DE1020038B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von Rohphosphaten, insbesondere ungegluehten Rohphosphaten, mit Mineralsaeuren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von Rohphosphaten, insbesondere ungegluehten Rohphosphaten, mit Mineralsaeuren

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DE1020038B
DE1020038B DEC11574A DEC0011574A DE1020038B DE 1020038 B DE1020038 B DE 1020038B DE C11574 A DEC11574 A DE C11574A DE C0011574 A DEC0011574 A DE C0011574A DE 1020038 B DE1020038 B DE 1020038B
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Germany
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liquid
digestion
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rock
acid
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DEC11574A
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English (en)
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Dipl-Chem Willi Zeitz
Dr-Ing Hugo Nees
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/10Apparatus for the manufacture of superphosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufschließen von Rohphosphaten, insbesondere urgeglühten Rohphosphaten, mit Mineralsäuren Die Hauptpatentanmeldung C 10221 IVa/16 betrifft ein Verfahren zum Aufschließen von Rohphosphaten, insbesondere urgeglühten Rohphosphaten, mit Salpertersäure allein oder zusammen mit Schwefelsäure oder/und Phosphorsäure in mehreren hintereinandergeschalteten, durch Rücklaufleitungen miteinander verbundenen Rührbehältern, die von dem Aufschlußgemisch durchströmt werden, wobei die Salpetersäure und die gegebenenfalls zusätzlich verwendete Schwefelsäure oder/und Phosphorsäure dem Rücklauf zwischen dem letzten bzw. einem der vorhergehenden Behälter und dem ersten und/oder zweiten Behälter zugegeben werden, während das Rohphosphat in den ersten Behälter bzw. in den ersten und zweiten Behälter gegeben wird, die zusätzlich verwendete Schwefelsäure oder/und Phosphorsäure aber auch für sich allein oder mit Rohphosphat vermischt dem ersten und/oder zweiten Behälter zugegeben werden kann. Auf diese Weise gelingt es, die Stickstoffverluste auf 0,2 bis 0,5°/o der angewandten Salpetersäuremenge herabzusetzen.
  • Ein weiterer Fortschritt ist bei dem vorgenannten Verfahren dadurch erzielbar, daß die Schaumbildung, wie sie bekanntlich beim Aufschluß von urgeglühten Rohphosphaten mit Mineralsäuren auftritt, durch geeignete Maßnahmen unterdrückt wird, die beispielsweise in der Anwendung von Intensivrührern, vorzugsweise im ersten bzw. im ,ersten und zweiten Behälter, ferner in der Verwendung von Schaumzentrifugen, Einbauten u. a. bestehen.
  • Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß bei der Apparatur in bezug auf die Unterdrückung des Schaumes sehr bald eine Grenzleistung (leg Rohphosphat pro Stunde) erreicht wird, bei deren Überschreitung die Schaumbildung nicht mehr zu beherrschen ist.
  • Dies ist auch dann der Fall, wenn man den Flüssigkeitsinhalt des ersten bzw. des ersten und zweiten Behälters in einem kontinuierlichen Kreislauf führt, der im zentralen Teil des Behälters von oben nach unten und im äußeren, der Wand zugekehrten Teil des Behälters von unten nach oben gerichtet ist, was z. B. dadurch erreicht wird, daß man die obererwähnten Intensivrührer innerhalb von Leitrohren rotieren läßt und die Drehrichtung der Rührer derart einstellt, d.aß die Behälterflüssigkeit in der üblichen Weise innerhalb der Leitrohre von oben nach unten und außerhalb der Leitrohre von unten nach oben kontinuierlich strömt.
  • Es wurde nun überraschenderweise in weiterer Ausbildung des Verfahrens der Hauptpatentanmeldung gefunden, daß man die Schaumbildung über die erwähnte Grenzleistung hinaus unterdrücken und dementsprechend die pro Zeiteinheit durchgesetzte Menge an Rohstoffen auf etwa das Dreifache steigern kann, wenn man den Flüssigkeitsinhalt des ersten bzw. des ersten und zweiten Behälters in einem kontinuierlichen Kreislauf führt, der im zentralen Teil des Behälters von unten nach oben und im äußeren, der Wand zugekehrten Teil des Behälters von oben nach unten gerichtet ist, was z. B. dadurch erreicht wird, daß man die vorstehend angegebene Drehrichtung des innerhalb der Leitrohre rotierenden Intensivrührers umkehrt, so daß nunmehr die Behälterflüssigkeit innerhalb der Leitrohre von unten nach oben und außerhalb der Leitrohre von oben nach unten kontinuierlich strömt. Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wird die Schaumbildung derartig wirkungsvoll unterdrückt, daß trotz gesteigerter Rohstoffzufuhr zur Aufschlußapparatur zunächst von der Verwendung von Schaumzentrifugen abgesehen werden kann. Überdies werden eine intensivere Durchmischung und eine Herabsetzung des Kraftbedarfs erzielt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise kann z. B. die pro Stunde durchgesetzte Menge an Rohphosphat von etwa 4 t bei einer Strömungsrichtung innerhalb des Leitrohres von oben nach unten auf etwa 12 t bei einer Strömungsrichtung innerhalb de= Leitrohres von unten nach oben gesteigert werden.
  • Bei .dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht für den Fall, daß das Rohphosphat und die Säure - für sich allein oder mit Rücklauf verdünnt - dem Behälterinhalt ohne besondere Maßnahmen zugegeben werden, die Gefahr, daß sich in der Behälterflüssigkeit Bezirke urzerteilter Säure und urzerteilten Rohphosphats bilden und somit erhöhte Stickstoffverluste auftreten, Es hat sich deshalb als zweckmäßig erwiesen. das Rohphosphat - für sieh allein oder mit Rücklauf vermischt - sowie die Frischsäure - für sich allein oder mit Rücklauf vermischt -- an möglichst vielen Stellen der Flüssigkeitsoberfläche im ersten, bzw. im ersten und zweiten Aufschlußbehälter zuzuführen.
  • Das Rohphosphat - für sich allein oder mit Rücklauf vermischt - sowie die Frischsäure - für sich allein oder mit Rücklauf vermischt - können auch an vielen Stellen unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit im ersten bzw. im ersten und zweiten Aufschlußhehälter zugegeben werden, wobei die Zugabe außerhalb der Leitrohre erfolgt.
  • Man kann aber auch mit gleich günstiger Wirkung das Rohphosphat - für sich allein oder mit Rücklauf vermischt - sowie die Frischsäure - für sich allein oder mit Rücklauf vermischt - an zwei Stellen, die möglichst weit voneinander entfernt sind, auf die Oberfläche bzw. unterhalb der Oberfläche der Flüssiglceit im ersten bzw. im ersten und zweiten Aufschlußbehälter aufgeben.
  • Für den Fall, daß die Strömungsgeschwindigkeit etwa im unteren Drittel bis Fünftel des ersten, gegeb°nenfalls auch des zweiten Aufschlußbehälters nicht genügend hoch sein sollte, so daß sich unvollständig aufgeschlossenes Rohphosphat auf dem Behälterboden absetzen kann, hat es sich als zweckmäßig erwiesen. den Behälterboden konisch auszubilden.
  • Die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im ersten bzw. ini ersten und zweiten Aufschlußhehälter Leitrohre zur Trennung des Flüssigkeitsstromes von dein Flüssigkeitsaufstrom angeordnet und in den Leitrohren Intensivrülirer zur Erzeugung der Flüssigkeitsströmung im Behälter vorgesehen sind, ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt.
  • In dein Behälter 1 der Fig. I befindet sich ein Leitrohr 4, in dem ein Intensivrührei rotiert, der aus zwei auf einer Welle 2 sitzenden und mit dieser umlaufen-,den Propellern 3 besteht. -Die Säure wird dein Behälter bei 5, vorzugsweise an mehreren Stellen über die Oberfläche der im Behälter 1 befindlichen Flüssigkeit verteilt, zugeführt. Das Rohphosphat wird an vielen Stellen auf die Flüssigkeitsoberfläche aufgegeben, wie dies durch die kurzen, geraden Pfeile 6 veranschaulicht ist. Das Auf schlußgemisch verläßt den Behälter 1 am Überlauf 7. Die gekrümmten Pfeile geben die Strömungsrichtung innerhalb der Behälterflüssigkeit an. Es wird durch die Zeichnung veranschaulicht, daß sowohl die Säure als auch das Rohphosphat auf die Flüssiglceitsob"erfläche aufgegeben wird.
  • In dem ebenfalls mit 1 bezeichneten Behälter der Fig. II ist innerhalb des Leitrohres 4 nur ein einziger, auf der Welle 2 sitzender und mit dieser uinlaufendeer Propeller 3 angeordnet. Die Zuführung des Rohphosphats erfolgt hier unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche 8 an einer Vielzahl von Stellen, was durch die langen, geraden Pfeile 6 angedeutet ist. Auch die Säure wird vorzugsweise an mehreren Stellen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zugeführt.
  • Gemäß Fig. III, die in ihrem apparativen Teil der Fig.II entspricht, erfolgt die Zuführung von Säure und Rohphosphat auf die Flüssigkeitsoberfläche, aber an zwei Stellen, die möglichst weit voneinander entferat sind. Die gleiche, räumlich entfernte Zuführung von Säure und Rohphosphat kann auch unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche erfolgen.
  • Es sind bereits Verfahren zum Aufschließen vor; Roliphosphat-en init-Salpetersäure und mit Schwefelsäure od. dgl. in mehreren hintereinandergeschalteten, durch Rücklaufleitungen verbundenen Rührbehältern. die von dem Aufschlußgemisch durchströmt werden, bekannt, nach welchen die Aufschlußsäure dem letzten bzw. einem der vorhergehenden Behälter zugeführt wird, während das Rohphosphat in den ersten Behälter gegeben wird.
  • So beschreibt z. B. die deutsche Patentschrift 660 561 ein Verfahren zum Aufschließen von Rohphosphaten, bei welchem die Salpetersäure nebst dem Rohphosphat in einer im Kreislauf geführten Menge ungetrennter Reaktionsprodukte in den ersten Reaktionsbehälter und die zum Fällen des Kalks angewendet.z Schwefelsäure in einen der letzten Behälter gegeben wird. Unter Umständen kann auch ein Teil der in den Prozeß zurückgekehrten ungetrennten Reaktionsprodukte zur Verdünnung der Aufschlußsäure oder d--r als Fällungsmittel benutzten Alkalisulfatlösung benutzt werden, ehe diese der Reaktion zugeführt wird. Bei dem Verfahren der genannten Patentschrift wird jedoch nicht die Aufschlußsäure, insbesondere die Salpetersäure, dem Rücklauf zwischen dem letzten bzw. einem der vorhergehenden Behälter und dein ersten und/oder zweiten Behälter zugegeben, wobei die Salpetersäure (als wasserfreie HNO3 berechnet) mit der 9- bis 18fachen 1Ienge Rücklaufgeinisch verdünnt wird, bevor sie mit dem Rohphosphat zur Reaktion gelangt, und es tritt daher auch nicht der durch die -Maßnahmen der vorliegenden Erfindung noch wesentlich unterstützte Effekt ein, daß die sonst üblichen Stickstoffverluste ganz wesentlich herabge setzt werden.
  • In der deutschen Patentschrift 9d5 328 wird ein Verfahren zum Aufschluß von Rohphosphaten mit Salpetersäure vorgeschlagen, wobei der Aufschluß innerhalb einer großen Menge einer Aufschlußmasse vorgenommen wird, die aus einem früheren Arbeitsgang des gleichen Verfahrens stammt. Hierbei wird die Salpetersäure unmittelbar, beispielsweise mit einem Gehalt von 80°/a HN03, der Aufschlußmasse zugegeben, während die vorliegende Erfindung voraussetzt, daß die zum Aufschließen verwendete Salpetersäure durch Einführen in den Rücklauf weitgehend mit Aufschlußgemisch verdünnt wird, bevor sie in den ersten oder/und zweiten Aufschlußbehälter gelangt.
  • Bei einem in der schweizerischen Patentschrift 231262 vorgeschlagenen Verfahren werden feingeinalilenes Rohphosphat und Säuren, wie z. B. Salpeter-, Schwefel- oder Phosphorsäure, in Gegenwart von pulvrigem bis körnigem, bereits aufgeschlossenen, Phosphat derart miteinander stark vermischt und unter solchen Bedingungen aufeinander zur Einwirkung gebracht, daß während des ganzen Prozesses die Reaktionsmasse eine zusammenhängende pulvrige bis grobkörnige Beschaffenheit aufweist. Der Aufschluß des Rohphosphats geht somit bei dem Verfahren der vorgenannten schweizerischen Patentschrift durchweg in der trockenen Phase vor sich, während die vorliegende Erfindung bei einem Verfahren Anwendung findet, bei dem der AufschIuß des Rohphosphats durchweg in der flüssigen Phase erfolgt und daher eine Verdünnung der Aufschlußsäure, insbesondere der Salpetersäure, mit flüssigem Aufschlußgemisch möglich ist.
  • Bei einem in der schweizerischen Patentschrift 237-103 beschriebenen Verfahren wird zerkleinerte= Calciumphosphat unter ständiger Bewegung mit wasserdampflialtigen Stickoxyden bei niedriger Teniperatür derart teilweise aufgeschlossen, daß das Aufschlußgut eine nicht teigige lockere Masse bildet. Das so erhaltene, teilweise aufgeschlossene Produkt wird unmittelbar mit Salpetersäure mittlerer Konzentration (50 bis 601/o) weiterbehandelt, wodurch der Aufschluß unter Bildung einer teigigpastigen Masse zu Ende geführt wird. Von einer Verdünnung der Salpetersäure mit flüssigem Aufschlußgemisch vor ihrer Einführung in den Aufschlußbehälter, wie dies bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Fall ist, kann bei dem Verfahren der zuletzt genannten schweizerischen Patentschrift naturgemäß keine Rede sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufschließen von Rohphosphaten, insbesondere ungeglühten Rohphosphaten. mit Salpetersäure allein oder zusammen mit Schwefelsäure oder/und Phosphorsäure in mehreren hintereinandergeschalteten, durch Rücklaufleitungen miteinander verbundenen Rührbehältern, die von dein Aufschlußgemisch durchströmt werden, nach Patentanmeldung C 10221 IVa/16, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsinhalt des ersten bzw. des ersten und zweiten Behälters in einem kontinuierlichen Kreislauf geführt wird. (],er im zentralen Teil ,des Behälters von unten nach oben und im äußeren, der Wand zugekehrten Teil des Behälters von oben nach unten gerichtet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohphosphat und/oder die Frischsäure - für sich allein oder mit Rücklauf vermischt - auf .die Oberfläche der Flüssigkeit im ersten bzw. im ersten und zweiten Aufschlußbehälter an vielen Stellen aufgegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohphosphat und/oder die Frischsäure - für sich allein oder mit Rücklauf vermischt - unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit im ersten bzw. im ersten und zweiten Aufschlußbehälter an vielen Stellen dem Abstrom zugeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d@aß das Rohphosphat und die Frischsäure - für sich allein oder mit Rücklauf vermischt - an zwei Stellen, die möglichst weit voneinander entfernt sind, auf die Oberfläche bzw. unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit im ersten bzw. im ersten und zweitenAufschlußbehälter aufgegeben werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten bzw. im ersten und. zweiter. Aufschlußbehälter Leitrohre zur Trennung des Flüssigkeitsabstromes von dem Flüssigkeitsaufstrom angeordnet und in den Leitrohren Intensivrührei zur Erzeugung der Flüssigkeitsströmung im Behälter vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß derBodender Aufschlußbehälter konisch ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 660 561, 945 328; schweizerische Patentschriften Nr.231 262, 237 403.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660561C (de) * 1930-02-13 1938-05-28 Dorr Ges M B H Verfahren zum Aufschluss von Rohphosphaten
CH231262A (de) * 1940-08-15 1944-03-15 Lonza Ag Verfahren zur Herstellung von Phosphatdünger in pulveriger bis körniger Form.
CH237403A (de) * 1948-05-28 1945-04-30 Lonza Ag Verfahren zur Herstellung von streufähigen Nitrophosphaten.
DE945328C (de) * 1946-05-29 1956-07-05 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluss von Rohphosphaten mit Salpetersaeure, insbesondere zur Herstellung von Duengemitteln

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