AT47578B - Stoffrahmenführung für Stickmaschinen. - Google Patents

Description

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    Stotfrahmenführung   für Stickmaschinen. 



   Vorliegende Erfindung bezweckt, den Stoffrahmen durch besondere Rollen tragende Stützhebel gegen die sein Gewicht aufnehmenden Lagerhebel bezw. deren Rollen zu pressen, so dass sozusagen der Rahmen zwischen diesen Rollensystemen sicher geführt ist- 
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 getragen, die unter sich durch Zugorgane 6,7 verbunden sind. Das Gestänge 10 ver- bindet die an den Rollensystemen angreifenden Hebelarme 4, 5. Vermittels einer Spann- muffe 8 können die Rollensystem zur Auflage am Rahmen 1 gebracht werden. Das
Gestänge trägt gleichzeitig auch das Gegengewicht 9 des Stoffrahmens (Fig. 1). 



   Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist derart, dass der Rahmen bei allen seinen
Bewegungen sicher geführt ist und keine der Stickarbeit nachteiligen   Richtungsänderungen   nehmen kann. 



   Lassen die Rollen im Drucke nach, so bringt man sie mittels der Spannmuffe 8 leicht wieder zur erforderlichen Auflage. Weitere Regelung der Anpressung lassen die
Zugorgane 6, 7   zu.   



   Hängt der Rahmen, so werden die Rollen in geschlossenen Bügeln 17 o. dgl. gelagert, so dass das obere Rollensystem das Gewicht des Rahmens aufnimmt, im Gegensatz zum von unten gestützten Rahmen, bei welchem die unteren Rollen den Druck aufnehmen, während die oberen führen   (Fig. 2).   



   Legt man die Rollensysteme eines stehend angeordneten   Rahmens zwangläufig   in
Bügel, wie dies aus der in Fig. 1 punktiert gezeichneten Lage hervorgeht, so nehmen die oberen Rollenpaare einen Teil des Rahmengewichtes auf, d. h. man kann das Rahmen- gewicht im allgemeinen zwischen dem oberen und dem unteren Rollensystem je nach
Spannung der Muffe 8 so verteilen, dass z. B. das obere die Hälfte und das untere die   andere Hälfte   des Gewichtes des Rahmens trägt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Stoffrahmenführung für Stickmaschinen, gekennzeichnet durch ein den   Stoffralxmen   oben und unten führendes Rollensystem, dessen einzelne Rollen durch Zugorgane   zwang-   läufig derart verbunden sind, dass der Auflagedruck einer jeden Rolle des Systemes geregelt werden kann. 

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Claims (1)

1. 2. Stoffrahmenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden durch Zugorgane verbundenen auf den Rahmen oben bezw. unten wirkenden Stützhebel- paare des Rolleysystems durch ein Gestänge verbunden sind, das durch Regelung seiner Länge ermöglicht, die Rollen zur Auflage an den Rahmen zu bringen.

   3. StoffranIH6nÎuhrnng nach Anspruch 1 und , dadurch gekennzeichnet, dass die) beiden oben und unten auf den Stoffrahmen wirkenden Rollensysteme durch Vermittlung von Hebeln (4, 5) und eines dieselben verbindenden Gestänges (10), dessen Länge durch eine in dasselbe eingeschaltete Spannmuffe (8) geregelt werden kann, an den Rahmen gepresst werden, wobei die Rollen eines jeden dieser Rollensysteme in bekannter Weise durch einstellbare Zugorgane verbunden sind, um alle Rollen zur Anpressung an den Rahmen zu bringen. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 das Rahmengewicht je nach Auflagerdruck bezw. Spannung der Rollenverbindungen auf die einzelnen Rollen beliebig verteilt werden kann. EMI2.2