DE886949C - Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge von Gleichstromverdichtern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge von Gleichstromverdichtern

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DE886949C
DE886949C DEB14392A DEB0014392A DE886949C DE 886949 C DE886949 C DE 886949C DE B14392 A DEB14392 A DE B14392A DE B0014392 A DEB0014392 A DE B0014392A DE 886949 C DE886949 C DE 886949C
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pressure
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DEB14392A
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Walter Tischendorf
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Borsig GmbH
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Borsig GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/225Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves with throttling valves or valves varying the pump inlet opening or the outlet opening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/005Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders with two cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B49/24Bypassing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Fördermenge von Gleichstromverdichtern Es ist bekannt, die Fördermenge von Kolbenverdichtern, durch Offenhalten der Saugventile stufenlos zu verändern. Zu diesem Zweck sind die Saugventile mit einer Steuervorrichtung ausgerüstet, durch die sie bei Belastung mixt einem Steuermittel, z. B. Teilen des der Druckseite entnommenen Fördermittels des Verdichters, von ihrem Sitz gehoben und beim Druckhub so lange offen gehalten, werden, bis der Strömungsdruck des zur Saugseite zurückkehrenden Fördermittel-s die Steuerkraft iib,erwiridet. Das Schließen, des Ventils ist dabei durch die Zeit bestimmt, die benötigt wird, um das in den Steuerräumen mittels eines Rückschlagventäs eingeschlossene Steuermittel über eine feine[ Drosselbohrung auf einen etwas geringeren Druck als den gerade herrschenden Strömungsdruck zu entspannen. Das gleiche Verfahren wurde auch schon für Gleichstromverdichter mit im Kolben, liegenden Saugventilen mit dem Unterschied vorgeschlagen, da.B das Steuermittel nicht der Druckleitung des Verdichters entnommen, sondern durch eine an dem Arbeitskolben eingebaute kleine Kolbenpumpe erzeugt wird, deren Arbeitskolben durch eine am Zylindermantel angeordnete Verstellvorrichtung von außen betätigt werden kann, um den Hub der Steuermittelpumpe und. damit den Steuermitteldruck verändern zu können, dessen Höhe den Zeitpunkt-des Saugventilschlusse@s bestimmt. Bei dieser Regelung erfordert die Erzeugung dies Steuermittels ,die Aufbringung einer wenn auch nur verhältnismäßig geringen zusätzlichen Antriebsleistung. Des weiteren machen die zur Veränderung des Steuermitteldruckes notwendigen Einrichtungen den Aufbau des Verdichters verwickelt. Ein anderer wesentlicher Nachteil besteht,darin, daß die Steuerung an ein im Kolben liegendes Rücksch.lagventil und eine Drosselbohrung gebunden ist, durch welche das in die Steuerräume einsgeführte! Steuermittel zur Saugseite entspannt wird, um das Schließen, des Saugventils zu einem gewünschten Zeitpunkt herbeizuführen. Das Rückschlagventil ünterl.iegt,der Einwirkung der Massenkräfte, arbeitet also ungenau. Die Drosselbohrung veranlaßt ebenfalls kegzlfehler, da sie nur sehr klein ist und sich durch Ablagerungen, z. B. von Schmieröl, leicht zusetzt. Die Drosselbohrung bedarf daher einer ständigen. Überwachung, die wegen der schlechten Zugänglichkeit schwierilg durchführbar ist. Dies ist auch bei; einer aus betrieblichen Gründen etwa erforderlich werdenden. Veränderung der Drosselbohrung von Nachteil.
  • - Gemäß,der Erfindung wird eine verlustlose, dabei aber auch genaue und feine Regelung unter Vermeidung eines im Arbeitskolben angeordneten Rückschlagventils und einer Drosselbohrung zur Entlastung der Steuervorrichtung dadurch erreicht, .daß ,der Schließpunkt des Saugventils durch Entlassen eines Teils des von der Fördereinrichtung angesaugten. @ Steuermittels und durch. Entspannen des restlichen Steuermittels auf einen verschieden großen, unterhalb seiner Saugspannung liegenden Druck verändert wird. Mit diesem Verfahren: wird ,die Genauigkeit und Feinheit der Regelung verbessert, und es wird die für die Verdichtung des Steuermittels aufägewerldete Arbeit durch seine Rückexpansion. zum größten Teil zurückgewonnen. Es findet also kein Verbrauch an verdichtetem Steuermittel statt. Eine besonders vorteilhafte Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht darin, daß als Fördereinrichtung ineinanderschiebbare Rohre dienen, die- einerseits mit den Steuerräumen der Saugventile in offener Verbindung stehen und andererseits durch ein den Förderdruck des Steuermittels und dessen, Entspannung beim Arbeitskalbendruckhub bestimmendes Drosselventil mehr oder weniger abschließbar sind. Es. kommen somit al1eTeile, diedie Regeleinrichtung verwickelt machen und zu Betriebsstörungen Anlaß geben können, .in Fortfall.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt, und. zwar zeigt Abb, i -einen senkrechten Schnitt durch einen stehenden Mehrzylindergleichstromverdichtei, Abb. a ein Diagramm, aus dem der E.influß der Massenkräfte der Regeleinrichtung auf den Steuervorgang ersichtlich ist, und Abb. 3 ein Steuerdruckdiagramm.
  • Wie Abb. i zeigt, sind in dem Kolbenboden des Arbeitskolbens a die Saugventile b in bekannter Weise angeordnet, die -durch eine Steuervorrichtung c offen gehaltem werden. können, welche z. B. aus auf den Umfang der Saugventilplatten. gleichmäßig verteilten Steuerkölbchen d besteht, die durch ein Druckgas -verstellbar sind.. Zur Erzeugung des Druckgases ist in d@enArbeitskolben a eine kleine Zylinderbüchse. e eingeschraubt, die an ihrem unteren Ende eine Saugöffnung f besitzt. Das die ZvIinderbüchse e bildende Rohr verschiebt sich beim' Saughub des Arbeitskolbens über ein am Kurbelgehäuse durch ein Joch g befestigtes Stahlrohr h, das an seinem oberen Ende eine Dichtungsmanischette i trägt und über ein Rückschlagvent.il j und ein Drosselorgan k unmittelbar in das Kurbelgehäuse mündet oder mit der Saugseite des Ver-.dichters verbunden werden _ kann. Das Drosselorgan k ist von Hand oder selbsttätig, z. B. bei Kälteanlagen in, Abhängigkeit von der Temperatur der Sole oder des Kühlraumes, einstellbar. Die Rückschlagkfappen j bewirken beim Druckhub des Arbeitskolbens den Abschluß der Fördervorrichtung e, da und der Steuerräume der Steuervorrichtung c gegenüber ,dem Kurbelgehäuseraum oder der Saugseite. -Bei Mehrzylindermaschinen sind die Regelvorrichtungen von je zwei benachbarten Arbeitszylindern an ein gemeinsames Drosselorgan k angeschlossen, welches dann in einer die Stahlrohre h verbindenden Leiturig l liegt. In diesem Fall sind die Fördervorrichtungen e, 1a für das Steuermittel der beiden nebeneinanderliegenden Zylinder -durch die gleichfalls in der Verbindungsleitung angeordneten Rückschlaggventile j gegenseitig abschließbar.
  • Ist der Druckhub des Arbeitskolbens beendet, so werden durch die Freigabe der Öffnung sämtliche Räume der Fördereinrichtung bis zu dem Rückschlaäventil j, also einschließlich der Räume der Steuervorrichtung c, mit dem Steuermittel gefüllt. Beim anschließenden Saughub des Arbeitskolbens erfolgt eine adiabatische Verdichtung des eingeschlossenen Steuermittels, welche der durch das Ineinanderschieben: d @er Rohrleitungen e und lt bedingten Verkleinerung dieser Räume entspricht und ,deren Höhe sich ferner danach richtet, ob das Ventil k völliig geschlossen. oder mehr oder weniger oder auch ganz ;geöffnet ist, so daß entsprechende Teile des angesaugten Steuermittels über das Drosselorgan k zur S-augseite `äder in den Kurbelgehäuseraüm entlas,sen werden. Bei Beginn des folgenden Arrbeitskolbendruckhubes. schließt sich das Rückschlagventi.l j. Das auf die oben dargelegte Weise mit verschieden hohem Druck die S,augventilköJbchen d belastende und daher die Saugventile b offen haltende Steuermittel wird somit beim Druckhub des Arbeitskolbens a infolge der Vergrößerung,des Verdichtunigsraumes der Rohre e und lz .und ider Steuervorrichtung c entweder, auf den Ansauägedruck oder auf einen unterhalb dieses Druckes, liegenden Druck entspannt, wobei der Schnittpunkt der Entspannungslinie mit der Linie des Strömungsdruckes des Fördermittels des Verdichters, welches über die Seugventilplatten zur Saugseite zurückkehrt, den Zeitpunkt des Sau.gventilschlusses bestimmt. Die Mengenregelung des Verdichters erfolgt also durch Veränderung des Höchstdruckes des Steuermittels bzw. durch Entspannung der bei dem jeweiligen. Druck in der Fördervorrichtung noch eingeschlossenen Steuerm-ittelmenge auf einen durch die Raumvergrößerung bedingten Unterdruck. Infolgedessen. ergeben sich äußerst günstige, .d. h. große Schnittwinkel der Steuerdrucklinien mit der Strömun!gsdrucklinie, und es wird ein sicherer Ve@nti.lschluß herbeigeführt.
  • Die Genauigkeit der Regelung wird auch durch die durch die Steuerkölbchen bedingten Massenkräfte nicht beeinträchtigt. Beim Arbeitskolbendruckhub wirken nämlich die Massenkräfte (Linienzug <1l, Abb. 2) der Steuerkölbchen infolge der Verzögerung der Kolben'bew@ung im zweiten Teil des Saughubes zunächst negativ, d. h. entgegen dem auf die Steuerkölbchen lastenden Steuerdruck bzw. gleichgerichtet dem auf die Ventilplatten wirkenden Strömungsdruck. Durch die zunehmende Beschleungung des Arbeitskolbens im ersten Teil des Druckhubes nehmen dann diese negativen Massenkräfte stetig ab und werden im zweiten Teil des Druckhubes durch die Geschwindigkeitsverzögerung des Verdichterkolbens positiv, so daß s.ie zusammen mit dem Steuerdruck auf das Offenhalten der Saugven.tilplatten hinwirken. Für das Schließen der Saugventile ist daher nicht der reine Strömungsdruck (Linienzug S, Abb.3), sondern der resultierende Druck (Linienzug R) des Strömungsdruckes und der Massenkräfte maßgeblich. Da jedoch -die Entspannung des Steuermittels. der Saugventile immer auf einen Unterdruck erfolgt, ergeben sich überall, so vor allem auch in. dem wichtigen Gebiet von o- bis 1/2-Last, günstige Schnittwinkel mit der Linie des Steuerdruckes.
  • In dem Diagramm (Abb. 3) ist der Stleuervorgang bei Leerlauf, 1i4-Last und g/4-Last veranschaulicht.
  • Bei Leerlauf (Linienzug I) wird das bei geschlossenem Drosselventil durch die Öffnung f angesaugte und durch das Rückschlagventil j eingeschlossene Steuermittel beim Druckhub des Arbeitskolbens auf den Ansaugedruck wieder entspannt, was bedeutet, daß der auf das Schließen der Ventilplatten hinwirkende resultierende Druck R aus Strömungsdruck S und Massenkräften <11 in keinem Augenblick die auf den Steuerkölbchen d ruhende Steuerkraft des Steuermittels überwindet. Zwar tritt eine durch die Öffnung f bedingte geringe vorzeitige Entlastung der Saugventilkölbchen ein., jedoch ist diese für den Steuervorgang praktisch bedeutungslos.
  • Wird mit 3/4-Last oder 1/4-Last befahren, so wird das Drosselventil k mehr oder weniger geöffnet und ein Teil des angesaugten Steuermittels bis zur Erreichung der unteren Totpunktlage des Arbeitskolbens ca über das Drosselyentil k wieder ausgeschoben. Der erreichte Enddruck des Steuermittels ist somit kleiner und das Volumen des in der Fördervorrichtung e, 1z noch befindlichen Steuermittels geringer als bei Leerlauf. Beim anschließenden Druckhub des Arbeitskolbens wird: daher dieses ringe Volumen auf einen Druck entspannt, der unterhalb des Ansauggedruckes liegt, -wie die Linienzüge 1I, 111 zeigen. Die Schnittpunkte mit der Linie R des resultierenden Druckes aus Strömungsdruck und Massenkräften bestimmen den Zeitpunkt des S:augventilschlusses. Wie das Diagramm zeigt, ergeben sich trotz der annähernd. adiabatischenEn:tspannungdes in der Fördervorrichtung e, h eingeschlossenen Steuermittels verhältnismäßig große Winkel an den Schnittstellen, was sich auf :den Saugventilschluß günstig auswirkt. Auch dann, wenn eine weitere Verringerung der Förderlnen:ge des Verdichters erwünscht ist, arbeitet die Vorrichtung sehr genau, da sich in allen Fällen die Entspannung des Sbeuermittel.s auf ci.nen niederen Druck als den Saugdruck günstig hernerkbar macht, insbesondere aberdann, wenn -der Saugdruck höher als der atmosphärische Druck liebt, wie dies beispielsweise bei Kältekompressoren der Fall i,st.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Regelung von Gleichstromverndichtern durch Offenh.alten des im Arbeitskolben, angeordneten Saugventils mittels Steuerkölbchen, bei dem das Steuermittel von einer mit dem Arbeitskolben verbundenen Fördereinrichtung m.it versch.ie@den hohem Druck geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließpunkt des Saugventils durch Entlassen eines Teils de-s@ von der Fördereinrichtung angesaugtenSteuermittels und durch Entspannung des restlichen Steuermittels auf einten verschieden großen, unterhalb seiner Saugspannung liegenden: Druck verändert wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung,des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung ineinanderschiebbare Rohre dienen, die einerseits mit den Steuerräumen .des Saugventils in offener Verbindung stehen und andererseits ein den Förderdruck des Steuermittels und dessen Entspannung beim Arb@eitskolbendruckhu'b bestimmendes Drosselventil aufweisen, ,N-elche,s. von Hand oder selbsttätig einstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Rohr- und Steuerräume der Fördereinrichtung durch Rückschlagventile gegenüber dem Regelventil beim Druckhub des Arbeitskolbens abschließbar sind.
DEB14392A 1951-04-01 1951-04-01 Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge von Gleichstromverdichtern Expired DE886949C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114272B (de) * 1957-11-27 1961-09-28 Zentrale Entwicklung Und Konst Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge von Gleichstrom-Kolbenverdichtern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1114272B (de) * 1957-11-27 1961-09-28 Zentrale Entwicklung Und Konst Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge von Gleichstrom-Kolbenverdichtern

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