DE1002271B - Schlingenheber fuer kontinuierliche Walzenstrassen - Google Patents

Schlingenheber fuer kontinuierliche Walzenstrassen

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Publication number
DE1002271B
DE1002271B DESCH17787A DESC017787A DE1002271B DE 1002271 B DE1002271 B DE 1002271B DE SCH17787 A DESCH17787 A DE SCH17787A DE SC017787 A DESC017787 A DE SC017787A DE 1002271 B DE1002271 B DE 1002271B
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DE
Germany
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swivel arm
arm
loop
starting position
rolling stock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH17787A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Kummer
Heinrich Pauels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
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Priority to DESCH21563A priority patent/DE1021818B/de
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Publication of DE1002271B publication Critical patent/DE1002271B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/08Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters without overall change in the general direction of movement of the work
    • B21B41/10Loop deflectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • B21B37/50Tension control; Compression control by looper control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Schlingenheber für kontinuierliche Walzenstraßen Bei den kontinuierlichen Walzenstraßen muß aus betrieblichen Gründen dafür gesorgt werden, daß das Walzgut zwischen den Walzgerüsten nicht straff gespannt isst, sondern eine Schlinge bildet, damit die Antriebe für die Walzen in gewissen Grenzen unabhängig voneinander arbeiten können. Die Drehzahländerung der Walzenantriebe erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Schlingengröße. Um die Wa1zgutschlingen in gewünschter Größe halten zu können, sind verschiedene Wege eingeschlagen worden. Entweder werden zwischen den Walzgerüsten Schlingengruben vorgesehen, in denen sich die Schlinge in freiem Durchhang bilden kann, oder es werden Schlingenheber eingesetzt. In beiden Fällen wird die Drehzahländerung der Walzenantriebe in bekannter Weise durch geeignete Regelglieder in Abhängigkeit von der Schlingengröße vorgenommen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Schlingenhebers: Der Schli.ngenheber muß, während die Walzgutspitze von einem zum anderen Walzgerüst übergeleitet wird, in die Ebene des Führungstisches oder der Führungsrinne eingeschwenkt sein, damit das Walzgut nicht aus seinem geradlinigen Lauf abgedrängt wird. Die Drehzahl der Walzen aufeinanderfolgender Walzgerüste ist dabei so aufeinander abgestellt, daß das Walzgut unter allen Umständen nach dem Einlauf in das nachfolgende Walzgerüst eine Schlinge bildet. Die sich bildende Schlinge muß der Schlingenheber abfangen, damit sich das Walzgut nicht doppelt. Die durch den Schlingenheber betätigten Regelorgane sollen dann die Drehzahlen der Walzen so aufeinander abstimmen, daß ein weiteres Anwachsen und ebenso ein sich Einziehen der Schlinge in größerem Maße nicht eintritt. Die bekannten Schlingenheber, die durch Gewichtseinwirkung, die Kraft einer Feder oder eines pneumatisch beaufschlagten Kolbens ausgeschwenkt werden, haben sich bei Walzenstraßen mit mäßiger Walzgeschwindigkeit gut bewährt, da sich bei diesen Walzgeschwindigkeiten auch die Schlinge nach dem Anstich des Walzgutes nur entsprechend langsam aufbauen muß. Bei den in neuerer Zeit geforderten hohen Walzgeschwindigkeiten versagen diese Schlingenheber jedoch, da sie die sich entsprechend schnell aufbauende Schlinge entweder nicht schnell genug abfangen., so daß Doppelungen des Walzgutes eintreten können, oder da sie die Schlinge mit zu großer Kraft abfangen, so daß das Walzgut Beschädigungen erleidet und unter Umständen reißt.
  • Es wurde bereits versucht, die vorstehend beschriebenen Nachteile an den üblichen Schlingenhebern abzustellen. Hierzu wurde ein Schlingenheber bekannt, dessen Schwenkarm unter Gewichtse@inwirlcung ausgeschwenkt wird, wobei jedoch das Gewicht aus mehreren auf eine Stange aufgereihten Ringen gebildet ist, deren obere jeweils einen größeren Außendurchmesser als die unter ihnen gelegenen Ringe besitzen. Die Ringe tauchen beim Ausschwenken des Schwenkarmes in einen stufenförmig sich nach unten verjüngenden Topf ein und setzen sich nacheinander auf den einzelnenf Stufen des Topfes ab, so .daß die Gewichtsbelastung am Schwenkarm von Stufe zu Stufe abnimmt. Damit soll erreicht werden, daß zur Beschleunigung des Schwenkarmes bei beginnender Schwenkung eine große Kraft verfügbar ist, während zum Halten der Schlinge nur noch eine kleine Kraft wirksam ist. Dem Schlingenheber ist ein elektromotorisch angetriebenes Getriebe zugeordnet, welches zeitlich begrenzt auf den Schwenkarm einwirkt und ihn entgegen der Gewichtseinwirkung in seine den geradlinigen Durchlauf des Walzgutes freigebende Ausgangsstellung zurückführt, in welcher der Schwenkarm durch eine vom laufenden Walzgut beeinfiußte ausrückbare Sperre festlegb@ar ist. Diesem Schlingenheber haften jedoch verschiedene Mängel an. Einerseits kann nämlich die den Schwenkarm ausschwenkende und die den Schwenkarm gegen das Walzgut drückende Kraft nicht ohne Schwierigkeiten stufenlos verändert werden. Ohnehin erfordert die Vorrichtung aber schon einen beträchtlichen baulichen Aufwand. Die erforderliche Anfangsbeschleunigung beim Ausschwenken des Schwenkarmes kann nur mit verhältnismäßig großen Gewichten erreicht werden. Beim Absetzen dieser großen Gewichte treten beträchtliche Stöße auf, die Schäden am Schlingenheher und insbesondere an den mit dem Schlingenheber verbundenen Präzisionsteilen der Regeleinrichtung für die Drehzahl der Walzen hervorrufen können. Die Vermeidung der- dem zuletzt beschriebenen Srhlingenheber anhaftenden Mängel ist das Ziel der Erfindung. Außer der ständig auf den Schwenkarm einwirkenden, ihn gegen das Walzgut drückenden begrenzten Kraft soll erfindungsgemäß zur Beschleunigung des Schwenkarmes beim -Ausschwenken ausser Ausgangsstellung eine kurzhubige Feder vorgesehen sein, die in der Ausgangsstellung des Schwenkarmes im Sinne seiner Schwenkung auf das Walzgut zu vorübergehend auf ihn einwirkt.
  • Die Feder l.äßt sich einfach unterbringen und in ihrer Wirksamkeit leicht und stufenlos ändern. Vor allem arbeite die Feder stoßfrei.
  • Weitere Einzelheiten. der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, die in der Fig. 1 den Schlingenheber in der Draufsicht zeigt, während die Fig. 2 Einzelheiten in teilweise geschnittener Seitenansicht zeigt.
  • Das die Walzen 1 verlassende Walzgut 2 schießt mit großer Geschwindigkeit in die Walzen 3 ein. Damit das Walzgut 2 zwischen den Walzen 1 und den Walzen 3 nicht auf Zug beansprucht und eventuell zerrissen wird,, ist die Anfangsdrehzahl der Walzen. 3 so gewählt, daß eine Schlingenbildung eintritt, sobald das Walzgut 2 von den Walzen 3 erfaßt wird. Um Betriebsstörungen durch Verschlingungen oder Dopplungen des Walzgutes. zu vermeiden, muß die sich in Bruchteilen einer Sekunde bildende Walzgutschlinge in kürzester Zeit von dem Schwenkarm 4 erfaßt und die Schlingengröße in bekannter Weise geregelt werden. Für diesen Zweck wird der Schwenkarm 4 wie folgt in Arbeitsstellung gebracht: Sobald die Walzen 3 das Walzgut 2 erfassen, wird der Hubmagnet 5, der über das Gestänge 6 mit der Sperre 7 verbunden ist, gegen die Kraft der Feder 8 in Pfeilrichtung bewegt, wodurch die Sperre 7 von der Widerlagefläche 9 des mit dem Schwenkarm 4 verbundenen Armes 10 abgezogen wird, so daß jetzt die Verstellkraft der gespannten Feder 11, die an den Arm 12 des fest mit der Welle 13 des Schwenkarmes 4 verbundenen Sternes 14 angreift, voll zur Wirkung kommen kann und dem Schwenkarm 4 die Anfangsbeschleunigung verleiht, die erforderlich ist, um den Schwenkarm in einer möglichst kurzen Zeitspanne in Arbeitsstellung bringen zu können. Der Zeitpunkt für das Beaufschla,gen und Lüften des Hubmagneten 5 wird durch das Walzgut selbst durch geeignete Schaltmittel, Fotozellen-Kontaktschalter-überstromrelais od. dgl., in bekannter Weise bestimmt.
  • Damit der Schwenkarm 4 nach dein Auslaufen des Walzgutes wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt und die Feder 11 vorgespannt werden kann, ist ein Triebwerk vorgesehen, dessen Verstellkraft . folgendermaßen zur Wirkung kommt: Auf der Welle 15, die mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden ist, ist drehbar die Kurbel 16 gelagert. Die Kurbel 16 ist als Winkelhebel ausgebildet und über die Feder 17 mit der drehfest auf die Welle 15 aufgesetzten Kurbel 18 und damit drehfedernd mit ihrem Antrieb verbunden. Wenn das Walzgut von dem Schwenkarm 4 abgezogen ist, wird dieser durch die Wirkung des Gegengewichtes 19 angehoben. Der Arm 20 nimm dann eine Lage ein, die etwa der strichpunktiert eingezeichneten entspricht. Sobald der Schwenkarm 4 über seine normale Arbeitsstellung hinaus angehoben ist, wird das Triebwerk eingeschaltet, wodurch, die an der Kurbel 16 angeordnete Rolle 21 eine Kreisbewegung in Pfeilrichtung ausführt und dabei die Fläche 22 des Armes 20 überrollt. Die Schaltung des den Schwenkarm 4 in seine Ausgangsstellung zurückführenden Triebwerkes kann durch Anschlagschalter, beispielsweise durch Anschlag des Armes 12 gegen die Pufferfeder 23, oder bei geringem Abstand der nacheinander zum Anstich gelangenden Walzgutstränge durch geeignete Schaltmittel durch das Walzgut selbst vorgenommen werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die beschriebene drehfedernde Verbindung der den Schwenkarm 4 in seine Ausgangsstellung zurückführenden Kwrbel 16 reit ihrem Antrieb die Triebwerkstelle vor schlagartigen Beanspruchungen schützt. Die Ausbildung des den Schwenkarm in seine Ausgangsstellung zurückführenden Triebwerkes als den mit dem Schwenkarm 4 verbundenen Arm 20 überrollende Kurbel 16 hat den Vorteil, daß die Feder 11 mit geringem Kraftaufwand zu spannen ist und daher der Antrieb der Kurbel 16 leicht und mit geringem Schwungmoment ausgebildet sein kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlingenheber für kontinuierliche Walzenstraßen, mit dem gegebenenfalls die Drehzahländerung der Antriebsmittel für die Walzen in Abhängigkeit von der Größe der zu regelnden Walzgutschlinge vorgenommen wird, dessen die Schlinge anhebender Schwenkarm unter Gewichtseinwirkung steht und entgegen der Gewichtseinwirkung durch ein insbesondere elektromotorisch angetriebenes, zeitlich begrenzt auf ihn einwirkendes Getriebe in die den geradlinigen Durchlauf des Walzgutes freigebende Ausgangsstellung zurückschwenkbar und durch eine vom laufenden Walzgut beeinflußt ausrückbare Sperre in seiner Ausgangsstellung festlesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkarm (4) eine im Sinne seiner Schwenkung gegen das Walzgut (2) in der Ausgangsstellung auf ihn einwirkende kurzhubige Feder (11) zugeordnet ist.
  2. 2. Schlingenheber nach Anspruch 1 mit einem aussetzend arbeitenden Kurbeltrieb zur Rückführung des Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (16) eine Rolle (21) trägt, die einen mit dem Schwenkarm (4) verbundenen Arm (20) überrollt, wobei die Kurbel (16) in einer die freie Beweglichkeit des Schwenkarmes. (4) in seiner Arbeitsstellung zulassenden Stellung zum Stillstand kommt.
  3. 3. Schlingenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rückführung des Schwenkarmes (4) in seine Ausgangsstellung vorgesehene Kurbel (16) drehfedernd (17) mit ihrem Antrieb (15) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 583 780; sches. Patentschrift Nr. 225 202.
DESCH17787A 1955-04-19 1955-04-19 Schlingenheber fuer kontinuierliche Walzenstrassen Pending DE1002271B (de)

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DESCH17787A DE1002271B (de) 1955-04-19 1955-04-19 Schlingenheber fuer kontinuierliche Walzenstrassen
DESCH21563A DE1021818B (de) 1955-04-19 1957-02-11 Schlingenheber fuer kontinuierliche Walzenstrassen
DESCH21562A DE1017574B (de) 1955-04-19 1957-02-11 Schlingenheber fuer kontinuierliche Walzenstrassen

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH225202A (de) * 1940-12-20 1943-01-15 Licentia Gmbh Anordnung zur selbsttätigen Ausregelung von Schlingen bezw. Zerrungen im Walzgut bei kontinuierlichen Walzenstrassen mit Einzelmotorspeisung über je einen Gleichrichter mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken.
US2583780A (en) * 1947-04-04 1952-01-29 Westinghouse Electric Corp Tension device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH225202A (de) * 1940-12-20 1943-01-15 Licentia Gmbh Anordnung zur selbsttätigen Ausregelung von Schlingen bezw. Zerrungen im Walzgut bei kontinuierlichen Walzenstrassen mit Einzelmotorspeisung über je einen Gleichrichter mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken.
US2583780A (en) * 1947-04-04 1952-01-29 Westinghouse Electric Corp Tension device

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DE1021818B (de) 1958-01-02

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