DE102007003575B4 - Beleuchtungssteuergerät für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungssteuergerät für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Beleuchtungs-Steuergerät (10) für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, umfassend:
eine Stromversorgungssteuereinrichtung (12) zum Steuern der Zufuhr eines Stroms zu einer Halbleiterlichtquelle (32), die eine Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a–32d) einschließt;
eine Stromeinschränkungsdauer-Einstellvorrichtung (30) zum Festlegen, an der Stromversorgungssteuereinrichtung, einer Dauer einer Einschränkung des der Halbleiterlichtquelle zuzuführenden Stroms auf einen kleineren Wert als einen vorbestimmten Strom; und
eine Bestimmungseinrichtung (20, 18) zum Vergleichen einer von der Halbleiterlichtquelle während der festgelegten Dauer erzeugten Vorwärtsspannung (Vf) mit einem Abnormalitätsbestimmungswert (V2), um zu bestimmen, ob eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingt ist, auftritt oder nicht, dadurch, dass die Vorwärtsspannung (Vf) kleiner wird als der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) wobei der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) gleich oder kleiner dem Minimalwert einer Kennlinie (D) zur Vorwärtsspannung (Vf) der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a–32d) festgelegt ist, und die Kennlinie (D) die untere von zwei Kennlinien (D, E) ist, innerhalb deren Bereichs die Vorwärtsspannung (Vf)...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungs-Steuergerät und ein Verfahren einer Beleuchtungssteuerung für eine Fahrzeugbeleuchtung und insbesondere betrifft sie ein Beleuchtungs-Steuergerät und ein Verfahren der Beleuchtungssteuerung für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, welche konfiguriert sind zum Steuern der Beleuchtung einer durch ein Licht emittierendes Halbleiterelement gebildeten Halbleiterlichtquelle.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung bekannt gewesen, die ein Licht emittierendes Halbleiterelement wie z. B. eine Licht emittierende Diode (LED) verwendet. In einer solchen Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung ist eine Beleuchtungssteuerschaltung zum Steuern der Beleuchtung der LED montiert.
  • In einem solchen Fall werden die Beleuchtungssteuerschaltungen aus einer Konfiguration gebildet, die angeordnet ist in einer Weise, dass eine Vielzahl von LEDs in Serie gekoppelt sind zum Bilden einer Lichtquelleneinheit, eine Vielzahl von Lichtquelleneinheiten parallel gekoppelt sind, die Beleuchtungssteuerschaltung an beiden Enden der Vielzahl von parallel gekoppelten Lichtquelleneinheiten gekoppelt ist, die Beleuchtungssteuerschaltung denselben Strom an alle LEDs der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten zuführt und ein Widerstand in Serie in jeder der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten eingefügt ist. In dem Fall, in dem eine Spannung über beide Anschlüsse des Widerstandes abfällt, wenn der Strom durch den Widerstand beispielsweise bedingt durch eine Unterbrechung einer der LEDs der Lichtquelleneinheiten zu fließen aufhört und so die Spannung über beide Anschlüsse des Widerstandes 0 Volt wird, wird eine der LEDs der Lichtquelleneinheiten als zerstört bestimmt und die Ausgangsspannung eines die Schaltsteuerschaltung bildenden Schaltreglers wird reduziert (siehe Patentdokument 1).
  • In Übereinstimmung mit einer solchen Beleuchtungssteuerschaltung wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers, wenn eine der LEDs der Lichtquelleneinheit zerstört ist, reduziert, so dass die Ausgangsspannung des Schaltreglers davon abgehalten wird, eine Überspannung oder eine übermäßige Spannung zu sein.
    • [Patentdokument 1] JP-A-2004-134147 (Seiten 3 bis 6, 1)
  • US 2005/0062481 A1 beschreibt ein Strecken LED Signal für Eisenbahnen, in dem der Betriebszustand einer Mehrzahl von LEDs jeweils einzeln überprüft bzw. kontrolliert wird. Hierzu wird jede LED individuell mit unterschiedlichen Strömen beaufschlagt und das sich ergebende charakteristische Spannungsprofil mit einem vorbestimmten Normalprofil verglichen, wobei bei Abweichungen in den Charakteristika davon ausgegangen wird, dass eine getestete LED defekt ist oder eine andere Störung an der Zuleitung der LED vorliegt.
  • DE 101 40 331 A1 ist auf ein Lichtzeichen zur Verkehrssteuerung und ein Verfahren zur Funktionsüberwachung des Verkehrszeichens gerichtet. Zum Testen werden die als Leuchtdioden ausgebildeten Lichtquellen des Lichtzeichens derart begrenzt bestromt, dass lediglich eine vom Betrachter nicht mehr wahrnehmbare Lichtaussendung erfolgt. Das charakteristische Stromverhalten bei Beaufschlagung wird erfasst und der Zustand der jeweiligen Leuchtdioden damit überprüft.
  • DE 101 08 132 A1 ist auf ein Treiber für LED Leuchten in Kraftfahrzeugen gerichtet, bei denen die Treiberschaltung selbst zur Aufrechterhaltung eines sicheren Betriebszustands des Verbrauchers vorgesehen ist. Eine spezielle Schaltung gestattet es, auch bei ausgeschaltetem Licht die Funktion der verwendeten LEDs zu prüfen.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • In dem Fall des Beobachtens der von dem Schaltregler an die LEDs angelegten Spannungen zum Erfassen der durch einen sich aus dem Kurzschluss der LED ergebenden fehlerbedingten Abnormalität kann eine solche Konfiguration verwendet werden, dass die Ausgangsspannung des Schaltreglers mit einer Einstellspannung verglichen wird und wenn die Ausgangsspannung des Schaltreglers kleiner wird als die Einstellspannung, wird erfasst, dass ein aus dem Kurzschluss der LED resultierender Fehlerauftritt. Jedoch selbst wenn eine solche Konfiguration verwendet wird, kann ein aus einem Kurzschluss der LED resultierender Fehler nicht exakt erfasst werden, ohne Berücksichtigung der Varianz der Vorwärtsspannung Vf der LED.
  • Beispielsweise unter der Annahme, dass eine Mehrchip-LED als LED verwendet wird und fünf Mehrchip-LEDs, von denen jede einen Spannungsabfall, d. h. eine Vorwärtsspannung Vf von 16 Volt hat, in Serie gekoppelt sind, wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers 80 Volt, d. h., die Summe der Vorwärtsspannungen der fünf Mehrchip-LEDs. Diese Variation wird beispielsweise durch die VI-Kennlinie der Mehrchip-LED, die Temperaturkennlinie der Mehrchip-LED oder eine individuelle Differenz zwischen den Mehrchip-LEDs verursacht. Speziell ist die Varianz der Mehrchip-LED, die bedingt ist durch die individuelle Differenz davon, größer als die einer Siliziumdiode und einige der Mehrchip-LEDs haben eine Varianz, die so groß ist, dass sie in einem Bereich von +15% bis –15% bei 25 Grad Celsius und einem Nennstrom liegt.
  • In diesem Fall variiert die Summe der Vorwärtsspannungen Vf der fünf Mehrchip-LEDs in einem Bereich von 68 Volt bis 92 Volt. Wenn diese Varianz berücksichtigt wird, ist der als Ausgangsspannung des Schaltreglers zulässige Ausgangsspannungsbereich in einem Bereich von 68 Volt bis 92 Volt. In dem Fall, in dem die Summe der Vorwärtsspannungen Vf der fünf Mehrchip-LEDs beispielsweise 85 Volt ist, wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers, wenn die Mehrchip-LEDs bedingt durch einen aus irgendeinem Grund verursachten Kurzschluss ausfallen und so die Vorwärtsspannung Vf = 16 Volt der ausgefallenen Mehrchip-LED 0 Volt wird, die Ausgangsspannung des Schaltreglers 69 Volt, selbst wenn ein durch den Kurzschluss bedingter Fehler in Bezug auf den Schaltregler auftritt, dessen Ausgangsspannung im normalen Zustand 85 Volt ist. Weil diese Ausgangsspannung innerhalb eines Ausgangsspannungsbereichs (von 68 Volt bis 92 Volt) liegt, der für den Schaltregler zugelassen ist, kann der durch einen Kurzschluss bedingte Ausfall nicht erfasst werden durch bloßes Beobachten der Ausgangsspannung des Schaltreglers.
  • Wenn ein Teil der Vielzahl von LEDs oder Mehrchip-LEDs durch einen Kurzschluss ausfällt, beispielsweise, wenn eine LED oder eine Mehrchip-LED bedingt durch ein durch einen Kurzschluss davon verursachten Fehler abgeschaltet wird, emittiert eine Lampe als Ganzes abgesehen von der Tatsache, dass die Lichtverteilung nicht ausreicht, Licht. Demnach kann ein Fahrer die Abnormalität gegebenenfalls nicht bemerken und kann somit die Fahrt unter diesen Bedingungen fortsetzen.
  • Andererseits gibt es keine Garantie, dass als die Abnormalität von LEDs (einschließlich einer Mehrchip-LED) es ausreicht, nur den vollständigen Kurzschluss (Vorwärtsspannung Vf = 0 Volt) einer LED anzunehmen. Als ein Beispiel wird ein Ableitungsfehler oder Streufehler einer LED als andere Abnormalität betrachtet und in diesem Fall hat die LED eine gewisse Impedanz. Das heißt, wenn der Ableitungsfehler in einer LED auftritt, wird eine Vorwärtsspannung Vf in Übereinstimmung mit der Impedanz erzeugt, wenn der LED ein Strom eingeprägt wird. Die Vorwärtsspannung Vf ist niedriger als eine Vorwärtsspannung im normalen Zustand.
  • Auch könnte als ein eine LED betreffender Fehler ein Fehler einer Zener-Diode auftreten, die parallel zu einem die LED bildenden Halbleiterchip gekoppelt ist zum Schützen vor statischer Elektrizität. Ein solcher Fehler tritt nicht nur auf, wenn eine übermäßige statische Elektrizität an die Zener-Diode angelegt wird, sondern kann auch auftreten, wenn eine Spannung, die größer ist als eine Zener-Spannung, auf ein Unterbrechen einer die LED kontaktierenden Leitung hin angelegt wird.
  • In jedem Fall wird, weil eine LED oder eine Zener-Diode eine gewisse Impedanz hat, eine Vorwärtsspannung Vf in Übereinstimmung mit der Impedanz erzeugt. In diesem Fall gibt es, weil die Vorwärtsspannung Vf niedriger ist als eine Vorwärtsspannung im Normalzustand, keine Garantie, dass es ausreicht, nur den kompletten Kurzschluss anzunehmen. Stattdessen ist es erforderlich, zu erfassen, ob oder nicht eine LED oder eine Zener-Diode abnormal ist durch Berücksichtigen, dass eine Vorwärtsspannung gemäß der Impedanz erzeugt wird.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung bestimmen mit hoher Genauigkeit ob oder nicht eine durch die Änderung der Vorwärtsspannung einer Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität auftritt.
  • In einem Aspekt schließen eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein:
    eine Stromzufuhrsteuerungseinrichtung zum Steuern der Zufuhr eines Stroms zu einer einzelnen Halbleiterlichtquelle (oder jeder einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen), die eine Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen einschließt;
    eine Stromeinschränkungsdauer-Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Dauer zum Einschränkendes der Halbleiterlichtquelle zugeführten Stroms auf einen Wert, der kleiner ist als ein vorbestimmter Strom (ein im Voraus definierter Strom), für die Stromzufuhrsteuereinrichtung; und
    eine Bestimmungsvorrichtung zum Vergleichen einer von der Halbleiterlichtquelle während einer Dauer erzeugten Spannung, die durch die Stromeinschränkungsdauer-Einstelleinrichtung festgelegt wird mit einem Abnormalitätsbestimmungswert zum Bestimmen, ob oder nicht eine Abnormalität bedingt durch eine Änderung in der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle auftritt.
  • Zum Zeitpunkt des Zuführens eines Stroms zu einer einzelnen Halbleiterlichtquelle (oder jeder einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen), die die Licht emittierenden Halbleiterelement einschließt, wird eine Dauer des Einschränkens des der Halbleiterlichtquelle zugeführten Stroms auf einen Wert kleiner als den vorbestimmten Strom festgelegt, die von der Halbleiterlichtquelle während dieser Dauer erzeugte Vorwärtsspannung wird mit dem Abnormalitätsbestimmungswert verglichen zum Bestimmen, ob oder nicht eine durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität vorliegt. Demnach kann mit hoher Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingt ist, vorliegt.
  • Das heißt, wenn beispielsweise ein Nennstrom zu der Halbleiterlichtquelle als ein vorbestimmter Strom fließt, ist die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle klein unabhängig von dem Vorhandensein oder Fehlen einer Abnormalität. Demgegenüber, wenn ein Strom, der kleiner ist als ein vorbestimmter Strom, der Halbleiterlichtquelle zugeführt wird, ist die Änderung der Vorwärtsspannung der normalen Halbleiterlichtquelle gering. Jedoch in Bezug auf die Halbleiterlichtquelle, in der eine Abnormalität auftritt, beispielsweise die Halbleiterlichtquelle, in der ein Ableitungsfehler auftritt, nimmt die Änderung der Vorwärtsspannung davon in Übereinstimmung mit einer Impedanz davon zu. Demnach kann durch auf den Abnormalitätsbestimmungswert basierendes Bestimmen, ob oder nicht die Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle sich stark zur Zeit des Zuführens des Stroms, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, zu der Halbleiterlichtquelle ändert, mit einer hohen Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingt ist, auftritt.
  • In einem Aspekt schließen eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein:
    eine Stromzufuhrsteuereinrichtung zum Steuern der Zufuhr eines Stroms zu einer einzelnen Halbleiterlichtquelle (oder jeder einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen), die ein Licht emittierendes Halbleiterelement einschließt und ein Schutzelement gegenüber statischer Elektrizität (nachstehend auch Elektrostatik-Schutzelement genannt) parallel zu dem Licht emittierenden Halbleiterelement gekoppelt hat;
    eine Stromeinschränkungsdauer-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer Dauer zum Einschränken des der Halbleiterlichtquelle zugeführten Stroms auf einen Wert, der kleiner ist als ein vorbestimmter Strom bei der Stromzufuhrsteuereinrichtung; und
    eine Bestimmungseinrichtung zum Vergleichen einer von der Halbleiterlichtquelle während der Dauer erzeugten Vorwärtsspannung, die durch die Stromeinschränkungsdauer-Einstelleinrichtung eingestellt wird mit einem Abnormalitätsbestimmungswert zum Bestimmen, ob oder nicht eine durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität auftritt.
  • Zu der Zeit des Zuführens eines Stroms zu einer einzelnen Halbleiterlichtquelle (oder jeder einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen), die ein Licht emittierendes Halbleiterelement einschließt und das Schutzelement in Bezug auf statische Elektrizität parallel zu dem Licht emittierenden Halbleiterelement gekoppelt hat, wird eine Dauer zum Einschränken des der Halbleiterlichtquelle zugeführten Stroms auf einen Wert, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, eingestellt, die von der Halbleiterlichtquelle während dieser Dauer erzeugte Vorwärtsspannung wird mit dem Abnormalitätsbestimmungswert verglichen zum Bestimmen, ob oder nicht eine durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität auftritt. Demnach kann mit einer hohen Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine durch die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität auftritt.
  • Das heißt, wenn beispielsweise ein Nennstrom als vorbestimmter Strom zu der Halbleiterlichtquelle fließt, ist die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle unabhängig von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Abnormalität gering. Demgegenüber, wenn ein Strom, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, der Halbleiterlichtquelle zugeführt wird, ist die Änderung der Vorwärtsspannung der normalen Halbleiterlichtquelle klein. Jedoch in Bezug auf die Halbleiterlichtquelle, in der eine Abnormalität auftritt, beispielsweise die Halbleiterlichtquelle, in der ein Ableitungsfehler auftritt, nimmt die Änderung der Vorwärtsspannung davon in Übereinstimmung mit einer Impedanz davon zu. Demnach kann durch Bestimmen basierend auf dem Abnormalitätsbestimmungswert, ob oder nicht die Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle sich stark zur Zeit des Zuführens des Stroms, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, zu der Halbleiterlichtquelle ändert, mit hoher Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine durch die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität auftritt. Ferner reduziert sich, selbst wenn das Licht emittierende Halbleiterelement normal ist, wenn eine Abnormalität bei dem parallel zu dem Halbleiterelement gekoppelten Elektrostatik-Schutzelement auftritt, die Spannung an beiden Anschlüssen davon. In diesem Fall kann, weil die Spannung an den beiden Anschlüssen (Vorwärtsspannung) des Elektrostatik-Schutzelementes, in dem eine Abnormalität auftritt, als Vorwärtsspannung des Licht emittierenden Halbleiterelementes angesehen wird, selbst wenn eine durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes auftritt, es als eine Abnormalität bestimmt werden, die durch eine Änderung in der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingt ist.
  • In einem Aspekt schließen eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein:
    eine Stromzufuhrsteuereinrichtung zum Steuern der Zufuhr eines Stroms zu einer einzelnen Halbleiterlichtquelle (oder jeder einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen), die ein Licht emittierendes Halbleiterelement einschließt und ein Elektrostatik-Schutzelement parallel zu dem Licht emittierenden Halbleiterelement gekoppelt hat;
    eine Einschaltstoppdauer-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer Einschaltstoppdauer, während der eine Zufuhr eines Stroms zu der Halbleiterlichtquelle gestoppt wird, bei der Stromzufuhrsteuereinrichtung;
    eine Hilfsstromzufuhreinrichtung zum Zuführen eines Stroms während der Einschaltstoppdauer zu der Halbleiterlichtquelle, welcher Strom durch das Elektrostatik-Schutzelement in Vorwärtsrichtung fließt und durch das Licht emittierende Halbleiterelement in einer Rückwärtsrichtung fließt und kleiner ist als ein vorbestimmter Strom; und
    eine Bestimmungseinrichtung zum Vergleichen einer von der Halbleiterlichtquelle während der Einschaltstoppdauer erzeugten Vorwärtsspannung mit einem Abnormalitätsbestimmungswert zum Bestimmen, ob oder nicht eine Abnormalität, die bedingt ist durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle, auftritt.
  • In Bezug auf eine Stromzufuhrsteuereinrichtung, die die Zufuhr eines Stroms zu einer einzelnen Halbleiterlichtquelle (oder jeder einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen), welche ein Licht emittierendes Halbleiterelement und das Elektrostatik-Schutzelement parallel zu dem Licht emittierenden Halbleiterelement gekoppelt enthält, steuert, wird die Einschaltstoppzeitdauer, während der die Zufuhr des Stroms zu der Halbleiterlichtquelle gestoppt wird, festgelegt. Während der Einschaltstoppzeitdauer wird der Halbleiterlichtquelle ein Strom in einer Weise zugeführt, dass dieser Strom durch das Elektrostatik-Schutzelement in Vorwärtsrichtung fließt und durch das Licht emittierende Halbleiterelement in der Rückwärtsrichtung fließt und dieser Strom ist kleiner als der vorbestimmte Strom. Die von der Halbleiterlichtquelle während dieser Dauer erzeugte Vorwärtsspannung wird mit dem Abnormalitätsbestimmungswert verglichen zum Bestimmen, ob oder nicht eine Abnormalität bedingt durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle auftritt. Demnach kann mit hoher Exaktheit bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingt ist, auftritt oder nicht.
  • Das heißt, wenn beispielsweise der Nennstrom in das Elektrostatik-Schutzelement der Halbleiterlichtquelle als der vorbestimmte Strom (Vorwärtsstrom) fließt, ist die Änderung der Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes klein unabhängig von der Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Abnormalität. Demgegenüber, wenn ein Strom, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, dem Elektrostatik-Schutzelement zugeführt wird, ist die Änderung der Vorwärtsspannung des normalen Elektrostatik-Schutzelementes klein. Jedoch in Bezug auf das Elektrostatik-Schutzelement, in dem eine Abnormalität auftritt, beispielsweise das Elektrostatik-Schutzelement, in dem ein Ableitungsfehler auftritt, nimmt die Änderung der Vorwärtsspannung davon in Übereinstimmung mit einer Impedanz davon zu. Daher kann durch Bestimmen basierend auf dem Abnormalitätsbestimmungswert, ob oder nicht die Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes sich stark zu der Zeit des Zuführens des Stroms, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, zu dem Elektrostatik-Schutzelement ändert, mit einer hohen Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität, die durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes bedingt ist, auftritt oder nicht. Ferner fließt, selbst wenn das Elektrostatik-Schutzelementes normal ist, wenn eine Abnormalität in dem Licht emittierenden Halbleiterelement, das parallel zu dem Schutzelement statischer Elektrizität gekoppelt ist, auftritt, ein Rückwärtsstrom durch das Licht emittierende Halbleiterelement und so wird die Spannung über beide Anschlüsse davon reduziert. In diesem Fall kann, da die Spannung über beide Anschlüsse (Vorwärtsspannung) des Licht emittierenden Halbleiterelementes, in welchem eine Abnormalität auftritt, als die Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes betrachtet wird, bestimmt werden, ob oder nicht eine durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Licht emittierenden Halbleiterelementes bedingte Abnormalität auftritt.
  • In einem Aspekt ist in einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Abnormalitätsbestimmungswert ein Wert, der basierend auf einer Vorwärtsspannung festgelegt wird, wenn ein Vorwärtsstrom des Licht emittierenden Halbleiterelementes sich in einem Bereich befindet, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom.
  • In dem Fall, in dem eine Abnormalität in dem Licht emittierenden Halbleiterelement auftritt, wird, wenn ein Strom, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, dem die Halbleiterlichtquelle bildenden Licht emittierenden Halbleiterelement zugeführt wird, die Änderung der Vorwärtsspannung dieses Licht emittierenden Halbleiterelementes größer in Übereinstimmung mit einer Impedanz davon. Demnach kann in dem Fall, in dem ein Strom, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, dem Licht emittierenden Halbleiterelement zugeführt wird, durch Verwenden des Abnormalitätsbestimmungswertes, der basierend auf der Vorwärtsspannung des Licht emittierenden Halbleiterelementes in einem abnormalen Zustand als der Abnormalitätsbestimmungswert festgelegt worden ist zum Bestimmen, ob oder nicht die Vorwärtsspannung des Licht emittierenden Halbleiterelementes sich stark ändert, mit einer hohen Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität, die durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Licht emittierenden Halbleiterelementes bedingt ist, auftritt. Ferner wird, selbst wenn das Licht emittierende Halbleiterelement normal ist, wenn eine Abnormalität bei dem parallel zu dem Licht emittierenden Halbleiterelement gekoppelten Elektrostatik-Schutzelement auftritt, die Spannung über beide Anschlüsse davon reduziert werden. In diesem Fall kann, weil die Spannung über beide Anschlüsse (Vorwärtsspannung) des Elektrostatik-Schutzelementes, in dem eine Abnormalität auftritt, als die Vorwärtsspannung des Licht emittierenden Halbleiterelementes angesehen wird, bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität, die durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes auftritt.
  • In einem Aspekt ist in einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Abnormalitätsbestimmungswert ein Wert, der festgelegt wird basierend auf einer Vorwärtsspannung, wenn ein Vorwärtsstrom dem Elektrostatik-Schutzelement in einem Bereich zugeführt wird, der kleiner ist als der vorbestimmte Strom.
  • In dem Fall, in dem eine Abnormalität in dem Elektrostatik-Schutzelement auftritt, wird, wenn ein Strom (Vorwärtsstrom), der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, dem die Halbleiterlichtquelle bildenden Elektrostatik-Schutzelement zugeführt wird, die Änderung der Vorwärtsspannung dieses Elektrostatik-Schutzelementes größer in Übereinstimmung mit seiner Impedanz. Demnach kann in dem Fall, in dem ein Strom (Vorwärtsstrom), der kleiner ist als der vorbestimmte Strom, dem Elektrostatik-Schutzelement zugeführt wird, durch Verwenden des Abnormalitätsbestimmungswertes, der basierend auf der Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes in einem anormalen Zustand als der Abnormalitätsbestimmungswert zum Bestimmen, ob oder nicht die Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes sich stark ändert, festgelegt wird, mit einer hohen Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität, die durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes bedingt ist, auftritt. Ferner wird selbst wenn das Elektrostatik-Schutzelement normal ist, wenn eine Abnormalität bei dem parallel zu dem Elektrostatik-Schutzelement gekoppelten Licht emittierenden Halbleiterelement auftritt, ein Rückwärtsstrom durch das Licht emittierende Halbleiterelement fließen und so die Spannung über beide Anschlüsse davon reduziert. In diesem Fall kann, da die Spannung über die beiden Anschlüsse (Vorwärtsspannung) des Licht emittierenden Halbleiterelementes, bei dem eine Abnormalität auftritt, als die Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes betrachtet wird, selbst durch Verwenden des Abnormalitätsbestimmungswertes, der festgelegt wird basierend auf den Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes in einem Abnormalitäten Zustand, bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität, die bedingt ist durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Licht emittierenden Halbleiterelementes auftritt.
  • Vorteile einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eines oder mehrere der folgenden in irgendeiner Kombination einschließen. In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mit hoher Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität bedingt durch die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle auftritt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mit einer hohen Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität bedingt durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Licht emittierenden Halbleiterelements ist oder des Elektrostatik-Schutzelementes bedingt ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mit einer hohen Genauigkeit bestimmt werden, ob oder nicht eine Abnormalität bedingt durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes oder des Licht emittierenden Halbleiterelementes auftritt.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm des Beleuchtungs-Steuergerätes für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm eines Schaltreglers;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer Steuerschaltung;
  • 4 Schwingungsformdiagramme zum Erläutern des Betriebs der Steuerschaltung;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm der Steuerungs-Energieversorgung;
  • 6 ein Schaltungsdiagramm einer Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung;
  • 7(a) ein Kennliniendiagramm zum Erläutern der Vf-If-Kennlinie einer LED und einer Mehrchip-LED in dem Fall, in dem eine Abnormalität in einer LED auftritt, und
  • 7(b) ein Kennliniendiagramm zum Erläutern der Vf-If-Kennlinie einer LED und einer Mehrchip-LED in dem Fall, in dem eine Abnormalität in zwei LEDs auftritt;
  • 8 ein Schaltungsdiagramm zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen einer Stromeinschränkungsdauer-Einstellschaltung und der Steuerschaltung;
  • 9 ein Schaltungsdiagramm des Hauptabschnittes des Beleuchtungs-Steuergerätes für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ein Schaltungsdiagramm zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen der Steuerungs-Energieversorgung, des Schaltreglers und einer Energiezufuhreinschränkschaltung; und
  • 11 ein Schaltungsdiagramm zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen der Steuerungs-Energieversorgung und der Energiezufuhreinschränkschaltung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Als Nächstes werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert. 1 ist ein Schaltungsdiagramm des Beleuchtungs-Steuergerätes für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung, 2 ist ein Schaltungsdiagramm eines Schaltreglers, 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuerschaltung, 4 zeigt Schwingungsformdiagramme zum Erläutern des Betriebs der Steuerschaltung, 5 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuerungs-Energieversorgung, 6 ist ein Schaltungsdiagramm einer Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung, 7(a) ist ein Kennliniendiagramm zum Erläutern der Vf-If-Kennlinie einer LED und einer Mehrchip-LED in einem Fall, in dem eine Abnormalität in einer LED auftritt, 7(b) ist ein Kennliniendiagramm zum Erläutern der Vf-If-Kennlinie einer LED und einer Mehrchip-LED in dem Fall, in dem eine Abnormalität in zwei LEDs auftritt, 8 ist ein Schaltungsdiagramm zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen einer Stromeinschränkungsdauer-Einstellschaltung und der Steuerschaltung, 9 ist ein Schaltungsdiagramm des Hauptabschnittes des Beleuchtungs-Steuergerätes für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung, 10 ist ein Schaltungsdiagramm zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen der Steuerungs-Energieversorgung, dem Schaltregler und einer Energiezufuhreinschränkschaltung, und 11 ist ein Schaltungsdiagramm zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen der Steuerungs-Energieversorgung und der Energiezufuhreinschränkschaltung.
  • In diesen Figuren ist das Beleuchtungs-Steuergerät 10 als ein Element der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung (Licht emittierendes Gerät) für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung konfiguriert, wie in 1 gezeigt durch einen Schaltregler 12, eine Steuerungs- Energieversorgung 14, eine Steuerschaltung 16, einen Mikrocomputer 18, Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20, 22, 24, 26, einen Thermistor 28, eine Stromeinschränkungsdauer-Einstellschaltung 30, einen Widerstand R1 und einen Widerstand R2. Der Schaltregler 12 ist an Mehrchip-LEDs 32, 34, 36, 38 gekoppelt, die als Lasten dienen. Die Mehrchip-LED 32 wird durch vier LED-Chips 32a, 32b, 32c und 32d gebildet, die in Serie gekoppelt sind und innerhalb eines Gehäuses aufgenommen sind, die Mehrchip-LED 34 wird durch vier LED-Chips 34a, 34b, 34c und 34d gebildet, die in Serie gekoppelt sind und innerhalb eines Gehäuses aufgenommen sind, die Mehrchip-LED 36 wird durch vier LED-Chips 36a, 36b, 36c und 36d gebildet, die in Serie gekoppelt sind und innerhalb eines Gehäuses aufgenommen, und die Mehrchip-LED 38 wird durch vier LED-Chips 38a, 38b, 38c und 38d gebildet, die in Serie gekoppelt sind und innerhalb eines Gehäuses aufgenommen sind. Jene LEDs sind in Serie an der Ausgangsseite des Schaltreglers 12 als eine Halbleiterlichtquelle gekoppelt, die durch Licht emittierende Halbleiterelemente konfiguriert wird.
  • Alternativ können die Mehrchip-LEDs 32 bis 38 in einer Weise konfiguriert werden, dass in Serie gekoppelte Mehrchip-LEDs als ein Energiezufuhrblock ausgebildet sind und die jeweiligen Energiezufuhrblöcke parallel gekoppelt sind, oder können konfiguriert werden durch eine Mehrchip-LED. Ferner können alternativ eine Einzelchip-LED oder eine Vielzahl von Einzelchip-LEDs anstelle einer Mehrchip-LED oder einer Vielzahl von Mehrchip-LEDs verwendet werden. Zudem können die Mehrchip-LEDs 32 bis 38 als eine Lichtquelle für verschiedene Arten von Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtungen wie eine Brems- und Rückleuchte, eine Nebelleuchte, eine Fahrtrichtungsanzeigeleuchte konfiguriert sein.
  • Wie in 2 gezeigt, schließt der Schaltregler 12 einen Transformator T1 ein, einen Kondensator C1, einen NMOS-Transistor 40, eine Diode D1 und einen Kondensator C2.
  • Auf der Primärwicklungsseite des Transformators T1 ist der Kondensator C1 parallel zu dem Transformator gekoppelt und der NMOS-Transistor 40 ist in Serie dazu gekoppelt. Die eine Endseite des Kondensators C1 ist an den positiven Anschluss einer Fahrzeugbatterie (Gleichstromenergieversorgung) 46 über eine Energiezufuhrschaltung 42 gekoppelt und einen Energiezufuhreingangsanschluss 44, und das andere Ende dieses Kondensators ist an den negativen Anschluss der Fahrzeugbatterie 46 über einen Energieversorgungseingangsanschluss 48 gekoppelt und ist gegen Masse geschaltet. Der NMOS-Transistor 40 ist in einer Weise angeordnet, dass der Drain-Anschluss davon an die Primärwicklungsseite des Transformators T1 gekoppelt ist, der Source-Anschluss davon gegen Masse geschaltet ist und der Gate-Anschluss davon an die Steuerschaltung 16 gekoppelt ist.
  • Auf der Sekundärwicklungsseite des Transformators T1 ist der Kondensator C2 parallel zum Transformator über die Diode D1 gekoppelt. Der Koppelpunkt zwischen dem Kondensator C2 und der Diode D1 ist an die Anodenseite der Mehrchip-LED 32 über einen Ausgangsanschluss 50 gekoppelt. Die eine Endseite der Sekundärwicklungsseite des Transformators T1 ist gemeinsam mit der einen Endseite des Kondensators C2 gegen Masse geschaltet und ist über den Begrenzungs- bzw. Shunt-Widerstand R1 und einen Ausgangsanschluss 52 an die Kathodenseite der Mehrchip-LED 38 gekoppelt. Der Ausgangsanschluss 52 ist über einen Stromerfassungsanschluss 54 an die Steuerschaltung 16 gekoppelt. Der Shunt-Widerstand R1 ist als eine Stromerfassungseinrichtung konfiguriert zum Erfassen eines in die Mehrchip-LEDs 32 bis 38 fließenden Stroms in einer Weise, dass eine über den Shunt-Widerstand R1 erzeugte Spannung an die Steuerschaltung 16 als ein Strom der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 zurückgemeldet wird.
  • Der NMOS-Transistor 40 ist als ein Schaltelement konfiguriert, das ansprechend auf ein Ein/Aus-Signal (Schaltsignal), das von der Steuerschaltung 16 ausgegeben wird, ein- und ausgeschaltet wird. Wenn der NMOS-Transistor 40 eingeschaltet ist, wird die Eingangsspannung von der Fahrzeugbatterie 46 in dem Transformator T1 als elektromagnetische Energie akkumuliert. Wenn der NMOS-Transistor 40 ausgeschaltet wird, wird die in dem Transformator T1 akkumulierte elektromagnetische Energie als Lichtemissionsenergie von der Sekundärwicklungsseite des Transformators T1 zu den Mehrchip-LEDs 32 bis 38 über die Diode D1 entladen.
  • Das heißt, der Schaltregler 12 ist als eine Stromzufuhrsteuereinrichtung konfiguriert, die von einer Fahrzeugbatterie 46 gemeinsam mit der Steuerschaltung 16 mit Energie versorgt wird und die Stromzufuhr zu den Mehrchip-LEDs 32 bis 38 steuert. In diesem Fall vergleicht der Schaltregler 12 die Spannung des Stromerfassungsanschlusses 54 mit einer vorbestimmten Spannung und steuert den Ausgangsstrom in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Steuerschaltung 16 zum Steuern des Schaltreglers 12 durch einen Komparator 56, einen Verstärker 58, einen Sägezahnschwingungsgenerator 60, eine Referenzspannungszufuhr 62, Widerstände R3, R4, R5 und einen Kondensator C3 konfiguriert. Der Ausgangsanschluss 64 des Komparators 56 ist mit dem Gate-Anschluss des NMOS-Transistors 40 direkt oder über einen Stromverstärkungsvorverstärker (nicht dargestellt) gekoppelt. Ein Eingangsanschluss 60, der an das eine Ende des Widerstandes R3 gekoppelt ist, ist an den Stromerfassungsanschluss 54 gekoppelt. Die Spannungsrückführung von dem Stromerfassungsanschluss 54 wird an den Eingangsanschluss 66 angelegt. Die Widerstände R3 und R4 teilen die an den Eingangsanschluss 66 angelegte Spannung und legen eine geteilte Spannung an den negativen Eingangsanschluss des Fehlerverstärkers 58 an. Der Fehlerverstärker 58 gibt eine Spannung in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen der an den negativen Eingangsanschluss davon angelegten Spannung und einer Referenzspannung der Referenzspannungszufuhr 62 an den positiven Eingangsanschluss des Komparators 56 als ein Schwellwert Vth aus. Der Komparator 56 wird an seinem negativen Eingangsanschluss mit einer Sägezahnschwingungs-Spannung Vs von dem Sägezahnschwingungsgenerator 60 versorgt, vergleicht dann die Sägezahnschwingungsspannung Vs mit dem Schwellenwert Vth und gibt das Ein/Aus-Signal in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis an den Gate-Anschluss des NMOS-Transistor 40.
  • Beispielsweise wie in 4(a) und (b) gezeigt, gibt der Komparator, wenn der Pegel des Schwellenwertes Vth sich bei weitgehend der Mittelposition der Sägezahnschwingungsspannung Vs befindet, das Ein/Aus-Signal mit einem Tastgrad von etwa 50% aus. Andererseits, wenn der Pegel der von dem Stromerfassungsanschluss 54 zurückgeführten Spannung niedriger wird als die Referenzspannung von der Referenzspannungszufuhr 62 bedingt durch die Reduzierung des Ausgangsstroms des Schaltreglers 12, nimmt der Pegel des Schwellenwertes Vth, der vom Fehlerverstärker 58 ausgegeben wird, zu. Demnach, wie in 4(c) und (d) gezeigt, gibt der Komparator 56 das Ein/Aus-Signal mit einem Tastgrad von mehr als 50% aus. Als ein Ergebnis nimmt der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 zu.
  • Demgegenüber, wenn der Pegel der von dem Stromerfassungsanschluss 54 zurückgeführten Spannung höher wird als die Referenzspannung von der Referenzspannungszufuhr 62 bedingt durch die Zunahme des Ausgangsstroms des Schaltreglers 12, wird der Pegel des Schwellenwertes Vth, der vom Fehlerverstärker 58 ausgegeben wird, reduziert. Demnach, wie in 4(e) und (f) gezeigt, gibt den Komparator 56 das Ein/Aus-Signal mit einem Tastgrad von weniger als 50% aus. Als ein Ergebnis wird der Ausgangsstrom des Schaltreglers 12 reduziert. Anstelle des Sägezahnschwingungsgenerators 60 kann ein Dreiecksschwingungsgenerator zum Erzeugen einer Dreiecksschwingung (Dreiecksschwingungssignal) verwendet werden.
  • Die Steuerschaltung 16 wird mit einer Energie von der Steuerungs-Energieversorgung 14 versorgt. Wie in 5 gezeigt, schließt die Steuerungs-Energieversorgung 14 einen Serienregler, einen NPN Transistor 68, einen Widerstand R6, eine Zener-Diode ZD1 und einen Kondensator C4 ein. Der Kollektor des NPN Transistors 68 ist an den Energieversorgungseingangsanschluss 44 über den Energieversorgungsschalter 42 gekoppelt und der Emitter davon ist über einen Ausgangsanschluss 70 an die Steuerschaltung 16 gekoppelt. Wenn der NPN Transistor 68 mit Energieversorgungs-Spannung von dem Energieversorgungs-Eingangsanschluss 44 versorgt wird, gibt dieser Transistor von dem Emitter eine Spannung in Übereinstimmung mit einer Zener-Spannung aus, die über beide Enden der Zener-Diode ZD1 erzeugt wird, über den Ausgangsanschluss 70 an die Steuerschaltung 16.
  • Die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20, 22, 24 und 26 sind parallel an beiden Enden der Mehrchip-LEDs 32, 34, 36 bzw. 38 gekoppelt und sind als Vorwärtsspannungs-Erfassungseinrichtung konfiguriert, die Vorwärtsspannungen Vf (Summe von Vorwärtsspannungen von vier LED-Chips) erfasst, die über die beiden Enden der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 erzeugt werden, und geben die Erfassungsergebnisse jeweils an den Mikrocomputer 18 aus.
  • Wie in 6 gezeigt, können beispielsweise die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20 bis 26 Widerstände R10, R11, R12, R13, R14, R15, R16, R17, R18, R19, R20, R21, R22, R23, R24, R25 und Verstärker 72, 74, 76, 78 einschließen.
  • Die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 20 wird durch den Operationsverstärker 72 und die Widerstände R10, R11, R18, R19 konfiguriert. Die Widerstände R10, R11 teilen eine Spannung zwischen dem Ausgangsanschluss 50 und dem Ausgangsanschluss 52 und die geteilte Spannung V1 wird an den positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 73 angelegt. Die Widerstände R18, R19 teilen die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 72 unter Bezugnahme auf die Spannung eines Erfassungsanschlusses 80 und die geteilte Spannung wird dem negativen Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 72 als eine Spannung für eine Rückmeldungsoperation angelegt. Eine eine Differenz zwischen der an den Ausgangsanschluss 50 angelegten Spannung und der an den Erfassungsanschluss 80 angelegten Spannung, d. h. eine Spannung V5, die über die beiden Enden der Mehrchip-LED 32 erzeugt wird, wird von dem Operationsverstärker 72 an den Mikrocomputer 18 als eine Vorwärtsspannung Vf ausgegeben.
  • Die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 22 wird durch den Operationsverstärker 74 und die Widerstände R12, R13, R20, R21 konfiguriert. Die Widerstände R12, R13 teilen eine Spannung zwischen dem Erfassungsanschluss 980 und dem Ausgangsanschluss 52 und die geteilte Spannung V2 wird an den positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 74 angelegt. Die Widerstände R20, R21 teilen die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 74 unter Bezugnahme auf die Spannung eines Erfassungsanschlusses 82 und die geteilte Spannung wird an den negativen Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 174 als eine Spannung für eine Rückkopplungsoperation angelegt. Eine, eine Differenz zwischen der an den Erfassungsanschluss 80 angelegten Spannung und der an den Erfassungsanschluss 82 angelegten Spannung, d. h., eine über die beiden Enden der Mehrchip-LED 34 erzeugte Spannung V6 wird von dem Operationsverstärker 74 an den Mikrocomputer 18 als eine Vorwärtsspannung Vf ausgegeben.
  • Die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 24 wird durch den Operationsverstärker 76 und die Widerstände R15, R15, R22, R23 konfiguriert. Die Widerstände R14, R15 teilen eine Spannung zwischen dem Erfassungsanschluss 82 und dem Ausgangsanschluss 52 und die geteilte Spannung V3 wird an dem positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 76 angelegt. Die Widerstände R22, R23 teilen eine Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 76 unter Bezugnahme auf die Spannung eines Erfassungsanschlusses 84 und die geteilte Spannung wird an den negativen Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 76 als eine Spannung für eine Rückkopplungsoperation angelegt. Eine eine Differenz zwischen der an den Erfassungsanschluss 82 angelegten Spannung und der an den Erfassungsanschluss 84 angelegten Spannung, d. h. eine Spannung V7, die über die beiden Enden der Mehrchip-LED 36 erzeugt wird, wird von dem Operationsverstärker 76 an den Mikrocomputer 18 als eine Vorwärtsspannung Vf ausgegeben.
  • Die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltung 26 wird durch den Operationsverstärker 78 und die Widerstände R12, R17, R24, R25 konfiguriert. Widerstände R12, R17 teilen eine Spannung zwischen dem Erfassungsanschluss 84 und dem Ausgangsanschluss 52 und die geteilte Spannung V4 wird an den positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 78 angelegt. Die Widerstände R24, R25 teilen eine Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 78 unter Bezugnahme auf die Spannung des Ausgangsanschlusses 52 und die geteilte Spannung wird an den negativen Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 78 als eine Spannung für eine Rückkopplungsoperation angelegt. Eine eine Differenz zwischen der an den Erfassungsanschluss 84 angelegten Spannung und der an den Ausgangsanschluss 52 angelegten Spannung, d. h., eine Spannung V8, die über die beiden Enden der Mehrchip-LEDs 38 erzeugt wird, wird von dem Operationsverstärker 78 an den Mikrocomputer 18 als eine Vorwärtsspannung Vf ausgegeben.
  • In diesem Fall unterzieht der Mikrocomputer 18 die Spannungen V5, V6, V7, V8 der A/D-Umsetzung (Analog-zu-Digital-Wandlung) durch einen A/D-Umsetzer zum Erhalten der Vorwärtsspannungen Vf, die an den beiden Enden der Mehrchip-LEDs 32, 34, 36 bzw. 38 erzeugt werden.
  • Der Mikrocomputer 18 wird durch eine CDU, einen ROM, einen RAM, eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung, einen A/D-Umsetzer etc. konfiguriert. Der Mikrocomputer holt sequentiell Analogspannungen, die sich auf die Spannungen V5, V6, V7, V8 beziehen, von den Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20, 22, 24, 26, wandelt dann die Analogspannungen in Digitaldaten um und erhält die Erfassungswerte der Vorwärtsspannungen Vf der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 basierend auf den jeweils derart umgewandelten Digitaldaten. Dann vergleicht der Mikrocomputer die Erfassungswerte der Vorwärtsspannungen Vf mit einem Abnormalitätsbestimmungswert zum Bestimmen der Änderung der Vorwärtsspannungen Vf der Mehrchip-LEDs 32 bis 38, d. h. zum Bestimmen, ob es eine Abnormalität in irgendeiner der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 aufgrund der Reduzierung der Vorwärtsspannung Vf gibt, oder nicht.
  • Auf diese Weise ist der Mikrocomputer als eine Erfassungseinrichtung zum Bestimmen der Abnormalität der Mehrchip-LEDs konfiguriert. Ferner agiert der Mikrocomputer 18 auch als eine Korrektureinrichtung in einer Weise, dass der Mikrocomputer die Spannung an den beiden Enden des Thermistors 28, der als Temperaturerfassungseinrichtung für das Erfassen der Umgebungstemperatur der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 dient, holt, dann die Erfassungswerte der Vorwärtsspannungen Vf in Übereinstimmung mit der geholten Spannung korrigiert und die korrigierten Erfassungswerte als echte Erfassungswerte einsetzt.
  • Der Mikrocomputer 18 gibt das Erfassungsergebnis an einen Anschluss 86 aus, wenn die Bestimmung getroffen wird, ob oder nicht die Abnormalität in irgendeiner der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt. Wenn beispielsweise, der Mikrocomputer feststellt, dass eine Abnormalität auftritt, gibt der Mikrocomputer ein Niederimpedanzsignal an den Anschluss 86 aus. Im Gegensatz hierzu, wenn der Mikrocomputer feststellt, dass keine Abnormalität auftritt, gibt der Mikrocomputer ein Hochimpedanzsignal an den Anschluss 86 aus. Der Anschluss 86 ist an eine LED 88 gekoppelt, die bei dem Fahrersitz angeordnet ist. Die Anodenseite der der LED 88 ist an den positiven Anschluss der Fahrzeugbatterie 86 über einen Widerstand R7 gekoppelt. Die LED 28 emittiert Licht, wenn der Mikrocomputer 18 feststellt, dass eine Abnormalität auftritt, um das Auftreten einer Abnormalität an den Fahrer zu melden.
  • In dem Fall, in dem der Mikrocomputer 18 die Erfassungswerte der Vorwärtsspannungen Vf mit dem Abnormalitäts-Bestimmungswert vergleicht, um zu bestimmen, ob eine durch das Reduzieren der Vorwärtsspannung Vf einer der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 bedingte Abnormalität auftritt oder nicht, werden wie in 7(a) und (b) gezeigt, die Anormalitätsbestimmungswerte V1, V2 im Hinblick auf die Kennlinien A bis I der Vorwärtsspannungen Vf und der Vorwärtsströme If der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 festgelegt.
  • In dem Fall, in dem eine Einzel-LED in einem Gehäuse untergebracht ist, variiert die Vorwärtsspannung Vf, wenn der Nennstrom als ein vorbestimmter Strom (Vorwärtsstrom) in die LED fließt, in einem Bereich von der Kennlinie A bis zur Kennlinie B, wie in 7(a) gezeigt, selbst bei Berücksichtigung der Varianz. In diesem Fall, wenn ein Ableitungsfehler in der einzelnen LED auftritt, ändert sich die Vorwärtsspannung Vf zur Kennlinie C in Übereinstimmung mit der Impedanz der LED. Das heißt, die Änderung der Vorwärtsspannung Vf ist gering wie bei den Kennlinien A und B, selbst wenn im Normalzustand der Nennstrom als vorbestimmter Strom in die Einzel-LED fließt. Wenn jedoch ein Strom der LED zugeführt wird, bei der ein Ableitungsfehler auftritt, wird, wie durch die Kennlinie C gezeigt, die Änderung der Vorwärtsspannung Vf größer als die Änderung der Vorwärtsspannung Vf im Normalzustand (Kennlinien A und B) in einem Bereich, in dem der Vorwärtsstrom kleiner ist als der Nennstrom.
  • Demnach wird in dem Fall, in dem eine Einzel-LED in einem Gehäuse untergebracht ist, der Abnormalitätsbestimmungswert V1 beispielsweise in einer Weise festgelegt, dass zum Zeitpunkt eines Ableitungsfehlers in der Einzel-LED die Änderung der Vorwärtsspannung Vf in dem Bereich, in dem der Vorwärtsstrom kleiner ist als der Nennstrom, erfasst werden, und dieser Abnormalitätsbestimmungswert ist gleich oder kleiner als der Minimalwert der Vorwärtsspannung Vf im Normalzustand (Minimalwert der Kennlinie A).
  • Andererseits, wenn im Fall der Verwendung einer LED, die vier LEDs innerhalb eines Gehäuses aufnimmt, wie bei den Mehrchip-LEDs 32 bis 38, als vorbestimmter Strom (Vorwärtsstrom) Nennstrom in die Mehrchip-LEDs 32 bis 38 fließt, variiert die Vorwärtsspannung in einem Bereich von der Kennlinie D bis zur Kennlinie E, wie in 7(a) gezeigt, selbst unter Berücksichtigung der Varianz. Wenn in diesem Fall ein Ableitungsfehler in einer der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, ändert sich die Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LED zu den Kennlinien F, G in Übereinstimmung mit der Impedanz der Mehrchip-LED. Das heißt, die Änderung der Vorwärtsspannung Vf ist gering wie bei den Kennlinien D, E, selbst wenn im Normalzustand der Nennstrom als vorbestimmter Strom in die Mehrchip-LEDs 32 bis 38 fließt.
  • Wenn jedoch ein Ableitungsfehler in einer der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, wie durch die Kennlinie F und G gezeigt, wird die Änderung der Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LED, bei der der Ableitungsfehler auftritt, größer als die Änderung der Vorwärtsspannung Vf im Normalzustand (Kennlinien D bis E) in dem Bereich, in dem der Vorwärtsstrom kleiner ist als der Nennstrom. Demnach, selbst wenn der Abnormalitätsbestimmungswert basierend auf der Änderung der Vorwärtsspannung Vf zu der Zeit, wenn der Nennstrom in die Mehrchip-LEDs 32 bis 38 fließt, festgelegt wird, und festgestellt wird, ob eine Abnormalität in irgendeiner der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt oder nicht, in Übereinstimmung mit dem derart festgelegten Abnormalitätsbestimmungswert, kann es, weil die Änderungsbeträge der Vorwärtsspannung Vf die Mehrchip-LEDs 32 bis 38 gering sind, gegebenenfalls nicht möglich sein, in Übereinstimmung mit der Reduzierung der Vorwärtsspannung Vf genau festzustellen, ob eine Abnormalität in irgendeiner der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, oder nicht.
  • Dementsprechend stellt, bei einer oder mehr Ausführungsformen, die Stromeinschränkungs-Einstellvorrichtung 30 einen konstanten Zeitraum zum Zuführen eines kleineren Stroms als dem Nennstrom zu den Multichip-LEDs 3238 nach Einschalten des Stromversorgungsschalters 42 ein. Dann werden während dieses Einstellzeitraums die Vorwärtsspannungen Vf der Multichip-LEDs 3238 erfasst. Basierend auf dem Erfassungsresultat der Vorwärtsspannung und einem Abnormalitätsbestimmungswerts V2 (derjenigen Vorwärtsspannung, die dem Vorwärtsstrom in einem Bereich, der kleiner als der Nennstrom ist, entspricht), der gemäß den in 7 gezeigten Kennlinien F und G eingestellt ist, stellt dann der Mikrocomputer 18, z. B. aufgrund der Verminderung der Vorwärtsspannung Vf, fest, ob in einer der Multichip-LEDs 3238 eine Abnormalität auftritt oder nicht, als eine Abnormalität, die durch die Änderung der Vorwärtsspannung in der Halbleiterlichtquelle verursacht wurde.
  • In diesem Fall wird der Abnormalitätsbestimmungswert V2 beispielsweise in einer Weise festgelegt, dass in dem Fall, in dem der Ableitungsfehler in einer der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, die Änderung der Vorwärtsspannung Vf in dem Bereich erfasst werden kann, in dem der Vorwärtsstrom kleiner als der Nennstrom ist, und dieser Abnormalitäts-Bestimmungswert wird in Entsprechung zu einem Wert gleich oder kleiner dem des Minimalwertes der Vorwärtsspannung Vf im Normalzustand festgelegt (dem Minimalwert der Kennlinie D). Demnach kann erfasst werden, ob oder nicht ein Ableitungsfehler in einer der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, durch Vergleichen der Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 mit dem Abnormalitätsbestimmungswert V2.
  • Ferner, wenn der Ableitungsfehler in zwei der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, wie durch die Kennlinien H und I in 7(b) gezeigt, werden die Änderungen der Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs, bei denen der Ableitungsfehler auftritt, größer als die Änderung der Vorwärtsspannung Vf (Kennlinien D bis E) im Normalzustand, und die Änderung der Vorwärtsspannung Vf in dem Fall, in dem der Ableitungsfehler in einer der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, in dem Bereich, in dem der Vorwärtsstrom kleiner ist als der Nennstrom. In diesem Fall wird der Abnormalitätsbestimmungswert V2 in einer Weise festgelegt, dass in dem Fall, in dem der Ableitungsfehler in zwei der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, die Änderung der Vorwärtsspannung Vf in dem Bereich erfasst werden kann, in dem der Vorwärtsstrom kleiner ist als der Nennstrom, und dieser Abnormalitätsbestimmungswert wird in Entsprechung zu einem Wert gleich oder kleiner als der Minimalwert der Vorwärtsspannung Vf im Normalzustand festgelegt (der Minimalwert der Kennlinie D). Daher kann erfasst werden, ob ein Ableitungsfehler in einer der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt oder nicht, selbst wenn ein Ableitungsfehler in zwei der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Stromeinschränkungsdauer-Einstellschaltung 30 durch einen NMOS-Transistor 90, Widerstände R8, R9, R10 und Kondensatoren C5, C6 konfiguriert. Die eine Endseite des Widerstandes R8 ist an den Ausgangsanschluss 52 gekoppelt und der Koppelpunkt zwischen dem Widerstand R8 und dem Kondensator C5 ist an den Stromerfassungsanschluss 54 gekoppelt. Der NMOS-Transistor 90 ist in einer Weise konfiguriert, dass der Source-Anschluss davon gegen Masse geschaltet ist und der Drain-Anschluss davon an den Stromerfassungsanschluss 54 über den Widerstand R9 gekoppelt ist und der Gate-Anschluss davon an den positiven Anschluss der Fahrzeugbatterie 46 über den Widerstand R10, den Energieversorgungsschalter 42 und den Energieversorgungs-Eingangsanschluss 44 gekoppelt ist. Um die Widerstandsspannung des Gates des NMOS-Transistors 90 zu verbessern, kann ein Widerstand oder eine Zener-Diode zwischen dem Gate-Anschluss und dem Source-Anschluss davon eingefügt werden, um die Gate-Spannung zu teilen. Obwohl der Ausgang des Energieversorgungsschalters 42 an den Gate-Anschluss des NMOS-Transistors 90 über den Widerstand R10 angelegt wird, kann der Ausgang der Steuerungs-Energieversorgung 14 an den Gate-Anschluss des NMOS-Transistors 90 angelegt werden.
  • Die Stromeinschränkungsdauer-Einstellschaltung 30 ist in einer Weise angeordnet, dass wenn der NMOS-Transistor 90 eingeschaltet wird, die Spannung am Ausgangsanschluss 52 durch den Widerstand R8 und den Widerstand R9 geteilt wird, und die geteilte Spannung wird an den Stromerfassungsanschluss 54 als eine Spannung zum Zuführen des Nennstroms zu den Mehrchip-LEDs 32 bis 38 angelegt. Demgegenüber, wenn die Spannung am Ausgangsanschluss 52 nicht durch den Widerstand R8 und den Widerstand R9 geteilt wird, ist die Stromeinschränkungsdauer-Einstellschaltung in einer Weise angeordnet, dass die Spannung des Ausgangsanschlusses 52 an den Stromerfassungsanschluss 54 über den Widerstand R8 angelegt wird als eine Spannung zum Zuführen eines Stroms, der kleiner ist als der Nennstrom, zu den Mehrchip-LEDs 32 bis 38.
  • Wenn der Energieversorgungsschalter 42 eingeschaltet wird, obwohl jeder von dem Schaltregler 12 und der Steuerungs-Energieversorgung 14 und der Steuerschaltung 16 unmittelbar einschalten, befindet sich der NMOS-Transistor 90 für eine konstante Dauer in einem ausgeschalteten Zustand, d. h., eine konstante Zeitdauer (die durch eine durch den ein Tiefpassfilter bildenden Widerstand R10 und Kondensator C6 definierte Zeitkonstante bestimmte konstante Dauer). Wenn der NMOS-Transistor 90 sich in einem ausgeschalteten Zustand befindet, wird die Spannung des Ausgangsanschlusses 52 an den Stromerfassungsanschluss 54 über den Widerstand R8 angelegt ohne geteilt zu sein. In dem Fall, in dem die durch Teilen der Spannung des Ausgangsanschlusses 52 durch die Widerstände R8 und R9 erhaltene geteilte Spannung an den Stromerfassungsanschluss 54 angelegt wird, führt der Schaltregler 12, wenn die Steuerschaltung 16 eine Steuerung ausführt, um die Spannung bei dem Stromerfassungsanschluss 54 konstant zu halten, einen Strom, der kleiner ist als der Nennstrom, jeder der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 zu. In diesem Fall werden die Vorwärtsspannungen Vf der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 durch die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen 20 bis 26 jeweils erfasst, dann vergleicht der Mikrocomputer 18 jedes der jeweiligen Erfassungsergebnisse mit dem Abnormalitätsbestimmungswert V2 und gibt die Vergleichsergebnisse aus. In diesem Fall wird, wenn der Ableitungsfehler in einer der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, die Vorwärtsspannung Vf der LED, in der der Ableitungsfehler auftritt, sich in Übereinstimmung mit den Kennlinien F oder G ändern und kleiner werden als der Abnormalitätsbestimmungswert V2. Demnach kann eine durch die Reduzierung der Vorwärtsspannung Vf bei der LED, in der der Ableitungsfehler auftritt, bedingte Abnormalität exakt erfasst werden.
  • Andererseits, in einem Prozess, in dem die Gate-Spannung des NMOS-Transistors 90 graduell zunimmt, nachdem der Energieversorgungsschalter 42 eingeschaltet wird, schaltet der NMOS-Transistor 90, wenn die konstante Dauer, d. h., die konstante Zeitdauer verstreicht und so die Gate-Spannung einen Schwellwert übersteigt, ein. Wenn der NMOS-Transistor 90 einschaltet, wird die Spannung des Ausgangsanschlusses 52 durch die Widerstände R8 und R9 geteilt und die geteilte Spannung wird an den Stromerfassungsanschluss 54 angelegt. Die an den Stromerfassungsanschluss 54 in diesem Fall angelegte Spannung ist niedriger als die in einem Fall, in dem der NMOS-Transistor 90 sich in einem ausgeschalteten Zustand befindet. Demnach führt der Schaltregler 12, wenn die Steuerschaltung 16 die Steuerung durchführt, um die Spannung bei dem Stromerfassungsanschluss 54 konstant zu halten, den Nennstrom als vorbestimmter Strom (Vorwärtsstrom) zu den Mehrchip-LEDs 32 bis 38.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird mit einer Zeitdauer, während der der Schaltregler 12 den Strom, der kleiner ist als der Nennstrom, den Mehrchip-LEDs 32 bis 38 für die konstante Dauer zuführt, d. h., die Konstantzeitdauer, nachdem der Energieversorgungsschalter 42 eingeschaltet wird, dann werden die Vorwärtsspannung Vf der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 während dieser Zeitdauer erfasst, und der Mikrocomputer 18 vergleicht die jeweiligen Erfassungsergebnisse mit dem Abnormalitätsbestimmungswert V2. Daher wird, wenn der Ableitungsfehler in einer der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt, die Vorwärtsspannung Vf der LED, in der der Ableitungsfehler auftritt, sich in Übereinstimmung mit den Kennlinien F oder G ändern und wird kleiner als der Abnormalitätsbestimmungswert V2. Demgemäss kann mit einer hohen Genauigkeit bestimmt (erfasst) werden, dass eine Abnormalität bedingt durch die Reduzierung der Vorwärtsspannung Vf in den Mehrchip-LEDs 32 bis 38 auftritt.
  • Ausführungsformen können als Halbleiterlichtquelle eine durch ein Licht emittierendes Halbleiterelement (LED) und ein Elektrostatik-Schutzelement (Zener-Diode) parallel zu dem Licht emittierenden Halbleiterelement gekoppelt konfigurierte Anordnung verwenden. In diesem Fall fällt die Spannung über beide Anschlüsse des Elektrostatik-Schutzelementes selbst wenn das Licht emittierende Halbleiterelement sich im Normalzustand befindet, wenn eine Abnormalität in dem Elektrostatik-Schutzelement, das parallel zu dem Licht emittierenden Halbleiterelement gekoppelt ist, auftritt, ab. Demnach wird die Spannung (Vorwärtsspannung) über die beiden Anschlüsse des Elektrostatik-Schutzelementes, in dem eine Abnormalität auftritt, als die Vorwärtsspannung des Licht emittierenden Halbleiterelementes betrachtet.
  • Daher kann selbst wenn eine Abnormalität bedingt durch die Änderung der Vorwärtsspannung des Elektrostatik-Schutzelementes auftritt, mit hoher Genauigkeit bestimmt (erfasst) werden, dass eine durch das Reduzieren der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingte Abnormalität auftritt.
  • Als Nächstes werden andere Ausführungsformen der Erfindung basierend auf 9 bis 11 beschrieben. Wie in 9 gezeigt, verwenden eine oder mehrere Ausführungsformen eine Halbleiterlichtquelle, die beispielsweise anstelle der Mehrchip-LEDs 32 bis 38 durch das Parallelverbinden von als Licht emittierende Halbleiterelemente dienenden LEDs 92, 94, 96, 98, 100 und Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 gebildet wird, die als Schutzelemente gegenüber statischer Elektrizität (Elektrostatik-Schutzelemente) dienen. Wenn der Energieversorgungsschalter 42 eingeschaltet wird, wird das Einschalten des Schaltreglers 12 für eine konstante Zeitdauer gestoppt, d. h., eine konstante Zeitdauer nach dem Einschalten des Energieversorgungsschalters. Während dieser Zeitdauer führt eine Hilfsstromversorgungsschaltung (Hilfsstromversorgungseinrichtung) 102 einen Rückwärtsstrom zu den LEDs 92, 94, 96, 98, 100 und einen Vorwärtsstrom zu den Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6, wobei eine Abnormalitätsbestimmungsschaltung (eine Bestimmungseinrichtung) 104 bestimmt, ob oder nicht eine Abnormalität in den LEDs 92, 94, 96, 98, 100 oder den Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 aufkommt. Die Steuerungs-Energieversorgung 14 ist mit einer Energieversorgungs-Einschränkungsschaltung (Einschaltstoppdauer-Einstelleinrichtung) 106 versehen, um das Einschalten des Schaltreglers 12 für die konstante Dauer zu stoppen.
  • Um die Anodenseite der LED 92 auf eine Referenzspannung = 0 Volt zu legen und auch den Ausgang des Schaltreglers 12 auf die negative Polarität (negative Polarität in Bezug auf die Referenzspannung = 0 Volt) zu legen wie in 10 gezeigt, wird ein Begrenzungs- bzw. Shunt-Widerstand R1 zwischen dem Transformator T1 des Schaltreglers 12 und dem Ausgangsanschluß 50 eingefügt. Ferner ist die Kathodenseite der Diode D1 mit dem Transformator D1 gekoppelt und die Anodenseite davon ist mit dem Ausgangsanschluß 52 gekoppelt und der Ausgang negativer Polarität ist an beide Enden der Serienverbindung der LEDs 92, 94, 96, 98, 100 angebracht.
  • Wie in 11 gezeigt, ist die Energieversorgungs-Einschränkschaltung 106 durch einen NMOS-Transistor 108, Kondensatoren C7, C8 und Widerstände R30, R31 konfiguriert. Die eine Endseite jedes der Kondensatoren C7, C8 ist an den Energieversorgungsschalter 42 gekoppelt, der Koppelpunkt zwischen dem Widerstand R30 und dem Widerstand R31 ist an die Basis des NMOS-Transistors 108, der einen Emitterfolger bildet, gekoppelt, und der Kollektor des NMOS-Transistors 108 ist an die Kathodenseite der Zener-Diode Z1 der Steuerungs-Energieversorgung 14 gekoppelt. Wenn der Energieversorgungsschalter 42 eingeschaltet wird, wird der NMOS-Transistor 108 ansprechend auf einen an den Kondensator C8 angelegten Impuls eingeschaltet. In diesem Fall befindet sich der NMOS-Transistor 108 nur in einem eingeschalteten Zustand während einer Dauer, die einer Zeitkonstanten entspricht welche durch eine Serienschaltung des Kondensators C8 und der Widerstände R30, R31 bestimmt wird, und daraufhin schaltet er zu einem ausgeschalteten Zustand in Übereinstimmung mit der Reduzierung der Basisspannung davon. Wenn der NMOS-Transistor 108 ansprechend auf das Einschalten des Energieversorgungsschalters 42 eingeschaltet wird, ist die Basis des NPN Transistors 86 über den NMOS-Transistor 108 gegen Masse verbunden, wodurch die Steuerungs-Energieversorgung 14 das Anlegen der Spannung von dem Ausgangsanschluss 70 davon an die Steuerschaltung 16 für die konstante Dauer stoppt. Demnach wird das Einschalten des Schaltreglers 12 für eine Zeitdauer gestoppt, in der der NMOS-Transistor 108 sich in einem eingeschalteten Zustand befindet.
  • Wie in 9 gezeigt, ist die Hilfsstromversorgungsschaltung 102 durch Widerstände R26, R27 und einer Zener-Diode ZD7 konfiguriert. Die Kathode der Zener-Diode ZD7 ist an den Koppelpunkt zwischen den Widerständen R26 und R27 gekoppelt. Ein Eingangsanschluss 110, der an die eine Endseite des Widerstandes R26 gekoppelt ist, ist an den Energieversorgungsschalter 42 gekoppelt. Die andere Endseite des Widerstandes R27 ist an die Kathodenseite der LED 100 gekoppelt, die Anodenseite der Zener-Diode ZD6 und den Ausgangsanschluss 52. Wenn der Energieversorgungsschalter 42 eingeschaltet wird, wird eine an den Eingangsanschluss 110 angelegte Spannung (+B) durch die Zener-Diode ZD6 geklemmt. Die geklemmte Spannung wird an die LEDs 92 bis 100 als eine Rückwärtsspannung angelegt und auch an die Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 als eine Vorwärtsspannung. In diesem Fall fließt ein Strom, der kleiner ist als der Nennstrom als vorbestimmter Strom durch die Zener-Dioden ZD2 bis ZD6, dann vergleicht die Abnormalitätsbestimmungsschaltung 104 die Vorwärtsspannung Vf der Gesamtheit der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 (Summe der Vorwärtsspannungen der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6) mit einem Abnormalitätsbestimmungswert. In diesem Fall sind die LEDs 92 bis 100 jeweils parallel zu den Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 gekoppelt. Wenn daher ein Ableitungsfehler in der LED auftritt, wenn eine Rückwärtsspannung über die LEDs 92 bis 100 angelegt wird, reduziert sich, selbst wenn die Zener- Diode, die parallel zu der LED bei der der Ableitungsfehler auftritt, gekoppelt ist, normal ist, die Vorwärtsspannung Vf dieser normalen Zener-Diode. Demgemäss enthält die Vorwärtsspannung Vf der Gesamtheit der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 die Vorwärtsspannung Vf der LED, bei der der Ableitungsfehler auftritt.
  • Wie in 9 gezeigt, ist die Abnormalitäts-Bestimmungsschaltung 104 durch einen NPN Transistor 112, einen Tiefpassfilter 114, eine Verriegelungsschaltung 116, eine Zener-Diode ZD8 und Widerstände R28, R29 konfiguriert. Der NPN Transistor 112 ist in einer Weise angeordnet, dass der Kollektor davon an das Tiefpassfilter 114 gekoppelt ist und die Verriegelungsschaltung 116, sein Emitter über die Zener-Diode ZD8 gegen Masse geschaltet ist und die Basis davon an die Kathodenseite der LED 100, die Anodenseite der Zener-Diode ZD6 und den Ausgangsanschluss 52 des Schaltreglers 12 über den Widerstand R28 gekoppelt ist.
  • Die Abnormalitätsbestimmungsschaltung 104 verwendet: (die Summe der Zener-Spannung der Zener-Diode ZD8 und der Basis/Emitter-Spannung VBE des NPN Transistors 112) als Abnormalitätsbestimmungswert. Der Abnormalitäts-Bestimmungswert wird im Hinblick auf die Kennlinie C der 7 festgelegt. Das heißt, wenn ein Ableitungsfehler in einer der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 auftritt, wird die Vorwärtsspannung Vf der Zener-Diode, bei der Ableitungsfehler auftritt, sich in Übereinstimmung mit der Kennlinie C weitgehend wie die LED ändern. Demnach wird der Abnormalitätsbestimmungswert basierend auf der Summe des Gesamtwertes der Vorwärtsspannung Vf in einem Fall festgelegt, in dem vier Zener-Dioden der fünf Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 sich in einem normalen Zustand befinden und die Vorwärtsspannung in Entsprechung zu einem Vorwärtsstrom in einem Bereich liegt, der kleiner ist als der Nennstrom der Kennlinie C der 7.
  • Wenn das Starten bzw. Einschalten des Schaltreglers 12 während der konstanten Dauer gestoppt wird, d. h., während der konstanten Zeitdauer nach dem Einschalten des Energieversorgungsschalters 42, führt eine Hilfsstromversorgungsschaltung 102 den Rückwärtsstrom zu den LEDs 92 bis 100 und führt einen Strom, der kleiner ist als der Nennstrom zu den Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 als Vorwärtsstrom. Dann vergleicht die Abnormalitäts-Bestimmungsschaltung 104 die gesamte Vorwärtsspannung Vf der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 (die Summe der Vorwärtsspannungen der fünf Zener-Dioden ZD2 bis ZD6) mit dem Abnormalitätsbestimmungswert. Als ein Ergebnis des Vergleichs bestimmt die Abnormalitätsbestimmungsschaltung 104, wenn die gesamte Vorwärtsspannung Vf der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 (die Summe der Vorwärtsspannungen der fünf Zener-Dioden ZD2 bis ZD6) den Abnormalitätsbestimmungswert übersteigt, dass jede der LEDs 92 bis 100 und der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 sich im normalen Zustand befindet, wobei der NPN Transistor 112 sich in einem ausgeschalteten Zustand befindet während der Ausgang jedes von dem Tiefpassfilter 114 und der Verriegelungsschaltung (Latch) 116 sich auf einem hohen Pegel befindet.
  • Andererseits, wenn die gesamte Vorwärtsspannung Vf der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 (die Summen der Vorwärtsspannungen der fünf Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 und die Vorwärtsspannungen der LEDs 92, 94, 96, 98, 100 einschließen, die jeweils parallel zu den Zener-Dioden ZD2, ZD2, ZD4, ZD5, ZD6 gekoppelt sind) kleiner ist als der Abnormalitätsbestimmungswert, bestimmt die Abnormalitätsbestimmungsschaltung 104, dass ein Fehler an einer der LEDs 92 bis 100 oder einer der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 auftritt, um den NPN Transistor 112 einzuschalten. Wenn der NPN Transistor 112 eingeschaltet ist, ändert sich der Ausgang von sowohl dem Tiefpassfilter 114 als auch der Verriegelungsschaltung 116 zu einem niedrigen Pegel von einem hohen Pegel und derart erhält der Anschluss 86 niedrigen Pegel. Daher schaltet die LED 8 ein, um einem Fahrer zu melden, das ein Ableitungsfehler bei einer der Zener-Dioden ZD2 bis ZD6 auftritt.
  • Ferner, wenn die Steuerungs-Energieversorgung 14 auf das Verstreichen der konstanten Dauer einschaltet, d. h., der konstanten Zeitdauer nach dem der Energieversorgungsschalter 42 eingeschaltet worden ist, startet der Schaltregler 12 und gibt die Spannung negativer Polarität von dem Ausgangsanschluss 52 davon ab. Demnach wird der NPN Transistor 112 der Abnormalitätsbestimmungsschaltung 104 zwangsweise abgeschaltet und hält den ausgeschalteten Zustand bei. In diesem Fall ist das Tiefpassfilter 114 in einen Nicht-Betriebszustand versetzt in Übereinstimmung mit dem Einschalten der Steuerungs-Energieversorgung 14.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen wird, wenn der Energieversorgungsschalter 42 eingeschaltet wird, das Einschalten des Schaltreglers 12 für die konstante Zeitdauer gestoppt, d. h., für die konstante Zeitdauer nach dem Einschalten des Energieversorgungsschalters. Während dieser Zeitdauer führt die Hilfsstromversorgungsschaltung 102 den Rückwärtsstrom zu den LEDs 92, 94, 96, 98, 100 und führt der Vorwärtsstrom, der kleiner ist als der Nennstrom, zu den Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6. Zudem wird während dieser Zeitdauer die Summe der Vorwärtsspannungen der Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 (einschließlich der Vorwärtsspannungen der LEDs 92, 94, 96, 98 bzw. 100, die jeweils parallel zu den Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 gekoppelt sind) erfasst und die Abnormalitätsbestimmungsschaltung 104 vergleicht dieses Erfassungsergebnis mit dem Abnormalitätsbestimmungswert. Demnach ändert sich, wenn ein Ableitungsfehler bei einer der LEDs 92, 94, 96, 98, 100 oder eine der Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 auftritt, die Vorwärtsspannung Vf der LED oder der Zener-Diode, bei der der Ableitungsfehler auftritt, in Übereinstimmung mit der Kennlinie C, und so wird die Vorwärtsspannung der Gesamtheit (der Summe) der Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 (einschließlich der Vorwärtsspannungen der jeweils parallel zu den Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 gekoppelten LEDs 92, 94, 96, 98 bzw. 100) kleiner als der Abnormalitätsbestimmungswert. Daher kann mit hoher Exaktheit erfasst werden, dass ob oder nicht eine Abnormalität bedingt durch die Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle auftritt, eine Abnormalität bedingt durch die Reduzierung der Vorwärtsspannung Vf bei einer der LEDs 92, 94, 96, 98, 100 oder einer der Zener-Diode ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 der Halbleiterlichtquelle beispielsweise auftritt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen wird die Vorwärtsspannung der Gesamtheit (die Summe) der Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 mit dem Abnormalitätsbestimmungswert verglichen. Jedoch können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung konfiguriert sein, so dass sie eine Vielzahl von Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen einschließen zum Erfassen der Vorwärtsspannung der Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 (einschließlich der Vorwärtsspannungen der jeweils parallel zu den Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 gekoppelten LEDs 92, 94, 96, 98, 100) und eine Vielzahl von Komparatoren zum jeweiligen Vergleichen der Vorwärtsspannungen Vf, die durch die Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen erfasst worden sind, mit einem Abnormalitätsbestimmungswert (einem Abnormalitätsbestimmungswert in Entsprechung zu einer einzelnen Zener-Diode). Wenn eine solche Konfiguration verwendet wird, kann mit hoher Exaktheit erfasst werden, ob oder nicht eine Abnormalität bedingt durch die Reduzierung der Vorwärtsspannung Vf der Zener-Dioden ZD2, ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 oder der LEDs 92, 94, 96, 98, 100 auftritt.
  • Während die Erfindung in Bezug auf eine beschränkte Anzahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden Fachleute, die die Kenntnisse dieser Offenbarung haben, erkennen, dass andere Ausführungsformen umgesetzt werden können, die nicht von dem hier offenbarten Schutzbereich der Erfindung abweichen. Demgemäss sollte der Schutzbereich der Erfindung nur durch die beiliegenden Patentansprüche eingeschränkt werden.
  • 10
    Beleuchtungs-Steuergerät für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung
    12
    Schaltregler
    14
    Steuerungs-Energieversorgung
    16
    Steuerschaltung
    18
    Mikrocomputer
    20, 22, 24, 26
    Vorwärtsspannungs-Erfassungsschaltungen
    30
    Stromeinschränkungsdauer-Einstellschaltung
    32, 34, 36, 38
    Mehrchip-LED
    92, 94, 96, 98, 100
    LED
    102
    Hilfsstromversorgungsschaltung
    104
    Abnormalitäts-Erfassungsschaltung
    106
    Energieversorgungs-Einschränkschaltung

Claims (9)

  1. Beleuchtungs-Steuergerät (10) für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, umfassend: eine Stromversorgungssteuereinrichtung (12) zum Steuern der Zufuhr eines Stroms zu einer Halbleiterlichtquelle (32), die eine Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) einschließt; eine Stromeinschränkungsdauer-Einstellvorrichtung (30) zum Festlegen, an der Stromversorgungssteuereinrichtung, einer Dauer einer Einschränkung des der Halbleiterlichtquelle zuzuführenden Stroms auf einen kleineren Wert als einen vorbestimmten Strom; und eine Bestimmungseinrichtung (20, 18) zum Vergleichen einer von der Halbleiterlichtquelle während der festgelegten Dauer erzeugten Vorwärtsspannung (Vf) mit einem Abnormalitätsbestimmungswert (V2), um zu bestimmen, ob eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingt ist, auftritt oder nicht, dadurch, dass die Vorwärtsspannung (Vf) kleiner wird als der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) wobei der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) gleich oder kleiner dem Minimalwert einer Kennlinie (D) zur Vorwärtsspannung (Vf) der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) festgelegt ist, und die Kennlinie (D) die untere von zwei Kennlinien (D, E) ist, innerhalb deren Bereichs die Vorwärtsspannung (Vf) unter Berücksichtigung der Varianz der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) variiert.
  2. Beleuchtungs-Steuergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterlichtquelle (32) ein parallel zu den Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) gekoppeltes Elektrostatik-Schutzelement (ZD2–ZD6) einschließt.
  3. Beleuchtungs-Steuergerät für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, umfassend: eine Stromversorgungssteuereinrichtung (12) zum Steuern der Zufuhr eines Stroms zu einer Halbleiterlichtquelle (32), die eine Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelemente (32a32d) und ein parallel zu den Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) gekoppeltes Elektrostatik-Schutzelement (ZD2–ZD6) einschließt; eine Einschaltstoppdauer-Einstelleinrichtung zum Festlegen, an der Stromversorgungssteuereinrichtung, einer Einschaltstoppdauer, während der eine Zufuhr eines Stroms zu der Halbleiterlichtquelle (32) gestoppt wird, eine Hilfsstromversorgungseinrichtung, um während der Einschaltstoppdauer der Halbleiterlichtquelle (32) einen Strom zuzuführen, der durch das Elektrostatik-Schutzelement (ZD2–ZD6) in Vorwärtsrichtung fließt und durch die Licht emittierenden Halbleiterelemente (32a32d) in Rückwärtsrichtung fließt und der kleiner ist als ein vorbestimmter Strom; und eine Bestimmungseinrichtung (20, 18) zum Vergleichen einer von der Halbleiterlichtquelle (32) während der Einschaltstoppdauer erzeugten Vorwärtsspannung (Vf) mit einem Abnormalitätsbestimmungswert (V2), um zu bestimmen, ob eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingt ist auftritt oder nicht, dadurch, dass die Vorwärtsspannung (Vf) kleiner wird als der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) wobei der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) gleich oder kleiner dem Minimalwert einer Kennlinie (D) zur Vorwärtsspannung (Vf) der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) festgelegt ist, und die Kennlinie (D) die untere von zwei Kennlinien (D, E) ist, innerhalb deren Bereichs die Vorwärtsspannung (Vf) unter Berücksichtigung der Varianz der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) variiert.
  4. Beleuchtungs-Steuergerät für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Stromversorgungssteuereinrichtung (12) einen Strom zu einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen (32, 34, 36, 38) führt, von denen jede eine Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a–d, 34a–d, 36a–d, 38a–d) einschließt.
  5. Beleuchtungs-Steuergerät für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, umfassend: eine, eine Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) einschließende Halbleiterlichtquelle (32); eine zwischen einer Energieversorgung und der Halbleiterlichtquelle (32) gekoppelte Stromversorgungssteuerung (12), wobei die Zufuhr eines Stroms von der Energieversorgung zu der Halbleiterlichtquelle (32) durch eine Stromversorgungssteuerung während einer Stromeinschränkungsdauer auf einen Wert eingeschränkt wird, der kleiner ist als ein vorbestimmter Strom; und einen Mikrocomputer (18), der eine von der Halbleiterlichtquelle (32) während der Stromeinschränkungsdauer erzeugte Vorwärtsspannung (Vf) mit einem Abnormalitätsbestimmungswert (V2) vergleicht, um zu bestimmen, ob eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung (Vf) der Halbleiterlichtquelle (32) bedingt ist, auftritt oder nicht, dadurch, dass die Vorwärtsspannung (Vf) kleiner wird als der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) wobei der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) gleich oder kleiner dem Minimalwert einer Kennlinie (D) zur Vorwärtsspannung (Vf) der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) festgelegt ist, und die Kennlinie (D) die untere von zwei Kennlinien (D, E) ist, innerhalb deren Bereichs die Vorwärtsspannung (Vf) unter Berücksichtigung der Varianz der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) variiert.
  6. Beleuchtungs-Steuergerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterlichtquelle ein parallel zu den Licht emittierenden Halbleiterelementen gekoppeltes Elektrostatik-Schutzelement (ZD2–ZD6) einschließt.
  7. Beleuchtungs-Steuergerät für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, umfassend: eine, eine Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) und ein parallel zu den Licht emittierenden Halbleiterelementen gekoppeltes Elektrostatik-Schutzelement einschließende Halbleiterlichtquelle (32); eine zwischen einer Energieversorgung (46) und der Halbleiterlichtquelle (32) gekoppelte Stromversorgungssteuerung (12); eine Hilfsstromversorgungsschaltung, die zwischen der Energieversorgung und der Halbleiterlichtquelle (32) gekoppelt ist, wobei während einer Stoppdauer die Zufuhr eines Stroms von der Stromversorgungssteuerung (12) zu der Halbleiterlichtquelle (32) gestoppt wird, und wobei während der Stoppdauer ein Strom von der Hilfsstromversorgungsschaltung zugeführt wird, der durch das Elektrostatik-Schutzelement (ZD2–ZD6) in einer Vorwärtsrichtung fließt, durch die Licht emittierenden Halbleiterelemente (32a32d) in einer Rückwärtsrichtung fließt und der kleiner ist als ein vorbestimmter Strom; und einen Mikrocomputer (18), der eine von der Halbleiterlichtquelle (32) während der Stoppdauer erzeugte Vorwärtsspannung (Vf) mit einem Abnormalitätsbestimmungswert (V2) vergleicht, um zu bestimmen, ob eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung (Vf) der Halbleiterlichtquelle (32) bedingt ist, auftritt oder nicht, dadurch, dass die Vorwärtsspannung (Vf) kleiner wird als der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) wobei der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) gleich oder kleiner dem Minimalwert einer Kennlinie (D) zur Vorwärtsspannung (Vf) der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) festgelegt ist, und die Kennlinie (D) die untere von zwei Kennlinien (D, E) ist, innerhalb deren Bereichs die Vorwärtsspannung (Vf) unter Berücksichtigung der Varianz der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) variiert.
  8. Verfahren der Beleuchtungssteuerung für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, die eine Halbleiterlichtquelle (32) mit einer Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) einschließt, wobei das Verfahren umfasst: das Einschränken der Zufuhr eines Stroms von einer Energieversorgung (46) zu der Halbleiterlichtquelle (32) während einer Stromeinschränkungsdauer auf einen Wert, der kleiner ist als ein vorbestimmter Strom; und das Vergleichen einer von der Halbleiterlichtquelle (32) während der Stromeinschränkungsdauer erzeugten Vorwärtsspannung (Vf) mit einem Abnormalitätsbestimmungswert (V2), um zu bestimmen, ob eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung (Vf) der Halbleiterlichtquelle (32) bedingt ist, auftritt oder nicht, dadurch, dass die Vorwärtsspannung (Vf) kleiner wird als der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) wobei der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) gleich oder kleiner dem Minimalwert einer Kennlinie (D) zur Vorwärtsspannung (Vf) der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) festgelegt ist, und die Kennlinie (D) die untere von zwei Kennlinien (D, E) ist, innerhalb deren Bereichs die Vorwärtsspannung (Vf) unter Berücksichtigung der Varianz der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) variiert.
  9. Verfahren der Beleuchtungssteuerung für eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) und ein parallel zu den Licht emittierenden Halbleiterelementen gekoppeltes Elektrostatik-Schutzelement (ZD2–ZD6) einschließt, wobei das Verfahren umfasst: Stoppen der Zufuhr eines Stroms zu der Halbleiterlichtquelle während eines Stoppdauer, und Zuführen eines Hilfsstroms, der durch das Elektrostatik-Schutzelement in einer Vorwärtsrichtung fließt, durch die Licht emittierenden Halbleiterelemente in einer Rückwärtsrichtung fließt und kleiner ist als ein vorbestimmter Strom, während der Stoppdauer; und Vergleichen einer von der Halbleiterlichtquelle während der Stoppdauer erzeugte Vorwärtsspannung mit einem Anormalitätsbestimmungswert (V2, um zu bestimmen, ob eine Abnormalität, die durch eine Änderung der Vorwärtsspannung der Halbleiterlichtquelle bedingt ist, auftritt oder nicht, dadurch, dass die Vorwärtsspannung (Vf) kleiner wird als der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) wobei der Abnormalitätsbestimmungswert (V2) gleich oder kleiner dem Minimalwert einer Kennlinie (D) zur Vorwärtsspannung (Vf) der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) festgelegt ist, und die Kennlinie (D) die untere von zwei Kennlinien (D, E) ist, innerhalb deren Bereichs die Vorwärtsspannung (Vf) unter Berücksichtigung der Varianz der Mehrzahl von Licht emittierenden Halbleiterelementen (32a32d) variiert.
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