DE4335586C2 - Hintere Karosserie-Unterkonstruktion eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Hintere Karosserie-Unterkonstruktion eines KraftfahrzeugsInfo
- Publication number
- DE4335586C2 DE4335586C2 DE4335586A DE4335586A DE4335586C2 DE 4335586 C2 DE4335586 C2 DE 4335586C2 DE 4335586 A DE4335586 A DE 4335586A DE 4335586 A DE4335586 A DE 4335586A DE 4335586 C2 DE4335586 C2 DE 4335586C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross member
- side members
- cross
- floor side
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 13
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 7
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 8
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 6
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 2
- 230000004584 weight gain Effects 0.000 description 2
- 235000019786 weight gain Nutrition 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000037396 body weight Effects 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000013585 weight reducing agent Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/087—Luggage compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/11—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hintere Karosserie-
Unterkonstruktion mit einem Paar Boden-Längsträgern und einem
Querträger.
Im allgemeinen wird eine von einer Straßenoberfläche auf
einen Reifen einwirkende oder eingebrachte Kraft durch eine
Aufhängung auf eine Fahrzeugkarosserie übertragen.
Insbesondere wird die eingetragene Kraft, die auf einen
Reifen wirkt, wenn ein Fahrzeug auf einer holperigen
Straßenfläche fährt, vergrößert. Deshalb erhöht sich die
Vibration der Karosserie, und es werden Straßengeräusche
erzeugt.
Um die Straßengeräusche zu vermindern, ist es andererseits
nur notwendig, die von einer Straßenoberfläche ausgehende,
eingebrachte Kraft abzutrennen. Jedoch wird in diesem Fall
die Stabilität in der Kontrolle der Karosserie
verschlechtert. Obwohl es darüber hinaus auch möglich ist,
das Anordnen von Geräusche isolierendem Material in einem
Geräusche erzeugenden Teil der Karosserie in Betracht zu
ziehen oder die Steifigkeit eines Aufhängungsteils der
Karosserie, das eingetragene Kräfte aufnimmt, zu erhöhen, so
werden in diesen Fällen Nachteile, wie eine Gewichtszunahme
für die Karosserie, ein Kostenanstieg u. dgl., in Erscheinung
treten.
Eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion, die diese
Nachteile verbessert, ist in der JP-GM-OS 2-108672(1990)
offenbart.
Wie in der beigefügten Fig. 13 gezeigt ist, wird hiernach
eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion 70 geschaffen, bei
welcher ein Teil eines hinteren Bodenblechs 72 in der Nähe
eines Verbindungsbereichs einer Querversteifung oder eines
Querträgers 74 und eines unteren Querlenkers 76 sich derart
aufwärts wölbt, daß zwischen dem hinteren Bodenblech 72 und
dem Querträger 74 ein Dämpfer- oder Pufferraum ausgebildet
wird. Eine von einem Hinterrad 80 über den unteren Querlenker
76 aufgebrachte Stoßbelastung wird durch den Pufferraum
absorbiert, wodurch bewirkt wird, daß eine Vibration des
hinteren Bodenblechs 72 zu kontrollieren ist, um dadurch die
Straßengeräusche herabzusetzen.
Jedoch ist bei der oben beschriebenen hinteren Karosserie-
Unterkonstruktion 70 jeder Bereich 74A in einer Querrichtung
der Fahrzeugkarosserie aufwärts gebogen und jedes Ende des
Querträgers 74 mit einem hinteren Rahmenstiel oder Boden-
Längsträger 82 verbunden. Demzufolge wird eine
Querschnittsverformung der beiden Endabschnitte 74B des
Querträgers 74 in der Querrichtung der Karosserie, die durch
eine eingetragene Belastung hervorgerufen wird, vergrößert.
Durch diese Querschnittsverformung werden Schwingungen der
hinteren Boden-Längsträger 82, mit denen die Endabschnitte
74B des Querträgers 74 in der Karosserie-Querrichtung jeweils
verbunden sind, größer. Als Ergebnis treten insofern
Nachteile auf, als die Vibrationen des hinteren Bodenblechs
72 nicht genügend kontrolliert oder beherrscht und die
Straßengeräusche nicht ausreichend vermindert werden können.
Ferner ist eine in der beigefügten Fig. 14 gezeigte hintere
Karosserie-Unterkonstruktion 90 in der JP-GM-OS 3-26677
(1991) beschrieben. Bei dieser hinteren Karosserie-
Unterkonstruktion 90 ist ein versteifendes Knotenblech 94 an
der in der Querrichtung der Karosserie innen liegenden Seite
einer Radkasten-Innenwand 92 befestigt und ein unteres Ende
des versteifenden Knotenblechs 74 in dem hinteren Rahmenstiel
oder Boden-Längsträger 96 angeordnet und befestigt. Eine
Querversteifung oder ein Querträger 98 ist in dem Bereich
innerhalb des Boden-Längsträgers 96, in welchem das ver
steifende Knotenblech 94 anzuordnen ist, angebracht und an
diesem Bereich befestigt. Ein hinterer Hilfsrahmen 100 ist an
einer Bodenfläche der jeweiligen Bereiche innerhalb des
linken sowie rechten hinteren Boden-Längsträgers 96 fest
angebracht. Weil die vom hinteren Hilfsrahmen 100
aufgebrachte und eingetragene Kraft über das versteifende
Knotenblech 94 auf die Radkasten-Innenwand 92 übertragen
werden kann, kann folglich die Montagesteifigkeit des
hinteren Hilfsrahmens 100 verbessert oder gesteigert werden.
Weil darüber hinaus die Bereiche innerhalb des linken und
rechten hinteren Boden-Längsträgers, an welchem das
versteifende Knotenblech 94 angeordnet und am jeweiligen
Boden-Längsträger 96 fest ist, über den Querträger 98 und den
hinteren Hilfsrahmen 100 untereinander verbunden sind, kann
die Steifigkeit des Kräfte aufnehmenden Teils einer
Aufhängung der Karosserie erhöht werden.
Jedoch ist in der oben beschriebenen hinteren Karosserie-
Unterkonstruktion 90 ein Montagepunkt S des hinteren
Hilfsrahmens 100 auf einer Hauptachse H, die durch eine
axiale Mitte P des hinteren Boden-Längsträgers 96 geht,
angeordnet und nach unten mit Bezug auf die axiale Mitte P
des Längsträgers mit einer Strecke Lz versetzt. Demzufolge
wird zwischen der eingetragenen Kraft Fy, die vom
Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 100 ausgeht und in
einer horizontalen Richtung der Karosserie einwärts wirkt,
und der eingetragenen Kraft Fz, die in einer vertikalen
Richtung der Karosserie abwärts wirkt, der Einfluß eines
Drehmoments FyLz um die axiale Mitte P des hinteren
Längsträgers 96, welches durch die eingetragene Kraft Fy
hervorgerufen wird, größer. Wie durch eine strichpunktierte
Linie in Fig. 14 gezeigt ist, biegt sich als Ergebnis der
Querträger 98 aufwärts, und das Bodenblech 102 wird in
Schwingungen versetzt, so daß Straßengeräusche erzeugt
werden. Um die Schwingungen zu vermindern, wird
herkömmlicherweise eine dynamische Dämpfervorrichtung am
hinteren Hilfsrahmen 100 montiert, um die eingetragene Kraft
Fy kleiner zu machen, was jedoch in einer Gewichtszunahme der
Karosserie resultiert.
Die JP 4-90976 A zeigt eine Unterkonstruktion für eine
Fahrzeugkarosserie, bei der ein Querträger zwischen zwei
Längsträgern vorgesehen ist, der ein U-Profil aufweist und
mit seinen Stirnflächen mit dem Längsträger verbunden ist. Im
äußeren Bereich des Querträgers ist ein Verstärkungsblech
vorgesehen, in das ein Bolzen eingesetzt wird, der sich nach
unten durch die Bodenwand des Querträgers erstreckt. Das
Federungssystem des Fahrzeugs kann an einem unteren Abschnitt
des Querträgers unterhalb der Bodenwand befestigt werden. Bei
dieser Unterkonstruktion werden Fahrzeugbauteile wie das
Federungssystem oder ein Querlenker mittels eines
Trägerelements am Querträger befestigt, das unterhalb der
Bodenwand des Querträgers vorgesehen ist.
Die US 2 301 593 zeigt eine Unterkonstruktion für
Fahrzeugkarosserien, bei der ein Trägerelement zur Haltung
des Federungssystems am Querträger befestigt ist. Der
Querträger wiederum ist mit seinen Stirnseiten mit den
Längsträgern verbunden. Der Montagepunkt des Trägerelements
am Querträger ist, wie gut aus den Fig. 2 und 3 des Dokuments
zu sehen, so angeordnet, daß dieser ziemlich genau auf der
Höhe des Zentrums des Längsträgers liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hintere Karosserie-
Unterkonstruktion zu schaffen, die einerseits leicht gebaut
werden kann und andererseits steif genug ist, um die
auftretenden Kräfte zuverlässig aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1
und 2 gelöst. Gemäß Anspruch 1 weist die Karosserie-
Unterkonstruktion ein Paar von Bodenlängsträgern auf und
einen in Querrichtung der Karosserie angeordneten Querträger,
der mit den Längsträgern verbunden ist. Des weiteren ist ein
Querlenker vorgesehen, der sowohl mit dem Querträger als auch
mit dem Hilfsrahmen verbunden ist. Die Montage des Hilfs
rahmens am Querträger erfolgt an einem Montagepunkt, der
zwischen einer Verbindungslinie der jeweiligen Zentren der
Bodenlängsträger und der Verbindungslinie der jeweiligen
unteren Flächen der Bodenlängsträger vorgesehen ist. Die
angestrebte besondere Festigkeit der Konstruktion wird im
wesentlichen dadurch erzielt, daß zumindest ein unterer
Wandabschnitt des Querträgers von diesem Montagepunkt aus
sich in Richtung der Karosserie mit einem nach unten
geneigten Winkel erstreckt. Durch diese Anordnung des
Montagepunkts in Verbindung mit der beschriebenen Anordnung
des unteren Wandabschnittes der Querträger kann die Aufnahme
der am Montagepunkt in den Querträger eingeleiteten Kräfte
wesentlich verbessert werden. Durch die beschriebene
Anordnung wird erreicht, daß die der am Montagepunkt
angreifenden resultierenden Kraft entgegenwirkenden
Flächenträgheitsmomente des unteren Wandabschnittes des
Querträgers wesentlich höher sind als beim Stand der Technik.
Auf diese Weise läßt sich die anmeldungsgemäße Karosserie-
Unterkonstruktion bei gleichen Kräfteaufnahmevermögen
wesentlich leichter bauen als Karosserie-Unterkonstruktionen
nach dem Stand der Technik.
Gemäß Anspruch 2 weist die Karosserie-Unterkonstruktion ein
Paar von Bodenlängsträgern auf und einen Querträger, der mit
den Längsträgern über eine kastenartige Konsole verbunden
ist. Der Querlenker ist über einen Hilfsrahmen mit dieser
Konsole verbunden. Der Hilfsrahmen wiederum ist an einem
Montagepunkt vorgesehen, der zwischen einer Verbindungslinie
der jeweiligen Zentren der Bodenlängsträger und der
Verbindungslinie der jeweiligen unteren Flächen der
Bodenträger vorgesehen ist. Bei dieser Konstruktion wird die
angestrebte Festigkeit der Gesamtkonstruktion durch eine
Konsole geschaffen, die zumindest zwei mit dem
Bodenlängsträger und mit dem Querträger verschweißbare
Flächen aufweist. Durch diese zwischen Querträger und
Längsträger einschweißbare Konsole lassen sich Kräfte, die
vom Hilfsrahmen über den Montagepunkt der Konstruktion
eingeleitet werden, gut aufnehmen und es ist daher nicht
erforderlich, den Querträger stärker zu dimensionieren.
Mittels der beschriebenen Anordnung des Montagepunktes und
der Konsole wird es somit ermöglicht, den Querträger und
damit die gesamte Karosserie-Unterkonstruktion relativ leicht
zu bauen und dennoch eine ausreichende Belastbarkeit zu
erzielen.
Gemäß der Erfindung kann sich der Querträger im wesentlichen
gerade erstrecken. Wenn vom hinteren unteren Querlenker über
den Querlenkerträger auf den Querträger eine Belastung
aufgebracht wird, ist die Querschnittsverformung der beiden
Enden des Querträgers, die sich in der Querrichtung der
Karosserie befinden, daher kleiner als die Verformung einer
herkömmlichen Konstruktion, bei welcher der Querträger in der
Nähe von dessen beiden Endabschnitten, die in der
Querrichtung der Karosserie liegen, gebogen wird. Demzufolge
kann eine Vibration des hinteren Boden-Längsträgers, mit dem
einer der beiden Endabschnitte des Querträgers in der
Karosserie-Querrichtung verbunden ist, in hinreichender Weise
beherrscht und können Straßengeräusche genügend vermindert
werden. Wenn das Paar von hinteren Boden-Längsträgern in
Richtungen schwingt, wobei sie sich einander nähern, dient
die Querversteifung, die sich im wesentlichen gerade
erstreckt, als ein Träger oder Balken, um genügend
Schwingungen des Paars von hinteren Boden-Längsträgern zu
kontrollieren und zu beherrschen. Weil des weiteren das
hintere Bodenblech vom Querträger beabstandet ist, werden
Schwingungen des Querträgers nicht direkt auf das hintere
Bodenblech übertragen, so daß eine Vibration dieses
Bodenblechs hinreichend beherrscht und Straßengeräusche
ausreichend vermindert werden können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist diese ein Paar
von hinteren Boden-Längsträgern oder hinteren Rahmenstielen
auf, die in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie in
jeweiliger Nachbarschaft von den in einer Querrichtung der
Karosserie einander gegenüberliegenden beiden Endabschnitten
einer hinteren unteren Sektion der Karosserie angeordnet
sind; einen Querträger, dessen auf die Querrichtung der
Karosserie bezogenen jeweiligen Endabschnitte mit einander
entgegengesetzten Seitenflächen des Paars von hinteren Boden-
Längsträgern jeweils verbunden sind; und einen hinteren
Hilfsrahmen, der einen Montagepunkt in einer Nähe des
Verbindungsbereichs von jedem Boden-Längsträger des Paars mit
dem Querträger hat. Bei der oben beschriebenen hinteren
Karosserie-Unterkonstruktion wird der Befestigungspunkt des
hinteren Hilfsrahmens zwischen einer jeweilige axiale Mitten
oder Zentren des Paars von hinteren Boden-Längsträgern
verbindenden Linie und einer jeweilige untere Stirnflächen
des Paars von Boden-Längsträgern verbindenden Linie
positioniert.
In der erfindungsgemäßen hinteren Karosserie-
Unterkonstruktion ist der Befestigungspunkt des hinteren
Hilfsrahmens zwischen der Linie, die die jeweiligen axialen
Mitten des Paars von hinteren Boden-Längsträgern verbindet,
und der Linie, die untere Stirnflächen des Paars von hinteren
Boden-Längsträgern verbindet, sowie innerhalb eines Bereichs,
der in der Querrichtung der Fahrzeugkarosserie einwärts von
jeder inneren Seitenfläche des Paars von Boden-Längsträgern
liegt, angeordnet. Deshalb werden ein Drehmoment um die
axiale Mitte des hinteren Boden-Längsträgers, das durch eine
Eingangskraft erzeugt wird, die in einer horizontalen
Richtung mit Bezug zum Befestigungspunkt des hinteren
Hilfsrahmens einwärts aufgrund der Eingangskraft vom unteren
Querlenker übertragen wird, und ein Drehmoment um die axiale
Mitte des hinteren Boden-Längsträgers, das durch eine
eingetragene Kraft, welche in einer vertikalen Richtung mit
Bezug zum Befestigungspunkt des hinteren Hilfsrahmens
aufgrund der Eingangskraft vom unteren Querlenker erzeugt
wird, gegeneinander aufgehoben oder ausgeglichen. Demzufolge
können eine Verformung des Querträgers in einer vertikalen
Richtung vermindert und eine Vibration des hinteren
Bodenblechs in ausreichender, zufriedenstellender Weise
beherrscht werden, ohne eine dynamische Dämpfungsvorrichtung
vorzusehen, d. h., ohne eine Gewichtszunahme der Karosserie
hervorzurufen. Straßengeräusche können ebenfalls in
ausreichender Weise vermindert werden.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt bei Betrachtung von der
Frontseite einer Karosserie, der eine hintere Karosserie-
Unterkonstruktion, die im folgenden lediglich als
Unterkonstruktion bezeichnet wird, gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung von der
Front- und der Innenseite einer Karosserie, die einen Teil
einer hinteren Unterkonstruktion gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung bei Betrachtung von
der Frontseite der Karosserie, die einen unteren Teil eines
Fahrzeugs darstellt, bei welchem die hintere Unterkonstruk
tion gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung
Anwendung findet;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung bei Betrachtung von der
Rückseite der Karosserie, die eine hintere Unterkonstruktion
in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung
darstellt;
Fig. 5 eine perspektivische Übersichtsdarstellung bei
schräger Ansicht von der Rück- und Innenseite einer
Fahrzeugkarosserie, die einen Montagebereich eines hinteren
Hilfsrahmens der hinteren Unterkonstruktion gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6A eine Querschnittsdarstellung, die einen Bereich
zeigt, in welchem ein Befestigungspunkt des hinteren
Hilfsrahmens der Unterkonstruktion der zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsform anzuordnen ist;
Fig. 6B ein Funktionsdiagramm der hinteren Unterkonstruktion
der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung bei Betrachtung von der
Rückseite der Karosserie, die eine Abwandlung der
Unterkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
Fig. 8A eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der
Rückseite der Karosserie, die eine hintere Unterkonstruktion
in einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 8B eine perspektivische Darstellung bei schräger Ansicht
von der Rück- und Innenseite einer Karosserie, die eine
Konsole der hinteren Unterkonstruktion der dritten
erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der
Rückseite der Karosserie, die eine Abwandlung der hinteren
Unterkonstruktion der dritten Ausführungsform zeigt;
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der
Rückseite der Karosserie, die eine hintere Unterkonstruktion
in einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der
Rückseite der Karosserie, die eine Abwandlung der
Unterkonstruktion gemäß der vierten Ausführungsform zeigt;
Fig. 12 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der
Rückseite der Karosserie, die eine hintere Unterkonstruktion
in einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 13 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der
Frontseite der Karosserie, die eine herkömmliche hintere
Unterkonstruktion zeigt;
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der
Frontseite der Karosserie, die eine weitere herkömmliche
hintere Unterkonstruktion zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird zuerst eine erste
Ausführungsform einer hinteren Karosserie-Unterkonstruktion
gemäß der Erfindung beschrieben. Es ist zu bemerken, daß in
den Zeichnungen die Pfeile "FR", "IN" und "UP" jeweils die
Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs, eine Einwärtsrichtung von
diesem mit Bezug zu einer Querachse des Fahrzeugs und die
Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs angeben.
Die Fig. 3 zeigt eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion
10A, die eine hintere untere Sektion einer Kraftfahrzeug-
Karosserie 10 bildet, in welcher ein Paar von hinteren
Rahmenstielen oder Boden-Längsträgern in der Längsrichtung
der Karosserie in der Nähe von zwei querliegenden
Endbereichen der Unterkonstruktion 10A angeordnet ist. Ein
vorderer Endabschnitt eines jeden Boden-Längsträgers 12 aus
dem Paar ist mit einem unteren seitlichen Innenteil 13
verbunden, während ein rückwärtiger Endabschnitt eines jeden
Boden-Längsträgers mit einer unteren Heckschürze 17 verbunden
ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der hintere Boden-Längsträger
12 eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt bei
Betrachtung in der Karosserie-Längsrichtung, wobei eine
Öffnung des Querschnitts nach oben gerichtet ist. Ein oberer
Endabschnitt eines mit Bezug auf die Querrichtung innen
liegenden Wandstücks 12A des Boden-Längsträgers 12 ist in der
Karosserie-Querrichtung einwärts abgebogen, so daß er einen
Flansch 12B bildet, der an eine Unterfläche 14A eines
hinteren Bodenblechs 14 geschweißt wird. Beide Endabschnitte
in der Karosserie-Querrichtung des hinteren Bodenblechs 14
sind jeweils aufwärts gebogen, so daß jeweils ein Flansch 14B
gebildet wird. Dieser Flansch 14B wird an eine in der
Karosserie-Querrichtung innen liegende Fläche des äußeren
Wandstücks 12C des Boden-Längsträgers an einen oberen
Endabschnitt von diesem geschweißt.
Folglich bildet der hintere Boden-Längsträger 12 zusammen mit
dem hinteren Bodenblech 14 einen geschlossenen Querschnitt
(Kastenquerschnitt) 16, der in einer Längsrichtung der
Karosserie verläuft.
Ferner ist ein unterer Randabschnitt 15A der hinteren
Radkasten-Innenwand 15 an eine in der Karosserie-Querrichtung
außen liegende Fläche des äußeren Wandstücks 12C des Boden-
Längsträgers 12 an einen oberen Endabschnitt von diesem
geschweißt.
Die Fig. 2 zeigt eine Querversteifung oder einen Querträger
18, der sich im wesentlichen in der Querrichtung der
Karosserie gerade erstreckt und unterhalb des hinteren
Bodenblechs 14 mit Abstand von diesem zwischen dem Paar von
Boden-Längsträgern 12 an den jeweils im wesentlichen mittigen
Teilen des Paars von hinteren Radkasten-Innenwänden 15
angeordnet ist. Der Querträger 18 bildet eine rechteckige
Querschnittsgestalt bei Betrachtung in der Querrichtung der
Karosserie. Ein Längenverhältnis des Querträgers 18 ist
derart, daß dessen Abmessung in einer Karosserie-
Längsrichtung beträchtlich oder ausreichend lang ist, während
dessen Abmessung in einer Vertikalrichtung der Karosserie
kurz oder gering ist. Beide Stirnteile 18A des Querträgers 18
in der Karosserie-Querrichtung sind jeweils in dieser
Querrichtung an eine innere Fläche des inneren Wandstücks 12A
des Boden-Längsträgers 12 geschweißt.
Die Fig. 1 zeigt einen unteren Lenkerträger 22, der in der
Karosserie-Querrichtung in einem mittigen Teil einen unteren
hinteren Querlenker 20 an einer unteren Flache des
Querträgers 18 lagert. Der untere Lenkerträger 22 besitzt
eine ausreichende Steifigkeit und ist an den Querträger 18
geschweißt oder mit diesem über eine Schraube und Mutter
verbunden. Vier hintere untere Querlenker 20 werden an den
mit Bezug auf die Karosserie-Längsrichtung vorderen und
hinteren Flächen des unteren Lenkerträgers 22 in Achsrichtung
gehalten oder gelagert. Diese unteren Querlenker 20 tragen
über ein (nicht dargestelltes) Radlager ein bereiftes Rad
derart, daß eine sog. Doppellenkeraufhängung gebildet wird.
Im folgenden wird eine Funktionsweise der beschriebenen
Ausführungsform erläutert.
Da sich in der hinteren Unterkonstruktion gemäß dieser
Ausführungsform der Querträger 18 im wesentlichen gerade
erstreckt, ist, wenn vom hinteren unteren Querlenker 20 über
den Lenkerträger 22 eine Belastung auf den Querträger 18
aufgebracht wird, die Querschnittsverformung in der
Querrichtung der Karosserie der beiden Stirnteile oder Endab
schnitte 18A des Querträgers 18 kleiner als bei einer
herkömmlichen Konstruktion, in welcher Bereiche in der
Nachbarschaft von beiden quer gerichteten Endabschnitten oder
Stirnteilen des Querträgers gekrümmt sind.
Demzufolge kann ein Vibrieren der Boden-Längsträger 12, mit
welchen in der Karosserie-Querrichtung die beiden Stirnteile
18A des Querträgers 18 verbunden sind, in ausreichender Weise
beherrscht und können Straßengeräusche hinreichend vermindert
werden.
Wenn das Paar von hinteren Boden-Längsträgern 12 in
Richtungen vibriert, in welchen sie sich einander nähern,
dient darüber hinaus die Querversteifung, die sich im
wesentlichen gerade erstreckt, als ein Träger oder Balken,
der hinreichend die Vibration des Paars von hinteren Boden-
Längsträgern 12 beherrscht.
Weil darüber hinaus das hintere Bodenblech 14 vom Querträger
18 beabstandet ist, wird ein Vibrieren des Querträgers 18
nicht unmittelbar auf das hintere Bodenblech 14 übertragen.
Als Ergebnis kann ein Vibrieren des hinteren Bodenblechs 14
in ausreichender, zufriedenstellender Weise beherrscht oder
kontrolliert werden, und Straßengeräusche können beträchtlich
herabgesetzt werden.
Darüber hinaus wird bei dem Erfindungsgegenstand eine von
einem Reifen oder Rad, der bzw. das während eines Fahrens auf
einer holperigen Straßenfläche schwingt, eingetragene Kraft
über den unteren Querlenker 20 und den Lenkerträger 22 auf
den Querträger 18 übertragen. Da jedoch der Querträger mit
einem Längenverhältnis derart ausgestaltet ist, daß die eine
Abmessung von diesem in der Karosserie-Längsrichtung ausrei
chend oder beträchtlich lang ist, ist eine Schwingung des
Hauptteils des Trägers 18 in der Karosserie-Längsrichtung
auch dann klein, wenn eine vertikale Schwingung des
Querträgers auftritt. Eine Vibration des hinteren Boden-
Längsträgers 12 in der Längsrichtung der Karosserie wird
deshalb kleiner. Demzufolge kann ein Vibrieren des hinteren
Bodenblechs 14 beherrscht werden und sind eine phasengleiche
sowie eine gegenphasige Verlagerung der front- und
rückseitigen unteren Querlenker, die eine Doppellenker
aufhängung bilden, wenn das Fahrzeug fährt, extrem klein, was
in einer ausgezeichneten Wirkung für eine Kontrolle der
Stabilität resultiert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 wird eine zweite
erfindungsgemäße Ausführungsform einer hinteren Karosserie-
Unterkonstruktion erläutert. Für die Pfeile "FR", "IN" und
"UP" gelten die zuvor in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3
gemachten Angaben.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat ein hinterer Boden-Längsträger
112 eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestaltung bei
Betrachtung in einer Längsrichtung der Karosserie, wobei eine
Öffnung des Querschnitts aufwärts gerichtet ist. Ein oberer
Endabschnitt eines in der Karosserie-Querrichtung innen
liegenden Wandstücks 112A des Boden-Längsträgers 112 ist in
der Karosserie-Querrichtung einwärts gebogen, so daß ein
Flansch 112B gebildet wird. Ein oberer Endabschnitt eines in
der Karosserie-Querrichtung außen liegenden Wandstücks 112C
des Boden-Längsträgers 112 ist in der genannten Querrichtung
auswärts gebogen, so daß ein Flansch 112D gebildet wird. Die
Flansche 112B und 112D sind jeweils an eine untere Fläche
114A eines Endabschnitts eines in Querrichtung verlaufenden
hinteren Bodenblechs 114 geschweißt. Folglich bildet der
Boden-Längsträger 112 zusammen mit dem hinteren Bodenblech
114 einen geschlossenen Querschnitt (Kastenquerschnitt) 116,
der sich in der Karosserie-Längsrichtung erstreckt.
Ein Endabschnitt des hinteren Bodenblechs 114 in der
Karosserie-Querrichtung ist aufwärts gebogen und bildet einen
Flansch 114B, der mit einem unteren Kanten- oder Endabschnitt
der hinteren Radkasten-Innenwand 15 (s. Fig. 3) verschweißt
ist.
Ein hinterer Boden-Querträger 118, der sich im wesentlichen
in der Karosserie-Querrichtung gerade erstreckt, ist in einem
im wesentlichen mittigen oder zentralen Teil der Innenwand
des hinteren Radkastens der beiden hinteren Boden-Längsträger
112 angeordnet.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat der hintere Boden-Querträger
118 bei Betrachtung in der Karosserie-Querrichtung eine im
wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt, wobei deren
Öffnung aufwärts gerichtet ist. Ein oberer Endabschnitt eines
in der Karosserie-Längsrichtung liegenden vorderen Wandstücks
118A des Querträgers 118 ist in der Karosserie-Längsrichtung
nach vorne hin abgebogen und bildet einen Flansch 118B. Ein
oberer Endabschnitt eines in der genannten Längsrichtung
rückwärtigen Wandstücks 118C des Boden-Querträgers 118 ist in
der genannten Längsrichtung der Karosserie zum Heck hin
abgebogen, so daß ein Flansch 118D gebildet wird.
Die Flansche 118B und 118D sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist,
an die Unterfläche 114A des hinteren Bodenblechs 114
geschweißt. Folglich bildet der Querträger 118 zusammen mit
dem hinteren Bodenblech 114 einen Kastenquerschnitt, der sich
in der Querrichtung der Karosserie erstreckt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist in der Karosserie-Querrichtung
außenseitig des Boden-Querträgers 118 eine Konsole 122
angeordnet, die bei Betrachtung in der Karosserie-
Querrichtung eine im wesentlichen U-förmige
Querschnittsgestalt hat, wobei deren Öffnung aufwärts ge
richtet ist. Ein oberer Endabschnitt einer in der Karosserie-
Längsrichtung liegenden vorderen Wand 122A der Konsole 122
ist in der vorwärtigen Längsrichtung der Karosserie
abgebogen, so daß ein Flansch 122B gebildet wird. Ein oberer
Endabschnitt einer in der genannten Längsrichtung
rückwärtigen Wand 122C der Konsole 122 ist zum Heck der
Karosserie hin abgebogen und bildet einen Flansch 122D.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, werden diese Flansche
122B und 122D jeweils an die Unterfläche 114A des hinteren
Bodenblechs 114 geschweißt. Zusätzlich werden abgesenkte
Stufenflächen 118E und 118F, die jeweils an außen liegenden
Endstücken in der Karosserie-Querrichtung der Flansche 118B
und 118D des Querträgers 118 angeordnet sind, an die in der
Karosserie-Querrichtung einwärts liegende untere Fläche der
Flansche 122B und 122D geschweißt. In außen liegenden
Endstücken in der Karosserie-Querrichtung der Flansche 122B
und 122D sind jeweils abgesenkte Stufenflächen 122E und 122F
ausgebildet, die an die untere Fläche des Flansches 112B des
hinteren Boden-Längsträgers 112 geschweißt werden.
An einem in der Karosserie-Querrichtung innen liegenden
Endabschnitt des Basisteils 122G der Konsole 122 ist ein
erhöhtes Stufenteil 122H ausgebildet. Dieses Stufenteil 122H
wird an einen in der Karosserie-Querrichtung außen liegenden
Endabschnitt 118H des Basisteils 118G des Boden-Querträgers
118 geschweißt. Ferner ist ein in der Karosserie-Querrichtung
außen liegender Endabschnitt der Konsole 122 so ausgebildet,
daß er tiefer als ein innen liegender Endabschnit der Konsole
122 ist. In einem in der Karosserie-Querrichtung im
wesentlichen zwischenliegenden oder mittigen Bereich der
Konsole 122 ist ein geneigtes Zwischenstück 122J
ausgestaltet. Ein Flanschteil 122K, das sich in der
Querrichtung der Karosserie auswärts erstreckt, ist an einem
in der genannten Querrichtung außen liegenden Endabschnitt
des Basisteils 122G der Konsole 122 vorgesehen. Das
Flanschteil 122K wird an eine untere Fläche des Basisteils
112E des hinteren Boden-Längsträgers 122 geschweißt.
Ferner ist ein in der Karosserie-Querrichtung außen liegender
Endabschnitt des frontwärtigen Wandstücks 122A der Konsole
122 in der Karosserie-Längsrichtung zur Frontseite der
Karosserie abgebogen, so daß ein Flansch 122L gebildet wird.
Ein in der Querrichtung der Karosserie außen liegender
Endabschnitt des rückwärtigen Wandstücks 122C der Konsole 122
ist in der Karosserie-Längsrichtung zum Heck der Karosserie
hin abgebogen und bildet einen Flansch 122M.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden diese Flansche 122L und
122M an ein in der Karosserie-Querrichtung innen liegendes
Wandstück 112A des hinteren Boden-Längsträgers 112
geschweißt. Demzufolge bildet die Konsole 122 zusammen mit
dem hinteren Bodenblech 114 einen Kastenquerschnitt 120 sowie
einen Kastenquerschnitt 124, der sich in der Karosserie-
Querrichtung erstreckt und die hinteren Boden-Längsträger 112
verbindet.
Innerhalb des Kastenquerschnitts 124 ist eine rechteckige
Verstärkungsplatte 126 in einer im wesentlichen horizontalen
Richtung angeordnet.
Der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die Verstärkungsplatte 126
bei Betrachtung in der Querrichtung der Karosserie eine im
wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt hat, wobei deren
Öffnung aufwärts gerichtet ist. Ein in der Karosserie-
Längsrichtung vorderes Wandteil 126A der Verstärkungsplatte
126 wird an das in der Karosserie-Längsrichtung frontwärtige
Wandstück 122A der Konsole 122 geschweißt. Ein in der
Karosserie-Längsrichtung hinteres Wandteil 126B der
Verstärkungsplatte 126 wird an ein in der Längsrichtung der
Karosserie rückwärtiges Wandstück 122C der Konsole 122
geschweißt. Ferner ist ein hochstehendes seitliches Wandteil
126 an einem in der Karosserie-Querrichtung äußeren
Endabschnitt einer Grundfläche 126C der Verstärkungsplatte
126 ausgebildet. Dieses seitliche Wandteil 126D wird an eine
in der Karosserie-Querrichtung innen liegende Wandfläche 112A
des hinteren Boden-Längsträgers 112 geschweißt. Die Enden des
seitlichen Wandteils 126D sind jeweils mit dem in der
Karosserie-Längsrichtung vorderen Wandteil 126A bzw. hinteren
Wandteil 126B verbunden.
Ein Paar von Durchgangslöchern 128 (s. Fig. 4), die mit einem
vorbestimmten Abstand in der Karosserie-Längsrichtung
angeordnet sind, ist in einem in dieser Längsrichtung im
wesentlichen mittigen Teil der Grundfläche 126C der
Verstärkungsplatte 126 ausgebildet. An die Oberseite dieser
Grundfläche 126C ist ein Paar von Muttern 130 derart
geschweißt, daß diese jeweils mit den Durchgangslöchern 128
koaxial sind.
In entsprechenden Teilen des Basisteils 122G der Konsole 122
ist ein Paar von Langlöchern 132 in Gegenüberlage zu dem Paar
von Durchgangslöchern 128 ausgestaltet. Eine Längsrichtung
der beiden Langlöcher 132 entspricht der Längsrichtung der
Karosserie. Zwischen das Basisteil 122G der Konsole 122 und
die Grundfläche 126C der Verstärkungsplatte 126 ist ein Paar
von Abstandsstücken 134 derart geschweißt, daß diese jeweils
mit dem Paar von Durchgangslöchern 128 koaxial sind.
Demzufolge wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein hinterer
Hilfsrahmen 136, an welchem ein unterer Querlenker 137
angebracht ist, an der Konsole 122 derart montiert, daß
jeweilige Schaftteile 138A von zwei Befestigungsschrauben
138, die von unten in ein Montageteil 136 eingeführt werden,
sich durch die Langlöcher 132, die Abstandsstücke 134 und die
Durchgangslöcher 128 jeweils erstrecken sowie in die Muttern
130 geschraubt werden.
Die Fig. 6A zeigt einen Montagepunkt (Befestigungspunkt) S,
an welchem der hintere Hilfsrahmen 136 an der Konsole 122
montiert wird, d. h. einen Schnittpunkt S der unteren Fläche
des Basisteils 122G der Konsole 122 und einer Schaftachse
138B der Befestigungsschraube 138. Der Montagepunkt S ist
innerhalb eines durch geneigte Linien in Fig. 6A angegebenen
Bereichs angeordnet, welcher einwärts von den jeweiligen
Innenflächenpositionen L des Paars von hinteren Boden-
Längsträgern 112 in der Querrichtung der Karosserie liegt,
und zwar zwischen der Linie M, die jeweilige axialen Mitten P
des Paars von Boden-Längsträgern 112 verbindet, und der Linie
N, die untere Stirnflächen der Basisteile 112E des Paars von
hinteren Boden-Längsträgern 112 verbindet.
Ferner zeigt die Fig. 6B, daß eine Länge oder ein Abstand Lz
zwischen der die axialen Mitten P der beiden Boden-
Längsträger verbindenden Linie M und dem Montagepunkt S des
hinteren Hilfsrahmens kürzer ist als eine Länge oder ein
Abstand Ly zwischen einer vertikalen Linie H, die durch die
jeweiligen axialen Mitten P der beiden hinteren Boden-
Längsträger gezogen ist, und dem Montagepunkt S des hinteren
Hilfsrahmens.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform
beschrieben.
Im allgemeinen wird eine von einem durch ein Laufen auf einer
holperigen Straßenfläche hervorgerufene Vibration eines
Reifens über den unteren Querlenker 137 auf den hinteren
Hilfsrahmen 136 als eine Kraft übertragen. In der hinteren
Karosserie-Unterkonstruktion dieser Erfindung ist der
Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens innerhalb des (durch
schräge Linien in Fig. 6A angegebenen) Bereichs angeordnet,
der in der Karosserie-Querrichtung einwärts von den
jeweiligen Innenflächenpositionen L der hinteren Boden-
Längsträger 112 zwischen der Linie M, die jeweilige axiale
Mitten P des Paars von Boden-Längsträgern 112 verbindet, und
der Linie N, die untere Stirnflächen des Paars von Boden-
Längsträgern 112 verbindet, liegt. Deshalb heben sich, wie in
Fig. 6B gezeigt ist, ein Drehmoment FyLz (in einer in Fig. 6B
im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Richtung) um die axiale
Mitte P des hinteren Boden-Längsträgers 112 herum, das durch
die aufgrund der vom vorderen Querlenker 137 eingetragenen
Kraft Fy in einwärtiger horizontaler Richtung mit Bezug zum
Montagepunkt des hinteren Hilfsrahmens 136 erzeugt wird, und
ein (im Uhrzeigersinn in Fig. 6B gerichtetes) Drehmoment FzLy
um die axiale Mitte P des hinteren Rahmenteils 112 herum, das
durch die aufgrund der vom unteren Querlenker 137
eingetragene Kraft Fz in vertikal abwärtiger Richtung mit
Bezug zum Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 136
erzeugt wird, gegeneinander auf oder gleichen sie sich aus.
Demzufolge wird die Verdrehung des hinteren Boden-
Längsträgers 112 vermindert und kann eine Abbiegung in einer
vertikalen Richtung des hinteren Boden-Querträgers 118
verkleinert werden. Dadurch kann ein Vibrieren des hinteren
Bodenblechs 114 in ausreichender, zufriedenstellender Weise
beherrscht werden, ohne an der Karosserie eine dynamische
Dämpfervorrichtung zu montieren, d. h., ohne eine Gewichts
zunahme hervorzurufen, und Straßengeräusche können
hinreichend vermindert werden.
Obwohl der Querschnitt des hinteren Hilfsrahmens in Überein
stimmung damit, daß dieser Hilfsrahmen 136 kürzer gemacht
wird, kleiner wird, kann darüber hinaus die Biegefestigkeit
des hinteren Hilfsrahmens 136 gewährleistet werden, woraus
eine weitere Gewichtsverminderung der Karosserie resultiert.
Ferner wird im allgemeinen eine eingetragene Kraft Fy, die in
einer horizontalen Richtung einwärts mit Bezug zum
Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 136 aufgrund der vom
unteren Querlenker 136 eingetragenen Kraft vermittelt wird,
größer als eine eingetragene Kraft Fz, die aufgrund der vom
unteren Querlenker 137 eingetragenen Kraft abwärts in einer
vertikalen Richtung mit Bezug zum Montagepunkt S des hinteren
Hilfsrahmens 136 übertragen wird. Weil in der
erfindungsgemäßen hinteren Karosserie-Unterkonstruktion die
Länge Lz zwischen der Linie M, welche die jeweiligen axialen
Mitten P der beiden hinteren Boden-Längsträger 112 sowie den
Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 136 verbindet,
kürzer festgesetzt wird als die Länge Ly zwischen einer durch
die jeweiligen axialen Mitten P der beiden hinteren Boden-
Längsträger 112 gefällten Vertikalen sowie dem Montagepunkt S
des hinteren Hilfsrahmens 136 (Lz < Lz), nähert sich somit
das Drehmoment um die axiale Mitte P des hinteren Boden-
Längsträgers 112 nach dem Ausgleichen dem Wert Null und kann
das Straßengeräusch noch mehr vermindert werden.
Weil darüber hinaus bei der in Rede stehenden Ausführungsform
die Verstärkungsplatte 126 vorgesehen ist, kann die vom
hinteren Hilfsrahmen 136 eingebrachte Kraft zuverlässig auf
den hinteren Boden-Längsträger 112 übertragen werden. Weil
ferner das Abstandsstück 134 vorgesehen ist, um die Länge der
Befestigungsschraube 138 zu vergrößern, wird die Steifigkeit
eines Bereichs in der Nähe des Montagepunkts S des hinteren
Hilfsrahmens 136 verbessert oder gesteigert.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann das Abstandsstück 134
weggelassen werden, wobei die Montageposition der
Verstärkungsplatte 126 abgesenkt werden kann, so daß das
Basisteil 122G der Konsole 122 und die Grundfläche 126C der
Verstärkungsplatte 126 unmittelbar miteinander durch
Schweißen verbunden werden können.
Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform einer hinteren
Karosserie-Unterkonstruktion unter Bezugnahme auf die Fig. 8A
und 8B beschrieben, wobei zur zweiten Ausführungsform
identische Bauteile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet
sind.
Die Fig. 8A und 8B zeigen eine Konsole 122 gemäß der dritten
Ausführungsform. Bei dieser Konsole 122 ist von einem innen
liegenden, in der Karosserie-Querrichtung endseitigen
Kantenabschnitt eines erhöhten Stufenteils 122H ein
seitliches Wandstück 122N ausgebildet, das sich aufwärts und
schräg einwärts erstreckt. Die Endabschnitte in der
Längsrichtung der Karosserie des seitlichen Wandstücks 122N
sind jeweils an das in der Karosserie-Längsrichtung
frontwärtige Wandstück 122A und rückwärtige Wandstück 122C
geschweißt. Ferner ist ein oberes Endstück des zur
Karosserie-Längsachse hin geneigten seitlichen Wandstücks
122N zu einem Flansch 122P ausgebildet, der in der
Karosserie-Querrichtung einwärts gerichtet ist und an eine
Unterfläche 114A des hinteren Bodenblechs 114 geschweißt
wird.
Folglich ist, wie in Fig. 8A gezeigt ist, ein durch die
Konsole 122, die rückwärtigen Boden-Längsträger 112 und das
hintere Bodenblech 114 gebildeter Kastenquerschnitt 124 auch
ein geschlossener Kastenquerschnitt bei Betrachtung in der
Karosserie-Längsrichtung. Obwohl die für die zweite
Ausführungsform beschriebene Verstärkungsplatte 126 nicht
vorhanden ist, kann als Ergebnis die Verbindungssteifigkeit
dieser Bauteile gesteigert werden. Somit werden Vorteile, die
denjenigen der zweiten Ausführungsform gleichartig sind, auch
bei dieser dritten Ausführungsform erlangt. Übrigens ist die
Mutter 130 unmittelbar an das Abstandsstück 134 geschweißt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, kann das Abstandsstück 134 auch
weggelassen werden, so daß die Mutter 130 unmittelbar an das
Basisteil 122G der Konsole 122 geschweißt werden kann.
Eine vierte Ausführungsform der hinteren Karosserie-
Unterkonstruktion gemäß der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Fig. 10 beschrieben, wobei zur zweiten
Ausführungsform identische Bauteile dieselben Bezugszahlen
wie bei deren Erläuterung tragen.
Bei der vierten Ausführungsform ist, wie in Fig. 10 gezeigt
ist, ein Bereich von einem hinteren Bodenblech 114 zwischen
einem Paar von hinteren Boden-Längsträgern 112 in Form eines
Kreisbogens abwärts gebogen. Ein abwärts sowie in der
Querrichtung der Karosserie einwärts gerichtetes Randstück
122J ist an einem inneren Endabschnitt in der Querrichtung
der Karosserie des Basisteils 122G der Konsole 122
ausgebildet. Das Randstück 122J wird an einen in der
Karosserie-Querrichtung außen liegenden Endabschnitt 118H des
Basisteils 118G des hinteren Boden-Querträgers 118
geschweißt, welcher wie das hintere Bodenblech 114 abwärts
gebogen ist und die Gestalt eines Kreisbogens besitzt.
Wenn, wie in Fig. 10 gezeigt ist, eine Eingangskraft Fy, die
einwärts in einer horizontalen Richtung eingetragen wird, und
eine Eingangskraft Fz, die abwärts in einer vertikalen
Richtung eingetragen wird, am Montagepunkt S des hinteren
Hilfsrahmens 136 aufgebracht werden, wirken folglich ein
Drehmoment FyLz und ein Drehmoment FzLy an der axialen Mitte
P des hinteren Boden-Längsträgers 112. Wenn sich in diesem
Fall der hintere Querträger 118 gerade erstreckt, verformt
die Eingangskraft Fy (die mit Bezug auf den hinteren Boden-
Querträger 118 als eine Druckkraft dient) diesen Querträger
118 nicht ohne weiteres. Da bei der in Rede stehenden
Ausführungsform der hintere Boden-Querträger 118 in Gestalt
eines Kreisbogens abwärts gebogen ist, wird der Querträger
118 durch die Druckkraft Fy nach unten gebogen.
Die Verlagerung des hinteren Boden-Querträgers 118, die in
Fig. 10 durch einen Pfeil G(Fy) dargestellt ist, erfolgt
hierbei in der entgegengesetzten Richtung zur Verlagerung des
hinteren Boden-Querträgers 118 (die durch einen Pfeil G(FyLz)
in Fig. 10 dargestellt ist), welche aufgrund der
Eingangskraft Fy durch ein Drehmoment FyLz um die axiale
Mitte P des hinteren Boden-Längsträgers 112 erzeugt wird.
Demzufolge kann die Verlagerung G(FyLz) des hinteren
Querträgers 118, die durch das Moment FyLz hervorgerufen
wird, durch die Verlagerung G(FzLy) des hinteren Boden-
Querträgers 118, welche durch das Moment FzLy und die
aufgrund der Druckkraft Fy bewirkte Verlagerung des hinteren
Boden-Querträgers 118 (die durch einen Pfeil G(Fy)
dargestellt ist) verursacht wird, ausgeglichen werden. Als
Ergebnis kann die Verformung des hinteren Boden-Querträgers
118, ohne den Montagepunkt S in der Querrichtung der
Karosserie wesentlich einwärts zu verschieben, beherrscht
werden.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist ein Bereich des
hinteren Bodenblechs 114 zwischen dem Paar von Boden-
Längsträgern 112 in Gestalt eines Kreisbogens abwärts
gebogen, wobei auch das Basisteil 118G des hinteren
Querträgers 118 längs des Bodenblechs 114 nach unten gebogen
ist, so daß eine kreisbogenförmige Gestalt erlangt wird. Um
die Steifigkeit des hinteren Bodenteils zu gewährleisten,
kann es anstelle dieser Ausgestaltung ausreichend sein, daß
das hintere Bodenblech 114 horizontal angeordnet und
lediglich das Basisteil 118G des hinteren Boden-Querträgers
118 in Gestalt eines Kreisbogens abwärts gebogen wird, wie in
Fig. 11 gezeigt ist.
Eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen hinteren
Karosserie-Unterkonstruktion wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 12 erläutert, wobei ebenfalls für identische Bauteile
die bei der zweiten Ausführungsform verwendeten Bezugszeichen
gebraucht werden.
Die Fig. 12 zeigt eine hintere Boden-Längsträgerstütze 117,
welche bei dieser Ausführungsform zwischen den hinteren
Boden-Längsträger 112 und die Konsole 122 eingesetzt ist. Die
hintere Boden-Längsträgerstütze 117 hat eine im wesentlichen
U-förmige Querschnittsgestalt bei Betrachtung in der
Längsrichtung der Karosserie, wobei die Öffnung des
Querschnitts nach oben gerichtet ist. Ein oberer Endabschnitt
eines Innenwandstücks 117A in der Querrichtung der Karosserie
von der Stütze 117 ist an einen unteren Teil eines in der
Karosserie-Querrichtung innen liegenden Wandstücks 112A des
hinteren Boden-Längsträgers 112 geschweißt. Ferner ist ein
oberer Endabschnitt eines in der Karosserie-Querrichtung
außenliegenden Wandstücks 117B der Stütze 117 an einen
unteren Teil eines in der Karosserie-Querrichtung
außenliegenden Wandstücks 112C des Boden-Längsträgers 112
geschweißt. Als Ergebnis bildet die hintere Boden-
Längsträgerstütze 117 zusammen mit dem hinteren Boden-
Längsträger 112 unter dem Kastenquerschnitt 116 und in dessen
Längsrichtung einen Kastenquerschnitt 119.
Eine axiale Mitte P1 eines Bereichs, in welchem die Stütze
117 des hinteren Boden-Längsträgers 112 montiert ist, liegt
folglich unter einer axialen Mitte P des Boden-Längsträgers
112. Als Ergebnis dessen wird ein (durch die in Fig. 12 nach
rechts aufwärts verlaufenden Schräglinien dargestellter)
Bereich, der einwärts von den jeweiligen Innenflächen
positionen L, gesehen in der Querrichtung der Karosserie, des
Paars von hinteren Boden-Längsträgern zwischen der Linie M,
die die jeweiligen axialen Mitten P des Paars der hinteren
Boden-Längsträgerstützen 117 verbindet, und der Linie N, die
untere Stirnflächen der Basisteile 117C des Paars von
hinteren Boden-Längsträgerstützen 117 verbindet, d. h. ein
versetzter Bereich, größer gemacht als ein versetzter
Bereich, wenn keine hintere Boden-Längsträgerstütze 117
vorgesehen ist, wie durch die geneigten, abwärts nach rechts
verlaufenden Linien in Fig. 12 dargestellt ist. Die
Freiheitsgrade für den Montage- oder Befestigungspunkt S
werden dadurch in hohem Maß vergrößert.
Claims (17)
1. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion mit einem Paar
Boden-Längsträgern (12, 112), die in Längsrichtung der
Karosserie vorgesehen sind, und einem in Querrichtung der
Karosserie angeordneten Querträger (18, 118), der mit den
Längsträgern (12, 112) verbünden ist und einen Querlenker
(20, 137) trägt, der mit dem Querträger (18, 118) über
einen Hilfsrahmen (136) verbunden ist, der an einem Monta
gepunkt (S) am Querträger (18, 118) befestigt ist, der
zwischen einer Verbindungslinie (M) der jeweiligen Zentren
der Boden-Längsträger (12, 112) und der Verbindungslinie
der jeweiligen unteren Flächen der Boden-Längsträger (12,
112) vorgesehen ist, wobei sich zumindest der untere
Wandabschnitt (118G) des Querträgers (18, 118) von diesem
Montagepunkt (S) aus in Richtung Karosseriemitte in einem
nach unten geneigten Winkel erstreckt.
2. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion mit einem Paar
Boden-Längsträgern (12, 112), die in Längsrichtung der
Karosserie vorgesehen sind, und einem in Querrichtung der
Karosserie angeordneten Querträger (18, 118), der mit den
Längsträgern (12, 112) über eine kastenartige Konsole (122)
verbunden ist, die einen Querlenker (20, 137) trägt, der
mit der Konsole (122) über einen Hilfsrahmen (136) verbun
den ist, der an einem Montagepunkt (S) am Querträger (18,
118) befestigt ist, der zwischen einer Verbindungslinie (M)
der jeweiligen Zentren der Boden-Längsträger (12, 112) und
der Verbindungslinie der jeweiligen unteren Flächen der
Boden-Längsträger (12, 112) vorgesehen ist, wobei die Kon
sole (122) zumindest zwei mit dem Boden-Längsträger (12,
112) und zwei mit dem Querträger (18, 118) verschweißbare
Flächen aufweist.
3. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (118)
einen Querschnitt aufweist, dessen Erstreckung in
Längsrichtung der Karosserie lang ist im Vergleich zur
Erstreckung in eine Richtung vertikal zur Karosserie.
4. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von
hinteren Bodenlängsträgern (112) jeweils einen im wesent
lichen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Öffnung auf
wärts gerichtet ist.
5. Hinter Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts gerichtete
Öffnung von einem hinteren Bodenblech (114) abgeschlossen
wird, so daß ein Kastenquerschnitt (116) ausgebildet wird,
der sich in Längsrichtung der Karosserie erstreckt.
6. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
träger (118) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
aufweist, dessen Öffnung aufwärts gerichtet ist.
7. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts gerichtete
Öffnung von einem hinteren Bodenblech (114) abgeschlossen
wird, so daß ein Kastenquerschnitt (120) ausgebildet wird,
der sich in Querrichtung der Karosserie erstreckt.
8. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich
des hinteren Bodenblechs (114) zwischen dem Paar von hin
teren Bodenlängsträgern (112) und ein Bereich des Quer
trägers (118) zwischen dem Paar von hinteren Bodenlängs
trägern (112) jeweils abwärts in Gestalt eines Kreisbogens
ausgeführt ist.
9. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich
des Querträgers (118) zwischen dem Paar von hinteren Boden
längsträgern (112) abwärts in Gestalt eines Kreisbogens
ausgebildet ist.
10. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar
von Konsolen (123), die einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweisen, dessen Öffnung aufwärts gerichtet
ist, jeweils an den in der Querrichtung der Karosserie
außen befindlichen Endabschnitten des Querträgers (118) so
wie jeweils an einem der hinteren Bodenlängsträgern (112)
befestigt ist.
11. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Querträgers
(118) Verstärkungsplatten (126) vorgesehen sind.
12. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatten
(126) über Befestigungsschrauben (138) an dem Paar von
Konsolen (122) fest angebracht sind.
13. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatten
(126) an dem Paar von Konsolen (122) unter Zwischenschal
tung von Abstandsstücken (134) befestigt sind.
14. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch
13, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere Bodenlängs
trägerstütze (117) mit im wesentlichen U-förmigem Quer
schnitt, dessen Öffnung aufwärts gerichtet ist, an einem
unteren Teil jedes hinteren Bodenlängsträgers (112) be
festigt ist.
15. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts gerichtete
Öffnung von den jeweiligen Bodenlängsträgern (112) abge
schlossen wird, so daß ein Kastenquerschnitt (119) ausge
bildet wird, der sich in Längsrichtung der Karosserie er
streckt.
16. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der
Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Konsole (122) ein seitliches Wandstück (122N) zur Verstär
kung vorgesehen ist.
17. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (122) ein
hinterer Hilfsrahmen (136) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP04281835A JP3120598B2 (ja) | 1992-10-20 | 1992-10-20 | リヤアンダボデー構造 |
JP31048692A JP3191455B2 (ja) | 1992-11-19 | 1992-11-19 | リヤアンダボデー構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335586A1 DE4335586A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4335586C2 true DE4335586C2 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=26554357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335586A Expired - Fee Related DE4335586C2 (de) | 1992-10-20 | 1993-10-19 | Hintere Karosserie-Unterkonstruktion eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5472259A (de) |
DE (1) | DE4335586C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206476A1 (de) * | 2000-12-11 | 2003-09-04 | Volkswagen Ag | Versteifungsstruktur an Kraftfahrzeugen, insbesondere Heckversteifungsstruktur |
DE102012112614A1 (de) * | 2012-12-19 | 2014-06-26 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Konsole zur tragenden Aufnahme eines Aggregats |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3434069B2 (ja) * | 1995-02-17 | 2003-08-04 | 本田技研工業株式会社 | 車体後部構造 |
DE19722942A1 (de) * | 1997-05-31 | 1998-12-03 | Daimler Benz Ag | Fahrwerksabschnitt mit einem steifen Bauteil |
US6178895B1 (en) * | 1999-04-19 | 2001-01-30 | Gunderson, Inc. | Flat-surfaced floor structure for boxcars |
DE19923693A1 (de) * | 1999-05-22 | 2000-11-23 | Volkswagen Ag | Vollhilfsrahmen |
FR2801030B1 (fr) * | 1999-11-15 | 2002-02-15 | Plastic Omnium Cie | Fixation quart avant sur traverse |
US6367869B1 (en) * | 2000-07-26 | 2002-04-09 | Ford Global Technologies, Inc. | Energy management system and method for an extruded aluminum vehicle subframe |
JP3831622B2 (ja) * | 2001-03-09 | 2006-10-11 | 本田技研工業株式会社 | 車体の補強構造 |
DE10126234B4 (de) * | 2001-05-30 | 2005-03-24 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug mit zusammengesetzten Trägern |
DE10257222A1 (de) * | 2002-12-07 | 2004-06-24 | Volkswagen Ag | Hilfsrahmenanbindung an einen Bodenträger eines Kraftfahrzeugs |
US7032866B1 (en) | 2003-05-15 | 2006-04-25 | Cummins, Inc. | Bracket with captured spacer |
US7578060B2 (en) * | 2004-05-24 | 2009-08-25 | Dana Automotive Systems Group, Llc | Method of manufacturing a vehicle frame assembly |
JP4404036B2 (ja) * | 2005-09-21 | 2010-01-27 | トヨタ自動車株式会社 | 車両後部構造 |
DE102006002750B4 (de) * | 2006-01-20 | 2009-12-03 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
US7237833B1 (en) * | 2006-03-07 | 2007-07-03 | Nissan Technical Center North America, Inc. | Vehicle body structure |
DE102006036854A1 (de) * | 2006-08-07 | 2008-02-14 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Tragstrukturen für Personenfahrzeuge |
US7469950B2 (en) * | 2007-02-27 | 2008-12-30 | Honda Motor Co., Ltd. | Impact boom noise reducing panel reinforcement |
JP5207130B2 (ja) * | 2008-09-24 | 2013-06-12 | スズキ株式会社 | 車体後部構造 |
JP5821425B2 (ja) | 2011-08-31 | 2015-11-24 | マツダ株式会社 | 車両の車体構造 |
DE102012008025A1 (de) * | 2012-04-21 | 2013-10-24 | GM Global Technology Operations LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Unterbau für ein Kraftfahrzeug |
JP6156356B2 (ja) * | 2014-12-25 | 2017-07-05 | トヨタ自動車株式会社 | 車両後部構造 |
FR3082496B1 (fr) * | 2018-06-19 | 2020-08-21 | Psa Automobiles Sa | Chassis de vehicule automobile, pourvu d'une piece prenant des appuis antagonistes contre une traverse et un longeron en cas de choc lateral. |
US11299206B2 (en) * | 2019-09-12 | 2022-04-12 | GM Global Technology Operations LLC | Vehicle structure for a cross-vehicle load path |
JP7295075B2 (ja) * | 2020-09-04 | 2023-06-20 | トヨタ自動車株式会社 | トレーリングアーム取付構造 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2301593A (en) * | 1940-05-28 | 1942-11-10 | Budd Edward G Mfg Co | Vehicle structure |
JPH02108672U (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-29 | ||
JPH0326677U (de) * | 1989-07-26 | 1991-03-18 | ||
JPH0490976A (ja) * | 1990-08-07 | 1992-03-24 | Nissan Motor Co Ltd | サスペンション取付部構造 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976332C (de) * | 1940-08-02 | 1963-07-04 | Budd Co | Fahrzeugunterrahmen, insbesondere kombinierter Fahrgestell- und Wagenkasten-Unterrahmen |
US2384096A (en) * | 1940-11-14 | 1945-09-04 | Nash Kelvinator Corp | Body mount |
US2954998A (en) * | 1958-08-04 | 1960-10-04 | Chrysler Corp | Motor vehicle stub frame body |
JPH0245878A (ja) * | 1988-08-08 | 1990-02-15 | Hitachi Ltd | 対話型cadシステム |
DE3827867A1 (de) * | 1988-08-17 | 1990-02-22 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von cyclischen harnstoffen |
JPH02117269A (ja) * | 1988-10-27 | 1990-05-01 | Toshiba Corp | 画像符号化方式 |
JPH0325085A (ja) * | 1989-06-22 | 1991-02-01 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車の車体構造 |
JPH0326677A (ja) * | 1989-06-23 | 1991-02-05 | Mitsubishi Electric Corp | 仮設エレベータの乗場装置 |
JPH03100580A (ja) * | 1989-09-14 | 1991-04-25 | Canon Inc | 画像形成装置 |
JPH0353384U (de) * | 1989-09-30 | 1991-05-23 | ||
JP2816484B2 (ja) * | 1989-12-22 | 1998-10-27 | マツダ株式会社 | 車両のフロア部構造 |
JPH0472770A (ja) * | 1990-07-13 | 1992-03-06 | Matsushita Electron Corp | 半導体装置の製造方法 |
JPH0492770A (ja) * | 1990-08-09 | 1992-03-25 | Toyota Motor Corp | 車体のフロントサブフレーム取付構造 |
-
1993
- 1993-10-19 US US08/138,020 patent/US5472259A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-19 DE DE4335586A patent/DE4335586C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-04-03 US US08/415,504 patent/US5549350A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2301593A (en) * | 1940-05-28 | 1942-11-10 | Budd Edward G Mfg Co | Vehicle structure |
JPH02108672U (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-29 | ||
JPH0326677U (de) * | 1989-07-26 | 1991-03-18 | ||
JPH0490976A (ja) * | 1990-08-07 | 1992-03-24 | Nissan Motor Co Ltd | サスペンション取付部構造 |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 04-090976 A, Mit: Patents Abstr. of Japan, Sect.M. Vol.16 (1992), Nr.321 (M-1279) * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206476A1 (de) * | 2000-12-11 | 2003-09-04 | Volkswagen Ag | Versteifungsstruktur an Kraftfahrzeugen, insbesondere Heckversteifungsstruktur |
DE102012112614A1 (de) * | 2012-12-19 | 2014-06-26 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Konsole zur tragenden Aufnahme eines Aggregats |
DE102012112614B4 (de) | 2012-12-19 | 2023-06-29 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Konsole zur tragenden Aufnahme eines Aggregats |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5549350A (en) | 1996-08-27 |
DE4335586A1 (de) | 1994-04-21 |
US5472259A (en) | 1995-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4335586C2 (de) | Hintere Karosserie-Unterkonstruktion eines Kraftfahrzeugs | |
DE69708009T2 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE102013108695B4 (de) | Hilfsrahmen für eine Kraftfahrzeugachse | |
EP3030475B1 (de) | Hilfsrahmen für ein kraftfahrzeug | |
DE102008039138B4 (de) | Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie | |
DE102011111644B4 (de) | Lenkstützgliedaufbau | |
DE112016005153T5 (de) | Vordere Hilfsrahmenstruktur | |
DE602004000516T2 (de) | Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug | |
EP2477875B1 (de) | Hilfsrahmen für ein kraftfahrzeug | |
DE102008058005B4 (de) | Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug | |
DE60008009T2 (de) | Einzelradaufhängung | |
DE4200482C2 (de) | Tragestruktur für eine Hinterrad-Aufhängung eines Fahrzeuges | |
DE102011081095B4 (de) | Längslenkerbefestigungsstruktur | |
EP1428698A1 (de) | Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen | |
DE19536460A1 (de) | Teilrahmenbaugruppe für ein Fahrzeug | |
DE19703951A1 (de) | Vorderteilkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie | |
DE102004018977A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102019214422A1 (de) | Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur | |
DE102020214064A1 (de) | Fahrzeugfrontstruktur | |
DE102015217210A1 (de) | Struktur zum Verstärken eines Stoßdämpfergehäuses | |
DE112018006255T5 (de) | Armstützenkonstruktion | |
DE4224965C1 (en) | Square section air spring axle for trailer - uses spring clamps to hold axle in right angle formed in spring carrier arm. | |
DE102019214419A1 (de) | Vehicle body front structure | |
DE10047880A1 (de) | Fahrschemelkonstruktion | |
DE4126128C2 (de) | Anordnung zum Anbringen einer Aufhängungseinheit an einer Fahrzeugkarosserie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |