen vorbeigeführt. Die Kabelverbindungsanordnung umfasst einen leistenartigen biegeelastischen Kabelträger aus thermoplastischem Kunststoff, der mit einem Randflansch versehen ist. Letzterer ist in regelmäßigen Abständen mit Einschnitten unterbrochen, durch die eine gewünschte Verformung der Kabelverbindungsanordnung erzielbar ist. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Leitungsverlegungssystem für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens zu entwickeln, das zwischen relativbeweglichen Lenkern eines Verdeckgestänges angeordnet ist und Bewegungen dieser Lenker beim Verstellen des Faltverdecks gezielt folgt. Dabei sollte das Leitungsverlegungssystem mit einer Führungskette wirksam sein, mit der eine flexible Leitung funktionsgerecht verleg- und befestigbar ist.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Führungskette des in das Faltverdeck eingebauten Leitungsverlegungssystems auf vorbildliche Weise eine flexible Leitung zur Führung von Medium, z. B. hydraulischer oder pneumatischer Gattung, aufnimmt und sich dabei geschickt an die Bewegungen der Gestängeeinrichtungen des Verdeckgestänges des Faltverdecks anpasst. Günstig wirkt sich aus, dass die Führungskette zur Aufnahme der Leitung einen im Querschnitt U-förmigen Kanal aufweist, in dem besagte Leitung dank entsprechender Kanalauslegung form- und/oder kraftschlüssig gehalten wird. An Enden der aus Kunststoff bestehenden Führungskette sind Halteeinrichtungen angebracht oder angeformt, die zur musterhaften Befestigung dieser Führungskette an den Gestängeeinrichtungen des Verdeckgestänges dienen. Dass die Haltevorrichtungen aus einem Stück mit der Führungskette hergestellt sind, trägt zur bemerkenswerten Bauteilvereinfachung der Führungskette bei. Die Führungskette eignet sich bei definierter Ausbildung zur Beispiel gebenden Aufnahme von mehreren, ganz besonders zwei, Leitungen, die zumindest abschnittsweise parallel zueinander verlegt sind. Das gelenkige Zusammenwirken der einzelnen Glieder der Führungskette über die Verbindungs stege setzt Maßstäbe sowohl in der Faltverdeck – wie auch in der Führungskettentechnologie. Schließlich werden die Verbindungsstege und auch die Glieder der Führungskette durch leichte realisierbare Einschnitte in den Schenkeln und Stegen der im Querschnitt U-förmigen Kanäle der zuletzt genannten Führungskette gebildet.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben wird.
- Es zeigen
-
1 eine Schrägansicht von vorne rechts auf einen Personenkraftwagen mit einem Faltdach nach der Erfindung, -
2 eine Schrägansicht auf einen Teil eines Verdeckgestänges des Faltdachs mit einem Leitungsverlegungssystem, -
3 eine Seitenansicht des Leitungsverlegungssystems vom Fahrgastraum aus, und zwar etwa in Pfeilrichtung X der1 mit einer Führungskette in einer gestreckten Arbeitsstellung, -
4 eine Ansicht entsprechend3 , jedoch mit der Führungskette in einer gekrümmten Arbeitsstellung, -
5 eine Einzelheit Y der3 in größerem Maßstab, -
6 eine schematische Einzelheit Z der3 , -
7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der6 . - Ein Personenkraftwagen
1 umfasst einen von Rädern2 getragenen Aufbau3 , der einen Grundkörper4 und ein Faltverdeck5 umfasst, die an eine etwa horizontale Gürtellinie6 herangeführt sind. Mit dem Grundkörper4 fest verbunden ist ein Wind schutzscheibenrahmen7 mit einem oberen Querträger8 , wobei am Grundkörper4 Türen9 angelenkt sind. Das Faltverdeck5 erstreckt sich zwischen dem Querträger8 des Windschutzscheibenrahmens7 sowie einem rückwärtigen Bereich10 , und es ist mittels eines einen Verdeckbezug tragenden Verdeckgestänges11 von einer einen Fahrgastraum Fg überspannenden Schließstellung Schst in eine in einem Heckraum12 des Grundkörpers4 des Aufbaus3 abgelegten Offenstellung – nicht gezeigt – und vice versa verstelbar. - Das Faltverdeck
5 ist mit einem Leitungsverlegungssystem13 –2 – versehen, das eine aus Kunststoff bestehende Führungskette14 zur Aufnahme wenigstens einer Medium führenden flexiblen und auch lageveränderlichen ersten Leitung15 . Mit der ersten Leitung15 wird eine dem Faltverdeck5 zugeordnete Betätigungseinrichtung – nicht abgebildet – in Gestalt eines Verschlusses oder einer Antriebseinheit hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art mit entsprechendem Medium versorgt. Die Führungskette14 umfasst mehrere hintereinander liegende Glieder – bspw. GI, GII sowie GIII – und einen im Querschnitt U-förmigen Kanal KI für die erste Leitung15 , deren Außenumfang einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Freie Enden16 und17 der Führungskette14 sind mit Haltevorrichtungen18 und19 verbunden, die mittels Schrauben20 ,21 und22 und23 –3 – an Gestängeeinrichtungen24 und25 des Verdeckgestänges11 befestigt sind. - Die Gestängeeinrichtungen
24 und25 des Verdeckgestänges werden einerseits durch ein am Aufbau3 fest angebrachtes Hauptlager26 und andererseits durch einen an letzterem schwenkbeweglich gelagerten Lenker27 gebildet; Lenker27 ist folglich relativbeweglich zum Hauptlager ausgeführt. An besagten Gestängeeinrichtungen24 und25 – Hauptlager26 und Lenker27 – sind die aus einem Stück mit der Führungskette14 gefertigten Haltevorrichtungen18 und19 angebracht, die als Konsolen28 und29 ausgebildet sind. - Die erste Leitung
15 ist in dem im Querschnitt U-förmigen Kanal KI der Führungskette14 form- und kraftschlüssig gehalten. Für den Formschluss sorgen von einem Schenkel30 des im Querschnitt U-förmigen Kanals KI zum Innenraum31 hin gerich tete Erweiterungen32 ,33 und34 , an denen sich die erste Leitung15 abstützt. Kraftschluss wird dadurch erzielt, dass der Schenkel30 und der dazu beabstandete Schenkel35 des Kanals KI gegen die erste Leitung15 Spannung ausüben. - Gemäß Ausführungsbeispiel –
2 und7 – weist die Führungskette14 neben dem Kanal KI noch einen zweiten im Querschnitt U-förmigen Kanal KII für eine zweite Leitung36 auf, die parallel zur ersten Leitung15 verläuft. Der zweite Kanal KII umfasst den Schenkel35 und einen Schenkel37 . - Die im Querschnitt U-förmigen Kanäle KI und KII für die Leitungen
15 und36 werden durch die Glieder GI, GII und GIII der Führungskette14 gebildet, die die Schenkel30 ,35 und37 sowie einen letztere verbindenden Steg38 aufweisen. Die Glieder GI, GII und GIII sind untereinander unter Vermittlung von Verbindungsstegen – z. B.39 ,40 und41 – gekoppelt, die jeweils nach Art von Scharnieren wirksam und an den Schenkeln30 ,35 und37 vorgesehen sind. Dabei erstrecken sich die Verbindungsstege39 ,40 und41 etwa in einer Mittellängsebene C-C –6 – zwischen freien Enden42 und43 der Schenkel30 ,35 und37 und dem Steg38 der im Querschnitt U-förmigen Kanäle KI und KII der Führungskette14 . - Die Verbindungsstege – bspw.
40 – zwischen den Gliedern – z. B. GI und GII – werden durch Ausschnitte44 und45 in den Schenkeln30 ,35 und37 sowie in dem Steg38 gebildet –6 –. Die Ausschnitte44 und45 sind zwischen den freien Endbereichen42 und43 der Schenkel30 ,35 und37 und dem jeweiligen Verbindungssteg40 einerseits und dem Steg38 und dem zuletzt genannten Verbindungssteg42 andererseits vorgesehen, welche Ausschnitte44 und45 eine V-förmige Gestalt aufweisen und sich zur Mittellängsachse C-C hin verjüngen. - Um eine kontrollierte Lage der Führungskette
14 bei Bewegung der besagten Führungskette14 von einer gestreckten Arbeitsstellung Agst in eine gekrümmte Arbeitsstellung Agkr sicherzustellen, sind die freien Endbereiche42 und43 der Ausschnitte44 und45 als Anschläge46 ,47 und48 ,49 ausgeführt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0544051 B1 [0003]
- - DE 10144739 C2 [0004]
Claims (12)
- Leitungsverlegungssystem für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, das zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung und einer in einem Heckraum ablegten Offenstellung verstellbar ist und ein Verdeckgestänge mit relativbeweglichen Gestängeeinrichtungen aufweist, welches Leitungsverlegungssystem eine aus Kunststoff bestehende mehrere Glieder umfassende und aus einem Stück hergestellte Führungskette zur Aufnahme wenigstens einer Medium führenden flexiblen Leitung zur Versorgung von einer oder mehrerer Betätigungseinrichtungen des Faltverdecks besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskette (
14 ) mit zumindest einem ersten im Querschnitt U-förmigen Kanal (KI) zur Halterung der ersten Leitung (15 ) versehen ist und an freien Enden (16 und17 ) Haltevorrichtungen (18 und19 ) trägt, die jeweils mit den Gestängeeinrichtungen (25 und15 ) des Verdeckgestänges (11 ) verbunden sind. - Leitungsverlegungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (
18 und19 ) aus einem Stück mit der Führungskette (14 ) hergestellt sind. - Leitungsverlegungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitung (
15 ) form- und/oder kraftschlüssig in dem im Querschnitt U-förmigen ersten Kanal (KI) in Lage gehalten wird. - Leitungsverlegungssystem nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an Schenkeln (
30 und35 ) des im Querschnitt U-förmigen Kanals (KI) zum Innenraum (31 ) des besagten Kanals (KI) hin gerichtete Erweiterungen (32 ,33 und34 ) vorgesehen sind, an denen sich die Leitung (15 ) abstützt. - Leitungsverlegungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
30 und35 ) des Kanals (KI) so ausgelegt sind, dass sie sich unter Spannung an der ersten Leitung (15 ) abstützen. - Leitungsverlegung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskette (
14 ) zwei im Querschnitt U-förmige Kanäle (KI und KII) für zwei zumindest abschnittsweise parallel zueinander verlaufende erste und zweite Leitungen (15 und36 ) besitzt. - Leitungsverlegung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (
18 und19 ) Konsolen (28 und29 ) umfassen, die unter Vermittlung von Schrauben (20 ,21 und22 ) an den Gestängeeinrichtungen (24 und25 ) bzw. dem Hauptlager (26 und Lenker27 ) befestigt sind. - Leitungsverlegung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt U-förmigen Kanäle (KI und KII) durch aneinandergereihte Glieder (GI, GII und GII) der Führungskette (
14 ) gebildet werden, die mit scharnierartigen Verbindungsstegen (39 ,40 und41 ) untereinander verbunden sind. - Leitungsverlegungssystem nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (
39 ,40 und41 ) etwa in einer Mittelängsachse B-B zwischen freien Enden (42 ) von Schenkeln (30 ,35 und37 ) und einem Steg (38 ) der im Querschnitt U-förmigen Kanäle (KI und KII) verläuft. - Leitungsverlegungssystem nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (
39 ,40 und41 ) zwischen den Gliedern (GI; GII und GIII) durch Ausschnitte (43 und44 ) in den Schenkeln (30 ,35 und37 ) und dem Steg (38 ) der im Querschnitt U-förmigen Kanäle (KI und KII) gebildet werden. - Leitungsverlegungssystem nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (
43 und44 ) zwischen den Endbereichen (42 und43 ) der Schenkel (30 ,35 und37 ) und den Verbindungsstegen (39 ,40 und41 ) einerseits und dem Steg (38 ) und den Verbindungsstegen (39 ,40 und41 ) andererseits eine V-förmige Gestalt aufweisen. - Leitungsverlegungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Endabschnitte an offenen Seiten der Ausschnitte (
44 und45 ) als Anschläge (48 ,49 und50 ,51 ) ausgeführt sind.
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DE102009020016A DE102009020016A1 (de) | 2009-05-05 | 2009-05-05 | Leitungsverlegungssystem für ein Faltverdeck |
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DE102009020016A1 true DE102009020016A1 (de) | 2010-11-11 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013225925A1 (de) * | 2013-12-13 | 2015-06-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Führung einer Leitung, Fahrzeug mit eine solchen Vorrichtung sowie Leitungsbündel mit einer solchen Vorrichtung |
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EP0544051B1 (de) | 1991-11-26 | 1996-01-24 | W.L. Gore & Associates GmbH | Schleppkettenersatz |
DE19650227C1 (de) * | 1996-12-04 | 1997-11-27 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach mit Kabelverbindung |
DE10144739C2 (de) | 2001-09-11 | 2003-06-26 | Arvinmeritor Gmbh | Fahrzeugdach mit Deckel und Verbindungskabelanordnung |
-
2009
- 2009-05-05 DE DE102009020016A patent/DE102009020016A1/de not_active Ceased
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