DE10191111B4 - Lasttrennschalter - Google Patents

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Abstract

Ein Lasttrennschalter, umfassend:
feste Kontakte (2), von denen jeder einen festen Kontaktpunkt (3) aufweist;
bewegliche Kontakte (4), von denen jeder einen beweglichen Kontaktpunkt (5) aufweist, der verbunden/getrennt ist mit/von dem festen Kontaktpunkt;
eine Feder (8) zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Kontaktpunkte, wenn beide Kontaktpunkte in Kontakt miteinander treten;
eine Querstange (7), um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, und die mit einer unteren Verbindung (11) eines Kniehebelverbindungsmechanismus (11–16) gekoppelt ist, um so um ihre Schwenkachse mit einer Bewegung des Kniehebelverbindungsmechanismus zu schwenken;
einen Schaltmechanismusabschnitt (9) zum Freigeben von Speicherenergie einer Feder (16) des Kniehebelverbindungsmechanismus, um das schnelle Unterbrechen des beweglichen Kontakts auszuführen;
ein Formgehäuse (1), das durch eine Basis (1b), die den Schaltmechanismusabschnitt lagert, und eine Abdeckung (1a), die auf der Basis von einer Griffseite abgedeckt ist, aufgebaut ist; und
dadurch gekennzeichnet, dass
die Querstange einstückig aus Isolierharz als Hauptkomponente gebildet...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter mit einer Basis, die ein Formgehäuse bildet, das verwendet wird zum Schutz der elektrischen Kabel und Leitungen, und einer Querstange, die auf dieser Basis gelagert ist, um einen beweglichen Kontakt zu halten, und insbesondere einen Lasttrennschalter, z.B. einen Formgehäuselasttrennschalter, der laut IEC60947-2 vorgeschrieben ist, der eine Funktion besitzt zum schnellen Herstellen und Unterbrechen des beweglichen Kontakts, in dem die Querstange aufgrund einer akkumulierten Kraft eines Kipp- bzw. Kniehebelverbindungsmechanismus geschwenkt wird, ungeachtet einer An-/Aus-Betätigungsgeschwindigkeit eines Griffes, und der ausgezeichnet eine Kontaktpunktablagerung beim Öffnungs-/Schließvorgang und dem gleichzeitigen Schließen von entsprechenden Kontakten verhindert.
  • Wie aus JP 09-161641 A zum Beispiel bekannt ist, umfasst der Lasttrennschalter nach dem Stand der Technik ein Formgehäuse, das aus einer Basis und einer Abdeckung besteht, einen beweglichen Kontakt, der an der Innenseite des Formgehäuses vorgesehen ist, um einen beweglichen Kontakt vorzusehen, einen festen Kontakt mit einem festen Kontaktpunkt, der mit dem beweglichen Kontaktpunkt verbunden ist bzw. unterbrochen ist, eine Querstange, die aus Isoliermaterial geformt ist und auf der Basis in dem geschlossenen Zustand des Lasttrennschalters gelagert ist, um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, einen Umschaltmechanismusabschnitt zum Öffnen/Schließen des beweglichen Kontaktes über die Querstange, eine Feder zum Drücken des beweglichen Kontaktpunktes gegen den festen Kontaktpunkt in dem geschlossenen Zustand des Lasttrennschalters, etc.
  • Die Kontaktpunkte verschleißen und erodieren durch den Funken, der durch Wiederholung der Öffnungs-/Schließvorgänge und dem An/Abschalten der Stromversorgung während des eigentlichen Gebrauchs aufgrund der elektrischen und mechanischen Faktoren oder beider erzeugt wird. Um die Stabilität des Kontaktes zwischen den Kontaktpunkten aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Kontaktpunkte auf diese Weise verschlissen oder erodiert sind, ist ein vorbestimmter Durchhub vorgesehen. Wenn der "Durchhub" gleich einer Bewegungslänge des beweglichen Kontaktpunktes vor und nach dem Entfernen ist, d.h. eine Länge, die den Kontaktfreiraum des Kontaktpunktes anzeigt, wenn der feste Kontakt und der feste Kontaktpunkt in dem geschlossenen Zustand des Lasttrennschalters getrennt sind, so entspricht dieser etwa dem 1 bis 2-fachen der Dicke des Kontaktpunktes.
  • Die Querstange und die Basis als Komponenten des Lasttrennschalters, die aus einem duroplastischen Harz als Hauptkomponente gebildet sind, wurden eingesetzt, da die mechanische Festigkeit, die thermische Widerstandsfähigkeit, die Isoliereigenschaften etc. von diesen erforderlich waren. Zum Beispiel war die Querstange in dem 30 Ampere-Rahmenlasttrennschalter aus einem Material geformt, das 52 Gew.-% Phenol, 15 Gew.-% Glasfaser, 10 Gew.-% anorganisches Füllmaterial, 15 Gew.-% Holzmehl, 8 Gew.-% Pigmente und andere enthält, und die Basis war aus einem Material geformt, das 50 Gew.-% Phenol, 30 Gew.-% Holzmehl, 15 Gew.-% anorganisches Füllmaterial und 5 Gew.-% Pigmente und andere enthält.
  • In dem Lasttrennschalter nach dem Stand der Technik ist das Verringern der Dicke dieser Teile schwierig, um eine Größenreduzierung und Gewichtsreduzierung herbeizuführen, da die Basis, die das größte Volumen der Plastikteile in Anspruch nimmt, aus einem duroplastischen Harz, wie z.B. Phenolharz, ungesättigtem Polyesterharz, etc, als Hauptkomponente, aufgebaut ist.
  • Insbesondere benötigen in der Basis, die aus duroplastischem Harz als Hauptkomponente aufgebaut ist, Abschnitte, die das Basisinnere bilden, eine vorbestimmte Dicke oder mehr aufgrund der Formbeschränkung, unabhängig von der Größe der Basis. Auf diese Weise sind solche Abschnitte, die das Basisinnere bilden, übermäßig dick ausgebildet, und so ist die Reduzierung der Größe der Basis erschwert. Zum Beispiel benötigt in dem kleinen Lasttrennschalter mit einem 225 Ampere-Rahmen oder weniger, in dem der Abstand zwischen den Polen weniger als 35 mm beträgt, der Druck der Feder zwischen den Kontaktpunkten weniger als 20 N etc. beträgt, die Rippe mit einer Höhe von mehr als 2 mm eine Dicke von mehr als ungefähr 2 mm aufgrund der Formbeschränkung, und so sind die Abschnitte, die das Basisinnere bilden, übermäßig dick ausgebildet. Hier ist die Rippendicke von 2 mm ein derartiger Wert, der mit einem winzigen Freiraum bestimmt ist, um den minimalen Dickenstandard von mehr als 1 mm bis 3 mm des duroplastischen Harzes, das normalerweise sehr gut bekannt ist, zu erfüllen.
  • Da die Basis des Lasttrennschalters aus dem Stand der Technik das duroplastische Harz als Hauptkomponente enthält, so muss der beim Formen erzeugte Grat, der beim Spritzguss erzeugte Gießtrichter und Läufer verbrannt oder anderweitig entsorgt werden.
  • Ein Schalter und ein lichtbogenlöschendes Material für die Verwendung darin wird in der DE 695 10 279 T2 und der DE 695 07 907 T2 offenbart. Das lichtbogenlöschende Material ist in der Lage, den Lichtbogen sofort auszulöschen und eine Abnahme des Isolationswiderstands u. a. innerhalb einer Lichtbogenlöschungskammer des Schalters zu verhindern. Es finden zwei Isolatoren Anwendung, die infolge des Lichtbogens durch thermische Zersetzung ein Gas bilden, das den Lichtbogen abkühlt und löscht.
  • Die DE 43 03 550 A1 zeigt einen lichtbogengeschützten Formgehäuseschalter, der ein ausgeformtes Kunststoffgehäuse samt Abdeckung aufweist. Eine Abgastrennwand wir aus einem flammenhemmenden Kunststoff hergestellt, beispielsweise ein synthetisches, thermoplastisches Kunstharz.
  • Um die Formgenauigkeit von Details erhöhen zu können, etc., wird untersucht, die Formen, die das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthalten, zu verwenden. Falls das thermoplastische Harz insbesondere auf die Basis angewendet wird, so erfüllte das Harz jedoch nicht ausreichend die für die Basis erforderlichen Charakteristiken. Zum Beispiel sind die Formen, die das thermoplastische Harz, das aus der JP 08-171847 A bekannt ist, die anorganische Verbindung, die eine Dehydratsionsreaktion bei 200°C oder mehr besitzt, enthalten, und die Verstärkung bezüglich des Flammschutzes und der Isoliereigenschaft, nachdem die Elektroden geöffnet/geschlossen sind, ist ausgezeichnet, und so sind diese für die Formen des Lasttrennschalters geeignet. In dem Fall, dass das thermoplastische Harz auf die Basis angewendet wird, das bei der höheren Temperatur und der höheren Spannung als die Abdeckung, der Griff etc. verwendet wird, besonders der Basis, dessen Temperator 100°C zum Zeitpunkt der Stromversorgung übersteigt, und die einer großen Spannung über die Querstange ausgesetzt ist, so ist solch ein thermoplastisches Harz nicht ausreichend, da die Reduzierung des Durchhubs, in dem die Kriechdeformation stattfindet, die unter verschiedenen Bedingungen zwischen der Basis und der Querstange gegenseitig stattfindet, groß ist. Die vorliegende Erfindung zeigt, dass es möglich ist, eine Basis zu verwenden, die eine kleine Reduzierung des Durchhubs aufweist, bei der die Kriechdeformation, die unter verschiedenen Bedingungen erzeugt wird, stattfindet und die das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält. So wird das Ergebnis anschließend dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um solche Probleme zu beseitigen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lasttrennschalter vorzusehen, der in der Lage ist, die Reduzierung des Durchhubs und die Dicke der Basis zu verringern, und der umweltschonend entsorgt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Lasttrennschalter gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst feste Kontakte, von denen jeder einen festen Kontaktpunkt besitzt; bewegliche Kontakte, von denen jeder einen beweglichen Kontaktpunkt besitzt, der entweder mit dem festen Kontaktpunkt verbunden oder getrennt ist; eine Feder zum Anwenden einer Druckkraft auf beide Kontaktpunkte, wenn beide Kontaktpunkte miteinander in Kontakt kommen; eine Querstange, die integral aus einem Isolierharz als eine Hauptkomponente gebildet ist, um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, und gekoppelt ist mit einer unteren Verbindung eines Kippverbindungsmechanismus, um ihre Schwenkachse mit einer Bewegung des Kippverbindungsmechanismus zu schwenken; einen Schaltmechanismusabschnitt zum Freigeben von akkumulierter Energie einer Feder des Kippverbindungsmechanismus auf eine Griffbetätigung, um ein schnelles Herstellen und schnelles Unterbrechen des beweglichen Kontaktes auszuführen; und ein Formgehäuse, das aus einer Basis, die den Schaltmechanismusabschnitt fixiert/lagert, und einer Abdeckung, die die Basis von einer Griffseite abdeckt, aufgebaut ist, wobei die Basis eine Form ist, die thermoplastisches Harz als Hauptkomponente enthält, um einen Elastizitätsmodul Eb bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit zu besitzen, und die Querstange eine Form ist, die einen Elastizitätsmodul Ec bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit besitzt und die folgenden Beziehungen erfüllt. Eb + Ec ≥ 17000 MPa (1) 8000 MPa ≤ Eb (2) 9000 MPa ≤ Ec (3)
  • Deshalb ist die Reduzierung des Durchhubs gering, und die Dicke und das Gewicht der Basis können reduziert sein, und der Lasttrennschalter ist umweltfreundlich.
  • Ebenfalls erfüllen die Elastizitätsmodule Eb, Ec die folgenden Beziehungen. Eb + Ec > 20500 MPa (4) 9000 MPa ≤ Eb (5) 9000 MPa ≤ Ec (6)
  • Deshalb kann die Reduzierung des Durchhubs desweiteren reduziert sein.
  • Ebenfalls erfüllt der Elastizitätsmodul Eb, Ec die folgenden Beziehungen. Eb + Ec ≥ 25000 MPa (7) 9000 MPa ≤ Eb ≤ 22000 MPa (8) 9000 MPa ≤ Ec ≤ 17000 MPa (9)
  • Deshalb kann die Reduzierung des Durchhubs desweiteren noch mehr reduziert sein, die Produktivität des Formens kann verbessert sein, und das äußere Erscheinungsbild ist ausgezeichnet.
  • Ebenfalls ist das thermoplastische Harz zumindest eines aus Polybutylenterephthalat, Polyäthylenterephthalat, Polyamid, aliphatisches Polyketon, Polyphenylsulfid und ihren Legierungen. Deshalb ist der Lasttrennschalter bezüglich der chemischen Widerstandskraft und der Umweltbeständigkeit ausgezeichnet, und das Recycling kann auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • Ebenfalls ist das Polyamid zumindest eines aus Nylon 66, Nylon MXD6, Nylon 46 und Nylon 6T. Deshalb ist der Lasttrennschalter bezüglich des Stoßwiderstandes und der Haltecharakteristiken gegen die Wärme, die bei der Herstellung und dem Bruchausdauertest erzeugt wird, ausgezeichnet.
  • Ebenfalls ist das thermoplastische Harz zumindest eines aus Polyäthylenterephthalat, Polyphenylensulfid und ihre Legierungen. Deshalb ist die Änderung der Abmessungen aufgrund von Feuchtigkeitsabsorption gering, und die Haltecharakteristik gegenüber Wärme, die bei der Herstellung und dem Bruchausdauertest erzeugt wird, hoch.
  • Die Basis enthält ebenfalls 55 bis 70 Gew.-% Polybutylenterephthalat, dem ein Flammschutzmittel zugefügt ist, und eine Verstärkung von 30 bis 40 Gew.-%. Deshalb tritt ein Bruch sehr selten auf, wenn Anschlüsse befestigt werden.
  • Die Basis enthält ebenfalls 40 bis 70 Gew.-% Polyäthylenterephthalat, dem ein Flammschutzmittel zugefügt ist, und eine Verstärkung von 30 bis 60 Gew.-%. Deshalb ist die Basis bezüglich der Wärmewiderstandsfähigkeit und der Bruchwiderstandsfähigkeit ausgezeichnet.
  • Die Basis enthält ebenfalls 56 bis 60 Gew.-% Polyamid, dem ein Flammschutzmittel und ein Elastomer zugefügt sind, und eine Verstärkung von 40 bis 44 Gew.-%. Deshalb weist die Basis bezüglich des Stoßwiderstandes und der Isoliereigenschaft nach Abschalten ausgezeichnete Eigenschaften auf.
  • Die Querstange enthält ebenfalls Phenolharz als Hauptkomponente. Deshalb weist die Querstange bezüglich des Flammschutzes ausgezeichnete Eigenschaften auf, und die Reduzierung des Durchhubs ist gering.
  • Der Lasttrennschalter ist vom Multipolartyp und weist Schlitze in den Wänden auf, die senkrecht eine Bodenwand der Basis schneiden, um sich so in Wandrichtung zu erstrecken. Deshalb ist die Änderung der Abmessung nach dem Formen gering, und die Schlitze können zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Die Schlitze unterteilen eine senkrechte Wand ebenfalls derart, dass sie eine gleichmäßige Dicke aufweisen. Deshalb ist es möglich, die Änderung der Abmessung nach dem Formen auf einfache Weise abzuschätzen, und die Schlitze können zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Die Schlitze sind ebenfalls wechselweise an den vorderen und hinteren Oberflächenseiten der Basis vorgesehen. Deshalb kann die Änderung der Abmessung nach dem Formen desweiteren reduziert sein, und die Schlitze können zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Ebenfalls sind die senkrecht schneidenden Wände Zwischenphasenwände. Deshalb können die Wände zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Ebenfalls ist die Basisdicke zwischen den Schlitzen gleich der der Basisbodenwand. Deshalb ist es möglich, die Änderung der Abmessung auf einfache Weise nach dem Formen abzuschätzen, und die Schlitze können zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Die sich senkrecht schneidenden Wände sind ebenfalls eine Wand, die zwischen einem Kontaktpunktgehäuseabschnitt zum Unterbringen des beweglichen Kontaktpunktes und des festen Kontaktpunktes und einem Schaltmechanismusgehäuseabschnitt zum Unterbringen eines Schaltmechanisabschnittes vorgesehen ist. Deshalb kann die thermische Leitfähigkeit von der Kontaktpunktseite des Schaltmechanismusabschnittes herabgesetzt sein, und so kann die Verschlechterung des Schmiermittels, das in dem Schaltmechanismusabschnitt verwendet wird, etc., hinausgezögert sein.
  • Die Schlitze sind ebenfalls derart gebildet, dass sie sich zur hinteren Oberflächenseite der Basis hin öffnen. Deshalb kann Wärme wirksam abgestrahlt werden.
  • Die Dicke der Wände zwischen den Schlitzen und einer Innenseite der Basis sind ebenfalls dünner ausgebildet als eine Dicke der Basisbodenwand. Deshalb kann die Wärme von der Innenseite der Basis zu den Schlitzen weitergeleitet werden.
  • Die Basis enthält ebenfalls 56 bis 60 Gew.-% Polyamid, dem ein Flammschutzmittel und ein Elastomer zugefügt sind, und eine Verstärkung von 40 bis 44 Gew.-%. Deshalb ist die Reduzierung des Durchhubs gering, und das Verdünnen und Leichtermachen der Basis kann vollzogen werden, und die Basis ist zudem umweltfreundlich. Da das Verdünnen der Basis reduziert sein kann, kann der Oberflächenisolierabstand verlängert sein. Zusätzlich weist die Basis ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich des Stoßwiderstandes und der Isoliereigenschaften nach dem Abschalten auf.
  • Die Querstange enthält ebenfalls 28 bis 32 Gew.-% Phenolharz, 53 bis 47 Gew.-% Verstärkung und 23 bis 27 Gew.-% anorganisches Füllmaterial. Deshalb ist der Durchhub um ein weiteres reduziert.
  • Ebenfalls ist der Flammschutz und das Elastomer derart enthalten, dass bezüglich Polyamid 100 die Halogenverbindung 50 bis 70 Gew.-% und das Elastomer 20 bis 30 Gew.-% ausmacht. Deshalb ist die Reduzierung des Durchhubs gering, und der Flammschutz hoch, und die Querstange weist bezüglich des Stoßwiderstandes ausgezeichnete Eigenschaften auf.
  • Die Basis enthält ebenfalls 45 bis 60 Gew.-% Polyäthylenterephthalat, dem ein Flammschutzmittel zugefügt ist, und 40 bis 55 Gew.-% Verstärkung. Deshalb ist die Reduzierung des Durchhubs gering, und das Verdünnen und Leichtermachen der Basis kann erzielt werden, und die Basis ist zudem umweltfreundlich.
  • Da das Verdünnen der Basis ebenfalls reduziert sein kann, kann der Oberflächenisolierabstand verlängert sein.
  • Die Querstange enthält ebenfalls 55 bis 65 Gew.-% Phenolharz, 10 bis 25 Gew.-% Verstärkung und 10 bis 25 Gew.-% anorganisches Füllmaterial. Deshalb ist das Formen einfach und die Trichterfalleigenschaft in den kontinuierlichen Formen ausgezeichnet.
  • Die Querstange enthält ebenfalls 25 bis 35 Gew.-% Phenolharz, 40 bis 50 Gew.-% Verstärkung und 20 bis 30 Gew.-% anorganisches Füllmaterial. Mit dieser Zusammensetzung ist die Reduzierung des Durchhubs weiter reduziert.
  • Ebenfalls ist der Flammschutz derart enthalten, dass die. Halogenverbindung 25 bis 40 Gew.-% bezüglich Polyäthylenterephthalat 100 ausmacht. Deshalb ist die Reduzierung des Durchhubs gering, und die Flammschutzeigenschaft hoch, und die Querstange besitzt bezüglich des Stoßwiderstandes ausgezeichnete Eigenschaften.
  • Die Basis enthält ebenfalls 40 bis 70 Gew.-% Polyäthylenterephthalat, dem ein Flammschutzmittel zugefügt ist, und 30 Gew.-% Verstärkung, und die Querstange besitzt 25 bis 35 Gew.-% Phenolharz, 40 bis 50 Gew.-% Verstärkung und 20 bis 30 Gew.-% anorganisches Füllmaterial. Deshalb ist die Reduzierung des Durchhubs gering, und das Verdünnen und die Gewichtseinsparung der Basis kann erzielt werden, und die Basis ist zudem umweltfreundlich. Da das Verdünnen der Basis reduziert sein kann, kann der Oberflächenisolierabstand ebenfalls verlängert sein. Zusätzlich besitzt die Basis eine ausgezeichnete Wärmewiderstandsfähigkeit.
  • Die Basis enthält ebenfalls 40 bis 70 Gew.-% Polyäthylenterephthalat, dem ein Flammschutzmittel zugefügt ist, 30 bis 60 Gew.-% Verstärkung, und die Querstange enthält 55 bis 65 Gew.-% Phenolharz, 10 bis 25 Gew.-% Verstärkung und 10 bis 25 Gew.-% anorganisches Füllmaterial. Deshalb ist die Reduzierung des Durchhubs gering, und die Formbarkeit ist ausgezeichnet.
  • Die Basis enthält ebenfalls 55 bis 70 Gew.-% Polyäthylenterephthalat, dem ein Flammschutzmittel zugefügt ist, und 30 bis 45 Gew.-% Verstärkung. Deshalb ist die Reduzierung des Durchhubs gering, und die Verdünnung und Gewichtseinsparung der Basis kann erzielt werden, und die Basis kann zudem umweltschonend entsorgt werden. Ebenfalls, da das Verdünnen der Basis reduziert sein kann, ist der Oberflächenisolierabstand verlängert. Zusätzlich kann das Formen von kleinen Teilen implementiert werden. Das Auftreten von Brüchen zum Zeitpunkt der Anschlussbefestigung ist selten.
  • Die Querstange enthält ebenfalls 25 bis 35 Gew.-% Phenolharz, 40 bis 50 Gew.-% Verstärkung, und 20 bis 30 Gew.-% anorganisches Füllmaterial. Mit dieser Zusammensetzung kann die Reduzierung des Durchhubs weiter reduziert sein.
  • Ebenfalls enthält die Querstange 55 bis 65 Gew.-% Phenolharz, 10 bis 25 Gew.-% Verstärkung, und 10 bis 25 Gew.-% anorganisches Füllmaterial. Deshalb ist das Formen einfach, und die Trichterfalleigenschaft in dem kontinuierlichen Formen ist ausgezeichnet.
  • Ebenfalls ist das Flammschutzmittel derart enthalten, dass die Halogenverbindung gegenüber Polyäthylenterephthalat 100 25 bis 40 Gew.-% ausmacht. Deshalb ist die Reduzierung des Durchhubs gering, und die Flammschutzfähigkeit hoch, und die Querstange besitzt bezüglich des Stoßwiderstandes eine ausgezeichnete Eigenschaft.
  • Ebenfalls ist das Hauptharz der Basis aus thermoplastischem Harz gebildet, und Schlitze sind in den Wänden vorgesehen, die die Bodenwand der Basis senkrecht schneiden, um sich in Wandrichtung zu erstrecken. Deshalb ist die Änderung der Abmessung nach dem Formen gering, und die Basis kann zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Ebenfalls unterteilen die Schlitze eine senkrechte Wand, um eine gleichmäßige Dicke aufzuweisen. Die Änderung der Abmessung nach dem Formen kann deshalb auf einfache Weise abgeschätzt werden, und die Schlitze können zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Die Schlitze sind ebenfalls wechselweise an den vorderen und hinteren Oberflächenseiten der Basis vorgesehen. Deshalb kann die Änderung der Abmessung nach dem Formen desweiteren reduziert sein, und die Schlitze können zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Ebenfalls sind die sich senkrecht schneidenden Wände Zwischenphasenwände. Deshalb können die Wände desweiteren zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Ebenfalls ist die Basisdicke zwischen den Schlitzen gleich der einer Basisbodenwand. Deshalb kann die Änderung der Abmessung nach dem Formen auf einfache Weise abgeschätzt werden, und die Basis kann zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • Die sich senkrecht schneidenden Wände sind ebenfalls eine Wand, die zwischen einem Kontaktpunktgehäuseabschnitt zum Unterbringen des beweglichen Kontaktpunktes und des festen Kontaktpunktes und einem Schaltmechanisgehäuseabschnitt zum Unterbringen eines Schaltmechanismusabschnittes vorgesehen. Deshalb kann die thermische Leitfähigkeit von der Kontaktpunktseite zum Schaltmechanismusabschnitt herabgesetzt sein, und so kann der Abbau des Schmiermittels, das in dem Schaltmechanismusabschnitt verwendet wird, verzögert werden.
  • Die Schlitze sind ebenfalls derart gebildet, dass sie sich zu einer hinteren Oberflächenseite der Basis hin öffnen. Deshalb kann Wärme wirksam abgestrahlt werden.
  • Die Dicke der Wände zwischen den Schlitzen und im Inneren der Basis sind dünner als eine Dicke der Basisbodenwand ausgebildet. Deshalb kann Wärme vom Inneren der Basis an die Schlitze weitergeleitet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Lasttrennschalter gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die einen geschlossenen Zustand des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Querstange des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die Kontaktpunktabschnitte des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform auf vergrößerte Weise zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die einen gekoppelten Zustand zwischen einem Basis- und einem Schaltmechanisabschnitt des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, betrachtet von der Kontaktpunktseite, die die Querstange und die Kontaktpunktabschnitte gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Frontansicht, die die teilweise gekerbte Basis des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Unteransicht, die die Basis des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 7;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 7;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 7;
  • 12 ist eine Ansicht, die Formen zeigt, die verwendet werden, um die 100-Ampererahmenquerstange gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung zu bilden; und
  • 13 ist eine Ansicht, die Formen zeigt, die dazu verwendet werden, um die 100-Ampererahmenbasis gemäß dem ersten Beispiel der vorliegenden Ausführungsform zu bilden.
  • Beste Ausführungsform zum Durchführen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Anschluss erklärt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Lasttrennschalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Ansicht, die einen geschlossenen Zustand des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei Querschnitte einer Basis und einer Querstange entlang einer Linie II-II in 1 gezeigt sind, und ebenfalls andere Abschnitte, z.B. ein Schaltmechanismusabschnitt etc., gezeigt sind, um den Aufbau derselben einfach zu verstehen. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Querstange des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein beweglicher Kontakt von lediglich einem Pol gezeigt ist.
  • In 1 deutet 1 auf ein Formgehäuse hin, das sich aus einer Abdeckung 1A und einer Basis 1B zusammensetzt. Der Hauptteil der Basis 1B ist aus duroplastischen Harzformen gebildet. In 2 deutet 2 auf einen festen Kontakt hin, der an der Basis 1B angebracht ist und einen festen Kontaktpunkt 3 besitzt, und 4 deutet auf einen beweglichen Kontakt mit einem beweglichen Kontaktpunkt 5 hin, der dem festen Kontaktpunkt 3 gegenübersteht. Der bewegliche Kontakt 4 ist schwenkbar durch einen Drehstift 6 gelagert. 7 weist auf eine Querstange hin, die aus einem Isoliermaterial hergestellt ist, und an die Drehstifte 6 der entsprechenden Pole angebracht sind, und die schwenkbar die beweglichen Kontakte 4 der entsprechenden Pole durch ihre Halteabschnitte 7b (3) halten. Die Querstange 7 wird über die Stifte 10, die in die Stiftlöcher 7c (3) eingeführt sind, eines Schaltmechanismusabschnittes 9 angetrieben, der später beschrieben wird, um die beweglichen Kontakte 4 der entsprechenden Pole derart zu schwenken, dass der bewegliche Kontaktpunkt 5 mit dem festen Kontaktpunkt 3 verbunden werden kann bzw. von diesem getrennt werden kann. Wie in den 3 und 6 gezeigt ist, sind die Drehachsen 7a1, 7a2 der Querstange 7 durch Lagerabschnitte 1a1, 1a2 der Basis 1B in dem geschlossenen Zustand des Lasttrennschalters gelagert.
  • Mit Bezug auf 2 weist 8 auf eine Feder hin, die zwischen den beweglichen Kontakten 4 und der Querstange 7 gestellt ist, und die ständig die beweglichen Kontakte 4 in Schließrichtung der beweglichen Kontakte 4 drückt (in Uhrzeigersinn in 2) in dem geschlossenen Zustand des Lasttrennschalters, um einen vorbestimmten Kontaktdruck auf beide Kontaktpunkte 3, 5 anzuwenden. 10 weist auf einen Kopplungsstift hin, der eine untere Verbindung 11 des Schaltmechanismusabschnittes 9 mit der Querstange 7 koppelt, um eine Antriebskraft der unteren Verbindung 11 auf die Querstange 7 zu übertragen. 18 ist gleich einer Schraube, die einen Rahmen 17 mit der Basis 18 befestigt.
  • 20 ist ein elastischer Leiter, der die beweglichen Kontakte 4 und einen Überstromsensorabschnitt 21 elektrisch verbindet. Der Überstromsensorabschnitt 21 besteht aus einem Bimetall, der sich aufgrund eines zugeführten Stromes deformiert, und einer elektromagnetischen Einheit, dessen Armature in ein Joch aufgrund des zugeführten Stromes gesaugt wird. 22 ist ein Leiter, der den Überstromsensorabschnitt 21 und eine Anschlussplatte 23 elektrisch verbindet. Die Anschlussplatte 23 ist an der Basis 1B durch Befestigungsschrauben 23a befestigt, und ein externes elektrisches Kabel 25 ist über Befestigungsschrauben 25a angebracht.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Strompfad in dem Lasttrennschalter über einen Weg aufgebaut, der sich aus dem festen Kontakt 2, dem festen Kontaktpunkt 3, dem beweglichen Kontaktpunkt 5, dem beweglichen Kontakt 4, dem elastischen Leiter 20, dem Überstromsensorabschnitt 21, dem Leiter 22 und der Anschlussplatte 23 zusammensetzt.
  • Der Schaltmechanismusabschnitt 9 ist durch einen Kippverbindungsmechanismus, einen Rahmen 17, einen Griff 19 etc. aufgebaut, und der Kippverbindungsmechanismus setzt sich aus einer unteren Verbindung 11, einem Verbindungsstift 12, einer oberen Verbindung 13, einem Hebelstift 14, einem Hebel 15, einer Hauptfeder 16 etc. zusammen. Wenn eine Aktionslinie der Hauptfeder 16 den Totpunkt des Kippverbindungsmechanismus überschreitet, indem der Griff 19 betätigt wird, so kann der Kippverbindungsmechanismus rasch in den An-Vorgang ausgedehnt werden, und der Kippverbindungsmechanismus kann ebenfalls rasch in den Aus-Vorgang geschaltet bzw. bewegt werden, so dass der bewegliche Kontakt 4 geöffnet/geschlossen werden kann, ungeachtet der Betätigungsgeschwindigkeit des Griffes 19. Eine Sperre bzw. Verriegelung (nicht numeriert) wird ebenfalls durch einen Freigabevorgang des Überstromsensorabschnittes 21 freigegeben, anschließend wird der Hebel 15, der durch diese Sperre verriegelt ist, von der Beschränkung freigegeben, und danach überschreitet ein Verbindungsstift 15a eine Aktionslinie der Hauptfeder 16, wodurch der Kippverbindungsmechanismus rasch bewegt werden kann, um den beweglichen Kontaktpunkt 5 zu öffnen.
  • Auf diese Weise besitzt der Lasttrennschalter der vorliegenden Erfindung eine Funktion, in dem er rasch verbinden und unterbrechen kann und eine Kontaktpunkteposition bei dem Öffnungs-/Schließvorgang und dem gleichzeitigen Schließen der entsprechenden Kontakte verhindern kann, und einem Formgehäuselasttrennschalter entspricht, der durch die IEC60947-2 zum Beispiel vorgeschrieben ist.
  • 4 ist eine Ansicht, die Kontaktpunktabschnitte des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf vergrößerte Weise zeigt. Eine gestrichelte Linie zeigt den geschlossenen Zustand an, und eine durchgezogene Linie zeigt den Zustand an, in dem der feste Kontakt und der feste Kontaktpunkt aus dem geschlossenen Zustand entfernt sind. In 4, falls der feste Kontakt 2 und der feste Kontaktpunkt 3 aus dem geschlossenen Zustand entfernt sind, der durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, wird der bewegliche Kontakt 4 durch eine Druckkraft der Feder 8 um den Drehstift 6 solange gedreht bzw. geschwenkt, bis er in Kontakt mit einem Verriegelungsabschnitt 7a der Querstange 7 tritt. Ein Betrag des beweglichen Kontaktpunktes 5 zu diesem Zeitpunkt wird als der "Durchhub" bezeichnet. Normalerweise beträgt dieser Durchhub ungefähr das Ein- bis Zweifache der Dicke des festen Kontaktpunktes 3, und wird durch OT in 4 angezeigt. Dieser Durchhub ist vorgesehen, um die Stabilität des Kontaktes sicherzustellen, selbst wenn die Kontaktpunkte 3, 5 verschlissen oder erodiert sind durch den Lichtbogen, der durch die Wiederholung des Öffnungs-/Schließvorganges und dem An-/Abschalten der Stromversorgung aufgrund der elektrischen und mechanischen Faktoren oder beider erzeugt wird, und selbst wenn die Basis 1B und die Querstange 7 deformiert sind (besonders die Kriechdeformation), um den Kontakt zwischen den Kontaktpunkten 3, 5 zu relaxieren. In diesem Fall ist in dem Lasttrennschalter, der eine herkömmliche Basis verwendet, die das duroplastische Harz als Hauptkomponente enthält, der Einfluss der letzteren Deformation ausreichend kleiner als der des Verschleiß/der Erosion des Kontaktpunktes bezüglich des Einflusses auf den Durchhub, so dass die letztere Deformation nicht derart in Betracht gezogen wurde.
  • 5 ist eine Ansicht, die den gekoppelten Zustand zwischen der Basis und dem Schaltmechanismusabschnitt des Lasttrennschalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Schaltmechanismusabschnitt 9 ist an der Basis 1B über den Rahmen 17 durch Schrauben 18 angebracht. Ebenfalls ist die obere Verbindung 13 über eine Gratachse 15a ("burring axis"), die integral mit dem Hebel 15 gebildet ist, verriegelt bzw. eingerastet. Dieser Hebel 15 wird um den Hebelstift 14 gedreht, der integral mit dem Rahmen 17 des Schaltmechanismusabschnittes 9 gebildet ist. Die obere Verbindung 13 und die untere Verbindung 11 sind durch den Verbindungsstift 12 miteinander gekoppelt, und die Last der Hauptfeder 16 wird auf den Verbindungsstift 12 angewendet.
  • In dem geschlossenen Zustand wird ein Kontaktdruck durch die Feder 8 zwischen dem festen Kontaktpunkt 3 und dem beweglichen Kontaktpunkt 5 angewendet, und so wird der feste Kontakt 2, an den der feste Kontaktpunkt 3 anhaftet, an die Basis 1B angebracht. Deshalb wirkt als Reaktion die Last immer auf die Querstange 7 über den beweglichen Kontakt 4 und die Feder 8 in der Richtung, die durch den Pfeil A angezeigt ist.
  • Ebenfalls drückt eine Komponente der Kraft der Last A den Kippverbindungsmechanismus bzw. Kniehebelverbindungsmechanismus, bestehend aus der oberen Verbindung 13, der unteren Verbindung etc. über den Kopplungsstift 10 nach oben, und folglich drückt sie den Hebel 15 und anschließend den Rahmen 17 nach oben. Entsprechend wirkt in dem geschlossenen Zustand die nach oben gerichtete Last E immer hauptsächlich auf den Abschnitt, in den die Schrauben 18 in die Basis 1B eingeführt sind.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, betrachtet von der Kontaktpunktseite, die die Querstange und die Kontaktpunktabschnitte entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dem geschlossenen Zustand wirkt die nach oben gerichtete Last B1 immer auf den mittleren Pol der Querstange 7 durch die Last der Feder 8. Eine nach oben gerichtete Last B2 wirkt immer auf die rechten und linken Pole der Querstange 7. Ebenso wirkt eine nach unten gerichtete Last C (ebenfalls in 5 gezeigt) auf die Lagerabschnitte 1a1, 1a2 der Basis 1B von den Rotationsachsen 7a1, 7a2 der Querstange 7. Ebenfalls wirkt eine nach unten gerichtete Last D (ebenfalls in 5 gezeigt) immer auf die Basis 1B über den festen Kontakt 2, und eine ebenfalls nach unten gerichtete Last E wirkt auf die Basis 1B über den Rahmen 17 und die Schrauben 18.
  • Falls der Ampere-Bereich des Lasttrennschalters zunimmt, so nimmt die Last der Hauptfeder 16, die Last der Feder 8, die immer auf die Querstange 7 in Richtung A wirkt, die nach oben gerichtete Last E, die hauptsächlich auf die Abschnitte wirkt, in die die Schrauben 18 in die Basis 1B eingeführt sind, die Lasten B1, B2, die auf die Querstange 7 wirken, und die nach unten gerichtete Last C, die von den Drehachsen 7a1, 7a2 der Querstange 7 aufgenommen sind, ebenfalls zu.
  • Wie oben beschrieben, wenn der Schaltkreis geschlossen ist und die Öffnungs-/Schließvorgänge ausgeführt sind, so werden die Änderung der Abmessungen aufgrund der angewendeten Last und des Moments basierend auf der Last und der verbleibenden Spannungsrelation abhängig von der Gebrauchstemperatur der Basis 1B und der Querstange 7, und die Änderung der Abmessungen, die durch die Feuchtigkeitsabsorption in der Basis 1B und der Querstange 7 verursacht werden, und die Kriechdeformation schreitet unter den Bedingungen der Temperatur, der Feuchtigkeit, der Zeit, der Zusammensetzung etc fort. Da verschiedene Bedingungen vorliegen, ist es jedoch sehr schwierig, den Betrag der Kriechdeformation abzuschätzen. Diese Kriechdeformation wird in der Richtung erzeugt, um die Spannung zu relaxieren, d.h. die Richtung, um den entsprechenden Durchhub zu reduzieren. Da das thermoplastische Harz als eine Hauptkomponente der Basis 1B verwendet wird, tritt eine derartige Tendenz in Erscheinung, dass die Reduzierung des Durchhubs nach der Laufzeit beachtlich auf einem vernachlässigbaren Niveau in dem Lasttrennschalter liegt, der die Basis 1B und die Querstange 7 aufweist, von denen jeder den gleichen Ampererahmen besitzt, eher als das Gehäuse, in dem das duroplastische Harz als eine Hauptkomponente verwendet wird. Zum Beispiel war die Reduzierung des Durchhubs des Lasttrennschalters groß, der die Basis verwendet, die eine Zusammensetzung aufweist, die aus der JP 08-171847 A bekannt ist, und das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält.
  • Werden die Formen, die das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthalten, als die Basis 1B des Lasttrennschalters verwendet, so haben die Erfinder eine geeignete Zusammensetzung der Basis 1B und der Querstange 7 gefunden, welche ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich der Durchhubcharakteristik besitzt. Ebenfalls haben die Erfinder herausgefunden, dass die Beziehung des Elastizitätsmoduls zwischen der Basis 1B und der Querstange 7 bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit und die Form der Basis 1B zu diesem Zeitpunkt betrachtet werden sollte.
  • Die gewöhnliche Temperatur liegt zwischen 21°C und 25°C, und die gewöhnliche Feuchtigkeit liegt zwischen 60% und 70%. Der Elastizitätsmodul bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit ist (ein Durchschnittswert eines) ein gemessener Wert bei 21°C bis 25°C und 60% bis 70% Feuchtigkeit.
  • [Elastizitätsmodul der Basis und der Querstange]
  • • Basis
  • Die Basis 1B ist diejenige Form, die das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält und den Elastizitätsmodul Eb bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit aufweist. Als thermoplastisches Harz können Polybutylenterephthalat (PBT), Polyäthylenterephthalat (PET), Polyamid (PA), aliphatisches Polyketon, Polyphenylensulfid (PPS) und ihre Legierungen zum Beispiel aufgelistet werden. Polyamid enthält die Amid-Gruppe (-Co-NH-) im chemischen Aufbau, und es können Nylon 6, Nylon 66, Nylon MXD6, Nylon 46, Nylon 6T oder ihre Legierungen aufgelistet werden.
  • Polybuthylenterephthalat (PBT), Polyäthylenterephthalat (PET), Polyamid (PA), aliphatisches Polyketon, Polyphenylsulfid (PPS) oder ihre Legierungen sind gleich des kristallinen Harzes, und weisen den Vorteil auf, dass sie bezüglich der chemischen Widerstandskraft und der Umweltbeständigkeit ausgezeichnete Eigenschaften aufweisen, eher als das nicht-kristalline Harz, wie z.B. Polycarbonat (PC), etc. Entsprechend kann der Lasttrennschalter für eine lange Zeitspanne in verschiedenen Umgebungen verwendet werden, wie z.B. einer Ölnebel-(Ölrauch)-Atmosphäre, einer Ammoniakgasatmosphäre, einer Schwefelgasatmosphäre etc.
  • Ebenso besitzt Polyamid in dem thermoplastischen Harz die Vorteile, dass der Stoßwiderstand ausgezeichnet ist, die Isoliereigenschaft der Materialoberfläche, die dem Lichtbogen bei dem Bruchvorgang ausgesetzt ist, schwer zu verringern ist, und andere. Zusätzlich ist Nylon 66, Nylon MXD6, Nylon 46 oder Nylon 6T bevorzugt hinsichtlich der Formerhaltungseigenschaft (Wärmewiderstandsfähigkeit) bei dem Herstellungs- und Bruchausdauertest, bei dem das Zuführen und Abschalten des Nennstromes wiederholt wird.
  • Ebenso sind Polybutylenterephthalat (PBT), Polyäthylenterephthalat (PET), aliphatisches Polyketon, Polyphenylensulfid (PPS) und ihre Legierungen deswegen erwünscht, da der Elastizitätsmodul schwer zu verringern ist zum Zeitpunkt der Feuchtigkeitsabsorption und die Änderung der Abmessungen aufgrund der Feuchtigkeitsabsorption gering ist. Zusätzlich ist Polybutylenterephthalat (PET), Polyphenylensulfid (PPS) und ihre Legierungen wegen der Formerhaltungseigenschaft (Wärmewiderstandsfähigkeit) in dem obigen Herstellungs- und Bruchausdauertest wünschenswert.
  • Als Komponenten außer dem thermoplastischen Harz können die Verstärkung, wie z.B. Glasfaser, etc., das anorganische Filmmaterial, das Additiv und andere aufgelistet werden.
  • • Querstange
  • Die Querstange 7 ist das Formteil mit dem Elastizitätsmodul Ec bei der gewöhnlichen Temperatur/der gewöhnlichen Feuchtigkeit. Als Isolierharz als die Hauptkomponente des Formteils können vorzugsweise ungesättigtes Polyester, Phenolharz etc. zusätzlich zu denjenigen der Basis 1B aufgelistet werden.
  • Das Phenolharz besitzt ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich der Hochtemperaturkriechcharakteristik, eher als das thermoplastische Harz und das ungesättigte Polyester, und solch ein Harz ist sowohl zum Spritzgießen als auch zum Pressen geeignet und kann so auf einfache Weise geformt werden. Sowohl das Novorak-Phenolharz als auch das Resol-Phenolharz können verwendet werden, aber das Novorak-Phenolharz ist wegen der Abmessungsstabilität des Formteils erwünscht. Ebenfalls ist Holzmehl als organisches Füllmaterial, gepulvertes Gewebe, Polyamid, Polyester, Polyacryl in dem Harz als Hauptkomponente der Querstange 7 enthalten. Mit anderen Worten bedeutet in der vorliegenden Beschreibung das Füllmaterial der Querstange 7 das anorganische Füllmaterial, und das organische Füllmaterial ist in dem Isolierharz enthalten. Dies ist wegen der Charakteristiken deswegen so, da das anorganische Füllmaterial hauptsächlich zur Verbesserung der Festigkeit und des Elastizitätsmoduls der Formteile beiträgt, wobei das organische Füllmaterial, eher als das anorganische Füllmaterial, nicht zur Verbesserung des Elastizitätsmoduls beiträgt, sondern hauptsächlich zur Verbesserung der Formbarkeit und des Stoßwiderstands der Formteile beiträgt.
  • Als Komponenten außer dem Isolierharz können die Verstärkung, wie z.B. Glasfaser etc., das anorganische Füllmaterial, das Additiv und andere aufgelistet werden.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung der Glasfaser, des anorganischen Füllmaterials, des Additivs und anderer der Basis 1B und der Querstange 7 gegeben.
  • Die Glasfaser ist gleich einer faserartigen Substanz, die aus Glas hergestellt ist, und ist nicht insbesondere beschränkt, falls eine enthaltene Gesamtmenge der Metallverbindung der Gruppe 1A des Periodensystems erfüllt ist. Als Glasmaterialien können E-Glas, S-Glas, D-Glas, T-Glas, Siliziumglas etc. aufgelistet werden. Wie gewöhnlich bekannt, ist es bevorzugt hinsichtlich der Verbesserung der Stoßwiderstandsfestigkeit, dass der Durchmesser der Glasfaser gleich 6 bis 13 μm betragen sollte, und das Längenverhältnis mehr als 10 betragen sollte.
  • Als anorganisches Füllmaterial können Aluminium, Kalziumcarbonat, Mica, Ton, Talk, Kaolin, Walastenit etc. aufgelistet werden.
  • Als Additiv gibt es den inneren Entferner, wie z.B. Calciumstearat, das Pigment, wie z.B. Carbonschwarz, für die Basis 1B.
  • • Elastizitätsmodul
  • Der Elastizitätsmodul Eb der Basis 1B bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit und der Elastizitätsmodul Ec der Querstange 7 bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit erfüllen die folgende Beziehung. Normalerweise gibt es eine derartige Tendenz, dass der Elastizitätsmodul mit zunehmender Temperatur und Feuchtigkeit abnimmt. Eb + Ec ≥ 17000 MPa (1) 8000 MPa ≤ Eb (2) 9000 MPa ≤ Ec (3)
  • Es wurde experimentell gefunden, dass die Durchhubcharakteristik, bei der die Kriechwiderstandscharakteristik der Basis 1B und der Querstange 7 als die Hauptursache angenommen werden können, basierend auf solch einer Kombination verbessert ist. Falls zumindest entweder Eb < 8000 MPa oder Ec < 9000 MPa erfüllt ist, ist die Durchhubcharakteristik reduziert.
  • Da die Durchhubcharakteristik überdies verbessert wird, ist es bevorzugt, dass der Elastizitätsmodul Eb der Basis 1B bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit und der Elastizitätsmodul Ec der Querstange 7 bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit die folgenden Beziehungen erfüllen sollte. Eb + Ec ≥ 20500 MPa (4) 9000 MPa ≤ Eb (5) 9000 MPa ≤ Ec (6)
  • Falls zumindest eine von Eb + Ec < 20500 MPa, Eb < 9000 MPa und Ec < 9000 MPa erfüllt ist, ist die Durchhubcharakteristik reduziert.
  • Da die Reduzierung des Durchhubs mit der Zeit reduziert ist und die Zuverlässigkeit des Weiteren verbessert ist, ist es bevorzugt, dass der Elastizitätsmodul Eb der Basis 1B bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit und der Elastizitätsmodul Ec der Querstange 7 bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit die folgenden Beziehungen erfüllen sollte. Eb + Ec ≥ 25000 MPa (7) 9000 MPa ≤ Eb ≤ 22000 MPa (8) 9000 MPa ≤ Ec ≤ 17000 MPa (9)
  • Falls jetzt Eb größer als 22000 MPa ist, so sind die Anteile der Glasfaser und des anorganischen Füllmaterials erhöht. Auf diese Weise, wenn die Basis 1B geformt wird, ist das Fließvermögen des Materials zum Zeitpunkt des Formens verschlechtert, und das Füllmaterial erscheint auf der Oberfläche des Formteils, wodurch das Erscheinungsbild der Formteile verschlechtert ist. Deshalb ist es bevorzugt, dass Eb kleiner oder gleich 22000 MPa betragen sollte.
  • Ebenso kann die Querstange 7 durch ein beliebiges Formverfahren durch Spritzgießen und Pressen bereitgestellt werden. In diesem Fall ist das Spritzgießen hinsichtlich der hohen Produktivität erwünscht. In dem Fall, dass die Querstange 7 durch Spritzgießen geformt wird, und falls der Elastizitätsmodul Ec größer als 17000 MPa ist, so ist der Glasfaserbruch in dem Materialknetschritt reduziert, und so wird die Länge der Materialpellets zu lang. Anschließend ist das Einlassen der Materialpellets in den Zylinder von dem Trichter erschwert, und so gibt es eine Tendenz, dass die Materialmesscharakteristik durch den Zylinder verschlechtert ist. Deshalb ist es bevorzugt, dass Ec kleiner oder gleich 17000 MPa betragen sollte.
  • Wie oben beschrieben, da die Basis 1B das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält, entsteht das Problem des Prozesses für Industrieabfallprodukte, wie z.B. die Verbrennung oder das Entsorgen der beim Formen erzeugten Schwimmhaut oder des Angusses, des Verteilerkanals etc., die beim Spritzgießen erzeugt werden, nicht im Gegensatz zu dem Fall, bei dem die Basis 1B das duroplastische Harz als Hauptkomponente enthält, und solch eine Basis 1B ist zudem umweltfreundlich. Zusätzlich, da die Basis 1B das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält, ist es möglich, die Basis 1B zu recyceln.
  • Da die Basis 1B das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält, kann ebenso ein Isolierabstand verkürzt werden, basierend auf der guten Kriechstromfestigkeit im Gegensatz zu dem Fall, bei dem die Basis 1B das Phenolharz als Hauptkomponente enthält, und ebenso wird Ammoniak als Nebenprodukt bei dem Herstellungsprozess nicht erzeugt. Ebenso gibt es kein Problem, dass Styrol, welches keine Reaktion eingegangen ist, beim praktischen Gebrauch erzeugt wird, im Gegensatz zu dem Fall, bei dem die Hauptkomponente der Basis 1B aus nicht gesättigtem Polyesterharz gebildet ist.
  • Da die Basis 1B das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält, kann ebenso die Rippe mit einer Höhe von z.B. mehr als 2 mm derart geformt werden, dass sie eine Dicke von weniger als 2 mm besitzt, und so kann ein Design mit geringer Dicke erzielt werden. Falls die Verdünnung erzielt werden kann, kann die Anzahl der Rippen und Nuten in dem gleichen Raum erhöht sein, und ebenso kann der Isolierabstand über die Oberfläche der Formteile groß gewählt werden, und andererseits kann der gleiche Isolierabstand in dem kleinen Raum sichergestellt werden, und so kann die Größenreduzierung des Produktes erzielt werden. Entsprechend der Basis 1B, die das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält, können die Probleme, wie z.B. dass eine unzureichende Festigkeit aufgrund eines nicht ausreichenden Füllens des Materials in das dünne obere Ende der Rippe und das nicht ausreichende Füllen der Verstärkung, wie z.B. der Glasfaser, entsprechend den Formbedingungen und der physikalischen Materialeigenschaften bedeutend wird, und dass das Verdünnen erschwert ist, gelöst werden, da die Basis 1B als das Formteil gebildet ist, welches das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält, was dazu führt, dass das Material in das dünne obere Ende gefüllt wird.
  • Da die Basis 1B das thermoplastische Harz als Hauptkomponente enthält, kann der Lasttrennschalter leichtgewichtig ausgebildet werden.
  • [Form der Basis]
  • 7 ist eine Frontansicht, die die Form im teilweisen Querschnitt der Basis des Lasttrennschalters entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 8 ist eine Unteransicht, die die Basis des Lasttrennschalters zeigt. 9 bis 11 sind Querschnittsansichten entlang der Linie IX-IX, X-X bzw. XI-XI in 7.
  • In den Figuren ist die Basis 1B in drei Phasen durch die äußeren Seitenwände 30, 30 und Zwischenphasenwände 41, 41 unterteilt, die senkrecht zur Basisbodenoberfläche vorgesehen sind, und sich parallel zueinander erstrecken. Jede Phase ist durch einen Kontaktpunktabschnitt 24 aufgebaut, indem beide Kontaktpunkte 3, 5 angeordnet sind, ein Querstangenabschnitt 26 (Umschaltmechanisgehäuseabschnitt), in dem die Querstange 7 und der Umschaltmechanismusabschnitt 9 angeordnet sind, und einen Freigabeabschnitt 28, in dem der Überstromsensorabschnitt 21 zum Erfassen des Überstromes in den elektrischen Kabeln und Leitungen in dem geschlossenen Zustand angeordnet sind, und anschließend wird der Umschaltmechanismusabschnitt 9 mit einem Trigger versehen, um den Kontaktpunkt zu öffnen.
  • 32 ist ein Einführloch der Befestigungsschraube zum Anbringen des Lasttrennschalters, und 32A (in 1 bis 6 nicht numeriert) ist ein Lagervorsprung, der vorgesehen ist, um fast wie eine C-Form von einer Hauptoberfläche der hinteren Oberfläche der Basis 1B um das Einführloch 32 hervorzustehen. Wenn der Lasttrennschalter an die Schalttafel angebracht ist, dient der Lagervorsprung 32a als Abstandsstück, und so kann die Hauptoberfläche der hinteren Oberfläche der Basis 1B um einen Abstand von der Schalttafel etc. getrennt werden. In diesem Fall, falls der Lagerabschnitt 32A eine Abstandsfunktion durchführen kann, um die Hauptoberfläche der hinteren Oberfläche der Basis 1B von der Schalttafel zu trennen, etc., so kann eine beliebige Form und eine beliebige Anordnungsposition verwendet werden. 33 ist ein Endabschnitt der Zwischenphasenwand 41 auf der Freigabeseite, und ein Schlitz 33a, in den eine Rippe der Abdeckung 1A eingeführt ist, ist vorgesehen. 36 ist eine Seitenwand des Freigabeabschnittes, der zwischen einem Anschlussbefestigungsabschnitt 34 und dem Freigabeabschnitt 28 vorgesehen ist, und setzt sich aus einem Wandabschnitt 36A, der an dem Anschlussbefestigungsabschnitt 34 vorgesehen ist, und einem Wandabschnitt 36B, der an dem Freigabeabschnitt 28 vorgesehen ist, zusammen. Insbesondere sind in der 9 Schlitze 36a und Schlitze 36d wechselweise in dem Wandabschnitt 36B an der inneren Oberflächenseite (vordere Oberflächenseite) und der hinteren Oberflächenseite der Basis 1B in orthogonaler Richtung mit jeder Phase vorgesehen. Entsprechend, da die Abmessung der Basis 1B nach dem Formen stabilisiert ist, können solche Schlitze zur Reduzierung des Durchhubs beitragen. Ebenfalls, da die Dicke t01 einer Wand 36g zwischen den Schlitzen 36a, 36d, eine Dicke t02 einer vorderen Oberflächenseitenwand 36h des Schlitzes 36d, eine Dicke t03 einer hinteren Oberflächenseitenwand 36i des Schlitzes 36a, und eine Dicke t04 einer Wand 36j (siehe 7) zwischen dem Schlitz 36a und dem Freigabeabschnitt 28 im Wesentlichen gleich sind, so können solche Dicken des Weiteren zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • In 7 ist 40 eine Kontaktpunktseitenwand, die zwischen dem Anschlussbefestigungsabschnitt 38 und dem Kontaktpunktabschnitt 24 vorgesehen ist. Die Schlitze 30a, 30d sind alternativ an der vorderen Oberfläche der hinteren Oberfläche der äußeren Seitenwände 30 in der Nähe der Anschlussbefestigungsabschnitte 38 und der Kontaktpunktseitenwände 40 in der Zwischenphasenrichtung vorgesehen. Die Schlitze 30a, 30d unterteilen die äußeren Wände 30 in Dickenrichtung gleichmäßig.
  • Die Zwischenphasenwand 41 ist durch einen Zwischenphasenwandabschnitt 42 an der Kontaktpunktseite, Lagerabschnitte 1a1, 1a2 und einen Zwischenphasenwandabschnitt 44 auf der Freigabeseite aufgebaut.
  • Der Zwischenphasenwandabschnitt 42 ist gleichmäßig in eine erste Phasenseitenwand 42a und eine zweite Phasenseitenwand 42c durch einen Schlitz 42b unterteilt. Ebenfalls ist die hintere Oberflächenseite der Basis 1B gleichmäßig in die erste Phasenseitenwand 42a und die zweite Phasenseitenwand 42c durch einen Schlitz 42d unterteilt. Der Schlitz 42b und der Schlitz 42d sind durch eine Wand 42g (11) mit einer Dicke t05 unterteilt. 42e ist ein Einführloch einer Befestigungsschraube zum Anbringen der Abdeckung 1A an die Basis 1B.
  • Drosselabschnitte 42i, 42j, 42l die geringfügig breiter sind als der bewegliche Kontakt 4, sind an der Seite der Lagerabschnitte 1a1, 1a2 des Zwischenphasenwandabschnittes 42 vorgesehen. 42x ist ein Schlitz, in den ein Ende des Rahmens 18 eingeführt ist. Die Drosselabschnitte 42i bestehen aus einer Rippe 42i1 (10), die sich zur Seite der Zwischenphasenwand 41 von der Seitenwand 30 erstreckt, einer Rippe 42i2, die sich zur Seite der Abdeckung 1A von einer Basisbodenwand 42p erstreckt, und eine Rippe 42i3, die sich zur Seite der Seitenwand 30 von der Zwischenwand 41 erstreckt. Ein Schlitz 421 (7) ist in den Rippen 42i1, 42i2, 42i3 vorgesehen, um einen Kriechabstand zu verlängern. Ein Schlitz 42f (8, 10) ist an dem Basisabschnitt 42h zwischen der Rippe 42i3 und der Zwischenphasenwand 41 vorgesehen.
  • Die Drosselabschnitte 42j bestehen aus Rippen 42j1, die sich zur Seite der Zwischenwand 41 gegenseitig erstrecken, und einer Rippe 42j2, die sich zur Seite der Abdeckung 1A von der Basisbodenwand 42p erstreckt. Ein Schlitz 42m ist an den Rippen 42j1, 42j2, 42j1 in Längsrichtung vorgesehen, um den Kriechabstand zu verlängern.
  • Die Drosselabschnitte 42i, 42j, 42l und die Basisabschnitte 42h dienen als Wand, um die Kontaktpunkte 3, 5 und den Schaltmechanismusabschnitt 9 zu unterteilen, und verhindert, dass Gas, welches durch den Druckanstieg erzeugt wird, welcher verursacht wird, wenn der Lichtbogen abgeschaltet wird, wenn die Kontaktpunkte 3, 5 geöffnet sind, in die Seite des Schaltmechanismusabschnittes 9 strömt.
  • Der Schlitz 42f ist ebenfalls an dem Basisabschnitt 42h vorgesehen, der als die Wand zum Unterteilen der Kontaktpunkte 3, 5 und des Schaltmechanismusabschnittes 9 dient. Da die thermische Leitfähigkeit eines Raums (d.h. eine Luftschicht) in dem Schlitz 42f eher gering ist, verglichen mit dem Fall, bei dem der Basisabschnitt 42h mit Harz gefüllt ist, so ist die thermische Leitfähigkeit von den Kontaktpunkten 3, 5 zu dem Schaltmechanismusabschnitt 9 in der Basis 1B verringert. Entsprechend ist die Wärmeerzeugung an den Kontaktpunkten 3, 5 bei der Stromversorgung erschwert, um zur Seite des Schaltmechanismusabschnittes 9 übertragen zu werden, und so kann das Fortschreiten der Verschlechterung des Schmierstoffes, wie z.B. des Öls, des Fetts, etc. die in dem Schaltmechanisabschnitt 9 verwendet werden, hinausgezögert werden. Da die Hauptoberfläche der hinteren Oberfläche der Basis 1B ebenso um einen Abstand von der Installationsoberfläche der Schalttafel etc. durch die Lagervorsprünge 32A getrennt ist, und ebenso die Schlitze 42f an der Basis 1B von der hinteren Oberflächenseite vorgesehen sind. Deshalb ist die Abstrahlungsfläche erhöht, verglichen mit dem Fall, bei dem der Raum mit Harz gefüllt ist, und so kann Wärme auf einfache Weise zur Außenseite der Basis 1B abgestrahlt werden, und so kann das Fortschreiten der Verschlechterung des Schmierstoffes des Weiteren hinausgezögert werden. Da eine Dicke t07 der Wand zwischen dem Schlitz 42f und der Innenseite der Basis 1B, z.B. einer Schlitzwand 42q, kleiner als eine Dicke t06 (die im Wesentlichen gleich t01 bis t05 ist) der Basisbodenwand 42p ist, kann so Wärme wirksam über den Schlitz 42f abgestrahlt werden.
  • Der Zwischenphasenwandabschnitt 44 unterteilt gleichmäßig die erste Phasenseite (mittlere Phase in 7) und die zweite Phasenseite (rechte Phase in 7) durch Schlitze 44a, 44d (besonders 44d2), 44b, die alternativ an der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche der Basis 1B in Längsrichtung der Zwischenphasenwand 41 vorgesehen sind. Der Schlitz 44d ist durch Räume 44d1, 44d2, 44d3 aufgebaut. Eine Dicke t10 einer Wand 44g zwischen dem Schlitz 44d und der Raum auf der Seite des Freigabeseitenendabschnittes 33 und die Dicken t11, t12, t13, t14 der Wände 44h, 44i, 44j, 44k zwischen dem Schlitz 44d und den Schlitzen 44a, 44b sind im Wesentlichen gleich der Dicke t01. 44x, 44y sind Positionierkonvexabschnitte, und 44z ist ein Konvexabschnitt, der an der Abdeckung 1A angebracht ist.
  • Da die Schlitze 44a, 44d (besonders 44d2), 44b alternativ an der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche der Basis 1B vorgesehen sind, so kann die Abmessung der Basis 1B nach dem Formen stabilisiert sein, und solche Schlitze können zur Reduzierung des Durchhubs beitragen. Da die Dicken t10, t11, t12, t13 und t14 der Wände 44g, 44h, 44i, 44j, 44k im Wesentlichen gleich sind, so kann ebenso die Abmessung um ein Weiteres stabilisiert sein, und so können solche Dicken zur Reduzierung des Durchhubs beitragen.
  • 49A ist ein Schlitz, der von der Oberflächenseite der Basis 1B zur Seitenwand 30 vorgesehen ist, und 49B, 49C sind Schlitze, die von der Oberflächenseite der Basis 1B zur Seitenwand 30 vorgesehen sind.
  • Wie oben beschrieben, wurde festgestellt, da die Wände mit einer Dicke, größer als ein vorbestimmter Wert, gleichmäßig durch die Schlitze 30a, 30d, 36a, 36d, 42b, 42d, 44a, 44b, 44d, 49A, 49B, 49C unterteilt sind, um so eine vorbestimmte Dicke aufzuweisen, so kann die Krümmung und die Senke der Basis 1B, die das thermoplastische Harz als Hauptkomponente nach dem Formen enthalten, relaxiert sein, um anschließend die Abmessungsgenauigkeit zu erhöhen und ebenfalls die Reduzierung des Durchhubs, basierend auf der Kriechdeformation der Basis 1B und der Querstange 7 können reduziert sein.
  • Insbesondere wird die Reduzierung des Durchhubs auffällig, wenn die Schlitze an der Zwischenphasenwand 41 vorgesehen sind. Ebenso wird die Reduzierung des Durchhubs auffällig, wenn die Schlitze alternativ an der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche der Basis 1B vorgesehen sind.
  • Zusätzlich, da die Wände 36g, 36h, 36i, 36j, 42p, 42q, 44g, 44h, 44i, 44j, 44k, in denen die Schlitze gebildet sind, derart gebildet sind, so dass sie nahezu eine gleichmäßige Dicke aufweisen, kann die Vorhersage der Änderung der Abmessung aufgrund der Relaxation der Krümmung und der Senke nach dem Formen vereinfacht sein.
  • Beispiel 1
  • Beispiele der vorliegenden Erfindung werden insbesondere erklärt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. In Beispiel 1 wird der 100 Amper Rahmenlasttrennschalter im Anschluss erklärt. Ein konkreter Aufbau dieses Lasttrennschalters ist gleich der obigen erklärten Ausführungsform. Im Falle von Dreipolprodukten, deren Zwischenpolabstand 30 mm beträgt, beträgt die Abmessung der Basis 1B in Breitenrichtung gleich 90 mm, und der Druck zwischen den Kontaktpunkten durch die Feder beträgt weniger als 20 N.
  • (Formen der Querstange in den Probebeispielen (11) bis (41))
  • 12 ist eine Ansicht, die Formteile zeigt, die dazu verwendet werden, um die 100 Amper Rahmenquerstange gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung zu formen. In der Figur weist 80 auf eine Form hin, die aus einem oberen Formteil 80A und einem Formteil 80B besteht, und deren innere Form entlang der Querstange 7 gebildet ist. 81 weist auf eine Mischmaterialeinspritzöffnung hin, die gebildet ist durch das obere Formteil 80A und das untere Formteil 80B. Die Querstange 7 wird durch Einspritzen des Mischmaterials über die Einspritzöffnung 81 geformt, die an dem Endabschnitt in longitudinaler Richtung der Form 80 positioniert ist, aufgrund der 75000 kg (75 Tonnen) schweren Spritzgussmaschine für die Einspritzzeit von 9 bis 11 Sekunden bei der Formtemperatur von 174 bis 176 Grad, der Temperatur des vorderen Zylinderabschnittes von 80 bis 85 Grad, und der Temperatur des hinteren Zylinderabschnittes von 60 bis 70 Grad. Die geformten Querstangen 7 werden einer Wärmebehandlung unter den Bedingungen ausgesetzt, die in den Tabellen 1 bis 4 angezeigt sind. Auf diese Weise wurden Querstangen 7 der Probebeispiele 11 bis 41, die in den Tabelle 1 bis 4 angezeigt sind, erhalten. In den Probebeispielen 11 bis 41 sind die Querstangen aus Phenolharz, der Glasfaser (GF) und dem Füllmaterial gebildet, die Mischraten und die Wärmebehandlungsbedingungen sind entsprechend geändert worden.
  • Die Glasfaser ist gleich einer faserartigen Substanz, die aus Glas hergestellt ist, und ist nicht auf eine besondere Substanz beschränkt, falls die gesamt enthaltene Menge der Metallverbindung der Gruppe 1A des Periodensystems erfüllt ist. Als Glasmaterial können E-Glas, S-Glas, D-Glas, T-Glas, Siliziumglas etc. aufgezählt werden. Wie normalerweise bekannt ist, wird bevorzugt hinsichtlich der Verbesserung der Stoßwiderstandsfestigkeit, dass der Durchmesser der Glasfaser im Bereich von 6 bis 13 μm liegen sollte und das Längenverhältnis mehr als 10 betragen sollte.
  • Als anorganisches Füllmaterial können Aluminium, Kalziumcarbonat, Mica, Ton, Talk, Kaolin, Walastenit etc. aufgezählt werden. Als das organische Füllmaterial können Polyamid, Polyester, Polyacryl etc. aufgezählt werden. Wie oben beschrieben, ist die Mischrate des organischen Füllmaterials in dem Phenolharz basierend auf seiner Charakteristik enthalten.
  • (Formen der Basis in den Probebeispielen (11) bis (41))
  • 13 ist eine Ansicht, die Formen zeigt, die dazu verwendet werden, um die 100 Amper-Bereichsbasis entsprechend dem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung zu bilden. In der Figur weist 90 auf eine Form hin, die aus einem festen Formteil 90A und einem beweglichen Formteil 90B besteht, und deren innere Form entlang der Basis 1B gebildet ist. 91 weist auf eine Mischmaterialeinspritzöffnung hin, die in dem festen Formteil 90A gebildet ist. Die in den 1, 2, 3 bis 11 gezeigten Basis 1B wird durch Einspritzen des Mischmaterials über die Einspritzöffnung 91 geformt, die in der Mitte des festen Formteils 90A positioniert ist, aufgrund der 160000 kg (160 Tonnen) schweren Spritzgussmaschine für eine Gesamtzeit der Verweilzeit und der Einspritzzeit von 4 bis 6 Sekunden bei der Temperatur der beweglichen Form von 80 bis 100 Grad, der Temperatur der festen Form von 120 bis 140 Grad, und einer Temperatur des Zylinders von 250 bis 320 Grad.
  • Anschließend wird das Testverfahren, das Entscheidungsverfahren und die Testergebnisse erklärt.
  • (Messung des Elastizitätsmoduls)
  • Die Basis 1B und die Querstange 7, die in den Probebeispielen (11) bis (41) in Tabelle 1 bis Tabelle 4 gezeigt sind, werden in Atmosphäre unter 21 bis 25°C und 60 bis 70% Luftfeuchtigkeit gemessen, und anschließend werden Durchschnittswerte als Elastizitätsmodul Eb, Ec bei gewöhnlicher Temperatur und gewöhnlicher Feuchtigkeit verwendet. Werte sind in der Tabelle 1 bis Tabelle 4 gezeigt.
  • In diesem Fall, da die Änderung des Elastizitätsmoduls von Polyamid (PA) aufgrund der Feuchtigkeit größer ist als die anderer Harze, wird ein solches Polyamid (PA) unter den Bedingungen von absoluter Trockenheit (21° bis 25°, Feuchtigkeit relativ zu 0%) des Vergleichs wegen gemessen. Der Elastizitätsmodul bei absoluter Trockenheit beträgt 7500 MPa in dem Probebeispiel (31) und beträgt 10500 MPa in den Probebeispielen (32), (33).
  • (Durchhubtest bei hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit)
  • In dem in 2 gezeigten Aufbau des Lasttrennschalters, wenn der Schaltkreis geschlossen ist, wirkt die auf die Querstange 7 angewendete Spannung in der Richtung, um den Durchhub zu reduzieren. Normalerweise beträgt die Lebensdauer des Lasttrennschalters zwischen 10 bis 15 Jahren. Falls der geschlossene Zustand kontinuierlich im Zustand mit hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit in Südostasien, der Innenseite eines Tunnels etc. während dieser Jahre gehalten wird, so verschwindet ein Kontaktdruck zwischen beiden Kontaktpunkten, der die Zuverlässigkeit der Stromversorgung beeinträchtigt, wenn die Querstange 7 und die Basis 1B verwendet werden, welche bei der Durchhubleistung minderwertig sind. Dies ist deshalb so, weil die Kriechdeformation welche als Hauptursache des Durchhubs vermutet wird, fortschreitet, da Spannung anliegt und anschließend kann es der Formteile kommen zu einem Kriechbruch. Deshalb wurde die Entscheidung der verkürzten Länge des Durchhubs zwischen der Basis 1B und der Querstange 7 unter folgenden Bedingungen gefällt.
  • Nachdem der Lasttrennschalter (100 Ampere-Bereich) zusammengebaut ist, indem die Probebeispiele (11) bis (41) als die Basis 1B und die Querstange 7 verwendet werden, die durch das obige Verfahren geformt sind, so wurde der Durchhubtest bei hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit durchgeführt. In dem Test wurde der zusammengebaute Lasttrennschalter in einem thermohygrostatischen Bad bei der Temperatur von 85°C und der relativen Feuchtigkeit von 85% für eine Woche in dem geschlossenen Zustand gehalten, anschließend wurde der Lasttrennschalter geschlossen, und danach in dem thermohygrostatischen Bad bei einer Temperatur von 40°C und einer relativen Feuchtigkeit von 85% für 3000 Stunden in diesem Zustand gelassen, anschließend wurde der Lasttrennschalter herausgenommen, und der verkürzte Weg des Durchhubs des beweglichen Kontaktpunktes 5 für jeden Pol wurde gemessen. Der verkürzte Weg des Durchhubs nach 15 Jahren wurde basierend auf diesen gemessenen Ergebnissen abgeschätzt, d.h. die gemessenen Ergebnisse der Durchhubcharakteristik, und anschließend wurde entschieden basierend auf der Dicke des Kontaktpunktes, dass der Fall, bei dem der reduzierte Weg unterhalb eines Referenzwertes (1,2 mm in Beispiel 1) sich befindet, gut ist.
  • (Testergebnisse)
  • Ergebnisse des Durchhubtests bei hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit von Polybutylenterephthalat (PBT), Polyäthylenterephthalat (PET), Polyamid (PA) und Polyphenylensulfid (PPS) sind in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt.
  • Das Füllmaterial der Querstange 7 in Tabelle 1 bis Tabelle 4, aus dem oben erwähnten Grund, bedeutet, dass anorganisches Füllmaterial und ebenso organisches Füllmaterial in dem Harz enthalten sind und in Tabelle 1 bis 4 gezeigt sind.
  • • Polybutylenterephthalat (PBT)
  • In den Probebeispielen (11) bis (15) ist die Basis 1B aus Polybutylenterephthalat (PBT) gebildet, dem ein flammhemmendes Mittel und Glasfaser (GF) zugefügt ist. Das Probebeispiel 13 mit der kleinen Summe (Eb + Ec) des Elastizitätsmoduls und die Probebeispiele (13), (14) mit dem kleinen Elastizitätsmodul Eb fielen bei dem Durchhubtest bei hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit durch.
  • Das flammhemmende Mittel ist z.B. eine Halogenverbindung (Dibromopolyäthylen und Bromepoxid), wobei ihr Gewichtsverhältnis zu Polybutylenterephthalat (PBT) 100 gleich 25 bis 40 beträgt.
  • Ebenso sind die Beispiele (11), (12), (15) bezüglich der Stoßwiderstandsfestigkeit ausgezeichnet, und das Auftreten eines Bruches tritt weniger auf als in den Probebeispielen in Tabelle 2 bis 4, wenn das elektrische Kabel 25 an die Anschlussplatte 23 (2) durch Schrauben angebracht ist.
  • Die Basis 1B besitzt eine ausgezeichnete Durchhubcharakteristik, wenn Polybutylenterephthalat (PBT), das das flammhemmende Mittel enthält, 55 bis 70 Gew.-% beträgt und die Verstärkung 30 bis 45 Gew.-% beträgt. Die Querstange 7, die 25 bis 35 Gew.-% Harz, 40 bis 50 Gew.-% Verstärkung und 20 bis 30 Gew.-% Füllmaterial enthält, ist besonders bevorzugt bezüglich der Durchhubcharakteristik, oder die Querstange 7, die 55 bis 65 Gew.-% Harz, 10 bis 25 Gew.-% Verstärkung und 10 bis 25 Gew.-% Füllmaterial enthält, ist besonders bevorzugt hinsichtlich der guten Formbarkeit.
  • Figure 00420001
  • • Polyäthylenterephthalat (PET)
  • In den Probebeispielen (21) bis (29) ist die Basis 1B aus Polyäthylenterepththalat (PET), dem ein flammhemmendes Mittel zugefügt ist, und Glasfaser (GF) gebildet. Die Probebeispiele (23), (24) mit dem kleinen Durchschnittselastizitätsmodul Eb, und das Probebeispiel (27) mit dem kleinen Durchschnittselastizitätsmodul Ec fielen bei dem Durchhubtest bei hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit durch.
  • Das flammhemmende Mittel ist z.B. eine Halogenverbindung (Dibromopolyäthylen (Dibromopolyäthylen und Bromepoxid, etc.), dessen Gewichtsprozent 25 bis 40 bezüglich Polybutylenterephthalat (PBT) 100 beträgt.
  • Die Probebeispiele (21), (25), (26), (28), (29) besitzen eine geringere Reduzierung des Durchhubs als das Beispiel 22, weiter besitzen (21), (25), (28), (29) eine kleinere Reduzierung des Durchhubs als das Probebeispiel (26) und sind gut. Im Gegensatz dazu sind die Probebeispiele 22, 26 weniger von der Orientierung der Glasfasern als die Probebeispiele (21), (25), (28), (29) abhängig, und sind ebenfalls hinsichtlich der Unterdrückung der Verzerrung und der Krümmung der Formteile ausgezeichnet.
  • Ebenso ist in den Probebeispielen (21), (25), (26), (28), (29) der Schmelzpunkt der Formteile höher als in den Probebeispielen der Tabelle 1, und die Basis 1B ist schwer bei dem Überlastausdauertest zu schmelzen.
  • Die Basis 1B besitzt eine ausgezeichnete Durchhubcharakteristik, wenn Polyäthylenterephthalat (PET), das das flammhemmende Mittel enthält, 45 bis 60 Gew.-% beträgt, und die Verstärkung 40 bis 55 Gew.-% beträgt. Die Querstange 7, die 25 bis 35 Gew.-% Harz, 40 bis 50 Gew.-% Verstärkung und 20 bis 30 Gew.-% Füllmaterial enthält, ist besonder bevorzugt hinsichtlich der Durchhubcharakteristik, oder die Querstange 7, die 55 bis 65 Gew.-% Harz, 10 bis 25 Gew.-% Verstärkung und 10 bis 25 Gew.-% Füllmaterial enthält, ist besonders bevorzugt hinsichtlich der guten Formbarkeit.
  • Figure 00450001
  • Figure 00460001
  • • Polyamid (PA)
  • In dem Probebeispiel (31) ist die Basis 1B aus Polyamid (PA), Glasfaser (GF) und Magnesiumhydroxid gebildet und entspricht derjenigen, die in der JP 08-171847 A offenbart ist. Dieses Probebeispiel (31) fiel bei dem Durchhubtest durch. Ebenfalls fiel das Probebeispiel (32) und das Probebeispiel (33) bei dem Durchhubtest durch.
  • Das flammhemmende Mittel ist zum Beispiel eine Halogenverbindung (Dibromopolyäthylen und Bromepoxid), und das Elastomer ist ein Ionomer, als Polyolefin-Copolymer oder Äthylen/Propylen-Copolymer. Die Gewichtsprozent des flammhemmenden Mittels des Elastomers betragen 50 bis 70 und 20 bis 30 bezüglich Polyamid (PA) 100.
  • Ebenfalls ist das Probebeispiel (33) bezüglich des Stoßwiderstandes und der Isoliercharakteristik, nachdem der Lichtbogen zwischen den Kontaktpunkten abgeschaltet ist, zusätzlich zu der Durchhubcharakteristik, und ist bevorzugt als Basis 1B des Lasttrennschalters. In diesem Fall ist das Beispiel, bei dem das Elastomer nicht zu dem Polyamid der Basis 1B des Probebeispiels (33) zugefügt ist, minderwertig bezüglich des Stoßwiderstandes im Vergleich zu dem Probebeispiel (33), aber ist überlegen bezüglich der Durchhubcharakteristik.
  • Zusätzlich besitzt das Polyamid (PA) eine relativ große Änderung des Elastizitätsmoduls mit der Feuchtigkeit.
  • Es gibt eine derartige Tendenz, dass ein Weg des Durchhubs größer wird als mit einem anderen thermoplastischen Harz, das den gleichen Elastizitätsmodul bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit besitzt.
  • Figure 00480001
  • • Polyphenylensulfid (PPS)
  • In dem Probebeispiel (41) ist die Basis 1B aus Polyphenylensulfid (PPS), dem ein Füllmaterial zugefügt ist, und Glasfaser (GF) gebildet. Das Probebeispiel 41 fiel bei dem Durchhubtest bei hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit durch.
  • Das Füllmaterial, das dem Polyphenylensulfid (PPS) zugefügt ist, ist ein Kalziumcarbonat als anorganisches Füllmaterial, und ihr Gewichtsprozent bezüglich Polyphenylensulfid (PPS) 100 zum Beispiel beträgt 70 bis 80.
  • Das Probebeispiel (41) weist eine kleine Formverzerrung auf und besitzt den höheren Schmelzpunkt der Formteile als die Proben in Tabelle 1, Tabelle 2.
  • Figure 00500001
  • Wie oben beschrieben, bestanden die Probebeispiele (11), (12), (15), (21), (22), (25), (26), (28), (29), (33), (41), d.h. in dem Fall, dass Eb + Ec ≥ 17000 MPa, Eb ≥ 8000 MPa und EC ≥ 9000 MPa ist, den Durchhubtest bei hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit.
  • Ebenso besaßen die Probebeispiele (15), (21), (25), (28), (29), (41), d.h, in dem Fall, wo Eb + Ec ≥ 20500 MPa, Eb ≥ 9000 MPa, Ec ≥ 9000 MPa ist, gute Durchhubcharakteristiken bei hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit.
  • Zusätzlich besaßen die Probebeispiele (21), (29), (41), d.h. in dem Fall, wo Eb + Ec ≥ 25000 MPa, 9000 MPa ≤ Eb ≤ 22000 MPa und 9000 MPa ≤ Ec ≤ 17000 MPa ist, sehr gute Durchhubcharakteristika bei hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit.
  • Des Weiteren wurde festgestellt, dass, falls eine Hauptkomponente der Formteile, gezeigt in Tabelle 3, Polyamid (PA) ist, so dient die Änderung der Abmessung aufgrund der Krümmung, der Senke und der Feuchtigkeitsabsorption der Formteile dazu, die Reduzierung des Durchhubs aufgrund der Kriechdeformation zu steigern. Folglich ist Polybutylenterephthalat (PBT), Polyäthylenterephthalat (PET) oder Polyphenylsulfid (PPS), gezeigt in den Tabellen 1, 2 und 4, eher bevorzugt als Hauptkomponente der Formteile aufgrund der Durchhubcharakteristik.
  • Überdies ist Polybutylenterephthalat (PBT) oder Polyäthylenterephthalat (PET) bevorzugt hinsichtlich dessen, dass sie die Erfordernisse erfüllen können, wie z.B. Miniaturisierung, leichtes Gewicht, keine Abfallerzeugung beim Formen, Wärmewiderstand, mechanische Festigkeit, Stoßwiderstand, äußeres Erscheinungsbild, Flammhemmung, Isolierwiderstand nach Abschalten des Lichtbogens, Kriechstromfestigkeit, etc., die von der Basis 1B des Lasttrennschalters mit gutem Ausgleich erforderlich sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Der Lasttrennschalter gemäß der vorliegenden Erfindung kann als der Masterlasttrennschalter für die Schalttafel oder die Verteilungstafel und die Steuertafel verwendet werden.

Claims (39)

  1. Ein Lasttrennschalter, umfassend: feste Kontakte (2), von denen jeder einen festen Kontaktpunkt (3) aufweist; bewegliche Kontakte (4), von denen jeder einen beweglichen Kontaktpunkt (5) aufweist, der verbunden/getrennt ist mit/von dem festen Kontaktpunkt; eine Feder (8) zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Kontaktpunkte, wenn beide Kontaktpunkte in Kontakt miteinander treten; eine Querstange (7), um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, und die mit einer unteren Verbindung (11) eines Kniehebelverbindungsmechanismus (1116) gekoppelt ist, um so um ihre Schwenkachse mit einer Bewegung des Kniehebelverbindungsmechanismus zu schwenken; einen Schaltmechanismusabschnitt (9) zum Freigeben von Speicherenergie einer Feder (16) des Kniehebelverbindungsmechanismus, um das schnelle Unterbrechen des beweglichen Kontakts auszuführen; ein Formgehäuse (1), das durch eine Basis (1b), die den Schaltmechanismusabschnitt lagert, und eine Abdeckung (1a), die auf der Basis von einer Griffseite abgedeckt ist, aufgebaut ist; und dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange einstückig aus Isolierharz als Hauptkomponente gebildet ist und dass die Basis ein Formteil ist, das thermoplastisches Harz als Hauptkomponente enthält, um so einen Elastizitätsmodul Eb bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit zu besitzen, und die Querstange ein Formteil ist, die einen Elastizitätsmodul Ec bei gewöhnlicher Temperatur/gewöhnlicher Feuchtigkeit besitzt, und wobei die folgenden Beziehungen erfüllt sind: Eb + Ec ≥ 17000 MPa (1) 8000 MPa ≥ Eb (2) 9000 MPa ≥ Ec (3)
  2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, wobei der Elastizitätsmodul Eb, Ec die folgenden Beziehungen erfüllt: Eb + Ec > 20500 MPa (4) 9000 MPa ≥ Eb (5) 9000 MPa ≥ Ec (6)
  3. Lasttrennschalter nach Anspruch 2, wobei der Elastizitätsmodul Eb, Ec die folgenden Beziehungen erfüllt: Eb + Ec ≥ 25000 MPa (7) 9000 MPa ≤ Eb ≤ 22000 MPa (8) 9000 MPa ≤ Ec ≤ 17000 MPa (9)
  4. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Harz zumindest eines aus Polybutylenterephthalat, Polyäthylenterephthalat, Polyamid, aliphatisches Polyketon, Polyphenylensulfid und ihre Legierungen ist.
  5. Lasttrennschalter nach Anspruch 4, wobei das Polyamid zumindest eines aus Nylon 66, Nylon MXD6; Nylon 46 und Nylon 6T ist.
  6. Lasttrennschalter nach Anspruch 4, wobei das thermoplastische Harz zumindest eines aus Polyäthylenterephthalat, Polyphenylensulfid und ihre Legierungen ist.
  7. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, wobei die Basis Polybutylenterephthalat zu 55 bis 70 Gew.-% enthält, dem ein flammhemmendes Mittel zugefügt ist, und Verstärkung zu 30 bis 45 Gew.-% enthält.
  8. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, wobei die Basis Polyäthylenterephthalat zu 40 bis 70 Gew.-%, dem ein flammhemmendes Mittel zugefügt ist, und Verstärkung zu 30 bis 60 Gew.-% enthält.
  9. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, wobei die Basis Polyamid zu 56 bis 60 Gew.-%, dem ein flammhemmendes Mittel und ein Elastomer zugefügt sind, und Verstärkung zu 40 bis 44 Gew.-% enthält.
  10. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, wobei die Querstange Phenolharz als Hauptkomponente enthält.
  11. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, wobei der Lasttrennschalter vom multipolaren Typ ist, und Schlitze (30a, 30d, 36a, 36d, 42b, 42d, 44a, 44b, 44d, 49A, 49B, 49C) in den Wänden (36g, 36h, 36i, 36j, 42p, 42q, 44g, 44h, 44i, 44j, 44k) aufweist und die Wände senkrecht eine Bodenwand der Basis schneiden und sich die Schlitze in ihrer Wandrichtung zu erstrecken.
  12. Lasttrennschalter nach Anspruch 11, wobei die Schlitze eine senkrechte Wand gleichmäßig unterteilen.
  13. Lasttrennschalter nach Anspruch 11, wobei die Schlitze alternierend an der vorderen und hinteren Oberflächensseite der Basis vorgesehen sind.
  14. Lasttrennschalter nach Anspruch 11, wobei die sich senkrecht schneidenden Wände Zwischenphasenwände sind.
  15. Lasttrennschalter nach Anspruch 11, wobei eine Basisdicke zwischen den Schlitzen gleich der einer Basisbodenwand ist.
  16. Lasttrennschalter nach Ansprch 11, wobei die sich senkrecht schneidenden Wände eine Wand ist, die zwischen einem Kontaktpunktgehäuseabschnitt (24) zum Unterbringen des beweglichen Kontaktpunktes und des festen Kontaktpunktes und einem Schaltmechanismusgehäuseabschnitt zum Unterbringen eines Schaltmechanismusabschnittes vorgesehen ist.
  17. Lasttrennschalter nach Anspruch 16, wobei die Schlitze derart gebildet sind, dass sie sich zu einer hinteren Oberflächenseite der Basis hin öffnen.
  18. Lasttrennschalter nach Anspruch 17, wobei die Wanddicken zwischen den Schlitzen und einer Innenseite der Basis dünner ausgebildet sind als eine Dicke der Basisbodenwand.
  19. Ein Lasttrennschalter, umfassend: feste Kontakte, von denen jeder einen festen Kontaktpunkt aufweist; bewegliche Kontakte, von denen jeder einen beweglichen Kontaktpunkt aufweist, der verbunden/getrennt ist mit/von dem festen Kontaktpunkt; eine Feder zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Kontaktpunkte, wenn beide Kontaktpunkte in Kontakt miteinander treten; eine Querstange, die integral aus einem Isolierharz als Hauptkomponente gebildet ist, um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, und gekoppelt ist mit einer unteren Verbindung eines Kniehebelverbindungsmechanismus, um so um ihre Schwenkachse mit einer Bewegung des Kniehebelverbindungsmechanismus zu schwenken; einen Schaltmechanismusabschnitt zum Freigeben von Speicherenergie einer Feder des Kniehebelverbindungsmechanismus, um das schnelle Unterbrechen des beweglichen Kontaktes auszuführen; ein Formgehäuse, das durch eine Basis, die den Schaltmechanismusabschnitt lagert, und durch eine Abdeckung, die auf der Basis von einer Griffseite abgedeckt ist, aufgebaut ist; und dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange einstückig einem Isolierharz als Hauptkomponente gebildet ist und dass die Basis Polyamid zu 56 bis 60 Gew.-%, dem ein flammhemmendes Mittel und ein Elastomer zugefügt sind, und Verstärkung zu 40 bis 44 Gew.-% enthält.
  20. Lasttrennschalter nach Anspruch 19, wobei die Querstange Phenolharz zu 28 bis 32 Gew.-%, Verstärkung zu 43 bis 47 Gew.-% und anorganisches Füllmaterial zu 23 bis 27 Gew.-% enthält.
  21. Lasttrennschalter nach Anspruch 19, wobei das flammhemmende Mittel und das Elastomer derart enthalten sind, dass eine Halogenverbindung 50 bis 70 Gew.-% und das Elastomer 20 bis 30 Gew.-% bezüglich Polyamid 100 ausmachen.
  22. Ein Lasttrennschalter, umfassend: feste Kontakte, von denen jeder einen festen Kontaktpunkt aufweist; bewegliche Kontakte, von denen jeder einen beweglichen Kontaktpunkt aufweist, der verbunden/getrennt ist mit/von dem festen Kontaktpunkt; eine Feder zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Kontaktpunkte, wenn beide Kontaktpunkte in Kontakt miteinander treten; eine Querstange, die einstückig aus Isolierharz als Hauptkomponente gebildet ist, um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, und gekoppelt ist mit einer unteren Verbindung eines Kniehebelverbindungsmechanismus, um so um ihre Schwenkachse mit einer Bewegung des Kniehebelverbindungsmechanismus zu schwenken; einen Schaltmechanismusabschnitt zum Freigeben von Speicherenergie einer Feder des Kniehebelverbindungsmechanismus um das schnelle Unterbrechen des beweglichen Kontakts auszuführen; und ein Formgehäuse, das durch eine Basis, die den Schaltmechanismusabschnitt lagert, und durch eine Abdeckung, die auf der Basis von einer Griffseite abgedeckt ist, aufgebaut ist; wobei die Basis Polyäthylenterephthalat zu 45 bis 60 Gew.-%, dem ein flammhemmendes Mittel zugefügt ist, und Verstärkung zu 40 bis 55 Gew.-% enthält.
  23. Lasttrennschalter nach Anspruch 22, wobei die Querstange Phenolharz zu 55 bis 65 Gew.-%, Verstärkung zu 10 bis 25 Gew.-% und anorganisches Füllmaterial zu 10 bis 25 Gew.-% enthält.
  24. Lasttrennschalter nach Anspruch 22, wobei die Querstange Phenolharz zu 25 bis 35 Gew.-%, Verstärkung zu 40 bis 50 Gew.-% und anorganisches Füllmaterial zu 20 bis 30 Gew.-% enthält.
  25. Lasttrennschalter nach Anspruch 22, wobei das flammhemmende Mittel derart enthalten ist, dass eine Halogenverbindung 25 bis 40 Gew.-% bezüglich Polyäthylenterephthalat 100 aufweist.
  26. Ein Lasttrennschalter, umfassend: feste Kontakte, von denen jeder einen festen Kontaktpunkt aufweist; bewegliche Kontakte, von denen jeder einen beweglichen Kontaktpunkt aufweist, der verbunden/getrennt ist mit/von dem festen Kontaktpunkt; eine Feder zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Kontaktpunkte, wenn beide Kontaktpunkte in Kontakt miteinander treten; eine Querstange, die einstückig aus Isolierharz als Hauptkomponente gebildet ist, um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, und gekoppelt ist mit einer unteren Verbindung eines Kniehebelverbindungsmechanismus, um so um ihre Achse mit einer Bewegung des Kniehebelverbindungsmechanismus zu schwenken; einen Schaltmechanismusabschnitt zum Freigeben von Speicherenergie einer Feder des Kniehebelverbindungsmechanismus um das schnelle Unterbrechen des beweglichen Kontaktes auszuführen; und ein Formgehäuse, das durch eine Basis, die den Schaltmechanismusabschnitt lagert, und durch eine Abdeckung, die auf der Basis von einer Griffseite abgedeckt ist, aufgebaut ist; wobei die Basis Polyäthylenterephthalat zu 40 bis 70 Gew.-%, dem ein flammhemmendes Mittel zugefügt ist, und Verstärkung zu 30 bis 60 Gew.-% enthält, und die Querstange Phenolharz zu 25 bis 35 Gew.-%, Verstärkung zu 40 bis 50 Gew.-% und anorganisches Füllmaterial zu 20 bis 30 Gew.-% enthält.
  27. Ein Lasttrennschalter, umfassend: feste Kontakte, von denen jeder einen festen Kontaktpunkt aufweist; bewegliche Kontakte, von denen jeder einen beweglichen Kontaktpunkt aufweist, der verbunden/getrennt ist mit/von dem festen Kontaktpunkt; eine Feder zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Kontaktpunkte, wenn beide Kontaktpunkte in Kontakt miteinander treten; eine Querstange, die einstückig aus Isolierharz als Hauptkomponente gebildet ist, um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, und gekoppelt ist mit einer unteren Verbindung eines Kniehebelverbindungsmechanismus, um so um ihre Schwenkachse mit einer Bewegung des Kniehebelverbindungsmechanismus zu schwenken; einen Schaltmechanismusabschnitt zum Freigeben von Speicherenergie einer Feder des Kniehebelverbindungsmechanismus, um das schnelle Unterbrechen des beweglichen Kontaktes auszuführen; und ein Formgehäuse, das durch eine Basis, die den Schaltmechanismusabschnitt lagert, und durch eine Abdeckung, die auf der Basis von einer Griffseite abgedeckt ist, aufgebaut ist; wobei die Basis Polyäthylenterephthalat zu 40 bis 70 Gew.-%, dem ein flammhemmendes Mittel zugefügt ist, und Verstärkung zu 30 bis 60 Gew.-%, enthält, und die Querstange Phenolharz zu 55 bis 65 Gew.-%, Verstärkung zu 10 bis 25 Gew.-% und anorganisches Füllmaterial zu 10 bis 25 Gew.-% enthält.
  28. Ein Lasttrennschalter, umfassend: feste Kontakte, von denen jeder einen festen Kontaktpunkt aufweist; bewegliche Kontakte, von denen jeder einen beweglichen Kontaktpunkt aufweist, der verbunden/getrennt ist mit/von dem festen Kontaktpunkt; eine Feder zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Kontaktpunkte, wenn beide Kontaktpunkte in Kontakt miteinander treten; eine Querstange, die einstückig aus Isolierharz als Hauptkomponente gebildet ist, um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, und gekoppelt ist mit einer unteren Verbindung eines Kniehebelverbindungsmechanismus, um so um ihre Schwenkachse mit einer Bewegung des Kniehebelverbindungsmechanismus zu schwenken; einen Schaltmechanismusabschnitt zum Freigeben von Speicherenergie einer Feder des Kniehebelverbindungsmechanismus, um das schnelle Unterbrechen des beweglichen Kontaktes auszuführen; und ein Formgehäuse, das durch eine Basis, die den Schaltmechanismusabschnitt lagert, und durch eine Abdeckung, die auf der Basis von einer Griffseite abgedeckt ist, aufgebaut ist; wobei die Basis Polybutylenterephthalat zu 55 bis 70 Gew.-%, dem ein flammhemmendes Mittel zugefügt ist, und Verstärkung zu 30 bis 45 Gew.-%, enthält.
  29. Lasttrennschalter nach Anspruch 28, wobei die Querstange Phenolharz zu 25 bis 35 Gew.-%, Verstärkung zu 40 bis 50 Gew.-%, und anorganisches Füllmaterial zu 20 bis 30 Gew.-% enthält.
  30. Lasttrennschalter nach Anspruch 28, wobei die Querstange Phenolharz zu 55 bis 65 Gew.-%, Verstärkung zu 10 bis 25 Gew.-% und anorganisches Füllmaterial zu 10 bis 25 Gew.-% enthält.
  31. Lasttrennschalter nach Anspruch 28, wobei das flammhemmende Mittel derart enthalten ist, dass eine Halogenverbindung 25 bis 40 Gew.-% bezüglich Polybutylenterephthalat 100 aufweist.
  32. Ein Lasttrennschalter, umfassend: feste Kontakte, von denen jeder einen festen Kontaktpunkt aufweist; bewegliche Kontakte, von denen jeder einen beweglichen Kontaktpunkt aufweist, der verbunden/getrennt ist mit/von dem festen Kontaktpunkt; eine Feder zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Kontaktpunkte, wenn beide Kontaktpunkte in Kontakt miteinander treten; eine Querstange, die einstückig aus Isolierharz als Hauptkomponente gebildet ist, um den beweglichen Kontakt schwenkbar zu halten, und gekoppelt ist mit einer unteren Verbindung eines Kniehebelverbindungsmechanismus, um so um ihre Schwenkachse mit einer Bewegung des Kniehebelverbindungsmechanismus zu schwenken; einen Schaltmechanismusabschnitt zum Freigeben von Speicherenergie einer Feder des Kniehebelverbindungsmechanismus, um das schnelle Unterbrechen des beweglichen Kontaktes auszuführen; und ein Formgehäuse, das durch eine Basis, die den Schaltmechanismusabschnitt lagert, und durch eine Abdeckung, die auf der Basis von einer Griffseite abgedeckt ist, aufgebaut ist, wobei das Hauptharz der Basis aus thermoplastischem Harz gebildet ist, und Schlitze in den Wänden, die senkrecht eine Bodenwand der Basis schneiden und sich in ihrer Wandrichtung erstrecken, vorgesehen sind.
  33. Lasttrennschalter nach Anspruch 32, wobei die Schlitze eine senkrechte Wand gleichmäßig unterteilen.
  34. Lasttrennschalter nach Anspruch 32, wobei die Schlitze alternierend der vorderen und hinteren Oberflächenseite der Basis vorgesehen sind.
  35. Lasttrennschalter nach Anspruch 32, wobei die sich senkrecht schneidenden Wände Zwischenphasenwände sind.
  36. Lasttrennschalter nach Anspruch 32, wobei eine Basisdicke zwischen den Schlitzen gleich der einer Basisbodenwand ist.
  37. Lasttrennschalter nach Anspruch 32, wobei die sich senkrecht schneidenden Wände eine Wand ist, die zwischen einem Kontaktpunktgehäuseabschnitt zum Unterbringen des beweglichen Kontaktpunktes und des festen Kontaktpunktes, und einem Schaltmechanismusgehäuseabschnitt zum Unterbringen eines Schaltmechanismusabschnittes vorgesehen ist.
  38. Lasttrennschalter nach Anspruch 37, wobei die Schlitze derart gebildet sind, dass sie sich zu einer hinteren Oberflächenseite der Basis hin öffnen.
  39. Lasttrennschalter nach Anspruch 37, wobei die Dicken der Wände zwischen den Schlitzen und einer Innenseite der Basis dünner als eine Dicke der Basisbodenwand ausgebildet sind.
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