DE102006049291B4 - Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Stromversorgungs-Steuereinheit (12) zum Empfangen einer elektrischen Energieversorgung von einer Energiequelle (42) und zum Steuern einer Zufuhr eines Stroms zu einer Halbleiterlichtquelle (30–36); eine Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit (20–26) zum Erfassen von Werten einer Vorwärtsspannung (V1–V8) der Halbleiterlichtquelle; eine Anfangswertspeichereinheit (18) zum Speichern eines Anfangswertes eines von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Wertes, der erhalten wird, wenn die Halbleiterlichtquelle anfangs eingeschaltet wird; eine Aktualisierungswert-Speichereinheit (18) zum Speichern eines zuletzt erfassten Wertes von von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Werten als aktualisierten Wert; eine erste Entscheidungseinheit (18) zum Vergleichen eines aus dem Anfangswert festgelegten ersten Abnormalitäts-Entscheidungswertes mit einem von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Wert zum Entscheiden, ob eine von einer Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle abhängige Abnormalität vorliegt oder nicht; und eine zweite Entscheidungseinheit (18) zum Festlegen eines zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswertes, der eine im Vergleich mit dem ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert strengere Bedingung hat, aus dem in der Aktualisierungswert-Speichereinheit gespeicherten aktualisierten Wert, und zum Vergleichen des eingestellten zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswertes mit einem von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Wert zum Entscheiden, ob eine von einer Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle abhängige Abnormalität vorliegt oder nicht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere eine Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die konstruiert ist, um den Beleuchtungsbetrieb einer Halbleiterlichtquelle zu steuern.
  • Stand der Technik
  • Als eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug sind Beleuchtungsvorrichtungen unter Verwendung von Licht emittierenden Halbleiterelementen wie z. B. einer LED (Licht emittierende Diode) als eine Lichtquelle bekannt gewesen. Auf einer solchen Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug ist eine Beleuchtungssteuerschaltung zum Steuern des Beleuchtungsbetriebs der LED montiert.
  • Als die Beleuchtungssteuerschaltung ist beispielsweise eine Beleuchtungssteuerschaltung vorgeschlagen worden, in der die Batteriespannung des Fahrzeugs verstärkt wird und die verstärkte Spannung an die LEDs angelegt wird, um die Lichtquelle mit einer Vielzahl von in Serie verbundenen LEDs anzutreiben (siehe JP 2004-51 014 A ).
  • Als LED der Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug von diesem Typ wird eine Einzelchip-LED mit einem Gehäuse, in dem ein Chip untergebracht ist, oder eine Mehrchip-LED mit einem Gehäuse, in dem eine Vielzahl von Chips untergebracht sind, verwendet. Wenn eine durch den Ausfall der LEDs bedingte Abnormalität auftritt, wird beispielsweise ein Kurzschluss oder eine Unterbrechung der LED erfasst, wobei ein Verfahren zum Erfassen der Vorwärtsspannung Vf der LED verwendet wird. In diesem Fall kann, wenn die Abnormalität der Lichtquelle, in der eine Vielzahl von Einzelchip-LEDs in Serie verbunden sind, erfasst wird, eine Genauigkeit zum Erfassen der Abnormalität erhöht werden beim Erfassen der Vorwärtsspannung Vf der individuellen LEDs statt dem Erfassen der Vorwärtsspannung Vf aller in Serie verbundenen LEDs (der Gesamt-Vorwärtsspannung Vf).
  • Wenn jedoch die Abnormalität der Mehrchip-LED erfasst wird, ist es schwierig, die Vorwärtsspannungen Vf der individuellen Chips, die in dem Gehäuse aufgenommen sind, zu erfassen. In der Mehrchip-LED, in der die vier Chips in Serie verbunden sind, gibt es eine Einschränkung, die Gesamt-Vorwärtsspannung Vf der vier LED-Chips zu erfassen. Ferner wird, wenn eine Variation der Vorwärtsspannung Vf berücksichtigt wird, die Abnormalität kaum exakt erfasst werden.
  • Beispielsweise in dem Fall der Mehrchip-LED, in der die vier Chips in Serie verbunden sind, ist, wenn die Variation der Vorwärtsspannung pro Chip 3 bis 4 V ist, die Variation der Vorwärtsspannung Vf des LED-Verbundes während einer normalen Zeit 12 V bis 16 V. Wenn ein Chip der Mehrchip-LED mit der Variation der Vorwärtsspannung Vf von 16 V bedingt durch einen Kurzschluss ausfällt, ist die gesamte Vorwärtsspannung Vf 12 V. Jedoch befindet sich dieser Wert innerhalb eines Bereichs der Variation und demnach kann die Mehrchip-LED nicht von einer normalen Mehrchip-LED unterschieden werden.
  • Demgemäss ist es in einem solchen Fall nicht möglich, zu erfassen, dass ein Chip einen Kurzschluss aufweist.
  • Wenn in diesem Fall die Mehrchip-LEDs zuvor klassifiziert und mit einem Rang im Hinblick auf die Vorwärtsspannung Vf versehen worden sind, kann jedoch, weil die Variation der Vorwärtsspannung Vf pro Rang abnimmt, die Abnormalität erfasst werden. Als eine Folge davon wird, um die Klassifizierung oder die Rangbildung der Vorwärtsspannung Vf zu erfüllen, die Anzahl an Typen an Abnormalitätserfassungsschaltungen erhöht und die Anzahl an Management- und Entwicklungsprozessen wird erhöht, was eine Erhöhung der Kosten verursacht.
  • Ferner wird, wenn die LED ausfällt, die Vorwärtsspannung Vf des LED-Chips nicht notwendigerweise 0 V und die Vorwärtsspannung Vf kann graduell verringert sein. Beispielsweise kann in einem Fall, in dem eine Versorgungsspannung, die an eine Beleuchtungssteuerschaltung angelegt wird, plötzlich schwankt, ein Prell-Phänomen in einem Ausgangspfad zum Verbinden der Beleuchtungssteuerschaltung mit der LED erzeugt werden, was zum Zuführen eines Anschwell-Stroms zu der LED und zum Erzeugen einer Stromkonzentration in der LED führt; eine graduelle Verschlechterung der LED kann bedingt durch eine Umgebungsänderung wie eine Temperaturänderung auftreten; oder eine Kombination davon kann auftreten.
  • Wenn die Vorwärtsspannung Vf graduell verringert wird, um zu dem Ausfall der LED zu führen, muss die Variation der Vorwärtsspannung Vf zum exakten Erfassen der Abnormalität der LED in der Richtung des Kurzschlusses (Stromableitung) berücksichtigt werden. In Bezug auf die Variation der Vorwärtsspannung Vf werden beispielhaft eine ”feste Differenz der LED”, ”Temperaturkennlinie der Vorwärtsspannung Vf” und ”V-I-Kennlinie” angeführt.
  • Wenn demnach die Abnormalität der LED in der Richtung des Kurzschlusses (Stromableitung) exakt erfasst wird, können einige Verfahren verwendet werden. Beispielsweise wird in einem Verfahren, wenn ein vorgeschriebener Strom einer elektrischen Leuchte zugeführt wird, eine Spannung an beiden Enden der elektrischen Leuchte erfasst und die erfasste Spannung wird mit einer zuvor gespeicherten Spannung verglichen, um die Abnormalität der elektrischen Leuchte zu erfassen (siehe JP H02-15 597 A ). In einem anderen Verfahren wird eine Leuchtenspannung, wenn eine Leuchte stabil ist oder eine Anstiegsrate der Leuchtenspannung während einer Anfangszeit des Startens zum Beleuchten zuvor in einem nichtflüchtigen Speicher als eine Anfangsrate des Anstiegs der Leuchtenspannung gespeichert wird, dann eine während des Einschaltens der Lampe erfasste Leuchtenspannung mit einer Anfangsleuchtenspannung verglichen, oder eine Anstiegsrate der Leuchtenspannung während des Einschaltens der Leuchte wird mit der Anfangsanstiegsrate der Leuchtenspannung verglichen, um die Funktionstüchtigkeit (Leben) der Leuchte zu erfassen (siehe JP H10-302 976 A ).
  • Wenn die Vorwärtsspannung Vf zuvor gespeichert worden ist, wird die gespeicherten Vorwärtsspannung Vf mit der erfassten Vorwärtsspannung Vf verglichen, so dass die größte ”feste Differenz der LED”, die bedingt wird durch die Schwankung der Vorwärtsspannung Vf, ausgelöscht werden kann.
  • Ferner kann, wenn der der LED zugeführte Strom fest ist, die Schwankung der Vorwärtsspannung Vf, die durch die ”V-I-Kennlinie” bedingt ist, ignoriert werden.
  • DE 101 46 191 A1 beschreibt ein Verfahren zur Leuchtmittelüberwachung von Lichtrufsystemen und ein entsprechendes Lichtrufsystem. Gemäß dem offenbarten Verfahren werden in einer Initialisierungsphase automatisch unter Steuerung eines Leuchtmitteltreibers Referenzwerte für alle möglichen Kombinationen des Schaltzustandes von geschalteten Lampen bestimmt und abgespeichert. Für die möglichen Kombinationen wird eine entsprechende Anzahl von Speicherstellen vorgesehen. Die Initialisierung endet, wenn alle Speicherstellen gefüllt sind.
  • DE 102 56 894 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diagnose von Glühlampen. Dabei wird Strom und Spannung an einer Glühlampe erfasst und in einer Auswerteinrichtung ausgewertet, wobei die ermittelte Leistungsaufnahme mit Referenz-Leistungsaufnahmen verglichen und eine gesteigerte Leistungsaufnahme als Kriterium für einen zu erwartenden Ausfall der Glühlampe herangezogen wird.
  • DE 34 41 824 A1 offenbart einen Detektor zur Feststellung eines Ausfalls einer Lampe. Dazu wird ein Strom, der in allen brennenden Lampen verbraucht wird, in einer Arbeitsperiode gemessen und mit der Stärke des Stroms aus einer vorherigen Arbeitsperiode verglichen. Sofern sich der Strom um einen vorgegebenen Betrag verändert, wird ein Fehlersignal erzeugt.
  • DE 199 05 709 A1 beschreibt ein Verfahren zum Erkennen eines Lampenausfalls und eine Ausfalldetektionsvorrichtung, wobei Strom und Spannung gemessen und mit gespeicherten Referenzwerten verglichen werden.
  • Die Verwendung gespeicherter Referenzwerte wird auch in JP H02-15 597 A und WO 87/03 548 A1 angesprochen.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • In dem Verfahren zum einfachen Vergleichen der zuvor gespeicherten Vorwärtsspannung Vf mit der erfassten Vorwärtsspannung Vf wird die Abnormalität der LED bei Berücksichtigen eines durch die Änderung der Umgebungstemperatur (ein Umwelteinfluss) bedingten Fehlers, wenn die Vorwärtsspannung Vf plötzlich verringert wird oder graduell verringert wird, kaum exakt erfasst. Speziell in dem Fall der Mehrchip-LED mit vier in Serie verbundenen Chips ist die zu einem Fehler führende Zeit unterschiedlich zwischen der Zeit, wenn nur ein Chip ausgefallen ist und wenn alle vier Chips ausgefallen sind. Demnach wird die Abnormalität der Mehrchip-LED kaum erfasst.
  • Eine Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung umfasst die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder die Merkmale des Patentanspruchs 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Wenn bei der Ausbildung nach Patentanspruch 1 die Halbleiterlichtquelle eingeschaltet wird, wird die Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle erfasst. Während dieses Prozesses wird der erfasste Wert, der erhalten wird, wenn die Halbleiterlichtquelle anfangs eingeschaltet wird, als der Anfangswert gespeichert und der letzte erfasste Wert der aufeinander folgend erfassten Werte wird als der aktualisierte Wert gespeichert. Der erste Abnormalitäts-Entscheidungswert wird aus dem gespeicherten Anfangswert festgelegt. Der erfasste Wert der Vorwärtsspannung wird mit dem ersten festgelegten Abnormalitäts-Entscheidungswert verglichen, um zu entscheiden, ob oder nicht die durch die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität vorliegt. Der zweite Abnormalitäts-Entscheidungswert mit einer von der des ersten Abnormalitäts-Entscheidungswertes abweichenden Bedingung wird in Übereinstimmung mit dem gespeicherten Aktualisierungswert festgelegt. Der erfasste Wert der Vorwärtsspannung wird mit dem festgelegten zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert verglichen, um zu entscheiden, ob oder nicht die durch die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität vorliegt. Demgemäß wird, selbst wenn die Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle graduell verringert wird oder plötzlich verringert wird bedingt durch die Änderung der Umgebung der Halbleiterlichtquelle, beispielsweise die Änderung der Temperatur, entschieden, ob der erfasste Wert der Vorwärtsspannung von dem ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert abweicht oder von dem zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert abweicht, so dass die durch die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität hochgenau erfasst werden kann. In diesem Fall kann, wenn der erste Abnormalitäts-Entscheidungswert verglichen mit dem zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert eher lose festgelegt wird, entschieden werden, dass die Vorwärtsspannung graduell progressiv abfällt in Übereinstimmung mit dem ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert, und dass die Vorwärtsspannung abrupt abfällt in Übereinstimmung mit dem zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert.
  • Wenn bei der Ausbildung nach Patentanspruch 2 die Vielzahl der Halbleiterlichtquellen eingeschaltet wird, werden die Vorwärtsspannungen der Halbleiterlichtquellen jeweils erfasst. Die Relativwerte der Halbleiterlichtquellen werden aus den erfassten Werten berechnet. Der durch anfängliches Einschalten der Halbleiterlichtquellen berechnete Anfangswert von den berechneten Relativwerten wird als Anfangsrelativwert gespeichert oder der letzte Relativwert der berechneten Relativwerte wird als aktualisierter Relativwert gespeichert. Der durch Einschalten einer jeden der Halbleiterlichtquellen berechnete Wert wird mit dem gespeicherten Anfangsrelativwert oder dem aktualisierten Relativwert verglichen, um zu entscheiden, ob oder nicht die durch die Änderung der Vorwärtsspannung jeder der Halbleiterlichtquellen bedingte Abnormalität vorliegt. Demgemäß kann selbst wenn die Vorwärtsspannung Vf der Halbleiterlichtquellen graduell verringert wird oder plötzlich verringert wird bedingt durch die Änderung der Umgebung der Halbleiterlichtquellen, beispielsweise die Temperaturänderung, die durch die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquellen bedingte Abnormalität hochgenau erfasst werden. Ferner werden als die Vorwärtsspannungen der Halbleiterlichtquellen die Relativwerte der Halbleiterlichtquellen berechnet und die berechneten Relativwerte werden mit dem gespeicherten Anfangsrelativwert oder dem aktualisierten Relativwert verglichen. Demgemäß kann, selbst wenn die Vorwärtsspannung Vf bedingt durch die Änderung der Temperatur geändert wird, exakt erfasst werden, ob oder nicht die durch die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität vorliegt, ohne Berücksichtigung der durch die Änderung der Temperatur bedingten Änderung der Vorwärtsspannung Vf.
  • In einer Ausführungsform speichert in einer Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug die Anfangswertspeichereinheit den Anfangswert des erfassten Wertes der erfassten Werte der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit, wenn eine erste Einstellzeit abläuft, nachdem die Halbleiterlichtquelle anfangs eingeschaltet wurde, und die erste und zweite Entscheidungseinheit entscheidet, ob oder nicht die Abnormalität vorliegt, wenn eine zweite Einstellzeit abläuft, nachdem die Halbleiterlichtquelle eingeschaltet wurde.
  • Bei dieser Ausbildung wird der erfasste Wert, der in dem Moment erhalten wird, wenn die erste Einstellzeit abläuft, nachdem die Halbleiterlichtquelle anfänglich eingeschaltet wurde, wird als Anfangswert gespeichert. Das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität wird in dem Moment entschieden, wenn die zweite Einstellzeit abläuft, nachdem die Halbleiterlichtquelle eingeschaltet worden ist. Demgemäß werden die erste Einstellzeit und die zweite Einstellzeit festgelegt, um eine Zeit zu treffen, zu der die Halbleiterlichtquelle sich im Hinblick auf die Temperatur in einem stabilen Zustand befindet, nachdem die Halbleiterlichtquelle eingeschaltet worden ist. Daher kann ein durch die Änderung der Temperatur der Halbleiterlichtquelle bedingtes Verschlechtern der Erfassungsgenauigkeit verhindert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform in einer Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug berechnet die Relativwertberechnungseinheit den Anfangsrelativwert, wenn eine erste Einstellzeit abläuft nachdem die Halbleiterlichtquellen jeweils zum ersten Mal eingeschaltet wurden, und die Entscheidungseinheit entscheidet, ob oder nicht die Abnormalität vorliegt, wenn eine zweite Einstellzeit abläuft, nachdem die Halbleiterlichtquellen jeweils eingeschaltet worden sind.
  • Der Anfangsrelativwert wird berechnet, wenn die erste Einstellzeit abläuft, nachdem die Halbleiterlichtquellen jeweils anfangs eingeschaltet wurden. Das Vorhandenseins oder Fehlen der Abnormalität wird entschieden, wenn die zweite Einstellzeit abläuft, nachdem die Halbleiterlichtquellen jeweils eingeschaltet worden sind. Demgemäß werden die erste Einstellzeit und die zweite Einstellzeit eingestellt, um eine Zeit zu treffen, zu der die Halbleiterlichtquellen jeweils in Hinblick auf die Temperatur in einem stabilen Zustand sind, nachdem die Halbleiterlichtquellen eingeschaltet worden sind. Daher kann ein durch die Änderung der Temperatur der Halbleiterlichtquellen bedingtes Verschlechtern der Erfassungsgenauigkeit vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst eine Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug ferner: eine Temperaturerfassungseinheit zum Erfassen der Umgebungstemperatur der Halbleiterlichtquellen; und eine Korrektureinheit zum Korrigieren des erfassten Wertes der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit in Übereinstimmung mit der erfassten Temperatur der Temperaturerfassungseinheit zum Festlegen des korrigierten erfassten Wertes zu einem wahren erfassten Wert.
  • Die Umgebungstemperatur der Halbleiterlichtquellen wird erfasst, der erfasste Wert der Vorwärtsspannung wird korrigiert und der korrigierte erfasste Wert wird als ein wahrer erfasster Wert festgelegt. Demgemäß wird der erfasste Wer der Vorwärtsspannung selbst wenn die Umgebungstemperatur der Halbleiterlichtquellen sich ändert, in Übereinstimmung mit der Umgebungstemperatur korrigiert. Demnach kann die Abnormalität selbst wenn die Umgebungstemperatur der Halbleiterlichtquellen sich ändert, hochgenau erfasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform stoppt die erste Entscheidungseinheit oder die zweite Entscheidungseinheit in einer Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wenn die Stromzufuhr-Steuerungseinheit eine von einer vorbestimmten Steuerbedingung abweichende Steuerung durchführt, einen Entscheidungsbetrieb oder mildert die Bedingung des ersten Abnormalitäts-Entscheidungswertes oder des zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswertes.
  • Wenn die Stromzufuhr-Steuereinheit eine Steuerung durchführt, die von einer vorgeschriebenen Steuerbedingung abweicht, stoppt die erste Entscheidungseinheit oder die zweit Entscheidungseinheit einen Entscheidungsbetrieb zum Entscheiden, ob die Abnormalität vorliegt oder nicht, oder mildert die Bedingung des ersten Abnormalitäts-Entscheidungswertes oder des zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswertes, so dass eine falsche Entscheidung vermieden werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform stoppt die Entscheidungseinheit in einer Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wenn die Stromversorgungs-Steuerungseinheit eine Steuerung durchführt, die von einer vorbeschriebenen Steuerbedingung abweicht, einen Entscheidungsbetrieb.
  • Wenn die Stromversorgungs-Steuerungseinheit eine Steuerung ausführt, die von einer vorbeschriebenen Steuerbedingung abweicht, stoppt die Entscheidungseinheit einen Entscheidungsbetrieb zum Entscheiden, ob oder nicht die Abnormalität vorliegt, so dass eine falsche Entscheidung verhindert werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst eine Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug ferner: eine Temperaturvorhersageeinheit zum Vorhersagen der Temperatur der Halbleiterlichtquelle auf der Basis des erfassten Wertes der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit, und die Stromzufuhrsteuereinheit steuert den Strom zu der Halbleiterlichtquelle in Übereinstimmung mit dem vorhergesagten Ergebnis der Temperaturvorhersageeinheit.
  • Die Temperatur der Halbleiterlichtquelle wird auf der Basis des erfassten Wertes der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle vorhergesagt und der Strom zu der Halbleiterlichtquelle wird in Übereinstimmung mit dem vorhergesagten Ergebnis gesteuert. Demgemäß wird nur die Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle erfasst, so dass der Strom zu der Halbleiterlichtquelle gesteuert werden kann, um der Temperaturänderung der Halbleiterlichtquelle zu begegnen ohne das Erfassen der Temperatur der Halbleiterlichtquelle.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann gemäß der Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug von einer oder mehreren der Ausführungsformen die durch den Abfall der Vorwärtsspannung einer einzelnen oder einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen bedingte Abnormalität hochexakt erfasst werden.
  • Gemäß der Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug einer oder mehrerer Ausführungsformen kann die durch den Abfall der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquellen jeweils bedingte Abnormalität hochgenau erfasst werden.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Verringern der Erfassungsgenauigkeit in Übereinstimmung mit der Änderung der Temperatur der Halbleiterlichtquelle vermieden werden.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Verringern der Erfassungsgenauigkeit in Übereinstimmung mit der Änderung der Temperatur der Halbleiterlichtquelle vermieden werden.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann selbst wenn die Umgebungstemperatur der Halbleiterlichtquelle sich ändert, die Abnormalität hochexakt erfasst werden.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine falsche Entscheidung vermieden werden.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Strom zu der Halbleiterlichtquelle gesteuert werden, um der Änderung der Temperatur der Halbleiterlichtquelle zu begegnen ohne die Temperatur der Halbleiterlichtquelle zu erfassen, nur durch Erfassen der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen oder mehrere der obigen Aspekte und Vorteile einschließen. Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Schaltungsblockdiagramm einer Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigend.
  • 2 ein Blockdiagramm einer Schaltung einer steuernden Energieversorgungsquelle;
  • 3 ein Schaltungsblockdiagramm eines Schaltreglers;
  • 4 ein Schaltungsblockdiagramm einer Steuerschaltung;
  • 5 ein Schwingungsformdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Steuerschaltung;
  • 6 ein Schaltungsblockdiagramm eines Beispiels einer Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung;
  • 7 ein Schaltungsblockdiagramm eines Beispiels der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung;
  • 8 eine Kennlinienansicht zum Erläutern der Vf-If-Kennlinie einer LED;
  • 9 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Betriebs der in 1 gezeigten Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug;
  • 10 ein Schaltungsblockdiagramm einer Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigend.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben. 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm einer Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist ein Blockdiagramm für eine Schaltung einer steuernden Energiequelle. 3 ist ein Schaltungsblockdiagramm zum Zeigen eines Schaltreglers. 4 ist ein Schaltungsblockdiagramm einer Steuerschaltung. 5 ist ein Schwingungsformdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Steuerschaltung. 6 ist ein Schaltungsblockdiagramm zum Zeigen eines Beispiels einer Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung. 7 ist ein Schaltungsblockdiagramm zum Zeigen eines Beispiels der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung. 8 ist eine Kennlinienansicht zum Zeigen einer Vf-If-Kennlinie einer LED. 9 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die in 1 gezeigt ist. 10 ist ein Schaltungsblockdiagramm für eine Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug und zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den Zeichnungen umfasst die Beleuchtungssteuerung 10 für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wie in 1 gezeigt, als ein Element eine Beleuchtungsvorrichtung (eine Licht emittierende Vorrichtung) für ein Fahrzeug, einen Schaltregler 12, eine steuernde Energiequelle 14, eine Steuerschaltung 16, einen Mikrocomputer 18, Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20, 22, 24 und 26, einen Thermistor 28 und Shunt-Widerständen R1 und R2. Mit dem Schaltregler 12 sind Mehrchip-LEDs 30, 32, 34 und 36 als Lasten verbunden. In den Mehrchip-LEDs 30 bis 36 sind jeweils vier LED-Chips, die in Serie miteinander verbunden sind, in Gehäusen aufgenommen und die LEDs 30 bis 36 sind miteinander zur Ausgangsseite des Schaltreglers 12 als Halbleiterlichtquellen in Serien verbunden, die durch Licht emittierende Halbleiter-Elemente gebildet werden.
  • Als Mehrchip-LEDs 30 bis 36 können eine Vielzahl von miteinander in Serie verbundenen LEDs als ein Energieversorgungsblock verwendet werden. Energieversorgungsblöcke können jeweils parallel verbunden verwendet werden oder eine Einzelchip-LED kann verwendet werden. Zudem können eine einzelne oder eine Vielzahl von Einzelchip-LEDs anstelle einer einzelnen oder einer Vielzahl von Mehrchip-LEDs verwendet werden. Auch können die Mehrchip-LEDs 30 bis 36 als verschiedene Arten von Beleuchtungsvorrichtungen für Fahrzeuge wie z. B. Hauptscheinwerfern, Stopp- und Rückleuchte, Nebelleuchte und Abbiegesignalleuchte gebildet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Schaltregler 12 einen Transformator T1, einen Kondensator C1, einen NMOS-Transistor 38, eine Diode D1 und einen Kondensator C2. Der Kondensator C1 ist parallel mit einer Primärseite des Transformators T1 verbunden und der NMOS-Transistor 38 ist in Serie mit der Primärseite des Transformators T1 verbunden. Eine Endseite des Kondensators C1 ist mit einem positiven Anschluss einer an einem Fahrzeug zu montierenden Batterie 42 (einer Gleichstromenergiequelle) über einen Energieversorgungs-Eingangsanschluss 40 verbunden, und die andere Endseite ist mit einem negativen Anschluss der an einem Fahrzeug zu montierenden Batterie 42 über einen Energieversorgungs-Eingangsanschluss 44 verbunden und gegen Masse verbunden. Der NMOS-Transistor 38 hat einen Drain-Anschluss mit der Primärseite des Transformators T1 verbunden, einen Source-Anschluss gegen Masse verbunden und einen Gate-Anschluss mit der Steuerschaltung 16 verbunden. Mit der Sekundärseite des Transformators T1 ist der Kondensator C2 parallel über die Diode D1 verbunden. Ein Knoten der Diode D1 und des Kondensators C2 ist mit einer Anodenseite der Mehrchip-LEDs 30 über einen Ausgangsanschluss 46 verbunden. Eine Endseite der Sekundärseite des Transformators T1 ist gemeinsam mit einer Endseite des Kondensators C2 gegen Masse verbunden und mit einer Kathodenseite der Mehrchip-LED 36 über einen Shunt-Widerstand R1 und einen Ausgangsanschluss 48 verbunden. Der Ausgangsanschluss 48 ist mit der Steuerschaltung 16 über einen Stromerfassungsanschluss 50 verbunden. Der Shunt-Widerstand R1 wird als eine Stromerfassungseinheit gebildet zum Erfassen eines den Mehrchip-LEDs 30 bis 36 zugeführten Stroms. An beiden Enden des Shunt-Widerstandes R1 erzeugte Spannung wird zu der Steuerschaltung 16 als Strom der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 zurückgeführt.
  • Der NMOS-Transistor 38 wird als Schaltelement gebildet, das ein- und ausgeschaltet wird, ansprechend auf ein EIN/AUS-Signal (ein Schaltsignal), das von der Steuerschaltung 16 ausgegeben wird. Wenn der NMOS-Transistor 38 eingeschaltet wird, wird die Eingangsspannung von der an einem Fahrzeug zu montierenden Batterie 42 in dem Transformator T1 als elektromagnetische Energie akkumuliert. Wenn der NMOS-Transistor 38 ausgeschaltet wird, wird die in dem Transformator T1 akkumulierte elektromagnetische Energie zu den Mehrchip-LEDs 30 bis 36 als lichtemittierende Energie von der Sekundärseite des Transformators T1 über die Diode D1 entladen.
  • Das heißt, der Schaltregler 12 ist wie eine Stromversorgungs-Steuereinheit aufgebaut zum Empfangen der Versorgung einer elektrischen Energie von der an einem Fahrzeug zu montierenden Batterie 42 und zum Steuern der Zufuhr des Stroms zu den Mehrchip-LEDs 30 bis 36 gemeinsam mit der Steuerschaltung 16. In diesem Fall vergleicht der Schaltregler 12 die Spannung des Stromerfassungsanschlusses 50 mit vorgeschriebener Spannung zum Steuern eines Ausgangsstroms in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis.
  • Speziell schließt die Steuerschaltung 16 zum Steuern des Schaltreglers 12 wie in 3 gezeigt einen Komparator 52 ein, einen Fehlerverstärker 54, einen Sägezahn-Schwingungsgenerator 56, eine Referenzspannung 58, Widerstände R3, R4 und R5 und einen Kondensator C3. Ein Ausgangsanschluss 60 des Komparators 53 ist direkt mit dem Gateanschluss des NMOS-Transistors 38 oder über einen stromverstärkenden Vorverstärker (in der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden. Ein Eingangsanschluss 62, der mit einem Ende des Widerstandes R3 verbunden ist, ist mit dem Stromerfassungsanschluss 50 verbunden. Zu dem Eingangsanschluss 62 wird von dem Stromerfassungsanschluss 50 zurückgeführte Spannung angelegt. Die Widerstände R3 und R4 teilen die an den Eingangsanschluss 62 angelegte Spannung zum Anlegen der durch die Teilung der Spannung erhaltenen Spannung an einen negativen Eingangsanschluss des Fehlerverstärkers 54. Der Fehlerverstärker 54 gibt eine Spannung in Entsprechung zu der Differenz zwischen der an den negativen Eingangsanschluss angelegten Spannung und der an einen positiv Eingangsanschluss des Komparators 52 als einen Schwellwert Vth angelegten Referenzspannung 58 aus. Der Komparator 52 empfängt eine Sägezahnschwingung Vs an einem negativen Eingangsanschluss von dem Sägezahnschwingungsgenerator 56 zum Vergleichen der Sägezahnschwingungsspannung Vs mit dem Schwellwert Vth und gibt ein EIN/AUS-Signal in Entsprechung zu dem Vergleichsergebnis an das Gate des NMOS-Transistors 38 aus.
  • Wie in 4(a) und 4(b) gezeigt, wird, wenn der Pegel des Schwellwertes Vth bei einem im Wesentlichen mittleren Teil der Sägezahnschwingung Vs angeordnet ist, das EIN/AUS-Signal von einem Tastgrad bzw. einer Einschaltzeit von etwa 50% ausgegeben. Andererseits ist, wenn der Pegel der von dem Stromerfassungsanschluss 50 zurückgeführten Spannung niedriger als die Referenzspannung 58 ist, da der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 verringert wird, der Pegel des Schwellwertes Vth durch die Ausgangsgröße des Fehlerverstärkers 52 hoch. Daher, wie in 4(c) und 4(d) gezeigt, wird das EIN/AUS-Signal eines Tastgrades von mehr als 50% von dem Komparator 52 ausgegeben. Als ein Ergebnis wird der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 erhöht.
  • Demgegenüber wird, wenn der Pegel der von dem Stromerfassungsanschluss 50 zurückgeführten Spannung höher ist als die Referenzspannung 58, wenn der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 erhöht wird und der Pegel des Schwellwertes Vth durch die Ausgangsgröße des Fehlerverstärkers 54 herabgesetzt wird, das EIN/AUS-Signal mit einem Tastgrad von weniger als 50% von dem Komparator 52 ausgegeben, wie in 4(e) und 4(f) gezeigt. Als ein Ergebnis wird der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 verringert. Ein Chopping- bzw. Zerhackungs-Schwingungsgenerator zum Ausgeben einer Chopping-Schwingung (eines Chopping-Schwingungssignals) kann anstelle des Sägezahnschwingungsgenerators 56 verwendet werden.
  • Ferner wird zu der Steuerschaltung 60 die elektrische Energie von der steuernden Energiequelle 14 zugeführt. Die steuernde Energiequelle 14 schließt, wie in 5 gezeigt, einen NPN-Transistor 64 als einen Serienregler, einen Widerstand R6, eine Zener-Diode ZD1 und einen Kondensator C4 ein. Ein Kollektor des NPN-Transistors 64 ist mit dem Energieversorgungs-Eingangsanschluss 40 verbunden und ein Emitter ist mit der Steuerschaltung 16 über einen Ausgangsanschluss 66 verbunden. Eine Versorgungsspannung wird dem NPN-Transistor 64 von dem Energieversorgungs-Eingangsanschluss 50 zugeführt, der NPN-Transistor 64 gibt eine Spannung in Entsprechung zu der an beiden Enden der Zener-Diode ZD1 erzeugten Zener-Spannung an die Steuerschaltung 16 von dem Emitter über den Ausgangsanschluss 66 aus.
  • Die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20, 22, 24 und 26 sind jeweils parallel mit beiden Enden der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 verbunden und als Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheiten ausgebildet, die die Vorwärtsspannung Vf (die Gesamt-Vorwärtsspannung der vier LED-Chips), die an beiden Enden der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 erzeugt werden, erfassen und das Erfassungsergebnis an den Mikrocomputer 18 ausgeben.
  • Als Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20 bis 26 können beispielsweise die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen verwendet werden, die Widerstände R10, R11, R12, R13, R14, R15, R16 und R17 haben, wie in 6 gezeigt. Die durch die Widerstände R10 und R11 gebildete Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 20 teilt die Spannung zwischen dem Ausgangsanschluss 46 und dem Ausgangsanschluss 58 durch die Widerstände R10 und R11 zum Ausgeben der durch Teilen der Spannung gebildeten V1 an den Mikrocomputer 18. Die durch die Widerstände R12 und R13 gebildete Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 22 teilt eine Spannung, die zwischen einem Erfassungsanschluss 68 und dem Ausgangsanschluss 48 angelegt wird, durch die Widerstände R12 und R13 zum Ausgeben einer durch Teilen der Spannung erhaltenen Spannung V2 an den Mikrocomputer 18. Die durch die Widerstände R14 und R15 gebildete Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 24 teilt die zwischen einem Erfassungsanschluss 70 und dem Ausgangsanschluss 48 angelegte Spannung durch die Widerstände R14 und R15 zum Ausgeben der durch Teilen der Spannung erhaltenen Spannung V3 an den Mikrocomputer 18. Die durch die Widerstände R16 und R17 gebildete Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 26 teilt die zwischen einem Erfassungsanschluss 72 und dem Ausgangsanschluss 48 angelegte Spannung durch die Widerstände R16 und R17 zum Ausgeben einer durch Teilen der Spannung erhaltenen Ausgangsspannung V4 an den Mikrocomputer 18.
  • In diesem Fall kennzeichnet die Spannung V1 die Gesamt-Vorwärtsspannung Vf der vier Mehrchip-LEDs 30 bis 36. Die Spannung V2 kennzeichnet die Gesamt-Vorwärtsspannung Vf der drei Mehrchip-LEDs 32, 34 und 36, die Spannung V3 kennzeichnet die Gesamt-Vorwärtsspannung Vf der zwei Mehrchip-LEDs 34 und 36. Die Spannung V4 kennzeichnet die Vorwärtsspannung Vf der einen Mehrchip-LED 36. Demgemäß werden, nachdem die Spannungen V1, V2, V3 und V4 A/D- bzw. Analog/Digital-gewandelt werden in den Mikrocomputer 18, die Differenzen zwischen den Spannungen jeweils derart erhalten, dass die Vorwärtsspannung Vf jeder der Mehrchip-LEDs 30, 32, 34 und 36 erhalten werden kann.
  • Auch können als Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 20 bis 26, wie in 7 gezeigt, die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen verwendet werden, die Operationsverstärker 74, 76, 78 und 80 einschließen und Widerstände R18, R19, R20, R21, R22, R23, R24 und R25 sowie die Widerstände R10 bis R17. In der den Operationsverstärker 74 und die Widerstände R10, R11, R18 und R19 einschließenden Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 20, wird die durch die Widerstände R10 und R11 geteilte Spannung V1 in einen positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 74 eingegeben und die Spannung des Erfassungsanschlusses 68 wird in einen negativen Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 74 über den Widerstand R19 eingegeben und von dem Operationsverstärker 74 wird eine Spannung, die die Differenz zwischen der an den Ausgangsanschluss 46 angelegten Spannung und der an den Erfassungsanschluss 68 angelegten Spannung, d. h., die Spannung V5, die an beiden Enden des Mehrchip-LED 30 erzeugt worden ist, als Vorwärtsspannung Vf ausgegeben.
  • In ähnlicher Weise werden in der den Operationsverstärker 76 und die Widerstände R12, R13, R20 und R21 einschließenden Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 22 die durch die Widerstände R12 und R13 geteilte Spannung V2 in einen positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 76 eingegeben und die Spannung des Erfassungsanschlusses 70 in einen negativen Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 76 über den Widerstand R21 eingegeben, und von dem Operationsverstärker 76 wird eine Spannung, die die Differenz zwischen der an den Erfassungsanschluss 68 angelegen Spannung und der an den Erfassungsanschluss 70 angelegten Spannung, d. h. die Spannung V6, die an beiden Enden der Mehrchip-LED 32 erzeugt wird, als die Vorwärtsspannung Vf ausgegeben. In der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 24, die den Operationsverstärker 78 und die Widerstände R14, R15 und R22 und R23 einschließt, wird die durch die Widerstände R14 und R15 geteilte Spannung V3 in einen positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 78 eingegeben und die Spannung des Erfassungsanschlusses 72 wird in einen negativen Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 78 über dem Widerstand R23 eingegeben, und von dem Operationsverstärker 78 wird die Spannung, die die Differenz zwischen der an den Erfassungsanschluss 70 angelegten Spannung und der an den Erfassungsanschluss 72 angelegten Spannung, d. h., die an beiden Enden der Mehrchip-LED 34 erzeugte Spannung V7, als Vorwärtsspannung Vf ausgegeben. Auch wird in der den Operationsverstärker 80 und die Widerstände R16, R17 und R24 und R25 einschließenden Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 26 die durch die Widerstände R16 und R17 geteilte Spannung V4 in einen positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 80 eingegeben und die Spannung des Ausgangsanschlusses 48 wird in einen negativen Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 80 über den Widerstand R25 eingegeben, und von dem Operationsverstärker 80 wird eine Spannung, die die Differenz zwischen der an den Erfassungsanschluss 72 angelegten Spannung und der an den Ausgangsanschluss 48 angelegten Spannung ist, d. h. die an beiden Enden der Mehrchip-LED 36 erzeugte Spannung V8, als Vorwärtsspannung Vf ausgegeben.
  • In diesem Fall wandelt der Mikrocomputer 18 die Spannungen V5, V6, V7 und V8 durch einen Analog-zu-Digital- bzw. A/D-Umsetzer oder Ähnliches um, um die Vorwärtsspannung Vf zu erhalten, die an beiden Enden jedes der Mehrchip-LEDs 30, 32 und 34 erzeugt wird.
  • Der Mikrocomputer 18 schließt eine CPU ein, einen ROM, einen RAM, eine Eingabe- und Ausgabeschaltung und einen A/D-Umsetzer und wird als eine Aktualisierungswert-Speichereinheit ausgebildet, die sequentiell die Spannungen V1, V2, V3 und V4 oder analoge Spannungen, die sich auf die Spannungen V5, V6, V7 und V8 beziehen, von den Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20, 22, 24 und 26 holt, wandelt die Analogspannungen in Digitaldaten um, erhält die erfassten Werte der Vorwärtsspannungen Vf von den Mehrchip-LEDs 30 bis 36 auf der Basis der umgewandelten Digitaldaten, holt und aktualisiert sequenziell die erfassten Werte der Vorwärtsspannung Vf und speichert sequenziell die letzten erfassten Werte als Aktualisierungswerte (aktualisierte Werte). Ferner dient der Mikrocomputer 18 als eine Anfangswertspeichereineit, die die erfassten Werte der Vorwärtsspannung Vf als Anfangswerte speichert, wenn die Mehrchip-LEDs 30 bis 36 jeweils anfangs eingeschaltet werden.
  • Ferner ist der Mikrocomputer 18 als eine erste Entscheidungseinheit gebildet, die einen ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert aus dem Anfangswert, beispielsweise dem Anfangswert der Vorwärtsspannung Vf × 0,7, festlegt, und den festgelegten ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert mit dem erfassten Wert der Vorwärtsspannung Vf vergleicht, um die Änderung der Vorwärtsspannung Vf jeder der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 zu entscheiden, speziell, ob oder nicht eine von dem Abfall der Vorwärtsspannung Vf abhängige Abnormalität vorliegt. Auch dient der Mikrocomputer 18 als zweite Entscheidungseinheit, die sequentiell zweite Abnormalitäts-Entscheidungswerte mit Bedingungen, die sich von denen der ersten Abnormalitäts-Entscheidungswerte unterscheiden, in Übereinstimmung mit den gespeicherten Aktualisierungswerten festlegt, beispielsweise die zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswerte (= die erfassten Werte der Vorwärtsspannung Vf × 0,8) mit Bedingungen, die strenger sind als jene der ersten Abnormalitäts-Entscheidungswerte, und vergleicht die festgelegen zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswerte mit den erfassten Werten der Vorwärtsspannung Vf zum Entscheiden der Änderung der Vorwärtsspannung Vf jeder der Mehrchip-LEDs 30 bis 36, speziell, ob oder nicht eine Abnormalität abhängig von dem Abfall der Vorwärtsspannung Vf vorliegt.
  • Ferner speichert der Mikrocomputer 18 einen erfassten Wert als einen Anfangswert, wenn eine erste Einstellzeit, beispielsweise 5 Minuten, verstreichen nachdem die Mehrchip-LEDs anfangs eingeschaltet worden sind, um zu entscheiden, ob oder nicht die Abnormalität vorliegt unter einer Bedingung, dass die Mehrchip-LEDs 30 bis 36 thermisch stabil sind, oder entscheidet, ob oder nicht die Abnormalität vorliegt, wenn eine zweite Einstellzeit, beispielsweise 5 Minuten oder länger verstreichen nach jedem Einschalten des Betriebs während der Prozesse des wiederholten Ein- und Aus-Schaltbetriebs für die Mehrchip-LEDs 30 bis 36.
  • Wenn der Mikrocomputer 18 entscheidet, ob oder nicht die Abnormalität vorliegt, gibt der Mikrocomputer das Entscheidungsergebnis an einen Anschluss 82 aus. Wenn der Mikrocomputer 18 entscheidet, dass die Abnormalität vorliegt, gibt der Mikrocomputer 18 beispielsweise ein Signal eines niedrigen Pegels an den Anschluss 82 aus. Wenn der Mikrocomputer 18 entscheidet, dass die Abnormalität nicht vorliegt, gibt der Mikrocomputer 18 dann ein Signal eines hohen Pegels an den Anschluss 82 aus. An den Anschluss 82 ist eine LED 84 verbunden, die im Blickbereich des Fahrersitzes angebracht ist. Eine Anodenseite der LED 84 ist mit dem positiven Anschluss der in einem Fahrzeug zu montierenden Batterie 42 über einen Widerstand R7 verbunden. Wenn der Mikrocomputer 18 entscheidet, dass die Abnormalität vorliegt, emittiert die LED 84 Licht, um einen Fahrer über das Vorliegen der Abnormalität zu informieren.
  • Wenn ein Schalter zum auslöschenden Beleuchten durch das Betreiben des Fahrers betrieben wird, wird ein Signal von dem Schalter in einen Anschluss 86 des Mikrocomputers 18 eingegeben. Wenn ein Signal zum Anweisen des Ausschaltens der Beleuchtung in den Anschluss 86 eingegeben wird, führt die Steuerschaltung 16 eine Steuerung aus zum Zuführen eines kleineren Stroms als einem vorgeschriebenen Strom zu den Mehrchip-LEDs 30 bis 36 als eine Steuerung, die von vorgeschriebenen Steuerbedingungen abweicht. Wenn das Fahrzeug stoppt oder die Umgebungstemperatur hoch ist, schaltet die Steuerschaltung 16 nämlich zu einer Steuerung zum Zuführen des Stroms, der geringer ist als der vorgeschriebene Strom, um zu verhindern, dass die Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 ansteigt, oder um Energie zu sparen. In diesem Fall, da die Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 niedriger ist als die zu dem Zeitpunkt eines Nennstroms, wie in 8 gezeigt, besteht, wenn direkt entschieden wird, ob oder nicht die Abnormalität in der Vorwärtsspannung Vf vorliegt, eine Sorge, dass die Vorwärtsspannung Vf fehlerhaft als abnormal entschieden wird, obwohl die Vorwärtsspannung normal ist.
  • Demnach stoppt der Mikrocomputer 18, wenn die Steuerschaltung 16 die von den vorgeschriebenen Bedingungen abweichende Steuerung durchführt, einen Betrieb zum Entscheiden, ob oder nicht die Abnormalität vorliegt, oder lockert die Bedingungen des ersten Abnormalitäts-Entscheidungswertes oder des zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswertes.
  • Ferner dient der Mikrocomputer 18 auch als eine Korrektureinheit, die die Spannung an beiden Enden des Thermistors 28 als einer Temperaturerfassungseinheit holt zum Erfassen der Umgebungstemperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 und zum Korrigieren des erfassten Wertes der Vorwärtsspannung Vf in Übereinstimmung mit der Spannung zum Festlegen des korrigierten erfassten Wertes als einen wahren erfassten Wert.
  • Nun wird der spezifische Betrieb des Mikrocomputers 18 nachstehend unter Bezugnahme auf ein in 9 gezeigtes Ablaufdiagramm beschrieben.
  • Wenn der Mikrocomputer 18 aktiviert wird, da die Energiequelle eingeschaltet wird, initialisiert der Mikrocomputer 18 eine Zeit zum Entscheiden eines stabilen Zustands, beispielsweise 5 Minuten (Schritt S1). Danach liest der Mikrocomputer 18 die Spannung V1 oder V5 als die Vorwärtsspannung Vf von der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 20 der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 20 bis 26 (Schritt S2), um zu entscheiden ob oder nicht die gelesene Vorwärtsspannung Vf kleiner ist als das 0,8-Fache eines aktualisierten Vorwärtsspannungswertes Vf (dem zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert) oder das 0,7-Fache eines Anfangswertes Vf (dem ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert) (Schritte S3, S4). In diesem Fall wird, da der erste Abnormalitäts-Entscheidungswert und der zweite Abnormalitäts-Entscheidungswert nicht unmittelbar nachdem der Mikrocomputer aktiviert wird, festgelegt werden, entschieden, ob oder nicht die LED sich in einem stabilen Zustand befindet (Schritt S5). Das heißt, der Mikrocomputer 18 entscheidet, ob oder nicht 5 Minuten verstrichen sind nachdem die Mehrchip-LED 30 beginnt, eingeschaltet zu werden während des anfänglichen Einschaltens der Mehrchip-LED 30, oder während des aufeinanderfolgenden Einschaltens der Mehrchip-LED 30. Wenn 5 Minuten verstrichen sind, entscheidet der Mikrocomputer 18, dass der stabile Zustand erhalten worden ist zum Entscheiden, ob oder nicht die Mehrchip-LED 30 anfangs eingeschaltet worden ist (Schritt S6). Wenn die Mehrchip-LED 30 anfangs eingeschaltet worden ist, speichert der Mikrocomputer 18 den gelesenen Wert als den Anfangs-Vf-Wert und legt den ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert als das 0,7-Fache des Anfangs-Vf-Wertes aus dem gespeicherten Anfangs-Vf-Wert fest (Schritt S7). Ferner speichert der Mikrocomputer 18 den letzten gelesenen Wert (den erfassten Wert) der gelesenen Werte als den aktualisierten Wert und legt in Übereinstimmung mit dem gespeicherten aktualisierten Vf-Wert (Aktualisierungs-Vf-Wert) den zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert (= das 0,8-Fache des aktualisierten Vf-Wertes) mit Bedingungen fest, die sich von jenen des ersten Abnormalitäts-Entscheidungswertes unterscheiden. Das heißt, der Mikrocomputer 18 legt den zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert strenger fest als den ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert (der erste Abnormalitäts-Entscheidungswert ist lockerer als der zweite Abnormalitäts-Entscheidungswert) (Schritt S8).
  • Darauf folgend kehrt der Mikrocomputer 18 zu dem Prozess des Schrittes S2 zurück, um sequentiell die Ausgangsgrößen der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 20 zu lesen und zu entscheiden, ob oder nicht die gelesenen Vf (die Vorwärtsspannung) kleiner sind als der zweite Abnormalitäts-Entscheidungswert, nämlich dem 0,8-Fachen des aktualisierten Wertes Vf, oder der erste Abnormalitäts-Entscheidungswert, nämlich dem 0,7-Fachen des Anfangswertes Vf (Schritte S3, S4). Zu dieser Zeit lässt der Mikrocomputer, wenn der Mikrocomputer 18 entscheidet, dass das gelesene Vf nicht abnormal ist, die Prozesse der Schritte S5 und S6 weg. Dann legt der Mikrocomputer 18 den gelesenen Wert als den aktualisierten Wert Vf fest und speichert den festgelegten aktualisierten Wert Vf und aktualisiert den zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert als 0,8-Faches des aktualisierten Wertes Vf in Übereinstimmung mit dem gespeicherten aktualisierten Wert Vf (Schritt S9). Danach kehrt der Mikrocomputer 18 wieder zurück zu dem Prozess des Schrittes S2, um sequentiell die Ausgangsgrößen der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 20 zu lesen und die Prozesse der Schritte S3, S4, S5, S6 und S9 in Übereinstimmung mit dem Verstreichen der Zeit zu wiederholen. Wenn der Mikroprozessor 18 während der Prozesse entscheidet, dass die LED 30 sich in einem abnormalen Zustand befindet entweder im Schritt S3 oder im Schritt S4, legt der Mikroprozessor 18 den Ausgangsanschluss 32 auf einen niedrige Pegel fest (Schritt S10). Daher wird die LED 84 eingeschaltet, so dass der Mikrocomputer einen Benutzer von dem Erzeugen der Abnormalität in der Mehrchip-LED 30 informieren kann. Dann stoppt der Mikrocomputer 18 einen Betrieb zum Entscheiden, ob oder nicht die Mehrchip-LED 30 abnormal ist, um die Prozesse in dieser Routine abzuschließen (Schritt S11).
  • In den in 9 gezeigten Prozessen liest der Mikrocomputer 18, wie oben beschrieben, sequentiell die Ausgangsgrößen der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 20, um zu entscheiden, ob oder nicht die Mehrchip-LED abnormal ist. Ferner liest der Mikrocomputer 18 sequentiell die Ausgangsgrößen der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 22, 24 und 26 und führt dieselben Prozesse durch so dass der Mikrocomputer 18 entscheiden kann, ob oder nicht die Mehrchip-LEDs 32, 34 bzw. 36 abnormal sind.
  • In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform wird der erste Abnormalitäts-Entscheidungswert mit dem erfassten Wert der Vorwärtsspannung Vf verglichen, um zu entscheiden ob oder nicht es eine Abnormalität gibt, die durch ein Fallen der Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 bedingt ist. Ferner werden die zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswerte mit Bedingungen, die sich von jenen der ersten Abnormalitäts-Entscheidungswerte unterscheiden, in Übereinstimmung mit dem gespeicherten Aktualisierungswert und den festgelegten zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswerten mit den erfassten Werten der Vorwärtsspannung Vf verglichen, um zu entscheiden, ob oder nicht es eine Abnormalität gibt, die bedingt ist durch das Fallen der Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36. Daher kann selbst wenn die Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 graduell verringert wird oder plötzlich verringert wird, die durch das Abfallen der Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 bedingte Abnormalität hochexakt erfasst werden durch Entscheiden, ob der erfasste Wert der Vorwärtsspannung Vf von dem ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert abweicht oder von dem zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert abweicht.
  • Ferner kann in dieser Ausführungsform, da der erste Abnormalitäts-Entscheidungswert lockerer festgelegt ist als der zweite Abnormalitäts-Entscheidungswert, in Übereinstimmung mit dem ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert entschieden werden, dass die Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 graduell progressiv abfällt. Der zweite Abnormalitäts-Entscheidungswert ermöglicht es, zu entscheiden, dass die Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 plötzlich abfällt.
  • Darüber hinaus speichert der Mikrocomputer 18 in dieser Ausführungsform, wenn der Mikrocomputer 18 entscheidet, ob oder nicht die Mehrchip-LEDs 30 bis 36 abnormal sind, den Anfangswert Vf oder den aktualisierten Wert Vf mit Ablauf der Zeit eines stabilen Zustandes, nachdem die Mehrchip-LEDs 30 bis 36 beginnen, eingeschaltet zu werden, beispielsweise nach dem Ablauf von 5 Minuten, oder entscheidet, ob oder nicht es eine Abnormalität gibt. Daher kann der Mikrocomputer 18 in einem Zustand, dass die Temperaturbedingungen der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 gleichförmig sind, entscheiden, ob oder nicht es eine Abnormalität gibt. Wenn zu Beginn des Beleuchtens, wenn die Mehrchip-LEDs eingeschaltet zu werden beginnen, der gelesene Wert der Vorwärtsspannung gespeichert wird oder entschieden wird, ob oder nicht die Abnormalität vorliegt, muss nämlich ein Bereich von –40°C bis 150°C als die Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 berücksichtigt werden. Jedoch, wenn der gelesene Wert gespeichert wird oder der Vorhandenseins oder Fehlen der Abnormalität entschieden wird, nachdem die Mehrchip-LEDs sich in Hinblick auf die Temperatur in einem stabilen Zustand befinden, muss die niedrige Temperatur nicht berücksichtigt werden und eine Erfassungsgenauigkeit wird stärker verbessert.
  • Ferner wird, wenn der Anfangs-Vf-Wert gespeichert wird, da der Anfangs-Vf-Wert gespeichert werden kann, sobald der stabile Zustand erreicht wird, nachdem die Mehrchip-LEDs anfangs eingeschaltet worden sind, ein Merk-Bit bzw. Flag stehen lassen, wenn der Anfangs-Vf-Wert zum ersten Mal gespeichert wird, so dass der Prozess rasch ausgeführt werden kann. Wenn die Mehrchip-LEDs 30 bis 36 ausgetauscht werden, wird das Flag beispielsweise durch einen Händler oder Ähnliches zurückgesetzt, so dass ein Anfangs-Vf-Wert für die ausgetauschte Mehrchip-LED festgelegt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben, vergleicht der Mikrocomputer 18 den gelesenen Wert der Vorwärtsspannung Vf mit dem ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert oder dem zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswert. Jedoch kann der Mikrocomputer 18 mit einer Relativwert-Berechnungseinheit ausgebildet sein zum Berechnen von Relativwerten der Mehrchip-LEDs 30, 32, 34 und 36 von den erfassten Werten der Vorwärtsspannung Vf durch die Ausgangsgrößen der Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20 bis 26, einer Relativwert-Speichereinheit zum Speichern eines anfänglichen Relativwertes der relativen Werte, die durch die Relativwert-Berechnungseinheit berechnet worden sind, der als ein Anfangswert berechnet wird, wenn die Mehrchip-LEDs 30 bis 36 anfangs eingeschaltet werden oder einen aktualisierten relativen Wert (den letzten aktualisierten Wert), der durch sequentielles Aktualisieren der berechneten Relativwerte erhalten wird, und eine Entscheidungseinheit, um die berechneten Werte der Relativwert-Berechnungseinheit mit dem Anfangsrelativwert oder dem aktualisierten Relativwert, die in der Relativwert-Speichereinheit gespeichert sind, zu vergleichen zum Entscheiden der Änderung der Vorwärtsspannung Vf, der Mehrchip-LEDs 30, 32, 34 und 36, speziell, das Vorhandenseins oder Fehlen der durch das Fallen der Vorwärtsspannung Vf bedingten Abnormalität.
  • In diesem Fall kann die Relativwert-Berechnungseinheit durch den Mikrocomputer 18 eine Struktur verwenden, in der der Anfangs-Relativwert berechnet wird, wenn eine erste Einstellzeit, beispielsweise 5 Minuten, verstrichen ist nachdem die Mehrchip-LEDs 30 bis 36 anfangs eingeschaltet werden. Ferner kann die Entscheidungseinheit durch den Mikrocomputer 18 eine Struktur verwenden, in der mit einem Verstreichen einer zweiten Einstellzeit, beispielsweise mit einem Verstreichen von 5 Minuten oder mehr nachdem die Mehrchip-LEDs jeweils eingeschaltet werden, entschieden wird, ob die Abnormalität vorliegt oder nicht. Noch ferner stoppt die Entscheidungseinheit durch den Mikrocomputer 18 einen Entscheidungsbetrieb, wenn die Steuerschaltung 16 eine Steuerung durchführt, die von einer vorgeschriebenen Steuerbedingung abweicht, so dass der Mikrocomputer eine falsche Entscheidung verhindern kann.
  • In dem Mikrocomputer 18 werden, wenn die Struktur verwendet wird, in der die Relativwerte der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 als die Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 berechnet werden, die berechneten Relativwerte mit dem gespeicherten Anfangsrelativwert oder dem aktualisierten Relativwert verglichen, um das Vorhandenseins oder Fehlen der durch den Abfall der Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 bedingten Abnormalität zu entscheiden und die durch den Abfall der Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 bedingte Abnormalität kann hochexakt erfasst werden ohne Berücksichtigung der durch die Temperaturänderung bedingten Variationen der Vorwärtsspannung Vf.
  • Der Mikrocomputer 18 kann eine PWM- bzw. Impulsbreiten-Modulationsfunktion der Steuerschaltung 16 haben. Ferner kann der fahrzeugseitig außerhalb der Beleuchtungsvorrichtung angeordnete Mikrocomputer eine Speichereinheit oder eine Einstelleinheit zum Treffen einer Entscheidung durch eine Kommunikation einschließen.
  • Nun wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist als eine Hilfssteuerschaltung zum Steuern des Ausgangsstroms eines Schaltreglers 12 ein Widerstand R26 zwischen dem Stromerfassungsanschluss 50 und einem Ausgangsanschluss 48 eingefügt, und zwischen dem Stromerfassungsanschluss 50 und einem Ausgangsanschluss 98 eines Mikrocomputers 18 sind PNP-Transistoren 88, 90, ein NPN-Transistor 92, eine Operationsverstärker 94 und Widerstände R27, R28 und R29 vorgesehen. In dem Mikrocomputer 18 wird die Temperatur von Mehrchip-LEDs 30 bis 36 auf der Basis eines gespeicherten Anfangs-Vf-Wertes, eines aktualisierten Vf-Wertes oder eines gelesenen Wertes von Vf vorhergesagt und eine Analogspannung wird basierend auf dem Vorhersageergebnis an einen positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 94 über den Widerstand R27 ausgegeben. Die Lichtströme der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 haben nämlich denselben Strom, nehmen jedoch bei hoher Temperatur gemäß ihrer Kennlinie ab. Demgemäß wird, wenn die Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 höher wird, ein den Mehrchip-LEDs 30 bis 36 zugeführter Strom erhöht zum Verhindern des Dunklerwerdens einer Lichtquelle.
  • Speziell wird als das vorhergesagte Ergebnis der Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36, wenn die Temperatur höher wird, eine höhere Analogspannung von dem Ausgangsanschluss 96 des Mikrocomputers 18 ausgegeben. Die Spannung des Ausgangsanschlusses 96 wird an den positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 94 über den Widerstand R27 angelegt. An den negativen Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 94 wird eine durch die Widerstände R28 und R29 geteilte Spannung angelegt. Die durch Teilen der Spannung durch die Widerstände R28 und R29 erhaltene Spannung wird als eine Referenzspannung festgelegt, die der Temperatur begegnet, um ein thermisches Weglaufen zu verhindern. Wenn die Spannung des positiven Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers 94 niedriger ist als die Referenzspannung des negativen Eingangsanschlusses, wird ein von den eine Stromspiegelschaltung bildenden PNP-Transistoren 88 und 90 kommender Strom durch den NPN-Transistor 92 und den Widerstand R27 zugeführt und durch einen Widerstand R26 und einen Shunt-Widerstand R1 zugeführt.
  • Wenn die Spannung des Ausgangsanschlusses 96 graduell in Übereinstimmung mit dem Ansteigen der Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 hochgetrieben wird, wird ein Strom, der kleiner ist als bei einer niedrigen Temperatur, der Stromspiegelschaltung zugeführt. Demgegenüber, wenn die Spannung des Ausgangsanschlusses 96 verringert wird in Übereinstimmung mit dem Abfallen der Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36, wird ein Strom, der größer ist als der bei einer hohen Temperatur der Stromspiegelschaltung zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein Strom von der Stromspiegelschaltung von dem PNP-Transistor 90 durch den NPN-Transistor 92 und den Widerstand R27 und der andere Strom wird dem Widerstand R26 und dem Shunt-Widerstand R1 von dem PNP-Transistor 88 zugeführt.
  • Wenn die Spannung des Ausgangsanschlusses 96 graduell in Übereinstimmung mit dem Ansteigen der Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 hochgetrieben bzw. verstärkt wird, wird der der Stromspiegelschaltung zugeführte Strom graduell verringert. Als ein Ergebnis wird der dem Widerstand R26 und dem Shunt-Widerstand R1 von dem PNP-Transistor 88 zugeführte Strom auch graduell verringert. Zu diesem Zeitpunkt führt eine Steuerschaltung 16 eine Steuerung zum graduellen Erhöhen des Ausgangsstroms des Schaltreglers 12 durch, da der an dem Widerstand R26 wirkende Strom ferner verringert wird (da eine Umgebungstemperatur höher wird), um die Spannung des Stromerfassungsanschlusses 50 konstant zu machen. Demnach wird selbst wenn die Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 bei der hohen Temperatur bedingt durch das Ansteigen der Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 abfällt, der den Mehrchip-LEDs 30 bis 36 zugeführte Strom stärker erhöht als der bei der niedrigen Temperatur, so dass ein Verringern der Lichtströme der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 verhindert werden kann.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 von der Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 vorhergesagt werden ohne Bereitstellen eines Temperatursensors zum Erfassen der Temperatur der Mehrchip-LEDs 30 bis 36, der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 kann in Übereinstimmung mit dem Vorhersageergebnis gesteuert werden und das Verringern der Flüsse (Lichtströme) der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 zu der Zeit der hohen Temperatur kann verhindert werden.
  • Wenn die Spannung des positiven Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers 94 höher ist als die Referenzspannung des negativen Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers, wird der Strom nicht der Stromspiegelschaltung zugeführt und der Strom von der Stromspiegelschaltung wirkt nicht an dem Widerstand R26. Die Steuerschaltung 16 schaltet eine Steuerung für das Zuführen eines vorgeschriebenen Stroms zu den Mehrchip-LEDs 30 bis 36, so dass die Steuerschaltung 16 den Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 beschränken kann, so dass er nicht über den vorgeschriebenen Strom ansteigt und dadurch ein thermisches Weglaufen verhindern kann.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Vorwärtsspannungen Vf der Mehrchip-LEDs 30 bis 36 jeweils erfasst. Es kann jedoch auch eine Struktur verwendet werden, in der die gesamte Vorwärtsspannung Vf (= Gesamt-Vorwärtsspannung Vf) dem Mehrchip-LEDs 30 bis 36 erfasst wird.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen kann das Ansteigen der Vorwärtsspannung erfasst werden, wenn eine LED mit einem elektrostatischen Schutzelement geöffnet wird oder wenn eine Impedanzkomponente in einer Konstantstromschaltung erhöht wird.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine beschränkte Anzahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden Fachleute, die von dieser Offenbarung profitieren, erkennen, dass andere Ausführungsformen umgesetzt werden können, die nicht von dem Schutzbereich der Erfindung, wie sie hier offenbart ist, abweichen. Demgemäß sollte der Schutzbereich der Erfindung nur durch die beiliegenden Patentansprüche eingeschränkt werden.

Claims (8)

  1. Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Stromversorgungs-Steuereinheit (12) zum Empfangen einer elektrischen Energieversorgung von einer Energiequelle (42) und zum Steuern einer Zufuhr eines Stroms zu einer Halbleiterlichtquelle (3036); eine Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit (2026) zum Erfassen von Werten einer Vorwärtsspannung (V1–V8) der Halbleiterlichtquelle; eine Anfangswertspeichereinheit (18) zum Speichern eines Anfangswertes eines von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Wertes, der erhalten wird, wenn die Halbleiterlichtquelle anfangs eingeschaltet wird; eine Aktualisierungswert-Speichereinheit (18) zum Speichern eines zuletzt erfassten Wertes von von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Werten als aktualisierten Wert; eine erste Entscheidungseinheit (18) zum Vergleichen eines aus dem Anfangswert festgelegten ersten Abnormalitäts-Entscheidungswertes mit einem von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Wert zum Entscheiden, ob eine von einer Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle abhängige Abnormalität vorliegt oder nicht; und eine zweite Entscheidungseinheit (18) zum Festlegen eines zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswertes, der eine im Vergleich mit dem ersten Abnormalitäts-Entscheidungswert strengere Bedingung hat, aus dem in der Aktualisierungswert-Speichereinheit gespeicherten aktualisierten Wert, und zum Vergleichen des eingestellten zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswertes mit einem von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Wert zum Entscheiden, ob eine von einer Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle abhängige Abnormalität vorliegt oder nicht.
  2. Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Stromversorgungs-Steuereinheit (12) zum Empfangen einer elektrischen Energieversorgung von einer Energiequelle (42) und zum Steuern einer Zufuhr eines Stroms zu einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen (3036); eine Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit (2026) zum jeweiligen Erfassen der Vorwärtsspannungen (V1–V8) der Halbleiterlichtquellen; eine Relativwert-Berechnungseinheit (18) zum Berechnen von Relativwerten der Halbleiterlichtquellen aus von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Werten; eine Relativwert-Speichereinheit (18) zum Speichern eines Anfangs-Relativwertes, der als ein Anfangswert berechnet wird, auf das anfängliche Einschalten der Halbleiterlichtquellen von den durch die Relativwert-Berechnungseinheit berechneten Relativwerten oder eines aktualisierten Relativwertes, der als ein letzter Relativwert berechnet wird von den durch die Relativwert-Berechnungseinheit berechneten Relativwerten; und eine Entscheidungseinheit (18) zum Vergleichen der durch die Relativwert-Berechnungseinheit berechneten Relativwerte mit dem Anfangs-Relativwert oder dem aktualisierten Relativwert, die in der Relativwert-Speichereinheit gespeichert sind, zum Entscheiden, ob eine von einer Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquellen abhängige Abnormalität vorliegt oder nicht.
  3. Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Anfangswert-Speichereinheit als den Anfangswert einen erfassten Wert der von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Werte speichert, wenn eine erste Einstellzeit verstrichen ist, nachdem die Halbleiterlichtquelle anfangs eingeschaltet wurde, und die ersten und zweiten Entscheidungseinheiten entscheiden, ob eine Abnormalität vorliegt, wenn eine zweite Einstellzeit verstrichen ist, nachdem die Halbleiterlichtquelle eingeschaltet wurde.
  4. Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Relativwert-Berechnungseinheit den Anfangsrelativwert berechnet, wenn eine erste Einstellzeit verstrichen ist, nachdem die Halbleiterlichtquellen jeweils anfänglich eingeschaltet wurden und die Entscheidungseinheit entscheidet, ob oder nicht die Abnormalität vorliegt, wenn eine zweite Einstellzeit verstrichen ist, nachdem die Halbleiterlichtquellen jeweils eingeschaltet wurden.
  5. Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 3, ferner umfassend: eine Temperaturerfassungseinheit (18) zum Erfassen einer Umgebungstemperatur der Halbleiterlichtquelle; und eine Korrektureinheit (18) zum Korrigieren von von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Werten in Übereinstimmung mit der erfassten Temperatur der Temperaturerfassungseinheit zum Festlegen des korrigierten erfassten Wertes als einen wahren erfassten Wert.
  6. Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5, wobei, wenn die Stromversorgungs-Steuerungseinheit eine Steuerung durchführt, die von einer vorbeschriebenen Steuerbedingung abweicht, die erste Entscheidungseinheit oder die zweite Entscheidungseinheit einen Entscheidungsbetrieb stoppen oder eine Bedingung des ersten Abnormalitäts-Entscheidungswertes oder des zweiten Abnormalitäts-Entscheidungswertes mildern.
  7. Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 4, wobei wenn die Stromversorgungs-Steuerungseinheit eine Steuerung durchführt, die von einer vorbeschriebenen Steuerbedingung abweicht, die Entscheidungseinheit einen Entscheidungsbetrieb stoppt.
  8. Beleuchtungssteuerung für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend: eine Temperaturvorhersageeinheit (18) zum Vorhersagen einer Temperatur der Halbleiterlichtquelle basierend auf von der Vorwärtsspannungs-Erfassungseinheit erfassten Werten, wobei eine Stromversorgungs-Steuerungseinheit den Strom zu der Halbleiterlichtquelle in Übereinstimmung mit dem vorhergesagten Ergebnis der Temperaturvorhersageeinheit steuert.
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