DE719561C - Leistungsregler - Google Patents

Leistungsregler

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Publication number
DE719561C
DE719561C DEH153739D DEH0153739D DE719561C DE 719561 C DE719561 C DE 719561C DE H153739 D DEH153739 D DE H153739D DE H0153739 D DEH0153739 D DE H0153739D DE 719561 C DE719561 C DE 719561C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
spring
regulator
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DEH153739D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Saelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hundt and Weber GmbH
Original Assignee
Hundt and Weber GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hundt and Weber GmbH filed Critical Hundt and Weber GmbH
Priority to DEH153739D priority Critical patent/DE719561C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE719561C publication Critical patent/DE719561C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/022Stopping, starting, unloading or idling control by means of pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing
    • F04B49/243Bypassing by keeping open the inlet valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Leistungsregler Es ist bekannt, bei Luft- und Gaskolbenverdichtern .die Leistung in der Art zu regeln, daß bei Nachlassen des Verbrauchs und dem damit verbundenen Druckanstieg in Verbrauchsleitung und Speicherkessel, sobald dieser über einen im voraus bestimmten Höchstwert hinausgeht, ein einerseits von diesem Druck beaufschlagter und auf der anderen Seite durch Gewicht- oder Federdruck belasteter Kolben bewegt wird, welcher die Leerlauforgane des Verdichters auf irgendeine Weise so betätigt, daß der Verdichter so lange leer, läuft, bis der Verbrauchsdruck infolge neuer Entnahme wieder um einen ebenfalls festgelegten Betrag unter das vorbestimmte Höchstmaß gefallen ist.
  • Diese Regelvorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß ihr Kolben bei nur geringen Abweichungen von den Druckgrenzen eine unsichere, schleichende Bewegung ausführt. Wenn z. B. unter ungünstigen Umständen nach Einsetzen des Reglers plötzlich ein etwa der Leistung des Verdichters entsprechender Verbrauch eintritt, oder umgekehrt, so entsteht oft .ein labiler Regelzustand, der die Leerl.auförgane des Verdichters weder schließt noch öffnet.
  • LTm diesen Nachteil zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, bei Gewichtsreglern das Belastungsgewicht zu teilen in ein Haupt- und ein Hilfsgewicht, und letzteres nach Zurücklegung eines ,gewissen Teiles -des Ausschaltweges zur teilweisen Entlastung des Kolbens und Beschleunigung seiner Schaltbewegung wirken zu lassen, etwa indem dieses Hilfsgewicht in Gestalt von Kugeln von schrägen Tragflächen abgerollt wird, oder daß es in Gestalt von Gegengewichten über symmetrisch verteilte Hebelarme am Hauptgewicht angreift. Solche Regler können aber den gesteigertem. Anforderungen der heutigen Praxis hinsichtlich Erhöhung der Drehzahl und Leistung der Verdichter bei zuverlässiger Betriebssicherheit nicht mehr voll -entsprechen, weil die Wirtschaftlichkeit der Verdichteranlage nur eine geringe Scbaltdruckdifferenz zuläßt und darum auch der Querschnitt des Steuerkolbens verhältnismäßig gering sein muß, damit das Belästungsgewicht in geeigneten Grenzen gehalten werden kann. Die bei der zulässigen Schaltdruckdifferenz mit Gewichtsreglern erzielbare Umschaltenergie ist daher verhältnismäßig gering. Wollte man den Steuerkolbenquerschnitt vergrößern, so würde .infolge des dadurch bedingten höheren Belastungsgewichtes mit erhöhten Reibungsverlusten und größerer Massenträgheit das Verhältnis zwischen Belastungsgewicht und Umschaltenergie nur noch ungünstiger werden. Bei den kurzen Schaltwegen ist die für heutige Betriebsverhältnisse notwendige Beschfeunigung der Schaltgeschwindigkeit nicht zu erreichen. - Bei den bisherigen Reglern mit Federbelastung sind die Verhältnisse auch ungfin:stig, weil mit fortschreitender Bewegung des Reglerkolbens der Widerstand der Feder sich stetig erhöht.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen, eine sichere und feinere Druck- und Leistungsreglung dadurch anzustreben, daß die Entlastung bzw. Belastung des Umsteuerorgans sofort mit der Einleitung der Bewegung beginnt und stetig zunimmt, also - die zu leistende Umsteuerarbeit sich stetig verringert. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gegengewicht am einen Arara eines am Reglergehäuse anscharnierten Winkelhebels befestigt wird, dessen anderer Arm am Hauptbelastungsgewicht angreift, wobei der erstere Hebelarm in, der Ausgangslage mit der Achse des Reglerkolbens einen spitzen Winkel bildet, der sich kn Verlauf des Regelvorganges von einem positiven bis zu einem negativen Wert ändert. Beim Abschaltvorgang nimmt also der Schaltwiderstand stetig ab. Dieser Vorteil kann aber die Tatsache nicht beseitigen, daß der Regelvorgang in jeder Stellung vom Druck unter dem Reglerkolben abhängig bleibt, also labil sein muß, wenn die Belastung labil ist, und die Schaltgeschwindigkeit, wie bei allen Gewichtsreglern, gering ist.
  • Nach der Erfindung wird der oben beschriebene Nachteil dadurch vermieden, daß das federbelastete Reglervehtil nicht unter der Einwirkung einer einzigen Feder steht, sondern daß mit der in üblicher Weise auf den Reglerkolben wirkenden Hauptfeder eine Hilfsfederkraft-zusammenwirkt, welche nach Art der an sich bekannten Schnappschalter den Beginn des Schaltweges verzö gert, aber danach durch die Schnappwirkung die Zurücklegung des Restweges bis in die Endlage in allerkürzester Zeit bewirkt, so daß der einmal begonnene Schaltvorgang auch sicher zu Ende geführt wird. Der Schaltweg kann also in jedem Regelgang mir ein einziges Mal durchlaufen «-erden. So werden die gefürchteten Ventilbrüche und ihre Folgen mit Sicherheit verhindert. Dieser Fortschritt ist ermöglicht durch die erfin dungsgemäße Kombination der Schnappwirkung mit der Anwendung einer Feder von verhältnismäßig geringer Massenträgheit, die ,eine hohe Beschleunigung der Schaltvorrichtung 'auf kurzer Strecke zuläßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist der Schnappschalter gebildet durch ein unterhalb des Tellers, auf dein die Hauptfeder ruht, quer zur Kolbenstange angeordnetes Hilfsfederpaar, die mit ihren ztageordneten Enden auf zwei gemeinsamen Achsen aufgehängt sind, die je in einem Auge einer Schneidstütze gelagert und in einer festen Führung senkrecht zur Kolbenachse verschiebbar sind. Die Stützen greifen mit ihren Schneiden in eine entsprechende Aussparung der Kolbenstange ein. Sie schließen in den Schaltendlagen mit der Kolbenachse einen spitzen Winkel ein, wirken also als Hebelarme und üben durch die Spannung der Hilfsfedern auf den Reglerkolben eine Schubkraft aus, die in einem bestimmten Verhältnis zu derjenigen der Hauptfeder steht und in der Betriebsstellung diese unterstützt, in der Leerlaufstelliung aber ihr entgegenwirkt.
  • Bei Erreichung des eingestellten Betriebshöchstdruckes sucht der von diesem Druck .beaufschlagte Reglerkolben sich gegen den Druck der Feder zu verschieben. Dazu muß er die Schnappschalterstützen umschwenken, also die zwischen ihnen aufgehängten Federn strecken. Auf diese Weise wird der Beginci der Kolbenbewegung verzögert. Haben aber die Stützen die senkrechte Lage zur Kolbenachse überschritten, so tritt die Schnappwirkung ein, und die Restbewegung des Kolben erfolgt, dank der geringen Massenträgheit der Schaltvorrichtung, schlagartig, bis in seine neue Endlage. Beim Rückschelten aus der Leerlauf- in die Betriebsstellung wirken die Hilfsfedern umgekehrt. Praktische Versuche haben ergeben, daß die Hilfsfedern gut etwa 1/1 des Kolbendruckes aufnehmen können, so .daß die Hauptfedern entsprechend elastischer sein können bz«-. bei gleicher Elastizität derselben der Kolbenquerschnitt entsprechend -größer sein kann. Dadurch ist es möglich, mit einem geringeren Unterschied zwischen Höchst- und ='Z iedrigstdruck auszukommen, worin ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt.
  • Es ist weiter eine Vorrichtung bekannt, bei der die Gewichtsbelastung des Steuerkolbens ungeteilt ist, aber eine zusätzliche Einwirkung ausgeübt wird durch ein Paar Rollen. die mit ihren Traghebeln am Reglergehä List= angelenkt sind und je durch eine Druckfeder an: die als Gewichtsträger- dienende Kolbenverlängerung angedrückt werden. Diese Kolbenverlängerung ist mit einer zylindrischen, ,bandartigen Verdickung versehen, welche sich in den beiden Endlagen des Kolbens mit einer ihrer Randkanten gegen die Rollen stützt. Die Kombination der Mittel ist also eine ganz andere als nach der Erfindung. Es fehlen insbesondere die Schneidstützen, die unter der Wirkung eines Zugfederpaares auf .der ersten Weghälfte eine aufhaltende und unmittelbar anschließend auf der zweiten eine beschleunigende Wirkung im Sinne der Reglerbewegung ausüben: Die vorhenutzte Kombination des massenträgen Hauptbelastungsgewichtes mit den auf der Bandstrecke bremsend wirkenden Rollendruckfedern. hat wegen- der erforderlichen hohen Beschleunigungsenergie und darum ge-. ringen zulässigen Kolbenfläche eine ganz andere Bewegungscharakteristik als die einer langen Druckfeder als Hauptlast mit einem als reine Schnappvorrichtung wirkenden Zugfederpaar gemäß der Erfindung.
  • Bei der bekannten Vorrichtung müssen bei jeder Regelbewegung- zunächst die beiden Rollen unter Anspannung ihrer Federn auseinandergedrückt werden. Die dabei zu -leistende Arbeit wird genügen, um das Ing.angsetzen des Reglers bei geringen Schaltimpulsen zu verhindern. Ist aber der Bund zwischen die Rollen eingetreten, so üben. diese nur noch eine -bremsende Wirkung aus; bis die Rollen von der anderen Endkante des Bundes auf den Verlängerungsbolzen abrollen wand dann erst am Ende des Reglerhubes eine Schubwirkung .ausüben. Es wird also nicht im Sinne der Erfindung nach dem verzögerten Anlauf ein schlagartiges Verstellen des Reglers in de andere Endstellung bewirkt.
  • .Ferner ist es schon vorgeschlagen worden, solche Schnappvorrichtungen in Form von unter der Spannung einer Druckfeder stehenden Kugeln, die .reit im Abstand angeordneten Ringnuten zusammenarbeiten, an Reglern vorzusehen, deren Hauptbelastung eine Schraubenfeder ausmacht. Die Schnappvorrichtung mit Kugeln wirkt aber grundsätzlich genau so wie die vorerwähnte mit Rollen und hat eine ähnliche Bewegungscharakteristik.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt, und zwar nach t Abb. r in Betriebsstellung und nach Abb. z in Leerlaufstel.lung.
  • Der Leistungsregler besteht aus dem Kolbengehäuse a mit den Anschlüssen b für die Zuleitung vom Speicherkessel oder vom Betriebsrohrnetz und c für die Leitung zu den Verdichterventilen, der Bohrung d für den Kolben e und dem Umlaufkanal f. Das Kolbengehäuse a äst oben äbgeschlossen durch den. Boden 1a des Federgehäuses i., durch den die Kolbenstange g ragt,` die am oberen Ende den Federteller h trägt. Unterhalb -dieses Tellers sind an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Federgehäuses Führungsdocken l fest angebracht, in. deren maulartiger öffnung der einen Aufhängestift az tragende Kopf je einer Stütze m gelagert ist. Zwischen den Stiften. ia ist beiderseits der Kollbenstange g je eine Hilfsfeder o mit Vorspannung aufgehängt.
  • Zwischen~dem unteren Federteller k und dem oberen q sitzt die Hauptfeder p, vorzugswei.se eine Schraubenfeder. Auf diese Druckfeder wirkt über den oberen Teller q .der Druck einer im Kopf des Gehäuses i sitzenden Einstellschraube r. In der Kolbenstange sind einzelne Aussparungen oder eine ringförmige Eindrehung s für den Eingriff der Stützen -m vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Beim Betrieb des Kolbenverdichters ruht der Regelkolben e in der in Abb. i dargestellten Lage. Der Druck im Speicherkessel bzw. .in den Verteilungsleitungen wirkt auf seine Stirnfläche. Steigt der Druck bis zum eingestallten Höchstdruck an, so fängt die Federbelastung der anderen Kolbenseite an, nachzugeben. Dabei maß der Regelkolben, um sich unter dem steigenden Druck bewegen zu können, nicht nur den Druck der Hauptfeder p, sondern auch den gleichgerichteten, der sich schräg gegen ihn stemmenden Stützen in, überwinden und das zwischen den Köpfen dieser Stützen gespannte Zugfederpaar o weiter auseinanderziehen. Kleinere, vorübergehende Druckspitzen in der Verdichteranlage werden so durch diese Hilfsfedern o aufgenommen, ohne daß die Hauptdruckfeder p nennenswert zusammengedrückt wird. Ist aber der Druckanstieg so anhaltend, daß er die Hilfsfedern o so weit a:us.-,einanderziehen kann, Ibis die Längsachsen der beiden Stützen in einer Geraden liegen, so wirken von diesem-Augenblick an die Hilfsfedern .nicht mehr mit der Hauptfeder, und im nächsten Augenblick .gegen sie, so daß der Kolben den Rest seines Weges Abis in die in Abb. a dargestellte Leerlaufstellung schlagartig zurücklegt. In .dieser Stellung wird der Kolben nicht nur durch den Betriebsdruck, sondern auch-durch die Spannung der Hilfsfedern festgehalten, so daß jedes Pendeln sowohl beim Umschalten, als auch nach demselben ausgeschlossen .ist.
  • In der in Abb. 2 dargestellten Lage des Kolbens 'verbindet die Umlaufleitung f z. B. die Betriebsleitung über die IZolbengehäusebohrung d und den Anschluß c mit dem Ventilgehäuse des Verdichters; so daß etwa eine Greifervorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. die den Leerlauf bewirkt. Sinkt nun die Betriebsspannung um einen gewissen Betrag unter den eingestellten Höchstdruck, so kann sie den Kolben nicht mehr-,gegen den Druck der Hauptfeder p halten. Der Drucküberschuß dieser Druckfeder zieht zunächst die Hilfsfedern o auseinander, bis die Stützen in in einer Linie stehen, und wirft :dann bei weiterem Anhalten des niedrigeren Betriebsdruckes mit Unterstützung der Hilfsfedern den Regelkolben 'unter Ausschluß jedes Pendelns in die Betriebsstellung zurück, -wobei das Ventilgehäuse des Verdichters bzw. die Greifervorrichtungdesselben wieder vom Betriebsdruck abgeschnitten wird, so daß der Verdichter wieder unter Nutzlast läuft.
  • Es versteht sich von selbst, daß an Stelle dr Federn aus Stahl oder anderem geeigneten Metall auch andere elastische Arbeitsmittel. etwa Druckpolsterröhren o. dgl. benutzt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leistungsregler für Luft- und Gaskolbenverdichter, der die Verdichterventile bei Überschreiten der vorlierbestiminten oberen Druckgrenze auf Leerlauf und bei Unterschreiten einer angemessenen unteren Druckgrenze wieder auf Nutzlast stellt mit Hilfe eines Regelkolbens, der einerseits unter dem Druck der Betriebsleitung und auf der anderen Seite unter dem einer diesem entgegenwirkenden Hauptbelastung sowie einer gelenkig indieser verbundenen Zusatzkraft steht, die im Verlauf der Regelbewegung die Gesamtbelastung im Sinne einer Beschleunigung- der Regelbewegung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Druckfeder (p) als Hauptbelastung ein Zugfederpaar (o) als Zusatzkraft vorgesehen ist, das in Verbindung mit an der Reglerkolbenstange (g) angre:-fenden schwenkbaren Stützen (in) eine an sich bekannte Schnappschaltvorrichtunn bildet.
DEH153739D 1937-11-24 1937-11-24 Leistungsregler Expired DE719561C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945716C (de) * 1951-02-22 1956-07-12 Albert Gerard Vorrichtung zum zeitweisen Festhalten der Saugventile einer Maschine in Offenstellung, insbesondere eines Kolbenkompressors
DE3103105A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-26 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt "elektrohydraulische schaltvorrichtung"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945716C (de) * 1951-02-22 1956-07-12 Albert Gerard Vorrichtung zum zeitweisen Festhalten der Saugventile einer Maschine in Offenstellung, insbesondere eines Kolbenkompressors
DE3103105A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-26 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt "elektrohydraulische schaltvorrichtung"

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