DE10260787B3 - Vorrichtung zur Halterung eines Aggregats - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines Aggregats, insbesondere einer stehend positionierten und im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung, in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen, mit zwei Halterungselementen, die jeweils seitlich an der Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung angeordnet sind und diese zwischen zwei in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Crashboxteilen haltern.
Jedes Halterungselement weist eine in Fahrtrichtung gesehen vordere und eine hintere Strebe auf, wobei die vordere und die hintere Strebe mit ihrem jeweils einen Ende über eine Lageranordnung miteinander verbunden sind und wobei die vordere Strebe mit ihrem anderen Ende über ein erstes Lager und die hintere Strebe mit ihrem anderen Ende über ein zweites Lager am jeweiligen Crashboxteil gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Aggregats in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen.
  • Bei einem Frontaufprall besteht zum einen die Forderung, durch Verkürzung des Vorderwagens in möglichst hohem Maße die kinetische Energie in Verformungsarbeit umzuwandeln und dadurch eine gezielte begrenzte Verzögerung zu erreichen, zum anderen sollen gerade bei leichteren Unfällen die Kosten für Reparaturen am Fahrzeug möglichst gering bleiben. Besonders die Beschädigung von im Vorderwagen untergebrachten Aggregaten ist daher zu vermeiden bzw. zu minimieren.
  • Aus der DE 101 61 432 A1 ist eine Haltevorrichtung für ein an der Frontseite eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Kühlmodul bekannt, welches an seinem Oberende schwenkbar angeordnet ist und an dessen unterem Bereich Halteglieder befestigt werden können. Diese Halteglieder werden an mit der Karosserie befestigten Bauteilen so gehalten, dass bei einem frontalen Stoß das Kühlmodul mit seinem unteren Bereich nach hinten hin ausweichen kann. Um das Kühlmodul bzw. den das Kühlmodul aufnehmenden Montageträger an einem bei einem Crash verformbaren Bauteil zu fixieren, sofern diese als übliche Deformationselemente vorgesehen werden, ist zugleich daran das Halteglied so angeordnet, dass es auch eine Stauchung des Deformationselementes, wie einer Crashbox, übersteht.
  • Aus der DE 43 18 254 A1 ist eine Aggregatlagerung in einem Kraftfahrzeug mit Stützlagern und Gelenklagern bekannt. Die Aggregatlagerung enthält für das Aggregat Stützlager sowie Gelenklager in solcher Anordnung bezüglich des Aggregatschwerpunkts, dass sie eine Drehmomentenabstützung bilden. Diese Gelenklager sind so angeordnet und ausgerichtet, dass sie nach crashbedingter Zerstörung der Stützlager und Verkürzung des das Aggregat enthaltenden Vorderwagens eine Führung des Aggregats sowohl an seiner Vorder- als auch an seiner Hinterseite in Richtung nach unten bewirken. Die Stützlager sind dabei in horizontaler Richtung nur schwach ausgelegt da sie im Wesentlichen nur vertikale Gewichtskräfte des Antriebsaggregats aufzunehmen brauchen und bei in Längsrichtung auftretenden Kräften bewusst nachgeben sollen. Hierdurch wird zum einen der vorhandene Deformationsweg vergrößert und zum anderen werden die Reparaturkosten gesenkt.
  • Aus der DE 198 50 590 A1 ist ein Vorbaubereich für ein Kraftfahrzeug bekannt. Der Vorbaubereich mit einer Wärmeübertrageranordnung, die an wenigstens zwei Lagerpunkten mit einer Vorbautragstruktur verbunden ist, wird derart ausgeführt, dass bei einer aufprallbedingten Deformation der Vorderbautragstruktur eine kraftübertragende und kraftaufnehmende Einbindung der Wärmeübertrageranordnung in die Deformationscharakteristik des Vorbaubereichs erzielt wird. Der Einsatzbereich ist hierbei ein Frontmodul eines Personenkraftwagens.
  • Aus der DE 43 35 813 C1 ist eine Vorrichtung zur Halterung eines Aggregats an einer Struktur, insbesondere eines Wärmetauschers an einem Fahrzeugaufbau bekannt, welche eine Konsole mit einem strukturseitigen Anschlagbügel und einem an diesem schwenkbeweglich angeordneten Verbindungsbügel zwischen Struktur und Aggregat umfasst. Zur Erzielung einer steifen Halte rung durch eine kurze Baulänge der halternden Konsole weist diese einen am Verbindungsstück angeordneten Sperrzahn auf, wobei der Verbindungsbügel zur Halterung mehrerer Aggregate mit begrenzt winkelbeweglichen Eingriffselementen ausgerüstet ist. Die DE 43 35 813 C1 beschreibt zwar eine Vorrichtung zur Halterung eines Aggregats an einer Struktur, sie offenbart jedoch nichts über eine Funktion der Halterung bei einem crashbedingten Frontaufprall.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Vorrichtung zum Haltern eines stehend positionierten Aggregats in einem Kraftfahrzeug bereitzustellen, die im Falle eines längsgerichteten Aufpralls des Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis das Aggregat aus dem Schadensbereich bewegt, um die Schadenskosten zu reduzieren.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Aggregat, wie z.B. eine Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung, in einem Kraftfahrzeug mit zwei Halterungselementen, die jeweils seitlich am Aggregat bzw. an der Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung und zwischen zwei Crashboxteilen angeordnet sind, so zu haltern, dass das Aggregat bzw. die Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung im Falle eines Frontalaufpralls in Richtung des Fahrzeughecks gezogen und dabei abgesenkt wird. Dadurch lassen sich einerseits Vorteile hinsichtlich der Schadenshöhe erzielen und andererseits lässt die Kinematik der Halterungsvorrichtung eine ungehinderte Deformation der Crashboxteile zu.
  • Erreicht wird dies durch eine Ausbildung jedes Halterungselements mit einer in Fahrtrichtung vorderen und einer hinteren Strebe, welche zusammen eine V-förmige Anordnung bilden und mit ihrem jeweils einen Ende über eine Lageranordnung miteinander verbunden sind. Mit dem jeweils anderen Ende ist die vordere Strebe über ein erstes Lager und die hintere Strebe über ein zweites Lager am jeweiligen Crashboxteil drehverschwenkbar gelagert.
  • Durch diese Anordnung erfolgt eine optimale Aufnahme der einwirkenden Gewichtskräfte des jeweiligen Aggregats, z.B. der Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung, und zugleich wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung eine Zwangskinematik im Crashfall erreicht.
  • Hierbei bewegen sich das erste Lager und das zweite Lager, die jeweils am Crashboxteil angeordnet sind, aufeinander zu, wodurch eine Bewegung des Aggregats in Richtung des Fahrzeughecks bzw. in einer dem Aufprall entgegengesetzten Richtung sowie nach unten, also in der Regel in Richtung der Fahrbahn erfolgt.
  • Bei herkömmlichen Fahrzeugen erfolgt die Ausbildung einer Trennstelle zwischen einem Längsträger und des Crashboxteils meist in geschraubter Form. Die Schraubstelle wird gleichzeitig oftmals auch für die Befestigung andere Aggregate, wie z.B. des Kühlers, genutzt. Halterungsvorrichtungen in Verbindung mit einer Schraubverbindung beeinflussen jedoch das Deformationsverhalten der Crashboxteile und bewirken zudem eine relativ steife Verbindung zwischen dem angebrachten Aggregat und den Crashboxteilen, was im Crashfall zur höheren Reparaturkosten führt.
  • Die Erfindung bietet weiter den Vorteil; dass die Halterungsvorrichtung für das Aggregat, z.B. für eine Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung, lediglich zwei gewichtsminimierte Streben aufweist, wodurch eine Reduzierung des Gewichts und damit verbunden eine Reduzierung des Energieverbrauchs erreicht wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Streben der Halterungsvorrichtung jeweils einen als Aufnahmefläche ausgebildeten Abschnitt zum Abstützen des Aggregats aufweisen. Dadurch ist es möglich, herkömmliche Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnungen ohne Umbau mittels den erfindungsgemäßen Halterungselementen an den jeweiligen Crashboxteilen anzuordnen. Die Realisierung bedarf somit keinerlei konstruktiver Änderungen am jeweiligen Aggregat, wodurch der Produktionsprozess unverändert bleiben kann und Kosten gespart werden.
  • Eine besonders günstige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist gekennzeichnet durch ein Pufferelement, das an der Verbindung zwischen einem Aufnahmeteil und den jeweiligen Streben angeordnet ist und/oder weitere Pufferelemente, welche das Aggregat an den beiden Crashboxteilen jeweils seitlich abstützen.
  • Die Pufferelemente sind dabei aus Gummi oder einem ähnlichen schwingungsdämpfenden Material ausgebildet. Durch die Pufferelemente wird eine Übertragung von eventuell auftretenden Schwingungsgeräuschen, erzeugt durch Relativbewegungen, zwischen dem Aggregat und den Streben unterbunden, wodurch allgemein ein geräuschärmerer Betrieb des Fahrzeugs und somit eine Erhöhung des Fahrkomforts erreicht wird. Gleichzeitig ist das der Verbindung zugeordnete Pufferelement so ausgestaltet, dass es ein selbsttätiges Lösen der Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil und den Streben verhindert und somit zur Erhöhung der Fahrsicherheit beiträgt.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dass die beiden Crashboxteile eine Frontstoßfängeranordnung oder eine Heckstoßfängeranordnung des Kraftfahrzeugs an einem Fahrzeugchassis haltern. Die Halterungsvorrichtung lässt sich sowohl in einem Frontbereich als auch in einem Heckbereich eines Kraftfahrzeugs einsetzen, wodurch eine Erhöhung der Flexibilität beim Produktionsprozess sowie ein Einsatz von im Prinzip gleichen Halterungsvorrichtungen für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung ein einziges Lager aufweist, an dem die vordere und die hintere Strebe mit ihrem jeweils einen Ende gemeinsam gelagert sind oder dass die Lageranordnung ein drittes und ein davon beabstandetes viertes Lager aufweist, wobei die vordere Strebe am dritten und die hintere Strebe am vierten Lager, jeweils mit ihrem einen Ende, gelagert ist.
  • Durch die beiden Ausführungsvarianten wird die hohe Flexibilität der Erfindung veranschaulicht. Die Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung kann dabei an verschiedene Produktionslinien und/oder Fahrzeugtypen angepasst werden, ohne die Funktionalität der Erfindung zu beeinträchtigen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be schreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Die Figuren zeigen schematisch:
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch mit einer anderen Lageranordnung,
  • 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung mit einer Strebe mit einer Aufnahmefläche,
  • 4 eine Ansicht wie in 3, jedoch zusätzlich mit einer Kühler- und/oder wärmeübertrageranordnung,
  • 5 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung mit einer an der Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung angeordneten Aufnahmefläche,
  • 6 eine Ansicht wie in 5, jedoch aus einer anderen Perspektive.
  • Entsprechend 1 zeigt eine erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung 1 an jeder Fahrzeugseite ein Halterungselement 19 zur beidseitigen Halterung eines Aggregats (vgl. Pos. 13 in 3, 4, 6) zwischen bzw. an zwei Crashboxteilen 2. Jedes Halterungselement 19 weist eine vordere Strebe 3, eine hintere Strebe 4 sowie eine Lageranordnung 11 auf, welche im Beispiel von 1 als ein gemeinsames drittes Lager 9 ausgebildet ist. An dem jeweils einen, hier unteren Ende der vorderen Strebe 3 und der hinteren Strebe 4 sind diese über die La geranordnung 11 bzw. über das gemeinsame Lager 9 drehbar miteinander verbundenen. An dem anderen, hier oberen Ende der vorderen Strebe 3 ist diese über ein erstes Lager 7 drehverschwenkbar am Crashboxteil 2 angeordnet, wogegen die hintere Strebe 4 mit ihrem anderen Ende über ein zweites Lager 8, welches im wesentlichen horizontal von dem ersten Lager 7 beabstandet ist, am Crashboxteil 2 angeordnet ist. Die Lageranordnung 11 ist vorzugsweise unterhalb des ersten Lagers 7 und des zweiten Lagers 8 positioniert.
  • Das Crashboxteil 2 dient zur Halterung einer in 1 nicht dargestellten Stoßfängeranordnung 18 (vgl. 5) an einem Fahrzeugchassis und ist jeweils in Verlängerung an einen Fahrzeuglängsträger 16 (vgl. 3 und 5) in einem vorderen oder einem hinteren Bereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Im Folgenden wird nur die Ausbildung der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung 1 in einem vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs beschrieben. Für den hinteren Bereich gilt jedoch sinngemäß dasselbe.
  • Die an den beiden Crashboxteilen 2 angeordnete Halterungsvorrichtung 1 haltert an jeder Fahrzeugseite mit ihren Halterungselementen 19 über ein Aufnahmeteil 5 ein Aggregat 13 am Fahrzeug. Bei der hier bevorzugten Anwendung ist das Aggregat eine stehend positionierte und im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Kühler- und oder Wärmeübertrageranordnung 13. Das Aufnahmeteil 5 ist dabei als herkömmliches Winkelprofil ausgebildet, welches an einem ersten Schenkel eine Aussparung 14 aufweist und an einem dazu orthogonalen zweiten Schenkel über die Lageranordnung 11 mit den beiden Streben 3, 4 verbunden ist.
  • Bei einem Frontaufprall in Richtung einer Aufprallrichtung 17 wird das Crashboxteil 2 gemäß 1 in im wesentlichen horizontaler Richtung gestaucht, wodurch sich das erste Lager 7 und das zweite Lager 8, welche beide an dem Crashboxteil 2 angeordnet sind, aufeinander zu bewegen. Durch die Verkürzung des Abstandes zwischen dem ersten Lager 7 und dem zweiten Lager 8 erfolgt eine Absenkung des Aufnahmeteils 5 und damit der Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung 13. Dies bewirkt, dass diese aus einem Gefahrenbereich weg bewegt wird und dadurch geringere Beschädigungen erfährt, wodurch nachfolgende Reparaturkosten gesenkt werden. Gleichzeitig wird die Deformationscharakteristik der Crashboxteile 2 durch die Halterungsvorrichtung 1 nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß 2 weist die Lageranordnung 11 zwei im wesentlichen horizontal voneinander beabstandete Lager, nämlich das dritte Lager 9'' und ein viertes Lager 10 auf. Die vordere Strebe 3 und die hintere Strebe 4 sind dabei an ihrem einen Ende, entgegen 1, voneinander getrennt und jeweils separat gelagert an dem Aufnahmeteil 5 angeordnet, wohingegen sie an ihrem jeweils anderen Ende, wie in 1, an dem Crashboxteil 2 angeordnet sind. Die Funktionsweise der Halterungsvorrichtung 1 bleibt dabei von der in 1 bzw. 2 unterschiedlichen Lageranordnung unberührt.
  • In 3 ist das Aufnahmeteil 5 als Bestandteil des Aggregats 13, also hier der Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung 13 ausgebildet, wobei jedoch auch denkbar ist, dass das Aufnahmeteil 5 daran lösbar befestigt ist.
  • Die beiden Streben 3, 4 sind gemäß 4 an ihrem einen Ende über das gemeinsame dritte Lager 9 an dem Aufnahmeteil 5 angeordnet. Zur Vermeidung unerwünschter Relativbewegungen zwi schen dem Aufnahmeteil 5 und den beiden Streben 3, 4 ist ein Pufferelement 6', welches zum Beispiel als Gummiüberzug ausgebildet ist, an dem dritten Lager 9 angebracht.
  • Die Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung 13 ist an den beiden Crashboxteilen 2 jeweils über ein weiteres Pufferelement 6 seitlich abgestützt. Das weitere Pufferelement 6 bewirkt dabei eine Fixierung der Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung 13 in Fahrzeugquerrichtung und wirkt zudem schwingungs- und geräuschdämpfend.
  • Gemäß 5 und 6. ist eine spezielle Ausführungsform der Halterungsvorrichtung 1 gezeigt. Hierbei ist die hintere Strebe 4 als L-förmige Strebe 12 ausgebildet, wobei das Aufnahmeteil 5 einen unteren Abschnitt der L-förmigen Strebe 12 bildet. Die vordere Strebe 3 ist über das dritte Lager 9 mit der L-förmigen Strebe 12 verbunden. Die Anordnung der beiden Streben 3, 12 entspricht dabei der Anordnung in 1 bis 4. Die Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung 13 ist entsprechend 6 mit einem Befestigungsmittel 15 an der L-förmigen Strebe 12 befestigt. Zur Aufnahme des Befestigungsmittels 15 ist dabei an dem quer zur Strebenlängsachse verlaufenden unteren Abschnitt der Strebe 12, ähnlich dem Aufnahmeteil 5, eine Aussparung 14 angeordnet.
  • Bei einem frontalen Aufprall in Aufprallrichtung 17 wird das Crashboxteil 2 gestaucht und damit der Abstand zwischen dem ersten Lager 7 und dem zweiten Lager 8 verkürzt. Diese Verkürzung bewirkt eine Verdrehung und/oder Absenkung der an der Strebe 12 angeordneten Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung 13, wodurch diese aus einem Gefahrenbereich heraus bewegt wird.
  • Zusammenfassend lässt sich die Erfindung durch folgende Punkte charakterisieren:
    Die Halterungsvorrichtung 1 haltert die Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung 13 mit zwei Streben 3, 4 bzw. 3, 12, die jeweils seitlich an der Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung 13 angeordnet sind. Sie bewirkt, dass diese im Falle eines Frontalaufpralls in Richtung des Fahrzeughecks bewegt und dabei abgesenkt wird, wodurch sich einerseits Vorteile hinsichtlich der Schadenshöhe ergeben und andererseits die ungehinderte Deformation der Crashboxteile 2 verbessert wird. Die Erfindung bietet zudem den Vorteil, dass die Halterungsvorrichtung 1 lediglich zwei gewichtsminimierte Streben 3,4 bzw. 3, 12 aufweist, wodurch eine Reduzierung des Gewichts und damit verbunden eine Reduzierung des Energieverbrauchs erreicht wird.
  • An der Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil 5 und der jeweiligen Strebe 3, 4 ist ein Pufferelement 6' angeordnet und bewirkt, dass eine Übertragung von eventuell auftretenden Schwingungsgeräuschen, erzeugt durch Relativbewegungen, zwischen der Kühler- und oder Wärmeübertrageranordnung und den Streben 3, 4 unterbunden wird.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Haltern eines quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Aggregats (13), in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen, – mit zwei Halterungselementen (19), die jeweils seitlich an dem Aggregat (13) angeordnet sind und diese zwischen zwei in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Crashboxteilen (2) haltern, – wobei jedes Halterungselement (19) eine in Fahrtrichtung gesehen vordere (3) und eine hintere Strebe (4) aufweist, – wobei die vordere (3) und die hintere Strebe (4) mit ihrem jeweils einen Ende über eine Lageranordnung (11) miteinander verbunden sind und – wobei die vordere Strebe (3) mit ihrem anderen Ende über ein erstes Lager (7) und die hintere Strebe (4) mit ihrem anderen Ende über ein zweites Lager (8) am jeweiligen Crashboxteil (2) gelagert sind.
  2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (12) der Halterungselemente (19) jeweils einen als Aufnahmefläche (5) ausgebildeten Abschnitt zum Abstützen des Aggregats (13) aufweisen.
  3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (11) an einem Aufnahmeteil (5) zum Abstützen des Aggregats (13) angeordnet ist.
  4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (5) lösbar am Aggregat (13) befestigt ist oder einen festen Bestandteil des Aggregats (13) bildet.
  5. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pufferelement (6') an der Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil (5) und dem jeweiligen Halterungselement (19) angeordnet ist.
  6. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Crashboxteile (2) eine Frontstoßfängeranordnung (18) des Kraftfahrzeugs an einem Fahrzeugchassis haltern.
  7. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Crashboxteile (2) eine Heckstoßfängeranordnung des Kraftfahrzeugs am Fahrzeugchassis haltern.
  8. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat (13) an den beiden Crashboxteilen (2) jeweils über ein weiteres Pufferelement (6) seitlich abgestützt ist.
  9. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (11) ein einziges Lager (9) aufweist, an dem die vordere (3) und die hintere Strebe (4) mit ihrem jeweils einen Ende gemeinsam gelagert sind.
  10. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (11) ein drittes (9') und ein davon beabstandetes viertes Lager (10) aufweist, wobei die vordere Strebe (3) am dritten (9') und die hintere Strebe (4) am vierten Lager (10), jeweils mit ihrem einen Ende, gelagert ist.
  11. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lager (7) der vorderen Strebe (3) an einem vorderen Endbereich des Crashboxteils (2) angeordnet ist und dass das zweite Lager (8) der hinteren Strebe (4) an einem hinteren Endbereich des Crashboxteils (2) angeordnet ist.
  12. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (11) etwa mittig zwischen dem ersten (7) und dem zweiten Lager (8) oder mittig zwischen den Enden des Crashboxteils (2) angeordnet ist.
  13. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (11) unterhalb des ersten (7) und des zweiten Lagers (8) angeordnet ist.
  14. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat als Kühler- und/oder Wärmeübertrageranordnung (13) ausgebildet ist.
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