DE1017574B - Schlingenheber fuer kontinuierliche Walzenstrassen - Google Patents

Schlingenheber fuer kontinuierliche Walzenstrassen

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Publication number
DE1017574B
DE1017574B DESCH21562A DESC021562A DE1017574B DE 1017574 B DE1017574 B DE 1017574B DE SCH21562 A DESCH21562 A DE SCH21562A DE SC021562 A DESC021562 A DE SC021562A DE 1017574 B DE1017574 B DE 1017574B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swivel arm
piston
spring
loop
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH21562A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Kummer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Priority to DESCH17787A priority Critical patent/DE1002271B/de
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Priority to DESCH21563A priority patent/DE1021818B/de
Publication of DE1017574B publication Critical patent/DE1017574B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/08Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters without overall change in the general direction of movement of the work
    • B21B41/10Loop deflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Schlingenheber für kontinuierliche Walzenstraßen Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Schlingenheber für kontinuierliche Walzenstraßen, mit dem gegebenenfalls die Drehzahländerung der Antriebsmittel für die Walzen in Abhängigkeit von der Größe der zu regelnden Walzgutschlinge vorgenommen wird, dessen die Schlinge anhebender Schwenkarm unter Gewichtseinwirkung steht, wobei dem Schwenkarm eine im Sinne seiner Schwenkung gegen. das Walzgut in der Ausgangsstellung auf ihn einwirkende kurzhubige Feder zugeordnet ist.
  • Beim Walzen von insbesondere dünnen Bändern ist es von Nachteil, daß den zur Erhaltung eines annähernden Gleichgewichtszustandes zwischen dem die Schlinge anhebenden Schwenkarm und dem gewichtsbelasteten, mit der Welle des Schwenkarmes drehfest verbundenen Arm angeordneten Gewichten eine unverhältnismäßig große Masse anhaftet. -Dieser wird im Augenblick des Abziehens der Sperre von einem den Schwenkarm in der Ruhelage haltenden Hebelarm durch Entspannen einer kurzhubigen Feder eine Beschleunigung erteilt, welche den Schlingenheber gegen das Walzgut schlagen läßt, wobei das Walzgut beschädigt werden kann und möglicherweise zerreißt.
  • Um dieser Gefahr zu begegnen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an Stelle der Gewichte als Kraftquelle für das Ausschwenken des die Schlinge anhebenden Schwenkarmes eine Feder, insbesondere eine Zugfeder; anzuordnen. Die Feder greift an einem weiteren, mit dem die Schlinge anhebenden Schwenkarm drehfest verbundenen Schwenkarm derart an, daß das Produkt aus Federkraft und wirksamem Hebelarm in jeder Schwenklage des Schlingenhebers etwa gleich ist. Die Feder hat gegenüber dem Gewicht den Vorteil, praktisch masselos zu sein. Das Einhalten des annäherndIgleichen Drehmomentes aus dem Produkt von Federkraft und wirksamem Hebelarm ist für einen bestimmten Bereich im Belastungsdiagramm einer jeden Feder möglich.
  • Weiter wird vorgeschlagen, einen in einem Luftzylinder geführten Kolben vorzusehen., der außer der Feder auf den die Schlinge anhebenden Schwenkarm zur Einwirkung bringbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist von besonderem Vorteil, wenn von dem Schlingenheber sowohl schmale als auch breite Bänder erfaßt werden müssen, da sonst infolge der verhältnismäßig hohen Belastungen des Schwenkarmes durch die breiten Bänder eine ent-Sprechend große und kräftige Feder zur Erhaltung des annähernden Gleichgewichtes erforderlich würde. Die Verwendung einer derart kräftigen Feder führt jedoch zu baulich ungünstigen Verhältnissen und macht insbesondere eine entsprechend kräftige Rückstellvorrichtung ,für die Zurückführung des die Schlinge anliebenden Schwenkarmes in die Ausgangsstellung .erforderlich. Der in dem Luftzylinder geführte Kolben wird beim Auswalzen.-- breiter Bänder zur Unterstützung der Feder entsprechend beaufschlagt. Außerdem ersetzt der Luftzylinder und der Kolben die elektromotorisch äiigetriebi#ne Rückstellvorrichtung für die Zurückführung- des-die Schlinge anhebenden Schwenkarmes in die Ausgangsstellung, wozu der Kolben entgegengesetzt heaufschlagt wird.
  • . An sich wäre es möglich, die Kolbenstange in ständiger Verbindung mit :dem -:die Schlinge anhebenden; bzw. dein- mit der Feder- verbundenen Schwenkarm zu belassen. Beim Auswalzen schmaler Bänder brauchten dann nur . -beide Kolbenseiten mit der Atmosphäre in Verbindung zu stehen. Der Kolben würde dann stets der allein durch die Feder und das Walzgut bewerkstelligten Bewegung der Schwenkarme folgen müssen, wobei die. Reibung des Kolbens im Zylinder eine einwandfreie Schlingenregelung stören oder gar unmöglich machen könnte. Deshalb ist gemäß einem weiteren Merkmal :der Erfindung- vorgesehen, den Kolben an einem besonderen Schwenkarm angreifen zulassen, welcher gegenüber dem- die Schlinge anhebenden und dein mit-- der - Feder verbundenen Schwenkarm begrenzt- drehbar und mit einem der letztgenannten Schwenkarme kuppelbar ist. Beim Auswalzen breiter Bänder werden die Schwenkarme dann miteinander gekuppelt, so daß der Kolben bei entsprechender Beaufschlagung mit der Feder zusammenwirkt und bei entgegengesetzter Beaufschlagung den die Schlinge-anhebenden Schwenkarm in die Ausgangsstellung zurückführt. Beim Auswalzen schmaler Bänder werden - dagegen die Schwenkarme nicht gekuppelt. Während des Durchlaufens des Walzgutes wird dann der Kolben- durch entsprechende Deaufschlagung in die Totlage gefahren, die dem größten Ausschlag des die Schlinge anhebenden Schwenkarmes entspricht. Infolge der begrenzten Beweglichkeit des die Schlinge anhebenden Schwenkarmes gegenüber dem mit -der Kolbenstange verbundenen Schwenkarm nimmt der Kolben nicht an der Bewegung des die Schlinge anhebenden Schwenkarmes teil. Zur Zurückführung des Schwenkarmes in die Ausgangsstellung wird der Kolben entgegengesetzt beaufschlagt, wobei der ihm zugeordnete Schwenkarm infolge der begrenzten gegenseitigen Beweglichkeit der Schwenkarme den die Schlinge anhebenden Schwenkarm in die Ausgangsstellung zurückführt.
  • In gleicher Anordnung kann der in dem Luftzylinder geführte Kolben auch bei dem Schlingenheber gemäß dem Hauptpatent angewandt werden und sowohl zusammen mit dem Gewicht zum Anheben des die Schlinge unterstützenden Schwenkarmes als zum Zurückführen dieses Schwenkarmes in die Ausgangsstellung an Stelle der elektromotorisch angetriebenen Rückstellvorrichtung benutzt werden.
  • Die Beaufschlagung des Kolbens erfolgt insbesondere im Sinne des Ausschwenkens des die Schlinge anhebenden Schwenkarmes zweckmäßigerweise durch Luft regelbaren Druckes.
  • Der Kolben muß so bemessen sein, daß er bei dem größten zur Verfügung stehenden Luftdruck in der Lage ist, den die Schlinge anhebenden Schwenkarm entgegen der Kraft der Feder bzw. der Gewichtsbelastung und entgegen der Kraft der kurzhubigen Feder, welche in der Ausgangsstellung auf den Schwenkarm einwirkt, in diese Ausgangsstellung zurückzubringen. Zum Anheben der Schlinge ist diese Kolbenkraft jedoch zu groß. Deshalb- wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Kolben als Differentialkolben auszuführen, wobei die größere Kolbenfläche im Sinne der Zurückführung des die Schlingen anhebenden Schwenkarmes und die kleinere Kolbenfläche im Sinne des Ausschwenkens des Schwenkarmes wirksam ist.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht dar.
  • Auf einer Welle 1, welche den nicht dargestellten, die Schlinge anhebenden Schwenkarm trägt, ist ein weiterer, aus Armen 2 und 3 bestehender Schwenkarm drehfest angeordnet. Der Arm 2 ist zwischen Puffern 4 und 5 bewegbar. Der Puffer 4 ist mit einer kurzhubigen Feder 6 versehen, während der Puffer 5 nur als Anschlag dient. Am freien Ende des Armes 2 ist eine Feder 7 befestigt, deren anderes Ende mit einem Bock 8 verbunden ist. Der Arm 3 faßt mit einer Widerlagerfläche 9 unter die Nase einer Sperre 10, welche gegen die Kraft der Feder 11 mittels Zuggestänge 12 durch einen Hubmagneten 13 in Pfeilrichtung um die Achse 14 bewegbar ist. Auf der Welle 1 ist ein weiterer Schwenkarm 15 gegenüber dem die Schlinge anhebenden oder dem mit der Feder 7 verbundenen Arm 2 begrenzt angeordnet. An seinem Ende ist eine Kolbenstange 16 eines Kolbens 17, welcher in einem Luftzylinder 18 beaufschlagbar ist, angelenkt. Der Luftzylinder 18 ist um eine auf Böcken 19 abgestützte Achse 20 schwenkbar. An dem Arm 2 und dem Schwenkarm 15 sind Laschen 21 und 22 vorgesehen, wodurch der Arm 2 mit dem Schwenkarm 15 mittels Bolzen 23 kuppelbar ist.
  • Die Funktionsweise der im Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung ist folgende.
  • Die Nase der Sperre 10, welche auf der Widerlagerfläche 9 des Armes 3 aufliegt, hält den Schwenkarm in seiner Ruhelage, wobei dessen Arm 2 unter Wirkung der Federn 6 und 7 steht. Sobald das Walzgut über den die Schlinge anhebenden Schwenkarm hinweg von einem (nicht dargestellten) Walzgerüst in das nachfolgende, ebenfalls nicht dargestellte Walzgerüst eingelaufen ist, wird der Hubmagnet 13 in Pfeilrichtung bewegt, wodurch über das Zuggestänge 12 ,die Nase der Sperre 10 gegen die Kraft der Feder 1i von der Widerlagerfläche 9 des Armes 3 abgezogen wird. Damit wird ebenfalls der Arm 2 freigegeben und erhält von der unter Druck stehenden Feder 6 eine Anfangsbeschleunigung, wodurch der nicht dargestellte, die Schlinge anhebende Schwenkarm mit der sich Welle 1 hochschnellt, um die sich zwis'h-hen beiden (nicht dargestellten) Walzgerüsten bildende Schlinge zu erfassen und zu regeln.
  • Werden schmale Bänder gewalzt, bei denen 'das Schlingengewicht verhältnismäßig klein ist, sind die Verbindungslaschen 21 und 22 gelöst, . und der Schwenkarm 15 ist soweit abgesenkt, daß die an ihn angelenkte Kolbenstange 16 unterhalb des Puffers 5 zu stehen kommt. Damit wird mittels Feder 7 das annähernde Gleichgewicht zwischen Arm 2 und dem (nicht dargestellt) Schwenkarm sowie dem über ihn hinweglaufenden Walzgut in jeder Lage hergestellt. Sobald das Walzgutende über den (nicht dargestellt) Schwenkarm gelaufen ist und dieser unter dem Zug der Feder so weit nach oben gezogen wird, daß der Arm 2 auf dem Puffer 5 zu liegen kommt, wird durch Beaufschlagen des Kolbens 17 die Kolbenstange 16 nach oben bewegt und hebt den Arm 2 so weit an, bis die Nase der Sperre 10 die Widerlagerfläche 9 des Armes 3 erfaßt. Damit befindet sich die Vorrichtung wieder in der Ruhelage.
  • Werden breite Bänder gewalzt, bei denen das Schlin.gengewicht verhältnismäßig groß ist, u4rden die Laschen 21 und 22 durch Bolzen 23 miteinander verbunden und der Kolben 17 unter regelbaren Luftdruck gesetzt, so daß er unter Einwirkung des jeweiligen Schlingengewichtes gegen den Luftdruck jeder Änderung des die Schlinge anhebenden Schwenkarmes folgt. Er wirkt dabei mit der Feder 7 zusammen. Die Rückstellung des Schlingenhebers in die Ausgangsstellung erfolgt durch entgegengesetzte Beaufschlagung des Kolbens 17 in der zuvor beschriebenen Weise.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß bei Verwendung eines Kolbens 17 und eines Luftzylinders 18 zum Zurückführen des die Schlinge anhebenden Schwenkarmes in die Ausgangslage eine besondere Sperre 10, welche den Schwenkarm in seiner Ausgangslage hält, in Fortfall kommen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPHÜCHZ:. 1. Schlingenheber für kontinuierliche Walzenstraßen, mit dem gegebenenfalls die Drehzahländerung der Antriebsmittel für die Walzen in Abhängigkeit von der Größe der zu regelnden Walzgutschlinge vorgenommen wird, dessen die Schlinge anhebender Schwenkarm unter einer ständigen Krafteinwirkung und in der Ausgangsstellung unter der Wirkung einer kurzhubigen Feder steht und entgegen der Krafteinwirkung durch ein insbesondere elektromotorisch angetriebenes, zeitlich begrenzt auf ein einwirkendes Getriebe in die den geradlinigen Durchlauf des Walzgutes freigebende Ausgangsstellung zurückschwenkbar und durch eine vom laufenden Walzgut beeinflußte ausrückbare Sperre in seiner Ausgangsstellung festlegbar ist, nach Patent 1002 271, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle für das Ausschwenken des die Schlinge anhebenden Schwenkarmes eine Feder, insbesondere eine Zugder (7), vorgesehen ist, welche an einem weiteren, mit dem die Schlingen anhebenden Schwenkarm drehfest verbundenen Schwenkarm (2, 3) derart angreift, daß das Produkt aus Federkraft und wirksamem Hebelarm in jeder Schwenklage des Schlingenhebers etwa gleich ist.
  2. 2. Schlingenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Luftzylinder (18) geführter Kolben (17) außer dem Gewicht oder der Feder (7) auf den die Schlinge anhebenden Schwenkarm zur Einwirkung bringbar ist, wobei der Kolben (17) an einem besonderen Schwenkarm (15) angreift, der gegenüber dem die Schlinge anhebenden und dem mit der Feder (7) verbundenen Schwenkarm (2, 3) begrenzt drehbar und mit einem der letztgenannten Schwenkarme kuppelbar ist.
  3. 3. Schlingenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) als Differentialkolben ausgeführt ist, wobei die größere Kolbenfläche im Sinne der Zurückführung des Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung und die kleinere Kolbenfläche im Sinne des Ausschwenkens des Schwenkarmes wirksam ist.
DESCH21562A 1955-04-19 1957-02-11 Schlingenheber fuer kontinuierliche Walzenstrassen Pending DE1017574B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911881A1 (de) * 1979-03-26 1980-10-02 Hoesch Werke Ag Schlingenheber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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