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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren
für ein
elektronisches Bauteil und insbesondere auf ein Herstellungsverfahren
für ein
elektronisches Bauteil mit einer eingebetteten Mehrlagenverdrahtungsstruktur.
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In
einem Herstellungsverfahren für
ein Halbleiterbauteil mit einer eingebetteten Mehrlagenverdrahtungsstruktur
wurde in jüngster
Zeit eine als Doppel-Damaszenierungsverfahren bezeichnete Technik
eingesetzt, um eine Struktur unterer Schichten elektrisch mit einer
oberen Verdrahtung zu verbinden, was dadurch bewerkstelligt wird,
dass eine dielektrische Zwischenlagenschicht dazwischen untergebracht
wird. Bei diesem Verfahren werden ein Verschlussstopfen, der durch
die dielektrische Zwischenlagen schicht bis zur Struktur der unteren
Schichten reicht, und die obere Verdrahtung gleichzeitig ausgebildet.
Ein Beispiel dieses Verfahrens wurde in der japanischen Patentanmeldung
mit der Offenlegungsnummer 2000-269326 (Spalte 4, 1 bis 8) offenbart
(die nachstehend als Patentdokument bezeichnet wird).
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Insbesondere
offenbarte das Patentdokument ein Beispiel, bei dem ein Resistmaterial
in einem Kontaktloch eingebettet wird, das durch eine dielektrische
Zwischenlagenschicht ein Halbleitersubstrat erreicht, und das auszuhärtende Resistmaterial
mit ultravioletten Strahlen bestrahlt wird, und ein Verdrahtungsgraben zur
Ausbildung einer oberen Verdrahtung durch Ätzen in einer Fläche der
dielektrischen Zwischenlagenschicht vorgesehen wird.
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In
einem früheren
Herstellungsverfahren für
ein Halbleiterbauteil wurden ein KrF-Excimerlaser mit einer Wellenlänge von
248 nm und ein ArF-Excimerlaser
mit einer Wellenlänge
von 193 nm als Belichtungslichtquelle benutzt, um eine feine Resistmaske
mit einer Verdrahtungsbreite von 0,3 μm oder darunter auszubilden, und
es wird eine unter Ausnutzung einer katalytischen Reaktion chemisch
verstärkte
Resistschicht als Resistmaterial verwendet, das in vielen Fällen als
Sensibilisator dienen soll.
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Die
chemisch verstärkte
Resistschicht besitzt einen Mechanismus, um durch Sensibilisierung
ein Wasserstoffion zu erzeugen und das Wasserstoffion als Katalysator
zu verwenden, um ein Resistharz thermisch zur Reaktion zu bringen
und dadurch ein Bild aufzulösen.
In dem Fall, bei dem die chemisch verstärkte Schutzschicht verwendet
wird, besteht die Möglichkeit,
dass eine sogenannte Resistverunreinigungserscheinung aufgrund einer
Neutralisierung eines Wasserstoffions auftreten könnte, d.h.,
dass ein Leiterbild, das an einem äußersten Loch eines Lochbilds,
insbesondere eines isolierten Lochbilds oder eines dicht angeordneten
Lochbilds angeschlossen ist, nicht normal aufgelöst werden könnte.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches
Bauteil mit einer eingebetteten Mehrlagenverdrahtungsstruktur bereitzustellen,
bei der ein Auflösungsfehler
einer Resistmaske am Entstehen gehindert und eine Entstehung einer
durch den Auflösungsfehler
verursachten fehlerhaften Verdrahtung reduziert werden kann.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Herstellungsverfahren
für ein
elektronisches Bauteil, das eine Unterlagenschicht, eine auf der
Unterlagenschicht vorgesehene Ätzsperrschicht, eine
auf der Ätzsperrschicht
vorgesehene dielektrische Zwischenlagenschicht, eine in einer oberen
Hauptfläche
der Unterlagenschicht eingebettete dielektrische Zwischenlagenschicht,
eine in einer oberen Hauptfläche der
dielektrischen Zwischenlagenschicht eingebettete obere Verdrahtung
und einen Kontaktabschnitt umfasst, um die untere Verdrahtung mit
der oberen Verdrahtung zu verbinden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
(a) bis (g) umfasst. Im Spezielleren wird bei Schritt (a) die dielektrische
Zwischenlagenschicht selektiv entfernt und ein Loch ausgebildet,
das die dielektrische Zwischenlagenschicht durchdringt, um die Ätzsperrschicht
zu erreichen. Bei Schritt (b) wird eine Wärmebehandlung durchgeführt, wobei
das Loch offen ist. Bei Schritt (c) wird das Loch mit einem organischen
Harz gefüllt,
das bei tiefultraviolettem Licht gehärtet werden kann, und das organische
Harz wird mit dem tiefultravioletten Licht gehärtet, um einen eingebetteten
Verschlussstopfen zu bilden. Bei Schritt (d) werden die dielektrische
Zwischenlagenschicht und der eingebettete Verschlussstopfen unter
Verwendung eines chemisch verstärkten
Resists als Ätzmaske
selektiv entfernt, und es wird ein Grabenmuster zum Einbetten der
oberen Verdrahtung in der oberen Hauptfläche der dielektrischen Zwischenlagenschicht
ausgebildet. Bei Schritt (e) wird der in dem Loch verbliebene eingebettete
Verschlussstopfen entfernt, um eine Struktur zu erhalten, bei der
das Grabenmuster mit dem Loch in Verbindung steht. Bei Schritt (f)
wird die Ätzsperrschicht
selektiv entfernt, um die untere Verdrahtung freizulegen. Bei Schritt
(g) werden das Grabenmuster und das Loch mit einem leitfähigen Material
gefüllt,
um gleichzeitig die obere Verdrahtung und den Kontaktabschnitt auszubilden.
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Bei
dem Herstellungsverfahren für
ein elektronisches Bauteil wird die Wärmebehandlung erst nach der Ausbildung
des Lochs durchgeführt,
das die dielektrische Zwischenlagenschicht durchdringt. Deshalb
wird ein Nebenprodukt, das in einer Grenzfläche der Ätzsperrschicht des Isolators
und der dielektrischen Zwischenlagenschicht vorhanden ist, ausgeleitet,
so dass eine Menge des restlichen Nebenprodukts reduziert werden kann.
Folglich kann verhindert werden, dass der chemisch verstärkte Resist,
der zur Ausbildung des Grabenmusters zum Einbetten der oberen Verdrahtung
verwendet werden soll, durch das Nebenprodukt deaktiviert wird,
und es kann eine Resistverunreinigungserscheinung am Entstehen gehindert
werden, die einen Auflösungsfehler
einer Resistmaske verursacht. Im Ergebnis ist es möglich, ein
Halbleiterbauteil mit einer eingebetteten Mehrlagenverdrahtungsstruktur
zu erhalten, bei dem das Entstehen des Auflösungsfehlers der Resistmaske
unterdrückt
und die Entstehung einer durch den Auflösungsfehler verursachten fehlerhaften
Verdrahtung reduziert ist. Dabei kann darüber hinaus Wasser, das in eine
auf einer Innenwand des Lochs entstandene defekte Schicht eingedrungen
ist, ausgeleitet werden, und ein Oberflächenzustand der defekten Schicht
kann auch überarbeitet
werden. In der Folge ist es auch möglich, zu verhindern, dass
der Resistverunreinigungserscheinung durch das Vorhandensein der
defekten Schicht Vorschub geleistet wird. Überdies ist der eingebettete
Verschlussstopfen in dem Loch vorgesehen. Falls beispielsweise ein
Antireflexbelagsmittel auf der dielektrischen Zwischenlagenschicht
ausgebildet werden soll, ist es nicht notwendig, das Loch mit eingeschränkten Arten
von Antireflexbelagsmitteln zu füllen,
und es kann ein organisches Harz mit einer großen Materialauswahl verwendet
werden. Deshalb kann eine einfache Handhabung verstärkt werden
und der Aufbau des elektronischen Bauteils auch eine größere Auswahl
aufweisen. Darüber
hinaus ist es nicht notwendig, das Loch mit dem Antireflexbelagsmittel
zu füllen.
In der Folge ist es möglich,
eine Veränderung
bei der Dicke des Antireflexbelags in Abhängigkeit von der Lochdichte
zu reduzieren.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Herstellungsverfahren
für ein
elektronisches Bauteil mit einer Unterlagenschicht, einer Ätzsperrschicht
eines auf der Unterlagenschicht vorgesehenen Isolators, einer auf
der Ätzsperrschicht
vorgesehenen dielektrischen Zwischenlagenschicht, einer in einer
oberen Hauptfläche
der Unterlagenschicht eingebetteten unteren Verdrahtung, einer in
einer oberen Hauptfläche
der dielektrischen Zwischenlagenschicht eingebetteten oberen Verdrahtung,
und einem Kontaktabschnitt, um die untere Verdrahtung mit der oberen
Verdrahtung elektrisch zu verbinden, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte (a) bis (g) umfasst. Im Spezielleren wird bei Schritt (a)
die dielektrische Zwischenlagenschicht selektiv entfernt und ein
Loch ausgebildet, das die dielektrische Zwischenlagenschicht durchdringt,
um die Ätzsperrschicht
zu erreichen. Bei Schritt (b) wird eine Wärmebehandlung durchgeführt, wobei
das Loch offen ist. Bei Schritt (c) wird das Loch mit einem SOG-Material
gefüllt
und eine Wärmebehandlung
bei 50 bis 200°C
durchgeführt,
um das SOG-Material
zu vernetzen, wodurch sich ein eingebetteter Verschlussstopfen in dem
Loch bildet. Bei Schritt (d) werden die dielektrische Zwischenlagenschicht
und der eingebettete Verschlussstopfen unter Verwendung eines chemisch
verstärkten
Resists als Ätzmaske
selektiv entfernt, und es wird ein Grabenmuster zum Einbetten der
oberen Verdrahtung in der oberen Hauptfläche der dielektrischen Zwischenlagenschicht
ausgebildet. Bei Schritt (e) wird der in dem Loch verbliebene eingebettete
Verschlussstopfen entfernt, um eine Struktur zu erhalten, bei der
das Grabenmuster mit dem Loch in Verbindung steht. Bei Schritt (f)
wird die Ätzsperrschicht
selektiv entfernt, um die untere Verdrahtung freizulegen. Bei Schritt
(g) werden das Grabenmuster und das Loch mit einem leitfähigen Material
gefüllt,
um gleichzeitig die obere Verdrahtung und den Kontaktabschnitt auszubilden.
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Bei
dem Herstellungsverfahren für
ein elektronisches Bauteil wird die Wärmebehandlung erst nach der Ausbildung
des Lochs durchgeführt,
das die dielektrische Zwischenlagenschicht durchdringt. Deshalb
wird ein Nebenprodukt, das in einer Grenzfläche der Ätzsperrschicht des Isolators
und der dielektrischen Zwischenlagenschicht vorhanden ist, ausgeleitet,
so dass eine Menge des restlichen Nebenprodukts reduziert werden kann.
Folglich kann verhindert werden, dass der chemisch verstärkte Resist,
der zur Ausbildung des Grabenmusters zum Einbetten der oberen Verdrahtung
verwendet werden soll, durch das Nebenprodukt deaktiviert wird,
und es kann eine Resistverunreinigungserscheinung am Entstehen gehindert
werden, die einen Auflösungsfehler
einer Resistmaske verursacht. Im Ergebnis ist es möglich, ein
Halbleiterbauteil mit einer eingebetteten Mehrlagenverdrahtungsstruktur
zu erhalten, bei dem das Entstehen des Auflösungsfehlers der Resistmaske
unterdrückt
und die Entstehung einer durch den Auflösungsfehler verursachten fehlerhaften
Verdrahtung reduziert ist. Dabei kann darüber hinaus Wasser, das in eine
auf einer Innenwand des Lochs entstandene defekte Schicht eingedrungen
ist, ausgeleitet werden, und ein Oberflächenzustand der defekten Schicht
kann auch überarbeitet
werden. In der Folge ist es auch möglich, zu verhindern, dass
der Resistverunreinigungserscheinung durch das Vorhandensein der
defekten Schicht Vorschub geleistet wird. Überdies ist der eingebettete
Verschlussstopfen in dem Loch vorgesehen. Falls beispielsweise ein
Antireflexbelagsmittel auf der dielektrischen Zwischenlagenschicht
ausgebildet werden soll, ist es nicht notwendig, das Loch mit eingeschränkten Arten
von Antireflexbelagsmitteln zu füllen,
und es kann ein SOG-Material mit einer großen Materialauswahl verwendet
werden. Deshalb kann eine einfache Handhabung verstärkt werden
und der Aufbau des elektronischen Bauteils auch eine größere Auswahl
aufweisen. Darüber
hinaus ist es nicht notwendig, das Loch mit dem Antireflexbelagsmittel
zu füllen.
In der Folge ist es möglich,
eine Veränderung
bei der Dicke des Antireflexbelags in Abhängigkeit von der Lochdichte
zu reduzieren. Darüber
hinaus ist der aus dem SOG-Material bestehende Verschlussstopfen
hydrophob und darüber
hinaus so geartet, dass eine Diffusion des Nebenprodukts durch das
Loch wirksamer unterdrückt
werden kann. Deshalb ist es möglich,
einen durch die Resistverunreinigungserscheinung entstandenen Verdrahtungsfehler
wirksamer zu verhindern. Zusätzlich
wird der eingebettete Verschlussstopfen durch die Wärmebehandlung
bei 50 bis 200°C
in einen unvollständigen
Vernetzungszustand versetzt, und zusätzlich zu einer geringen Feinheit
verbleibt eine aktive Gruppe in der Schicht. Folglich kann der eingebettete
Verschlussstopfen einfach mit einem Sauerstoffplasma zersetzt werden,
wenn bei der Herstellung des Grabenmusters eine Veraschung über der
chemisch verstärkten
Resistschicht stattfinden soll, und kann problemlos mit einer verdünnten Fluorwasserstoffsäurelösung, einer
chemischen Lösung auf
Aminbasis u. dgl. entfernt werden. Somit ist es möglich, zu
verhindern, dass die Umgebung bei der Entfernung beeinflusst wird.
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Diese
und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden
Erfindung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher
hervor.
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1 ist eine Draufsicht, die
ein normales Verdrahtungsbild zeigt,
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die 2 und 3 sind Draufsichten, die ein Verdrahtungsbild
zur Erläuterung
einer Resistverunreinigungserscheinung zeigen,
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die 4 bis 14 sind Schnittansichten, die einen Prozess
zur Herstellung eines elektronischen Bauteils nach einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen,
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15 ist eine Schnittansicht
zur Erläuterung
einer Schwankung bei der Dicke eines Antireflexbelags in Abhängigkeit
von einer Lochdichte,
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die 16 bis 19 sind Schnittansichten, die eine Variante
des Prozesses zur Herstellung eines elektronischen Bauteils nach
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen,
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die 20 bis 29 sind Schnittansichten, die einen Prozess
zur Herstellung eines elektronischen Bauteils nach einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen,
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30 ist eine Schnittansicht,
die eine Variante des Prozesses zur Herstellung eines elektronischen Bauteils
nach der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und
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31 ist eine Schnittansicht,
die einen Prozess zur Herstellung eines elektronischen Bauteils
nach einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Resistverunreinigungserscheinung
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Vor
der Erläuterung
der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird eine Resistverunreinigungserscheinung
eingehender beschrieben.
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Bei
einem Halbleiterbauelement mit einer eingebetteten Mehrlagenverdrahtungsstruktur
ist eine Ätzsperrschicht
zwischen einer dielektrischen Zwischenlagenschicht und einer Struktur
einer unteren Schicht vorgesehen, und eine obere Schutzschicht ist
in vielen Fällen
auf der dielektrischen Zwischenlagenschicht vorgesehen. Um eine
parasitäre
Kapazitanz am Ansteigen zu hindern, indem die Mehrlagenverdrahtungsstruktur zum
Durchführen
eines Arbeitsvorgangs mit hoher Geschwindigkeit eingesetzt wird,
wird oftmals als dielektrische Zwischenlagenschicht eine dielektrische
Zwischenlagenschicht mit niedriger dielektrischer Konstante verwendet,
die durch den Einbau von Kohlenstoff in Siliziumoxid eine niedrigere
dielektrische Konstante hat als gewöhnliches Siliziumoxid.
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In
solch einer Struktur verbleibt manchmal ein Nebenprodukt, das durch
die Zersetzung und Verschlechterung einer Oberfläche der dielektrischen Zwischenlagenschicht
mit niedriger dielektrischer Konstante in einer Grenzfläche zwischen
der oberen Schutzschicht und der dielektrischen Zwischenlagenschicht
mit niedriger dielektrischer Konstante während der Ausbildung der oberen
Schutzschicht entstand, oder es verbleibt ein Nebenprodukt, das
durch die Zersetzung und Verschlechterung der Oberfläche der
dielektrischen Zwischenlagenschicht mit niedriger dielektrischer
Konstante in einer Grenzfläche
der Ätzsperrschicht
und der dielektrischen Zwischenlagenschicht mit niedriger dielektrischer
Konstante während
der Ausbildung der Ätzsperrschicht
entstand. In diesen Fällen
wird das verbleibende Nebenprodukt durch eine Wärmebehandlung, die in einem
photolithographischen Prozess beispielsweise durch Aushärten eines
Antireflexbelags stattfindet, intensiv in einen Lochöffnungsabschnitt
ausgeleitet.
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Das
Nebenprodukt enthält
einen Grundbestandteil. Aus diesem Grunde nimmt man an, dass ein
Wasserstoffion, das in einem chemisch verstärkten Resistmaterial entstanden
ist, das bei einem nachfolgenden Schritt verwendet werden soll,
neutralisiert und deaktiviert wird, was zu einer Resistverunreinigungserscheinung
führt,
bei der ein Auflösungsfehler
einer Resistmaske entsteht.
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1 zeigt eine in einer Ebene
zu sehende Gestalt eines normal aufgelösten Verdrahtungsbilds, und die 2 und 3 veranschaulichen eine in einer Ebene
zu sehende Gestalt des Verdrahtungsbilds im Falle eines Auflösungsfehlers.
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In 1 sind drei obere Verdrahtungen 13 parallel
beabstandet vorgesehen, und die obere Verdrahtung 13 am
linken Ende und die obere Verdrahtung 13 in der Mitte der
Zeichnung sind über
eine Durchkontaktierung 14 elektrisch mit unteren Verdrahtungen
verbunden, welche nicht gezeigt sind.
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Entsteht
andererseits ein Auflösungsfehler,
wenn ein positives chemisch verstärktes Resistmaterial verwendet
wird, wird die obere Verdrahtung 13 um die Durchkontaktierung 14 herum
so abgetrennt, dass sich eine nicht durchgehende obere Verdrahtung 13a bildet,
wie beispielsweise in 2 gezeigt
ist. Eine unterbrochene Linie gibt in der Zeichnung eine Kontur
an, wobei die obere Verdrahtung normal ausgebildet ist.
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Entsteht
darüber
hinaus der Auflösungsfehler,
wenn ein negatives chemisch verstärktes Resistmaterial verwendet
wird, verbleibt kein Resistmaterial zwischen den Verdrahtungen,
so dass sich eine wie beispielsweise in 3 gezeigte obere Verdrahtung 13b bildet,
die einen elektrischen Kurzschluss zwischen benachbarten Verdrahtungen
hervorruft.
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Ferner
werden diese Fehler auch durch eine defekte Schicht verursacht,
die auf der Oberfläche
der dielektrischen Zwischenlagenschicht mit niedriger dielektrischer
Konstante in einem Innenwandabschnitt eines Lochs während der
Ausbildung des Durchgangslochs oder des Kontaktierungslochs entsteht.
Die defekte Schicht bildet sich auch bei einem Entfernungsschritt
durch Sauerstoffveraschung eines Resistmaterials, welcher zusätzlich zum Ätzen nachfolgend
noch auszuführen
ist, und die dielektrische Zwischenlagenschicht mit niedriger dielektrischer
Konstante, die direkt dem Ätzen
und Veraschen ausgesetzt wird, zersetzt sich und Kohlenstoff entweicht,
so dass sich Siliziumoxid einer schlechten Qualität (mit vielen
Fehlern) bildet. Die defekte Schicht weist die Eigenschaft auf,
stark hygroskopisch und von sehr instabiler Struktur zu sein. Es
ist bekannt, dass das Vorhandensein der defekten Schicht einer Resistverunreinigungserscheinung
noch mehr Vorschub leistet.
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A. Erste Ausführungsform
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Als
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend ein Herstellungsverfahren
für ein
Halbleiterbauteil 100 mit einer Mehrlagenverdrahtungsstruktur
mit Bezug auf die 4 bis 14 beschrieben, die Schnittansichten
sind, die einen Herstellungsprozess der Reihe nach zeigen. Ein Aufbau
des Halbleiterbauteils 100 ist in 14 gezeigt, die einen abschließenden Schritt
darstellt. Darüber
hinaus entsprechen die Schnittansichten der 4 bis 14 Schnittansichten
entlang eines A-A-Abschnitts
in 1.
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A-1. Herstellungsverfahren
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Zuerst
wird bei einem in 4 gezeigten
Schritt eine untere Verdrahtung 20 durch ein gewöhnliches Damaszenierungsverfahren
in einer Hauptoberfläche
einer Unterlagenschicht (z.B. einem Siliziumsubstrat) 1 ausgebildet.
Die untere Verdrahtung 20 wird ausgebildet, indem eine
Innenwand eines in der Hauptoberfläche der Unterlagenschicht 1 ausgebildeten
Grabens mit einer Metallsperrschicht 2 bedeckt und eine
aus Kupfer oder dergleichen bestehende Metallverdrahtungsschicht 3 in
einer Zone eingebettet wird, die von der Metallsperrschicht 2 umgeben
ist. Die Unterlagenschicht 1 ist nicht auf ein Siliziumsubstrat
beschränkt,
sondern es kann auch eine dielektrische Zwischenlagenschicht wie
Siliziumoxid verwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann auf
jede Unterlagenschicht angewandt werden.
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Dann
wird eine Ätzsperrschicht 4 mit
einer Dicke von 50 bis 100 nm bereitgestellt, um die Hauptoberfläche der
Unterlagenschicht 1 abzudecken. Ein Isolatormaterial wie
Siliziumnitrid oder Siliziumcarbid wird für die Ätzsperrschicht 4 verwendet,
und die Ätzsperrschicht 4 wird
beispielsweise durch ein CVD-Verfahren (Verfahren des Abscheidens
aus der Gasphase) ausgebildet. Der Grund warum die Ätzsperrschicht 4 aus
einem Isolatormaterial besteht ist der, dass die Verdrahtungen durch
die Ätzsperrschicht 4 nicht
elektrisch leitend gemacht und kurzgeschlossen werden sollen.
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Danach
wird eine eine Siloxanbindung in einer Hauptstruktur umfassende
dielektrische Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger dielektrischer
Konstante in einer Dicke von 500 bis 1000 nm auf der Ätzsperrschicht 4 bereitgestellt.
Es wird ein Material mit einer relativen dielektrischen Konstante
von 3,0 oder weniger, beispielsweise ein Material wie ein durch
das CVD-Verfahren
ausgebildeter kohlenstoffdotierter SiO-Film (der auch als SiOC-Film
bezeichnet wird) oder durch ein Beschichtungsverfahren ausgebildetes
Methylsilsesquioxan (MSQ) für
die dielektrische Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger
dielektrischer Konstante verwendet, um eine parasitäre Kapazitanz
am Ansteigen zu hindern, indem die Mehrlagenverdrahtungsstruktur
eingesetzt wird, und um einen Arbeitsablauf mit hoher Geschwindigkeit
auszuführen.
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Zum
Beispiel wird das Methylsilsesquioxan dargestellt durch HO(-Si(CH3)2-O-)nOH.
Da der SiOC-Film Wasserstoff in der Form einer Methylgruppe (CH3) aufweist, wird er manchmal als SiOCH-Film
angegeben.
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Danach
wird eine obere Schutzschicht 6 mit einer Dicke von 50
bis 100 nm auf der dielektrischen Zwischenlagenschicht 5 mit
niedriger dielektrischer Konstante bereitgestellt, um das Eindringen
einer Substanz zu verhindern, die eine Elementeneigenschaft beeinflusst,
oder um zu verhindern, dass die dielektrische Zwischenlagenschicht 5 mit
niedriger dielektrischer Konstante in einem Herstellungsprozess
Schaden nimmt. Es wird beispielsweise eine durch das CVD-Verfahren
oder dergleichen ausgebildete Siliziumoxidschicht für die obere
Schutzschicht 6 verwendet. In manchen Fällen wird ein Antireflexbelag,
der aus einer Siliziumoxidschicht (SiON) oder dergleichen besteht,
oder ein Antireflexbelag, der aus einem organischen Harz besteht, als
obere Schutzschicht 6 verwendet, oder es wird manchmal
eine laminierte Struktur aus Siliziumnitridschicht und Siliziumoxidschicht
eingesetzt.
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Eine
Resistmaske RM1 wird zur Ausbildung eines Kontaktierungslochs zum
Anschluss an die untere Verdrahtung 20 durch Photolithographie
auf der oberen Schutzschicht 6 bereitgestellt. In der Resistmaske RM1
dient ein Abschnitt, der einer Stelle entspricht, an der das Durchkontaktierungsloch
gebildet ist, als Öffnungsabschnitt
OP1.
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Bei
einem in 5 gezeigten
Schritt werden die obere Schutzschicht 6 und die dielektrische
Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger dielektrischer Konstante
in einem Abschnitt, der dem Öffnungsabschnitt OP1
der Resistmaske RM1 entspricht, durch ein Trockenätzverfahren
geätzt,
wobei die Resistmaske RM1 eine Ätzmaske
sein soll, so dass ein Durchkontaktierungsloch 7 entsteht,
das bis zur Ätzsperrschicht 4 reicht. Dabei
wird eine Ätzbedingung eingehalten,
dass die Ätzsperrschicht 4 nicht
entfernt wird. Dann wird die Resistmaske RM1 durch Sauerstoffätzen (welches
auch als Veraschen bezeichnet wird) unter Verwendung eines Plasmas
wie Sauerstoffplasma entfernt.
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Danach
wird ein Ausheizen bei 300 bis 400°C durchgeführt, wobei das Durchkontaktierungsloch 7 offen
ist. Für
das Ausheizen kann eine Atmosphäre
wie eine Sauerstoff- oder Inertgasatmosphäre wie Stickstoff gewählt werden.
Darüber
hinaus ist auch Ausheizen in einem Vakuum wirksam.
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Zum
Ausheizen ist es möglich,
sowohl ein Verfahren, das eine Heizplatte einsetzt, als auch ein
Verfahren einzusetzen, das einen Wärmebehandlungsofen verwendet.
Um eine Auswirkung auf die untere Verdrahtung 20, die hergestellt
wurde, zu unterdrücken,
ist es wirkungsvoll, die Wärmebehandlung
in einer kurzen Zeit von ca. 5 bis 10 Minuten unter Verwendung der
Heizplatte durchzuführen.
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In
der Folge werden ein Nebenprodukt, das in einer Grenzfläche der
oberen Schutzschicht 6 und der dielektrischen Zwischenlagenschicht 5 mit
niedriger dielektrische Konstante verbleibt, und ein Nebenprodukt, das
in einer Grenzfläche
der Ätzsperrschicht 4 und
der dielektrischen Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger
dielektrischer Konstante verbleibt, ausgeleitet, so dass eine Menge
des restlichen Nebenprodukts gesenkt werden kann.
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Dabei
wird auch Wasser, das in die auf einer Innenwand des Durchkontaktierungslochs 7 entstandene defekte
Schicht eingedrungen ist, ausgeleitet, so dass ein Oberflächenzustand
der defekten Schicht überarbeitet
werden kann.
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Um
die defekte Schicht im Durchkontaktierungsloch 7 noch weiter
zu überarbeiten,
ist eine hydrophobe Bearbeitung unter Verwendung eines silangebundenen
Stoffes wie Hexamethyldisilazan (HMDS) wirksam. Folglich wird die
defekte Schicht überarbeitet
und gleichzeitig die hydrophobe Bearbeitung durchgeführt. Somit kann
verhindert werden, dass nach dem Ausheizen wieder Wasser aufgesaugt
wird.
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Es
lässt sich
eine allgemein bekannte Technik auf ein hydrophobes Bearbeitungsverfahren
anwenden. Beispielsweise kann in dem Fall, bei dem HMDS verwendet
soll, die hydrophobe Bearbeitung durchgeführt werden, indem das HMDS
mit einem N2-Gas o. dgl. zum Ausgasen gebracht
und verdunstet wird, und dabei ein auf 100 bis 120°C erhitztes
Substrat einer HMDS-Atmosphäre
ausgesetzt wird.
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Bei
einem in 6 gezeigten
Schritt wird als Nächstes
ein organisches Harz 8 wie ein Resistmaterial auf die ganze
Oberfläche
des Substrats aufgetragen und auch in das Durchgangskontaktierungsloch 7 eingefüllt. Wünschenswerter
Weise sollte das organische Harz 8 aus einem Material bestehen,
welches nur durch Bestrahlen mit tiefultraviolettem Licht (DUV:
ultraviolettes Licht mit einer Wellenlänge von ca. 300 nm oder darunter)
gehärtet
wird und sich während
der Ausbildung des Antireflexbelags und dem Auftragen des Resists, welche
später
noch stattfinden sollen, nicht wieder auflöst. Beispielsweise wird ein
Novolak- oder Acrylharz verwendet.
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Bei
einem in 7 gezeigten
Schritt wird dann die ganze Oberfläche des Substrats durch ein
Sauerstoffplasma o. dgl. geätzt,
um zumindest das auf der oberen Schutzschicht 6 vorgesehene
organische Harz 8 vollständig zu entfernen. Dabei wird
eine Ätzbedingung
so eingestellt, dass ein Zustand aufrechterhalten wird, bei dem
das Durchgangskontaktierungsloch 7 mit dem organischen
Harz 8 verfüllt
bleibt. Um zu verhindern, dass das organische Harz 8 vom
Durchgangskontaktierungsloch 7 vorsteht, und um das auf
der oberen Schutzschicht 6 vorgesehene organische Harz 8 vollständig zu
entfernen, wird die Ätzbedingung
so eingestellt, dass leichtes Überätzen hervorgerufen
wird. Deshalb besteht auch dann kein Problem, wenn das organische Harz 8 entsprechend
einer Dicke der oberen Schutzschicht 6 über dem Durchgangskontaktierungsloch 7 entfernt
wird.
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Beispielsweise
kann ein Rücksprung
um 100 bis 150 nm von einer Hauptfläche der oberen Schutzschicht 6 im
Hinblick auf eine Veränderung
in einem Prozess ausgeführt
werden.
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Überdies
wird das auf der oberen Schutzschicht 6 vorgesehene organische
Harz 8 aus dem folgenden Grund vollständig entfernt. Wird eine Resistmaske
zur Ausbildung einer oberen Verdrahtung, welche nachstehend noch
beschrieben wird, bereitgestellt, wobei das unnötige organische Harz 8 auf
der oberen Schutzschicht 6 verbleibt, wird die Gestaltung
der Resistmaske ungleichmäßig. Um
zu verhindern, dass über
einer fertigen Gestaltung der oberen Verdrahtung ein Nachteil entsteht,
wird das auf der oberen Schutzschicht 6 vorgesehene organische
Harz 8 vollständig
entfernt. Wenn eine Dicke des verbleibenden organischen Harzes 8 so
gesteuert werden kann, dass sie viel kleiner ist als diejenige der
Resistmaske, beispielsweise die Dicke des auf der oberen Schutzschicht 6 vorgesehenen
organischen Harzes 8 auf 5% oder weniger von derjenigen
der Resistmaske eingestellt wird, kann ein Rückätzen des organischen Harzes 8 unterbrochen
werden.
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Danach
wird bei einem in 8 gezeigten
Schritt die ganze Oberfläche
des Substrats mit einem tiefultraviolettem Licht 9 bestrahlt,
um das im Durchkontaktierungsloch 7 verbliebene organische
Harz 8 auszuhärten.
In der Folge bildet sich ein eingebetteter Verschlussstopfen 81.
Das tiefultraviolette Licht 9 ist ein ultraviolettes Licht
mit einer Wellenlänge
von 300 nm oder darunter, und es kann eine gewöhnliche Hochdruckquecksilberlampe
als Lichtquelle verwendet werden.
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Bei
einem in 9 gezeigten
Schritt wird danach ein Antireflexbelag 18 mit einer Dicke
von ca. 80 nm auf der ganzen Oberfläche des Substrats ausgebildet.
Der Antireflexbelag 18 wird vorgesehen, um eine Rückstrahlung
eines über
einem Halbleitersubstrat in einem photolithographischen Prozess
ausgestrahlten Lichts zu reduzieren, und es wird zum Beispiel vorzugsweise
ein Grundantireflexbelag (BARC) verwendet, der durch ein Spin-Beschichtungsverfahren
gebildet wird.
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Nachdem
der Antireflexbelag 18 hergestellt wurde, wird er mit einem
chemisch verstärkten
Resist beschichtet. Auf diese Weise wird eine Resistmaske RM2 mit
einem Öffnungsabschnitt
OP2, welcher mit einer vorgesehenen Maske einer später noch
auszubildenden oberen Verdrahtung übereinstimmt, durch Photolithographie
hergestellt.
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Bei
einem in 10 gezeigten
Schritt wird dann der Antireflexbelag 18, die obere Schutzschicht 6,
die dielektrische Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger
dielektrischer Konstante und der eingebettete Verschlussstopfen 81 in
einem Abschnitt durch ein Trockenätzverfahren entfernt, der dem Öffnungsabschnitt
OP2 der Resistmaske RM2 entspricht. Auf diese Weise entsteht ein
Grabenmuster 10 zum Einbetten der oberen Verdrahtung. In
diesem Fall wird eine Tiefe des auszubildenden Grabenmusters 10 basierend
auf einer Ätzzeit
eingestellt.
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Bei
einem in 11 gezeigten
Schritt wird danach der im Durchkontaktierungsloch 7 verbliebene
eingebettete Verschlussstopfen 81, der auf der oberen Schutzschicht 6 vorgesehene
Antireflexbelag 18 und die Resistmaske RM2 durch Sauerstoffveraschen
unter Verwendung eines Plasmas wie Sauerstoffplasma entfernt.
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Bei
einem in 12 gezeigten
Schritt wird danach die Ätzsperrschicht 4,
die zu einem Bodenabschnitt des Durchkontaktierungslochs 7 hin
freiliegt, so durch Ätzen
entfernt, dass die untere Verdrahtung 20 freiliegt.
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Bei
einem in 13 gezeigten
Schritt werden als Nächstes
Innenwände
des Grabenmusters 10 und des Durchkontaktierungslochs 7 mit
einer Metallsperrschicht ML1 mit einer Dicke von 20 bis 40 nm bedeckt, welche
beispielsweise aus Tantalnitrid besteht, das durch ein Sputter-Verfahren
ausgebildet wurde, und eine Metallschicht ML2, die aus Kupfer besteht,
welches durch ein Galvanisierverfahren abgeschieden wird, wird beispielsweise
in einer Zone eingebettet, die von der Metallsperrschicht ML1 umgeben
ist.
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Bei
einem in 14 gezeigten
Schritt werden schließlich
die nicht mehr notwendige Metallsperrschicht ML1 und die Metallschicht
ML2, die auf der oberen Schutzschicht 6 verblieben, durch
ein CMP-Verfahren (chemisch-mechanisches
Polierverfahren) o. dgl. entfernt. Folglich wird eine aus einer
Metallsperrschicht 21 und einer Metallschicht 31 bestehende
obere Verdrahtung 13 erhalten, und gleichzeitig werden
die Metallsperrschicht 21 und die Metallschicht 31 auch
im Durchkontaktierungsloch 7 eingebettet, so dass eine
Durchkontaktierung 14 erhalten werden kann. Die Durchkontaktierung 14 ist
mit der unteren Verdrahtung 20 verbunden. Folglich kann
eine elektrische Verbindung der oberen Verdrahtung 13 mit
der unteren Verdrahtung 20 erzielt werden. Durch die vorstehend
beschriebenen Schritte kann das Halbleiterbauteil mit einer Mehrlagenverdrahtungsstruktur
erhalten werden.
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Die
Metallsperrschicht ML1 ist nicht auf Tantalnitrid beschränkt, sondern
es wird vorzugsweise ein Metall angemessen ausgewählt, das
eine Sperre für
ein Metall sein soll, das als Metallschicht ML2 verwendet werden
soll, beispielsweise Titannitrid, Wolframnitrid oder Titannitridsilicid,
und ist darüber
hinaus nicht auf eine Art eingeschränkt, sondern es können mehrere
Materialien kombiniert werden. Darüber hinaus ist das Ausbildungsverfahren
nicht auf das Sputter-Verfahren beschränkt, vielmehr kann auch das
CVD-Verfahren eingesetzt
werden. In manchen Fällen
kann je nach dem Material der Metallschicht ML2 auf die Metallsperrschicht ML1
verzichtet werden. Zusätzlich
ist es auch möglich,
die obere Verdrahtung 13 und die Durchkontaktierung 14 auszubilden,
indem als Metallschicht ML2 anstelle von Kupfer ein leitfähiges Material
wie Wolfram, Platin, Ruthenium oder Gold eingebettet wird.
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A-2. Funktion und Wirkung
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Wie
vorstehend beschrieben wird nach dem Herstellungsverfahren für ein Halbleiterbauteil
gemäß der ersten
Ausführungsform
das Durch kontaktierungsloch 7 auf der dielektrischen Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger
dielektrischer Konstante ausgebildet, die eine Siloxanbindung in
der Hauptstruktur umfasst, und dann wird ein Ausheizen bei 300 bis
400°C durchgeführt. In
der Folge wird das Nebenprodukt, das in der Grenzfläche der
oberen Schutzschicht 6 und der dielektrischen Zwischenlagenschicht 5 mit
niedriger dielektrische Konstante verbleibt, oder das Nebenprodukt,
das in der Grenzfläche
der Ätzsperrschicht 4 und
der dielektrischen Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger
dielektrischer Konstante verbleibt, ausgeleitet, so dass die Menge
des restlichen Nebenprodukts gesenkt werden kann. Demzufolge kann
verhindert werden, dass der chemisch verstärkte Resist, der zur Ausbildung
des Grabenmusters 10 zum Einbetten der oberen Verdrahtung verwendet werden
soll, durch das Nebenprodukt deaktiviert wird, und die Resistverunreinigungserscheinung,
die den Auflösungsfehler
einer Resistmaske hervorruft, kann am Entstehen gehindert werden.
Im Ergebnis ist es möglich, ein
Halbleiterbauteil mit einer eingebetteten Mehrlagenverdrahtungsstruktur
zu erhalten, bei dem ein Auflösungsfehler
der Resistmaske am Entstehen gehindert wird und die Entstehung der
durch den Auflösungsfehler hervorgerufenen
fehlerhaften Verdrahtung reduziert ist.
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In
diesem Fall kann darüber
hinaus Wasser, das in eine auf einer Innenwand des Durchkontaktierungslochs 7 entstandene
defekte Schicht eingedrungen ist, ausgeleitet werden, und ein Oberflächenzustand der
defekten Schicht kann auch überarbeitet
werden. In der Folge ist es auch möglich, zu verhindern, dass
der Resistverunreinigungserscheinung durch das Vorhandensein der
defekten Schicht Vorschub geleistet wird.
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Um
die defekte Schicht im Durchkontaktierungsloch 7 noch mehr
zu überarbeiten
wird darüber
hinaus das hydrophobe Bearbeiten unter Verwendung des Silanbindungsmaterials
wie Hexamethyldisilazan durchgeführt.
Demzufolge kann verhindert werden, dass nach dem Ausheizen wieder
Wasser aufgesaugt wird, und die Resistverunreinigungserscheinung
kann zuverlässiger
am Entstehen gehindert werden.
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Darüber hinaus
wird eine dielektrische Schicht mit niedriger dielektrischer Konstante
(welche als Material mit niedrigem k-Wert bezeichnet wird), die
eine Siloxanbindung in einer Hauptstruktur umfasst, als dielektrische
Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger dielektrischer Konstante
verwendet. Demzufolge ist es möglich,
dasselbe Trockenätzen
wie für
eine Siliziumoxidschicht einzusetzen. Da die dielektrische Schicht
mit der Siloxanbindung in der Hauptstruktur bei der Wärmebeständigkeit
hervorragender ist und im Vergleich zu anderen organischen Materialien
mit niedrigem k-Wert eine höhere
mechanische Festigkeit aufweist, ist sie für die dielektrische Zwischenlagenschicht
geeignet. Da dieselbe dielektrische Schicht eine Beständigkeit
gegen Veraschen durch ein Sauerstoffplasma aufweist, kann darüber hinaus
Sauerstoffveraschen zum Entfernen des Resists verwendet werden.
Da zusätzlich
die dielektrische Schicht durch ein Spin-Beschichtungsverfahren, ein Plasma-CVD-Verfahren
o. dgl. ausgebildet werden kann, weist das Ausbildungsverfahren
eine große
Auswahl auf. Da sich Methylsilsesquioxan nicht in Fluorwasserstoffsäure auflöst, kann
darüber
hinaus eine Selektivität mit
der Siliziumoxidschicht aufrechterhalten werden.
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Darüber hinaus
wird das durch tiefultraviolettes Licht 9 auszuhärtende organische
Harz 8 in das Durchkontaktierungsloch 7 gefüllt und
ausgehärtet,
um den eingebetteten Verschlussstopfen 81 zu bilden. In
diesem Stadium wird der Antireflexbelag 18 o. dgl. ausgebildet.
Demzufolge ist es möglich,
eine von der Durchkontaktierungslochdichte abhängende Schwankung bei der Dicke
des Antireflexbelags während
der Photolithographie zu reduzieren. Diese Wirkung wird mit Bezug
auf 15 noch eingehender
beschrieben.
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15 ist eine Schnittansicht,
die ein Stadium zeigt, in dem der Antireflexbelag 18 ohne
Verwendung des eingebetteten Verschlussstopfens 81 ausgebildet
wird, und dieselben Strukturen wie diejenigen des in 14 gezeigten Halbleiterbauteils 100 weisen
dieselben Bezugszeichen auf und deshalb unterbleibt eine wiederholte
Beschreibung.
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15 zeigt einen Zustand,
bei dem die vorgesehene Dichte der Durchkontaktierungslöcher 7 verändert ist.
In der Zeichnung sind mehrere Durchkontaktierungslöcher 7 dicht
in einer Zone auf rechten Seite vorgesehen, und ein Durchkontaktierungsloch 7 ist
einzeln in einer Zone auf der linken Seite vorgesehen. Wird ein
Antireflexbelagsmittel aufgetragen, dringt es in das Durchkontaktierungsloch 7 ein.
In der Zone, in welcher das Durchkontaktierungsloch 7 dicht
vorgesehen ist, ist die im Durchkontaktierungsloch 7 eingesaugte
Menge des Antireflexbelagsmittels pro Einheitsbereich groß, und der
Antireflexbelag 18 weist eine Dicke D2 auf. Andererseits
ist in der Zone, in welcher die Durchkontaktierungslöcher 7 nicht
dichtstehend vorgesehen sind, die im Durchkontaktierungsloch 7 eingesaugte
Menge des Antireflexbelagsmittels pro Einheitsbereich klein, und der
Antireflexbelag 18 weist eine Dicke D1 auf (D1 > D2). Im Ergebnis erfolgt
eine Veränderung
der Dicke des Antireflexbelags. Jedoch ist das Durchkontaktierungsloch 7 mit
dem eingebetteten Verschlussstopfen 81 gefüllt, so
dass verhindert werden kann, dass die Menge des Antireflexbelagsmittels
pro Einheitsbereich, welche in das Durchkontaktierungsloch 7 eingesaugt
wird, in Abhängigkeit
von der vorgesehenen Dichte der Durchkontaktierungslöcher 7 verändert wird.
Demzufolge kann die Schwankung bei der Dicke des Antireflexbelags reduziert
werden. Indem der Antireflexbelag gleichmäßig ausgebildet wird, kann
ein Abstand zwischen dem Durchkontaktierungsloch 7 und
der Resistmaske RM2 über
die ganze Zone des Substrats konstant gehalten werden, und es kann
verhindert werden, dass die Auswirkung der defekten Schicht im Durchkontaktierungsloch 7 und
diejenige des Nebenprodukts je nach der Stelle, an der sie sich
befinden, schwanken. Im Ergebnis ist es darüber hinaus auch noch möglich, eine
Schwankung bei der Dicke der Verdrahtung zu reduzieren.
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Da
es nicht notwendig ist, den eingebetteten Verschlussstopfen 81 eine
Antireflexfunktion übernehmen
zu lassen, ist der Auswahlbereich für ein Material ausgedehnt.
Wird ein Harz verwendet, das durch eine Wärmebehandlung bei einer hohen
Temperatur thermisch gehärtet
werden soll, wird durch die Wärmebehandlung
ein Nebenprodukt abgegeben, so dass eine Resistverunreinigungserscheinung
hervorgerufen wird. Demzufolge ist es wesentlich, dass ein Harz
nur durch tiefultraviolettes Licht ausgehärtet wird.
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Um
das Grabenmuster 10 zum Einbetten der oberen Verdrahtung
auszubilden, wird auch der eingebettete Verschlussstopfen 81 zusammen
mit der dielektrischen Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger
dielektrischer Konstante durch Ätzen
entfernt. Aus diesem Grunde ist ferner vorzuziehen, ein Material
mit einer Ätzrate zu
verwenden, die größer oder
gleich derjenigen der dielektrischen Zwischenlagenschicht 5 mit
niedriger dielektrischer Konstante ist.
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Im
Vergleich zu dem Fall, bei dem der eingebettete Verschlussstopfen 81 nicht
verwendet wird, aber eingeschränkte
Arten von Antireflexbelagsmitteln direkt aufgetragen werden, ist
es darüber
hinaus stärker
vorzuziehen, dass irgendeines von verschiedenen Harzen, welches
eine hohe Fähigkeit
zum Einbetten des Durchkontaktierungslochs 7 und eine Eigenschaft
aufweist, zur Unterdrückung
der Diffusion eines Nebenprodukts in der Lage zu sein, als Material
für den
eingebetteten Verschlussstopfen 81 ausgewählt werden
sollte. Demzufolge wird es möglich,
das Materialauswahlspektrum auszuweiten und auch eine größere Auswahl
für die
Struktur des Halbleiterbauteils zur Verfügung zu haben.
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In
manchen Fällen,
bei denen eine Schicht mit einer Antireflexfunktion verwendet wird,
die aus anorganischem Material besteht, wie eine Siliziumnitridoxidschicht,
für die
obere Schutzschicht 6 verwendet wird, behält sie auch
die Antireflexfunktion bei der Photolithographie des Verdrahtungsbilds
der oberen Schicht bei. Deshalb kann das Auftragen des Antireflexbelags 18 unterbleiben.
Auch in diesem Fall ist es offensichtlich, dass im Wesentlichen
dieselben Wirkungen wie vorstehend beschrieben erzielt werden können.
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A-3. Variante
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Während die
Struktur, bei der der eingebettete Verschlussstopfen 81 durch
ein organisches Harz ausgebildet wird, im Herstellungsverfahren
für ein
Halbleiterbauteil nach der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, ist es auch möglich, ein
SOG-Material (SOG: Spin-On-Glass)
wie Wasserstoffsilsesquioxan anstelle des organischen Harzes zu
verwenden, wie nachstehend mit Bezug auf die 16 bis 19 beschrieben
wird.
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Genauer
ausgedrückt
wird ein Durchkontaktierungsloch 7, das eine dielektrische
Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger dielektrischer Konstante
durchdringt, durch dieselben Schritte wie diejenigen, die mit Bezug
auf 4 und 5 beschrieben wurden, so
ausgebildet, dass es bis zu einer Ätzsperrschicht 4 reicht.
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Bei
einem in 16 gezeigten
Schritt wird dann ein SOG-Material in einer Dicke von 100 bis 200
nm über
einer ganzen Oberfläche
eines Substrats aufgetragen, so dass eine SOG-Schicht 16 entsteht.
Dabei füllt das
SOG-Material auch
das Durchkontaktierungsloch 7. Bei einer Temperatur von
50 bis 200°C
wird 10 Minuten lang oder weniger, wünschenswerter Weise 1 bis 2 Minuten
lang, eine Wärmebehandlung
durchgeführt, um
ein in der SOG-Schicht 16 enthaltenes Lösungsmittel verflüchtigen
zu lassen und eine schwache Vernetzungsreaktion ablaufen zu lassen,
wodurch erneutes Auflösen
verhindert wird, wenn bei einem nachfolgenden Schritt ein Resistmaterial
aufgetragen wird. Nach diesem Schritt wird die SOG-Schicht 16 im
Durchkontaktierungsloch 7 als eingebetteter Verschlussstopfen 161 bezeichnet.
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Wenn
in diesem Fall eine Wärmebehandlung
bei einer hohen Temperatur über
eine lange Zeit stattfindet, schreitet die Vernetzungsreaktion des
SOG-Materials voran
und die SOG-Schicht 16 verdichtet sich dadurch, so dass
eine Behinderung entsteht, beispielsweise das Entfernen schwierig
durchzuführen
ist. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert,
dass die Wärmebehandlung
wie zuvor beschrieben kurz (1 bis 2 Minuten) bei einer niedrigen
Temperatur auf eine Weise durchgeführt werden sollte, dass kein
Wiederauflösen
stattfindet. Dann wird die auf einer oberen Schutzschicht 6 vorgesehene
SOG-Schicht 16 entfernt, indem eine ganze Oberfläche mit
einem auf Fluorkohlenstoff basierenden Ätzmittel abgeätzt wird.
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Beim Ätzen unter
Verwendung des auf Fluorkohlenwasserstoff basierenden Mittels kann
die SOG-Schicht 16 schwerlich ein Selektivitätsverhältnis zur
oberen Schutzschicht 6 beibehalten. Deshalb wird eine Ätzbedingung
wünschenswerter
Weise so eingestellt, dass die auf der oberen Schutzschicht 6 vorgesehenen
SOG-Schicht 16 nicht vollständig entfernt wird, sondern
das Ätzen
angehalten wird, wenn die SOG-Schicht 16 auf eine vorbestimmte
Dicke abgetragen ist. Alternativ ist es auch möglich, eine Struktur zu verwenden,
bei der die SOG-Schicht 16 nicht entfernt wird.
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Bei
einem in 17 gezeigten
Schritt, wird als Nächstes
ein chemisch verstärkter
Resist auf der SOG-Schicht 16 aufgetragen, um eine Resistmaske
RM11 mit einem Öffnungsabschnitt
OP11 auszubilden, die mit einer vorgesehenen Maske einer oberen
Verdrahtung übereinstimmt,
die später
noch durch Photolithographie ausgebildet werden soll.
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Bei
einem in 18 gezeigten
Schritt wird dann die SOG-Schicht 16, die obere Schutzschicht 6,
die dielektrische Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger
dielektrischer Konstante und der eingebettete Verschlussstopfen
im Durchkontaktierungsloch 7 in einem Abschnitt, der dem Öffnungsabschnitt
OP11 der Resistmaske RM11 entspricht, durch ein Trockenätzverfahren
entfernt, und auf diese Weise entsteht ein Grabenmuster 10 zum
Einbetten der oberen Verdrahtung. Dabei wird eine Tiefe des auszubildenden
Grabenmusters 10 basierend auf einer Ätzzeit eingestellt.
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Bei
einem in 19 gezeigten
Schritt, wird danach die Resistmaske RM11 durch Sauerstoffveraschen unter
Verwendung eines Sauerstoffplasmas entfernt. Dabei wird eine Bedingung
so eingestellt, dass der eingebettete Verschlussstopfen 161 im
Durchkontaktierungsloch 7 bleibt. Selbst dann, wenn der
eingebettete Verschlussstopfen 161 in einem oberen Teil
des Durchkontaktierungslochs 7 etwas entfernt wird, besteht
kein Problem.
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Danach
werden der eingebettete Verschlussstopfen 161, der das
Durchkontaktierungsloch 7 füllt, und die auf der oberen
Schutzschicht vorgesehene SOG-Schicht 16 mit Chemikalien
entfernt, die die obere Schutzschicht 6 und die dielektrische
Zwischenlagenschicht 5 mit niedriger dielektrischer Konstante
kaum ätzen,
beispielsweise mit einer verdünnten
Fluorwasserstoffsäure,
die so verdünnt
ist, dass sie ein Verhältnis
von Wasser zu Fluorwasserstoffsäure
von 100 bis 1 oder darüber
aufweist, einer auf Amin basierenden chemischen Lösung, oder
dergleichen.
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Indem
danach die mit Bezug auf die 12 bis 14 beschriebenen Schritte
durchgeführt
werden, ist es möglich,
ein Halbleiterbauteil 100 zu erhalten.
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Der
aus dem zuvor beschriebenen Wasserstoffsilsequioxan bestehende eingebettete
Verschlussstopfen 161 ist hydrophob und hat die Eigenschaft,
dass eine Diffusion eines Nebenprodukts durch das Durchkontaktierungsloch 7 stärker unterdrückt werden
kann als in dem Fall, bei dem ein organisches Harz als Verschlussstopfen
verwendet wird. Deshalb ist es möglich,
wirksamer zu verhindern, dass ein Verdrahtungsfehler durch eine
Resistverunreinigungserscheinung hervorgerufen wird.
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Darüber hinaus
hat der eingebettete Verschlussstopfen 161 aufgrund der
unvollständigen
Vernetzung eine geringe Feinheit, und es bleibt eine aktive Gruppe
in einer Schicht zurück.
Deshalb kann der eingebettete Verschlussstopfen 161 bei
der Veraschung der Resistmaske RM11 einfach mit einem Sauerstoffplasma
zersetzt werden, und kann problemlos mit einer verdünnten Fluorwasserstoffsäurelösung, einer
chemischen Lösung
auf Aminbasis u. dgl. entfernt werden. Somit ist es möglich, zu
verhindern, dass die Umgebung bei der Entfernung beeinflusst wird.
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Es
ist auch möglich,
als SOG-Material zur Ausbildung des eingebetteten Verschlussstopfens 161 ein Material
zu verwenden, das eine solche Struktur hat, dass Methylsilsesquioxan
(MSQ) und Wasserstoffsilsesquioxan (HSQ) auf einer chemisch bindenden
Basis vermischt werden und eine Methylgruppe (CH3)
des MSQ an die Stelle des Wasserstoffs tritt.
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B. Zweite Ausführungsform
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Als
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wird nachstehend ein Herstellungsverfahren für ein Halbleiterbauteil 200 mit
einer Mehrlagenverdrahtungsstruktur mit Bezug auf die 20 bis 29 beschrieben, die Schnittansichten
sind, die einen Herstellungsprozess der Reihe nach zeigen. Ein Aufbau
des Halbleiterbauteils 200 ist in 29 gezeigt, die einen abschließenden Schritt
darstellt. Darüber
hinaus sind dieselben Strukturen wie diejenigen in den 1 bis 14 mit denselben Bezugszeichen versehen,
und deshalb unterbleibt die wiederholte Beschreibung.
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B-1. Herstellungsverfahren
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Bei
einem in 20 gezeigten
Schritt wird als Erstes eine dielektrische Zwischenlagenschicht 51 mit niedriger
dielektrischer Konstante, welche eine Siloxanbindung in einer Hauptstruktur
umfasst, in einer Dicke von 200 bis 1000 nm beispielsweise auf einer Ätzsperrschicht 4 eines
Isolators bereitgestellt. Ein Material wie eine durch ein CVD-Verfahren
hergestellte kohlenstoffdotierte SiO-Schicht, durch ein Beschichtungsverfahren hergestelltes
Methylsilsequioxan (MSQ) oder dergleichen wird für die dielektrische Zwischenlagenschicht 51 mit
niedriger dielektrischer Konstante verwendet.
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Dann
wird eine Ätzsperrschicht 41 mit
einer Dicke von 50 bis 100 nm bereitgestellt, um eine Hauptoberfläche der
dielektrischen Zwischen lagenschicht 51 mit niedriger dielektrischer
Konstante zu bedecken. Ein Material wie Siliziumnitrid oder Siliziumcarbid
wird für
die Ätzsperrschicht 41 verwendet,
und die Ätzsperrschicht 41 wird
beispielsweise durch das CVD-Verfahren
ausgebildet.
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Darüber hinaus
wird eine dielektrische Zwischenlagenschicht 52 mit niedriger
dielektrischer Konstante, welche eine Siloxanbindung in einer Hauptstruktur
umfasst, in einer Dicke von 200 bis 1000 nm beispielsweise auf der Ätzsperrschicht 41 bereitgestellt,
und es wird eine obere Schutzschicht 6 mit einer Dicke
von 50 bis 100 nm auf der dielektrischen Zwischenlagenschicht 52 mit
niedriger dielektrischer Konstante bereitgestellt. Die Dicken der
dielektrischen Zwischenlagenschichten 51 und 52 mit
niedrigen dielektrischen Konstanten sind entsprechend eines geforderten
Aufbaus eines Elements eingestellt, und die zuvor beschriebenen Werte
sollten ein Standard sein. Beispielsweise ist es wünschenswert,
dass die Dicke der dielektrischen Zwischenlagenschicht 51 mit
niedriger dielektrischer Konstante so eingestellt wird, dass sie
einem vorbestimmten Abstand zwischen einer oberen und unteren Verdrahtung
entspricht, und diejenige der dielektrischen Zwischenlagenschicht 52 mit
niedriger dielektrischer Konstante sollte so eingestellt sein, dass
sie einer Dicke einer später
noch auszubildenden oberen Verdrahtung entspricht.
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Dann
wird auf der oberen Schutzschicht 6 durch Photolithographie
eine Resistmaske RM1 bereitgestellt, um ein Durchkontaktierungsloch
zur Verbindung mit einer unteren Verdrahtung 20 auszubilden.
Bei der Resistmaske RM1 dient ein Abschnitt, der einer Stelle entspricht,
an der das Durchkontaktierungsloch ausgebildet ist, als Öffnungsabschnitt
OP1, und es wird ein chemisch verstärkter Resist verwendet.
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Bei
einem in 21 gezeigten
Schritt werden als Nächstes
die obere Schutzschicht 6 und die dielektrische Zwischenlagenschicht 52 mit
niedriger dielektrischer Konstante in einem Abschnitt, der dem Öffnungsabschnitt
OP1 der Resistmaske RM1 entspricht, unter Verwendung der Resistmaske
RM1 als Ätzmaske
durch ein Trockenätzverfahren
geätzt,
und darüber
hinaus wird eine Ätzbedingung
so verändert,
dass die Ätzsperrschicht 41 entfernt
werden kann, und die Ätzsperrschicht 41 wird
auf diese Weise entfernt und die Ätzbedingung wieder verändert, um
die dielektrische Zwischenlagenschicht 51 mit niedriger
dielektrischer Konstante zu ätzen,
wodurch ein Durchkontaktierungsloch 7 entsteht, das bis
zur Ätzsperrschicht 4 reicht.
In diesem Fall wird eine Ätzbedingung
eingesetzt, unter der die Ätzsperrschicht 4 nicht
entfernt wird. Indem die Ätzbedingung entsprechend
ausgewählt
wird, ist es darüber
hinaus möglich,
die dielektrische Zwischenlagenschicht 52 mit niedriger
dielektrischer Konstante, die Ätzsperrschicht 41 und
die dielektrische Zwischenlagenschicht 51 mit niedriger
dielektrischer Konstante mit einer Bedingung kontinuierlich zu bearbeiten.
In diesem Fall sollte die Bedingung vor der Belichtung der Ätzsperrschicht 4 verändert werden,
um eine Einstellung, beispielsweise Beibehaltung eines Selektivitätsverhältnisses
durchzuführen.
Dann wird die Resistmaske RM1 unter Verwendung eines Plasmas wie
Sauerstoffplasma durch Sauerstoffveraschen entfernt.
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Danach
wird ein Ausheizen bei 300 bis 400°C durchgeführt, wobei das Durchkontaktierungsloch 7 offen
ist.
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Demzufolge
werden Nebenprodukte, die in einer Grenzfläche der oberen Schutzschicht 6 und
der dielektrischen Zwischenlagenschicht 52 mit niedriger
dielektrischer Konstante, einer Grenzfläche der dielektrischen Zwischenlagenschichten 51 und 52 mit
niedrigen dielektrischen Konstanten und der Ätzsperrschicht 41, und
einer Grenzfläche
der Ätzsperrschicht 4 und
der dielektrischen Zwischenlagenschicht 51 mit niedriger
dielektrischer Konstante verblieben sind, ausgeleitet, so dass eine
Menge des restlichen Nebenprodukts gesenkt werden kann.
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Dabei
wird auch Wasser, das in die auf einer Innenwand des Durchkontaktierungslochs 7 entstandene defekte
Schicht eingedrungen ist, ausgeleitet, so dass ein Oberflächenzustand
der defekten Schicht überarbeitet
werden kann. Natürlich
kann auch eine hydrophobe Behandlung unter Verwendung eine Silanbindungsmaterials
wie Hexamethyldisilazan (HMDS) durchgeführt werden.
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Bei
einem in 22 gezeigten
Schritt wird als Nächstes
ein organisches Harz 8 wie ein Resistmaterial auf einer
ganzen Oberfläche
eines Substrats aufgetragen und auch in das Durchkontaktierungsloch 7 gefüllt.
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Bei
einem in 23 gezeigten
Schritt wird dann die ganze Oberfläche des Substrats mit einem
Sauerstoffplasma o. dgl. geätzt,
wodurch zumindest das auf der oberen Schutzschicht 6 vorgesehene
organische Harz 8 entfernt wird. Dabei wird eine Ätzbedingung
so eingestellt, dass ein Zustand aufrechterhalten bleibt, bei dem
das Durchkontaktierungsloch 7 mit dem organischen Harz 8 verfüllt bleibt.
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Bei
einem in 24 gezeigten
Schritt wird danach die gesamte Oberfläche des Substrats mit einem tiefultravioletten
Licht 9 bestrahlt, um das im Durchkontaktierungsloch 7 verbliebene
organische Harz 8 auszuhärten. In der Folge entsteht
ein eingebetteter Verschlussstopfen 81. Das tiefultraviolette
Licht 9 ist ein ultraviolettes Licht mit einer Wellenlänge von
300 nm oder darunter, und es kann eine gewöhnliche Hochdruckquecksilberlampe
als Lichtquelle verwendet werden.
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Bei
einem in 25 gezeigten
Schritt wird danach ein Antireflexbelag 18 mit einer Dicke
von ca. 80 nm auf der ganzen Oberfläche des Substrats ausgebildet.
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Nach
dem Ausbilden des Antireflexbelags 18 wird ein Resistmaterial
auf den Antireflexbelag 18 aufgetragen. Somit wird eine
Resistmaske RM2 mit einem Öffnungsabschnitt
OP2, welcher mit einer vorgesehenen Maske einer später noch
auszubildenden Verdrahtung übereinstimmt,
durch Photolithographie bereitgestellt.
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Bei
einem in 26 gezeigten
Schritt wird dann der Antireflexbelag 18, die obere Schutzschicht 6,
die dielektrische Zwischenlagenschicht 52 mit niedriger
dielektrischer Konstante, die Ätzsperrschicht 41 und
der eingebettete Verschlussstopfen 81 in einem Bereich,
der dem Öffnungsabschnitt
OP2 der Resistmaske RM2 entspricht, durch ein Trockenätzverfahren
entfernt. Auf diese Weise entsteht ein Grabenmuster 10 zum
Einbetten der oberen Verdrahtung. In diesem Fall wird eine Tiefe
des auszubildenden Grabenmusters 10 in etwa von einer Dicke
der dielektrischen Zwischenlagenschicht 52 mit niedriger
dielektrischer Konstante bestimmt.
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Bei
einem in 27 gezeigten
Schritt wird danach der im Durchkontaktierungsloch 7 verbliebene
eingebettete Verschlussstopfen 81, der auf der oberen Schutzschicht 6 vorgesehene
Antireflexbelag 18 und die Resistmaske RM2 unter Verwendung
eines Plasmas wie Sauerstoffplasma durch Sauerstoffveraschen entfernt.
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Bei
einem in 28 gezeigten
Schritt wird danach die Ätzsperrschicht 4,
die zu einem Bodenabschnitt des Durchkontaktierungslochs 7 hin
freiliegt, durch Ätzen
entfernt, um die untere Verdrahtung 20 freizulegen.
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Als
Nächstes
werden Innenwände
des Grabenmusters 10 und des Durchkontaktierungslochs 7 mit
einer Metallsperrschicht bedeckt, und eine aus Kupfer bestehende
Metallschicht wird in einer Zone eingebettet, die von der Metallsperrschicht
umgeben ist. Bei einem in 29 gezeigten
Schritt wird dann die nicht benötigte Metallsperrschicht
und die Metallschicht, die auf der oberen Schutzschicht 6 verbleiben,
entfernt. Demzufolge kann eine obere Verdrahtung 13, die
aus einer Metallsperrschicht 21 und einer Metallschicht 31 besteht,
erhalten werden, und gleichzeitig werden auch die Metallsperrschicht 21 und
die Metallschicht 31 im Durchkontaktierungsloch 7 eingebettet,
so dass eine Durchkontaktierung 14 erhalten werden kann.
Durch die vorstehend beschriebenen Schritte kann das Halbleiterbauteil 200 mit
einer eingebetteten Mehrlagenverdrahtungsstruktur erhalten werden.
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B-2. Funktion und Wirkung
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Wie
vorstehend beschrieben ist es nach dem Herstellungsverfahren für ein Halbleiterbauteil
gemäß der zweiten
Ausführungsform
möglich,
ein Halbleiterbauteil mit einer eingebetteten Mehrlagenverdrahtungsstruktur
zu erhalten, bei dem die Entstehung eines Auflösungsfehlers einer Resistmaske
unterdrückt
und die Entstehung einer durch den Auflösungsfehler verursachten fehlerhaften
Verdrahtung auf dieselbe Weise reduziert wird wie im Herstellungsverfahren
für ein
Halbleiterbauteil nach der ersten Ausführungsform.
-
Darüber hinaus
ist die Ätzsperrschicht 41 in
der Mitte der dielektrischen Zwischenlagenschicht mit niedriger
dielektrischer Konstante vorgesehen. Bei der Ausbildung des Grabenmusters 10 zum
Einbetten einer oberen Verdrahtung hört folglich das Ätzen an
der Ätzsperrschicht 41 auf.
Demzufolge kann die Tiefe des Grabenmusters 10 in Selbstausrichtung
bestimmt werden, und eine Ätzzeit
muss nicht streng gehandhabt werden. Auf diese Weise kann der Herstellungsprozess
vereinfacht werden.
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B-3. Variante
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Beim
Herstellungsverfahren für
ein Halbleiterbauteil nach der vorstehend beschriebenen zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Ätzsperrschicht 41 in
der Mitte der dielektrischen Zwischenlagenschicht mit niedriger
dielektrischer Konstante vorgesehen. Indem eine zweilagige Struktur
mit unterschiedlichen Arten von dielektrischen Zwischenlagenschichten
verwendet wird, können
auf ähnliche
Weise dieselben Wirkungen erzielt werden.
-
Genauer
ausgedrückt
ist bei einem in 30 gezeigten
Halbleiterbauteil 300 eine aus einer Siliziumoxidschicht
bestehende dielektrische Zwischenlagenschicht 50 auf einer Ätzsperrschicht 4 vorgesehen,
und eine dielektrische Zwischenlagenschicht 52 mit niedriger
dielektrischer Konstante, die eine Siloxanbindung in einer Hauptstruktur
umfasst, ist auf der dielektrischen Zwischenlagenschicht 50 vorgesehen.
Eine Dicke der dielektrischen Zwischenlagenschicht 52 mit
niedriger dielektrischer Konstante ist so eingestellt, dass sie
gleich derjenigen einer später
noch auszubildenden oberen Verdrahtung ist.
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Im
Ergebnis kann ein hohes Ätzselektivitätsverhältnis durch
die dielektrische Zwischenlagenschicht 52 mit niedriger
dielektrischer Konstante und der dielektrischen Zwischenlagenschicht 50 erhalten
werden. Wenn ein Grabenmuster 10 zum Einbetten der oberen
Verdrahtung ausgebildet werden soll, hört das Ätzen an der dielektrischen
Zwischenlagenschicht 50 auf. Demzufolge wird eine Tiefe
des Grabenmusters 10 in Selbstausrichtung bestimmt, und
eine Ätzzeit
muss nicht streng gehandhabt werden. Auf diese Weise kann ein Herstellungsprozess
vereinfacht werden.
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C. Dritte Ausführungsform
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Während das
Beispiel beschrieben wurde, bei dem Siliziumnitrid, Siliziumcarbid
o. dgl. im Herstellungsverfahren für ein Halbleiterbauteil nach
der ersten bzw. zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als auf der Unterlagenschicht 1 vorzusehende Ätzsperrschicht 4 verwendet
wird, haben diese höhere
dielektrische Konstanten als Siliziumoxid und sollten so dünn wie möglich eingestellt
werden. In Abhängigkeit von
einer Ätzbedingung
eines Durchkontaktierungslochs kann eine Dicke der Schicht in manchen
Fällen
nicht so verringert werden, dass sie einen konstanten Wert oder
darunter aufweist, um eine Funktion der Ätzsperrschicht ausreichend
zu erfüllen.
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In
diesen Fällen
wird wie bei einem in 31 gezeigten
Halbleiterbauteil 400 eine mehrlagige Ätzsperrschicht in Kombination
mit einem anderen Material, das eine niedrigere dielektrische Konstante
als die Ätzsperrschicht 4 hat,
ausgebildet. Demzufolge ist es möglich,
eine Ätzblockierfunktion
und eine Schutzschichtfunktion mit einer niedrig zu haltenden effektiven
dielektrischen Konstante aufrechtzuerhalten.
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Genauer
ausgedrückt
kann bei dem in 31 gezeigten
Halbleiterbauteil 400 beispielsweise die aus Siliziumcarbid
bestehende Ätzsperrschicht 4 auf
einer Unterlagenschicht 1 vorgesehen sein, und eine aus
Siliziumoxid bestehende Ätzsperrschicht 17 mit
einer Dicke von ca. 50 nm kann auf der Ätzsperrschicht 4 vorgesehen
sein, um eine zweilagige Struktur zu ergeben. In 31 haben dieselben Strukturen wie diejenigen
des in 14 gezeigten
Halbleiterbauteils 100 dieselben Bezugszeichen, und deshalb
unterbleibt eine sich wiederholende Beschreibung.
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Selbstverständlich ist
klar, dass die oben erwähnte
Struktur auch mit der Struktur des in 29 gezeigten
Halbleiterbauteils 200 und der Struktur des in 30 gezeigten Halbleiterbauteils 300 kombiniert
werden kann.
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Während die
Beschreibung erfolgte, indem der Fall als Beispiel angegeben wurde,
bei dem in der ersten bis dritten Ausführungsform eine Durchkontaktierung
zum Verbinden einer oberen mit einer unteren Verdrahtung ausgebildet
wird, ist darüber
hinaus klar, dass die vorliegende Erfindung in entsprechender Weise auch
auf ein Kontaktierungsloch angewandt werden kann, um eine Fremdschicht
in einem Halbleitersubstrat mit einer oberen Verdrahtung o. dgl.
zu verbinden.
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4. Anwendung
auf ein elektronisches Bauteil
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In
der vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsform
erfolgte die Beschreibung, indem das Halbleiterbauteil als Beispiel
angeführt
wurde. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf
das Halbleiterbauteil beschränkt,
sondern lässt
sich auch auf die Herstellung eines elektronischen Bauteils anwenden,
das eine Mehrlagenverdrahtungsstruktur aufweist und einen chemisch
verstärkten
Resist bei der Ausbildung einer Struktur zum Verbinden von Leitern
verwendet, beispielsweise einen Magnetkopf, eine Laserdiode, eine
Photodiode, einen Sensor o. dgl.
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Während die
Erfindung ausführlich
aufgezeigt und beschrieben wurde, ist die vorstehende Beschreibung
in allen Aspekten veranschaulichend und nicht einschränkend. Selbstverständlich können zahlreiche
Abwandlungen und Abänderungen
angedacht werden, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
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