DE102006058509A1 - Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Masayasu Ito
Hitoshi Takeda
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung weist mehrere Halbleiterlichtquellen auf, die gegenseitig in Reihe geschaltet sind, einen Schaltregler zum Zuführen elektrischer Energie von einer Stromversorgungsquelle zu jeder der mehreren Halbleiterlichtquellen, eine Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung zur Erfassung einer Vorwärtsspannung jeder Gruppe, die durch Aufteilen der mehreren Halbleiterlichtquellen in Gruppen erhalten wird; und eine Störungsdetektorschaltung zur Erfassung einer Störung der Halbleiterlichtquellen, die zu jeder der Gruppen gehören, auf Grundlage des erfassten Ausgangssignals der Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung. Zwischen den Gruppen sind eine erste Spannungsdetektorklemme und eine zweite Spannungsdetektorklemme, die gegenseitig verbunden sind, als die Spannungsdetektorklemmen vorgesehen, die an die Vorwärtsspannungs-Detektorvorrichtung angeschlossen sind, um zumindest eine der Gruppen zu erfassen, und es sind eine erste Störungsdetektorleitung, welche die Halbleiterlichtquellen, die zu einer Gruppe gehören, und die erste Spannungsdetektorklemme verbindet, sowie eine zweite Störungsdetektorleitung vorgesehen, welche die Halbleiterlichtquellen, die zu der anderen Gruppe gehören, und die zweite Spannungsdetektorklemme verbindet.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Auslandspriorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-357495, eingereicht am 12. Dezember 2005, deren Gesamtinhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, und spezieller eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, welche das Leuchten einer Halbleiterlichtquelle steuert, die aus Halbleiter-Lichtemitterelementen besteht.
  • Es sind bereits Fahrzeugleuchten wohl bekannt, die ein Halbleiter-Lichtemitterelement, beispielsweise eine LED (Lichtemitterdiode) als Lichtquelle verwenden. Fahrzeugleuchten dieser Art weisen eine Beleuchtungssteuerschaltung auf, um das Leuchten der LED zu steuern.
  • Eine Beleuchtungssteuerschaltung, die einen Schaltregler verwendet, der die Ausgangsspannung für die LED auf Grundlage des Stroms der LED steuern kann, ist wohl bekannt. Der Schaltregler kann die Ausgangsspannung so steuern, dass ein festgelegter Strom durch jede LED fließt, selbst wenn mehrere LEDs in Reihe oder parallel als Verbraucher geschaltet sind.
  • Wenn am Ausgang des Schaltreglers ein Kurzschluss auftritt, oder ein Masseschluss, wird jedoch der Schaltregler stärker belastet, und dann kann auf Grund der zu hohen Leistungsbelastung eine Störung auftreten. Auch kann beispielsweise, wenn der Ausgang des Schaltreglers unterbrochen ist, infolge einer Unterbrechung in der LED, die Ausgangsspannung zu stark ansteigen, beispielsweise in einem Schaltregler des Rücklauftyps.
  • Daher wurde ein Schaltregler vorgeschlagen, bei welchem dann, wenn eine Störung des Schaltreglers an der Ausgangsseite festgestellt wird, die Ausgangsspannung des Schaltreglers verringert wird (vergleiche Patentdokument 1).
    • [Patentdokument 1] JP-A-2004-134147 (Seiten 3 bis 8, 1).
  • Bei dem voranstehend geschilderten Stand der Technik sind mehrere LED-Gruppen parallel an der Ausgangsseite des Schaltreglers geschaltet, ist ein Nebenschlusswiderstand in Reihe mit jeder LED-Gruppe geschaltet, wird die Spannung über jedem Nebenschlusswiderstand durch ein Störungsdetektorteil überwacht, wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers so gesteuert, dass der Strom für jede LED-Gruppe einen vorgegebenen Wert annimmt, und wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers abgesenkt, wenn eine Störung auftritt, wodurch selbst dann, wenn bei einigen der LEDs eine Störung auftritt, die arbeitenden LEDs geschützt werden können. Allerdings ist keine Vorkehrung für jenen Fall vorgesehen, in welchem eine Störungsdetektorleitung, welche den Verbindungspunkt jeder LED-Gruppe und jedes Nebenschlusswiderstands mit dem Störungsdetektorteil verbindet, unterbrochen ist.
  • Wenn bei der Erfassung einer Störung jeder LED-Gruppe ein Verbindungspunkt zwischen jeder LED-Gruppe und jedem Nebenschlusswiderstand über eine Störungsdetektorleitung mit dem Störungsdetektorteil verbunden ist, wird dann, wenn diese Störungsdetektorleitung unterbrochen ist, kein Signal dem Störungsdetektorteil zugeführt, selbst wenn die LED-Gruppen normal arbeiten. Daher stellt das Störungsdetektorteil fehlerhaft eine Störung fest, hervorgerufen durch Unterbrechung der LED-Gruppe. Daher wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers so gesteuert, dass sie abgesenkt wird, selbst wenn die LEDs normal arbeiten.
  • Unter der Annahme, dass die Störungsdetektorleitung, welche den Verbindungspunkt zwischen jeder LED-Gruppe und jedem Nebenschlusswiderstand mit dem Störungsdetektorteil verbindet, unterbrochen ist, so kann dann, wenn kein Signal von dieser Störungsdetektorleitung dem Störungsdetektorteil zugeführt wird (eine hohe Impedanz auftritt), eine spezielle Schaltung in dem Schaltregler so vorgesehen sein, dass sie eine Spannung innerhalb des normalen Bereiches aufweist. Allerdings kann in diesem Fall zum Beispiel dann, wenn die Störungsdetektorleitung beim Zusammenbauschritt eines Erzeugnisses unterbrochen bleibt, oder aus irgendeinem anderen Grund die Störungsdetektorleitung unterbrochen bleibt, die Störung nicht erfasst werden, selbst wenn die Störung in den LED-Gruppen auftritt.
  • Weiterhin kann eine Unterbrechung der Störungsdetektorleitung infolge eines menschlichen Fehlers auftreten, oder wenn eine mechanische Spannung auf die Störungsdetektorleitung einwirkt. Insbesondere kann in einem Fall, in welchem eine Stütze (Konstruktion zum Haltern des Halbleiters) der LED verschwenkt wird, um die Lichtverteilung in Abhängigkeit von beispielsweise einem Fahrzustand oder dem Zustand eines Fahrzeugs zu steuern, eine mechanische Belastung auf die Störungsdetektorleitung einwirken, jedes Mal dann, wenn die Stütze der LED in Seitenrichtung verschwenkt wird. Insbesondere in einem Fall, in welchem die Stütze der LED auch in Längsrichtung zur Ausrichtung oder für den Niveauausgleich bewegt wird, kann eine mechanische Belastung in Längsrichtung sowie in Seitenrichtung auf die Störungsdetektorleitung einwirken. Wenn die Störungsdetektorleitung infolge eines menschlichen Fehlers oder einer mechanischen Belastung unterbrochen wird, kann daher die LED nicht leuchten.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erfassen eine Störung der Halbleiterlichtquelle, wenn die Störungsdetektorleitung normal angeschlossen ist, und schalten die Halbleiterlichtquelle aus, wenn die Störungsdetektorleitung unterbrochen wird.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, die mehrere Halbleiterlichtquellen aufweist, die gegenseitig in Reihe geschaltet sind, einen Schaltregler zum Zuführen elektrischer Energie von einer Stromversorgungsquelle an jede der mehreren Halbleiterlichtquellen, eine Vorwärtsspannungs-Detektorvorrichtung zur Erfassung einer Vorwärtsspannung jeder Gruppe, durch Unterteilen der mehreren Halbleiterlichtquellen in Gruppen, und eine Störungsdetektorvorrichtung zur Erfassung der Störung der Halbleiterlichtquellen, die zu jeder Gruppe gehören, auf Grundlage des erfassten Ausgangssignals jeder Vorwärtsspannungs-Detektorrichtung, wobei zwischen den Gruppen eine erste Spannungsdetektorklemme und eine zweite Spannungsdetektorklemme vorgesehen sind, die gegenseitig verbunden sind, als die Spannungsdetektorklemmen, die an die Vorwärtsspannungs-Detektorvorrichtung angeschlossen sind, um zumindest eine der Gruppen zu erfassen, sowie eine erste Störungsdetektorleitung, die an die Halbleiterlichtquellen angeschlossen ist, die zu einer Gruppe gehören, und an die erste Spannungsdetektorklemme, und eine zweite Störungsdetektorleitung, die an die Halbleiterlichtquellen angeschlossen ist, die zu der anderen Gruppe gehören, und an die zweite Spannungsdetektorklemme.
  • Beim gegenseitigen Verbinden der mehreren Halbleiterlichtquellen wird unter den Halbleiterlichtquellen, die zu jeder Gruppe gehören, jene Halbleiterlichtquelle, die sich nicht neben den anderen Gruppen befindet, an die andere Halbleiterlichtquelle in jeder Gruppe oder den Schaltregler angeschlossen, und wird die Halbleiterlichtquelle neben den anderen Gruppen über die erste Störungsdetektorleitung an die erste Spannungsdetektorklemme oder über die zweite Störungsdetektorleitung an die zweite Spannungsdetektorklemme angeschlossen. Wenn die erste Störungsdetektorleitung und die erste Spannungsdetektorklemme sicher angeschlossen sind, und die zweite Störungsdetektorleitung und die zweite Spannungsdetektorklemme sicher angeschlossen sind, leuchtet jede Halbleiterlichtquelle, wenn jede Halbleiterlichtquelle normal arbeitet. Danach wird die Vorwärtsspannung jeder Gruppe durch jede Vorwärtsspannungs-Detektorvorrichtung überwacht, und wenn eine Störung in irgendeiner Halbleiterlichtquelle auftritt, kann die Störung der Halbleiterlichtquelle durch die Störungsdetektorvorrichtung erfasst werden, auf der Grundlage des erfassten Ausgangssignals jeder Vorwärtsspannungs-Detektorvorrichtung. Daher kann die Störung der Halbleiterlichtquelle erfasst werden, die durch eine Unterbrechung oder eine niedrigere Vorwärtsspannung hervorgerufen wird, wenn irgendeine Halbleiterlichtquelle unterbrochen ist, oder die Vorwärtsspannung niedriger ist, unter der Bedingung, dass jede Halbleiterlichtquelle leuchtet.
  • Andererseits wird, wenn die erste Störungsdetektorleitung oder die zweite Störungsdetektorleitung, die zwischen jeweils zwei Gruppen angeordnet ist, sich im unterbrochenen Zustand befindet, jene Schaltung, welche die Stromversorgungsquelle und die Halbleiterlichtquellen jeder Gruppe verbindet, durch die Störungsdetektorleitung abgeschaltet, wodurch sämtliche Halbleiterlichtquellen nicht leuchten, sondern abgeschaltet sind, sodass die Unterbrechung der ersten Störungsdetektorleitung oder der zweiten Störungsdetektorleitung und das Abschalten jeder Halbleiterlichtquelle zusammenfallen.
  • In diesem Fall wird, wenn die Störungsdetektorleitungen zwischen den Gruppen normal angeschlossen sind, die Störung der Halbleiterlichtquelle unter der Bedingung erfasst, dass jede Halbleiterlichtquelle leuchtet, wodurch bei einer Unterbrechung der Detektorleitung verhindert wird, dass sie fehlerhaft als Störung der Halbleiterlichtquelle erfasst wird, sodass eine Störung der Halbleiterlichtquelle sicher erfasst werden kann.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die mehreren Halbleiterlichtquellen unterteilt auf eine bewegliche Gruppe, welche nur die Halbleiterlichtquellen enthält, die beweglich angeordnet sind, und eine feste Gruppe, welche nur die festen Halbleiterlichtquellen enthält, und sind die erste Spannungsdetektorklemme und die zweite Spannungsdetektorklemme, und ebenso die erste Störungsdetektorleitung und die zweite Störungsdetektorleitung, zwischen der beweglichen Gruppe und der festen Gruppe angeordnet, oder entsprechend der festen Gruppe.
  • Beim Anordnen der ersten und zweiten Spannungsdetektorklemmen und der ersten und zweiten Störungsdetektorleitungen zwischen den Gruppen, welche die Halbleiterlichtquellen enthalten, wird jede Spannungsdetektorklemme und jede Störungsdetektorleitung zwischen der beweglichen Gruppe und der festen Gruppe angeordnet, oder zwischen den festen Gruppen, jedoch nicht zwischen den beweglichen Gruppen, wodurch selbst dann, wenn die bewegliche Gruppe durch eine Stütze gehaltert wird, die in Seitenrichtung oder auf einem Substrat verschwenkt wird, eine mechanische Belastung nur auf die erste Störungsdetektorleitung oder die zweite Störungsdetektorleitung einwirkt, die zwischen der beweglichen Gruppe und der festen Gruppe angeordnet ist, sodass eine geringere Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass die Störungsdetektorleitung unterbrochen wird, die an die bewegliche Gruppe angeschlossen ist, als dann, wenn die erste und die zweite Spannungsdetektorklemme und die erste und die zweite Störungsdetektorleitung zwischen den beweglichen Gruppen angeordnet sind.
  • Wie aus den voranstehenden Ausführungen deutlich geworden sein sollte, wird bei der Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bei einer Unterbrechung der Störungsdetektorleitung verhindert, dass diese fehlerhaft als Störung der Halbleiterlichtquelle erfasst wird, wodurch eine Störung der Halbleiterlichtquelle sicher erfasst werden kann.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Wahrscheinlichkeit dafür verringert, dass die Störungsdetektorleitung, die an die bewegliche Gruppe angeschlossen ist, unterbrochen wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Schaltreglers;
  • 3 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung;
  • 4(a) bis 4(f) Signalformdiagramme zur Erläuterung des Betriebs der Steuerschaltung;
  • 5 ein Blockschaltbild einer Steuerstromversorgung; und
  • 6 ein Blockschaltbild einer Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung und einer Störungsdetektorschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 2 ist ein Blockschaltbild eines Schaltreglers. 3 Blockschaltbild einer Steuerschaltung. 4(a) bis 4(e) sind Signalformdiagramme zur Erläuterung des Betriebs der Steuerschaltung. 5 ist ein Blockschaltbild einer Steuerstromversorgung. 6 ist ein Blockschaltbild, das eine Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung und eine Störungsdetektorschaltung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In diesen Zeichnungen weist eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung 10, welche eine Fahrzeugleuchte bildet, einen Schaltregler 12 auf, eine Steuerstromversorgung 14, eine Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16, und eine Störungsdetektorschaltung 18, als Beleuchtungssteuereinheit, wie in 1 gezeigt. Die LEDs 20, 22, 24, 26 und 28 sind als Verbraucher an den Schaltregler 12 angeschlossen. Die LEDs 20 bis 28 sind gegenseitig in Reihe an die Ausgangsseite des Schaltreglers 12 angeschlossen, als Halbleiterlichtquellen, die aus Halbleiter-Lichtemitterdioden bestehen.
  • Die LEDs 20 bis 28 bestehen aus Lichtquellenblöcken, die parallel geschaltet sind, wobei jeder Lichtquellenblock mehrere, in Reihe geschaltete LEDs aufweist, oder sind als Multi-Chip-LED ausgebildet, die mehrere LED-Chips in einem Gehäuse enthält. Weiterhin können die LEDs 20 bis 28 als Lichtquellen für verschiedene Arten von Fahrzeugleuchten ausgebildet sein, beispielsweise einen Scheinwerfer, eine Brems- und Rückleuchte, eine Nebelleuchte, und eine Abbiegesignalleuchte.
  • Der Schaltregler 12 weist einen Transformator T1 auf, einen Kondensator C1, einen NMOS-Transistor 30, eine Steuerschaltung 32, eine Diode D1, einen Kondensator C2, und einen Nebenschlusswiderstand R1, wie dies in 2 gezeigt ist. Der Kondensator C1 ist parallel, und der NMOS-Transistor 30 ist in Reihe mit der Primärseite des Transformators T1 geschaltet. Ein Ende des Kondensators C1 ist über einen Leistungsschalter 34 und eine Leistungseingangsklemme 36 an die positive Klemme eine auf einem Fahrzeug vorgesehenen Batterie 38 (Gleichstromversorgungsquelle) angeschlossen, und das andere Ende ist über eine Leistungseingangsklemme 40 an die negative Klemme der im Fahrzeug vorgesehenen Batterie 38 angeschlossen, und an Masse gelegt. Bei dem NMOS-Transistor 30 ist der Drain an die Primärseite des Transformators T1 angeschlossen, liegt die Source an Masse, und ist das Gate an die Steuerschaltung 32 angeschlossen. Der Kondensator C2 ist parallel über die Diode D1 mit der Sekundärseite des Transformators T1 verbunden, wobei der Verbindungspunkt zwischen der Diode D1 und dem Kondensator C2 über den Nebenschlusswiderstand R1 und einer Ausgangsklemme 44 an die Anodenseite der LED 20 angeschlossen ist. Ein Ende der Sekundärseite des Transformators T1 ist, zusammen mit einem Ende des Kondensators C2, über eine Ausgangsklemme 42 an die Kathodenseite der LED 28 angeschlossen. Die Ausgangsklemme 42 ist jene Klemme, die eine negative Spannung (–B) in Bezug auf das Bezugspotential (Massepotential: 0 Volt) ausgibt. Die Steuerschaltung 32 ist über eine Stromdetektorklemme 46 an den Verbindungspunkt zwischen der Diode D1 und dem Kondensator C2 angeschlossen. Der Nebenschlusswiderstand R1 ist eine Stromdetektorvorrichtung zur Erfassung des durch die LEDs 20 bis 28 fließenden Stroms, und führt eine Rückkopplung der Spannung über dem Nebenschlusswiderstand R1 als den Strom der LEDs 20 bis 28 zur Steuerschaltung 32 durch.
  • Der NMOS-Transistor 30 ist ein Schaltelement, das in Reaktion auf das Ein-/Ausschaltsignal (Schaltsignal), das von der Steuerschaltung 32 ausgegeben wird, ein- bzw. ausgeschaltet wird. Wenn der NMOS-Transistor 30 eingeschaltet ist, sammelt sich die Eingangsspannung von der am Fahrzeug vorgesehenen Batterie 38 als elektromagnetische Energie im Transformator T1 an. Wenn der NMOS-Transistor 30 ausgeschaltet wird, wird die elektromagnetische Energie, die sich im Transformator T1 angesammelt hat, als Lumineszenzenergie von der Sekundärseite des Transformators T1 über die Diode D1 an die LEDs 20 bis 28 abgegeben.
  • Der Schaltregler 12 ist daher eine Stromzufuhrsteuervorrichtung zum Steuern der Zufuhr von Strom zu den LEDs 20 bis 28, durch Empfang der zugeführten elektrischen Energie von der am Fahrzeug vorgesehenen Batterie 38. Im vorliegenden Fall steuert der Schaltregler 12 den Ausgangsstrom auf Grundlage eines Vergleichsergebnisses, durch Vergleichen der Spannung der Stromdetektorklemme 46 mit einer festgelegten Spannung.
  • Im Einzelnen weist die Steuerschaltung 32 zum Steuern des Schaltreglers 12 einen Komparator 48 auf, einen Fehlerverstärker 50, einen Sägezahnsignalgenerator 52, eine Bezugsspannung 54, die Widerstände R2, R3 und R4, und einen Kondensator C2, wie dies in 3 gezeigt ist. Eine Ausgangsklemme 56 des Komparators 48 ist direkt oder über einen Vorverstärker zur Stromverstärkung (nicht gezeigt) an das Gate des NMOS-Transistors 30 angeschlossen, und eine Eingangsklemme 58, die mit einem Ende des Widerstands R2 verbunden ist, ist an die Stromdetektorklemme 46 angeschlossen. Eine Rückkopplungsspannung von der Stromdetektorklemme 46 wird an die Eingangsklemme 58 angelegt, wobei die Widerstände R2 und R3 die an die Eingangsklemme 58 angelegte Spannung herunterteilen, und eine Teilspannung, die durch Unterteilen der Spannung erhalten wird, an eine negative Eingangsklemme des Fehlerverstärkers 50 angelegt wird. Der Fehlerverstärker 50 gibt die Spannung entsprechend der Differenz zwischen der Spannung, die an die negative Eingangsklemme angelegt ist, und der Bezugsspannung 54 aus, als eine Schwelle Vth, an eine positive Eingangsklemme des Komparators 48. Der Komparator 48 empfängt ein Sägezahnsignal Vs von dem Sägezahnsignalgenerator 52 an der negativen Eingangsklemme, vergleicht dieses Sägezahnsignal Vs mit der Schwelle Vth, und gibt ein Ein-/Ausschaltsignal entsprechend diesem Vergleichsergebnis an das Gate des NMOS-Transistors 30 aus.
  • Wenn beispielsweise der Pegel der Schwelle Vth annähernd in der Mitte des Sägezahnsignals Vs liegt, wird ein Ein-/Ausschaltsignal mit einem Einschalttastverhältnis von etwa 50% ausgegeben, wie in den 4(a) und 4(b) gezeigt. Andererseits nimmt, wenn der Pegel der Spannung, die von der Stromdetektorklemme 46 rückgekoppelt ist, niedriger ist als die Bezugsspannung 54, wenn der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 abnimmt, der Pegel der Schwelle Vth mit dem Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 50 zu, sodass ein Ein-/Ausschaltsignal mit einem Einschalttastverhältnis von mehr als 50% von dem Komparator 48 ausgegeben wird, wie in den 4(c) und 4(d) gezeigt ist. Dies führt dazu, dass der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 zunimmt.
  • Im Gegensatz hierzu wird, wenn der Pegel der Spannung, die von der Stromdetektorklemme 46 rückgekoppelt wird, höher ist als die Bezugsspannung 54, und der Pegel der Schwelle Vth mit dem Ausgangssignal des Federverstärkers 50 abnimmt, wenn der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 zunimmt, ein Ein-/Ausschaltsignal mit einem Einschalttastverhältnis von unterhalb von 50% von dem Komparator 48 ausgegeben, wie in den 4(e) und 4(f) gezeigt ist. Dies führt dazu, dass der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 abnimmt. Anstelle des Sägezahnsignalgenerators 52 kann ein Zerhackersignalgenerator zur Erzeugung eines Zerhackersignals verwendet werden.
  • Elektrische Energie wird von der Steuerstromversorgung 14 der Steuerschaltung 32 zugeführt. Die Steuerstromversorgung 14 weist einen NPN-Transistor 60 auf, einen Widerstand R5, eine Zenerdiode ZD1 und einen Kondensator C3, als einen Hauptstrom-Regelwiderstand, wie in 5 gezeigt ist. Der Kollektor des NPN-Transistors 60 ist über einen Stromversorgungsschalter 34 an die Stromversorgungs-Eingangsklemme 36 angeschlossen, und der Emitter ist über eine Ausgangsklemme 62 an die Steuerschaltung 32 angeschlossen. Der NPN-Transistor 60 gibt eine Spannung entsprechend der Zenerspannung, die über der Zenerdiode ZD1 abfällt, von dem Emitter über die Ausgangsklemme 62 an die Steuerschaltung 32 ab, wenn eine Stromversorgungsspannung von der Stromversorgungseingangsklemme 36 angelegt wird.
  • Andererseits weist die Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16 die Vorwärtsspannungs-Detektorschaltungen 16a, 16b und 16c auf, die auf einer Leiterplatte 17 angebracht sind, wie in 6 gezeigt ist. Die Vorwärtsspannungs-Detektorschaltungen 16a, 16b und 16c sind eine Vorwärtsspannungs-Detektorvorrichtungsgruppe zur Erfassung der Vorwärtsspannung Vf jeder Gruppe, durch Aufteilen der LEDs 20 bis 28 auf mehrere Gruppen, und zur Ausgabe jedes erfassten Ergebnisses an die Störungsdetektorschaltung 18, wobei die Vorwärtsspannungs-Detektorschaltungen an ein Ende der LEDs 22 bis 28 über die Spannungsdetektorklemmen 64, 66, 68, 70 und die Ausgangsklemme 62 an der Eingangsseite angeschlossen sind.
  • Im Einzelnen erfasst jede der Vorwärtsspannungs- Detektorschaltungen 16a bis 16c die Vorwärtsspannung Vf (die gesamte Vorwärtsspannung von zwei LEDs 20, 22 oder 24, 26) für die Gruppen G1 und G2, oder die Vorwärtsspannung Vf (die Vorwärtsspannung einer LED 28) für die Gruppe G3 und gibt jedes erfasste Ergebnis an die Störungsdetektorschaltung 18 aus, durch Aufteilen der LEDs 20 bis 28 in eine bewegliche Gruppe G1, die nur die LEDs 20, 22 enthält, die auf einem beweglichen Substrat oder einer beweglichen Stütze angeordnet sind, in eine feste Gruppe G2, die nur die LEDs 24, 26 enthält, die auf dem Substrat oder der Stütze befestigt sind, und in eine feste Gruppe G3, die nur die LED 28 enthält, die auf dem Substrat oder der Stütze befestigt ist.
  • In diesem Fall ist die Spannungsdetektorklemme 64 auf der Leiterplatte 17 als eine erste Spannungsdetektorklemme befestigt, die zwischen der beweglichen Gruppe G1 und der festen Gruppe G2 angeordnet ist, und ist die Spannungsdetektorklemme 66 auf der Leiterplatte 17 als eine zweite Spannungsdetektorklemme befestigt, die zwischen der beweglichen Gruppe G1 und der festen Gruppe G2 angeordnet ist, wobei die Spannungsdetektorklemmen miteinander in der Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16a über die Schaltungsverdrahtung auf der Leiterplatte 17 verbunden sind. Die Spannungsdetektorklemme 64 ist die Anschlussklemme zum Verbinden der Leiterplatte 17 und der LED 22, und ist an die Kathodenseite der LED 22 über eine Störungsdetektorleitung (erste Störungsdetektorleitung) 72 angeschlossen. Die Spannungsdetektorklemme 66 ist die Anschlussklemme zum Verbinden der Leiterplatte 17 und der LED 24, und ist an die Anodenseite der LED 24 über eine Störungsdetektorleitung (zweite Störungsdetektorleitung) 74 angeschlossen.
  • Andererseits ist die Spannungsdetektorklemme 68 auf der Leiterplatte 17 als eine erste Spannungsdetektorklemme befestigt, die zwischen der festen Gruppe G2 und der festen Gruppe G3 angeordnet ist, und ist die Spannungsdetektorklemme 70 auf der Leiterplatte 17 als eine zweite Spannungsdetektorklemme befestigt, die zwischen der festen Gruppe G2 und der festen Gruppe G3 angeordnet ist, wobei die Spannungsdetektorklemmen 68 und 70 miteinander in der Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16b oder 16c über die Schaltungsverdrahtung auf der Leiterplatte 17 verbunden sind. Die Spannungsdetektorklemme 68 ist die Anschlussklemme zum Verbinden der Leiterplatte 17 und der LED 26, und ist an die Kathodenseite der LED 26 über eine Störungsdetektorleitung (erste Störungsdetektorleitung) 76 angeschlossen. Die Spannungsdetektorklemme 70 ist die Anschlussklemme zum Verbinden der Leiterplatte 17 und der LED 28, und ist an die Anodenseite der LED 28 über eine Störungsdetektorleitung (zweite Störungsdetektorleitung) 78 angeschlossen. Unter den LEDs 20 bis 28, die zu den Gruppen G1 bis G3 gehören, sind daher die LEDs 22, 24, 26 und 28 benachbart zu anderen Gruppen miteinander über eine Bypassschaltung verbunden, welche die Störungsdetektorleitungen 72, 74, 76 und 78 aufweist, die Spannungsdetektorklemmen 64, 66, 68 und 70, und die Vorwärtsspannungs-Detektorschaltungen 16a, 16b und 16c.
  • Die Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16a weist einen invertierenden Verstärker 80 auf, die Widerstände R10, R11 und R12, und eine Diode D10 für die LEDs 20 und 22 des zu erfassenden Objekts, das zu der beweglichen Gruppe G1 gehört. Bei dem invertierenden Verstärker 80 ist seine negative Eingangsklemme über einen Widerstand R10 an die Spannungsdetektorklemmen 64 und 66 angeschlossen, und er stellt eine invertierende Verstärkungsvorrichtung zum invertierten Verstärken der Klemmenspannung Va der Spannungsdetektorklemme 64 dar. Wenn man annimmt, dass die Vorwärtsspannungen der LEDs 20 bis 28 gleich Vf sind (Vorwärtsspannung für einen LED-Chip), so ist die Klemmenspannung Va gleich –2Vf auf Grundlage des Bezugspotentials (GND) = 0 Volt. Das Ausmaß der Verstärkung des invertierenden Verstärkers 18 ist gleich –R/r, wenn der Widerstandswert des Widerstands R10 mit „r" bezeichnet ist, und der Widerstandswert des Widerstands R11 mit „R". Zur Vereinfachung der Erläuterung beträgt die Ausgangsspannung VA des invertierenden Verstärkers 80 +2Vf, wenn das Ausmaß der Verstärkung des invertierenden Verstärkers 80 gleich „1" ist.
  • Die Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16b weist einen invertierenden Verstärker 82 auf, die Widerstände R13, R14, R15 und R16, und eine Diode D11 für die LEDs 24 und 26 als zu erfassendes Objekt, die zu der festen Gruppe G2 gehören. Bei dem invertierenden Verstärker 82 ist seine negative Eingangsklemme über einen Widerstand R13 an die Spannungsdetektorklemmen 68 und 70 angeschlossen, und über einen Widerstand R14 an die Ausgangsseite des invertierenden Verstärkers 80. Diese Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16b ist eine invertierende Verstärkungsvorrichtung zur Differenzverstärkung, zum invertierten Verstärken einer Differenz zwischen der Ausgangsspannung VA des invertierenden Verstärkers 80 und der Klemmenspannung Vb der Spannungsdetektorklemme 68, durch Eingabe der Ausgangsspannung VA des invertierenden Verstärkers 80 als Betriebsspannung über den Widerstand R14, und durch Eingabe der Klemmenspannung Vb der Spannungsdetektorklemme 68. Unter der Annahme, dass die Vorwärtsspannungen der LEDs 20 bis 28 gleich Vf sind, beträgt die Klemmenspannung Vb gleich –4Vf, auf Grundlage des Bezugspotentials von 0 Volt. Die Ausgangsspannung VB des invertierenden Verstärkers 82 beträgt –(–4Vf + 2Vf) = +2Vf, wenn das Ausmaß der Verstärkung der invertierenden Verstärker 80 und 82 gleich „1" ist.
  • Die Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16c weist einen NPN-Transistor 84 auf, die Widerstände R17, R18 und R19, und eine Zenerdiode ZD10 für die LED 28 als zu erfassendes Objekt, die zu der festen Gruppe G3 gehört. Bei dem NPN-Transistor 84 ist die Basis über den Widerstand R17 an die Spannungsdetektorklemmen 68 und 70 angeschlossen, ist der Kollektor über den Widerstand R19 an die Störungsdetektorschaltung 18 angeschlossen, und ist der Emitter über die Zenerdiode ZD10 an die Ausgangsklemme 42 angeschlossen. Diese Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16c führt keine invertierte Verstärkung der Klemmenspannung Vb der Spannungsdetektorklemmen 68 und 70 durch, sondern erfasst, ob die Klemmenspannung Vb die eingestellte Spannung überschreitet, oder nicht. Wenn eine Potentialdifferenz zwischen der Klemmenspannung Vb und der Ausgangsklemme 42 kleiner oder gleich der eingestellten Spannung ist (der Zenerspannung der Zenerdiode D10 + VBE des NPN-Transistors 84), befindet sich der NPN-Transistor 84 im Ausschaltzustand, in welchem er ein Signal mit „hohem Pegel" an den Widerstand R19 abgibt. Wenn die Klemmenspannung Vb die eingestellte Spannung überschreitet, befindet sich der NPN-Transistor im eingeschalteten Zustand, in welchem er ein Signal auf einem „niedrigen Pegel" über den Widerstand R19 ausgibt.
  • Auf diese Weise erfassen die Vorwärtsspannungs-Detektorschaltungen 16a und 16b die Vorwärtsspannung Vf (Vorwärtsspannung von zwei LEDs) für die bewegliche Gruppe G1 und die feste Gruppe G2, und geben jedes erfasste Ergebnis als die Ausgangsspannung VA, VB = +2Vf an die Störungsdetektorschaltung 18 aus. Die Vorwärtsspannungs- Detektorschaltung 16c erfasst, ob die Vorwärtsspannung Vf (die Vorwärtsspannung einer LED) für die feste Gruppe G3 die eingestellte Spannung überschreitet, und gibt das Ergebnis der Erfassung als das Signal mit „hohem Pegel" oder „niedrigem Pegel" an die Störungsdetektorschaltung 18 aus.
  • Die Störungsdetektorschaltung 18 weist einen Thermistor 86 auf, die Komparatoren 88 und 90, einen NPN-Transistor 92, die Widerstände X20, X21, X22 und X23, und eine Diode D12, als Störungsdetektorvorrichtung. Bei den Komparatoren 88 und 90 ist die positive Eingangsklemme an die Ausgangsseite der invertierenden Verstärker 80 und 82 angeschlossen, und ist die negative Eingangsklemme an einen Verbindungspunkt (Bezugsspannung = Vo) zwischen dem Widerstand X20 und dem Thermistor 86 angeschlossen, wobei ihre Ausgangsklemmen in OR-Schaltung zueinander an eine externe Verbindungsklemme 94 angeschlossen sind. Bei dem NPN-Transistor 92 liegt der Emitter an Masse, ist die Basis über dem Widerstand R22 an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand X21 und der Diode D12 und an dem Widerstand X19 angeschlossen, und ist der Kollektor an die externe Anschlussklemme 94 angeschlossen. Die externe Anschlussklemme 94 ist über eine LED 96 und den Widerstand R6 an die positive Klemme der am Fahrzeug vorgesehenen Batterie 38 angeschlossen.
  • Die Komparatoren 88 und 90 vergleichen die Ausgangsspannung VA, VB = +2Vf der invertierenden Verstärker 80 und 82 mit der Bezugsspannung Vo, wobei ein Störungsdetektorsignal auf „niedrigem Pegel" an die externe Anschlussklemme 94 nur dann ausgegeben wird, wenn irgendeine der Ausgangsspannungen VA, VB unterhalb der Bezugsspannung Vo liegt, und anderenfalls wird ein Signal auf „hohem Pegel" ausgegeben. Der NPN-Transistor 92 befindet sich im ausgeschalteten Zustand, sodass er das Signal auf „hohem Pegel" an die externe Anschlussklemme 94 ausgibt, wenn die LED 28 einen normalen Zustand aufweist, und der Kollektor des NPN-Transistors 84 im eingeschalteten Zustand auf dem „niedrigen Pegel" liegt. Andererseits befindet sich der NPN-Transistor 92 im eingeschalteten Zustand, sodass er ein Störungsdetektorsignal mit „niedrigem Pegel" an die externe Anschlussklemme 94 ausgibt, wenn sich die LED 28 im Störungszustand befindet, und der Kollektor des NPN-Transistors 84 im ausgeschalteten Zustand sich auf dem „hohen Pegel" befindet.
  • Wenn die externe Anschlussklemme 94 vom „hohen Pegel" auf „niedrigen Pegel" umschaltet, dann leuchtet die LED 96, um den Fahrer zu informieren, dass eine Störung in einer der LEDs 20 bis 28 vorhanden ist, die zu der beweglichen Gruppe G1 und den festen Gruppen G2 und G3 gehören, hervorgerufen durch die Unterbrechung (Öffnung) oder die niedrigere Vorwärtsspannung Vf.
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wenn die mehreren LEDs 20 bis 28 miteinander verbunden werden, unter den LEDs 20 bis 28, die zu der beweglichen Gruppe G1 oder zu den festen Gruppen G2, G3 gehören, die LED 20, die nicht in der Nähe der anderen Gruppen liegt, an die andere LED 22 in der beweglichen Gruppe G1 angeschlossen, und an den Schaltregler 12 angeschlossen, und werden die LEDs 22, 24, 26 und 28 in der Nähe der anderen Gruppen über die Störungsdetektorleitungen 72, 74, 76 und 78 an die Spannungsdetektorklemmen 64, 66, 68 und 70 angeschlossen. Wenn die Störungsdetektorleitung 72 und die Spannungsdetektorklemme 64 sicher verbunden sind, die Störungsdetektorleitung 76 und die Spannungsdetektorklemme 68 sicher verbunden sind, die Störungsdetektorleitung 74 und die Spannungsdetektorklemme 66 sicher verbunden sind, und die Störungsdetektorleitung 78 und die Spannungsdetektorklemme 70 sicher verbunden sind, so beginnen die LEDs 20 bis 28 zu leuchten, nach Einschalten des Stromversorgungsschalters 34, wenn die LEDs 20 bis 28 normal arbeiten. Daraufhin wird die Vorwärtsspannung jeder Gruppe G1 bis G3 durch jede Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16 überwacht. Wenn eine Störung in einer LED auftritt, die zu irgendeiner Gruppe gehört, kann diese Störung der LED durch die Störungsdetektorschaltung 18 erfasst werden, auf Grundlage des erfassten Ausgangssignals der Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung 16. Daher kann unter der Bedingung, dass die LEDs 20 bis 28 leuchten, wenn irgendeine LED unterbrochen wird, oder die Vorwärtsspannung absinkt, die Störung der LED erfasst werden, die durch die Unterbrechung oder die niedrigere Vorwärtsspannung hervorgerufen wird.
  • Andererseits ist bei den Störungsdetektorleitungen 72, 74, 76 und 78, die zwischen den Gruppen G1 bis G3 angeordnet sind (zwischen den Gruppen G1 und G2, zwischen den Gruppen G2 und G3), es wahrscheinlicher, dass sie unterbrochen werden, als dies bei der Verdrahtung auf der Leiterplatte 17 der Fall ist. Wenn irgendeine der Störungsdetektorleitungen 72 bis 78 unterbrochen ist, wird eine Schaltung, welche den Schaltregler 12 und die LEDs 20 bis 28 der Gruppen G1, G2 und G3 verbindet, durch die unterbrochene Störungsdetektorleitung abgeschaltet, sodass sämtliche LEDs 20 bis 28 nicht leuchten, sondern ausgeschaltet sind. Daher kann das Unterbrechen der Störungsdetektorleitungen 72, 74, 76 und 78 und das Ausschalten der LEDs 20 bis 28 zusammenfallen.
  • Auf diese Art und Weise wird bei dieser Ausführungsform unter der Bedingung, dass die Störungsdetektorleitungen 72, 74 zwischen den Gruppen G1 und G2 sowie die Störungsdetektorleitungen 76, 78 zwischen den Gruppen G2 und G3 normal angeschlossen sind, und die LEDs 20 bis 28 leuchten, die Störung jeder LED 20 bis 28 erfasst, wodurch bei der Unterbrechung der Störungsdetektorleitungen 72, 74, 76 und 78 verhindert wird, dass diese fehlerhaft als Störung irgendeiner LED erfasst wird, sodass eine Störung jeder LED 20 bis 28 exakt erfasst werden kann.
  • Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform, in Bezug auf die Anordnung der Spannungsdetektorklemmen 64 bis 70 und die Störungsdetektorleitungen 72 bis 78 zwischen den Gruppen G1 und G2, welche die LEDs 20 bis 26 enthalten, oder zwischen den Gruppen G2 und G3, welche die LEDs 24 bis 28 enthalten, die Spannungsdetektorklemmen 64, 66 und die Störungsdetektorleitungen 72, 74 zwischen der beweglichen Gruppe G1 und der festen Gruppe G2 angeordnet, und sind die Spannungsdetektorklemmen 68, 70 und die Störungsdetektorleitungen 76, 78 zwischen den festen Gruppen G2 und G3 angeordnet, aber es ist die Spannungsdetektorklemme oder die Störungsdetektorleitung nicht zwischen den beweglichen Gruppen angeordnet, selbst wenn mehrere bewegliche Gruppen vorhanden sind, wodurch selbst dann, wenn die bewegliche Gruppe G1 beispielsweise auf einer Stütze oder einem Substrat gehaltert ist, die bzw. das in Seitenrichtung verschwenkt wird, eine mechanische Belastung nur auf die Störungsdetektorleitung 72 einwirkt, die zwischen der beweglichen Gruppe G1 und der festen Gruppe G2 angeordnet ist, sodass eine geringere Wahrscheinlichkeit dafür vorhanden ist, dass die Störungsdetektorleitung, die an die LED angeschlossen ist, die zur beweglichen Gruppe gehört, eine Unterbrechung erfährt, im Vergleich zu jenem Fall, in welchem die Spannungsdetektorklemme oder die Störungsdetektorleitung zwischen den beweglichen Gruppen angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Störungsdetektorschaltung 18 so ausgebildet sein, dass ein Mikrocomputer (Micon) eingesetzt wird, der die Ausgangsspannung der Vorwärtsspannungs-Detektorschaltungen 16a bis 16c in ein Digitalsignal umwandelt, das umgewandelte Digitalsignal mit dem Bezugswert vergleicht, und das Vorhandensein oder die Abwesenheit einer Störung auf Grundlage dieses Vergleichsergebnisses feststellt, anstatt der Verwendung der Komparatoren 88, 90 und des NPN-Transistors 92.
  • Zwar gibt bei der vorliegenden Ausführungsform der Schaltregler 12 eine negative Spannung (das Bezugspotential ist negativ in Bezug auf die Gruppe 0 Volt) aus, jedoch kann die Erfindung auch bei einem Schaltregler 12 eingesetzt werden, der eine positive Spannung ausgibt (Bezugspotential ist positiv in Bezug auf die Gruppe 0 Volt).
  • Zwar wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf eine begrenzte Anzahl an Ausführungsformen beschrieben, jedoch werden Fachleute nach Kenntnis der Beschreibung erkennen, dass sich andere Ausführungsformen überlegen lassen, die nicht vom Umfang der hier geschilderten Erfindung abweichen. Wesen und Umfang der Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen, und sollen von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein.
  • 10
    Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung
    12
    Schaltrichter
    14
    Steuerstromversorgung
    16, 16a bis 16c
    Vorwärtsspannungs-Detektorschaltung
    18
    Störungsdetektorschaltung
    20 bis 28
    LED

Claims (5)

  1. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung (10), bei welcher vorgesehen sind: mehrere Halbleiterlichtquellen (20, 22, 24, 26, 28), die miteinander in Reihe geschaltet sind; ein Schaltregler (12) zum Zuführen elektrischer Energie von einer Stromversorgungsquelle (14) zu jeder der mehreren Halbleiterlichtquellen; eine Vorwärtsspannungs-Detektorvorrichtung (16) zur Erfassung einer Vorwärtsspannung jeder Gruppe, die durch Aufteilen der mehreren Halbleiterlichtquellen auf Gruppen (G1, G2, G3) erhalten wird; und eine Störungsdetektorvorrichtung (18) zur Erfassung einer Störung der Halbleiterlichtquellen, die zu jeder der Gruppen gehören, auf Grundlage des erfassten Ausgangssignals jeder Vorwärtsspannungs-Detektorvorrichtung (16); wobei zwischen den Gruppen eine erste Spannungsdetektorklemme (68) und eine zweite Spannungsdetektorklemme (70) angeordnet sind, die gegenseitig verbunden sind, als die Spannungsdetektorklemmen, die an die Vorwärtsspannungs-Detektorvorrichtung (16) angeschlossen sind, um zumindest eine der Gruppen zu erfassen, sowie eine erste Störungsdetektorleitung (76) vorgesehen ist, welche die Halbleiterlichtquellen (24, 26), die zu einer Gruppe (G2) gehören, und die erste Spannungsdetektorklemme (68) verbindet, sowie eine zweite Störungsdetektorleitung (78) vorgesehen ist, welche die Halbleiterlichtquellen (28), die zu der anderen Gruppe (G3) gehören, und die zweite Spannungsdetektorklemme (70) verbindet.
  2. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Halbleiterlichtquellen (20, 22, 24, 26, 28) aufgeteilt sind auf eine bewegliche Gruppe (G1), die nur Halbleiterlichtquellen (20, 22) enthält, die beweglich angeordnet sind, und eine feste Gruppe (G2, G3), welche nur feste Halbleiterlichtquellen (24, 26, 28) enthält, wobei die erste Spannungsdetektorklemme (68) und die zweite Spannungsdetektorklemme (70) zwischen der beweglichen Gruppe (G1) und der festen Gruppe (G2, G3) angeordnet sind.
  3. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Störungsdetektorleitung (76) und die zweite Störungsdetektorleitung (78) zwischen der beweglichen Gruppe (G1) und der festen Gruppe (G2, G3) angeordnet sind.
  4. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Halbleiterlichtquellen (20, 22, 24, 26, 28) aufgeteilt sind auf eine bewegliche Gruppe (G1), die nur beweglich angeordnete Halbleiterlichtquellen (20, 22) enthält, und eine feste Gruppe (G2, G3), die nur feste Halbleiterlichtquellen (24, 26, 28) enthält, wobei die erste Spannungsdetektorklemme (68) und die zweite Spannungsdetektorklemme (70) entsprechend der festen Gruppe (G2, G3) angeordnet sind.
  5. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Störungsdetektorleitung (76) und die zweite Störungsdetektorleitung (78) entsprechend der festen Gruppe (G2, G3) angeordnet sind.
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