DE639656C - Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphat und Ammoniumphosphat enthaltenden neutralen und lagerbestaendigen Mischduengers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphat und Ammoniumphosphat enthaltenden neutralen und lagerbestaendigen Mischduengers

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DE639656C
DE639656C DEK133008D DEK0133008D DE639656C DE 639656 C DE639656 C DE 639656C DE K133008 D DEK133008 D DE K133008D DE K0133008 D DEK0133008 D DE K0133008D DE 639656 C DE639656 C DE 639656C
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Germany
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phosphate
mother liquor
ammonium
dicalcium phosphate
production
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Expired
Application number
DEK133008D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Grasshoff
Dr Oskar F Kaselitz
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Kali Forschungs Anstalt GmbH
Original Assignee
Kali Forschungs Anstalt GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B3/00Fertilisers based essentially on di-calcium phosphate

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphat und Ammoniumphosphat enthaltenden neutralen und lagerbeständigen Mischdüngers Bei der Behandlung von gewöhnlichem Superphosphat mit gasförmigem Ammoniak erfolgt eine Umwandlung des wasserlöslichen Monocalciumphosphats in Dicalciumphosphat und möglicherweise bis zum unlöslichen Tricalciumphosphat unter gleichzeitiger Bildung von Ammoniumsulfat. Doppelsuperphosphat, das eine schmierige Masse darstellt und dessen Weiterbehandlung erhebliche Schwierigkeiten bietet, ergibt bei der Einwirkung von Ammoniak ein Gemisch von Dicalciumphos-,phat und Diammoniumphosphat, das aber ;wegen der ungünstigen Beschaffenheit ein uneinheitliches bröckeliges Produkt darstellt. Die Ammoniakmenge, die in beiden Fällen absorbiert wird, schwankt, so daß die Endprodukte uneinheitlich sind.
  • Nun ist aber eine einheitliche Zusammensetzung der im Handel befindlichen Düngemittel aus zwei Gründen notwendig: i. weil . diese stets mit Gehaltsgarantien verkauft werden, so daß solche Schwankungen vermieden werden müssen; z. bedingt die uneinheitliche Zusammensetzung Erhärtungserscheinungen auf dem Lager. Die.zusammengebackene Masse muß dann vor der Verwendung als Düngemittel Nvieder abgebaut und zerkleinert werden, was mit erheblichen Kosten verknüpft ist.
  • Diese Mißstände können nur behoben werden, wenn die Behandlung des Monophosphats in wäßriger Lösung erfolgt, weil dann jedes Körnchen des Monocalciumphosphats allseitig von Flüssigkeit umgeben ist, in kürzester Zeit ein praktisch vollständiges Gleichgewicht und eine vollständige Umsetzung erreicht wird. Das Gleichgewicht muß auch bei der Lagerung der erhaltenen Produkte erhalten bleiben, weil keine weiteren Umsetzungen erfolgen können.
  • Ein bereits bekanntes Verfahren betrifft die Behandlung von Nitröphosphaten bei Gegenwart von Wasser mit solchen Mengen Ammoniak, daß Dicalciumphosphat und eine Lösung von Calciumnitrat und Ammoniumnitrat erhalten wird gemäß der Gleichung:
    CaH4 (P04), + aCa(N03), -f- ZNH3 = aCaHP04 -}- Ca(N03), + aNH¢NO;,
    Nitrophosphat Mutterlaugen
    In diesem Falle entsteht Dicalciumphosphat aus Monocalciumphosphat unter Aufnahme von Ca aus dem Calciumnitrat, dessen NO, Rest an Ammoniak gebunden wird, so daP nach Abtrennung des Dicalciumphosphats eine aus Calciumnitrat und-Ammoniumnitrat bestehende Mutterlauge erhalten wird. Ein weiteres bekanntes Verfahren betrifft die Ammoniakbehandlung von Rohphosphataufschlüssen mit Salzsäure gemäß der Gleichung:
    CaH4 (P04)2 -f- 2CaC12 -j- 2NH, 2£aHPO,, -j- CaC12 -j- 2NH4Cl
    Phosphataufschluß ` Mutterlaugen
    In diesen beiden Fällen können die erhaltenen Mutterlaugen jedoch nicht immer wieder in den Betrieb zurückkehren, sondern müssen durch Vtrdampfen auf die gebildeten Salze oder Mischdünger verarbeitet werden, wenn auch kleine Mengen dieser Mutterlaugen als Verdünnungsmittel der Aufschlußmasse vorübergehend Verwendung finden können. Nach einem anderen bekannten Verfahren werden Nitrophosphate mit Ammoniumphosphatlösungen behandelt, wobei neben Dicalciumphosphat eine Lösung des gebildeten Ammoniumnitrats und des überschüssigen Ammoniumphosphats erhalten wird.
    CaH4(P04)z+2Ca(N03)z+3(NH4)ZHP04= 3CaHP04+2(NH4)H,P04+4NH4N03
    Nitrophosphat Lösung Mutterlaugen
    Hierbei wird neben dem Calciumphosphzt auch ein Teil des in den Betrieb eingeführten Ammoniumphosphats unter Bindung von Kalk des Calciumnitrats verbraucht, dessen N 03 - Gehalt hierbei in Ammoniumnitrat übergeht und mit dem Rest des Ammoniumphosphats in Lösung bleibt. Auch die hierbei erhaltenen, von dem Dicalciumphosphat abgetrennten Lösungen müssen durch Verdampfen weiterverarbeitet werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung beruht nun darauf, daß Monocalciumphosphat mit Ammoniumphosphat in Form einer im Betrieb anfallenden Mutterlauge unter Nachsättigung mit Ammoniak derart umgesetzt wird, daß neben der Bildung von Dicalciumphosphat eine Neubildung von Ammoniumphosphat erfolgt und nach der Abtrennung des gebildeten und ausgefallenen Salzgemisches, bestehend aus Dicalciumphosphat und Ammoniumphosphat, die ursprüngliche, immer wieder in den Betrieb zurückkehrende Ammöniumphosphatlösung (Mutterlauge) wieder erhalten wird. Das Verfahren verläuft z. B. wie folgt:
    CaH4 (P04)2 -E- (NH4)2HPO4 + 2NHz =CaHPO4 -f- (NH4)2HP04 + (NH4)2 HPO4
    Mutterlauge Phosphatgemisch Mutterlauge
    Auf i Mol Ca H4 (P O4) 2 wird also dieser Formel gemäß neben Ca H P 04i Mol (N H4), H P 04 neu gebildet, das dem Ca H P 04 beigemengt gewonnen wird, während die Ammoniumphosphatmutterlauge unverändert bleibt. Im Gegensatz dazu wird bei dem zuletzt erwähnten bekannten Verfahren auf i Mol Ca H4 (P 04), i Mol (N H4), H P 04 für die Diphosphatbildung verbraucht.
  • Weitere Vorzüge des Verfahrens der vorliegenden Erfindung sind den bekannten Verfahren gegenüber, welche lediglich die Gewinnung von Dicalciumphosphat allein aus Monocalciumphosphat zum Gegenstand haben, daß in einem Arbeitsgange unmittelbar ein Produkt gewonnen wird, dessen Phosphorsäuregehalt zur Hälfte wasser-, zur anderen Hälfte citratlöslich ist und das einen im voraus bestimmten erheblichen Stickstoffgehalt hat, der den Arbeitsbedingungen entsprechend zwischen dem des Mono- und Diammoniumphosphats gewählt werden kann, und daß das gewonnene Produkt absolut und unverändert lagerbeständig ist, und daß unter normalen Umständen, abgesehen von der Trocknung, im allgemeinen kein Wärmeaufwand für die Verdampfung von Laugen erforderlich ist. Weiterhin enthält der erfindungsgemäß hergestellte Mischdünger keinerlei Ballaststoffe.
  • Erfindungsgemäß wurde nämlich gefunden, daß man dieses neutrale, lagerbeständige und ballastfreie Phosphatdüngemittel herstellen kann, wenn man Monocalciumphosphat in einer im Betriebe anfallenden, stets umlaufenden Ammoniumphosphatlösung aufschlämmt und bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur unter Konstanthalten derselben so viel Ammoniakgas einleitet, daß das Ammoniakphosphorsäureverhältnis in der Lösung erhalten bleibt. Das MonocaIciumphosphat wandelt sich dabei in Dicalciumphosphat um unter gleichzeitiger Neubildung und Abscheidung von Ammonphosphat. Das Gemisch der beiden Bodenkörper wird von der Mutterlauge abgetrennt und getrocknet, während die im wesentlichen Ammonphosphat enthaltende Mutterlauge zu einer neuen Umsetzung in den Betrieb zurückkehrt. Zur Gewinnung eines vollkommen gleichmäßigen Produktes muß die Menge der in den Prozeß eingeführten und anfallenden Mutterlauge konstant gehalten werden, ein Zustand, welcher sich bei Verwendung eines nicht zu feuchten Monocalciumphosphats von selbst einstellt. Ein eventueller überschuß an Wasser muß daher verdampft werden, wobei einem Ersatz der anhaftenden Mutterlauge, welche mit den abgetrennten Produkten verlorengeht, Rechnung zu tragen ist. Bei dieser Arbeitsweise erhält man einheitliche Produkte von konstanter Zusammensetzung.
  • Um aus dem erhaltenen Salzgemisch, das lediglich Ammoniakstickstoff und Phosphorsäure als Düngerkomponenten enthält, einen vollwertigen Mischdünger zu erhalten, kann man vor oder nach der Trocknung noch andere Düngesalze, wie Ammonium- und Kalisalze, zumischen.
  • Wesentliche Vorteile ergeben sich sowohl für die Durchführung des Verfahrens als auch besonders für die Gleichmäßigkeit und Lagerbeständigkeit der Produkte, wenn man die zuzusetzenden Düngesalze zusammen mit dem Monocalciumphosphat in die Ammoniumphosphatlösung einträgt und nach der Behandlung ,mit Ammoniak das ganze Salzgemisch von der Mutterlauge trennt.
  • Diese Art der Durchführung des Verfahrens bietet besondere Vorteile. Während bei dem Vermischen der abgetrennten Phosphate mit den trocknen Düngesalzen nachträgliche Umsetzungen, im besonderen bei Verwendung hvgroskopischer Salze, eintreten können, die ein Zusammenbacken und Erhärten auf dem Lager hervorrufen, wird beim Eintragen der Düngesalze in die Mutterlauge zugleich mit dem Mo@nocalciumphosphat unter dem Einfluß der Rührwirkung diese Umsetzung zu den beständigen Bodenkörpern während des Fällungsprozesses bewirkt. Der Mischdünger ist nach Abtrennung der Mutterlauge und nach der Trocknung durchaus lagen- und streufähig, da eine nachträgliche Umsetzung während der Lagerung nicht mehr erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele i. In 1149 einer Lösung, die auf ioo g Wasser 39,6g H, P 04, 7M9 X 'H" und o,o7 g Ca enthält, werden 6o g Monocalciumphosphat, dem aus der Herstellung noch etwas freie Phosphorsäure anhaftet, eingetragen und suspendiert. Unter Kühlung werden 4,5 g NHg eingeleitet. Bei der Trennung durch Filtration werden erhalten io5 g Lösung, die auf ioo g Wasser 39,4 g H, P 04, 7,25 9 N H5 und o,o8 g Ca enthält, und ein Mischdünger mit 45,4'/o -P2-0,5- und 4,62 0l0 N-Gehalt, der einem - Gemisch-- von Monoammonphosphat und Dicalciumphosphat entspricht.
  • 2. In z27 g einer Lösung, die auf ioo g Wasser 77,7 g HSP'04, 22,o g NH3, o,o4gCa enthält, werden 6o g Monocalciumphosphat, dem aus der Herstellung noch etwas freie Phosphorsäure anhaftet, eingetragen und suspendiert. Unter Kühlung werden 9,o g 1 H3 eingeleitet. Bei der Trennung durch Filtration werden erhalten 137 g Lösung mit 78,2g H,P 04, :2i,6 g NHg, 0,039 Ca auf ioo g Wasser und ein Mischdünger mit 48,49. P2 05- und 8,9 11, N H3 Gehalt, der einem Gemisch von Diammonphosphat und Dicalciumphosphat entspricht.
  • 3. In 85o kg einer Mutterlauge, die auf 1 1 Wasser 25o g -N Hs, 98o g H3 P 04 und zu vernachlässigende Mengen Calcium enthält, werden 6 dz eines Handelsdoppelsuperphosphats, das 46,3 % Gesamt-P2 05 und 6,9 0/0 P2 05 als freie Säure enthält, unter Rühren eingetragen. Bei gleichzeitiger Kühlung werden in die erhaltene Suspension 71 kg Ammoniak eingeleitet. Während bei der Filtration eine Mutterlauge anfällt, die praktisch denselben Gehalt wie die eingebrachte Mutterlauge zeigt und ohne weiteres für den nächsten Ansatz gebraucht werden kann, wird der Filterkuchen getrocknet und ergibt 66q. kg eines Mischdüngers mit einem Gehalt von 4,o,50/, Gesanit-P2 05, 21,90/, wasserlöslichem P2 05 und io,5 0(o N H3, was einem Gemisch von Dicalcium- und Diammoniumphosphat entspricht.
  • 4. 5 dz desselben Handelsproduktes werden unter Rühren in 6oo kg einer Mutterlauge eingetragen, die auf 1 1 Wasser 63,5 g N H", 482,o g H3 P 04 und 16,g g Ca enthält. In die erhaltene Suspension werden 29,3 kg Ammoniak eingeleitet, während durch Küh-. Jung die Temperatur des Reaktionsgemisches konstant gehalten wird. Die bei der Filtration erhaltene Mutterlauge geht ohne weiteres in den Betrieb zurück. Der erhaltene Mischdünger hat nach der Trocknung einen Gehalt von 43,8% Gesamt-P205, 23,i 'lo wasserlöslichem P205 und 5,511, NH3, was einer Mischung aus Dicalciumphosphat und Monoammoniumphosphat entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphat und Ammoniumphosphat enthaltenden neutralen und lagerbeständigen Mischdüngers, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer im Kreislauf geführten, an Ammoniumphösphat und Dicalciumphosphat gesättigten Mutterlauge Monocalciumphosphat aufschlämmt, bei gewöhnlicher oder erhöhter, aber konstanter Temperatur so viel Ammoniakgas einleitet, daß das Ammoniakphosphorsäureverhältnis der Mutterlauge erhalten bleibt, das aus Dicalciumpliosphat und Ammoniumphosphat bestehende, durch Umsetzung gebildete und ausgefallene Salzgemisch abtrennt und gegebenenfalls trocknet, während die Mutterlauge in den ProzeB zurückkehrt, nachdem ihre Menge gegebenenfalls unter Verdampfung auf die der Ausgangslauge eingestellt worden ist.
DEK133008D 1934-01-28 1934-01-28 Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphat und Ammoniumphosphat enthaltenden neutralen und lagerbestaendigen Mischduengers Expired DE639656C (de)

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