DE102004038340A1 - Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks, das eine Schicht aufweist, die aus einem unterschiedlichen Material von jenem eines Substrats gefertigt ist und auf der vorderen Oberfläche des Substrats entlang vorbestimmter Unterteilungslinien ausgebildet ist, umfaßt einen Laserstrahl-Aufbringschritt zum Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls entlang der Unterteilungslinien, die auf dem plattenartigen Werkstück ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von Nuten bzw. Rillen auszubilden, die tiefer als die Schicht sind, und einen Schneidschritt zum Schneiden des plattenartigen Werkstücks mit einer Schneidklinge entlang der Mehrzahl von Nuten, die in dem Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet wurden, wobei DOLLAR A eine Länge zwischen den Außenseiten der Nuten auf beiden Seiten, die in dem Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet wurden, eingestellt bzw. festgelegt wird, um größer als die Dicke der Schneidklinge zu sein, und die Schneidklinge den Bereich bzw. die Fläche zwischen den Außenseiten der Nuten auf beiden Seiten in dem Schneidschritt schneidet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks, wie einen Halbleiterwafer oder dgl. Spezifischer bezieht sie sich auf ein Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks, das eine Schicht aufweist, die aus einem unterschiedlichen Material von jenem eines Substrats gebildet bzw. gefertigt ist und auf der vorderen Oberfläche des Substrats ausgebildet ist, entlang von vorbestimmten Unterteilungslinien.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist dem Fachmann in dem Herstellungsverfahren von Halbleitervorrichtungen bekannt, daß individuelle bzw. einzelne Halbleiterchips durch Ausbilden einer Schaltung, wie eines IC oder LSI, in einer Mehrzahl von Bereichen, die durch Unterteilungslinien unterteilt sind, die "Straßen" genannt werden, die in einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche eines im wesentlichen scheibenförmigen Halbleiterwafers ausgebildet sind, und Schneiden des Halbleiterwafers entlang der Unterteilungslinien hergestellt werden, um ihn in die mit einer Schaltung ausgebildeten Bereiche zu unterteilen. Ein Schneiden entlang der Unterteilungslinien des Halbleiterwafers wird allgemein durch eine Schneidmaschine durchgeführt, die "Dicer bzw. Schneideinrichtung" genannt wird. Diese Schneidmaschine umfaßt einen Ansaug- bzw. Einspanntisch, um einen Halbleiterwafer als ein Werkstück zu halten, Schneidmittel zum Schneiden des Halbleiterwafers, der auf dem Einspanntisch gehalten ist, und Bewegungsmittel, um den Einspanntisch und die Schneidmittel relativ zueinander zu bewegen. Die Schneidmittel umfassen eine drehende bzw. rotierende Spindel, welche mit einer hohen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl zum Drehen veranlaßt wird, und eine Schneidklinge, die an der Spindel festgelegt ist. Die Schneidklinge umfaßt eine scheibenartige Basis und eine ringförmige Kante welche auf dem Außenumfangsabschnitt einer Seitenwand der Basis festgelegt ist und so dick wie etwa 20 bis 40 μm durch ein Festlegen von Diamantschleifkörnern, die einen Durchmesser von etwa 3 μm besitzen, auf der Basis durch Elektroformen ausgebildet ist.
  • Um den Durchsatz einer Schaltung, wie eine IC oder LSI zu erhöhen, wurde ein Halbleiterwafer, der einen isolierenden Film niedriger Dielektrizitätskonstante (Low-k-Film), der aus einem Film aus einem anorganischen Material SiOF oder BSG (SiOB) besteht, oder einen Film bzw. eine Folie aus einem organischen Material aufweist, wie einem Polymer, das durch Polyimid oder Parylen beispielhaft angegeben wird, der auf der vorderen Oberfläche eines Halbleitersubstrats, wie eines Siliziumwafers laminiert ist, kürzlich implementiert. Weiters wurde ein Halbleiterwafer, der ein Metallmuster aufweist, das "Testelementgruppe (Teg)" genannt wird, welches auf Unterteilungslinien ausgebildet ist, um Schaltungen zu überprüfen, bevor der Halbleiterwafer in individuelle Halbleiterchips unterteilt wird, auch implementiert.
  • Da der Low-k-Film aus mehreren Schichten (5 bis 15 Schichten) ähnlich Glimmer besteht und extrem zerbrechlich ist, tritt, wenn der Halbleiterwafer, der den Low-k-Film darauf laminiert aufweist, entlang der Unterteilungslinien mit einer Schneidklinge geschnitten wird, ein Problem dahingehend auf, daß der Low-k-Film abfällt und dieses Abfallen erreicht eine Schaltung und bewirkt eine fatale Beschädigung an einem Halbleiterchip. Wenn der Halbleiterwafer, der ein Metallmuster aufweist, das "Teg" genannt wird, entlang einer Unterteilungslinie mit einer Schneidklinge geschnitten wird, tritt ein Problem dahingehend auf, daß ein Grat gebildet wird, da das Metallmuster aus einem klebrigen Metall, wie Kupfer gebildet bzw. hergestellt ist.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, wird ein Unterteilungsverfahren für ein Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls entlang der Unterteilungslinien eines Halbleiterwafers, um den Low-k-Film oder Teg zu entfernen, und dann ein Positionieren einer Schneidklinge an dem Bereich, von welchem der Low-k-Film oder Teg entfernt wurde, um den Halbleiterwafer zu schneiden, durchgeführt bzw. eingesetzt. In diesem Zusammenhang ist eine Be- bzw. Verarbeitungsmaschine für ein Ausführen des obigen Unterteilungsverfahren in JP-A 2003-320466 geoffenbart.
  • In dem obigen Unterteilungsverfahren wird ein Laserstrahl entlang einer Unterteilungslinie, die auf einem Halbleiterwafer ausgebildet ist, aufgebracht bzw. angewandt, um Rillen bzw. Nuten tiefer als die Schicht des Low-k-Films auszubilden, wodurch der Low-k-Film zerteilt oder entfernt wird. Da die Nuten eine kleine Breite besitzen, tritt ein Problem dahingehend auf, daß die Schneidklinge in Kontakt mit den Seitenflächen der Nuten und weiters den Endseiten bzw. Endflächen des unterteilten Low-k-Films gelangt, wodurch der Low-k-Film abfällt und die Schaltung beschädigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks zur Verfügung zu stellen, das eine Schicht aufweist, die aus einem unterschiedlichen Material von jenem eines Substrats ausgebildet ist und auf der vorderen Oberfläche des Substrats ausgebildet ist, umfassend ein Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls auf das plattenartige Werkstück entlang von vorbestimmten Unterteilungslinien, um Nuten bzw. Rillen tiefer als die Schicht auszubilden, und dann ein Schneiden des plattenartigen Werkstücks entlang der Unterteilungslinien mit einer Schneidklinge, wobei die Schneidklinge das plattenartige Werkstück schneiden kann, ohne in Kontakt mit der obigen Schicht zu gelangen, die durch die Nuten unterteilt ist.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks zur Verfügung gestellt, das eine Schicht aufweist, die aus einem unterschiedlichen Material von jenem eines Substrats gefertigt ist und auf der vorderen Oberfläche des Substrats entlang vorbestimmter Unterteilungslinien ausgebildet ist, umfassend einen Laserstrahl-Aufbringschritt zum Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls entlang der Unterteilungslinien, die auf dem plattenartigen Werkstück ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von Nuten bzw. Rillen auszubilden, die tiefer als die Schicht sind, und einen Schneidschritt zum Schneiden des plattenartigen Werkstücks mit einer Schneidklinge entlang der Mehrzahl von Nuten, die in dem Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet wurden, wobei
    eine Länge zwischen den Außenseiten der Nuten auf beiden Seiten, die in dem Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet wurden, eingestellt bzw. festgelegt wird, um größer als die Dicke der Schneidklinge zu sein, und die Schneidklinge den Bereich bzw. die Fläche zwischen den Außenseiten der Nuten auf beiden Seiten in dem Schneidschritt schneidet.
  • Zwei Nuten werden entlang der Unterteilungslinien in dem obigen Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet und der Bereich zwischen den Nuten wird in dem obigen Schneidschritt geschnitten. Die Schicht zwischen den Nuten auf beiden Seiten wird durch ein Ausbilden der Mehrzahl von Nuten in dem obigen Laserstrahl-Aufbringschritt entfernt. Weiters umfaßt der obige Schneidschritt einen ersten Schneid-Unterschritt bzw. -Subschritt zum Ausbilden einer Nut, die eine vorbestimmte Tiefe aufweist, mit einer ersten Schneidklinge, die eine vorbestimmte Dicke aufweist, und einen zweiten Schneid-Subschritt zum Ausbilden des Bodens der Nut, die in dem ersten Schneid-Subschritt ausgebildet wurde, mit einer zweiten Schneidklinge, die eine Dicke von weniger als die Dicke der ersten Schneidklinge aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die Länge zwischen den Außenseiten der Nuten auf beiden Seiten, die in dem Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet werden, eingestellt wird, um größer als die Dicke der Schneidklinge zu sein, und die Schneidklinge den Bereich zwischen den Außenseiten der Nuten auf beiden Seiten in dem Schneidschnitt schneidet, die Schneidklinge das plattenartige Werkstück mit hoher Genauigkeit schneiden, ohne in Kontakt mit der obigen Schicht zu gelangen, die durch die Nuten unterteilt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterwafers als einem plattenartigen Werkstück, das durch die vorliegende Erfindung zu unterteilen ist, welches auf einem Rahmen durch ein Schutzklebeband abgestützt ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Halbleiterwafers, der in 1 gezeigt ist;
  • 3(a) und 3(b) sind erläuternde Diagramme, die den Laserstrahl-Aufbringschritt in dem Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß einer ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Zustands des plattenartigen Werkstücks, welches dem Laserstrahl-Aufbringschritt in dem Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß der ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung unterworfen wurde;
  • 5(a) und 5(b) sind erläuternde Diagramme, die den Schneidschritt in dem Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß der ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6(a) und 6(b) sind vergrößerte Schnittansichten von Zuständen des plattenartigen Werkstücks, welches dem Schneidschritt in dem Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß der ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung unterworfen wurde;
  • 7(a) und 7(b) sind erläuternde Diagramme, die den ersten Schneid-Subschritt des Schneidschritts in dem Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß einer zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 8(a) und 8(b) sind erläuternde Diagramme, die den zweiten Schneid-Subschritt des Schneidschritts in dem Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß der zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 9(a), 9(b) und 9(c) sind erläuternde Diagramme, die das Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß einer dritten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 10(a), 10(b), 10(c) 10(d) und 10(e) sind erläuternde Diagramme, die das Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß einer vierten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Das Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß der vorliegenden Erfindung wird in größerem Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterwafers als einem plattenartigen Werkstücks, das gemäß der vorliegenden Erfindung zu unterteilen ist. In dem Halbleiterwafer 2, der in 1 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Unterteilungslinien 21 in einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche 20a eines Substrats 20 ausgebildet, welches ein Siliziumwafer ist, und eine Schaltung 22 ist in jeder einer Mehrzahl von Bereichen bzw. Flächen ausgebildet, die durch die Mehrzahl von Unterteilungslinien 21 unterteilt sind. In der dargestellten bzw. illustrierten Ausbildung ist, wie dies in 2 dargestellt ist, ein isolierender Film mit niedriger Dielektrizitätskonstante (Low-k-Film) 23 bestehend aus einem Film aus einem anorganischen Material, wie SiOF oder BSG (SiOB), oder einem Film aus einem organischen Material wie einem Polymer, das durch Polyimid oder Parylen beispielhaft angegeben ist, auf die vordere Oberfläche 20a des Substrats 20 laminiert, und die Schaltungen bzw. Schaltkreise 22 sind auf der vorderen Oberfläche des Low-k-Films 23 ausgebildet. Die rückwärtige Oberfläche des so ausgebildeten Halbleiterwafers 2 wird auf ein Schutzklebeband 4 aufgebracht, das auf einem ringförmigen Rahmen 3 festgelegt ist, wie dies in 1 gezeigt ist, so daß, wenn er in individuelle Halbleiterchips unterteilt wird, die Halbleiterchips nicht auseinanderfallen.
  • Das Verfahren zum Herstellen von Halbleiterchips durch ein Unterteilen des obigen Halbleiterwafers 2 in individuelle Halbleiterchips gemäß einer ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben.
  • In dem Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Laserstrahl-Aufbringschritt zum Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls entlang der Unterteilungslinien 21, die auf dem Halbleiterwafer 2 ausgebildet sind, um Nuten bzw. Rillen tiefer als die Schicht des Low-k-Films 23 in den Unterteilungslinien 21 auszubilden, zuerst ausgeführt. D.h., wie dies in 3(a) und 3(b) gezeigt ist, der Halbleiterwafer 2 wird auf dem Ansaug- bzw. Einspanntisch 5 einer Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine in einer derartigen Weise angeordnet, daß seine Vorderoberfläche 20a nach oben schaut, und auf dem Einspanntisch 5 durch Saugmittel gehalten, welche nicht gezeigt sind. Danach wird der Einspanntisch 5, der den Halbleiterwafer 2 hält, zu einer Laserstrahl-Bearbeitungsstartposition eines Laserstrahl-Bearbeitungsbereichs bewegt. Zu diesem Zeitpunkt bzw. zu diesem Moment wird, wie dies in 3(a) gezeigt ist, der Halbleiterwafer 2 derart positioniert, daß die Aufbringposition von Laserstrahl-Aufbringmitteln 6 an einem Ende (linken Ende in 3(a)) einer Unterteilungslinie 21 positioniert bzw. angeordnet ist.
  • Danach wird der Einspanntisch 5, d.h. der Halbleiterwafer 2 an der Laserstrahl-Bearbeitungsstartposition des Laserstrahl-Bearbeitungsbereichs positioniert, der Einspanntisch 5, d.h. der Halbleiterwafer 2 wird in einer Richtung, die durch einen Pfeil in 3(a) angedeutet ist, mit einer vorbestimmten Zufuhrgeschwindigkeit bzw. -rate bewegt, während ein Pulslaserstrahl von den Laserstrahl-Aufbringmitteln 6 aufgebracht wird. Wenn die Aufbringposition der Laserstrahl-Aufbringmittel 6 das andere Ende der Unterteilungslinie 21 erreicht, wie dies in 3(b) gezeigt ist, wird die Aufbringung des Pulslaserstrahls gestoppt und die Bewegung des Einspanntischs 5, d.h. des Halbleiterwafers 2 wird ebenfalls gestoppt.
  • Dann wird der Einspanntisch 5, d.h. der Halbleiterwafer 2, um etwa 40 μm in einer Richtung senkrecht zu dem Blatt (schrittweise bzw. Index-Zufuhrrichtung) bewegt. Der Einspanntisch 5, d.h. der Halbleiterwafer 2 wird in einer Richtung, die durch einen Pfeil in 3(b) angedeutet ist, mit einer vorbestimmten Zufuhrgeschwindigkeit bewegt, während ein Pulslaserstrahl von den Laserstrahl-Aufbringmitteln 6 aufgebracht wird. Wenn die Aufbringposition der Laserstrahl-Aufbringmittel 6 die Position, die in 3(a) gezeigt ist, erreicht, wird die Aufbringung des Pulslaserstrahls gestoppt und die Bewegung des Einspanntischs 5, d.h. des Halbleiterwafers 2 wird ebenfalls gestoppt.
  • Der Laserstrahl-Aufbringschritt wird unter den folgenden Verarbeitungsbedingungen bzw. Bearbeitungsbedingungen durchgeführt.
    Lichtquelle: YV04 Laser oder YAG Laser
    Wellenlänge: 355 nm
    Ausgabe: 4 bis 10 Watt
    Wiederholungsfrequenz: 10 bis 100 kHz
    Pulsbreite: 10 bis 50 ns
    Brennpunktdurchmesser: 10 bis 50 μm
    Bearbeitungs-Zufuhrgeschwindigkeit: 100 bis 300 mm/sec.
  • Indem der obige Laserstrahl-Aufbringschritt ausgeführt wird, werden zwei Nuten 21a und 21a, die tiefer als die Schicht des Low-k-Films 23 sind, in der Unterteilungslinie 21 des Halbleiterwafers 2 ausgebildet, wie dies in 4 gezeigt ist. Als ein Ergebnis wird der Low-k-Film 23 durch die zwei Nuten 21a und 21a unterteilt. Die Länge zwischen den Außenseiten der zwei Nuten 21a und 21a, die in der Unterteilungslinie 21 ausgebildet sind, wird festgelegt bzw. eingestellt, um größer als die Dicke der Schneidklinge zu sein, wie dies später beschrieben werden wird. Der obige Laserstrahl-Aufbringschritt wird auf sämtlichen Unterteilungslinien 21 durchgeführt, die auf dem Halbleiterwafer 2 ausgebildet sind.
  • Nachdem der obige Laserstrahlaufbringschritt an allen Unterteilungslinien 21 ausgeführt wurde, die auf dem Halbleiterwafer 2 ausgebildet sind, wird der Schneidschritt für ein Schneiden entlang der Unterteilungslinien 21 ausgeführt. D.h., wie dies in 5(a) und 5(b) gezeigt ist, es wird der Halbleiterwafer 2, welcher dem Laserstrahl-Aufbringschritt unterworfen wurde, auf dem Einspanntisch 7 einer Schneidmaschine in einer derartigen Weise angeordnet, daß seine vordere Oberfläche 20a nach oben schaut bzw. gerichtet ist, und wird auf dem Einspanntisch 7 durch Saugmittel gehalten, welche nicht gezeigt sind. Danach wird der Einspanntisch 7, der den Halbleiterwafer 2 hält, zu der Schneidstartposition eines Schneidbereichs bewegt. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie dies in 5(a) gezeigt ist, der Halbleiterwafer 2 derart positioniert, daß ein Ende (linkes Ende in 5(a) und 5(b)) der Unterteilungslinie 21, die zu schneiden ist, auf der rechten Seite um eine vorbestimmten Größe von einer Position direkt unter der Schneidklinge 8 angeordnet ist. Der Halbleiterwafer 2 ist auch derart positioniert, daß die Schneidklinge 8 zwischen den zwei Nuten 21a und 21a angeordnet ist, die in der Unterteilungslinie 21 ausgebildet sind.
  • Nachdem der Einspanntisch 7, d.h. der Halbleiterwafer 2 derart an der Schneidstartposition des Schneidbereichs positioniert ist, wird die Schneidklinge 8 nach unten von einer Standby- bzw. Warteposition bewegt, die mit doppelt punktierter Linie in 5(a) gezeigt ist, um an einer vorbestimmten Schneid-Zufuhrposition positioniert zu werden, die durch eine durchgezogene Linie in 5(a) gezeigt ist. Diese Schneid-Zufuhrposition ist auf eine Position festgelegt, wo das untere Ende der Schneidklinge 8 das Schutzklebeband 4 erreicht, das an der rückwärtigen Oberfläche des Halbleiterwafers 2 festgelegt ist, wie dies in 6(a) gezeigt ist.
  • Dann wird die Schneidklinge 8 bei einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl gedreht und der Einspanntisch 7, d.h. der Halbleiterwafer 2 wird in einer Richtung, die durch einen Pfeil in 5(a) gezeigt ist, mit einer vorbestimmten Schneidzufuhrgeschwindigkeit bzw. -rate bewegt. Wenn der Einspanntisch 7, d.h. der Halbleiterwafer 2 bewegt wird, bis das andere Ende (rechte Ende in 5(a) und 5(b)) der Unterteilungslinie 21 eine Position auf der linken Seite um eine vorbestimmte Größe von einer Position direkt unter der Schneidklinge 8 erreicht, wie dies in 5(b) gezeigt ist, wird die Bewegung des Einspanntischs 7, d.h. des Halbleiterwafers 2 gestoppt. Indem der Einspanntisch 7, d.h. der Halbleiterwafer 2, wie dies in 6(b) gezeigt ist, so bewegt wird, wird eine Nut 24, die die rückwärtige Oberfläche erreicht, zwischen den zwei Nuten 21a und 21a ausgebildet, die in der Unterteilungslinie 21 ausgebildet sind, wodurch der Halbleiterwafer 2 geschnitten wird. Wenn der Platz zwischen den zwei Nuten 21a und 21a mit der Schneidklinge 8 geschnitten wird, wird der Low-k-Film 23, der zwischen den Nuten 21a und 21a verblieben ist, mit der Schneidklinge 8 geschnitten, jedoch beeinflußt nicht die Schaltung 22, selbst wenn er abfällt, da der Film durch die zwei Nuten 21a und 21a auf beiden Seiten unterteilt ist.
  • Der obige Schneidschritt wird unter den folgenden Bearbeitungsbedingungen durchgeführt.
    Schneidklinge: Außendurchmesser von 52 mm und Dicke von 20 μm
    Umdrehung der Schneidklinge: 40.000 U/min
    Schneidzufuhrgeschwindigkeit bzw. -rate: 50 mm/sec
  • Dann wird die Schneidklinge 8 an der Warteposition, die mit doppelt punktierter Linie in 5(b) gezeigt ist, positioniert und der Einspanntisch 7, d.h. der Halbleiterwafer 2 wird in der Richtung, die durch den Pfeil in 5(b) gezeigt ist, bewegt und zu der in 5(a) gezeigten Position zurückgeführt. Danach wird der Einspanntisch 7, d.h. der Halbleiterwafer 2 schrittweise um eine vorbestimmte Größe entsprechend dem Intervall zwischen den Unterteilungslinien 21 in einer Richtung senkrecht zu dem Blatt (Index-Zufuhrrichtung) bewegt und dann wird die Unterteilungslinie 21, die als nächste zu schneiden ist, mit der Schneidklinge 8 ausgerichtet. Nachdem die Unterteilungslinie 21, die als nächste zu schneiden ist, mit der Schneidklinge 8 ausgerichtet ist, wird der obige Schneidschritt ausgeführt.
  • Der obige Schneidschritt wird an allen Unterteilungslinien 21 durchgeführt, die auf dem Halbleiterwafer 2 ausgebildet sind. Als ein Ergebnis wird der Halbleiterwafer 2 entlang der Unterteilungslinien 21 geschnitten, um in individuelle Halbleiterchips unterteilt zu werden.
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung des Verfahrens eines Unterteilens eines plattenartigen Werkstücks gemäß einer zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 7(a) und 7(b) und 8(a) und 8(b) gegeben.
  • In der zweiten Ausbildung ist der Laserstrahl-Aufbringschritt derselbe wie in der ersten Ausbildung und der Schneidschritt unterscheidet sich von jenem der ersten Ausbildung. D.h., in der zweiten Ausbildung wird der Schneidschritt in einen ersten Schneid-Unterschritt und einen zweiten Schneid-Unterschritt bzw. -Subschritt unterteilt. In dem ersten Schneid-Subschritt wird der Halbleiterwafer 2, der die Nuten 21b und 21b aufweist, welche tiefer als die Schicht des Low-k-Films 23 in allen Unterteilungslinien 21 in dem Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet wurden, wie dies in 4 gezeigt ist, auf dem Einspanntisch 7 angeordnet und in einer derartigen Weise gehalten, daß seine vordere Oberfläche 20a nach oben schaut, wie dies in 5(a) gezeigt ist, ähnlich der ersten Ausbildung. Dann wird, wie dies in 5(a) gezeigt ist, der Einspanntisch 7, der den Halbleiterwafer 2 hält, zu der Schneidstartposition des Schneidbereichs bewegt wie in der ersten Ausbildung. Der Halbleiterwafer 2 wird so positioniert, daß die Schneidklinge zwischen den Außenseiten der zwei Nuten 21b und 21b, die in der Unterteilungslinie 21 ausgebildet sind, wie in der ersten Ausbildung angeordnet ist. In dem ersten Schneid-Subschritt wird eine erste Schneidklinge 8a, die eine vorbestimmte Dicke (beispielsweise 40 μm) aufweist, verwendet. Daher wird, wie dies in 7(a) gezeigt ist, die erste Schneidklinge 8a zwischen den Zentren der zwei Nuten 21b und 21b angeordnet. Die Schneidzufuhrposition der ersten Schneidklinge 8a ist auf eine Position tiefer als die zwei Nuten 21b und 21b, beispielsweise eine Position 20 μm von der vorderen Oberfläche des Halbleiterwafers 2 eingestellt. Andere Bearbeitungsbedingungen sind gleich wie jene des Schneidschritts in der obigen ersten Ausbildung gemacht, um die Schneidarbeit auszuführen. Als ein Ergebnis wird, wie dies in 7(b) gezeigt ist, eine Nut 24a, die eine Tiefe von 20 μm aufweist, zwischen den Außenseiten der zwei Nuten 21b und 21b in der Unterteilungslinie 21 des Halbleiterwafers 2 ausgebildet. In dem ersten Schneid-Subschritt wird der Low-k-Film 23, der zwischen den zwei Nuten 21b und 21b verblieben ist, mit der Schneidklinge 8 geschnitten, jedoch beeinträchtigt dies nicht die Schaltung 22, selbst wenn er abfällt, da der Film durch die zwei Nuten 21b und 21b an beiden Seiten unterteilt ist.
  • Nachdem der obige erste Schneid-Subschritt auf allen Unterteilungslinien 21 ausgeführt wird, die auf dem Halbleiterwafer 2 ausgebildet sind, wird der zweite Schneid-Subschritt zum Schneiden des Bodens der Nut 24a, welche in den Unterteilungslinien des Halbleiterwafers 2 in dem ersten Schneid-Subschritt ausgebildet wurde, durchgeführt.
  • In dem zweiten Schneid-Subschritt wird eine zweite Schneidklinge 8b, die eine Dicke (beispielsweise 20 μm) kleiner als die Dicke der ersten Schneidklinge 8a aufweist, wie dies in 8(a) gezeigt ist, verwendet. D.h. es wird, wie dies in (8a) gezeigt ist, die zweite Schneidklinge 8b an der Mitte in der Breitenrichtung der Nut 24a angeordnet bzw. positioniert, welche in der Unterteilungslinie 21 des Halbleiterwafers 2 in dem ersten Schneid-Subschritt ausgebildet wurde, und das untere Ende der zweiten Schneidklinge 8b wird bzw. ist an einer Schneidzufuhrposition positioniert, wo sie das Schutzklebeband 4 erreicht, das an der rückwärtigen Oberfläche des Halbleiterwafers 2 festgelegt ist. Andere Verarbeitungsbedingungen sind gleich wie jene des Schneidschritts in der ersten Ausbildung gemacht, um die Schneidarbeit auszuführen. Als ein Ergebnis wird, wie dies in (8b) gezeigt ist, eine Nut 24b, die die rückwärtige Oberfläche erreicht, in dem Boden der Nut 24a ausgebildet, die in der Unterteilungslinie 21 ausgebildet ist, wodurch der Halbleiterwafer 2 geschnitten wird. Der Halbleiterwafer 2 ist bzw. wird in individuelle Halbleiterchips entlang der Unterteilungslinien 21 durch ein Ausführen dieses zweiten Schneid-Subschritts an den Böden von allen Nuten 24a unterteilt, die in dem ersten Schneid-Subschritt ausgebildet wurden.
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung eines Verfahrens zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß einer dritten Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9(a) bis 9(c) gegeben.
  • In der dritten Ausbildung sind, wie dies in 9(a) gezeigt ist, zwei Nuten 21c und 21c in den Unterteilungslinien 21 des Halbleiterwafers 2 in dem Laserstrahl-Aufbringschritt in einer derartigen Weise ausgebildet, daß ihre Innenseiten einander überlappen, um den Low-k-Film 23 in dem Schneidbereich mit einer später zu beschreibenden Schneidklinge zu entfernen. Die Breite des Schneidbereichs, von welchem der Low-k-Film 23 entfernt wurde, ist eingestellt, um größer als die Dicke der Schneidklinge zu sein.
  • Nachdem der Laserstrahl-Aufbringschritt wie oben beschrieben ausgeführt wurde, wird derselbe Schneidschritt wie in der ersten Ausbildung ausgeführt. D.h., wie dies in 9(b) gezeigt ist, die Schneidklinge 8, die eine Dicke von beispielsweise 20 μm aufweist, ist an dem Zentrum in der Breitenrichtung der Nuten 21c und 21c angeordnet und das untere Ende der Schneidklinge 8 ist an einer Schneidzufuhrposition positioniert, wo es das Schutzklebeband 4 erreicht, das an der rückwärtigen Oberfläche des Halbleiterwafers 2 festgelegt ist. Andere Verarbeitungsbedingungen sind gleich jenen des Schneidschritts in der ersten Ausbildung gemacht, um die Schneidarbeit auszuführen. Als ein Ergebnis wird, wie dies in 9(c) gezeigt ist, eine Nut 24, die die rückwärtige Oberfläche erreicht, entlang der zwei Nuten 21c und 21c ausgebildet, die in der Unterteilungslinie 21 ausgebildet sind, wodurch der Halbleiterwafer 2 geschnitten wird. Da in der dritten Ausbildung der Low-k-Film 23 in dem Schneidbereich in dem Laserstrahl-Aufbringschritt mit der Schneidklinge entfernt wurde, kann das Herunterfallen des Low-k-Films in dem Schneidschritt eliminiert werden.
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung des Verfahrens zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks gemäß einer vierten Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10(a) bis 10(e) gegeben.
  • In der vierten Ausbildung sind bzw. werden, wie dies in 10(a) gezeigt ist, drei Nuten 21d, 21e und 21d in den Unterteilungslinien 21 des Halbleiterwafers 2 in dem Laserstrahl-Aufbringschritt in einer derartigen Weise ausgebildet, daß benachbarte Nuten einander überlappen, wodurch der Low-k-Film 23 in dem Schneidbereich mit der Schneidklinge entfernt wird, die später beschrieben wird. Um die drei Nuten 21d, 21e und 21d auszubilden, ist es gewünscht, daß rechte und linke Nuten 21d und 21d zuerst ausgebildet werden sollen, und dann sollte die zentrale Nut 21e so ausgebildet werden, daß die Querschnittsform der insgesamt erhaltenen Nut bisymmetrisch wird. In der illustrierten Ausbildung ist die zentrale Nut 21e breiter als die Nuten 21d und 21d. Um die zentrale Nut 21e auszubilden, werden die Aufbringbedingungen eines Laserstrahls von jenen zum Ausbilden der Nuten 21d und 21d verändert.
  • Nachdem der Laserstrahl-Aufbringschritt wie oben beschrieben ausgeführt wurde, wird der Schneidschritt durch Unterteilen in zwei Schritten ausgeführt, d.h. einem ersten Schneid-Subschritt und einem zweiten Schneid-Subschritt, ähnlich der zweiten Ausbildung. D.h., die erste Schneidklinge 8a, die eine Dicke von beispielsweise 40 μm aufweist, wird in dem ersten Schneid-Subschritt verwendet und wird an der Mitte in der Breitenrichtung der obigen Nuten 21d, 21e und 21d angeordnet und wird bis zu einer Tiefe von 20 μm von der Oberfläche des Halbleiterwafers 2 zufuhr-geschnitten. Andere Verarbeitungsbedingungen sind gleich jenen des Schneidschritts der ersten Ausbildung gemacht, um die Schneidarbeit auszuführen. Als ein Ergebnis wird, wie dies in 10(c) gezeigt ist, eine Nut 24a, die eine Tiefe von 20 μm aufweist, zwischen den Außenseiten der Nuten 21d und 21d in der Unterteilungslinie 21 des Halbleiterwafers 2 ausgebildet. In diesem ersten Schneid-Subschritt kann, da der Low-k-Film 23 in dem Schneidbereich mit der Schneidklinge in dem Laserstrahl-Aufbringschritt entfernt wird, das Herunterfallen des Low-k-Films in dem ersten Schneid-Subschritt eliminiert werden. Indem die Nuten 21d, 21e und 21d insgesamt bisymmetrisch ausgeführt werden, ist die Beschädigung (Krümmen) der ersten Schneidlinie 8a in dem ersten Schneid-Subschritt reduziert.
  • Nachdem die Nut 24a in den Unterteilungslinien 21 des Halbleiterwafers 2 in dem obigen ersten Schneid-Subschritt ausgebildet wurde, wird der zweite Schneid-Subschritt zum Schneiden des Bodens der Nut 24a ausgeführt. D.h., wie dies in 10(d) gezeigt ist, es wird die zweite Schneidklinge 8b, die eine Dicke von beispielsweise 20 μm aufweist, verwendet, und sie wird im wesentlichen in der Mitte in der Breitenrichtung der Nut 24a positioniert und das untere Ende der zweiten Schneidklinge 8b wird an einer Schneidzufuhrposition positioniert, wo sie das Schutzklebeband 4 erreicht, das an der rückwärtigen Oberfläche des Halbleiterwafers 2 festgelegt ist. Andere Verfahrensbedingungen sind gleich jenen des Schneidschritts in der ersten Ausbildung gemacht, um die Schneidarbeit auszuführen. Als ein Ergebnis wird, wie dies in 10(e) gezeigt ist, eine Nut 24b, die die rückwärtige Oberfläche erreicht, in dem Boden der Nut 24a ausgebildet, die in den Unterteilungslinien 21 ausgebildet ist, wodurch der Halbleiterwafer 2 geschnitten wird. In dem zweiten Schneid-Subschritt wird, da der Bereich, der durch den Laserstrahl-Aufbringschritt aufgerauht ist, in dem ersten Schneid-Subschritt unter Verwendung der ersten Schneidklinge 8a entfernt wird, welche relativ dick ist, das Schneiden mit der dünnen zweiten Schneidklinge 8b sanft ausgebildet und Späne bzw. Abfälle werden kaum auf der rückwärtigen Oberfläche des Halbleiterwafers 2 erzeugt.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks, das eine Schicht aufweist, die aus einem unterschiedlichen Material von jenem eines Substrats gefertigt ist und auf der vorderen Oberfläche des Substrats entlang vorbestimmter Unterteilungslinien ausgebildet ist, umfassend einen Laserstrahl-Aufbringschritt zum Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls entlang der Unterteilungslinien, die auf dem plattenartigen Werkstück ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von Nuten auszubilden, die tiefer als die Schicht sind, und einen Schneidschritt zum Schneiden des plattenartigen Werkstücks mit einer Schneidklinge entlang der Mehrzahl von Nuten, die in dem Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet wurden, wobei eine Länge zwischen den Außenseiten von Nuten auf beiden Seiten, die in dem Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet wurden, eingestellt wird, um größer als die Dicke der Schneidklinge zu sein, und die Schneidklinge den Bereich bzw. die Fläche zwischen den Außenseiten der Nuten auf beiden Seiten in dem Schneidschritt schneidet.
  2. Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks nach Anspruch 1, wobei zwei Nuten entlang der Unterteilungslinien in dem Laserstrahl-Aufbringschritt ausgebildet werden und der Bereich zwischen den zwei Nuten in dem Schneidschritt geschnitten wird.
  3. Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schicht zwischen den Nuten auf beiden Seiten durch ein Ausbilden der Mehrzahl von Nuten in dem Laserstrahl-Aufbringschritt entfernt wird.
  4. Verfahren zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schneidschritt einen ersten Schneid-Subschritt zum Ausbilden einer Nut, die eine vorbestimmte Tiefe aufweist, mit einer ersten Schneidklinge, die eine vorbestimmte Dicke aufweist, und einen zweiten Schneid-Subschritt zum Ausbilden des Bodens der Nut, die in dem ersten Schneid-Subschritt ausgebildet wurde, mit einer zweiten Schneidklinge umfaßt, die eine Dicke kleiner als die Dicke der ersten Schneidklinge aufweist.
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