DE60107261T2 - Verbindungstück zwischen einem gefederten hilfsrahmen und einer karosserie eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Verbindungstück zwischen einem gefederten hilfsrahmen und einer karosserie eines kraftfahrzeuges Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Verbindung zwischen einem aufgehängten Motorträger und einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs.
  • Man kennt aus dem Stand der Technik einen aufgehängten Motorträger, d.h. einen Motorträger, welcher insbesondere durch zwei Schwingarme mit einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  • Auf Grund der Tatsache, dass er teilweise von der Karosserie des Kraftfahrzeugs entkoppelt ist, erlaubt es ein derartiger Motorträger, die Vibrationen, welche einerseits vom Fahren des Fahrzeuges auf einer Fahrbahn und andererseits vom Motor, welcher durch diesen Träger getragen wird, herkommen, zu dämpfen.
  • Trotz dieser Vorteile ist ein derartiger Motorträger – siehe hierzu das Dokument US-A-4 059 286, das dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht – relativ kostenträchtig zu installieren, da er die Montage von Anlenkungsmitteln von Schwingarmen erfordert. Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Man löst diese Aufgabe der Erfindung mit einer Verbindungsvorrichtung zwischen einem aufgehängten Motorträger, welcher zwei angelenkte Querlenker und eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs verbindet, von dem Typ, welcher zwei Schwingarme aufweist, die zwischen dem Motorträger und der Karosserie zwischengesetzt sind, die bemerkenswert darin ist, dass sie Mittel aufweist, welche mindestens teilweise gemeinsam sind, um die Schwingarme und die Querlenker mit dem Motorträger zu verbinden.
  • Dank dieser Merkmale verwendet man Anlenkungsmittel der Querlenker an dem Motorträger, um die Schwingarme mit diesem Motorträger zu verbinden, was es ermöglicht, eigene Anlenkungsmittel für diese Schwingarme einzusparen und somit die Herstellungskosten eines Fahrzeuges zu reduzieren, welches mit einem derartigen Motorträger ausgestattet ist.
  • Gemäß anderen Merkmalen dieser Vorrichtung:
    • – ist jeder der Querlenker an dem Motorträger an einem vorderen Anlenkungspunkt und einem hinteren Anlenkungspunkt angelenkt, wobei die gemeinsamen Mittel an den vorderen Anlenkungspunkten angeordnet sind;
    • – weisen die gemeinsamen Mittel Lagermittel auf, welche fest mit dem Motorträger verbunden sind, und Schrauben- und Mutter-Mittel, welche die Schwingarme und die Querlenker mit den Lagermitteln verbinden;
    • – weisen die gemeinsamen Mittel Vibrations-Dämpfungsmittel auf;
    • – weisen die Vibrations-Dämpfungsmittel Klötze aus einem elastischen Material auf;
    • – weisen die Schwingarme eine Konkavität auf, welche in Richtung nach innen von dem Kraftfahrzeug gerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat ebenso ein Kraftfahrzeug als Gegenstand, welches eine Karosserie aufweist, die einen aufgehängten Motorträger trägt, das darin bemerkenswert ist, dass der Motorträger entsprechend dem Vorhergehenden gebildet ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal dieses Kraftfahrzeugs ist der aufgehängte Motorträger an der Vorderseite der Karosserie platziert bzw. angeordnet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und beim Studium der beigefügten Zeichnung offenbar, deren einzige Figur eine perspektivische Ansicht eines auf gehängten Motorträgers an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs ist, insbesondere mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Wie man es in dieser Figur sehen kann, umfasst dieser aufgehängte Motorträger 1 im Wesentlichen ein steifes Bauteil in Form einer Platte 3, welche dafür bestimmt ist, den Motor (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs 5 zu tragen.
  • Dieser aufgehängte Motorträger trägt zwei angelenkte Querlenker, wobei ein einziger 7 dieser Querlenker dargestellt wurde.
  • Jeder dieser Querlenker träger ein Rad (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 5, sowie mehrere Bauteile, darunter eine Bremsscheibe 9 und eine Dämpfergesamtheit 11.
  • Ein Dreh-Verhinderungs-Stab 13 kann schwenkend an der Platte 3 montiert werden.
  • Auf bevorzugte Art und Weise und wie dies dargestellt wurde, ist jeder Querlenker 7 an der Platte 3 an einem vorderen Anlenkungspunkt 15 und an einem hinteren Anlenkungspunkt 17 angelenkt, wobei Vorne und Hinten sich im Verhältnis der Fahrtrichtung des Fahrzeuges 5 erstrecken, wie es durch den Pfeil 19 angezeigt ist.
  • Die Anlenkung an dem vorderen Punkt 15 und an dem hinteren Punkt 17 kann üblicherweise mit Lagermitteln 21a, 21b realisiert werden, die mit der Platte 3 fest verbunden sind, und mit Schrauben- und Mutter-Mitteln 23, welche jeden Querlenker 7 mit diesen Lagermitteln verbinden.
  • Klötze aus einem elastischen Material (oder "silent blocks" auf Englisch) – nicht dargestellt – können vorteilhafterweise an den Schrauben- und Mutter-Mitteln 23 zwischen die Querlenker 7 und die Lagermittel 21a, 21b gesetzt sein.
  • Zwei Schwingarme verbinden die Platte 3 mit dem Vorderteil (oder als Variante mit der Rückseite) der Karosserie 25 des Fahrzeugs 5, wobei ein einziger 27 dieser Schwingarme dargestellt ist.
  • Jeder der Schwingarme 27 weist vorzugsweise eine Konkavität auf, welche in Richtung nach innen vom Fahrzeug 5 gedreht ist.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Mittel zum Verbinden der Schwingarme 27 mit der Platte 3 gemeinsam (bzw. identisch) mit denjenigen, welche es ermöglichen, die Querlenker 7 mit dieser Platte an den vorderen Anlenkungspunkten 15 zu verbinden.
  • Diese gemeinsamen Mittel können Lagermittel 21a, 21b und Schrauben- und Mutter-Mittel 23, welche oben erwähnt wurden, umfassen, welche gleichzeitig die Schwingarme 27 und die Querlenker 7 durchqueren.
  • Die Platte 3 ist des Weiteren auf herkömmliche Art und Weise mit der Karosserie 25 mittels hinteren Befestigungsmitteln 29a, 29b verbunden.
  • Klötze aus einem elastischen Material (nicht dargestellt) können vorteilhafterweise auf die Schrauben- und Mutter-Mittel zwischen den Schwingarmen 27 und den Lagermitteln 21a, 21b gesetzt werden.
  • Des Weiteren können derartige Klötze ebenso zwischen die Schwingarme 27 und die Karosserie 25 gesetzt werden und zwischen die hinteren Befestigungsmittel 29a, 29b und die Karosserie 25.
  • Die Funktionsweise und die Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich direkt aus der vorhergehenden Beschreibung.
  • Die zwei angelenkten Schwingarme 27 ermöglichen es, den Motorträger 1 von der Karosserie 25 des Fahrzeugs 5 zu entkoppeln und somit die Vibrationen zu dämpfen, welche einerseits vom Fahren des Fahrzeugs auf der Fahrbahn und andererseits vom Motor, welcher durch diesen Motorträger getragen wird, herkommen. Das Vorhandensein von elastischen Klötzen zwischen der Platte 3 und der Karosserie 25, zwischen dieser Platte und den Querlenkern 7, zwischen dieser Platte und den Schwingarmen 27 und zwischen diesen Schwingarmen und der Karosserie 25 trägt zu der Dämpfung von oben erwähnten Vibrationen bei.
  • Auf Grund der Tatsache, dass man einen Teil der Anlenkungsmittel der Querlenker 7 an der Platte 3 verwendet, um die Schwingarme 27 mit diesem Motorträger zu verbinden, vermeidet man eigene Anlenkungsmittel für diese Schwingarme, was es ermöglicht, die Anzahl von elementaren Teilen und erforderlichen Montageoperationen zu begrenzen, und somit die Herstellungskosten des Fahrzeugs 5 zu reduzieren.
  • Man wird darüber hinaus feststellen, dass die Tatsache, dass die Schwingarme 27 eine Konkavität aufweisen, welche in Richtung vom Fahrzeug 5 gedreht ist, es einerseits ermöglicht, ausreichend Raum oberhalb der Platte 3 freizugeben, um den Motor (nicht dargestellt) zu tragen, und andererseits um ein Eingreifen bzw. eine Störung (frz. interférence) mit diesem Motor und mit dem Getriebe (nicht dargestellt) im Fall eines Aufpralls, welcher das Fahrzeug 5 verformt, zu vermeiden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt, welche als illustratives und nichtbeschränkendes Beispiel gegeben wurde.
  • So ist es z.B. so, dass jeder Querlenker nur mit der Platte 3 in einem einzigen Anlenkungspunkt verbunden sein könnte.

Claims (8)

  1. Verbindungsvorrichtung zwischen einem aufgehängten Motorträger (1), welcher zwei angelegte Querlenker (7) trägt, und einer Karosserie (25) des Kraftfahrzeugs (5) von dem Typ, welche zwei Schwingarme (27) aufweist, welche zwischen dem Motorträger (1) und der Karosserie (25) zwischengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens teilweise gemeinsame Mittel (21a, 21b, 23) zum Verbinden der Schwingarme (27) und der Querlenker (7) mit dem Motorträger (1) aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jeder Querlenker (7) an dem Motorträger (1) an einem vorderen Anlenkungspunkt (15) und einem hinteren Anlenkungspunkt (17) angelegkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsamen Mittel (21a, 21b, 23) an den vorderen Anlenkungspunkten (15) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsamen Mittel (21a, 21b, 23) Lagermittel (21a, 21b) aufweisen, welche fest mit dem Motorträger (1) verbunden sind, und Schrauben- und Mutter-Mittel (23), welche die Schwingarme (27) und die Querlenker (7) mit den Lagermitteln (21a, 21b) verbinden.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsamen Mittel (21a, 21b, 23) Vibrations-Dämpfungsmittel aufweisen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrations-Dämpfungsmittel Klötze aus einem elastischen Material aufweisen.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingarme (27) eine Konkavität aufweisen, welche in Richtung nach innen des Kraftfahrzeugs (5) gerichtet ist.
  7. Kraftfahrzeug (5), aufweisend eine Karosserie (25), welche einen aufgehängten Motorträger (1) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorträger (1) mit der Karosserie (25) durch eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgehängte Motorträger (1) an der Vorderseite der Karosserie (25) angeordnet bzw. platziert ist.
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