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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugantriebseinheit-Aufhängung, bei
der eine Schubstange angeordnet ist, die eine Drehung einer Antriebseinheit
durch eine Antriebs-Reaktionskraft verhindert, welche einen bestimmten
Winkel überschreitet.
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Generell
ist in vielen FF-Fahrzeugen (Frontmotor, Frontantrieb), in denen
vordere Straßenräder durch
eine Brennkraftmaschine angetrieben werden, die in einem vorderen
Teil der Fahrzeuge angeordnet ist, eine Antriebseinheit quer auf
einem Aufbaurahmen (einem Frontkörper)
der Fahrzeuge installiert. Der Frontkörper des Fahrzeugs ist so,
dass er in seinem vordersten Bereich eine vordere Querwand, ein Paar
von Seitenrahmen, die von linken bzw. rechten hinteren Endteilen
der vorderen Querwand in einer Längsrichtung
eines Körpers
verlaufen, ein Paar von oberen Teilen bzw. Gliedern, die quer auf
der Außenseite
vorgesehen sind und schräg
oberhalb der Seitenrahmen und auf Tragstiften, Radbehälter, die
an den Seitenrahmen vorgesehen sind, und Dämpfergehäuse umfasst, die an den Radbehältern vorgesehen sind,
und er ist so aufgebaut, dass er durch geeignete Festlegung der
Festigkeit der Seitenrahmen zusammendrückbar ist, um Aufprallenergie
zu verringern, die erzeugt wird, wenn das Fahrzeug in eine Kollision involviert
ist.
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Als
Beispiel ist eine Antriebseinheit, die von dem Aufbaurahmen (dem
Frontkörper)
herabhängt, eine
Einheit, die eine Brennkraftmaschine und ein Getriebe enthält, welches
direkt mit der Brennkraftmaschine verbunden ist und welches auf
ei nem der Seitenrahmen durch ein erstes Seitenbefestigungsteil an
einer Brennkraftmaschinenseite und an dem anderen Seitenrahmen mittels
eines zweiten Seitenbefestigungsteiles auf einer Getriebeseite davon
getragen wird, wodurch die Antriebseinheit quer in einer solchen
Weise installiert ist, dass eine Längsrichtung der Antriebseinheit
die Tragzapfen bzw. -stifte des Körpers bzw. Aufbaus unter rechten
Winkeln schneidet.
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Nebenbei
sei angemerkt, dass dann, wenn die Brennkraftmaschine läuft, auf
die Antriebseinheit aufgrund einer Antriebs-Reaktionskraft bzw. -Gegenkraft eine
Drehkraft, die als Wanken bezeichnet wird, in einer entgegengesetzten
Richtung zum Lauf der Brennkraftmaschine ausgeübt wird. Wenn eine Achse der
Drehung als Drehmoment-Wankachse bezeichnet wird, kann das Tragverfahren
der Antriebseinheit als Drehmoment-Wankachsen-Befestigungsverfahren
bezeichnet werden, bei dem die meiste Last der Antriebseinheit von
den ersten und zweiten Seitenbefestigungsteilen getragen wird, die
an oder nahe der Linie der Drehmoment-Wankachse angeordnet sind.
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Die
Quer-Antriebseinheit versucht, sich im Wesentlichen um die Drehmoment-Wankachse
in einer solchen Weise zu drehen, die aufgrund der Antriebs-Gegenkraft
der Brennkraftmaschine als Wanken bezeichnet wird. Da der bzw. das
Seitenbefestigungsteil so ist, um an oder nahe der Linie der Drehmoment-Wankachse angeordnet
zu sein, wird die Länge
eines Momentarmes kurz, und es wird schwierig, dem Wanken zu widerstehen.
Um damit fertig zu werden, ist zumindest eine Drehmoment- bzw. Schubstange
zwischen der Antriebseinheit und dem Körper bzw. Aufbau angeordnet,
um dem Wanken zu widerstehen, so dass versucht wird, die Verhinderung
einer Drehung der Antriebseinheit durch die einen bestimmten Winkel überschreitende
Antriebs-Gegenkraft der Brennkraftmaschine zu realisieren.
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Wie
zuvor beschrieben worden ist, wird als Frontkörper bzw. vorderer Aufbau (die
Konstruktion des Aufbaurahmens) des Fahrzeugs die zusammendrückbare Konstruktion
angenommen, welche die Aufprallenergie absorbiert, die auf den Aufbau
bzw. den Körper
ausgeübt
wird, wenn das Fahrzeug in eine Kollision involviert ist, und zwar
infolge der Deformation des Aufbaus bzw. Körpers. Wenn der Frontteil des
Fahrzeugs in eine Kollision involviert ist, wird nämlich die
Aufprallenergie dadurch absorbiert, dass den Seitenrahmen, die auf
den linken und rechten Seiten des Aufbaus bzw. Körpers vorgesehen sind, ermöglicht wird,
deformiert zu werden, um zusammenzuknicken, so dass der Einfluss
auf einen Fahrgastraum vermindert ist.
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Die
Antriebseinheit ist natürlich
ein Aufbau der Aufbauten des Fahrzeugs, der am stabilsten ist, und
wenn die Drehmoment- bzw. Schubstange zwischen die Antriebseinheit
und den Aufbau bzw. Körper
eingefügt
wird, ist es sehr schwer gewesen, die Antriebseinheit und die Drehmoment-
bzw. Schubstange in einer solchen Weise zu gestalten, dass die Aufprallabsorptionsfunktion
des Aufbau- bzw. Körperrahmens
(des Frontkörpers)
ausreichend ausgeübt
wird, der so konstruiert ist, um zusammendrückbar zu sein.
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Als
Schubstange für
die Verwendung in einer Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungskonstruktion bzw.
in einem Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsaufbau sind sodann
Schubstangen bekannt geworden, die absichtlich so konstruiert sind,
um zu brechen, wenn das Fahrzeug in eine Kollision involviert ist
(siehe beispielsweise JP-A-2003-2070, Seite 5, 4).
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9 ist ein Diagramm, welches
einen Grundaufbau einer konventionellen Schubstange erläutert. Eine
Schubstange 200 enthält
ein antriebseinheitsseitiges Verbindungsteil 202, das mit
einer Seite einer nicht dargestellten Antriebseinheit verbunden
ist, ein Stangenteil 203, das von dem antriebseinheitsseitigen
Verbindungsteil 202 aus verläuft, ein aufbauseitiges Verbindungsteil 204,
das an einem distalen Ende des Stangenteiles 203 vorgesehen
ist, und einen Vorsprung 205, der an dem aufbaurahmenseitigen
Verbindungsteil 204 gebildet ist, und der Vorsprung 205 wird
bzw. ist in Anlage an einem Anlageteil 207 gebracht, welches
an einer Seite eines Aufbaurahmens 206 vorgesehen ist.
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In
der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 211 ein elastisches
Glied bzw. Teil, welches in das antriebseinheitsseitige Verbindungsteil 202 eingefügt ist, 21 bezeichnet
einen Tragstift- bzw. -zapfen, der das antriebseinheitsseitige Verbindungsteil 202 an einer
Antriebseinheit 201 trägt, 213 bezeichnet
ein elastisches Teil bzw. Glied, welches in das aufbaurahmenseitige
Verbindungsteil 204 eingefügt ist, und 214 bezeichnet
einen Tragstift- bzw. -zapfen, der das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil 204 an
dem Aufbaurahmen 206 trägt.
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Wenn
beispielsweise ein Aufprall auf die Antriebseinheit 201 ausgeübt wird,
wie dies durch einen dicken weißen
Pfeil A angegeben ist, gelangt der Vorsprung 205 der Schubstange 200 mit
dem Anlageteil 207 auf der Seite des Aufbaurahmens 206 in
Kollision, wodurch das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil 204 ein
Drehmoment um den Tragstift 214 hervorruft, wie dies durch
einen dicken weißen
Pfeil B veranschaulicht ist, um das Stabteil 203 zu knicken
bzw. brechen.
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Da
die Schubstange 200 so ist, dass zum Knicken bzw. Brechen
des Stabteiles 203 der Vorsprung 205 an dem aufbaurahmenseitigen
Verbindungsteil 204 vorgesehen ist, und dass das bzw. der Anlagenteil 207,
mit dem der Vorsprung 205 in Kollision gebracht wird, auf
der Seite des Aufbaurahmens 206 vorgesehen ist, ist dort
jedoch ein Problem hervorgerufen worden, dass die Konstruktion komplex wird
und dass folglich eine Erhöhung
in der Anzahl der involvierten Komponenten gefordert ist.
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Da
die Schubstange 200 so ist, dass zum Knicken bzw. Brechen
des Stangeteiles 203 der Vorsprung 205 an dem
aufbaurahmenseitigen Verbindungsteil 204 vorgesehen ist,
und dass das bzw. der Anlageteil 207, mit dem der Vorsprung 205 in
Kollision gebracht wird, auf der Seite des Aufbaurahmens 206 vor gesehen
ist, ist es überdies
sehr schwierig, einen Aufbau zu implementieren bzw. zu realisieren, der
die Streuung einer Länge
berücksichtigt,
die zwischen dem Vorsprung 205 und dem Anlageteil 207 festgelegt
ist.
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Es
wird nämlich
eine Fahrzeug-Schubstange verlangt, die im Aufbau einfach ist, um
dadurch eine Verringerung in der Anzahl der involvierten Komponenten
zu realisieren, und die das Brechen der Schubstange bei einem bestimmten
Aufprall ermöglichen
kann, ohne eine externe Belastung von der Seite des Aufbaurahmens
zu erfordern.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein
Problem, dass mit der Erfindung zu lösen ist, besteht darin, eine
Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungskonstruktion bzw. eine Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung
bereitzustellen, die so einfach im Aufbau ist, dass die Verringerung
in der Anzahl der involvierten Komponenten realisiert werden kann,
um dadurch das Problem zu lösen,
dass die komplexe Konstruktion die Vermehrung in den involvierten
Komponenten erfordert, und die das Brechen der Schubstange lediglich
bei Ausübung
eines bestimmten Aufpralls darauf ermöglichen kann, um dadurch das
Problem zu lösen,
dass eine externe Last bzw. Belastung erforderlich ist, um die Schubstange
zu brechen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsaufbau
bereitgestellt, enthaltend:
eine Quer-Antriebseinheit, welche
eine Brennkraftmaschine und ein Getriebe umfasst,
eine Aufhängeeinrichtung
bzw. einen Aufsatz, die bzw. der an einem Aufbaurahmen getragen
wird, welcher so konstruiert ist, dass er zusammendrückbar ist,
und
eine Schubstange, die einen hinteren Bereich der Antriebseinheit
und den Aufbaurahmen zusammen an einem Körpertragstift bzw. -zapfen
verbindet, um eine Drehung der An triebseinheit durch eine Antriebs-Gegenkraft
zu verhindern, welche einen bestimmten Winkel überschreitet,
wobei die
Schubstange enthält:
ein
einheitsseitiges Verbindungsteil, das mit einer Seite der Antriebseinheit
verbunden ist, ein Stangenteil, das von dem einheitsseitigen Verbindungsteil
zu einer Seite des Aufbaurahmens verläuft, und ein aufbaurahmenseitiges
Verbindungsteil, das an einem distalen Ende des Stangenteiles vorgesehen
ist,
wobei das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil enthält:
ein
Ringteil, das an dem Stangenteil zusammenhängend vorgesehen ist, ein elastisches
Teil bzw. Glied, welches an dem Ringteil vorgesehen ist, und einen Tragstift,
der durch das elastische Teil verläuft und der auf einer Seite
des Aufbaurahmens getragen ist,
und wobei zumindest eine Außenumfangsfläche des elastischen
Teiles, die auf einer Seite des Stangenteiles liegt, in Bezug auf
den Tragstift geneigt ist.
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In
dem Fall, dass der Aufbau beispielsweise einfach gemacht bzw. gestaltet
werden kann, um dadurch die Anzahl der involvierten Komponenten
zu verringern, wird dies bevorzugt, da die Herstellungskosten des
Fahrzeugantriebseinheits-Befestigungsaufbaus gesenkt werden können, und
in dem Fall, dass die Schubstange zerbrochen werden kann, ohne eine
externe Last bzw. Belastung zu benötigen, wenn darauf der bestimmte
Aufprall ausgeübt
wird, wird dies bevorzugt, da das Schubstangen-Brechsystem einfach
wird.
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Sodann
ist zumindest die Außenumfangsfläche des
elastischen Teiles, die auf einer Seite des Stangeteiles liegt,
in Bezug auf den Tragstift bzw. -zapfen geneigt.
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Der
Aufbau bzw. die Konstruktion kann nämlich so einfach gemacht werden,
dass die Anzahl der involvierten Komponenten dadurch verringert
werden kann, dass die Schubstange des einheitsseitigen Verbindungsteiles,
das mit der Seite der An triebseinheit verbunden ist, das Stangenteil,
das von den einheitsseitigen Verbindungsteil zur Seite des Aufbaurahmens
verläuft,
und das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil, das an dem distalen
Ende des Stangenteiles vorgesehen ist, gebildet sind, dass das aufbaurahmenseitige
Verbindungsteil des Ringteiles, das bzw. der an dem Stangenteil
zusammenhängend vorgesehen
ist, dass an dem Ringteil vorgesehene elastische Teil und der Tragstift
bzw. -zapfen, der durch das elastische Teil hindurchtritt und der
auf der Seite des Aufbaurahmens getragen wird, gebildet sind und
dass zumindest die äußere Umfangsfläche des
elastischen Teiles veranlasst ist, die zur Seite des Stangenteiles
liegt, in Bezug auf den Tragstift geneigt zu sein. Darüber hinaus
kann die Schubstange ohne die Ausübung einer zusätzlichen
externen Belastung darauf zerbrochen werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsaufbau, wie
er im ersten Aspekt der Erfindung festgelegt ist, vorgesehen, wobei
eine Richtung, in der sich der Stangenteil erstreckt, zu einem hinteren
Teil eines Fahrzeugs geneigt ist und wobei eine Achse des Ringteiles
und eine Achse des Tragstiftes bzw. -zapfens die Verlaufsrichtung
des Stangenteiles unter rechten Winkeln schneiden.
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Das
Zerbrechen der Schubstange kann dadurch gefördert werden, dass bewirkt
wird, dass die Richtung, in der sich der Stangenteil erstreckt,
zu der Rückseite
des Fahrzeugs hin geneigt ist, und dass bewirkt wird, dass die Achse
des Ringteiles und die Achse des Tragstiftes bzw. -zapfens den sich
erstreckenden Teil des Stangenteiles unter rechten Winkeln schneiden.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung kann der Aufbau derart einfach erfolgen, dass
die Anzahl der involvierten Komponenten verringert werden kann,
da die Schubstange das einheitsseitige Verbindungsteil enthält, welches
mit der Seite der Antriebseinheit verbunden ist, da das Stangenteil
sich von dem einheitsseitigen Verbindungsteil zur Seite des Aufbaurahmens
erstreckt und da das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil, das am
distalen Ende des Stangenteiles vorgesehen ist, wobei das aufbaurahmenseitige
Verbindungsteil das Ringteil enthält, das an dem Stangenteil
zusammenhängend
vorgesehen ist, wobei das elastische Teil an dem Ringteil vorgesehen
ist und wobei der Tragstift, der durch das elastische Teil verläuft und
auf einer Seite des Aufbaurahmens getragen ist und zumindest die
Außenumfangsfläche des
elastischen Teiles, welches auf der Seite liegt, oder das Stangenteil
in Bezug auf den Tragstift geneigt ist. Als Ergebnis wird ein Vorteil
bereitgestellt bzw. erzielt, dass eine Verringerung in den Produktionskosten
des Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsaufbaus realisiert werden
kann. Überdies kann
die Schubstange ohne eine auf sie ausgeübte zusätzliche externe Last zerbrochen
werden. Infolgedessen ergibt sich ein Vorteil, dass nicht nur das Schubstangen-Brechsystem
in einer einfachen Weise aufgebaut werden bzw. sein kann, sondern
dass auch die Schubstangen-Anbringungsstelle beliebig festgelegt
werden kann.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung wird für
einen Vorteil gesorgt, dass das Brechen bzw. Zerbrechen der Schubstange
dadurch gefördert
werden kann, dass bewirkt wird, dass die Richtung, in der sich das
Stangenteil erstreckt, zu der Rückseite des
Fahrzeugs hin geneigt ist, und dass bewirkt wird, dass die Achse
des Ringteiles und die Achse des Tragstiftes bzw. -zapfens sich
in dem erstreckenden Teil des Stangenteils unter rechten Winkeln
schneiden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht auf eine Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung
gemäß der Erfindung.
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2 ist
eine linke Seitenansicht der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung
gemäß der Erfindung.
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3 ist
eine vordere Schnittansicht einer Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung
gemäß der Erfindung.
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4A und 4B sind
Vergleichs-Erläuterungsdiagramme,
die Eingangsgrößen veranschaulichen,
welche auf die Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung
gemäß der Erfindung
ausgeübt
werden.
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5A und 5B sind
Vergleichs-Erläuterungsdiagramme,
die einen Zustand veranschaulichen, in welchem eine Beschleunigungs-Eingangsgröße auf die
Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung ausgeübt wird.
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6A und 6B sind
Vergleichs-Erläuterungsdiagramme,
die einen Zustand veranschaulichen, bei dem eine Verlangsamungs-
bzw. Abbremsungs-Eingabegröße auf die
Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung
ausgeübt
wird.
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7A und 7B sind
Vergleichs-Erläuterungsdiagramme,
die einen Zustand veranschaulichen, in welchem eine Aufprall-Eingangsgröße auf die
Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung
zum Zeitpunkt einer Kollision ausgeübt wird.
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8A bis 8C veranschaulichen
in detaillierten Erläuterungs-Diagrammen einen
Zustand, in welchem die Aufprall-Eingangsgröße auf die Schubstange
der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung
zum Zeitpunkt einer Kollision ausgeübt wird.
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9 ist
ein Erläuterungs-Diagramm,
welches einen Grundaufbau einer konventionellen Schubstange erläutert.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Auf
der Grundlage der beigefügten
Zeichnungen wird eine beste Ausführungsform
zur Ausführung
der Erfindung beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen
in einer Richtung zu betrachten sind, gemäß der die darin angegebenen Bezugszeichen
als geeignete Orientierung betrachtet werden.
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1 sind
eine Draufsicht auf eine Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung;
ein Körper-
bzw. Aufbaurahmen (ein vorderer Körper) 20 ist so gestaltet,
dass er eine vordere Querwand 21 in seinem vordersten Bereich,
ein Paar von linken und rechten Seitenrahmen 22L, 22R, die
von linken bzw. rechten hinteren Teilen der vorderen Querwand 21 in
einer Längsrichtung
eines Körpers
bzw. Aufbaus verlaufen, ein Paar von oberen Teilen 23, 23,
die in Querrichtung auf der Außenseite vorgesehen
sind und die schräg
oberhalb der Seitenrahmen 22L, 22R verlaufen und
auf Tragstiften des Körpers
vorgesehen sind, Radbehälter 24, 24,
die an den Seitenrahmen 22L, 22R (siehe 2)
vorgesehen sind, und Dämpfergehäuse 25, 25 enthalten,
die an den Radbehältern
bzw. -kästen 24, 24 vorgesehen sind
und die so aufgebaut sind, dass sie durch geeignete Festlegung der
Steifigkeit bzw. Biegefestigkeit der Seitenrahmen 22L, 22R zusammendrückbar sind,
um eine Aufprallenergie zu mildern, die erzeugt wird, wenn ein Fahrzeug
in eine Kollision involviert ist. Es sei darauf hingewiesen, dass
in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 10 ein Fahrzeug
bezeichnet ist, dass mit 11 ein Körper bzw. Aufbau bezeichnet ist,
dass mit 26 ein unteres Ende eines Armaturenbretts bezeichnet
ist und dass mit 27 ein Querteil bezeichnet ist.
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Eine
Antriebseinheit 31, die von dem Aufbaurahmen 20 aufgehängt ist,
ist eine Einheit, die eine Brennkraftmaschine 32 und ein
Getriebe 33 enthält, welches
direkt mit der Brennkraftmaschine 32 verbunden ist und
am rechten Seitenrahmen 22R mittels einer brennkraftmaschinenseitigen
Befestigungseinrichtung 34 auf der Seite der Brennkraftmaschine 32 und
am linken Seitenrahmen 22L mittels einer getriebeseitigen
Befestigungseinrichtung 35 auf der Seite des Getriebes 33 getragen
wird. Dabei ist eine untere Schubstange 70 an einer Rückseite
eines unteren Teiles der Brennkraftmaschine 32 angeordnet,
und eine obere Schubstange 71 ist an einer oberen Seite der
Brennkraftmaschine 32 angeordnet. Dadurch ist die Antriebseinheit 31 in
Querrichtung derart installiert, dass eine Längsrichtung der Antriebseinheit 31 die
Tragzapfen bzw. -stifte des Aufbaus unter rechten Winkeln schneidet.
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Die
motor- bzw. brennkraftseitige Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung 34 ist
so gestaltet, dass ein motorseitiger Träger 41 an dem rechten
Seitenrahmen 22R angebracht ist, wobei ein unteres Ende
der motorseitigen Aufhängevorrichtung 34 an dem
motorseitigen Träger 41 angebracht
ist. Auf der Seite der Brennkraftmaschine 32 der Antriebseinheit 31 ist
ein motorseitiger Bügel
bzw. Träger 42 angebracht,
und ein oberes Ende der motorseitigen Aufhängevorrichtung 34 wird
von dem motorseitigen Bügel
bzw. Träger 42 getragen.
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Die
getriebeseitige Aufhängevorrichtung 35 ist
so gestaltet, dass ihre Körperseite
an dem Getriebe 33 mittels eines getriebeseitigen Trägers 46 angebracht
ist. Ein getriebeseitiger Träger 45 ist
an dem linken Seitenrahmen 22L angebracht, und der getriebeseitige
Träger 45 ist
in einen mittleren Teil davon eingesetzt.
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Die
Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung bzw. -Aufhängevorrichtung 40 enthält den motorseitigen
Träger 34,
den getriebeseitigen Träger 35,
die untere Schubstange 70 und die obere Schubstange 71.
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2 ist
eine linke Seitenansicht der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung
bzw. -Aufhängekonstruktion
gemäß der Erfindung.
Die untere Schubstange 70 ist so gestaltet bzw. vorgesehen,
dass ein aufbaurahmenseitiges Verbindungsteil 74 auf einer
Seite des Querteiles 27 getragen wird und dass ein auf
der Seite der Einheit vorgesehenes Verbindungsteil 72 an
der Rückseite
des unteren Teiles der Brennkraftmaschine 32 der Antriebseinheit 31 angebracht
ist.
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Die
obere Schubstange 71 ist so gestaltet bzw. vorgesehen,
dass ein aufbaurahmenseitiges Verbindungsteil 94 auf einer
Seite des rechten Seitenrahmens 22R getragen wird und dass
ein einheitseitiges Verbindungsteil 92 an einer Seite eines
oberen Teiles der Brennkraftmaschine 32 der Antriebseinheit 31 angebracht
ist.
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In
der betreffenden Zeichnungsfigur ist mit dem Bezugszeichen 51 ein
einheitsseitiges Tragteil bezeichnet, das auf der Seite der Antriebseinheit 31 so
vorgesehen ist, dass das einheitsseitige Verbindungsteil 72 getragen
wird; mit 52 ist ein aufbaurahmenseitiges Tragteil bezeichnet,
das auf dem Querteil 27 derart vorgesehen ist, dass das
aufbaurahmenseitige Verbindungsteil 74 getragen wird. Mit 53 ist
ein einheitsseitiges Tragteil bezeichnet, das an der Antriebseinheit 31 derart
vorgesehen ist, dass das einheitsseitige Verbindungsteil 92 getragen
wird. Mit 54 ist ein aufbaurahmenseitiges Tragteil bezeichnet, das
an dem rechten Seitenrahmen 22R derart vorgesehen ist,
dass das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil 94 getragen
wird.
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Nachstehend
wird die untere Schubstange 70 im Einzelnen beschrieben.
Es sei darauf hingewiesen, dass mit Rücksicht darauf, dass die obere Schubstange 71 im
Wesentlichen in derselben Weise aufgebaut ist wie die untere Schubstange 70,
ihre detaillierte Beschreibung hier weggelassen wird.
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3 ist
eine vordere Schnittansicht der Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung
bzw. -Aufhängevorrichtung
gemäß der Erfindung.
Die Schubstange 70 enthält
das einheitsseitige Verbindungsteil 72, das mit der Seite
der Antriebseinheit 31 verbunden ist (das ist das einheitsseitige
Tragteil 51), ein Stangen- bzw. Stabteil 73, das
von dem einheitsseitigen Verbindungsteil 72 zu einer Seite
des Aufbaurahmens 20 verläuft, und das aufbaurahmenseitige
Verbindungsteil 74, das an einem distalen Ende des Stangen- bzw. Stabteiles 73 vorgesehen
ist, um dadurch mit der Seite des Aufbaurahmens 20 verbunden
zu sein (des aufbaurahmenseitigen Tragteils 52).
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Das
einheitsseitige Verbindungsteil 72 enthält ein vorderes Ringteil (ein äußeres Rohr) 75,
das an dem Stangenteil 73 zusammenhängend vorgesehen ist, ein einheitsseitiges
elastisches Glied 77, welches auf einer inneren Umfangsfläche 76 des
vorderen Ringteile 75 vorgesehen ist, und einen Tragstift bzw.
-zapfen (einen Bolzen) 78, der an dem einheitsseitigen
elastischen Glied 77 vorgesehen ist und der auf der Seite
der Antriebseinheit 31 getragen wird. Mit dem Bezugszeichen 79 ist
eine Mutter bezeichnet, die auf den Tragstift (den Bolzen) 78 aufgeschraubt
ist.
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Das
aufbaurahmenseitige Verbindungsteil 74 enthält ein Ringteil
(ein äußeres Rohr) 85,
das mit dem Stangenteil 73 zusammenhängend vorgesehen ist, ein elastisches
Glied 87, welches an der inneren Umfangsfläche 86 des
Ringteiles 85 vorgesehen ist, und einen Tragstift bzw.
-zapfen (Bolzen) 88, der an dem elastischen Glied 87 vorgesehen
ist und der auf der Seite des Aufbaurahmens 20 getragen
wird. Mit dem Bezugszeichen 89 ist ein inneres Rohr bezeichnet,
welches auf den Tragstift (den Bolzen) 88 geschraubt ist,
und mit 91 ist ein inneres Rohr des elastischen Gliedes 87 bezeichnet,
welches daran durch Vulkanisierung angeklebt ist (durch Festbacken
fixiert).
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Das
bzw. der Stangenteil 73 ist ein stabförmiges Teil bzw. Glied, welches
von dem einheitsseitigen Verbindungsteil 72 zu dem aufbaurahmenseitigen Verbindungsteil 74 zugespitzt
verläuft.
Ein Verbindungsteil 74a, welches mit dem aufbaurahmenseitigen
Verbindungsteil 74 verbunden ist, stellt ein Teil dar,
bei dem die Festigkeit am niedrigsten wird (ein Teil, bezüglich dessen
es am wahrscheinlichsten ist, dass er bricht).
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Ein
Teil der inneren Umfangsfläche 86 des Ringteiles 85,
die auf einer dem Stangenteil 73 zugewandten Seite liegt,
ist so vorgesehen, dass er in Bezug auf eine äußere Umfangsfläche 88a des
Bolzens (des Tragstiftes bzw. -zapfens) 88 geneigt ist.
Mit anderen Worten ausgedrückt
heißt
dies, dass die innere Umfangsfläche 86 des
Ringteiles 85, die zur Seite des Stangenteiles 73 liegt,
mit einer geneigten Fläche 86a versehen
ist, welche unter einem Winkel R in Bezug auf eine Achse C des Ringteiles 85 geneigt und
in Abwärtsrichtung
des Körpers 11 (siehe 1) ausgerichtet
ist, so dass ein starkes Biegemoment ausgeübt wird, um die Schubstange 70 zu
zerbrechen, wenn ein Aufprall, was später beschrieben werden wird,
auf die Schubstange 70 zum Zeitpunkt einer Kollision eingangsseitig
ausgeübt
wird.
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Es
kann nämlich
gesagt werden, dass die Fahrzeugantriebseinheit-Aufhängekonstruktion 40 (siehe 1)
die Quer-Brennkraftmaschine 31 enthält, welche die Brennkraftmaschine 32 und
das Getriebe 33 sowie die Aufhängevorrichtungen 34, 35, die
an dem Aufbaurahmen 20 getragen sind, der so aufgebaut
ist, dass er zusammendrückbar
ist, und die Schubstange 70 umfasst, welche den hinteren
Teil der Antriebseinheit 31 und den Aufbaurahmen 20 zusammen
an dem Körpertragstift
verbindet, um eine Drehung der Antriebseinheit 31 durch
eine Antriebs-Gegenkraft zu verhindern, die den bestimmten Winkel überschreitet.
Dabei enthält
die Schubstange 70 das einheitsseitige Verbindungsteil 72,
das mit der Seite der Antriebseinheit 31 verbunden ist,
das Stangenteil 73, das von dem einheitsseitigen Verbindungsteil 72 zur
Seite des Aufbaurahmens 20 verläuft, und das aufbaurahmenseitige
Verbindungsteil 74, das am distalen Ende des Stangenteiles 3 vorgesehen
ist. Dabei enthält
das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil 74 das Ringteil 85,
das an dem Stangenteil 73 zusammenhängend vorgesehen ist, das elastische
Glied 87, welches an bzw. auf dem Ringteil 85 vorgesehen
ist und den Tragstift bzw. -zapfen 88, der durch das elastische
Glied 87 verläuft
und der auf der Seite des Aufbaurahmens 20 getragen ist.
Dabei ist zumindest die äußere Umfangsfläche 87a des elastischen
Gliedes 87, die zur Seite des Stangenteiles 73 liegt,
in Bezug auf den Tragstift bzw. -zapfen 88 geneigt.
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Mit
anderen Worten ausgedrückt
kann gesagt werden, dass das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil 74 das
Ringteil (das äußere Rohr) 85,
das an dem Stangenteil 73 zusammenhängend vorgesehen ist, das elastische
Glied 87, welches an der inneren Umfangsfläche des
Ringteiles 85 vorgesehen ist, und den Tragstift bzw. -zapfen 88 enthält, der
an dem elastischen Glied 87 vorgesehen ist und der auf
der Seite des Aufbaurahmens 20 getragen wird, und dass
die innere Umfangsfläche 86 des
Ringteiles 85, die auf der Seite des Stangenteiles 73 liegt,
in Bezug auf die äußere Umfangsfläche 88a des
Tragstiftes bzw. -zapfens 88 geneigt ist.
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Da
die Schubstange 70 das einheitsseitige Verbindungsteil 72,
das mit der Seite der Antriebseinheit 31 verbunden ist,
das Stangenteil 73, das von dem einheitsseitigen Verbindungsteil 72 zur
Seite des Aufbaurahmens 20 verläuft, und das aufbaurahmenseitige
Verbindungsteil 74 enthält,
das am distalen Ende des Stangenteiles 73 vorgesehen ist,
enthält
das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil 74 den bzw. das
Ringteil 85, der bzw. das an dem Stangenteil 73 zusammenhängend vorgesehen
ist, das elastische Glied 87, welches an dem Ringteil 85 vorgesehen
ist, und den Tragstift 88, der durch das elastische Glied 87 verläuft und
der auf der Seite des Aufbaurahmens 20 getragen wird. Zumindest
die äußere Umfangsfläche 87a des
e lastischen Gliedes 87, die auf der Seite des Stangenteiles 73 liegt,
ist in Bezug auf den Tragstift 88 geneigt. Der Aufbau kann
so einfach erfolgen, dass eine Verringerung in der Anzahl der involvierten
Bauteile bzw. Komponenten realisiert werden kann. Als Ergebnis kann
eine Herabsetzung in den Herstellungskosten der Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung
bzw. -Aufhängekonstruktion 40 (siehe 1)
realisiert werden. Überdies kann
die Schubstange 70 zerbrochen werden, ohne dass eine zusätzliche
externe Belastung darauf ausgeübt
wird. Infolgedessen kann nicht nur das die Schubstange 70 umfassende
Brechsystem in einer einfachen Weise aufgebaut werden, sondern die
Anbringungsstelle der Schubstange 70 kann auch beliebig
festgelegt werden.
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Darüber hinaus
kann festgestellt werden, dass die Fahrzeugantriebseinheit-Befestigungsanordnung
bzw. -Aufhängekonstruktion 40 derart
gestaltet bzw. vorgesehen ist, dass die Verlaufsrichtung des Stangenteiles 73 nach
oben geneigt ist, wenn sich das Stangenteil 73 zur Rückseite
des Fahrzeugs hin erstreckt, und dass die Achse C des Ringteiles 85 und
die Achse C des Tragstiftes 88 die Verlaufsrichtung des
Stangenteiles 73 unter rechten Winkeln schneiden.
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Der
Bruch der Schubstange 73 kann dadurch gefördert werden,
dass bewirkt wird, dass die Verlaufsrichtung der Schubstange 73 nach
oben geneigt wird, wenn die Schubstange 73 sich zur Rückseite des
Fahrzeugs hin erstreckt, und dass bewirkt wird, dass die Achse C
des Ringteiles 85 und die Achse C des Tragstiftes 88 die
Verlaufsrichtung des Stangenteiles 73 unter rechten Winkeln
schneiden.
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4A und 4B zeigen
vergleichende Erläuterungsdiagramme,
die Eingangsgrößen veranschaulichen,
welche auf die Schubstange der Fahrzeugantriebs-Traganordnung bzw.
-Tragkonstruktion gemäß der Erfindung
ausgeübt
werden. Es sei darauf hingewiesen, dass 4A eine
Schubstange 170 gemäß einem Vergleichsbeispiel
zeigt und dass 4B die Schubstange 70 der
Ausführungsform zeigt.
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4A zeigt
die Schubstange 170, die sich in einem solchen Zustand
befindet, dass auf sie keine externe Eingangsgröße ausgeübt wird; die Schubstange 170 enthält ein einheitsseitiges
Verbindungsteil 172, das mit einer Seite der Antriebseinheit 131 verbunden
ist; ein Stangen- bzw. Stabteil 173 verläuft von
dem einheitsseitigen Verbindungsteil 172 zu einer Seite
des Aufbaurahmens 120, und ein aufbaurahmenseitiges Verbindungsteil 174 ist
an einem distalen Ende des Stangenteiles 173 vorgesehen.
Der bzw. das aufbaurahmenseitige Verbindungsteil 174 enthält wiederum
ein Ringteil (ein äußeres Rohr) 185, welches
an dem Stangenteil 173 zusammenhängend vorgesehen ist, ein elastisches
Glied 187, welches an einer inneren Umfangsfläche 186 des
Ringteiles 185 vorgesehen (darin befestigt) ist, und einen
Tragstift bzw. -zapfen (Bolzen) 188, der in dem elastischen Glied 187 vorgesehen
ist und der auf der Seite des Aufbaurahmens 120 getragen
wird. In der Zeichnungsfigur ist mit dem Bezugszeichen 174a ein
mit dem aufbaurahmenseitigen Verbindungsteil 174 verbundenes
Verbindungsteil bezeichnet, mit 177 ist ein einheitsseitiges
elastisches Glied bezeichnet und mit 178 ist ein Tragstift
bzw. -zapfen (ein Bolzen) bezeichnet.
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In
der Zeichnungsfigur ist mit einem Pfeil E ein Beispiel einer eingangsseitigen
Beschleunigung bezeichnet, die auf den Tragstift bzw. -zapfen 178 (in 6A bis 9 nachstehend
als Eingangspunkt 178 beschrieben) der Antriebseinheit 131 ausgeübt wird;
ein Pfeil F bezeichnet ein Beispiel einer eingangsseitigen Verlangsamung
bzw. Abbremsung, die auf den Eingangspunkt 178 der Antriebseinheit 131 ausgeübt wird,
und ein Pfeil G bezeichnet ein Beispiel für einen eingangsseitigen Aufprall,
der auf den Eingangspunkt 178 der Antriebseinheit 131 zum
Zeitpunkt einer Kollision ausgeübt
wird. Die Richtungen der Pfeile E, F, G ändern sich fein in Abhängigkeit
da von, wo die Schwerpunktsmitte der Antriebseinheit 131 und
der (nicht dargestellten) Aufhängevorrichtungen
festgelegt ist.
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4B zeigt
die Schubstange 7, die sich in einem solchen Zustand befindet,
dass auf sie keine externe Eingangsgröße ausgeübt wird, und in der Zeichnungsfigur
bezeichnet ein Pfeil H eine eingangsseitige Beschleunigung, die
dem Tragstift bzw. -zapfen 78 (in 6A bis 9 nachstehend
als Eingangspunkt 78 beschrieben) der Antriebseinheit 31 erteilt
wird; ein Pfeil J bezeichnet ein Beispiel einer eingangsseitigen
Verlangsamung bzw. Abbremsung, die dem Eingangspunkt 78 der
Antriebseinheit 31 erteilt wird, und ein Pfeil K bezeichnet
ein Beispiel eines eingangsseitigen Aufpralls, der dem Eingangspunkt 78 der
Antriebseinheit 31 zum Zeitpunkt einer Kollision erteilt
wird. Die Richtungen der Pfeile H, J, K ändern sich fein in Abhängigkeit
davon, wo die Schwerpunktsmitte der Antriebseinheit 31 und
der (nicht dargestellten) Aufhängevorrichtungen
festgelegt ist.
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5A und 5B sind
vergleichende Erläuterungsdiagramme,
welche die Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Aufhängekonstruktion
gemäß der Erfindung
veranschaulichen, die sich in einem solchen Zustand befindet, dass
darauf eine eingangsseitige Beschleunigung ausgeübt wird. Es sei darauf hingewiesen,
dass 5A die Schubstange 170 des Vergleichsbeispiels
zeigt und dass 5B die Schubstange 70 der
Ausführungsform
zeigt.
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5A veranschaulicht
einen Zustand, in welchem die eingangsseitige Beschleunigung E auf die
Schubstange 170 ausgeübt
wird, wobei mit Rücksicht
darauf, dass die eingangsseitige Beschleunigung E längs der
Richtung M ausgeübt
wird, in der das Stangenteil 173 verläuft, auf das Stangenteil 173 in
keinem Fall ein Biegemoment ausgeübt wird.
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5B veranschaulicht
einen Zustand, in welchem die eingangsseitige Beschleunigung H auf die
Schubstange 70 ausgeübt wird,
wobei mit Rücksicht
darauf, dass die eingangsseitige Beschleunigung H in entsprechender
Weise längs
der Richtung M ausgeübt
wird, in der das Stangenteil 73 verläuft, auf das Stangenteil 73 in
keinem Fall ein Biegemoment ausgeübt wird.
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6A und 6B sind
vergleichende Erläuterungsdiagramme,
die die Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Aufhängekonstruktion
gemäß der Erfindung
veranschaulichen, welche sich in einem solchen Zustand befindet,
dass darauf die eingangsseitige Verlangsamung bzw. Abbremsung ausgeübt wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass 6A die
Schubstange 170 des Vergleichsbeispiels zeigt und dass 6B die
Schubstange 70 der Ausführungsform
zeigt.
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6A veranschaulicht
einen Zustand, in welchem die eingangsseitige Verlangsamung bzw. Abbremsung
F auf die Schubstange 170 ausgeübt wird; die eingangsseitige
Verlangsamung bzw. Abbremsung F kann zerlegt werden in eine erste
Komponentenkraft F1, die in einer Richtung ausgeübt wird, in der das Stangenteil 173 zusammengedrückt wird,
und in eine zweite Komponentenkraft F2, die in einer Richtung ausgeübt wird,
in der das Stangenteil 173 gebogen wird. Die Festigkeit
ist so festgelegt, dass das Stangenteil 173 durch die zweite
Komponentenkraft F2 nicht ge- bzw. zerbrochen wird, wenn die Schubstange 170 sich
in tatsächlichem
Gebrauch befindet.
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6B veranschaulicht
einen Zustand, in welchem die eingangsseitige Verlangsamung bzw. Abbremsung
J auf die Schubstange 70 ausgeübt wird; die eingangsseitige
Verlangsamung bzw. Abbremsung J kann zerlegt werden in eine erste
Komponentenkraft J1, die in einer Richtung ausgeübt wird, in welcher das Stangenteil
zusammengedrückt wird,
und in eine zweite Komponentenkraft J2, die in einer Richtung ausgeübt wird,
in der das Stangenteil 73 gebogen wird. Die Festigkeit
ist so festgelegt, dass das Stangenteil 73 durch die zweite
Komponentenkraft J2 nicht ge- bzw. zerbrochen wird, wenn die Schubstange 70 in
tatsächlichem
Gebrauch ist.
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7A und 7B sind
vergleichende Erläuterungsdiagramme,
welche die Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Aufhängekonstruktion
gemäß der Erfindung
veranschaulichen, die sich in einem solchen Zustand befindet, dass
der eingangsseitige Aufprall darauf zum Zeitpunkt einer Kollision ausgeübt wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass 7A die
Schubstange 170 des Vergleichsbeispiels zeigt und dass 7B die
Schubstange 70 der Ausführungsform
zeigt.
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7A veranschaulicht
einen Zustand, in welchem der eingangsseitige Aufprall G auf die Schubstange 170 ausgeübt wird,
und der eingangsseitige Aufprall G kann zerlegt werden in eine erste Komponentenkraft
G1, die in einer Richtung ausgeübt wird, in der das Stangenteil 173 zusammengedrückt wird,
und in eine zweite Komponentenkraft G2, die in einer Richtung ausgeübt wird,
in der das Stangenteil 173 gebogen wird. Die Festigkeit
ist so festgelegt, dass das Stangenteil 173 durch die zweite
Komponentenkraft G2 nicht ge- bzw. zerbrochen wird, wenn die Schubstange 170 in
tatsächlichem
Gebraucht ist.
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7B veranschaulicht
einen Zustand, in welchem der eingangsseitige Aufprall K auf die Schubstange 70 zum
Zeitpunkt einer Kollision ausgeübt
wird, und die eingangsseitige Verlangsamung bzw. Abbremsung K kann
zerlegt werden in eine erste Komponentenkraft K1, die in einer Richtung
ausgeübt
wird, in der das Stangenteil 73 zusammengedrückt wird,
und in eine zweite Komponentenkraft K2, die in einer Richtung ausgeübt wird,
in der das Stangenteil 73 gebogen wird. Die Festigkeit
ist derart festgelegt, dass das Stangenteil 73 durch die
zweite Komponentenkraft K2 zerbrochen wird, wenn die Schubstange 70 in
tatsächlichem
Gebrauch ist.
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Im Übrigen ist,
wie in 3 dargestellt, die Schubstange 70 von
der Art, dass die innere Umfangsfläche 86 des Ringteiles
(des äußeren Rohres) 85,
welches zur Seite des Stangenteiles 73 liegt, mit der geneigten
Fläche 86a versehen
ist, die unter dem Winkel R in Bezug auf die Achse C des Ringteiles 85 geneigt
ist und die von dem Körper 11 (siehe 1) nach
unten geneigt gerichtet ist, so dass ein starkes Biegemoment ausgeübt wird,
um die Schubstange 70 zu zerbrechen, wenn der eingangsseitige
Aufprall K auf die Schubstange 70 zum Zeitpunkt einer Kollision
ausgeübt
wird. Folglich kann der Einstellbereich der Komponentenkraft G2,
die in der Biegerichtung ausgeübt
wird, eingeengt werden, so dass die Schubstange 70 zerbricht,
wenn der eingangsseitige Aufprall K darauf zum Zeitpunkt einer Kollision
ausgeübt
wird. Dadurch ist es ermöglicht,
die Realisierung einer bestimmten Bewegung bzw. Verschiebung der
Antriebseinheit 31 (siehe 1) sicherzustellen.
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8A bis 8C sind
Erläuterungs-Diagramme,
die im Einzelnen einen Zustand erläutern, in welchem der eingangsseitige
Aufprall auf die Schubstange der Fahrzeugantriebseinheit-Aufhängekonstruktion
gemäß der Erfindung
ausgeübt
wird, und die im Einzelnen den im 7B dargestellten
Zustand zeigen.
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Wie
in 7B zeigt 8A einen
Fall, bei dem der eingangsseitige Aufprall K auf die Schubstange 70 ausgeübt wird,
wenn das Fahrzeug in einer Kollision involviert ist. Der eingangsseitige
Aufprall K kann zerlegt werden in eine erste Komponentenkraft K1,
die in der Richtung ausgeübt
wird, in der das Stangenteil 73 zusammengedrückt wird,
und in eine zweite Komponentenkraft K2, die in der Richtung ausgeübt wird,
in der das Stangenteil 73 gebogen wird.
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Bei
einer tatsächlichen
Kollision tritt jedoch keine Änderung
in der Position (Höhe)
des einheitsseitigen Verbindungsteiles 72 auf, während dort
eine Verformung in dem elastischen Glied 87 (siehe 3)
des aufbaurahmenseitigen Verbindungsteiles 74 aufgrund
der Größe der Trägheitskraft
auftritt. Dadurch tritt eine Aufwärtsverschiebung bzw. -versetzung
des aufbaurahmenseitigen Verbindungsteiles 74 auf. Infolgedessen
ist die Schubstange 70, wie dies in 8B durch
eine voll ausgezogene Linie angegeben ist, im Vergleich zu der Schubstange 70,
wie dies durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist (die in 8A dargestellte
Schubstange 70), weiter nach oben gerichtet. Dadurch wird
die erste Komponentenkraft K1, die in der Richtung ausgeübt wird,
in der das Stangenteil 73 zusammengedrückt wird, in eine andere erste
Komponentenkraft N1 geändert,
und die zweite Komponentenkraft K2, die in der Richtung ausgeübt wird,
in der das Stangenteil 73 gebogen wird, wird in eine andere
zweite Komponentenkraft N2 geändert.
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8C zeigt
einen Vergleich zwischen der ersten Komponentenkraft K1 und der
zweiten Komponentenkraft K2, die in 8A dargestellt
sind, sowie zwischen der ersten Komponentenkraft N1 und der zweiten
Komponentenkraft N2, die in 8B dargestellt
sind.
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Wenn
die zweite Komponentenkraft K2 und die zweite Komponentenkraft N2
in der Richtung ausgeübt
werden, in der das Stangenteil 73 gebogen wird, gilt nämlich N2 > K2, und die Komponentenkraft,
die in der Richtung ausgeübt
wird, in der das Stangenteil 73 gebogen wird, ist erhöht, was
bedeutet, dass die Kraft erhöht
ist, die das Schubteil 70 zerbricht.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass, obwohl bei der Fahrzeugantriebseinheit-Aufhängekonstruktion gemäß der Erfindung
die innere Umfangsfläche 86 des
Ringteiles 85, die zur Seite des Stangenteiles 73 liegt,
in Bezug auf die äußere Umfangsfläche 88a des Tragstiftes
bzw. -zapfens 88 geneigt ist, die Erfindung darauf nicht
beschränkt
ist; folglich steht nichts einer Idee im Wege, irgendwelche anderen
Teile der inneren Umfangsfläche
des Ringteiles als dessen Teil, der zu dem Stangenteil hin liegt,
in Bezug auf die äußere Umfangsfläche des
Tragstiftes bzw. -zapfens (des Bolzens) zu neigen.
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Die
Fahrzeugantriebseinheit-Aufhängekonstruktion
gemäß der Erfindung
ist vorzugsweise an Fahrgastautos und Kombiwagen anzupassen, die Motoren
(Brennkraftmaschinen) von mittleren Versetzungen aufweisen.