DE102014103037B4 - Nutzfahrzeug - Google Patents

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/026Connections by glue bonding

Abstract

Nutzfahrzeug (1) mit einer Außenhaut (5), die mit einer Fahrzeugsäule (2), insbesondere einer B-Säule verbunden ist, an der sich an einer Vorderseite eine Türöffnung (3) anschließt und an einer hierzu abgekehrten Rückseite der Fahrzeugsäule (2) eine Öffnung (4) für ein Ablagefach angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fahrzeugsäule (2) und der Außenhaut (5) des Fahrzeugs (1) im Bereich der Öffnung (4) für das Ablagefach ein sich vertikal erstreckendes Versteifungselement (6) angeordnet ist, wobei das Versteifungselement (6) aus einem z-förmigen Profil besteht, dessen Profilsteg (9) sich quer und vertikal von der Fahrzeugsäule (2) bis zur Außenhaut (5) erstreckt und das über entgegen gerichtet vom Profilsteg (9) abgestellte Schenkel (10 und 11) einerseits mit der Fahrzeugsäule (2) und andererseits mit der Außenhaut (5) und über eine Kleberaupe (18) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 373 053 B1 ist zur Aussteifung einer Fahrzeugsäule ein langgestrecktes, formsteifes Stützskelett aus Kunststoff bekannt geworden. Ferner ist aus der US 2007/0246970 A1 die Anordnung eines Z-Profils in einem Hohlraum eines Fahrzeugs bekannt, das zur Versteifung und zur Reduzierung von Fahrzeuggeräuschen dient.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Nutzfahrzeug eine Versteifung einer Außenhaut, vorzugsweise im Bereich einer Außenhautöffnung für ein Ablagefach zu schaffen, welche für verschiedene Ausführungen von Nutzfahrzeugen anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die Außenhaut eines Nutzfahrzeugs in einem relativ weichen Karosseriebereich versteift wird. Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, dass zwischen einer Fahrzeugsäule und der Außenhaut im Bereich einer Öffnung für ein Ablagefach ein sich vertikal erstreckendes Versteifungselement angeordnet ist. Das Versteifungselement ist im Querschnitt vorzugsweise z-förmig ausgeführt, dessen Profilsteg sich quer von der Fahrzeugsäule bis zur Außenhaut erstreckt und über abgestellte Schenkel einerseits mit der Fahrzeugsäule und andererseits mit der Außenhaut verbunden wird.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der eine Schenkel des Versteifungselements über eine Schweißung mit einem Steg der Fahrzeugsäule und der weitere Schenkel beabstandet zur Innenfläche der Außenwand angeordnet und über eine in einer Einbuchtung angeordnete Kleberaupe verbunden ist. Der mit der Außenhaut des Fahrzeugs verbundene Schenkel des Versteifungselements schließt sich in einer Ebene unmittelbar an einen Rahmenschenkel des Ablagefachs an. Dieser Schenkel ist mit einem Abstand zur Außenhaut angeordnet, wobei der Abstand zwischen der Außenhaut und dem Z-Profil etwa 4 bis 5 mm beträgt.
  • Durch diese Anordnung des Versteifungselements unmittelbar neben der Öffnung des Ablagefachs und benachbart zum Rahmenschenkel der Öffnung des Ablagefachs, wird die Außenhaut in diesem labilen Bereich optimal versteift.
  • Das z-förmige Profil des Versteifungselements kann zwischen der Fahrzeugsäule und der Außenwand des Fahrzeugs in verschiedenen Höhenbereichen in Abhängigkeit von der Ausführung der Fahrzeugsäule bzw. der Außenhaut oder der Öffnung angeordnet werden. Somit kann entsprechend den Gegebenheiten und der Formgebung der Außenhaut das Z-Profil oder ein anderes Versteifungselement in der Höhe unterschiedlich angeordnet und seine Länge angepasst werden, so dass in jedem Fall ein Versteifungseffekt der Außenhaut, insbesondere bei der Ausführung der Außenhaut mit einer Öffnung für das Ablagefach, erzielt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht auf ein Seitenteil eines Nutzfahrzeugs mit einer B-Säule sowie einer Öffnung für ein Ablagefach in einer Außenhaut des Fahrzeugs und ein Versteifungselement,
    • 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches des Versteifungselements nahe der Öffnung des Ablagefachs gemäß 1 und
    • 3 einen Querschnitt durch die B-Säule und der Außenhaut des Fahrzeugs mit zwischen liegendem z-förmigen Profil als Versteifungselement und ein Rahmen für eine Ablagefachöffnung.
  • Ein Nutzfahrzeug 1 umfasst im Wesentlichen eine B-Säule 2, die vorderseitig eine Türöffnung 3 begrenzt und an die sich hinterseitig - in Bezug auf die Fahrtrichtung FR gesehen - in einer Außenhaut 5 des Fahrzeugs 1 eine Öffnung 4 für ein Ablagefach anschließt.
  • Zwischen der B-Säule 2 und der Außenhaut 5 des Fahrzeugs 1 ist wenigstens ein Versteifungselement 6 angeordnet. Dieses ist zwischen einem der Außenhaut 5 zugerichteten vertikal verlaufenden Steg 7 der B-Säule 2 und einer Innenfläche 8 der Außenhaut 5 vorgesehen.
  • Das Versteifungselement 6 ist vorzugsweise als z-förmiges Profil ausgeführt, dessen Profilsteg 9 sich quer von der Fahrzeugsäule 7 bis zur Außenhaut 5 vertikal erstreckt. Über vom Profilsteg entgegen gerichtet abgestellte Schenkel 10 und 11 ist das Versteifungselement 6 zum einen mit dem Steg 7 des der Fahrzeugsäule 2 und zum anderen mit der Innenfläche 8 der Außenhaut 5 verbunden.
  • Das Versteifungselement 6 kann auch aus einem Hohlprofilelement oder einem Vollkörperelement in rechteckförmiger oder quadratischer Ausgestaltung bestehen. Die z-förmige Ausgestaltung des Versteifungselements 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform und in 3 näher dargestellt.
  • Der eine Schenkel 11 des Versteifungselements 6 ist über eine Schweißung 12 mit dem Steg 7 der Fahrzeugsäule 2 verbunden. Der weitere Schenkel 10 ist über eine Kleberaupe 18 an der Innenfläche 8 der Außenhaut 5 befestigt. Der Schenkel 10 ist mit einem Abstandsmaß von vier bis fünf mm zur Innenfläche 8 der Außenhaut 5 angeordnet und die Kleberaupe 18 überbrückt diesen Abstand. Insbesondere kann die Kleberaupe 18 in einer Einbuchtung 15 des Schenkels 10 angeordnet sein.
  • Der Schenkel 10 des z-förmigen Versteifungselements 6 schließt sich in einer Ebene unmittelbar an einen die Öffnung 4 des Ablagefachs bildenden Rahmenschenkel 16 an (3), so dass der labile Bereich der Außenhaut 5 lokal verstärkt wird.
  • Das Versteifungselement 6 kann in Abhängigkeit von der Ausführung der B-Säule 2 oder vom Verlauf der Außenhaut 5 zur B-Säule 2 in verschiedenen Höhenbereichen angeordnet werden, in denen keine Kollision mit Formgebungen der Außenhaut 5 eintritt. Es können auch mehrere Versteifungselemente 6 zwischen der Fahrzeugsäule 2 und der Außenhaut 5 vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. Nutzfahrzeug (1) mit einer Außenhaut (5), die mit einer Fahrzeugsäule (2), insbesondere einer B-Säule verbunden ist, an der sich an einer Vorderseite eine Türöffnung (3) anschließt und an einer hierzu abgekehrten Rückseite der Fahrzeugsäule (2) eine Öffnung (4) für ein Ablagefach angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fahrzeugsäule (2) und der Außenhaut (5) des Fahrzeugs (1) im Bereich der Öffnung (4) für das Ablagefach ein sich vertikal erstreckendes Versteifungselement (6) angeordnet ist, wobei das Versteifungselement (6) aus einem z-förmigen Profil besteht, dessen Profilsteg (9) sich quer und vertikal von der Fahrzeugsäule (2) bis zur Außenhaut (5) erstreckt und das über entgegen gerichtet vom Profilsteg (9) abgestellte Schenkel (10 und 11) einerseits mit der Fahrzeugsäule (2) und andererseits mit der Außenhaut (5) und über eine Kleberaupe (18) verbunden ist.
  2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Außenhaut (5) verbundene Schenkel (10) des Versteifungselements (6) in einer Ebene unmittelbar an einen Rahmenschenkel (16) für die Öffnung (4) des Ablagefachs anschließt.
  3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmaß zwischen dem der Außenhaut (5) zugerichteten Schenkel (10) des z-Profils des Versteifungselements (6) und der Außenhaut (5) vier bis fünf mm beträgt.
  4. Nutzfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das z-förmige Profil des Versteifungselements (6) zwischen der Fahrzeugsäule (2) und der Außenhaut (5) mehrteilig in verschiedenen Höhenbereichen angeordnet ist.
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