DE638010C - Verfahren zur Herstellung von Mischduengern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischduengern

Info

Publication number
DE638010C
DE638010C DEK132767D DEK0132767D DE638010C DE 638010 C DE638010 C DE 638010C DE K132767 D DEK132767 D DE K132767D DE K0132767 D DEK0132767 D DE K0132767D DE 638010 C DE638010 C DE 638010C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mother liquor
production
nitric acid
phosphate
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK132767D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Grasshoff
Dr Oskar F Kaselitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kali Forschungs Anstalt GmbH
Original Assignee
Kali Forschungs Anstalt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kali Forschungs Anstalt GmbH filed Critical Kali Forschungs Anstalt GmbH
Priority to DEK132767D priority Critical patent/DE638010C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE638010C publication Critical patent/DE638010C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern Es sind bereits mehrere Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern durch Aufschluß von Rohphosphat mit Salpetersäure in Gegenwart von Kaliumsulfat bekannt. Das erhaltene Produkt besteht dabei im wesentlichen aus Monocalciumphosphat, Calciumsulfat und Kaliumnitrat als den stabilen Bodenkörpern des vorliegenden Systems. Das direkte Mischen der Ausgangsmaterialien muß hierbei langsam erfolgen, um eine Stickotydbildung durch die Reaktionswärme zu Vermeiden. Nach Einbringung aller Komponenten wird eine zähe, breiartige Masse erhalten. Diese Konsistenz der Reaktionsmasse erschwert eine völlige Homogenisierung und damit einen vollständigen Aufschluß des Rohphosphats. Außerdem wird die weitere Trocknung des Gutes sehr erschwert.
  • Einem weiteren älteren Verfahren zufolge soll Rohphosphat mittels Schwefelsäure und Decklaugen, gegebenenfalls unter Rückführung im Betrieb änfallender Mutterlaugen, in der Hitze derart aufgeschlossen werden, daß eine an Monocalciumphosphat gesättigte, an Dicalciumphosphat annähernd gesättigte Lösung erhalten wird, welche nach Abtrennung von dem Unlöslichen unter Auskristallisation von Monocalciumphosphat gekühlt wird, während die abgetrennte Mutterlauge in das Verfahren zurückgeführt werden kann. Demgegenüber findet nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung keine Kristallisation einer heißen Mutterlauge statt, sondern die Endprodukte der Umsetzung werden bei im wesentlichen gleichbleibender Temperatur der Mutterlaugen von diesen getrennt, wobei erreicht wird, daß die Reaktion vollständig zu Ende geführt wird und nachträgliche Umsetzungen nicht mehr eintreten können.
  • Es hat sich nämlich gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gezeigt, daß sich alle Nachteile, die an die übliche Fabrikation der Nitrophosphate geknüpft sind, dadurch vermeiden lassen, daß der Aufschluß des Rohphosphates mit Salpetersäure und/oder Schwefelsäure in Gegenwart von Kaliumsulfat in einer im Kreislauf zu führenden Mutterlauge durchgeführt wird, die bei der Arbeitstemperatur an den stabilen Bodenkörpern des Endproduktes gesättigt ist. Diese Arbeitsweise erlaubt, das Rohphosphat in innige Berührung mit dem Aufschlußmittelgegebenenfalls auch bei erhöhter Temperatur - zu bringen, und sichert einen raschen und gleichmäßigen Aufschluß. Außerdem können die gesamten Mengen des Rohphosphates und der Salpetersäure auf einmal eingebracht werden, da einer Zersetzung der Salpetersäure durch die Mutterlauge vorgebeugt ist. Das erhaltene, in der Mutterlauge ausgefallene Aufschlußgut läßt sich
    leicht durch' die bekannten Filtrationseinrich-
    tungen von der Mütterlauge trennen und wird
    anschließend in einet- Trockentrommel oder
    auf sonstige Weise ohne besondere Schwieri
    keiten getrocknet. Dem Trockenprozeß k:1:
    gegebenenfalls eine Abstumpfung der fref#x
    Säure mit Ammoniakgas voraufgehen. Da'
    die Mutterlauge an den stabilen Bodenkörpern des Endproduktes gesättigt ist und während des gesamten Prozesses bei gleichbleibender Temperatur gehalten wird, ist eine sehr gleichmäßige Zusammensetzung des Produktes gewährleistet. Zweckmäßig arbeitet man mit einer Salpetersäure, die gerade so viel Wasser einführt, als durch das Kristallwasser des Calciumsulfats und des Monocalciumphosphats sowie durch die anhaftende Mutterlauge ausgeführt wird. Hierdurch kommt jede Verdampfung in Fortfall. Das gleichzeitig mit dem Auf schluß eingebrachte Kaliumsulfat kann auch ganz oder teilweise durch ein anderes Alkalisulfat, etwa Ammonsulfat, ersetzt werden. Ebenso läßt sich das Verfahren so durchführen, daß die Salpetersäure ganz oder teilweise durch Schwefelsäure ersetzt wird, ohne daß irgendeine Änderung der Arbeitsweise erforderlich ist. Das von der Mutterlauge abgetrennte Produkt kann durch Zumischen von Kali, Ammoniak-oder Nitratstickstoff enthaltenden Düngesalzen auf jedes gewünschte Nährstoffverhältnis gebracht werden.
  • Bekanntlich wird das Sackmaterial, welches zur Verpackung der Nitrophosphate dient, durch kleine Mengen freier Säure zerstört. Wenn auch das nach vorliegendem Verfahren erhaltene Produkt lediglich die aus der anhaftenden Mutterlauge stammenden geringen Mengen freier Säure enthält, so kann es doch zweckmäßig sein, diese durch entsprechende Mengen Ammoniak vo,r! oder während des Trocknungsprozesses abzustumpfen.
  • Die Rückführung von Mutterlauge beim Aufschluß von Phosphaten zwecks Gewinnung von Phosphorsäure ist bekannt. Hierbei kehrt ein Teil der entstandenen Phosphorsäure getrennt von dem gebildeten Gips in den Prozeß zurück. Bei dein Verfahren der vorliegenden Erfindung handelt es sich jedoch nicht um die Herstellung von freier Phosphorsäure, sondern um die Gewinnung eines Monocalciumphosphät, Kaliumnitrat und Calciumsulfat enthaltenden Mischdüngers.
  • Um eine teilweise Rückführung der Mutterlauge handelt es sich bei anderen mit Salpetersäure durchgeführten Aufschlußverfahren von Rohphosphaten, bei denen diese Rückführung nach Kristallisation und Abscheidung der hierbei gebildeten Nitrate erfolgt. Die Verwendung von:' an gewissen stabilen Bodenkörpern gesättigten Mutterlaugen zur Her-
    beiführung von Umsetzungen zwischen unbe-
    ständigen Salzgemischen, welche diese Boden-
    lcörper liefern, ist gleichfalls bekannt. Im
    zi4liegenden Falle aber findet dieser Prozeß
    '@f"ehzeitig mit dem Aufschlußverfahren der
    ;Zhphosphate statt, bei dem nicht vorauszu-
    sehen war, daß diese Umsetzungen genügend
    schnell und vo-llstancLlg verlauten, Clali lnre Anwendung in der Technik in Frage kommt.
  • Mit .dem Verfahren der, vorliegenden Erfindung haben auch solche bekannten Vorschläge nichts zu tun, denen zufolge die Herstellung von Superphosphaten oder ähnlichen Aufschlußmassen kontinuierlich durchgeführt wird, da diese Verfahren die unmittelbare Gewinnung eines Produktes in fester Form zum Gegenstande haben. Das gleiche trifft für diejenigen Verfahren -zu, bei denen die bei der Herstellung von Kaliumnitrat aus Kaliumsulfat und Salpetersäure anfallenden Mutterlaugen zum Aufschluß von Phosphaten Verwendung finden.
  • Die Schwierigkeiten bei der Herstellung von Nitrophosphatdüngemitteln konnte man bisher im allgemeinen nicht überwinden, weil man versuchte, ohne Verdampfung unmittelbar feste Produkte zu erhalten bzw. mit einem möglichst geringen Wärmeaufwand für die Verdampfung auszukommen. Infolgedessen waren Konzentrationen notwendig, welche zu einer Zersetzung der Salpetersäure führen mußten. Nach dem vorliegenden Verfahren aber ist ein geringer Wärmeaufwand lediglich für die Eintrocknung der anhaftenden Mutterlauge erforderlich, und es ergeben sich die auch sonst beträchtlichen fabrikatonischen Vereinfachungen und Vorteile, welchen ein technischer Fortschritt nicht abzusprechen ist. Ferner läßt sich die Umsetzung des Rohphosphates zu Monocalciumphosphat infolge Durchführung der Reaktion im flüssigen Medium (der Mutterlauge) vollständiger, gleichmäßiger und in sehr viel kürzerer Zeit durchführen.
  • Auch gestattet ,das Verfahren der Erfindung gegenüber anderen bekannten Verfahren zur Laugung von Rohphosphaten die verlustfreie Verwertung des Kaliums im Kaliumsulfat. Außerdem läßt sich der Aufschluß des Rohphosphates erfindungsgemäß mit der erheblich billigeren Salpetersäure mittlerer Konzentration in vollständiger Weise verwirklichen. Ausführungsbeispiele 1. In 750 ccm einer Lauge, die 0,43 90 S 04, 497 % Ca, 1015, '10 P2 05, 13,7 % K@, 0 umd q.,05 0(o N enthält, werden bei 45°C foo g Rohphosphat mit 36,48 % P205, Io8 g Kaliumsulfat und 130 ccm 46,5o/oige Salpetersäure eingetragen und gerührt. Nach etwa i Stunde ist der Aufschluß beendet. Der Bodenkörper wird von der Lösung bei der Arbeitstemperatur von 45° C getrennt. Es wird ein Mischdünger mit etwa io °/o anhaftender Mutterlauge erhalten und einem Nährstoffgehalt von 5,6°/o N, i2,1 °/o P205 und 18,4"/" K20. Um die in der anhaftenden Mutterlauge enthaltene freie Säure abzustumpfen, wird das feuchte Produkt mit so @-iel Ammoniak behandelt, daß diese abgesättigt wird. Der Stickstoffgehalt steigt dadurch titn etwa 0,2 %. Anschließend wird, das Gut getrocknet.
  • 2. In 1 1 einer aus einem vorhergehenden Arbeitsgange bei 20°C stammenden Mutterlauge mit o,5'/, S04, :2,1'/, Ca, 15,2 1'.=05, 7,7 °/u K2 d und 2,5 % N wurden bei 20' C 131 g Rohphosphat mit 32,7 °!o P2 05, i 4 5 g Kaliumsulfat und i 74 ccm einer 16,5°/oigen Salpetersäure eingerührt. Hierauf wird das Gemisch zwecks Beschleunigung des Aufschlusses auf etwa 8o° C erwärmt und nach Beendigung desselben (etwa 2o Minuten) auf 20° C abgekühlt. Bei dieser Temperatur wird i Stunde gerührt und alsdann das Salzgemisch von der Mutterlauge, die eine praktisch, gegenüber der ursprünglichen Mutterlauge, unveränderte Zusammensetzung hat, durch Filtration getrennt. Der so erhaltene Mischdünger mit etwa 12'/, Mutterlauge hat einen Nährstoffgehalt von 5,3 °/o N, 11,9 °/o P2 05 und 17,1 % K2 O und besteht im wesentlichen aus einem Gemisch von Monocalciumphospbat, Calciumsulfat und Kaliumnitrat.
  • Um den technischen Fortschritt gegenüber dem Bekannten noch näher zu erläutern, wurden folgende Versuche angestellt. Sowohl beirre Superphosphat wie bei den Nitrophosphaten, welche unter Zusatz von löslichen Sulfaten auf dem üblichen Wege erhalten werden, findet eine Erhärtung der Masse durch die Bildung von Gips statt, wodurch eine nachträgliche Zerkleinerung der erhaltenen Produkte erforderlich wird. Die Umsetzung erfolgt daher in dem dicken Reaktionsbrei auch nicht vollständig, so daß mit einer - Nachreaktion und Erhärtung zu rechnen ist.
    % der Gesamtphosphor-
    säure sind wasserlöslich
    nach nach
    2 Stunden 14 Tagen
    i. auf ioo Teile Rohphosphat x69 Teile Salpetersäure . . . . . . . . . . . . . . . . 87,4 88,9
    2. - ioo - - 16o - - ................ 83,8 86,6
    3. - Zoo - - 169 _ - ................ 91,5 91,5
    .. - 100 - - 16o - - ................ 87,3 87,3
    Die Versuche i und 2 sind ohne Mutterlauge durchgeführt und zeigten nach 14 Tagen eine erhebliche Nachreaktion, während die bei den Versuchen 3 und 4 bei Gegenwart an Mutterlauge gemäß dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Reaktionsprodukte keinen außerhalb der Analvsenfehler liegenden Unterschied nach 2 Stunden und nach 1.4 Tagen erkennen ließen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern aus Rohphosphat, Alkalisulfat und Salpetersäure und/oder Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen der Komponenten und der Aufschluß des Rohphosphats in Gegenwart einer bei der Arbeitstemperatur an den stabilen Bodenkörpern des Endproduktes gesättigten Mutterlauge durchgeführt, das Reaktionsprodukt von der Mutterlauge, die zum neuen Ansatz dient, getrennt und gegebenenfalls nach Abstumpfung der in der anhaftenden Mutterlauge enthaltenen freien Säure getrocknet wird.
DEK132767D 1934-01-11 1934-01-11 Verfahren zur Herstellung von Mischduengern Expired DE638010C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132767D DE638010C (de) 1934-01-11 1934-01-11 Verfahren zur Herstellung von Mischduengern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132767D DE638010C (de) 1934-01-11 1934-01-11 Verfahren zur Herstellung von Mischduengern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE638010C true DE638010C (de) 1936-11-07

Family

ID=7247704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK132767D Expired DE638010C (de) 1934-01-11 1934-01-11 Verfahren zur Herstellung von Mischduengern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE638010C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875951C (de) * 1941-09-25 1953-05-07 Der Niederlaendische Staat Verfahren zur Herstellung und getrennten Gewinnung von Mono- bzw. Dicalciumphosphat und Calciumnitrat aus Rohphosphat und Salpetersaeure
DE926187C (de) * 1945-06-29 1955-04-07 Prod Chim Et Engrais D Auby So Verfahren zur Herstellung nichthygroskopischer Mehrstoffduengemittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875951C (de) * 1941-09-25 1953-05-07 Der Niederlaendische Staat Verfahren zur Herstellung und getrennten Gewinnung von Mono- bzw. Dicalciumphosphat und Calciumnitrat aus Rohphosphat und Salpetersaeure
DE926187C (de) * 1945-06-29 1955-04-07 Prod Chim Et Engrais D Auby So Verfahren zur Herstellung nichthygroskopischer Mehrstoffduengemittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE638010C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE661956C (de) Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Mischduengers
DE579627C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln, die mehrere Duengerkomponenten enthalten
DE716217C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure aus Rohphosphaten
DE332115C (de) Verfahren zur Aufschliessung von Phosphaten oder phosphathaltigen Stoffen mittels Salpetersaeure
DE750331C (de) Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Duengemitteln
DE571496C (de) Verfahren zum Aufschluss von Rohphosphaten
DE627273C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Doppelsuperphosphat
DE932615C (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrophosphaten mit hohem Gehalt an wasserloeslicher Phosphorsaeure
DE2336254C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Monokaliumphosphatlösung oder von PK- bzw. NPK-Polymerisationsprodukten
DE663252C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln
DE932189C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE581442C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ammoniummagnesiumphosphat enthaltenden Duengemittels
DE549539C (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Duengemitteln
DE650105C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat enthaltenden Mischduengern
DE663253C (de) Verfahren zur Herstellung von Superphosphat
AT165866B (de) Verfahren zur Herstellung kalihaltiger Nitrophosphate
DE563695C (de) Verfahren zur Herstellung von ammoniak- und phosphorsaeurehaltigen Duengemitteln
DE641247C (de) Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels durch Aufschluss von Rohphosphat
DE641287C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen und Mischsalzen, die Ammon- und Nitratstickstoff nebeneinander enthalten
DE639656C (de) Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphat und Ammoniumphosphat enthaltenden neutralen und lagerbestaendigen Mischduengers
DE556779C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE572057C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Dicalciumphosphat und Nitraten
DE972567C (de) Verfahren zur Herstellung von hochprozentigen Mischduengern
DE580521C (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumnitrat und Ammoniumsalzen aus Rohphosphaten