DE1023404B - Vorrichtung zum Umsetzen von Kleinlasten, insbesondere Ziegelsteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Kleinlasten, insbesondere Ziegelsteinen

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DE1023404B
DE1023404B DEM31330A DEM0031330A DE1023404B DE 1023404 B DE1023404 B DE 1023404B DE M31330 A DEM31330 A DE M31330A DE M0031330 A DEM0031330 A DE M0031330A DE 1023404 B DE1023404 B DE 1023404B
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description

  • Vorrichtung zum Umsetzen von Kleinlasten, insbesondere Ziegelsteinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umsetzen von Klein- bzw. Handlasten, vor allem von keramischen Erzeugnissen, wie Ziegelsteinen, Dachziegeln oder anderen bruchempfindlichen Gütern, z. B. zum Zwecke des Auf- oder Abstapeln bei Zwischenbehandlungen oder zum Versand.
  • Derartige Arbeiten stellen zumeist eine bei längerer Dauer erhebliche Kraftbelastung dar, die besonders l>ei erschwerenden Arbeitsumständen, z. B. bei höherer Temperatur, hohe Anforderungen stellt und die nicht zuletzt bedingt ist durch die erforderliche Beobachtung einer gewissen Behutsamkeit zur Vermeidung von Gutbeschädigungen beim Stapeln und Absetzen, trotz hohen Arbeitstempos. Es ist beispielsweise beim Umsetzen von Ziegeln üblich, daß die Ziegel einzeln in die Hand genommen werden, gegebenenfalls auch mit einer Zange mehrere Steine zusammengefaßt umgesetzt werden. In jedem Fall hängt das Gewicht der Steine oder von Steinen und Zange voll an der Hand des t'msetzers. Dabei ist trotz der verhältnismäßig hohen l:'msetzungsgescllwindigkeitim Normalfall schichtet ein Niann etwa 50 Tonnen als tägliche Leistung uni -ein stoßfreies Ahnehmen und Aufsetzen erforderlich, wenn ein hoher Druckanfall vermieden werden soll.
  • Rein mechanische Hebewerke, z. B. Elektroaufzüge. bind deshalb für solche Zwecke ungeeignet. Bei einer ausreichenden Fahrgeschwindigkeit, die mindestens 0,10 m/Sek. betragen müßte. um annähernd der Umsetzungsgeschwilldigkeit von Hand zu entsprechen, würde bei solchen Einrichtungen die Gefahr eines zu harten Aufsetzens nicht vermieden werden können.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung soll demgegenüber sowohl der Erleichterung der Arbeit dienen, indem die für die Aufnahme und Beförderung der Last erforderliche Kraftaufwendung erspart wird, dabei aller eine zugleich auf die Empfindlichkeit des Gutes Rücksicht nehmende Anpassung der Umsetzungs->Seschwindigkeit gewährleistet ist. Die Vorrichtung ist zu diesem Zweck im wesentlichen dadurch gdennzeichnet. daß sie besteht aus einem höhenveränderlich aufgehängten Träger, Greifer od. dgl. zur Aufnahme der Arbeitslast und einer auf die Aufhängung einwirkenden Einrichtung zur Erzeugung einer Gegenkraft bzw. Bildung eines Gegengewichtes mit Mitteln zur Änderung dieser Gegenkraft, insbesondere zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes in Abhängigkeit von Gewichtsänderungen der Arbeitslast.
  • Durch diese Vorrichtung wird die Arbeit des Bedienenden im wesentlichen beschränkt auf die Ausübung einer von diesem bestimmbaren Beschleunigungskraft zur Herbeiführung einer Stellungänderung der Arbeitskraft mit mechanischen Mitteln, wie andererseits einer von ihm in der Weichheit bestimm baren Anhaltung der Last nach Erreichung der gewünschten Höhe sowie ebenfalls beschränkt allenfalls auf die Bedienung von Steuermitteln, um abhängig von Anderungen der Arbeitslast, beispielsweise nach Entladung des Trägers, die Gegenkraft entsprechend einzustellen. Die Hebung und Senkung kann durch übliche einfache Älaschinen mit üblichen Antrieben erfolgen, die auch durch automatische Steuerung geschaltet werden können.
  • Zur näheren Erläuterung sind in der Zeichnung einige Ausführungsformen von derartigen Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Umsetzvorrichtung, z. B. für Ziegelsteine, die in einem mit einer Rolle aufgehängten Träger auf einem Seil zum Arbeitsplatz verschieblich aufgehängt ist und bei der eine gesteuerte Spannrolle abhängig von der Last, welche an einer Seiltrommel hochgewunden wird, den Riemen für den Antrieb dieser Seiltrommel regelbar spannt bzw. freigibt; Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit einem auf einer schiefen Ebene gleitenden oder rollenden Gegenlast, wobei der Neigungswinkel der schiefen Ebene zur Regelung des Gleichgewichtes zwischen Arbeitslast und Gegenlast einstellbar ist; Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit einem in einem Zylinder geführten Kolben als Gegengewicht, wobei durch Zuführung von Druckluft in den Zylinder bzw. durch Druckentlastung die Gegenkraft verändert werden kann.
  • Auf dem Seil 1 hängt der durch die Rolle 2 geführte Rahmen 3, in dem ein Motor 4 gelagert ist, der über ein nicht dargestelltes Übersetzungsgetriebe die Riemenrolle 5 antreibt, deren Riemen 6 über die Riemenscheibe 7 einer Windentrommel 8 läuft.
  • Die Windentrommel der Seilscheibe ist in dem Rahmen 3 zwischen zwei Federn 9 und 10 längs verschieblich gelagert. Um die Trommel 8 ist das Seil 11 geführt, an dem eine Stange 12 zum Packen von Ziegeln am freien Ende befestigt ist. Je nach der Last, die dargestellt wird durch die leere Zange oder die Zange mit Ziegeln, wird die Windenrolle mit ihrer Seilscheibe gegen die Wirkung der Federn nach unten gezogen und der Riemen 6, an den die Spannrolle 13 angreift, gespannt. Die Spannrolle wird mit einer regelbaren Gegenkraft z. B. über eine Relaissteuerung durch hydraulische Mittel angepreßt und entweder durch ein nicht dargestelltes selbsttätiges Schaltwerk betätigt oder durch ein Schaltmittel, z. B. einen Bowdenzug, der an der Zange zur Bedienung durch den Arbeiter angebracht wird.
  • Durch an sich bekannte Mittel kann auch das Ein-und Ausschalten des Motors 4 z. B. durch eine Knopü schaltung an der Zange bewirkt werden. Wird bei dieser Vorrichtung ein Ziegelpaket gepackt, beispielsweise um von einem Trockenstapel mit auf Lücke gesetzten Steinen einen Gabelstapler zu dem Transport zum Ofen zu beladen, so spannt sich gegen die Wirkung der Spannrolle der Riemen 6 entsprechend. wobei über ein Hebelwerk. das mit dem Spannrollenarm verbunden ist, die auf die Spannrolle ausgeübte Kraft verändert wird, z. B. ein Gegenluftdruck entsprechend verringert wird, bis sich Gleichgewicht einstellt. Durch geringes Anschieben wird die Last behutsam abgehoben, der Motor eingeschaltet und die Last bis in die Nähe der gewünschten Höhe gehoben. Hierauf durch Bedienung einer Steuerung, z. B. eines Bowdenzuges, die Spann rolle angezogen, entsprechend d abgebremst und die Last abgesetzt oder ausgepackt. Nachdem die geleerte Zange wieder auf Gleichgewicht gebracht ist. wird sie von Hand nach unten gezogen und wieder in Arbeitsstellung gebracht. Der Vorteil einer Arbeitsweise dieser Vorrichtung ergibt sich aus folgender Überlegung: Beträgt die Fahrgeschwindigkeit etwa 0.10 m/Sek. und der durchschnittliche Höhenunterschied 1 in. so ist die Zeitbeanspruchung für ein Arbeitsspiel 10 Sek.. wenn man das Packen und Abnehmen der Last unberücksichtigt läßt. Unmittelbar nach Einsetzen des zur Last gleichgesetzten Gegenzuges diese gehoben oder gesenkt mit einer Anfangs- und Aufsetzgeschwindigkeit mit dem Wert 0 erlaubt daher gemäß Erfindung eine Höchstgeschwindigkeit von 1 in pro Sekunde und ergibt somit einschließlich je 0,5 Sek. für Anstoßen und Abbremsen eine Zeitbeallspruchullg von 2 Sek.
  • Das Zeitverhältnis beweist also. daß ein Elektrozug gewöhnlicller Bauart zu langsam wäre. weil Rücksicht auf die Vermeidung einer zu hohen Aufsetzgesdiwindigkeit genommen werden muß. gegen der allgemein üblichen Handumsetzung. bei welcher im Durchschnitt mit zwei Händen in 2 Sek. zwei Steine umgesetzt werden. mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung mit zwei Händen mühelos zwei Zangen und damit acht Steine in 3 Sek. umgesetzt werden können, also liei einer wesentlichen Kraftentlastung durchaus die doppelte Leistung der Handumsetzung erreicht werden kann.
  • Wach Fig. 2 ist ein Lastkorb 14 an dem Seil 15 aufgehängt, dieses läuft über Rollen 17 zu der größeren Trommel 18 einer Wellscheibe mit der kleineren Trommel 19, über die das Seil 20 der Last 21 auf der angedeuteten schiefen Ebene 22 leicht gleitend geführt ist. Die Ebene ist um die Achse 23 schwenkbar. 24 ist ein Bowdenzug mit dem Handgriff 25; 26 deutet eine Federspulrolle für den Bowdenzug an. um den Ver- kürzungen und Auslängungen heim Helen und Senken des Korbes Rechnung zu tragen. 27 ist ein Antriebsmotor mit einem Reglergetriebe 28 für den Antrieb der Wellscheibe.
  • Das UntersetzungsverhäIttlis mit Hilfe der Wellscheibe beträgt etwa 1 : 3. es kann je nach den Verhältnissen gewählt sein. Durch die Untersetzung wird einer unerwünschten Beschleunigung auf der Lastseite vorgebeugt. Die Bedienungsweise ist im wesentlichen die gleiche wie im obenerwähnten Fall.
  • Nach Fig. 3 ist ein Greifer. wie in Fig. t dargestellt, über das Aufhängeseil 29 mit einem Kolben 30 verbuiiden. der sich in einem Zylinder 31 verschiel)t. in den die Druckluft 32 oberhalb des Kolbens einführt. 33 ist ein Dreiwegeventil. 34 eine Druckentlastungsleitung. 35 ein Sicherungsventil, 36 ein Kompressor.
  • Auf dem Kolben 30 lastet entweder ein Druck, der dem leeren Greifer das Gegengewicht hält. und zwar indem der Dreiwegehahn den Kolben mit einem - nicht dargestellten - Rauni bestimmten Druckes über die Leitung 34 verbindet. Der Greifer kann auch mit dem unter Atmosphärendruck durch sein Gewicht ein Gegengewicht darstellenden Kolben in Gleich gewichtslage gehalten sein. Wird der Greifer belastet, so wird durch Verstellung des Dreiwegehahns über den Druckkessel und die Leitung 32 ein Druck auf den Kolben hergestellt. der dem helasteten Greifer das Gegengewicht hält.
  • Nach erfolgtem Lastenausgleich wird die Last durch den Beschleunigungsimpuls in gewünschte Höhe gehoben. Nach Anhalten des Greifers und Entladen wird durch Verstellung des Dreiwegehahns 33 der Druck über dem Kolben entlastet und der Greifer wieder in Arbeitsstellung gebracht.
  • Wie auch in den obenerwähnten Fällen kann die Steuerung auch in einem bestimmten Arbeitstakt erfolgen. so daß der Bedienende darnach in diesem Arheitstakt lediglich nadi Aufnahme der Last. z. B. durch Schließen des Greifers. den Kraftaufwand zum Beschleunigen bzw. zur Reibungsüberwindung aufzunehmen hat, um die Last auf gewünschte Höhe oder von gewünschter Höhe herab heben zu lassen.
  • Die Vorrichtung zur Veränderung des Gegengewichtes mit ihrem Antrieh kann verfahrbar angeordnet sein, sie ist verhältnismäßig unempfindlich auszubilden, so daß sie für alle Arbeiten des Umladens von Handlasten. besonders in Ziegeleien. zum Besetzen und Räumen des Ofens. zum CTmsetzen in Troclienräumen verwendet werden kann.
  • In der Ausführung kann die Vorrichtung den jewelligen Verhältiiissen ailgepaßt sein. so kann bei spielsweise der Träger, wie erwähnt. über einen mit dem Antrieb oder dessen Fahrgestell befestigten Galgen über Seil und Kette aufgehängt sein. der Träger. Korb od. dgl. auch in einer Vertikalfiilirung laufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSrl\UCIS I 1. Vorrichtung zum Umsetzen von Kleinlaten. insbesondere von Ziegelsteinen. dadurch gekennzeichnet. daß dieselbe besteht aus einem höhenveränderlich aufgehängten Träger. Greifer od. dgl. für die Arbeitslast und einer auf die Aufhäiigung einwirkenden Einrichtung zur Erzeugung einer Gegenkraft bzw. eines Gegengewichtes mit Mitteln zur Änderung der Gegenkraft. insl>esondere zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes in Ab ahängigkeit von Gewichtsänderungen der Arbeit last, sowie zweckmäßig einem mechanischen Hebewerk.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Untersetzung der Lastseite gegenüber dem Gel)engewicht. beispielsweise durch Verwendung eines mit einem Antrieb gekuppelten Differentialflaschenzuges oder Wellrades zwischen Träger bzw. zu hebenden Last und im LTbersetzungsverhältnis größeren Gegengewichtes.
  3. 3. V orrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch geliennzeichnet, daß das Gegengesvicht auf einer in ihrem Neigungswinkel durch Steuerungsmittel und vorzugsweise über ein Regelgetriebe von einem Antrieb veränderlichen schiefen Ebene versdieb- lich angeordnet und mit dem Lastaufhänger durch Seil Kette od. dgl. verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer od. dgl. mit einem in einem Zylinder geführten Kolben als Gegengewicht verbunden ist, der mit einer Druck- oder Unterdruckleitung verbunden ist, und durch Steuerungsmittel der auf dem Kolben lastende Druck zur Einstellung auf Gleichgewicht mit dem belasteten oder entlasteten Träger veränderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelung des Gegengewichtes oder der Gegenkraft dienende Steuermittel am oder im Bereich des Greifers, Trägers od. dgl. angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024060491A1 (zh) * 2022-09-20 2024-03-28 科达制造股份有限公司 一种柔性驱动装置及上下砖机

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WO2024060491A1 (zh) * 2022-09-20 2024-03-28 科达制造股份有限公司 一种柔性驱动装置及上下砖机

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