DE1067396B - Schlingenhebereinrichtung für Walzenstraßen - Google Patents
Schlingenhebereinrichtung für WalzenstraßenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B41/00—Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
- B21B41/08—Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters without overall change in the general direction of movement of the work
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Description
DEUTSCHES
Bei Walzenstraßen ist es bekannt, zwischen Walzgerüsten Schlingenhebereinrichtungen vorzusehen, die
das Walzgut unter einem bestimmten annähernd konstanten Zug halten, die Schiingengröße überwachen
und die Drehzahlregelung der Gerüstmotoren beeinflussen. Zum Antrieb des Schiingenhebers, d, h. zum
Andrücken seiner Rolle an das Walzgut, hat man verschiedene Mittel angewendet, nämlich einen Elektromotor,
einen Flüssigkeitsantrieb und einen Preßluftantrieb. Man hat auch die Schlingenrolle an einem
Winkelhebel angeordnet und die Andrückkraft durch Gewichtsbelastung erzeugt. Die Korrekturgrößen für
die Drehzahlregelung des vorhergehenden oder nachfolgenden Walzenantriebsmotors wurden durch dem
Schiingenheber zugeordnete Meßfühler gegeben. Sowohl
der Schlingenheberantrieb mittels eines Motors — sei es durch direkte Befestigung des Schiingenheberarmes
auf der Motorwelle oder durch seinen Antrieb über ein Getriebe — als auch das Andrücken
der Schlingenheberrolle mittels eines Gewichtes be^ friedigen bei den hohen Geschwindigkeiten moderner
Walzwerke nicht mehr, weil zu große Schwungmassen zu bewegen sind und deren Trägheit eine ausreichend
rasche Angleichung an die oft plötzlich auftretenden Spannungsänderungen im Walzgut nicht zuläßt. Folgt
aber der Schiingenheber bzw. der Motor nur verzögert, dann kommt er dabei auf verhältnismäßig hohe
Geschwindigkeit bzw. Drehzahl. Wenn die Schlingenheberrolle dann das Walzgut anzieht, tritt eine schlagartige
Beanspruchung desselben auf. Aus diesem Grunde hat man versucht, einen Antrieb mit erheblich
kleinerer Massenträgheit zu benutzen und ist deshalb zum hydraulischen Antrieb und schließlich — wegen
der größeren Elastizität —- zum Antrieb mittels Preßluftkolben
übergegangen. Nachteilig sind bei diesen Ausführungen aber einerseits der verhältnismäßig
große Aufwand und die hohen Kosten und andererseits die große innere Reibung.
Es ist auch schon der Vorschlag bekannt, den Schiingenheber durch eine Zugfeder anzutreiben und
die Kraftübertragungshebel so anzuordnen, daß das Produkt aus Federkraft und wirksamem Hebelarm in
jeder Schwenklage des Schiingenhebers etwa gleich ist. Eine solche Feder hätte zwar den Vorteil großer
Elastizität bei geringer Massenträgheit und kleiner innerer Reibung. Da sie aber den gesamten Hub des
Schiingenhebers übernehmen müßte und demgemäß je nach den Abmessungen des Walzgutes unter Umständen
ein beträchtliches Gewicht zu tragen hätte, würde sie zu groß werden.
Gemäß der Erfindung wird deshalb die Federlänge für einen Teil des Schiingenhubes bemessen und in an
sich bekannter Weise über ein von einem Stellmotor angetriebenes, auf die Feder wirkendes Verstellglied
Schlingenhebereinrichtung
für Walzenstraßen
für Walzenstraßen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Gerhard Stepken, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
verändert, wobei zwei von der Feder beeinflußte Schalter, je nachdem die Feder die eine oder die
andere vorgegebene Grenze der Federlänge erreicht, den Stellmotor in die eine oder in die andere Richtung
einschalten. Durch sie wird der Stellmotor so gesteuert, daß die Feder immer mit der Sollspannung
gespannt ist. Dieser Stellmotor bringt beispielsweise beim Anlegen des Schiingenhebers diesen zunächst
aus der Nullage, bis er mit dem gewünschten Federdruck das Walzgut spannt. Seine Verstellbewegung
erfolgt über ein stark untersetzendes Getriebe oder vorteilhaft sogar über ein selbstsperrendes Schneckengetriebe,
so daß Rückwirkungen auf den Motor nicht eintreten und Änderungen der Schiingengröße lediglich
durch die Feder aufgenommen werden. Damit die Feder nur einen Teil des Hubes zu übernehmen
braucht, sind Schaltmittel vorhanden, welche den Stellmotor jeweils im Nachstellsinne einschalten, sobald
und solange die vorgegebenen Grenzen des Federweges überschritten werden. Hierzu können einfache
Endlagenkontakte vorgesehen werden. Gleichzeitig ermöglicht es die Erfindung, die Spannung des Walzgutes
während des Betriebes beliebig zu ändern, indem zwischen Feder und Schiingenheber eine veränderbare
Hebelübersetzung eingeschaltet wird. Zur Änderung der Hebelübersetzung kann wiederum ein
Motor Anwendung finden. Es sind dann alle Steuervorgänge an der Schlingenhebereinrichtung von der
Steuerbühne der Walzenstraße aus steuerbar.
In der Zeichnung sind zum größten Teil in Form eines schematischen Wirkbildes zwei Ausführungsbeispiele
für die Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 das eine Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 läuft das Walzgut 0, beispielsweise ein Band, über die Rolle 1,
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 läuft das Walzgut 0, beispielsweise ein Band, über die Rolle 1,
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die am Arm 2 des Schiingenhebers befestigt ist. Der Schwenkbereich des Armes 2 um die Drehachse 3 ist
mit seiner Begrenzung durch die strichpunktierten Linien 4 und 5 angedeutet und beträgt im gezeichneten
Fall etwa 60°.
Mit dem Arm 2 starr verbunden ist der Hebel 6, der in der gezeichneten Mittellage des Armes 2 eine senkrechte
Lage einnehmen möge. Mit Hilfe einer Zugkette 7, eines Seiles öd. dgl. kann durch einen Stellmotor
8 mit Untersetzungsgetriebe und Ketten- oder Seilscheibe 9 der Schiingenheber hochgezogen werden.
Dabei ist das obere Ende der Kette 7 an einem Kulissenstein 10 befestigt, der in einer Führung 11
des Hebels 6 gelagert ist. Mit dem Schiingenheber bzw. dem Hebel 6 ist eine Rolle 12 verbunden, welche
über eine Zugkette 14, ein Seil od. dgl. in an sich bekannter Weise Kommandogeräte für die kontinuierliche
Regelung eines oder beider benachbarten Walzmotoren, Entladungsschalter u. dgl. vom Schlingenheber
zu betätigende Steuergeräte antreibt, die bei 15 und 16 untergebracht sind. In diesen Einrichtungen
wird die jeweilige Winkelstellung des Schiingenhebers überwacht, und dementsprechend werden von hier aus
in an sich bekannter Weise die Meßimpulse der Drehzahlregelung der Walzgerüstmotoren abgegeben. Die
Zugkette ,7 ist über eine Umlenkrolle 17 geführt. Diese ist am Arm 19 eines bei 18 schwenkbaren Doppel-.hebeis
gelagert. Am anderen Hebelarm 20 greift über das Zugglied 21 eine Druckfeder 22 an. Diese Druckfeder,
die gegebenenfalls auch durch eine Zugfeder ersetzt sein kann, hält somit den Schlingenheberarm 2
in seiner Lage und gibt unter annähernder Konstanthaltung des Bandzuges Änderungen der Schlingengröße
elastisch nach. Um den Druck des Schlingenhebers einstellen zu können, besteht einerseits die
Möglichkeit, das Zugglied 21 an verschiedenen Stellen 23 bis 25 des Hebels 20 einzuhängen. Dies wird zweckmäßig
von Hand zu geschehen haben, also im Ruhezustand der Anlage. Um jedoch die Hubkraft auch
während des Betriebes, z. B. von der Steuerbühne der Walzenstraße aus ferneinstellen zu können, kann ein
Motor 26 vorhanden sein, welcher über ein Getriebe 27 eine Kulisse 28 verschiebt, in die der Stein 10
ebenfalls eingreift. Im Ausführungsbeispiel ist für die Bewegungsübertragung ein Ketten- oder Seilzug 29
vorgesehen, der durch eine Rolle 30 od. dgl. am Getriebe 27 bewegt wird. Bei einer Aufwärtsverschiebung
der Kulisse 28 wird die Armlänge des Hebels 6 und damit auch die Hubkraft der Rolle 1 größer und bei
einer Abwärtsbewegung der Kulisse entsprechend kleiner.
Dem Winkelhebel 19, 20 sind Kontakte 31, 32 zugeordnet, zu deren Betätigung eine schematisch angedeutete
Kontaktzunge 33 dient. Beim Schließen der Kontakte 31 wird der Stellmotor 8 in der Hubrichtung
und beim Schließen der Kontakte 32 in der Senkrichtung des Schiingenhebers eingeschaltet.
Das Ende des Hebels 20 ist außerdem über ein Seil oder eine Kette 34, welche über Umlenkrollen 35, 36,
37 läuft, mit dem Hebel 6 verbunden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 veranschaulichten Einrichtung ist folgende:
Zu Beginn des Walzprozesses ist der Schlingenheberarm 2 in die Nullage gesenkt. Die Feder 22 hat
sich bis zu einem Anschlag entspannt. Sobald das Walzgut die Schlingenheberrolle passiert hat und aus
dem nachfolgenden Walzgerüst austritt, was ζ. Β. durch eine Fotozelle festgestellt wird, wird mit dem
Walzmotorregler der Stellmotor 8 eingeschaltet, und zwar im Hubsinn, weil ja die Kontakte 31 geschlossen
sind. Der Schiingenheber wird nach oben geschwenkt, bis er das Walzgut mit einer durch die Feder 22 bestimmten
Kraft anhebt. Sobald die Kontakte 31 öffnen, wird der Stellmotor 8 stillgesetzt. Kleinen
Änderungen der Schiingengröße folgt der Schlingenheber ausschließlich unter der Wirkung der Feder 22.
Treten größere Schiingenänderungen auf, die zu einem Schließen der Kontakte 31 oder 32 führen, so
stellt der Stellmotor die Länge des Kettenzuges 7 entsprechend nach, bis die Feder 22 wieder innerhalb des
vorgesehenen Hubbereiches arbeitet. Werden beispielsweise die Kontakte 32 wegen zu großer Spannung
des Walzgutes geschlossen, so läuft der Stellmotor 8 im Senksinn an und verlängert den wirksamen
Teil der Kette 7 entsprechend. Bei all diesen Bewegungen der Schlinge wirken die Geräte 15 und/oder 18
korrigierend auf die Drehzahlregelungseinrichtung für die Walzmotoren im Sinne einer Wiederherstellung
der normalen Arbeitslage des Schiingenhebers bzw. einer dieser entsprechenden Schiingengröße.
Wird der, Schlingenheberarm 2 über den vorgesehenen Arbeitsbereich hinaus ausgelenkt, so werden die
bei 15, 16 vorhandenen Endlagenschalter betätigt.
Bei einem Riß des Walzgutes würde der Schlingenheber unter der Federspannung nach oben schnellen.
Um eine hierdurch entstehende Beschädigungsgefahr zu vermeiden, ist das Seil 34 vorhanden, welches die
Bewegung des Schiingenhebers über eine obere Grenzlage hinaus elastisch abfängt.
Den Bewegungen der Schlinge folgen im wesentlichen nur zwei Hebelanordnungen 2, 6 und 19, 20 sowie
die Feder 22. Es sind also im Verhältnis nur kleine Massen zu bewegen, so daß die Massenträgheit
selbst bei raschen Schiingenänderungen nicht nachteilig in Erscheinung tritt.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. In ihr ist mit 0 wieder das Walzgut bezeichnet,
welche über die Rolle 1 am Schlingenheberarm 2 läuft. Die Achse 3 dieses Schlingenheberarmes trägt
eine Seilscheibe oder Rolle 38 und treibt außerdem ein Kommandogerät 39 für die kontinuierliche Regelung
der Walzmotoren sowie Endlagenschalter u. dgl. an, ähnlich wie es an Hand der Fig. 1 beschrieben
wurde. Ein Zugseil oder eine Zugkette 40 ist einerseits bei 41 an der Scheibe 38 befestigt und andererseits
bei 42 an der Scheibe 43, die der Scheibe 9 in Fig. 1 entspricht und vom Stellmotor 8 über das selbstsperrende
Schneckengetriebe 44 angetrieben wird. Das Seil oder die Kette 40 ist über eine Umlenkrolle 45
geführt, deren Achse 46 um den gerätefesten Drehpunkt 47 schwenkbar ist. An das rechte Ende ist
ähnlich wie in Fig. 1 das Zugglied 48 für die auf Druck beanspruchte Feder 49 angelenkt, die sich bei
50 abstützt.
Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 übernimmt die Feder 49 die Spannung des Walzgutes
1 allein, und sie folgt den Schiingenbewegungen so lange, bis eines der beiden Kontaktpaare 31 für
Heben oder 32 für Senken durch die Kontaktzunge 33 geschlossen wird, welche an der Schwenkachse 46 befestigt
ist. Dadurch wird — wie schon beschrieben — ein entsprechendes Nachstellen der wirksamen Länge
der Zugkette 40 im entsprechenden Sinne durch den Stellmotor 8 bewirkt.
Das Abfangen des Schiingenhebers bei einem Riß des Walzgutes kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel
durch eine ortsfest gelagerte Rolle 51 erfolgen, unter der sich bei einem Hochschnellen des Schlingenhebers
die Befestigungsstelle 41 an der Scheibe 38 hindurchbewegt, so daß sich das Zugseil 40 an die
Rolle 51 anlegt und die Bewegung" des Schlingenhebers und der Scheibe 38 elastisch abfängt, indem
ebenso wie in Fig. 1 die Feder 49 die kinetische Energie aufnimmt. Um eine Fernverstellung der
Spannung des Walzgutes durch den Schiingenheber, z. B. von der Steuerbühne aus, zu ermöglichen, kann
der Drehpunkt 47 für den Hebel 46 in der Pfeilrichtung verschoben werden. Dies ist z. B. durch einen
elektromotorisch angetriebenen Spindeltrieb ohne weiteres möglich.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Massen der Teile,
die sich bei einer Änderung der Schiingengröße bewegen, ebenfalls klein, insbesondere klein im Verhältnis
zu einem Schiingenheber, der mit dem Motoranker unmittelbar gekuppelt ist, so daß sie auch raschen
Schiingenänderungen ohne weiteres zu folgen vermögen.
Claims (11)
1. Schlingenhebereinrichtung für Walzenstraßen, bei der die Kraft, mit der der Schiingenheber das
Walzgut spannt, einer Feder entstammt und ungefähr konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federlänge nur für einen Teil des Schiingenhubes bemessen und in an sich bekannter
Weise über ein von einem Stellmotor (8) angetriebenes, auf die Feder wirkendes Verstellglied
veränderbar ist und daß zwei von der Feder beeinflußte Schalter (31, 32), je nachdem die Feder
die eine oder die andere vorgegebene Grenze der Federlänge erreicht, den Stellmotor (8) in die eine
oder in die andere Richtung einschalten.
2. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wirkverbindung
zwischen Stellmotor und Feder ein stark untersetzendes, vorzugsweise selbstsperrendes Getriebe
eingeschaltet ist.
3. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmotor,
Feder und Schiingenheber über ein flexibles Zugglied (z. B. Seil, Kette) untereinander in kraftschlüssiger
Verbindung stehen.
4. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder über einen
Hebel am Zugglied angreift.
5. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelübersetzung
veränderbar ist.
6. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelübersetzung
mittels eines Motors fernverstellbar ist.
7. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied
an dem Schlingenheberarm (2) über einen vorteilhaft in seiner Länge veränderbaren Hebel (6) angreift.
8. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Hebellänge
durch einen Motor fernverstellbar ist.
9. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden
sind, welche den Schiingenheber beim Hochschnellen infolge Bandrisses oder dergleichen
elastisch abfangen.
10. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum elastischen Abfangen
die gleiche Feder dient, welche den Schiingenheber gegen das Walzgut drückt.
11. Schlingenhebereinrichtung nach Anspruch 3, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
flexible Zugglied (40) am Umfang einer mit dem Schlingenheberarm (2) verbundenen Scheibe (38)
befestigt und in deren Nähe eine Umlenkrolle (51) so angeordnet ist, daß bei einem Hochschnellen
des Schlingenheberarmes das flexible Zugglied unter der Umlenkrolle hindurchgezogen und gegen
die Wirkung der Feder (49) gespannt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 916 260, 934 332,
574.
Deutsche Patentschriften Nr. 916 260, 934 332,
574.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 90» 639/124 10.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067396B true DE1067396B (de) | 1959-10-22 |
Family
ID=593289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1067396D Pending DE1067396B (de) | Schlingenhebereinrichtung für Walzenstraßen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1067396B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2452334A1 (fr) * | 1979-03-26 | 1980-10-24 | Hoesch Werke Ag | Releveur de boucles pour laminoirs a bandes continus |
-
0
- DE DENDAT1067396D patent/DE1067396B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2452334A1 (fr) * | 1979-03-26 | 1980-10-24 | Hoesch Werke Ag | Releveur de boucles pour laminoirs a bandes continus |
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