DE10257222A1 - Hilfsrahmenanbindung an einen Bodenträger eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Hilfsrahmenanbindung an einen Bodenträger eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09Means for mounting load bearing surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Aufgabe, eine verbesserte Hilfrahmenanbindung an einen Bodenträger (1) eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die geeignet ist, zum einen die Steifigkeit respektive Festigkeit des Bodenträgers (1) an sich im betroffenen Anbindungsbereich zu erhöhen, zum anderen eine einfache und kostengünstige Montage zu gewährleisten, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass am Bodenträger (1) eine oder mehrere als Hutprofil ausgebildete Verstärkungsplatten (4) fest angeordnet sind, die ihrerseits eine oder mehrere angeformte Gewindetuben (6) aufweisen, über welche der Hilfsrahmen mit dem Bodenträger (1) verschraubbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hilfsrahmenanbindung an einen Bodenträger eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Kraftfahrzeugbau ist es gängige Praxis, Hilfsrahmen für beispielsweise Radlager, Getriebe, Antriebe u. ä. an tragenden Bauteilen, wie Bodenlängs- und Bodenquerträgern der Fahrzeugkarosserie fest jedoch lösbar zu befestigen, vorzugsweise mit diesen zu verschrauben, wobei die betreffenden Bodenträger mit einer oder mehreren Schweißmuttern versehen sind, über welche dann die Verbindung zwischen dem Hilfsrahmen und dem Bodenträger vermittels Schrauben realisiert wird.
  • Diese bekannte Ausbildung der Hilfsrahmenanbindung ist als zeit- und kostenintensiv einzuschätzen. Des Weiteren sind infolge der relativ gering bemessenen Belastungsfläche des Bodenträgers Festigkeitsprobleme zu verzeichnen, welches sich im Crashfall besonders nachteilig auswirkt.
  • Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Hilfsrahmenanbindung an einen Bodenträger eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die geeignet ist, zum einen die Steifigkeit respektive Festigkeit des Bodenträgers an sich im betroffenen Anbindungsbereich zu erhöhen, zum anderen eine einfache und kostengünstige Montage gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass am Bodenträger eine oder mehrere als Hutprofil ausgebildete Verstärkungsplatten fest angeordnet sind, die ihrerseits eine oder mehrere angeformte Gewindetuben aufweisen über welche der Hilfsrahmen mit dem Bodenträger verschraubbar ist. Der Bodenträger kann dabei ein Bodenlängs- oder ein Bodenquerträger sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstärkungsplatte mit dem Bodenträger verschweißt.
  • Ferner wird als erfindungsgemäß angesehen, dass Verstärkungsplatte und Gewindetube als separate Bauteile ausgebildet und miteinander fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Ebenso ist es denkbar, Verstärkungsplatte und Gewindetube einstöckig auszubilden.
  • Als zweckmäßig wird des Weiteren angesehen, dass die Verstärkungsplatte ggf. incl. der Gewindetube ein Tiefziehteil ist.
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung wird im Hinblick auf herkömmliche Lösungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine wesentliche Versteifung des betroffenen Bodenträgerbereiches erzielt, die gegebenenfalls vorteilhaft mit einer Materialstärkenreduzierung und demgemäß einer Gewichtseinsparung einhergehen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Hilfsrahmenanbindung an einen Bodenträger 1, welches ein Bodenlängs- oder Bodenquerträger sein kann, in einer Schnittdarstellung, wobei der Übersichtlichkeit halber auf die Darstellung eines an sich bekannten Hilfsrahmens selbst verzichtet wurde.
  • Vorliegend handelt es sich konkret um die Schnittdarstellung eines Bodenträgers 1 in Form eines Bodenlängsträgers im Bereich des nicht näher dargestellten hinteren Radhauses des Kraftfahrzeugs, der seinerseits ein im Querschnitt oben offenes Hohlprofil aufweist und mit dem links angeordneten Profilflansch 2 am Radhaus und mit dem rechts angeordneten Profilflansch 3 beispielsweise an einem nicht näher dargestellten Bodenblech durch Schweißung befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist gegen den Bodenträger 1 von unten eine als Hutprofil ausgebildete Verstärkungsplatte 4 aus Stahlblech gesetzt und mit demselben fest verbunden, vorzugsweise verschweißt.
  • Fernerhin ist innerhalb des Hutprofils der Verstärkungsplatte 4 im Bereich des Profilgrundes 5 derselben eine sogenannte Gewindetube 6 angeformt und mit der Verstärkungsplatte 4 fest verbunden, vorliegend verschweißt.
  • Verstärkungsplatte 4 und Gewindetube 6 stellen dabei eine aus separaten Bauteilen vorgefertigte Baugruppe dar, wobei die Verstärkungsplatte 4 in der bevorzugten Ausführungsform als Tiefziehteil gefertigt und nachfolgend mit der Gewindetube 6 versehen wird.
  • Denkbar ist es jedoch auch und wird durch die Erfindung mit erfaßt, zunächst Verstärkungsplatte 4 und Gewindetube 6 einstöckig und ebenfalls nach einem Tiefziehverfahren herzustellen und anschließend die Gewindetube 6 mit dem Innengewinde 7 zu versehen.
  • Über besagte Gewindetube 6 der Verstärkungsplatte 4 kann nunmehr der Hilfsrahmen vermittels einer nicht näher dargestellten Schraube mit dem Bodenträger 1 fest verbunden werden.
  • Wie der Zeichnung weiter zu entnehmen ist, ist vorliegend der Profilgrund 5 der Verstärkungsplatte 4 zum Profilgrund 8 des Bodenträgers 1 beabstandet angeordnet, so dass im Ergebnis vorteilhaft ein sogenanntes Doppel-Hohlprofil mit einer besonders hohen Steifigkeit erzeugt ist. Wie der Zeichnung noch zu entnehmen ist, kann der Profilgrund 5 der Verstärkungsplatte 4 mit einer zur Gewindebohrung 9 der Gewindetube 6 versehen Bohrung 10 versehen sein, die ihrerseits ein Eindringen eines ggf. länger ausgebildeten Schraubenschaftes in den freien Hohlraum des Bodenträgers 1 ermöglicht.
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt auf eine Verstärkungsplatte 4 mit einer einzigen Gewindetube 6 ab. Selbstverständlich werden durch die Erfindung auch Verstärkungsplatten 4 mit erfaßt, die mehr als eine Gewindetube 6 aufweisen. Zweckmäßigerweise sind dann diese Gewindetuben 6 in Längsrichtung des Bodenträgers 1 gesehen, nacheinander, ggf. versetzt zueinander, angeordnet. Für den Fachmann leicht nachvollziehbar, kann bei Bedarf auch eine Mehrzahl der erfindungsgemäß ausgebildeten Verstärkungsplatten 4 an einem Bodenträger 1 angeordnet werden (nicht näher dargestellt).

Claims (6)

  1. Hilfsrahmenanbindung an einen Bodenträger eines Kraftfahrzeugs, der seinerseits ein im Querschnitt offenes oder geschlossenes Hohlprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenträger (1) eine oder mehrere als Hutprofil ausgebildete Verstärkungsplatten (4) fest angeordnet sind, die ihrerseits eine oder mehrere angeformte Gewindetuben (6) aufweisen über welche der Hilfsrahmen mit dem Bodenträger (1) verschraubbar ist.
  2. Hilfsrahmenanbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenträger (1) ein Bodenlängs- oder ein Bodenquerträger ist.
  3. Hilfsrahmenanbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (4) mit dem Bodenträger (1) verschweißt ist.
  4. Hilfsrahmenanbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsplatte (4) und Gewindetube (6) als separate Bauteile ausgebildet und miteinander fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  5. Hilfsrahmenanbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsplatte (4) und Gewindetube (6) einstöckig ausgebildet sind.
  6. Hilfsrahmenanbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (4) ggf. incl. der Gewindetube (6) ein Tiefziehteil ist.
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