DE2643550A1 - Fahr-schnellschlussventil - Google Patents

Fahr-schnellschlussventil

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DE2643550A1
DE2643550A1 DE19762643550 DE2643550A DE2643550A1 DE 2643550 A1 DE2643550 A1 DE 2643550A1 DE 19762643550 DE19762643550 DE 19762643550 DE 2643550 A DE2643550 A DE 2643550A DE 2643550 A1 DE2643550 A1 DE 2643550A1
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Giuseppe Radovan
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Radovan Giuseppe 8991 Rehlings De
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Bremer Vulkan AG Schiffbau und Maschinenfabrik
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/05Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte
dipl-Ing. Günther eisenführ
Dipl.-Ing. DIETER K SPEISER BREMEN ._ DR RER. NAT HORST ZlNNGREBE
UNS. ZEICHEN : B 380
Anmelder MNH: Bremer Vulkan
Neuanmeldung
23. September 1976
Bremer Vulkan Schiffbau und Maschinenfabrik, 2820 Bremen, Postfach 70 00 23/24
Fahr-Schnellschlußventil
Die Erfindung
bezieht sich insbesondere auf ein Fahr-Schnellschlußventil für eine Dampfturbine, mit einer ein Ventilelement tragenden
Ventilspindel, die im Normalbetrieb entgegen der Kraft ein3r
Schließfeder durch ein Hauptsteuerelement und gegebenenfalls
bei dessen Ausfall durch ein Handsteuerelement betätigbar ist.
Bei einem bekannten Schnellschlußventil der genannten Art ist das Hauptsteuerelement ein ölhydraulisch betätigter Kolben. Bei einer Betriebsstörung, beispielsweise einem Druckabfall in der Hydraulik oder bei Stromausfall im Hydraulikpumpenantrieb überwindet die Schließfeder die Kolbenkraft und bringt das Ventilelement in Schließstellung. Dadurch wird die Turbine vor Schäden bewahrt.
Das bekannte Schnellschließventil hat den Nachteil, daß es einerseits selbst im Bereich seines hydraulischen Haupt-
KG/ig
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D 2800 BREMEN 1 · EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 · TELEFON ( 0421 ) * 7 20 48 .EGRAMME FERROPAT · TELEX 02 44 020 FEPAT · BREMER BANK 100 9072 ■ POSTSCHECK HAMBURG 25 57 67
Steuerelementes bereits sehr aufwendig und teuer konstruiert ist und darüberhinaus noch auf eine ölhydraulische Anlage angewiesen ist, die selbst relativ teuer ist und einer intensiven Wartung bedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gegenüber dem Stand der Technik wesentlich vereinfachtes, zuverlässig arbeitendes und in der Wartung relativ anspruchsloses Fahr-Schnellschlußventil zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der zwischen dem Ventilelement und dem Hauptsteuerelement gebildeten Getriebekette eine im Normalbetrieb geschlossene elektromagnetische Kupplung angeordnet ist, und daß das Hauptsteuerelement elektrisch betätigbar ist.
Auf diese Weise wird die teuere Hydraulik vermieden und im Schnellschlußfall eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Bei der Anwendung für Dampfturbinen bringt die Erfindung zwar besondere Vorteile, ist jedoch überall dort einsetzbar, wo Mengen und Drücke von Durchflußmedien schnell und sicher geregelt oder gesteuert werden müssen.
Die elektromagnetische Kupplung kann, je nach betrieblichen und/oder konstruktiven Gesichtspunkten, an unterschiedlichen Stellen angeordnet und/oder von unterschiedlicher Bauweise sein. Beispielsweise kann die Ventilspindel in ihrer Längsrichtung in zwei durch die elektromagnetische Kupplung verbindbare Spindelabschnitte unterteilt sein. Dabei kann die Kupplung aus einer mit dem einen Spindelabschnitt verbundenen Ankerplatte und einem mit dem anderen Spindelabschnitt verbundenen Elektromagnetteil bestehen.
Wird eine extrem hohe Haltekraft gefordert, dann kann die Kupplung auch mehr als eine Ankerplatte-Magnetteil-Paarung aufweisen. Die Paarungen können beispielsweise in Längsrichtung der Ventilspindel hintereinander angeordnet sein.
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Andererseits ist es auch möglich, eine elektromagnetische Kupplung aus einem Tauchmagneten und einem Stiftanker zu bilden. Um eine besonders hohe Haltekraft zu erreichen oder andererseits bei gegebener Haltekraft mit einer besonders kleinen elektromagnetischen Kupplung auszukommen, kann diese über ein separates Hebelgetriebe mit einer Soll-Trennstelle in der Getriebekette zwischen dem Ventilelement und dem Hauptsteuerelement im Normalbetrieb in Eingriff stehen. Beispielsweise kann das Hebelgetriebe scherenartig ausgebildet sein.
Als Hauptsteuerelement kann beispielsweise eine elektromotorisch angetriebene und in ein Gewinde der Ventilspindel eingreifende Mutter verwendet werden. Andererseits kann das Hauptsteuerelement auch ein verdrehbares Kurvenstück sein.
Zur besseren Anpassung an vorbestimmte Wege bzw. Kräfte kann die Ventilspindel ein Hebelgetriebe enthalten.
Wenn die elektromagnetische Kupplung im Schnellschlußfall getrennt hat, kann man ihre beiden Teile beispielsweise mit Hilfe des Handsteuerelementes wieder vereinigen. Sollte bei Ausfall der Stromversorgung das Ventil durch Handsteuerung weiterbetrieben werden, kann es vorteilhaft sein, die elektromagnetische Kupplung durch eine mechanische Verriegelungseinrichtung zeitweilig zu überbrücken. Beispielsweise kann diese Verriegelungseinrichtung durch einen mit einer Ausnehmung der Ventilspindel in Eingriff bringbaren Schieber gebildet sein.
Ferner kann es vorteilhaft sein, der Schließfeder eine Dämpfungsfeder zuzuordnen, welche ein Prellen des Ventilelumentes verhindert.
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Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Fahr-Schnellschlußventils mit einer einfachen elektromagnetischen Kupplung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem ähnlichen, in Abwandlung gegenüber Fig. 1 mit einer elektromagnetischen Tandemkupplung versehenen Ventil;
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung einer
anderen, mit einem Kurvenstück als Hauptsteuerelement versehenen Ausführung;
Fig. 4 eine abgebrochene und teilweise geschnittene Seitenansicht eines anderen, mit einer zusätzlichen Dämpfungsfeder versehenen Ventils;
Fig. 5 eine geschnittene Teilansicht eines mit einem Wärmedehnelement ausgerüsteten Ausführungsbexspiels;
Fig. 6 einen Schnitt im Bereich einer Ebene VI-VI von Fig. 5; und
Fig. 7 eine Teilansicht einer elektromagnetischen Kupplung, die über ein Hebelgetriebe mit der Ventilspindel verbunden ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahr-Schnellschlußventil besteht ebenso wie alle anderen nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele aus drei säulenartig zusammengebauten Hauptgruppen: Einem Steuerteil 1, einem Schnellschlußteil 2 und einem ein Ventilelement sowie einen Ventilsitz enthaltenden Ventilgehäuse 10.
Das in Fig. 1, 3 und 4 unten liegende Ventilgehäuse 10 besitzt eine seitliche Dampfeinlaßöffnung 11 mit Flansch und eine unten liegende Dampfauslaßöffnung 12, ebenfalls mit Flansch, und ist im Bereich eines oberen Flansches mit zwischengelegter Flanschdichtung 14 über vier Stehbolzen fest mit dem Schnellschlußteil 2 verschraubt.
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Die Stehbolzen 17 erstrecken sich zwischen einem unteren Flansch 16 und einem oberen Flansch 18, und durch je eine Zentralöffnung in den beiden Flanschen 16 und 18 erstreckt sich eine aus zwei Ventilspindelabschnitten 20a und 20b zusammengesetzte Ventilspindel, deren unteres Ende mit dem im Ventilgehäuse 10 verborgenen Ventilelement verbunden ist. Zwischen dem oberen Flansch 18 und einem Auflagering 27, der in eine Ausdrehung des Ventilspindelabschnitts 20b eingehängt ist, befindet sich eine mit Vorspannung eingesetzte schraubenartig gewickelte Schließfeder 22, welche auf diese Weise bestrebt ist, das nicht dargestellte Ventilelement im Ventilgehäuse 10 im Schnellschließfalle in seine Schließstellung zu bewegen. Im Normalbetrieb wird die Kraft der Feder überwunden durch eine geschlossene elektromagnetische Kupplung, welche die beiden Ventilspindelabschnitte 20a und 20b beispielsweise mit einer Kraft von 3000 kp miteinander verbindet. Diese Kupplung wird gebildet durch einen mit dem Ventilspindelabschnitt 2 0a verbundenen Elektromagneten 24 und eine mit dem anderen Ventilspindelabschnitt 20b verbundene Ankerplatte 25.
Auf den oberen Flansch 18 des Schnellschlußteils 2 ist über ein hohles Zwischenstück 30, durch dessen Hohlraum das obere Ende des oberen Ventilspindelabschnitts 20a beweglich hindurchgeführt ist, ein zum Steuerteil 1 gehöriges Steuergehäuse 31 fest aufgeschraubt. Darin befindet sich als Hauptsteuerelement eine außenverzahnte, durch einen Elektromotor 33 rotierend antreibbare Mutter, die in ein Außengewinde des axial beweglich, jedoch nicht verdrehbar im Steuergehäuse 31 gelagerten oberen Ventilspindelabschnitts 20a eingreift. Im Betrieb des Fahr-Schnellschlußventils wird der Elektromotor 33 mittels einer Steuerschaltung bei Bedarf in der einen oder anderen Drehrichtung kurzzeitig angetrieben, um über das Hauptsteuerelement (Mutter) die Ventilspindel 20a, 20b bei geschlossener elektromagnetischer Kupplung 24, 25 so anzuheben bzw. abzusenken, daß bei entsprechender
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Stellung des Ventilelementes im Ventilgehäuse 10 einer dem Ventil nachgeschalteten Turbine die richtige Dampfmenge zugeführt wird.
Fällt das Steuermedium, d.h. der elektrische Strom aus oder tritt eine andere Betriebsstörung ein, die durch entsprechende Steuermittel immer zu einer Stromunterbrechung für den Elektromagneten 24 führt, dann bewegt die Schließfeder 22 sofort den unteren Ventilspindelabschnitt 20b mit dem Ventilelement in Schließstellung; dadurch wird ein Hochgehen der nachgeschalteten Dampfturbine verhindert. Sobald nach Beseitigung der Betriebsstörung wieder Strom zur Verfügung steht, kann mit Hilfe des Elektromotors 33 oder eines zum Steuerteil 1 gehörigen Handrades 35 der obere Ventilspindelabschnitt 20a mit dem Elektromagneten 24 an die Ankerplatte 25 herangefahren werden, um die wieder unter Strom stehende elektromagnetische Kupplung zu schließen. Der Normalbetrieb kann wieder aufgenommen werden.
Um das erfindungsgemäße Fahr-Schnellschlußventil aber auch bei Bedarf manuell, d.h. über das Handrad 35 betreiben zu können, ist eine in Fig. 6 dargestellte mechanische überbrückungseinrichtung 5 vorgesehen, welche trotz Stromausfall in der elektromagnetischen Kupplung die beiden Ventilspindelabschnitte 20a und 20b miteinander verbindet. Diese Oberbrückungseinrichtung 5 besteht in Fig. 6 aus einer geschlitzten Lasche 38, welche sich auf der Oberseite des Elektromagneten 24 (s. Fig. 5) abstützt und in eine Ausdrehung 44 unterhalb eines tellerförmigen Ansatzes 46 eingreift, welcher bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 5 das obere Ende des Ventilspindelabschnitts 20b bildet. Die in Fig. 6 dargestellte überbrückungseinrichtung 5 ist konstruktiv auf das erst später beschriebene Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 5 zugeschnitten; deshalb sei im
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Vorgriff auf die nachfolgende Figurenbeschreibung hier zum Verständnis der Überbrückungseinrichtung 5 nur erwähnt, daß die geschlitzte Lasche 38 durch eine Rastfeder 39 im Eingriff gehalten wird, welcher sich an Distanzhülsen 41 abstützt. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Konstruktionselemente für die Rastung zu benut'zen.
In Fig. 2 ist lediglich ausschnittsweise eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführung eines Schnellschlußteils 2A dargestellt, welches sich von dem zuvor besprochenen Schnellschlußteil 2 dadurch unterscheidet, daß seine elektromagnetische Kupplung durch zwei tandemartig angeordnete Elektromagnete 24a und 24b mit je einer zugeordneten Ankerplatte 25a bzw. 25b gebildet wird. Die übrigen Einzelheiten entsprechen der Ausführung von Fig. 1, es werden daher gleiche Bezugszahlen verwendet. Diese Tandem-Magnetkupplung kann beispielsweise eine Haltekraft von 6000 kp aufbringen, wenn jeder einzelne Elektromagnet 24a bzw. 24b für je 3000 kp ausgelegt ist. Haltekräfte dieser Größenordnung können erforderlich sein, um große Ventilquerschnitte durch eine entsprechend starke Schließfeder schnell und sicher im Störungsfalle abzusperren.
Das in Fig. 3 dargestellte Fahr-Schnellschlußventil unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß in seinem Steuerteil 1A ein Kurvenelement als Hauptsteuerelement, und in seinem Schnellschlußteil 2A ein Tauchmagnet verwendet wird, der über Scherenhebel auf eine ungeteilte Ventilspindel einwirkt. Mit Fig. 1 übereinstimmende Einzelheiten tragen auch hier gleiche Bezugszahlen.
Auf dem mit Fig. 1 übereinstimmenden Ventilgehäuse 10 mit Dampfeinlaß- und Dampfauslaßöffnung 11 bzw. 12 ist
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über die Flanschdichtung 14 der untere Flansch 16 des Schnellschlußteils 2A mittels Schrauben befestigt. Die Schließfeder 22 wird hier von einem hülsenartigen Gehäuse 19 umschlossen, die unten und oben mit dem unteren Flansch 16 bzw. dem oberen Flansch 18 verschweißt ist. Die Schließfeder 22 stützt sich oberseitig an einer Grundplatte 58 ab, welche zusammen mit Stehbolzen 57 am oberen Flansch 18 festgeschraubt ist und einen zentralen Durchbruch zur Aufnahme der hier ungeteilten Ventilspindel 20 enthält. Die Ventilspindel 20 besitzt als oberes Ende einen nach oben und unten konisch bearbeiteten Spindelkopf 21, der in dem in Fig. 3 dargestellten Normalbetrieb ein aus zwei spiegelsymmetrischen Scherenhebeln 60a und 60b bestehendes Scherenelement untergreift. An dem oberen Ende des Scherenhebels 60a ist gelenkig ein Anker 75 befestigt, der in die Zentralausnehmung eines elektrisch erregten Tauchmagneten 74 eingreift, welcher seinerseits gelenkig am oberen Ende des anderen Scherenhebels 60b befestigt ist. In der in Fig. 3 dargestellten Normal-Betriebsstellung wird der Tauchmagnet 74 von Strom durchflossen und zieht den Anker 75 in seine Zentralöffnung hinein. Dadurch wird das Scherenelement geschlossen und der Spindelkopf 21 festgehalten.
Wie bereits eingangs erwähnt, dient bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 als Hauptsteuerelement ein um eine Steuerwelle 72 drehbares Kurvenelement 71, welches über eine nachstehend beschriebene Hebelübersetzung auf die ungeteilte Ventilspindel 20 und damit auf das nicht sichtbare, im Ventilgehäuse 10 enthaltene Ventilelement einwirkt. Diese Hebelübersetzung besteht aus einem Hebel 66, der in seiner Mitte um einen Drehpunkt 67 an einem Ansatz 68 der Grundplatte 58 drehbar ist, und aus einer das geschlossene Scherenelement beiderseits der Ventilspindel 20 untergreifenden
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Wippe 62, die über ein Gelenk 65 drehbar mit dem einen Ende des Hebels 66 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 66 trägt eine am Umfang des Kurvenelementes 71 anliegende Abtastrolle 70. Die Wippe 62 liegt ebenfalls über zwei oder vier Rollen 63 an den kreisbogenförmig gestalteten unteren Enden der Scherenhebel 60a bzw. 60b an.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Normalbetriebsstellung wird das Ventilelement im Ventilgehäuse 10 von seinem Ventilsitz angehoben, wenn sich die Steuerwelle 72 im Uhrzeigersinne dreht, und umgekehrt. Bei Stromausfall oder einer eine Stromabschaltung bewirkenden Betriebsstörung löst sich der Anker 75 vom Tauchmagneten 74, und die entgegengesetzten Enden der Scherenhebel 60a, b geben den Spindelkopf 71 derVentilspindel 20 frei, so daß die Schließfeder 22 das Ventilelement sofort in Schließstellung bringen kann.
Um das Fahr-Schnellschlußventil wieder in normale Betriebsstellung zu bringen, braucht nur die Steuerwelle 72 elektrisch oder manuell entgegen dem Uhrzeigersinne in ihre Endlage gefahren und dann die Scherenhebel 60a, b durch Erregung des Tauchmagneten 74 wieder geschlossen zu werden.
Das in Fig. 4 und ausschnittsweise in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen der Ausführung von Fig. 1, mit dem Unterschied, daß hier der untere Ventilspindelabschnitt 20b in dem hier mit 2B bezeichneten Schnellschlußteil durch Federelemente gedämpft wird. Fig. 5 ist ein im Maßstab vergrößerter Schnitt durch den Mittelteil des Schnellschlußteils 2B von Fig. 4.
Bei der Ausführung von Fig. 4 und 5 endet der obere Ventilspindelabschnitt 2Öa mit einem Flansch 84, der seinerseits
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über vier mit Distanzhülsen 41 umgebene Schrauben 42 an der Oberseite des Elektromagneten 24 befestigt ist. Zwischen- den Distanzhülsen 41 und dem Flansch 84 ist eine aus Blech gezogene Flanschhülse 50 festgeklemmt, in deren napfförmigem Mittelteil zwei Tellerfedernpaare 48 eingeschlossen sind, auf denen sich der bereits in Verbindung mit Fig. 6 beschriebene, das oberen Ende des Ventilspindelabschnitts 20b bildende tellerförmige Ansatz 46 abstützt.
Unterhalb des mit Schiebesitz durch den Elektromagnet
24 hindurchgeführten Teils des Ventilspindelabschnitts 20b ist auf diesen gegen eine Schulter eine Mutter 82 festgesetzt, welche in einer Tasche der Ankerplatte 25 aufliegt. Diese Mutter 82 trägt somit bei angezogener Ankerplatte
25 den unteren Ventilspindelabschnitt 20b gegen den Druck der Schließfeder 22.
Zur Dämpfung im Schnellschließfalle ist zwischen dem Oberteil des Auflageringes 27 für die Schließfeder 22 und der Unterseite der Ankerplatte 25 eine Dämpfungsfeder 80 angeordnet.
In Fig. 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer aus Elektromagnet 44a und Ankerplatte 25a bestehenden elektromagnetischen Kupplung dargestellt, deren bewegliches Teil (Ankerplatte 25a> Über eine schiefe Ebene {Keilabschnitt 95) sowie über ein Hebelgetriebe (doppelarmige Hebel 98a und 98b) mit dem Kopf 21 der Ventilspindel 20 in Verbindung steht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Ventilspindel 20 in Richtung eines Pfeils 101 durch die hier nicht dargestellte Schließfeder ständig vorgespannt. Zwischen den beiden Hebeln 98a und 98b sowie dem Kopf 21 der Ventilspindel 20 wird eine Soll-Trennstelle gebildet, die im normalen Betriebszustand, der in Fig. 7 dargestellt ist, geschlossen ist. D»h., daß in dieser Betriebsstellung
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die Ventilspindel 20 in Zugrichtung der Schließfeder formschlüssig über ein Verbindungsstück 90 mit einem hier nicht dargestellten, beispielsweise wie in Fig. 1 oder 3 ausgebildeten Steuerteil verbunden ist.
Das Verbindungsstück 90 ist mit einem kegelförmigem Gehäuseoberteil 91 verbunden, welches mittels Schrauben 102 mit dem tellerförmigen Elektromagneten 24 sowie einem unten offenen Gehäuseunterteil 92 verbunden ist. Im durchbrochenen unteren Bereich des Gehäuseunterteils 92 sind die beiden Hebel 98a und 98b spiegelsymmetrisch angeordnet und in ihrer Mitte um je einen Drehzapfen 97 schwenkbar gelagert. Am oberen Ende jedes Hebels 98a und 98b ist je eine Rolle 99 drehbar gelagert, welche sich an dem mit der Ankerplatte 25a starr verbundenen Keilabschnitt 95 abstützt. Das untere Ende jedes Hebels ist nach innen abgekröpft und untergreift den Spindelkopf.
Der Keilabschnitt 95 ist oberseitig mit einem Schaft 95a versehen, welcher eine Zentralbohrung des Elektromagneten 24a mit weitem Laufsitz durchragt und oberseitig mit einem tellerförmigem Anschlag 96 endet.
In Fig. 7 ist die elektromagnetische Kupplung 24a, 25a im erregten Zustand dargestellt. Die Haltekraft der elektromagnetischen Kupplung ist wesentlich geringer als die in Pfeilrichtung 101 wirkende Kraft der nicht dargestellten Schließfeder. Diese Schließfeder übt über die abgekröpften Hebel 98a und b ständig ein nach innen gerichtetes Moment auf die oberen Hälften der beiden Hebel, wo die Rollen 99 angebracht sind, aus. Dieses Moment wird durch den dazwischenliegenden Keilabschnitt 95 in eine in Fig. 7 nach unten gerichtete Kraft umgewandelt, die jedoch kleiner als die normale Schließkraft der elektromagnetischen Kupplung
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ist. Sobald der Erregerstrom unterbrochen wird, überwindet diese am Keilabschnitt 95 anliegende, nach unten gerichtete Kraft einen etwa vorhandenen Restmagnetismus sowie eine gegebenenfalls vorhandene schwache:, in der Zeichnung nicht dargestellte Andruckfeder für die Ankerplatte, so daß sich die Ankerplatte 25a mit dem Keilabschnitt 95 zwangsläufig nach unten bewegt, bis ihr Anschlag 96 auf der Oberseite des Elektromagneten 24a zur Anlage kommt. Dadurch kann jetzt die Schnellschlußfeder das Ventil schließen. Anschließend drückt die erwähnte, in der Zeichnung nicht dargestellte schwache Feder die Ankerplatte 25a wieder an den Elektromagneten 24a an.
Nach Behebung der Schnellschlußursache kann die elektromagnetische Kupplung wieder erregt werden, was aber durch eine elektrische Sperranordnung solange verhindert werden kann, bis die Hebel 98a und 98b wieder den Spindelkopf 21 untergriffen haben.
Die Wiederherstellung des normalen Betriebszustandes erfolgt dadurch, daß die elektromagnetische Kupplung mittels des Verbindungsstückes 90 vom Steuerteil her nach unten bewegt wird. Dabei gleiten an den Hebeln angebrachte Einlaufschrägen 100 über die schräge Oberseite des Spindelkopfes 21 hinweg, bis sie ihn von unten untergreifen, wie in Fig. 7 dargestellt. Anschließend wird die elektromagnetische Kupplung wieder erregt, und der Betrieb kann wieder aufgenommen werden.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
    ^JU/Ventil, insbesondere ein Fahr-Schnellschlußventil für eine Dampfturbine mit einer ein Ventilelement tragenden Ventilsspinel, die im Normalbetrieb entgegen der Kraft einer Schließfeder durch ein Hauptsteuerelement und gegebenenfalls bei dessen Ausfall durch ein Handsteuerelement betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen dem Ventilelement und dem Hauptsteuerelement (z.B.71) gebildeten mechanischen Getriebekette eine im Normalbetrieb geschlossene elektromagnetische Kupplung (24, 25; 74, 75) angeordnet ist und daß das Hauptsteuerelement elektrisch betätigbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel in ihrer Längsrichtung in zwei durch die elektromagnetische Kupplung (24, 25) verbindbare Spindelabschnitte (20a, 20b) unterteilt ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einer mit dem einen Spindelabschnitt (20b) verbundenen Ankerplatte (25) und einem mit dem anderen Spindelabschnitt (20a) verbundenen Elektromagnetteil
    (24) besteht.
  4. 4. Ventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mehr als eine Ankerplatte-Magnetteil-Paarung (24a/25a, 24b/25b) aufweist
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paarungen in Längsrichtung der Ventilspindel (20a, b) hintereinander liegen.
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  6. 6. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung mindestens einen Tauchmagneten (24) mit Stiftanker (75) enthält.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung (74, 75) über ein separates Hebelgetriebe (60a, 60b) mit einer Soll-Trennstelle in der mechanischen Getriebekette zwischen dem Ventilelement und dem HauptSteuerelement (z.B. 71) im Normalbetrieb im Eingriff steht.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (60a, b) scherenartig ausgebildet ist.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (25a) der elektromagnetischen Kupplung (24a, 25a) einen keilförmigen Abschnitt (95) aufweist, an der die Hebel (98a, b) des Hebelgetriebes in der Weise angreifen, daß bei erregter Kupplung die Soll-Trennstelle (98, 21) geschlossen ist, nach döm Abschalten der elektromagnetischen Kupplung dieselbe jedoch durch ein von der schließfederbelasteten Ventilspindel (20) über das Hebelgetriebe auf den keilförmigen Abschnitt übertragenes Moment geöffnet wird.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (98a, b) mit je einer Rolle (99) an dem keilförmigen Abschnitt (95) angreifen.
  11. 11. Ventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das HauptSteuerelement eine elektromotorisch angetriebene und in ein Gewinde der Ventilspindel (20a) eingreifende Mutter ist.
  12. 12. Ventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsteuerelement ein elektrisch verdrehbares Kurvenstück (71) ist.
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  13. 13. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindelabschnitte durch ein Hebelgetriebe verbünden sind.
  14. 14. Ventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung (z.B. 24, 25) durch eine mechanische Verriegelungseinrichtung (5) überbrückbar ist.
  15. 15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verriegelungseinrichtung (5) ein Schieber (38) gehört, welcher in eine Ausnehmung (44) der Ventilspindel (20b) eingreift.
  16. 16. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilspindel (20a, 20b) ein elastisches Element (46) angeordnet ist.
  17. 17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element aus mindestens einem spiegelsymmetrisch angeordneten Tellerfedernpaar (48) besteht.
  18. 18. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem Ventilelement verbundenen Ventilspindelabschnitt (20b) eine Dämpfungsfeder (80) zugeordnet ist.
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