DE1039049B - Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeureestern und organischen Nitroverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeureestern und organischen NitroverbindungenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Salpetersäureestern und organischen
Nitroverbindungen, wie Nitroglycerin, Dinitrodiäthylenglykol, Dinitrodiäthylendiglykol, Mononitrobenzol,
Manonitratoluol u. dgl. Im folgenden soll 5
die Erfindung zunächst in Verbindung mit der Herstellung von Nitroglycerin beschrieben werden.
Gemäß den bisher angewandten kontinuierlichen Verfahren zur Herstellung von Nitroglycerin wurden
die Reaktionsbestandteile, Glycerin und Nitriersäure, in einer Nitriereinrichtung zusammengebracht, die
mit einem Rührwerk ausgerüstet ist, wobei diese Einrichtung gleichzeitig als Mischungs-, Kühlungs- und
eventuell Erwärmungsvorrichtung für die Reaktion dient. In dieser Apparatur werden, je nach ihrem
Fassungsvermögen, 100 bis 500 kg etwa 15 Minuten lang unter schnellem Rühren bei einer Reaktionstemperatur von 20 bis 25° C umgesetzt. Aus der
Nitriereinrichtung läßt man dann das Reaktionsgemisch kontinuierlich in einen Abscheider abfließen,
der mit einem Kühler versehen sein kann, und von dort wird das abgetrennte nitrierte Produkt einer
Waschanlage zugeführt, wo die Waschung und Reinigung des Produktes stattfindet.
Dieses Verfahren besitzt einige beträchtliche Nach- a5
teile. Das heftige Rühren während der verhältnismäßig langen Behandlung in der Nitriereinrichtung
hat häufig die Bildung von Suspensionen des nitrierten Produktes zur Folge, aus denen es nur schwer getrennt
werden kann, wodurch die Rückgewinnung des Nitroglycerine beeinträchtigt wird. Ferner kann es
trotz des heftigen Rührens vorkommen, daß die Reaktionsbestandteile infolge der großen Menge der
Charge nicht genügend gemischt und aus diesem Grunde unstabile Reaktionsprodukte erzeugt werden,
die dem Zerfall unterworfen sind, wodurch die Sicherheit des Prozesses aufs Spiel gesetzt wird. Darüber
hinaus schließt das Vorhandensein derartig großer Mengen explosiver Substanz in der Nitriereinrichtung
während einer so langen Zeit beträchtliche Risiken ein.
Es ist auch ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem Glycerin und Nitriersäure mittels stark komprimierter
Luft durch einen doppelten Injektor in einem sehr langen Mischrohr zusammengebracht werden.
Die Luft soll dabei in so großer Menge und unter einem so hohen Druck zugeführt werden, daß die Reaktionskomponenten
atomisiert werden. Unter diesen Umständen entsteht eine Dispersion von der Säure
und dem Glycerin in einer großen Luftmenge, wodurch die Reaktion erheblich erschwert wird, da der
Nitrierverlauf eine Reaktion in der flüssigen Phase ist. Die Reaktion verläuft deshalb sehr unvollständig,
und es entstehen erhebliche Verluste an Säure. Auch Verfahren zur Herstellung
von Salpetersäureestern
und organischen Nitroverbindungen
und organischen Nitroverbindungen
Anmelder:
Nitroglycerin Aktiebolaget,
Gyttorp (Schweden)
Gyttorp (Schweden)
Vertreter: Dr. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 6. November 1951
Schweden vom 6. November 1951
Dipl.-Ing. Nils Agne Percy Nüssen,
Gyttorp (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ist die Explosionsgefahr bedeutend. Das Verfahren hat auch keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Ferner ist es vorgeschlagen worden. Glycerin und Nitriersäure durch eine Streudüse getrennt zu dem
Luftraum im oberen Teil eines großen Nitriergefäßes zuzuführen. Die Säurestrahlen treffen dabei auf die
Strahlen des Glycerins erst nach dem Austritt aus der Düse während der Strömung in das Nitriergefäß hinein.
Sowohl die Säure als auch das Glycerin müssen dabei offenbar unter Druck stehen, und dieser Druck
darf nicht zu niedrig sein, um eine genügende Mischwirkung beim Zusammentreffen der Strahlen im
Nitriergefäß zu erreichen. Trotzdem dürfte das Vermischen der Reaktionskomponente nur unvollständig
erfolgen, und die Nitrierung verläuft offenbar im wesentlichen in dem großen Nitriergefäß. Dieses Verfahren
ist deshalb zum Teil mit denselben Nachteilen behaftet wie das eingangs erwähnte übliche Nitrierverfahren.
Gegenüber diesen bekannten Verfahren sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß die Vermischung
der auf den für die Reaktion geeigneten Wärmeinhalt gebrachten Reaktionskomponente in einem Injektor
erfolgt, in den die Nitriersäure unter Druck eingeführt wird, wobei das Glycerin (oder der andere Reaktionsbestandteil) aus einem Vorratsbehälter in den Injektor
gesaugt wird und unter solchen Bedingungen, daß die
«09 638/421
Mischung der Reaktionsbestandteile und die Reaktion momentan und im wesentlichen vollständig im Injektor
und somit in einem sehr begrenzten Raum stattfindet. Die Reaktionsmischung wird dann in einen Abscheider
übergeführt, in dem die erzeugten Nitroprodukte von der überschüssigen Säure abgetrennt werden,
um dann in einer Waschanlage einer Waschung unterworfen zu werden.
Es ist überraschend, daß die Nitroglycerinherstellung
und ähnliche Nitrierreaktionen, obgleich sie Veresterungsreaktionen
sind, die normalerweise nicht leicht stattfinden und eine gewisse Zeit erfordern, bevor
sich ein Reaktionsgleichgewicht einstellt, in dieser Weise momentan und mit guter Ausbeute in einem
Injektor ausgeführt werden können. Dieses günstige Ergebnis ist offenbar darauf zurückzuführen, daß im
Injektor eine innige Vermischung unmittelbar und vollständig stattfindet, worauf die Reaktion augenblicklich
und praktisch ohne irgendwelche Störungen erfolgt.
In der Praxis wird das Verfahren vorzugsweise in der Weise ausgeführt, daß die Reaktion in einem Injektor
durchgeführt wird, der unmittelbar an einem Abscheider sitzt, in den die Reaktionsmischung unmittelbar
vom Injektor aus fließt, und wo die gebildeten Nitroprodukte von der überschüssigen Säure getrennt
werden, worauf ein Teil dieser Säure, gegebenenfalls nach einer Temperaturregelung, wieder in
den Prozeß eingeführt wird, während die abgeschiedenen Nitroprodukte in einer Waschanlage gewaschen
werden, die Wascheinheiten umfaßt, die je aus einem Injektor und einem anschließenden Abscheider bestehen.
Die Trennung der Reaktionsprodukte findet momentan und ohne Hinzufügung irgendwelcher, die Trennungsgeschwindigkeit
steigernder Trennmittel statt, eine überraschende Tatsache, die eine Verminderung
der Größe der für die Trennung benötigten Apparate ermöglicht. Auch das Waschen wird in einfacher und
wirksamer Weise durchgeführt.
Zu den vorteilhaften Ergebnissen bei dem Verfahren gemäß der Erfindung trägt in großem Maße der
Umstand bei, daß jede Stufe oder Phase des Prozesses ■— im Gegensatz zu den bisher angewandten
und oben beschriebenen Nitrierverfahren — in einem besonderen Teil der Einrichtung ausgeführt wird, der
nur im Hinblick auf seine Funktion in der in Frage stehenden Phase ausgebildet ist, und es wird auf diese
Art eine in allen Teilen wirksame Ausbildungsform der Einrichtung erhalten.
Zusammenfassend sind die mit dem Verfahren gemäß der Erfindung erzielten Vorteile im Vergleich
mit den bisher benutzten Nitrierverfahren besonders folgende:
1. Die Einrichtung ist wesentlich einfacher und erfordert weniger Raum, wodurch sowohl Kosten der
Apparatur als auch die Kosten der notwendigen Werksanlagen beträchtlich vermindert werden.
2. Auf Grund der geringen Chargenmenge im Injektor und der sehr kurzen Reaktionszeit ist sowohl
die obenerwähnte Gefahr der Emulsionsbildung als auch die Bildung unstabiler Zwischenprodukte beinahe
vollständig beseitigt, wodurch die größtmögliche Ausbeute an Nitroglycerin erhalten wird.
3. Die wirksame Mischung im Injektor und die geringe Chargenmenge haben im Vergleich zu dem,
was bisher als zulässig angesehen wurde, eine nur mäßige Temperatursteigerung zur Folge, also ein beträchtlich
geringeres Gefahrenmoment als bei der Verwendung der bisher benutzten großen Reaktionsbehälter,
in denen die Bestandteile oft ungenügend gemischt werden.
4. Infolge der geringen Chargenmenge im Injektor und der schnellen Durchführung der Trennung des
Reaktionsgemisches ist die in einer bestimmten Zeit in der Werkhalle vorhandene Sprengstoffmenge verhältnismäßig
gering, so daß die Explosionsgefahr zum großen Teil beseitigt ist.
5. Die Einrichtung kann leicht durch sorgfältige ίο Ausstattung mit Instrumenten aus einem gewissen
Abstande beaufsichtigt und gesteuert werden, was die Gefahr von Personenschäden auf ein Minimum herab7
setzt.
Es kann somit festgestellt werden, daß bei der An-Wendung
des Verfahrens gemäß der Erfindung der Sicherheitsfaktor in verschiedener Hinsicht beträchtlich
größer als bei den bisher bekannten Nitrierverfahren ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird in seiner praktischen Durchführung nachstehend ausführlicher
bei der Herstellung von Nitroglycerin und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der beispielsweise
zeigt:
Fig. 1 das Schema einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Reaktionsinjektor der Anlage.
Dem Reaktionsinjektor 1 wird Glycerin durch die Leitung 2 zugeführt. Nitriersäure, die beispielsweise
aus 40 bis 65% HNO3 und 35 bis 60% H2SO4 besteht,
wird durch die Leitung 3 einem Injektormischer 4 zugeführt, wo sie mit bis zu 5 Teilen Abfallsäure
(Überschußsäure), die im Kreislauf in den
Prozeß zurückgeführt wird, je nach dem NHO3-Ge-
halt dieser Säure, gemischt wird. Bei einer Beschikkung mit Glycerin (oder Glykol) und Nitriersäure im
Verhältnis 1:3 bis 6 wird die Überschuß säure gewöhnlich wie folgt zusammengesetzt sein: 8 bis 25%
HNO3, 55 bis 80% N2SO4, 5 bis 25% H2O und 1
bis 9% organische Produkte. Die Überschußsäure wird durch die Leitung 5 mittels einer Pumpe 6 zugeführt.
Um die gewünschte Reaktionstemperatur zu erhalten, wird die Mischung aus frisch hinzugefügter
Nitriersäure und wieder eingeführter Überschußsäure in einem Kühler 7 gekühlt auf eine Temperatur zwischen
+ 50C (bei dem höchsten Gehalt an Überschußsäure)
und —20° C (bei einem niedrigen Gehalt an Überschuß säure). Das so gekühlte Säuregemisch wird
dann mittels einer Pumpe 8 in den Reaktionsinjektor gepumpt oder gedrückt, wobei es das Glycerin aus
seiner Zuführleitung 1 in den Injektor saugt. Um die Zuführung des Glycerins regeln zu können, ist diese
Leitung auch mit einem nicht dargestellten Ventil versehen.
Der Reaktionsinjektor 1 ist wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet. Er besteht aus einer im Querschnitt kreisförmigen,
venturirohrförmigen Kammer 20, in deren eines Ende eine konische Düse bzw. Einspritzdüse 21
hineinragt, die die Nitriersäure unter Druck zuführt.
Zwischen der Außenseite der Düse 21 und der Wandung der venturirohrförmigen Kammer 20 liegt ein
ringförmiger Zwischenraum 20', in dessen hinteres Ende die Zuführungsleitung für das Glycerin einmündet.
Infolge des Soges und der Wirbelbewegung bzw. der Unruhe, die in der venturirohrförmigen Kammer
20 auftritt, werden die Reaktionsbestandteile innig miteinander gemischt, und die Reaktion findet praktisch
momentan und im wesentlichen vollständig in der Venturikammer selbst statt. An der Vorderseite
7^ der Entleerungsöffnung der Venturikammer 20 liegt
eine perforierte Platte 22, und vor dieser ist der Injektor durch ein zylindrisches Entleerungsrohr 23
verlängert.
Das so erhaltene Reaktionsgemisch läuft dann durch die Leitung 9 zu dem Abscheider 10, der mit
einer Kühlschlange 11 ausgerüstet ist. In dem Abscheider werden zwei Schichten gebildet, von denen
die untere aus überschüssiger Säure und die obere aus Nitroglycerin bestehen, das aus dem Abscheider
durch einen Auslauf 12 entleert wird und in die Waschanlage läuft. Im Abscheider wird die überschüssige
Säure in geeigneter Weise auf eine Temperatur zwischen 0 und 10° C abgekühlt, worauf sie am
Boden des Abscheiders entfernt und teilweise durch die Leitung 5 in der oben beschriebenen Art in den
Prozeß zurückgeführt wird.
Das Waschen des so hergestellten Nitroglycerins, durch das dieses von darin gelöster und aus dem Abscheider
stammender Säure befreit wird, wird in einer Waschanlage durchgeführt, die aus drei hintereinandergeschalteten
Wascheinheiten besteht, die je einen Injektor 13, in den die Waschflüssigkeit durch die
Leitung 14 eingeführt wird, und einen Abscheider 15 umfassen, aus dem die verbrauchte Waschflüssigkeit
durch die Leitung 16 ausläuft. Das Waschen kann mit reinem Wasser ausgeführt werden oder auch mit
Wasser, das schwach alkalische Substanzen, wie Ammoniak, Soda oder Natriumbikarbonat, enthält. Um
die Waschwirkung zu steigern, kann es ferner zweckmäßig sein, Luft mit in den Injektor zu saugen. Das
reingewaschene Produkt wird aus dem letzten Waschgefäß durch die Leitung 17 entfernt. In dem dargestellten
Beispiel wird das Waschen in drei Wascheinheiten ausgeführt, aber es kann nötigenfalls im
Hinblick auf den gewünschten Reinheitsgrad des Produktes eine größere oder geringere Anzahl von
Wascheinheiten benutzt werden.
Die Herstellung von Mononitrotoluol kann beispielsweise etwa in der folgenden Weise durchgeführt
werden:
Eine Nitriersäure der Zusammensetzung von etwa 40 bis 50°/o HNO3 und 60 bis 50% H2SO4 wird
dem Injektionsmischer 4 zugeführt, wo sie mit etwa der doppelten Menge Restsäure aus dem Prozeß gemischt
wird. Die Mischsäure, deren Temperatur in diesem Fall zwischen den Grenzen + 10 und + 20° C
liegen soll, hat dabei etwa die folgende Zusammensetzung: 13 bis 16%. HNO3, 73 bis 76% H0SO4,
10 bis 12% H2O und etwa 2% organische Produkte.
Die Mischsäure wird mittels der Pumpe 8 in den Injektor 1 gepumpt, wobei Toluol durch Injektorwirkung
durch die Leitung 2 eingesaugt wird. Die Menge des Toluols wird derart geregelt, daß praktisch
die ganze Menge der in der Mischsäure vorhandenen Salpetersäure zur Bildung der Mononitroverbindung
verbraucht wird. Die Reaktionstemperatur beträgt etwa + 70 bis 80° C. Im Abscheider C wird die Reaktionsmischung
mit kaltem Wasser gekühlt, wobei gleichzeitig eine schnelle Separation stattfindet, und
Mononitrotoluol mit etwa 2% HNO3 fließt vom oberen
Teil des Abscheiders ab. Das Waschen des Mononitrotoluols
erfolgt in an sich bekannter Weise mit Wasser, schwacher Sodalösung und Wasser in den
hintereinandergeschalteten Waschinjektoren.
Es soll noch erwähnt werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Durchführung einer
Nitrierung in mehreren Stufen angewandt werden kann, wenn dies geeignet erscheint. In diesem Falle
kann der Prozeß in zwei oder mehr hintereinandergekuppelten Reaktionsinjektoren und Abscheidern
durchgeführt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Salpetersäureestern und organischen Nitroverbindungen durch
Nitrierung mit Nitriersäure, wobei die Reaktionsbestandteile mit einem für die fragliche Nitrierreaktion
geeigneten Wärmegehalt zugeführt und in einem Injektor unter Vermischen zur Reaktion
gebracht werden, worauf die Reaktionsmischung in einen Abscheider übergeführt wird, in dem die
erzeugten Nitroprodukte von der überschüssigen Säure getrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vermischung in einem Injektor erfolgt, in den die Nitriersäure unter Druck eingeführt wird,
wobei der andere Reaktionsbestandteil aus einem Vorratsbehälter in den Injektor gesaugt wird, und
zwar unter solchen Bedingungen, daß die Mischung der Reaktionsbestandteile und die Reaktion
momentan und im wesentlichen vollständig unmittelbar im Injektor und somit in einem sehr
begrenzten Raum stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem Injektor ausgeführt
wird, der unmittelbar an einem Abscheider angeschlossen ist, in den die Reaktionsmischung
unmittelbar aus dem Injektor fließt und in dem die gebildeten Nitroprodukte von der überschüssigen
Säure getrennt werden, worauf ein Teil dieser Säure erforderlichenfalls nach Regelung ihrer
Temperatur in den Prozeß zurückgeführt wird, während die abgeschiedenen Nitroprodukte in
einem Waschsystem gewaschen werden, das aus mehreren Wascheinheiten besteht, die je einen
Injektor und einen damit gekuppelten Abscheider umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Nitrierung von Glycerin zur Herstellung
von Nitroglycerin.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 183 183.
Deutsche Patentschrift Nr. 183 183.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80Ϊ 63&/421 9.5&
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