DE2643550B2 - Fahr-Schnellschlußventil - Google Patents
Fahr-SchnellschlußventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/05—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einer Schnellschlußeinrichtung ausgerüsteten Ventilantrieb, wobei die das
Verschlußstück betätigende Ventilspindel von einer Schließfeder in Schließrichtung des Ventils vorgespannt
und über eine elektromagnetische, im Normalbetrieb geschlossene Kupplung mit dem Ventilantrieb verbunden
ist.
In Verbindung mit Dampfturbinen sind Fahr-Schnellschlußventile
bekannt, bei denen das Hauptsteuerelement ein ölhydraulisch betätigter Kolben ist. Im Falle
einer Betriebsstörung, beispielsweise bei einem Druckabfall in der Hydraulik oder bei Stromausfall im
Hydraulik-Pumpenantrieb, wird das Verschlußstück des Ventils von der vorgespannten Schließfeder in die
Schließstellung bewegt. Auf diese Weise wird die Turbine vor Schäden bewahrt. Diese Schnellschlußeinrichtung
hat den Nachteil, daß es einerseits selbst im Bereich seines hydraulischen Hauptsteuerelementes
bereits sehr aufwendig und teuer konstruiert und darüber hinaus auf eine ölhydraulische Anlage angewiesen
ist, die selbst aufwendig in der Beschaffung und der Wartung ist.
Aus der DE-GMS 69 22 573 und aus der DE-OS 20 22 863 sind eine Absperrvorrichtung bzw. ein
Sicherheitsabsperrventil bekannt, bei denen der Schnellschiuß durch das Lösen einer elektromagnetischen
Kupplung erreicht wird. Die zuerst genannte Druckschrift weist die eingangs genannten Merkmale
auf. Es ist hier also ein Ventil mit in Schließrichtung federnd vorgespannter Ventilspindel und einer zwischen
diese und den Ventilantrieb geschalteten elektromagnetischen Kupplung beschrieben, die im Normalfall
in geschlossen ist
Diese bekannte Absperrvorrichtung dient dazu, die Zufuhr beispielsweise von Gas oder Öl im Falle eines
Stromausfalls zu stoppen. Für derartige Zwecke sind die auftretenden Stellkräfte im Ventil klein, so daß auch
eine entsprechend kleine Magnetkupplung eingesetzt werden kann, deren Energiebedarf im Betriebsfall
gering ist. Problematisch wird es dann, wenn die Stellkräfte sehr groß verden, wie es bei Fahrventilen für
Dampfturbinen der Fall ist, die im Fall von Betriebsstörungen eine Schnellschluß-EinrichUing aufweisen müssen.
Würde man die bekannte Absperrvorrichtung für derartige Zwecke einsetzen wollen, so müßte zum einen
eine elektromagnetische Kupplung von ungewöhnlich großem Ausmaß und entsprechendem Gewicht vorgesehen
und für das Halten einer solchen Kupplung ein entsprechend beträchtlicher Energieaufwand eingeplant
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte Absperrvorrichtung mit elektromagnetischer
Kupplung so weiterzubilden, daß sie auch für Fahr-Schnellschluß-Ventile an Dampfturbinen verwendbar
wird, ohne auf die insoweit vorhandenen Vorteile verzichten zu müssen und daß sie trotz der
beim vorgesehenen Anwendungszweck sehr hohen
ir> Kräfte mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen
gebaut werden kann und nur einen entsprechend kleinen Energiebedarf hat.
Ausgehend von einem Ventilantrieb der eingangs genannten Art mit Schnellschluß-Einrichtung wird zur
Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß der den Abtrieb bildende Anker der elektromagnetischen
Kupplung einen keilförmigen Abschnitt trägt und daß an dem den Antrieb bildenden Elektromagneten der
Kupplung zweiarmige Sperrhaken gelagert sind, deren einer Arm an dem keilförmigen Abschnitt anliegt und
deren anderer Arm bei geschlossener Kupplung einen Kopf der Ventilspindel uniergreift sowie diesen bei
geöffneter Kupplung durch die Kraft der Schließfeder freigibt. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung
sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Sperrhaken der erfindungsgemäßen Lösung sind Teil eines Hebelgetriebes. Ventile mit anders angeordneten
und ausgebildeten Hebelgetrieben sind aus der DE-AS 12 82 405 bekannt, so daß darauf hingewiesen
5r) wird, daß mit der Lösung gemäß dem Patentanspruch 1
kein Schutz für Hebelgetriebe schlechthin bei Ventilen begehrt wird.
Eine Schnellschluß-Einrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen löst die gestellte Aufgabe und ist
darüberhinaus mit Vorteil auch für andere Anwendungsfälle geeignet, bei denen hohe Stellkräfte auftreten
und gleichwohl ein kleiner und energiesparender Aufbau gewünscht wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf
b5 die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Fahr-Schnellschluß-Ventils; und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Schnellschluß-Ein-
richtung für das Ventil gemäß F ig. I.
In Fig. 1 ist ein konventionelles Ventil 10 mit Dampfeinlaßöffnung 11 und Dampfauslaßöffnung 12
dargestellt, dessen Verschlußstück von einem Ventilantrieb 1 bewegbar ist. Das Ventil 10 und der V entilantrieb
1 sind mittels Stehbolzen 17 und Flansche 16, 18 fest miteinander verbunden.
Im Bereich zwischen den Flanschen 16 und 18 ist eine Schnellschlußeinrichtung 2 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel
wird die Schnellschlußeinrichlutig zentral
von der zweiteiligen Ventilspindel 20a, 206 durchsetzt, die funktionell den Ventilantrieb 1 mit dem Verschlußstück
des Ventils 10 verbindet. Innerhalb der Schnellschlußeinrichtung befindet sich eine elektromagnetische
Kupplung 24, die die beiden Teile 20a, 206 der r>
Ventilspindel in Normalbetrieb kraftschlüssig zusammenhält Darüber hinaus ist eine Schließfeder 22
vorgesehen, die sich einerseits am feststehenden Fla.isch 18 abstützt und mit ihrem anderen Ende unter
Vorspannung auf einem Auflager 27 ruht, ν elches mit der Ventilspindel verbunden ist, so daß die Ventilspindel
unter der Vorspannkraft der Schließfeder 22 steht. Die Vorspannkraft wirkt entgegen der Haltekraft der
elektromagnetischen Kupplung 24. Die Haltekraft ist jedoch stärker als die Vorspannkraft. Solange die 2>
elektromagnetische Kupplung von Strom durchflossen und geschlossen ist, bleiben die beiden Teile 20a, 206 der
Ventilspindel trotz der Trennwirkung der Schließfeder in kraftschlüssiger Verbindung.
Durch Unterbrechung der Stromzufuhr zur elektro- so magnetischen Kupplung 24 geht die Haltekraft auf Null
zurück, so daß sich die Schließkraft der Feder 22 auswirken kann und den Teil 206 der Ventilspindel nach
unten (gesehen in Fig. 1) verschiebt, so daß das mit der Ventilspindel verbundene Verschlußstück den Dampf- s->
durchtritt von der Öffnung U zur Öffnung 12 des Ventils 10 unterbricht.
Zur Wiederaufnahme des Normalbetriebes wird der Teil 20a der Ventilspindel vom Ventilantrieb 1 — sei es
mittels eines Elektromotors 33 oder eines Handrades 35 — so weit abgesenkt, daß die elektromagnetische
Kupplung 24 durch Einschalten des Stromes wieder geschlossen werden kann. Hierdurch werden die beiden
Teile 20a. 206 der Ventilspindel wieder miteinander verbunden, so daß das Verschlußstück des Ventils 10 -r>
mittels des Elektromotors 33 oder des Handrades 35 in jede gewünschte Stellung gebracht werden kann.
Die elektromagnetische Kupplung 24 und die Verbindung zwischen den beiden Teilen 20a, 206 der
Ventilspindel ist in Fig. I nur schematisch angedeutet, ίΐι
Details der Kupplung und der Verbindung der beiden Teile 20a, 206 der Ventilspindel sind F i g. 2 zu
entnehmen.
Die elektromagnetische Kupplung 24 ist in einem
Gehäuse 92 untergebracht. Auf der dem Ventilantrieb 1 ·Γ>
zugekehrten Seite ist das Gehäuse 92 durch einen Deckel 91 verschlossen, von dem der Teil 20a der
Ventilspindel nach oben (F i g. 2) abgeht. Eine Verschiebung des Teils 20a der Ventilspindel bedeutet also
gleichzeitig eine Verschiebung des gesamten Gehäuses wi 92 mit Deckel 91. Im Gehäuse 92 fest angeordnet ist ein
Elektromagnet 24a, der zusammen mit einem Anker 246 die elektromagnetische Kupplung bildet. Mit Hilfe von
Schrauben 102 sind der Deckel 91 und der Elektromagnet 24a mit dem Gehäuse 92 verschraubt. b5
Der Elektromagnet 24 wird von einem Schaft 94 durchsetzt, der in Axialrichtung frei gegenüber dem
Elektromagneten bewegbar ist und an seinem oberen Ende einen Anschlag 96 aufweist sowie an seinem
unteren Ende zu einem keilförmigen Abschnitt 95 erweitert ist. Unterhalb des Elektromagneten 24a und
oberhalb des keilförmigen Abschnitts 95 ist der Anker 246 der elektromagnetischen Kupplung am Schaft 94
befestigt. Im Normalbetrieb der Anordnung liegt die Ankerplatte 246 am Elektromagneten 24a in der in
F i g. 2 gezeigten Weise an, und der Anschlag % des Schaftes 94 befindet sich in einem gewissen Abstand
oberhalb des Elektromagneter..
Das (in F i g. 2) untere Ende des Gehäuses 92 ist mit einem Durchbruch 89 versehen. In diesem Durchbruch
sind zwei zweiarmige Hebel 98a. 986 spiegelsymmetrisch angeordnet und in ihrer Mitte auf je einem
Drehzapfen 97 schwenkbar gegenüber dem Gehäuse 92 gelagert. Diejenigen Enden der beiden Hebel 98a, 986,
die der elektromagnetischen Kupplung 24 zugekehrt sind, tragen drehbare Rollen 99, welche sich an dem
keilförmigen Abschnitt 95 des Schaftes 94 abstützen. Die freien Enden der beiden anderen Hebelarme
untergreifen einen am freien Ende des Teils 206 der Ventilspindel 20 angeordneten Kopf 21. Von einer in
Fig. 2 nicht dargestellten Schließfeder ist der Teil 206 der Ventilspindel 20 in Richtung eines Pfeiles 101, d. h. in
Schließrichtung vorgespannt. Da die Hebel 98a, 986 abgekröpft sind, übt die Schließfeder auf die Hebel ein
Drehmoment aus, durch das die Rollen 99 gegen den keilförmigen Abschnitt 95 gepreßt werden. Dieses
Drehmoment wird durch den Abschnitt 95 in eine (in Fi g. 2) nach unten wirkende Kraft umgewandelt. Diese
Kraft ist jedoch kleiner als die Schließkraft der elektromagnetischen Kupplung 24. Sobald allerdings
der Erregerstrom der Kupplung unterbrochen wird, überwindet die am Abschnitt 95 nach unten wirkende
Kraft einen etwa vorhandenen Reslmagnetismus sowie eine gegebenenfalls vorhandene, in der Zeichnung nicht
dargestellte schwache Andruckfeder für den Anker 246. In diesem Fall bewegen sich dann der Abschnitt 95 mit
Schaft 94 und Anker 246 soweit nach unten, bis der Anschlag % am Oberende des Schaftes 94 auf der
Oberseite des Elektromagneten 24a anliegt. Dadurch kann jetzt die Schließfeder das Ventil absperren.
Anschließend drückt die in der Zeichnung nicht dargestellte schwache Feder den Anker 246 wieder an
den Elektromagneten 24a an. Die Hebel 98a, 986 stehen dann wieder in der in F i g. 2 gezeigten Stellung,
während sich der Kopf 21 des Teils 206 der Ventilspindel unterhalb der unteren Enden dieser Hebel
befindet.
Nach Behebung der Ursache für den Schnellschluß kann die elektromagnetische Kupplung 24 sofort wieder
erregt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Erregung mit Hilfe einer elektrischen Sperranordnung
so lange zu unterbinden, bis sich der Kopf 21 der Spindelstange wieder oberhalb der unteren Enden der
Hebel 98a, 986 befindet.
In der bereits oben erläuterten Weise wird der normale Betriebszustand dadurch wieder hergestellt,
daß der Teil 20a der Ventilspindel mit daran befestigtem Gehäuse 92 und den Hebeln 98a, 986 vom Ventilantrieb
nach unten gefahren wird. Kurz vor dem Ende dieser Bewegung gleiten an den Hebeln vorgesehene Einlaufschrägen
100 über die schräg ausgebildete Oberseite des Kopfcs 21 hinweg, so daß der Kopf wieder untergriffen
wird. Spätestens jetzt wird die Erregerspannung für den Elektromagneten 24a eingeschaltet, worauf das Verschlußstück
unter dem Einfluß des Ventilantriebes 1 über die Ventilspindel 20 wieder frei einstellbar wird.
Es ist ersichtlich, daß die Haltekraft der Kupplung 24 aufgrund des Einsatzes des dargestellten Hebelgetriebes
in Verbindung mit dem keilförmigen Abschnitt 95 wesentlich geringer sein kann als die in Richtung des
Pfeiles 10t wirkende Kraft der Schließfeder.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mit einer Schnellschlußeinrichiung ausgerüsteter Ventilantrieb, wobei die das Verschlußstück
betätigende Ventilspindel von einer Schließfeder in Schließrichtung des Ventils vorgespannt und über
eine elektromagnetische, im Normalbetrieb geschlossene Kupplung mit dem Ventilantrieb verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Antrieb bildende Anker (24i^der elektromagnetischen
Kupplung (24) einen keilförmigen Abschnitt (95) trägt und daß an dem den Antrieb bildenden
Elektromagneten (24a^ der Kupplung zweiarmige
Sperrhaken (98a, 9Sb) gelagert sind, deren einer Arm an dem keilförmigen Abschnitt anliegt und deren
anderer Arm bei geschlossener Kupplung einen Kopf (21) der Ventilspindel (20) untergreift sowie
diesen bei geöffneter Kupplung durch die Kraft der Schließfeder freigibt.
2. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhaken (98a, 986^ über
je eine Rolle (99) an dem keilförmigen Abschnitt (95) anliegen.
3. Ventilantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung
(24) in einem vom Ventilantrieb axial verschiebbaren Gehäuse (92) mit Deckel (91)
angeordnet und der Elektromagnet (24a,) der Kupplung fest mit dem Gehäuse verbunden ist, das
spindelseitig die Sperrhaken trägt, während der Anker (24b) der Kupplung mit dem keilförmigen
Abschnitt (95) relativ zur Ventilspindel (20) bewegbar ist.
4. Ventilantrieb nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abtrieb
bildende und mit dem keilförmigen Abschnitt (95) versehene Anker (246.) der Kupplung einen Schaft
(94) aufweist, der eine zentrale Bohrung des Elektromagneten (24a^der Kupplung durchsetzt und
an seinem freien Ende einen tellerförmigen Anschlag (96) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643550 DE2643550C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Fahr-Schnellschlußventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643550 DE2643550C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Fahr-Schnellschlußventil |
Publications (3)
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DE2643550A1 DE2643550A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643550B2 true DE2643550B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2643550C3 DE2643550C3 (de) | 1979-12-06 |
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ID=5989010
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2643550C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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DE3839317C2 (de) * | 1988-11-22 | 1998-10-15 | Gestra Gmbh | Elektromotorischer Antrieb für ein Stellglied |
FR2821915B1 (fr) * | 2001-03-06 | 2004-03-05 | App S Electro Mecaniques Du Fa | Dispositif de commande et de securite de debit gazeux |
RU2462553C2 (ru) * | 2010-03-09 | 2012-09-27 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Уральский федеральный университет имени первого Президента России Б.Н. Ельцина" (УрФУ) | Аварийное затворное устройство водяного напорного трубопровода и способ управления работой аварийного затворного устройства водяного напорного трубопровода |
-
1976
- 1976-09-28 DE DE19762643550 patent/DE2643550C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2643550C3 (de) | 1979-12-06 |
DE2643550A1 (de) | 1978-03-30 |
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