DE102012112614B4 - Konsole zur tragenden Aufnahme eines Aggregats - Google Patents

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Abstract

Konsole (1) zur tragenden Aufnahme eines Aggregats, wie einem Luftfederkompressor (2), einem Ventilblock oder einem Hydroaggregat in einem Kraftfahrzeug, wobei die Konsole (1) aus einem profilierten Bauelement besteht, winkelförmig ausgeführt ist und eine horizontal ausgerichtete Tragplatte (3) zur Aufnahme des Aggregats (2) umfasst, die vorderseitig - in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) gesehen - einen vertikal nach oben - in Bezug auf die Fahrzeugaufstandsfläche gesehen - ausgerichteten Schenkel (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) jeweils zwischen zwei parallel verlaufenden Längsträgern (T1 und T2) des Fahrzeugaufbaus (5) in der Bodenstruktur (6) des Fahrzeugs angeordnet und mit den Längsträgern (T1 und T2) ortsfest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Konsole zur tragenden Aufnahme eines Aggregats nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 297 12 052 U1 ist eine Konsole zur Aufnahme eines Aggregats, wie beispielsweise einem Kompressor bekannt geworden, der aus einem L-förmigen Basisteil besteht, wobei ein Schenkel des Basisteils am Fahrzeugaufbau befestigt ist und am weiteren Schenkel der Kompressor gehalten wird.
  • DE 103 51 137 B3 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines mit Federbeinaufnahmen ausgestatteten Fahrwerkrahmens eines Geländewagens, wobei längliche rohrförmige, parallel verlaufende und in der Horizontalebene voneinander beabstandete Längsträgerhohlprofile am jeweiligen Längsträgerende miteinander durch rohrförmige Querträgerhohlprofile unlösbar verbunden werden, wobei eine hohlprofilartige Quertraverse zur Aufnahme einer Hinterachse, eines Differentials sowie eines Querlenkers und eine in Längsrichtung beabstandete hohlprofilartige Quertraverse zur Halterung eines Getriebes zwischen den beiden endseitigen Querträgerhohlprofilen befindlich an den Längsträgerhohlprofilen befestigt werden, wobei die Längsträgerhohlprofile mittels Innenhochdruckumformen bezüglich der Größe und Form ihres Querschnittes aufweitend umgeformt werden, wobei Karosserieaufnahmen des Rahmens durch Ausformen von Nebenformelementen mittels Ausüben eines fluidischen Innenhochdruckes seitlich aus dem Längsträgerhohlprofil heraus und anschließendes vertikales Lochen der Nebenformelemente gebildet werden, und wobei Lageraufnahmen von Längslenkern als Nebenformelemente ebenfalls seitlich nach außen aus dem Längsträgerhohlprofil mittels fluidischen Innenhochdruckes ausgeformt und anschließend gelocht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konsole zur tragenden Aufnahme eines Luftfederkompressors oder von anderen Bauelementen in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die in einfacher Montageweise in den Fahrzeugaufbau einsetzbar ist und einen stabilen Halter für die Anbindung von akustisch empfindlichen Bauteilen, wie beispielsweise dem Luftfederkompressor bildet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass einerseits über eine Konsole zwischen Längsträgern des Fahrzeugaufbaus ein stabiler Halter für einen Luftfilterkompressor oder für andere Bauelemente und gleichzeitig eine Versteifung der Längsträger erzielt wird.
  • Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem die Konsole winkelförmig ausgeführt ist und eine horizontal ausgerichtete Tragplatte zur Aufnahme des Aggregats umfasst. Die Konsole weist vorderseitig - in Bezug auf die Fahrtrichtung gesehen - einen vertikal nach oben ausgerichteten - in Bezug auf die Fahrzeugaufstandsfläche gesehen - ausgerichteten Schenkel auf, wobei die Tragplatte zwischen zwei parallel verlaufenden Längsträgern des Fahrzeugaufbaus in der Bodenstruktur des Fahrzeugs angeordnet und mit den Längsträgern ortsfest verbunden ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Tragplatte der Konsole von unten her die Längsträger übergreifend mit Randabschnitten an den Längsträgern flächig befestigt ist. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Konsole an jeder Fahrzeugseite, wird ein Halter geschaffen, der auch aus einem Gussteil bestehen kann, welcher durch seine randseitigen Anbindungsflächen an den Längsträgern eine optimale Eigensteifigkeit besitzt und somit zur Aussteifung der beiden Längsträgern mit beiträgt.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der vordere vertikal ausgerichtete Schenkel an der Tragplatte der Konsole Stirnenden der Längsträger übergreift und zwischen den Stirnenden der Schenkel einen konkav gebogenen Verlauf aufweist. Der konkav verlaufende Schenkel der Konsole kann zur Anbindung einer Radhausschale ausgebildet sein. Auch kann an dieser Konsole eine Unterbodenverkleidung befestigt werden.
  • Insbesondere ist die Konsole mit den beiden Längsträgern über Befestigungsmittel verschraubt, die an den Randabschnitten der Tragplatte angeordnet sind. Die Verbindung kann alternativ auch über eine stoffschlüssige Verbindung oder eine Klebeverbindung erfolgen.
  • Die Konsole mit der horizontal ausgerichteten Tragplatte zwischen den beiden Längsträgern bildet ein sog. Aussteifungselement, welches die freien Biegelängen bzw. die Biegelänge eines Längsträgers reduziert.
  • Durch die Befestigung der Konsole mit den Längsträgern wird die freie Biegelänge des innen liegenden Längsträgers deutlich reduziert. Auch können die Trägerquerschnitte durch die Verbindung mit der Konsole reduziert werden.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der von der Konsole gebildete Hohlraum zwischen den Längsträgern und dem umgebenden Fahrzeugaufbau innenseitig der Konsole eine absorbierende Auskleidung zur Reduzierung einer Luftschallabstrahlung der eingesetzten Bauelemente aufweist. Gegebenenfalls könnten auch die Wandflächen der Aufbaustruktur, welche den Hohlraum mitgestalten, ebenfalls mit einer absorbierenden Auskleidung versehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht von unten her auf einen Fahrzeugboden mit an jeder Fahrzeugseite angeordneten Längsträgern mit einer zwischen gesetzten Konsole,
    • 2 eine schaubildliche Darstellung der Konsole in Pfeilrichtung P der 1 gesehen,
    • 3 eine Vorderansicht auf die eingebaute Konsole mit Kompressor und
    • 4 eine vergrößerte Darstellung auf die Konsole in Pfeilrichtung P1 der 3 gesehen.
  • Eine Konsole 1 ist zur tragenden Aufnahme eines Luftfederkompressors 2 oder von anderen Elementen in einem Kraftfahrzeug ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem winkelförmigen Bauteil. Die Konsole 1 umfasst eine horizontal ausgerichtete Tragplatte 3 zur haltenden Aufnahme des Kompressors 2 und weist vorderseitig - in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen - eine vertikal nach oben - in Bezug auf die Fahrzeugaufstandsfläche gesehen - ausgerichteten Schenkel 4 auf. Die Tragplatte 3 der Konsole 1 ist jeweils zwischen zwei parallel verlaufenden Längsträgern T1 und T2 des Fahrzeugaufbaus 5 in der Bodenstruktur 6 an jeder Fahrzeugseite angeordnet und mit diesen Längsträgern T1 und T2 ortsfest verbunden.
  • Insbesondere ist die Tragplatte 3 der Konsole 1 so zu den Längsträgern T1 und T2 angeordnet, dass diese von unten her mit Randabschnitten 7, 8 flächig übergriffen werden.
  • Der vordere vertikal ausgerichtete Schenkel 4 an der Tragplatte 3 der Konsole 1 übergreift die Stirnenden der Längsträger T1 und T2 und weist zwischen den Stirnenden den Schenkel 4 mit einem konkav gebogenen Verlauf 9 auf (3). An diesem Schenkel 4 der Konsole 1 kann eine Anbindung einer Radhausschale vorgenommen werden.
  • Die Konsole 1 ist auf den beiden Längsträgern T1 und T2 über Befestigungsmittel verschraubt, die vorzugsweise in den Randabschnitten 7, 8 der Tragplatte 3 angeordnet sind. Statt der Befestigungsmittel über eine Verschraubung, können auch vergleichbare Befestigungsmittel verwendet werden. Denkbar sind auch Verklebungen oder Verschweißungen.
  • Durch die Anbindung der Konsole 1 an die beiden Längsträger T1 und T2 wird auf beiden Fahrzeugseiten eine Aussteifung der Längsträger T1 und T2 erzielt, wobei die Biegelänge des einen Trägers T2 deutlich reduziert werden kann.
  • Insgesamt entsteht durch die in die Längsträger T1 und T2 integrierte Konsole 1 ein steifer Halter, für die Anbindung der akustisch empfindlichen Bauteile, wie den Luftfilterkompressor, einem PDCC-Ventilblock und eventuell einem Hydroaggregat.
  • Der von der Konsole 1 gebildete Hohlraum H zwischen den beiden Längsträgern T1 und T2 und dem umgebenen Fahrzeugaufbau ist innenseitig der Konsole 1 mit einer absorbierenden Auskleidung zur Reduzierung von Luftschallabstrahlungen des eingesetzten Bauelements versehen. Ggf. können die umgebenden Wandflächen des Fahrzeugaufbaus auch eine absorbierende Auskleidung aufweisen.

Claims (7)

  1. Konsole (1) zur tragenden Aufnahme eines Aggregats, wie einem Luftfederkompressor (2), einem Ventilblock oder einem Hydroaggregat in einem Kraftfahrzeug, wobei die Konsole (1) aus einem profilierten Bauelement besteht, winkelförmig ausgeführt ist und eine horizontal ausgerichtete Tragplatte (3) zur Aufnahme des Aggregats (2) umfasst, die vorderseitig - in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) gesehen - einen vertikal nach oben - in Bezug auf die Fahrzeugaufstandsfläche gesehen - ausgerichteten Schenkel (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) jeweils zwischen zwei parallel verlaufenden Längsträgern (T1 und T2) des Fahrzeugaufbaus (5) in der Bodenstruktur (6) des Fahrzeugs angeordnet und mit den Längsträgern (T1 und T2) ortsfest verbunden ist.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) der Konsole (1) von unten her die Längsträger (T1 und T2) übergreifend mit Randabschnitten (7, 8) flächig mit den Längsträgern (T1, T2) verbunden ist.
  3. Konsole nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere vertikal ausgerichtete Schenkel (4) an der Tragplatte (3) der Konsole (1) die Stirnenden der Längsträger (T1 und T2) übergreift und zwischen den Stirnenden der Schenkel (4) einen konkav gebogenen Verlauf (9) aufweist.
  4. Konsole nach den Ansprüchen 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konkav verlaufende Schenkel (4) der Konsole (1) zur Anbindung einer Radhausschale ausgebildet ist.
  5. Konsole nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) mit den beiden Längsträgern (T1 und T2) über Befestigungsmittel verschraubbar ist, die an den Randabschnitten (7, 8) der Tragplatte (1) angeordnet sind.
  6. Konsole nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole mit der horizontal ausgerichteten Tragplatte (3) zwischen den beiden Längsträgern (T1 und T2) ein Aussteifungselement bildet, welches die freien Biegelängen der Längsträger (T1 und/oder T2) reduziert.
  7. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Konsole gebildete Hohlraum (H) zwischen den Längsträgern (T1 und T2) und den umgebenden Fahrzeugaufbau innenseitig der Konsole eine absorbierende Auskleidung zur Reduzierung einer Luftschallabstrahlung des eingesetzten Bauelements (2) aufweist.
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